DE102007058598B4 - Druckschalter - Google Patents

Druckschalter Download PDF

Info

Publication number
DE102007058598B4
DE102007058598B4 DE102007058598A DE102007058598A DE102007058598B4 DE 102007058598 B4 DE102007058598 B4 DE 102007058598B4 DE 102007058598 A DE102007058598 A DE 102007058598A DE 102007058598 A DE102007058598 A DE 102007058598A DE 102007058598 B4 DE102007058598 B4 DE 102007058598B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
passage
pressure
pressurized fluid
detector
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102007058598A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007058598A1 (de
Inventor
Hiroshi Kawakami
Kazuhiro Kurahara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMC Corp
Original Assignee
SMC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SMC Corp filed Critical SMC Corp
Publication of DE102007058598A1 publication Critical patent/DE102007058598A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007058598B4 publication Critical patent/DE102007058598B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/28Compensation for variation of ambient pressure or temperature
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/0007Fluidic connecting means
    • G01L19/0038Fluidic connecting means being part of the housing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/0007Fluidic connecting means
    • G01L19/003Fluidic connecting means using a detachable interface or adapter between the process medium and the pressure gauge

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Abstract

Druckschalter mit einem darin aufgenommenen Detektor zur Erfassung eines Druckes eines Druckfluides und zur Ausgabe eines Ausgabesignals auf der Basis eines durch den Detektor erfassten Druckwertes, mit: einem Gehäuse (12) mit einem ersten Durchgang (36), durch welchen das Druckfluid fließt, einem Detektor (16), der in dem Gehäuse (12) aufgenommen und dem ersten Durchgang (36) zugewandt ist, um den Druck des Druckfluides zu erfassen, einem Adapter (18), der in dem Gehäuse (12) angebracht ist und einen zweiten Durchgang (42) aufweist, der mit dem ersten Durchgang (36) in Verbindung steht und koaxial zu dem ersten Durchgang (36) angeordnet ist, einer Anschlusskupplung (20), die lösbar an dem Adapter (18) angebracht ist und die mit einer Leitung (77), durch welche des Druckfluid zugeführt wird, verbunden ist, und einem Wandabschnitt (68), der auf einer Achse der ersten und zweiten Durchgänge (36, 42) angeordnet ist, um die Strömung des zu dem Detektor (16) fließenden Druckfluides zu regulieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt (68) so in dem ersten Durchgang (36) oder dem zweiten Durchgang (42) angeordnet ist, dass sich der Wandabschnitt (68) über die Mitte der Durchgangsöffnung (36, 42) erstreckt, dass halbkreisförmige Verbindungsöffnungen (70a, 70b), durch welche das Druckfluid fließt, zwischen dem Wandabschnitt (68) und einer inneren Umfangsfläche des ersten Durchgangs (36) oder des zweiten Durchgangs (42) ausgebildet sind, und dass der Wandabschnitt (68) im Wesentlichen ein Drittel der Querschnittsfläche des ersten Durchgangs (36) oder des zweiten Durchgangs (42) abdeckt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druckschalter, welcher ein Detektionssignal ausgibt, wenn der Druckwert eines Druckfluides, der von einem Detektor erfasst wird, mit einem voreingestellten Druckwert übereinstimmt.
  • Der Transport von Werkstücken zu einer festgelegten Position wird bekanntermaßen durch Zufuhr eines Unterdruckes zu einem Saugtransportmittel, bspw. einem Saugnapf, durchgeführt, wobei das Werkstück durch Ansaugen über den Saugnapf angezogen wird. Zur Überprüfung, ob der Druckwert des Unterdruckes, der dem Saugnapf zugeführt wird, einen festgelegten Druck erreicht und hält, so dass überprüft werden kann, ob das Werkstück zuverlässig angesaugt wird, wird ein Druckschalter eingesetzt. Allgemein gesagt weist ein solcher Druckschalter einen Halbleiterdrucksensor auf, der als ein Detektor dient, wobei der Druck des Fluides auf der Basis eines Widerstandswertes erfasst wird, der sich entsprechend dem auf den Drucksensor ausgeübten Druck ändert. Für den Fall, dass der von dem Drucksensor erfasste Druck mit einem voreingestellten Druckwert übereinstimmt, kommt man zu dem Ergebnis, dass das Werkstück durch Ansaugen angezogen wird, und ein Detektionssignal wird ausgegeben.
  • Wie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 07-037473 A beschrieben ist, ist bei dieser Art von Druckschalter eine Vakuumleitung über eine Rohrkupplung lösbar an einem Druckeinlass eines Grundkörpers, in welchem der Detektor aufgenommen ist, angeschlossen. Das Unterdruckfluid, das durch die Vakuumleitung fließt, wird in den Grundkörper eingeführt, wodurch der Druck des Unterdruckfluides erfasst wird.
  • Bei dem oben genannten Druckschalter bewegen sich jedoch Öltröpfchen, die von einem die Unterdruckquelle bildenden Kompressor ausgestoßen werden, oder Wassertröpfchen, die durch Kondensation erzeugt werden, sowie in dem Fluid enthaltene Fremdstoffe entlang der Vakuumleitung und Kollidieren mit dem Drucksensor, der in dem Grundkörper aufgenommen ist. Da der Drucksensor so aufgenommen ist, dass der Druck eines Fluides, das durch eine sehr kleine Öffnung in dem Strömungsdurchgang fließt, erfasst wird, fließen die Öltröpfchen, Wassertröpfchen und Fremdstoffe durch die schmale Öffnung und prallen direkt auf den Drucksensor auf. Dadurch kann der Drucksensor beschädigt werden, was zu Befürchtungen führt, dass sich die Detektionsgenauigkeit verschlechtert.
