DE102004047973A1 - Drucksensorvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Drucksensorvorrichtung mit der Fähigkeit, das Eindringen von Fremdstoffen in einen Drucksensor mit einer vereinfachten Struktur zu verhindern, weist den Drucksensor (1), um einen Druck von einem Fluid zur Messung zu erfassen, und einen Sensorbehälter (2), um darin den Drucksensor (1) unterzubringen, auf. Der Sensorbehälter (2) ist mit einer Druckeinlassöffnung (13), die in einem Rohr (12) gebildet ist, durch welches das Fluid zur Messung strömt, verbunden. Der Sensorbehälter (2) weist eine Wand (17) auf, zur Begrenzung eines zweiten Fachs (16), das sich gegenüber der Druckeinlassöffnung (13) befindet, und eines ersten Fachs (15), das eine Druckeinführungsöffnung (14) zur Einführung des Fluids zur Messung, das durch die Druckeinlassöffnung (13) in den Drucksensor (1) abgeschieden ist, aufweist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drucksensorvorrichtung zur Erfassung oder Messung eines Drucks von einem Objekt oder Fluid, dessen Druck zu erfassen oder zu messen ist, wie beispielsweise eine Drucksensorvorrichtung, die auf einem Ansaugrohr eines Ansaugsystems eines Verbrennungsmotors zur Erfassung des Einlassluftdrucks angebracht ist. Nachstehend wird das Objekt oder Fluid, dessen Druck zu erfassen oder zu messen ist, lediglich zur Vereinfachung der Beschreibung, als das Fluid zur Messung bezeichnet.
  • Bisher ist eine derartige Drucksensorvorrichtung bekannt, bei der ein Eindringen von Fremdstoffen in einen Drucksensor, der einen Grossteil der Drucksensorvorrichtung ausmacht, durch das Vorsehen einer Sperrplatte verhindert wird, um zu bewirken, dass die Fremdstoffe um den Drucksensor herum strömen. In diesem Zusammenhang ist beispielsweise auf die Japanische Patentanmeldung, Offenlegungsschrift Nr. 30535/1999 (JP-A-1999-30535) (1) Bezug zu nehmen.
  • Bei der oben angeführten Drucksensorvorrichtung kann das Eindringen von Fremdstoffen in den Drucksensor durch das Vorsehen der Sperrplatte sicherlich verhindert werden. Zu diesem Zweck ist es jedoch erforderlich, eine zweckgerichtete Sperrplatte anzufertigen, was zu dem Problem führt, dass sich die Herstellungskosten der Drucksensorvorrichtung nachteiligerweise entsprechend erhöhen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts des oben kurz dargestellten Stands der Technik, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Drucksensorvorrichtung zu schaffen, in welcher die Verhinderung des Eindringens der Fremdstoffe in den Drucksensor mit einer vereinfachten Struktur sicher erzielt werden kann, ohne die Notwendigkeit ein zweckgerichtetes Element, wie die zweckgerichtete Sperrplatte, anzufertigen.
  • In Hinblick auf die obige und andere Aufgaben, die mit fortschreitender Beschreibung offensichtlich werden, ist, gemäß einem allgemeinen Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Drucksensorvorrichtung vorgesehen, die einen Drucksensor, um einen Druck von einem Fluid zur Messung zu erfassen, und einen Sensorbehälter, der darin den Drucksensor aufnimmt, aufweist, wobei der Sensorbehälter mit einer Druckeinlassöffnung eines Rohrs, durch welches das Fluid zur Messung fliesst bzw. strömt, verbunden ist.
  • In der oben beschriebenen Drucksensorvorrichtung weist der Sensorbehälter eine Wand auf, zur Begrenzung eines zweiten Fachs bzw. Raums, das/der sich gegenüber der Druckeinlassöffnung befindet, und eines ersten Fachs bzw. Raums, das/der eine Druckeinführungsöffnung zur Einführung des Fluids zur Messung bzw. des zu messenden Fluids, das durch die Druckeinlassöffnung in den Drucksensor abgeschieden ist, aufweist.