  • Aus der DE 102 16 020 A1 ist ein in einem Gehäuse aufgenommener Drucksensor bekannt. Ein Aufsatz ist an dem Gehäuse angebracht und weist einen zylindrischen Abschnitt auf, durch den ein Medium, dessen Druck zu messen ist, in eine Druckmesskammer gelangt. Ein Schutzabschnitt ist innerhalb des zylindrischen Abschnitts ausgebildet, so dass dieser den Blick in den Einlass der Druckmesskammer im Wesentlichen verschließt oder überdeckt, zugleich aber die Verbindung zwischen der Druckmesskammer und dem Raum innerhalb des zylindrischen Abschnitts aufrecht erhält. Der Schutzabschnitt umfasst vier vorspringende Abschnitte, die von der Seitenwand in das Innere des zylindrischen Abschnitts hineinragen und längs der Achse des zylindrischen Abschnitts zum Teil hintereinander angeordnet sind.
  • Die DE 39 18 769 A1 offenbart einen Halbleiterdrucksensor mit einer Drucksensoreinheit, die in einem Gehäuse aufgenommen ist. Durch ein Einlassrohr wird eine unter Druck stehende Substanz zu dem Halbleiterdrucksensor gefördert. Das Einlassrohr weist ein einwärts gebogenes Endteil auf, um zu verhindern, dass Fremdpartikel zu dem Halbleiterdrucksensor gelangen. Die einwärts gebogenen Abschnitte erstrecken sich von der inneren Seitenwand des Einlassrohres zur Mitte der Öffnung.
  • Die DE 10 2004 047 973 A1 beschreibt eine Drucksensorvorrichtung mit einer Bezugskammer im Inneren der Drucksensorvorrichtung, wobei ein Drucksensor in einem Sensorbehälter untergebracht ist, der sich aus einer Basis und einem Gehäuse zusammensetzt. Zwischen der Basis und dem Gehäuse ist eine Abdeckung angeordnet, welche den Drucksensor als Ganzes, bis auf eine Leitung, bedeckt. Das Druckfluid wird durch eine Druckeinführungsöffnung, die gegenüber der Spitze der Stirnfläche der Leitung gebildet ist, eingeleitet. Das Innere der Basis dient als Schutzelement gegen Fremdkörper und wird durch eine Trennwand in ein erstes und ein zweites Fach geteilt. Die Druckeinführungsöffnung ist in einer Bodenwand des ersten Fachs, welches auf einer Seite geöffnet ist, angeordnet, während in einer Seitenwand des ersten Fachs ein vorstehender Abschnitt gebildet ist, welcher der Druckeinführungsöffnung gegenüberliegt. Fremdstoffe prallen gegen die Bodenwand, die Seitenwand und kleine Wände des zweiten Fachs, um sich darauf abzusetzen bzw. daran anzulagern, wobei ein Eindringen der Fremdstoffe in das erste Fach unterdrückt wird. Da der vorstehende Abschnitt vor der Druckeinführungsöffnung innerhalb des ersten Fachs angeordnet ist, werden die Fremdstoffe ferner dazu veranlasst, sich auch auf dem vorstehenden Abschnitt abzusetzen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Druckschalter vorzuschlagen, der das Eintreten von Fremdstoffen, wie Abrieb, Staub oder dgl., zu dem Detektor verhindert, so dass der Druck eines Druckfluides zuverlässig und stabil mit Hilfe des Detektors erfasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Druckschalters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Druckschalters gemäß 1,
  • 3 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Druckschalters gemäß 1 gesehen aus einer anderen Richtung,
  • 4 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Druckschalters gemäß 3 gesehen von einer noch anderen Richtung,
  • 5 ist ein vergrößerter Schnitt, der die Umgebung einer Anschlusskupplung bei dem in 1 gezeigten Druckschalter darstellt, und
  • 6 ist eine Draufsicht, bei dem der in 1 gezeigte Druckschalter von einer Seite der Anschlusskupplung gesehen wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Druckschalter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Druckschalter 10, wie er in den 1 bis 5 gezeigt ist, umfasst ein Gehäuse 12, ein Steuersubstrat 14, das in dem Gehäuse 12 angeordnet ist, einen Detektor 16, der den Druck eines Druckfluides (bspw. eines Unterdruckfluides) erfasst und auf dem Steuersubstrat 14 angeordnet ist, einen Anschlusskupplungshalter (Adapter) 18, der in einer Öffnung des Gehäuses 12 angebracht ist, und eine Anschlusskupplung 20, die mit dem Anschlusskupplungshalter 18 verbunden ist und durch welche ein Fluid strömt.
  • Das Gehäuse 12 wird durch eine plattenförmige Abdeckung 26, auf welcher eine Anzeige 22 und Betätigungsschalter 24 vorgesehen sind und einen als Schachtel mit Boden geformten Behälter 28 gebildet, innerhalb dessen das Steuersubstrat 14 aufgenommen ist. Eine Öffnung des Behälters 28 wird durch Anbringen der Abdeckung 26 in einem Zustand verschlossen, in dem das Steuersubstrat 14 und der Detektor 16 darin aufgenommen sind, wodurch der Behälter 28 hermetisch verschlossen und abgedichtet wird.