  • Mit der Struktur der Drucksensorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, kann das Eindringen von Fremdstoffen in den Drucksensor, mit einer stark vereinfachten Struktur, ohne die Notwendigkeit, zu diesem Zweck ein zweckgerichtetes Element anzufertigen, sicher verhindert werden.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und begleitende Vorteile der vorliegenden Erfindung, werden durch das Lesen der folgenden Beschreibung, der daraus rein beispielhaft entnommenen bevorzugten Ausführungsformen, in Verbindung mit den anhängigen Zeichnungen, leichter verstanden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Verlauf der folgenden Beschreibung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht ist, die eine Drucksensorvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt zeigt;
  • 2 eine Unteransicht ist, die einen Hauptabschnitt der in 1 gezeigten Drucksensorvorrichtung im Schnitt zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht ist, die einen Hauptabschnitt der in 1 gezeigten Drucksensorvorrichtung im Schnitt zeigt;
  • 4 eine bruchstückhafte Vorderansicht ist, welche die Drucksensorvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt zeigt;
  • 5 eine Vorderansicht ist, welche die Drucksensorvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt zeigt;
  • 6 eine Unteransicht ist, die einen Hauptabschnitt der in 5 gezeigten Drucksensorvorrichtung im Schnitt zeigt;
  • 7 eine Ansicht ist, die eine Variante einer in 5 gezeigten Wand zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird in Verbindung mit dem, was gegenwärtig als bevorzugte oder typische Ausführungsformen davon in Betracht gezogen wird, durch Bezug auf die Zeichnungen detailliert beschrieben. In der folgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Teile oder Abschnitte überall in den verschiedenen Ansichten.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Vorderansicht, die eine Drucksensorvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt zeigt.
  • Die Drucksensorvorrichtung weist einen Drucksensor 1, der zur Erfassung des innerhalb eines Einlass-Systems eines Verbrennungsmotors vorherrschenden Drucks bestimmt ist, und einen Sensorbehälter 2, in dem der Drucksensor 1 untergebracht ist, auf.
  • Eine Bezugskammer 3 ist innen in dem Drucksensor 1 gebildet. In der Mitte der Bezugskammer 3 ist ein Druckerfassungselement 5, das aus Silizium gebildet ist, angeordnet. Das Druckerfassungselement 5 weist einen Umfangsrandabschnitt auf, an und entlang dem das Druckerfassungselement 5 flüssigkeitsdicht befestigt ist. Eine Druckanwendungskammer 4 ist im Inneren des Druckerfassungselements 5 gebildet. Das Druckerfassungselement 5 weist einen Membranabschnitt, der teilweise dünn gebildet ist, und einen Messwiderstand (gauge resistor), der auf der Membran gebildet ist, auf. Eine Leitung 7 ist mit der Druckanwendungskammer 4 verbunden, um die Luft, das Fluid für die Messung, in die Druckanwendungskammer 4 einzuführen.
  • Der Membranabschnitt des Druckerfassungselements 5 lässt eine Verformung proportional zu dem Luftdruck, unter Wirkung des Druckunterschieds zwischen der Druckanwendungskammer 4 und der Referenzkammer 3, zu. Der Widerstandswert des Messwiderstands ändert sich entsprechend der oben erwähnten Verformung, und als ein Ergebnis davon wird eine Spannung des Werts proportional zu dem Widerstandswert und somit den Luftdruck anzeigend, nach außen durch das Medium eines Bleidrahts 22 ausgegeben.
  • Der Drucksensor 1 weist eine Platine 6 auf, durch welche sich die Leitung 7 erstreckt und auf welcher der Bleidraht 22 durch Löten befestigt ist. Ein Anschluss 21 erstreckt sich von einem Endabschnitt der Platine 6 nach außen, um das Ausgangssignal des Drucksensors 1 zu entnehmen.