  • Außerdem ist im Wesentlichen mittig in dem Boden des Behälters 28 eine Öffnung 30 ausgebildet, in welcher der Anschlusskupplungshalter 18 angebracht ist.
  • Das Steuersubstrat 14 ist innerhalb des Behälters 28 im Wesentlichen parallel zu dem Boden des Behälters 28 befestigt. Das Steuersubstrat 14 ist elektrisch an die Anzeige 22 und die Betätigungsschalter 24 angeschlossen. Die Anzeige 22 kann bspw. den Druckwert des Druckfluides, der durch den Detektor 16 erfasst wird, anzeigen. Die Betätigungsknöpfe oder -schalter 24 sind bspw. vorgesehen, um das Einstellen verschiedener Betriebsmodi durchzuführen.
  • Der Detektor 16 ist an einer Seitenfläche des Steuersubstrates 14 angebracht, die der Öffnung 30 des Behälters 28 zugewandt ist und elektrisch an das Steuersubstrat 14 angeschlossen. Der Detektor 16 besteht bspw. aus einem Halbleiterdrucksensor und ist in der Lage, einen Druck auf der Basis eines Widerstandswertes zu erfassen, der mit Hilfe des Druckes des auf den Detektor 16 einwirkenden Druckfluides geändert wird.
  • Ein Sensorhalter 32 weist einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf und wird durch ein Basiselement 34, das an seinem einen Ende ausgebildet und so angebracht ist, dass es den Detektor 16 relativ zu dem Steuersubstrat 14 umgibt, und ein zylindrisches Element 38, das von dem Basiselement 34 vorsteht und einen darin ausgebildeten Durchgang (ersten Durchgang) 36 aufweist, durch welchen das Druckfluid strömt, gebildet.
  • An einem inneren Abschnitts des Basiselementes 34 ist ein Freiraum 40 vorgesehen, in dem der Detektor 16 aufgenommen ist. Der Freiraum 40 steht mit dem Durchgang 36 des zylindrischen Elementes 38 in Verbindung. Das zylindrische Element 38 ist im Wesentlichen in der Mitte des Basiselementes 34 angeordnet und entlang einer geraden Linie geformt, wobei es eine bestimmte Höhe in einer Richtung weg von dem Steuersubstrat 14 aufweist, so dass der Durchgang 36 entlang seiner Achse ausgebildet ist. Im Einzelnen ist der Durchgang 36 so angeordnet, dass er dem Detektor 16, der in dem Freiraum 40 angeordnet ist, zugewandt ist.
  • Der Anschlusskupplungshalter 18 hat eine zylindrische Form mit einer Durchgangsöffnung (zweiter Durchgang) 42 im Wesentlichen in einem mittleren Abschnitt in der axialen Richtung. Ein Ende des Anschlusskupplungshalters 18 ist in die Öffnung 30 des Gehäuses 12 einsetzbar. Eine Vielzahl von Eingriffsklauen 44, die in einer radialen Richtung kompressibel sind, ist an einer äußeren Umfangsseite der Durchgangsöffnung 42 vorgesehen. Die Eingriffsklauen 44 sind über den Umfang des Anschlusskupplungshalters 16 angeordnet und weisen voneinander gleiche Abstände auf. Sie umfassen erweiterte Abschnitte 46, die radial nach außen von Enden der Eingriffsklauen 44 vorstehen. Im Einzelnen sind die Enden der Eingriffsklauen 44 mit den erweiterten Abschnitten 46 so vorgesehen, dass sie radial nach innen schwenken oder gebogen werden können (vgl. 5).
  • Die Durchgangsöffnung 42 umfasst eine erste Öffnung 48, die an einer Endseite des Anschlusskupplungshalters 18 ausgebildet ist und in die ein zylindrisches Element 38 des Sensorhalters 32 eingesetzt ist, eine zweite Öffnung 50 angrenzend an die erste Öffnung 48, deren Durchmesser im Vergleich zu der ersten Öffnung 38 erweitert ist, und eine dritte Öffnung 52, die an einer anderen Endseite des Anschlusskupplungshalters 18 ausgebildet ist und deren Durchmesser größer ist als der der zweiten Öffnung 50.
  • Außerdem ist ein erster abgestufter Abschnitt 54 an dem Übergangsbereich zwischen der ersten Öffnung 48 und der zweiten Öffnung 50 ausgebildet, während ein zweiter abgestufter Abschnitt 56 an dem Übergangsbereich zwischen der zweiten Öffnung 50 und der dritten Öffnung 52 ausgebildet ist. Die ersten und zweiten abgestuften Abschnitte 54, 56 weisen eine ebene Form im Wesentlichen senkrecht zu der Achse der Durchgangsöffnung 42 auf.
  • Wenn die Anschlusskupplung 20 in die zweiten und dritten Öffnungen 50, 52 der Durchgangsöffnung 42 eingesetzt wird, tritt außerdem ein Abschnitt der Anschlusskupplung 20 durch Anlage in Eingriff mit den ersten und zweiten abgestuften Abschnitten 54, 56.
  • Außerdem ist ein O-Ring 58 über eine Ringnut angebracht, die in der Durchgangsöffnung 42 entlang einer inneren Umfangsfläche der ersten Öffnung 48 ausgebildet ist, so dass dann, wenn das zylindrische Element 38 des Sensorhalters 42 durch die Durchgangsöffnung 42 eingesetzt wird, der O-Ring 58 an einer äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Elementes 38 anliegt. Dementsprechend wird eine Leckage des Druckfluides zwischen der Durchgangsöffnung 42 in dem Anschlusskupplungshalter 18 und dem zylindrischen Element 38 des Sensorhalters 32 verhindert und ein luftdichter Zustand innerhalb des Anschlusskupplungshalters 18 erreicht.