  • Der Sensorbehälter 2 setzt sich aus einer Basis 10, die aus einem Harz in einer integralen Struktur durch Gießen gebildet ist, und einem Gehäuse 11, das ebenfalls aus einem Harz in einer integralen Struktur durch Gießen gebildet und an einen Umfangsrandabschnitt der Basis 10 geklebt ist, zusammen. Zwischen der Basis 10 und dem Gehäuse 11 ist eine Abdeckung 9 angeordnet, welche den Drucksensor 1 als Ganzes, bis auf die Leitung 7, bedeckt.
  • Die Leitung 7 ist mit der Basis 10 fluiddicht oder luftdicht mit einem O-Ring 8, der dazwischen angeordnet ist, verbunden. Eine Druckeinführungsöffnung 14 ist gegenüber der Spitze der Stirnfläche der Leitung 7 gebildet, um Luft in die Druckeinführungsöffnung 14 einzuführen. Der O-Ring 8 ist ortsfest positioniert mittels eines Halters 23, der zwischen der Basis 10 und der Platine 6 angeordnet ist.
  • Die Basis 10 ist luftdicht auf einem Ansaugrohr 12 eines Verbrennungsmotors durch einen O-Ring 19 angebracht. Das Innere der Basis 10 ist in ein erstes Fach 15 und ein zweites Fach 16 durch eine Trennwand 17 geteilt, wie in 2 gesehen werden kann. Die Druckeinführungsöffnung 14 ist in einer Bodenwand des ersten Fachs 15, welches auf einer Seite geöffnet ist, gebildet, während in einer Seitenwand des ersten Fachs 15 ein vorstehender Abschnitt 20 gebildet ist, welcher der Druckeinführungsöffnung 14 gegenüberliegt, um die Fremdstoffe, die zusammen mit der Luft zu der Druckeinführungsöffnung 14 strömen, abzufangen. Die Wand 17 weist ein derartiges Gesamthöhenprofil auf, dass die Höhe der Wand 17 in Richtung der Druckeinführungsöffnung 14 allmählich abnimmt, so dass die Wand 17 im allgemeinen eine umgekehrte Dreiecksform darstellt, wie in 3 gezeigt. Auf Grund eines derartigen Profils der Wand 17, neigen flüssige Fremdstoffe, die an der Endoberfläche der Wand 17 anhaften, dazu, nach unten in die Richtung von der Druckeinführungsöffnung 14 weg zu strömen.
  • Die Druckeinführungsöffnung 14 ist so geformt, dass sie sich in die Richtung entlang der Innenseitenoberfläche des ersten Fachs 15 erstreckt, wobei der vorstehende Abschnitt 20 in einer Projektionsebene der Druckeinführungsöffnung 14 positioniert ist.
  • Ein Druckeinlassdurchgang oder -öffnung 13, der/die in dem Ansaugrohr 12 gebildet ist, befindet sich vor dem zweiten Fach 16 beabstandet von der Leitung 7. Das zweite Fach 16 ist in eine Vielzahl von unterteilten Zellen 31 aufgegliedert, mittels kleiner Wände 18, von denen jede eine Gesamthöhe aufweist, die niedriger als die der Wand 17 ist. Die Höhe der kleinen Wand 18 nimmt auch in Richtung der Druckeinführungsöffnung 14 allmählich ab, so dass flüssige Fremdstoffe, die an den Endoberflächen der kleinen Wände 18 anhaften oder sich darauf abgesetzt haben, nach unten in die Richtung von der Druckeinführungsöffnung 14 weg strömen können.
  • Übrigens, obwohl die kleinen Wände 18 so gezeigt sind, dass sie senkrecht, parallel mit der Wand 17 angeordnet sind, sollte verstanden werden, dass eine derartige Anordnung der Wände 18 nicht notwendigerweise erforderlich ist, um die vorliegende Erfindung auszuführen. Die kleinen Wände 18 können beispielsweise in einem Gitter-artigen Muster angeordnet sein. Erforderlich ist jedoch, dass der innere Oberflächenbereich des zweiten Fachs 16 vergrößert ist. So weit dieses Erfordernis erfüllt ist, kann jede Ausrichtung oder Anordnung der kleinen Wände 18 eingesetzt werden. Es ist jedoch notwendig, die Höhe der kleinen Wände 18 niedriger als die der Wand 17 zu dimensionieren.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur der Drucksensorvorrichtung, strömt die Luft, d. h. ein Fluid zur Messung, die/das durch die Druckeinlassöffnung 13, die in dem Ansaugrohr 12 gebildet ist, das durch ein Rohr aufgebaut ist, gesaugt wird, zu dem zweiten Fach 16. In dem Fall prallen durch den Luftstrom getragene Fremdstoffe, wie beispielsweise Ölpartikel oder dergleichen, gegen die Bodenwand, die Seitenwand und die kleinen Wände 18 des zweiten Fachs 16, um darauf abgesetzt bzw. daran angelagert zu werden, wobei ein Eindringen der Fremdstoffe in das erste Fach 15 erheblich unterdrückt wird.
  • Außerdem, weil der vorstehende Abschnitt 20, der die Fremdstoffe abfängt, die auf die Druckeinführungsöffnung 14 zu strömen, vor der Druckeinführungsöffnung 14 innerhalb des ersten Fachs 15 angeordnet ist, werden die Fremdstoffe veranlasst, sich auch auf dem vorstehenden Abschnitt 20 abzusetzen.
  • Danach strömt die Luft in die Druckanwendungskammer 4 durch die Druckeinführungsöffnung 14 und die Leitung 7, aufgrund dessen der Membranabschnitt des Druckerfassungselements 5 eine Verformung durchmacht, die proportional zu dem Luftdruck unter Wirkung des Druckunterschieds zwischen der Druckanwendungskammer 4 und der Referenzkammer 3 ist. Dann ändert der Widerstandswert des Messwiderstands sich entsprechend der oben erwähnten Verformung. Die Spannung des Werts, die proportional zu dem Widerstandswert ist und den Luftdruck anzeigt, wird als das Ausgangssignal des Drucksensors 1 durch das Bleikabel 22 und den Anschluss 21 entnommen.
  • Wie aus dem Vorhergehenden offensichtlich ist, mit der Drucksensorvorrichtung der oben beschriebenen Struktur, ist die Basis 10 des Sensorbehälters 2 durch die Wand 17 in das erste Fach 15 und das zweite Fach 16 derart geteilt, dass ein Grossteil der Luft in das erste Fach 15 durch das zweite Fach 16 strömt. Folglich kann ein direktes Eindringen der durch die Luft getragenen Fremdstoffe in den Drucksensor 1 durch das erste Fach 15 mit einer vereinfachten Struktur unterdrückt werden.
  • Des Weiteren, da das zweite Fach 16 in eine Vielzahl von unterteilten Zellen 31 aufgegliedert ist, so dass sich der Oberflächenbereich im Inneren des zweiten Fachs 16 erhöht, setzt sich eine entsprechend erhöhte Menge von Fremdstoffen innerhalb des zweiten Fachs 16 ab.
  • Außerdem, da die Gesamthöhe der kleinen Wände 18 niedriger als die der Wand 17 dimensioniert ist, prallen die Fremdstoffe gegen die und prallen ab von der Spitze der Stirnflächen der kleinen Wände 18, und es wird dadurch verhindert, dass sie direkt in das erste Fach 15 strömen.
  • Zudem, da die Wand 17 so geformt ist, dass ihre Höhe allmählich in Richtung der Druckeinführungsöffnung 14 abnimmt, und da jede der kleinen Wände 18 auch so geformt ist, dass die Höhe davon allmählich in Richtung der Druckeinführungsöffnung 14 abnimmt, neigen die flüssigen Fremdstoffe, die sich auf der Endoberfläche der Wand 17 und der kleinen Wände 18 abgesetzt haben, dazu, nach unten in die Richtung von der Druckeinführungsöffnung 14 weg zu strömen, wodurch ein Eindringen der Fremdstoffe in den Drucksensor 1 entsprechend unterdrückt wird.