  • Eine ringförmige Aussparung 60 ist zwischen der Durchgangsöffnung 42 und der Eingriffsklaue 44 an einem Ende des Anschlusskupplungshalters 18 vorgesehen. Eine Kappe 42, die im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ist, ist in die Aussparung 60 eingesetzt. Innerhalb der Aussparung 60 liegt die Kappe 62 an einer inneren Umfangsfläche der Eingriffsklauen 44 an, wodurch eine Verschiebung der Eingriffsklauen 44 in einer Richtung radial nach innen begrenzt wird. Die Kappe 62 weist eine im Wesentlichen mittige Öffnung 64 auf, durch welche das zylindrische Element 38 des Sensorhalters 32 eingesetzt wird, wenn der Anschlusskupplungshalter 18 angebracht wird. Im Einzelnen wird das zylindrische Element 38 über die Öffnung 64 der Kappe 62 in die Durchgangsöffnung 42 des Anschlusskupplungshalters 18 eingesetzt.
  • Außerdem weist die Kappe 62 eine zylindrische Form mit einer konischen Oberfläche 66 an ihrer äußeren Umfangsfläche auf, deren Durchmesser sich zu dem Ende der Kappe 62 allmählich verringert. Außerdem wird die Kappe 62 zuerst mit ihrem konischen Oberflächenbereich 66 in die Aussparung 60 eingesetzt. Im Einzelnen werden die Eingriffsklauen 44 des Anschlusskupplungshalters 18 allmählich durch die konische Fläche 66 der Kappe 62 radial nach außen gedrückt, wodurch der Anschlusskupplungshalter 18 befestigt wird, so dass die Eingriffsklauen 44 durch die äußere Umfangsfläche der Kappe 62 in einem im Wesentlichen parallelen Zustand zu der Achse des Anschlusskupplungshalters 18 gehalten werden.
  • Anders ausgedrückt dient die Kappe 62 als ein Stoppmittel, das eine Verschiebung der Eingriffsklauen 44 des Anschlusskupplungshalters 18 radial nach innen begrenzt.
  • Da die Kappe 62 einen Abschnitt der Durchgangsöffnung 42 abdeckt, wird außerdem ein Lösen des O-Ringes 58, der in der Durchgangsöffnung 42 angebracht ist, zuverlässig verhindert.
  • Außerdem ist eine Schutzwand (Wandabschnitt) 68 in der ersten Öffnung 48 an deren Ende, das in die zweite Öffnung 50 übergeht, angeordnet. Die Schutzwand 68 ist im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Anschlusskupplungshalters 18 so angeordnet, dass sie sich über die Mitte der Durchgangsöffnung 42 erstreckt. Die Schutzwand 68 hat eine geradlinige Form mit einer festgelegten Breite W und ist so geformt, dass sie mittig über die Achse der Durchgangsöffnung 42 mit der inneren Umfangsfläche verbunden ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, sind außerdem halbkreisförmige Verbindungsöffnungen 70a, 70b in der ersten Öffnung 48 jeweils an beiden Seiten um die Mitte der Schutzwand 68 ausgebildet. Die Breite der Schutzwand 68 ist so gewählt, dass die Schutzwand 68 etwa ein Drittel (1/3) der Querschnittsfläche der ersten Öffnung 48 abdeckt. Im Einzelnen wird in der ersten Öffnung 48 der Durchgangsöffnung 42 etwa ein Drittel (1/3) der Querschnittsfläche durch die Schutzwand 68 blockiert, während die Querschnittsflächen der beiden Verbindungsöffnungen 70a, 70b jeweils etwa gleich groß sind wie die Schutzwand 68.
  • Wenn das zylindrische Element 38 des Sensorhalters 32 in die Durchgangsöffnung 42 des Anschlusskupplungshalters 18 eingesetzt wird, wird die Schutzwand 68 auf einer Verlängerungslinie der Achse des Durchgangs 36 in dem zylindrischen Element 38 positioniert und angeordnet. Wenn das Druckfluid von der Anschlusskupplung 20, die in der Durchgangsöffnung 42 angebracht ist, und zu dem Durchgang 36 fließt, ist die Schutzwand 68 so angeordnet, dass das Druckfluid nicht in einer geraden Linie von der Durchgangsöffnung 42 zu dem Durchgang 36 fließt. Anders ausgedrückt strömt das Druckfluid, das von dem Inneren der Anschlusskupplung 20 in den Anschlusskupplungshalter 18 eingeführt wird, aufgrund der Schutzwand 68 als Bypass durch die Verbindungsöffnungen 70a, 70b (vgl. 5).
  • Andererseits ist ein Paar von Stiftöffnungen 74a, 74b an der äußeren Umfangsfläche des Anschlusskupplungshalters 18 ausgebildet. In die Öffnungen 74a, 74b ist ein Verbindungsstift 72 eingesetzt, um die Anschlusskupplung 20 mit dem Anschlusskupplungshalter zu verbinden. Die Stiftöffnungen 74a, 74b sind entlang einer geraden Linie an im Wesentlichen symmetrischen Positionen um die Achse des Anschlusskupplungshalters 18 angeordnet.
  • Der Verbindungsstift 72 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und von der Seite eines Paares von Stiftelementen 76, die einen festgelegten Abstand voneinander aufweisen, in eine der Stiftöffnungen 74a eingesetzt. Die Stiftelemente 76 treten durch das Innere des Anschlusskupplungshalters 18 durch und sind in die andere Stiftöffnung 74b eingesetzt.
  • Die Anschlusskupplung 20 ist im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig, wobei sie in einem rechten Winkel gebogen ist und ein Ende der Anschlusskupplung 20 über den Verbindungsstift 72 mit dem anderen Ende des Anschlusskupplungshalters 18 verbunden ist. Eine Leitung 77, durch welche ein Fluid strömt, ist lösbar an dem anderen Ende der Anschlusskupplung 20 angebracht. Die Anschlusskupplung 20 ist nicht auf den dargestellten, im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt beschränkt. Es ist auch möglich, dass die Anschlusskupplung 20 eine gerade Form hat und in einer geraden Linie von einem Ende zu ihrem anderen Ende ausgebildet ist.
  • Ein Kanal 78, durch welchen das Druckfluid über die Leitung 77 strömt, ist im Inneren der Anschlusskupplung 20 so ausgebildet, dass dann, wenn die Anschlusskupplung 20 mit dem Anschlusskupplungshalter 18 verbunden ist, der Kanal 78 mit der Durchgangsöffnung 42 des Anschlusskupplungshalters 18 in Verbindung steht, wobei der Kanal 78 an dem anderen Ende der Anschlusskupplung 20 und die Durchgangsöffnung 42 auf einer geraden Linie angeordnet sind.
  • Außerdem ist eine ringförmige Stiftnut 80 an einer Position symmetrisch zu der Achse der Anschlusskupplung 20 an der äußeren Umfangsfläche der Anschlusskupplung 20 so ausgebildet, dass die Stiftelemente 76 des Verbindungsstiftes 72 jeweils in die Stiftnut 80 eingesetzt sind. Im Einzelnen wird ein Ende der Anschlusskupplung 20 in die Durchgangsöffnung 42 des Anschlusskupplungshalters 18 eingesetzt. Wenn die Anschlusskupplung 20 in einem Zustand ist, in dem sie an den ersten und zweiten gestuften Abschnitten 54, 56 angreift, greifen die Stiftelemente 76 des Verbindungsstiftes 72 jeweils durch Einsetzen des Verbindungsstiftes 72 von einer der Stiftöffnungen 74a in den Anschlusskupplungshalter 18 in die Stiftnut 80 ein.
  • Als Folge hiervon wird die jeweilige Positionierung der Anschlusskupplung 20 und des Anschlusskupplungshalters 18 entlang der axialen Richtung durch den Verbindungsstift 42 begrenzt, und die Anschlusskupplung 20 wird mit dem Anschlusskupplungshalter 18 verbunden.
  • Der Druckschalter gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Nachfolgend soll eine kurze Erläuterung des Zusammenbaus des Druckschalters 10 gegeben werden. Bei der nachfolgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, dass die Anzeige 22, die Betätigungsschalter 24 und das Steuersubstrat 14 etc. bereits an der Abdeckung 26, die ein Element des Gehäuses 12 bildet, montiert sind.
  • Zunächst wird ein Ende des Anschlusskupplungshalters 18 in die Öffnung 30 des Behälters 28 des Gehäuses 12 eingesetzt, so dass die Eingriffsklauen 44 durch die Öffnung 30 von dem Boden des Behälters 28 in dessen Inneres vorstehen. Hierbei werden die Eingriffsklauen 44 durch die Innenwandfläche der Öffnung 30 zunächst radial nach innen gepresst und ihr Durchmesser verringert. Dann werden sie durch die erweiterten Abschnitte 46, die von dem Boden des Behälters 28 nach außen vorstehen, wieder etwas im Durchmesser radial nach außen erweitert.
  • Durch Einsetzen der Kappe 62 in die Aussparung 60 des Anschlusskupplungshalters 18 von der Seite des Behälters 28 werden die Eingriffsklauen 44 radial nach außen gepresst und ihre Verschiebung in der Richtung radial nach innen wird begrenzt. Als Folge hiervon greifen die erweiterten Abschnitte 46 der Eingriffsklauen 44 an dem Boden des Behälters 28 an und der Anschlusskupplungshalter 18 wird mit dem Behälter 28 verbunden.
  • im Einzelnen bewegen sich die Eingriffsklauen 44 in einem Zustand, in dem die erweiterten Abschnitte 46 in Eingriff mit dem Boden des Behälters 28 stehen, nicht zu dem Inneren der Öffnung 30 und werden fest an dem Behälter 28 befestigt, da eine Verschiebung der Eingriffsklauen 44 radial nach innen begrenzt ist.
  • Als nächstes wird der O-Ring 58 in der Durchgangsöffnung 42 des Anschlusskupplungshalters 18 angebracht und das Steuersubstrat 14, an dem der Sensorhalter 32 mit dem Detektor 16 angebracht ist, wird zusammen mit der Befestigung der Abdeckung 26 von oben in dem Behälter 28 angebracht. Dementsprechend werden das Steuersubstrat 14 und der Sensorhalter 32 innerhalb des Behälters 28 aufgenommen und das offene Ende des Behälters 28 wird durch die Abdeckung 26 verschlossen.
  • Außerdem wird das zylindrische Element 38 des Sensorhalters 32 in die erste Öffnung 48 des Anschlusskupplungshalters 18 eingesetzt, so dass die äußere Umfangsfläche des zylindrischen Elementes 38 von dem O-Ring 50 umgeben und umschlossen wird. Aus diesem Grund wird zwischen dem Sensorhalter 32 und dem Anschlusskupplungshalter 18 ein luftdichter Zustand zuverlässig hergestellt. Hierbei ist der in dem zylindrischen Element 38 ausgebildete Durchgang 36 an einer Position angeordnet, die der Schutzwand 68 des Anschlusskupplungshalters 18 gegenüberliegt. Außerdem kann auch der oben genannte O-Ring 58 vorab in der ersten Öffnung 48 angebracht werden, bevor der Anschlusskupplungshalter 18 mit dem Behälter 18 verbunden wird.
  • Schließlich wird ein Ende der Anschlusskupplung 20 in die Durchgangsöffnung 42 des Anschlusskupplungshalters 18 eingesetzt, woraufhin die Anschlusskupplung 20 durch Anlage an den ersten und zweiten gestuften Abschnitten 54, 56 positioniert wird. Gleichzeitig werden durch Einsetzen des Verbindungsstiftes 72 von einer der Stiftöffnungen 74a in den Anschlusskupplungshalter 18 und weiter durch die andere Stiftöffnung 74b die Stiftelemente 76 durch die Stiftnut 80 der Anschlusskupplung 20, welche in den Anschlusskupplungshalter 18 eingesetzt wurde, eingesetzt. Dementsprechend werden der Anschlusskupplungshalter 18 und die Anschlusskupplung 20 einstückig miteinander verbunden.
  • Als nächstes werden die Betriebs- und Wirkungsweisen des Druckschalters 10, der in der oben beschriebenen Weise zusammengebaut wurde, erläutert.
  • Zunächst wird ein Druckfluid von einer nicht dargestellten Druckfluidzufuhrquelle (bspw. einem Kompressor) der Leitung 77 zugeführt, woraufhin das Druckfluid durch die Leitung 77 in den Kanal 78 innerhalb der Anschlusskupplung 20 fließt. Außerdem wird das Druckfluid, das von dem Kanal 78 in die Durchgangsöffnung 42 des Anschlusskupplungshalters 18 fließt, durch die Schutzwand 68 der ersten Öffnung 48 der Durchgangsöffnung 42 behindert, so dass das Druckfluid als Bypass vorbei an der Schutzwand 68 fließt, wobei es in das Paar von Verbindungsöffnungen 70a, 70b, die an beiden Seiten der Schutzwand 68 angeordnet sind, umgeleitet werden.
  • Bspw. in dem Fall, dass Feuchtigkeit oder Staub in dem Druckfluid enthalten ist, prallt die Feuchtigkeit und der Staub auf die Schutzwand 68, während sie von dem Kanal 78 zu der ersten Öffnung 48 fließen. Aus diesem Grund werden die Feuchtigkeit und der Staub daran gehindert, sich in einer geraden Linie von dem Kanal 78 in die erste Öffnung 48 zu bewegen, wodurch der Eintritt der Feuchtigkeit und des Staubes in dem Druckfluid aus dem Kanal 78 in die erste Öffnung 48 begrenzt wird.
  • Außerdem wird das Druckfluid, das durch das Paar von Verbindungsöffnungen 70a, 70b in die erste Öffnung 48 geströmt ist, durch den Durchgang 36 des Sensorhalters 32 in den Raum 40 eingeführt. Dementsprechend wird der Druck des Druckfluides auf den Detektor 16 ausgeübt, der in dem Raum 40 aufgenommen ist. Ein Widerstandswert, der durch den Druck geändert wird, wird an das Steuersubstrat 14 ausgegeben, wodurch der Druck des Druckfluides auf der Basis der Änderung des Widerstandswertes berechnet wird. Der Druckwert des Druckfluides wird von dem Steuersubstrat 14 an die Anzeige 22 ausgegeben und dort angezeigt. Gleichzeitig kann ein Ausgangssignal auf der Basis des Druckwertes an eine externe Vorrichtung ausgegeben werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann bei der vorliegenden Ausführungsform als Folge der Anordnung der Schutzwand 68 in der Mitte der Durchgangsöffnung 42 in dem Anschlusskupplungshalter 18 ein Druckfluid, das von der Durchgangsöffnung 42 durch den dem Detektor 16 zugewandten Durchgang 26 strömt, als Bypass durch die Verbindungsöffnungen 70a, 70b umgeleitet werden. Anders ausgedrückt kann die Strömung des Druckfluides entlang einer geraden Linie von dem Kanal 78 und der Durchgangsöffnung 42 der Anschlusskupplung 20 direkt zu dem Durchgang 36 verhindert werden. Aus diesem Grunde werden in dem Fall, dass Feuchtigkeit, Staub und Trümmer oder dgl. in dem Druckfluid enthalten sind, diese Feuchtigkeit und Staub daran gehindert, zusammen mit dem Druckfluid von dem Kanal 78 in einer geraden Linie zu dem Durchgang 36 und dann durch den Durchgang 36 zu strömen und direkt mit dem Detektor 16 zu kollidieren. Auch wenn das Druckfluid Feuchtigkeit, Staub oder Trümmer enthält, tritt als Folge hiervon eine Beeinträchtigung der Detektionsgenauigkeit des Detektors 16 nicht auf und der Druck des Druckfluides kann genau und stabil erfasst werden. Außerdem kann die Zuverlässigkeit des Druckschalters 10 in unterschiedlichen Umgebungen verbessert werden.
  • Der Anschlusskupplungshalter 18 ist in einer Öffnung 30 des Gehäuses 12 angebracht, in dem der Detektor 16 aufgenommen ist. Die Anschlusskupplung 20, mit welcher die Leitung 77 verbunden ist, ist über einen Verbindungsstift 72 lösbar mit dem Anschlusskupplungshalter 18 verbunden. Da die Anschlusskupplung 20 einfach von dem Gehäuse 12 abgenommen und ausgetauscht werden kann, kann somit die Wartung des Druckschalters 10 einfach durchgeführt werden.

Claims (6)

  1. Druckschalter mit einem darin aufgenommenen Detektor zur Erfassung eines Druckes eines Druckfluides und zur Ausgabe eines Ausgabesignals auf der Basis eines durch den Detektor erfassten Druckwertes, mit: einem Gehäuse (12) mit einem ersten Durchgang (36), durch welchen das Druckfluid fließt, einem Detektor (16), der in dem Gehäuse (12) aufgenommen und dem ersten Durchgang (36) zugewandt ist, um den Druck des Druckfluides zu erfassen, einem Adapter (18), der in dem Gehäuse (12) angebracht ist und einen zweiten Durchgang (42) aufweist, der mit dem ersten Durchgang (36) in Verbindung steht und koaxial zu dem ersten Durchgang (36) angeordnet ist, einer Anschlusskupplung (20), die lösbar an dem Adapter (18) angebracht ist und die mit einer Leitung (77), durch welche des Druckfluid zugeführt wird, verbunden ist, und einem Wandabschnitt (68), der auf einer Achse der ersten und zweiten Durchgänge (36, 42) angeordnet ist, um die Strömung des zu dem Detektor (16) fließenden Druckfluides zu regulieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt (68) so in dem ersten Durchgang (36) oder dem zweiten Durchgang (42) angeordnet ist, dass sich der Wandabschnitt (68) über die Mitte der Durchgangsöffnung (36, 42) erstreckt, dass halbkreisförmige Verbindungsöffnungen (70a, 70b), durch welche das Druckfluid fließt, zwischen dem Wandabschnitt (68) und einer inneren Umfangsfläche des ersten Durchgangs (36) oder des zweiten Durchgangs (42) ausgebildet sind, und dass der Wandabschnitt (68) im Wesentlichen ein Drittel der Querschnittsfläche des ersten Durchgangs (36) oder des zweiten Durchgangs (42) abdeckt.
  2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt (68) eine im Wesentlichen gerade Form mit einer festgelegten Breite aufweist und so angeordnet ist, dass er den ersten und zweiten Durchgängen (36, 42) zugewandt ist.
  3. Druckschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckfluid, das durch den ersten Durchgang (36) oder durch den zweiten Durchgang (42) strömt, durch die Verbindungsöffnungen (70a, 70b) fließt, wobei es an dem Wandabschnitt (68) vorbei strömt.
  4. Druckschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt (68) in dem Adapter (18) angeordnet ist.
  5. Druckschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt (68) auf einer geraden Linie relativ zu dem Detektor (16) angeordnet ist.
  6. Druckschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsanschluss (20) durch den zweiten Durchgang (42) in den Adapter (18) eingesetzt und durch Eingriff eines Verbindungsstiftes (72), welcher durch eine in dem Adapter (18) ausgebildete Stiftöffnung (74a, 74b) eingesetzt ist, mit dem Adapter (18) verbunden ist.
DE102007058598A 2006-12-07 2007-12-04 Druckschalter Active DE102007058598B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006331108A JP4403559B2 (ja) 2006-12-07 2006-12-07 圧力スイッチ
JP2006-331108 2006-12-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007058598A1 DE102007058598A1 (de) 2008-06-12
DE102007058598B4 true DE102007058598B4 (de) 2013-05-23

Family

ID=39363405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007058598A Active DE102007058598B4 (de) 2006-12-07 2007-12-04 Druckschalter

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7893371B2 (de)
JP (1) JP4403559B2 (de)
KR (1) KR100938397B1 (de)
CN (1) CN101197222B (de)
DE (1) DE102007058598B4 (de)
TW (1) TWI344165B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5105245B2 (ja) * 2008-07-04 2012-12-26 Smc株式会社 検出スイッチ
US8359929B2 (en) * 2009-04-01 2013-01-29 Setra Systems, Inc. Surface mounted instrument
USD669039S1 (en) * 2010-11-10 2012-10-16 Smc Kabushiki Kaisha Pressure switch having a digital display
JP6065560B2 (ja) * 2011-12-13 2017-01-25 株式会社デンソー 圧力センサ
US9640344B2 (en) * 2014-02-07 2017-05-02 Good Day Tools Llc Portable pressure switch calibration and diagnostic tool
JP6531904B2 (ja) * 2015-06-09 2019-06-19 Smc株式会社 圧力スイッチ
CN104990573B (zh) * 2015-06-30 2017-12-05 佛山市顺德区美的饮水机制造有限公司 净水器及其压力开关
JP1594072S (de) * 2017-05-25 2018-01-09

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918769A1 (de) * 1988-06-08 1989-12-14 Nippon Denso Co Halbleiterdrucksensor und verfahren zu seiner herstellung
DE10216020A1 (de) * 2001-04-12 2002-10-17 Fuji Electric Co Ltd Drucksensor und Gehäuse für Drucksensor
DE102004047973A1 (de) * 2004-06-07 2005-12-29 Mitsubishi Denki K.K. Drucksensorvorrichtung
DE102005057774A1 (de) * 2005-03-31 2006-10-05 Smc Corp. Druckschalter

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51101973U (de) * 1975-02-14 1976-08-16
JPS51101973A (en) 1975-03-04 1976-09-08 Mitsubishi Chem Ind Torohochionruino niryokaseiseibutsu oyobi niryokadatsuryuseiseibutsuno seizoho
US4343974A (en) * 1979-05-29 1982-08-10 Hi-Stat Manufacturing Company, Inc. Multi-circuit electrical switch
JPS62115694A (ja) 1985-11-13 1987-05-27 松下電器産業株式会社 薄膜el素子
USRE34893E (en) 1988-06-08 1995-04-04 Nippondenso Co., Ltd. Semiconductor pressure sensor and method of manufacturing same
JPH0737473A (ja) 1993-07-27 1995-02-07 Murata Mfg Co Ltd 圧力スイッチ
JP3490147B2 (ja) * 1994-07-05 2004-01-26 株式会社半導体エネルギー研究所 情報処理装置
JPH0821775A (ja) 1994-07-08 1996-01-23 Fuji Koki Seisakusho:Kk 圧力センサ
JP3404257B2 (ja) 1997-07-11 2003-05-06 三菱電機株式会社 圧力センサ装置
DE19807200A1 (de) 1998-02-20 1999-08-26 Grohe Armaturen Friedrich Wasserarmatur mit Rohranschlußverbindung
GB9816537D0 (en) 1998-07-29 1998-09-30 Guest John D Tube coupling devices
JP2001033336A (ja) 1999-07-23 2001-02-09 Nippon Seiki Co Ltd 圧力検出器
US6447342B1 (en) 2001-05-10 2002-09-10 Delphi Technologies, Inc. Pressure sensor connector
JP4110520B2 (ja) 2002-10-23 2008-07-02 Smc株式会社 管継手
US6997059B2 (en) 2003-10-07 2006-02-14 Cts Corporation Pressure sensor
US7240558B2 (en) 2003-11-19 2007-07-10 Cts Corporation Pressure sensor
US7270010B2 (en) 2004-08-27 2007-09-18 Ashcroft-Nagano, Inc. System and method for pressure measurement
US7204150B2 (en) 2005-01-14 2007-04-17 Mks Instruments, Inc. Turbo sump for use with capacitive pressure sensor
CN2838234Y (zh) * 2005-09-28 2006-11-22 王庆怀 自动仿型精密播种机
JP4203678B2 (ja) * 2006-12-07 2009-01-07 Smc株式会社 圧力スイッチ

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918769A1 (de) * 1988-06-08 1989-12-14 Nippon Denso Co Halbleiterdrucksensor und verfahren zu seiner herstellung
DE10216020A1 (de) * 2001-04-12 2002-10-17 Fuji Electric Co Ltd Drucksensor und Gehäuse für Drucksensor
DE102004047973A1 (de) * 2004-06-07 2005-12-29 Mitsubishi Denki K.K. Drucksensorvorrichtung
DE102005057774A1 (de) * 2005-03-31 2006-10-05 Smc Corp. Druckschalter

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007058598A1 (de) 2008-06-12
US20080135395A1 (en) 2008-06-12
TWI344165B (en) 2011-06-21
KR20080052495A (ko) 2008-06-11
CN101197222B (zh) 2010-11-03
US7893371B2 (en) 2011-02-22
CN101197222A (zh) 2008-06-11
TW200836224A (en) 2008-09-01
JP4403559B2 (ja) 2010-01-27
KR100938397B1 (ko) 2010-01-22
JP2008145202A (ja) 2008-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007058598B4 (de) Druckschalter
DE102007058597B4 (de) Druckschalter
DE112011105229B4 (de) Fluiddruckeinheit
EP3096674B1 (de) Fluidblock für ein endoskopbedienteil und endoskop
EP1752696B1 (de) Drehdurchführung mit Leckagesensor
DE102009022742A1 (de) Strömungssensor
EP2428793B1 (de) Vorrichtung zur Gasspülung einer optischen Grenzfläche und optische Analysevorrichtung
EP0749008B1 (de) Anzeigevorrichtung
EP2721338A2 (de) Kondensat-ableiter für druckgassysteme
DE102012103874A1 (de) Wechselarmatur
DE102006007103A1 (de) Modulares Druckluft-Wartungsgerät
EP1370847B1 (de) Messsonde zur in-line-bestimmung der grösse von bewegten partikeln in transparenten medien
DE4339302C2 (de) Farbwechselblock mit Leckageindikatoren
EP1573277B1 (de) Anschlussstück für fluidleitungen
DE102007035918B3 (de) Wechselarmatur für Messsonden
DE3928733A1 (de) Manometer mit mehreren bourdon-roehrenspulen
DE102008032309B4 (de) Sensoranordnung zur Messung des Zustands einer Flüssigkeit, insbesondere von Öl
DE102008026020B4 (de) Druckmessgerät zur Differenzdruckmessung
DE102009017335A1 (de) Vorrichtung zur Messung des Volumen- oder Massestromes eines Mediums, Maschine mit entsprechender Vorrichtung
DE102013014491A1 (de) Filtersystem mit Sensorstutzen
DE202020005563U1 (de) Messvorrichtung zur Messung wenigstens einer Messgröße eines Fluids sowie Verwendung einer Gehäuse-in-Gehäuse-Anordnung
EP1464842A1 (de) Vakuumerzeugervorrichtung
DE102006047880B4 (de) Durchflußeinstellventil
DE7738521U1 (de) Einrichtung fuer ein zugangsventil
WO2018210551A1 (de) Kupplungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130824