  • Sogar wenn die Fremdstoffe in das erste Fach 15 strömen sollten, werden die Fremdstoffe dann gezwungen, um den vorstehenden Abschnitt 20, der vor der Druckeinführungsöffnung 14 angeordnet ist, herum zu strömen, um in den Drucksensor 1 zu strömen. Somit kann ein Eindringen der Fremdstoffe in den Drucksensor 1 sicher unterdrückt wird.
  • Außerdem, da die Druckeinführungsöffnung 14 so geformt ist, dass sie sich in die Richtung entlang der inneren Seitenwand des ersten Fachs 15 erstreckt, wobei der vorstehende Abschnitt 20 in der Projektionsebene der Druckeinführungsöffnung 14 angeordnet ist, kann die zur integralen Bildung der Basis 10 aus einem Harz durch Gießen erforderliche Struktur vereinfacht werden.
  • Ausführungsform 2
  • 4 ist eine bruchstückhafte Vorderansicht, welche die Drucksensorvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt zeigt.
  • In der Drucksensorvorrichtung gemäß der momentanen Ausführungsform der Erfindung, ist ein Filter 30 mit einer Luftdurchlässigkeit oder Atmungsaktivität, um darauf Fremdstoffe abzusetzen bzw. abzulagern, in dem Innenraum angeordnet, der begrenzt innerhalb des zweiten Fachs 16 ist, von dem die vorher in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform erwähnten kleinen Wände 18 entfernt wurden.
  • In anderer Hinsicht ist die Struktur der Drucksensorvorrichtung im Wesentlichen mit derjenigen der Drucksensorvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung identisch.
  • Mit der Struktur der Drucksensorvorrichtung gemäß der momentanen Ausführungsform der Erfindung, kann ein Eindringen von Fremdstoffen in den Drucksensor 1, mit Hilfe des Filters 30, zufriedenstellend unterdrückt werden.
  • Ausführungsform 3
  • 5 ist eine Vorderansicht, welche die Drucksensorvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schnitt zeigt.
  • In der Drucksensorvorrichtung gemäß der momentanen Ausführungsform der Erfindung, ist die Druckeinführungsöffnung 14 so geformt, dass sie sich in die Richtung entlang der inneren Seitenwand des ersten Fachs 15 erstreckt, wobei der vorstehende Abschnitt 20 in der Projektionsebene der Druckeinführungsöffnung 14 angeordnet ist. Ferner ist die Wand 17, durch welche das erste Fach 15 und das zweite Fach 16 von einander geteilt sind, auf der Bodenoberfläche der Basis 10 geformt, um den vorstehenden Abschnitt 20 einzuschließen, wie von der Seite der Druckeinlassöffnung 13 gesehen. Bezug auf 6. Von der einen Seitenwand der Wand 17, erstrecken sich kleine Wände 18a und 18b, von denen jede eine Höhe aufweist, die niedriger als die Wand 17 ist, um das zweite Fach 16 in sechs Zellen zu unterteilen.
  • In Hinsicht auf die andere Struktur, ist die Drucksensorvorrichtung gemäß der momentanen Ausführungsform im Wesentlichen die gleiche wie die Drucksensorvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Mit der Struktur der Drucksensorvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung, können ein vorteilhafter Einfluss und Wirkung, ähnlich den oben in Verbindung mit der Drucksensorvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform beschriebenen, erhalten werden. Außerdem liegt das zweite Fach 16 der Druckeinlassöffnung 13 gegenüber, sogar in dem Fall, dass die Druckeinlassöffnung 13, an welcher die Sensorvorrichtung auf dem Ansaugrohr angebracht ist, eine große Größe aufweist. Folglich strömt die von dem Ansaugrohr 12 gesaugte Luft in das erste Fach 15 durch das zweite Fach 16, und es tritt keine Situation auf, dass die Luft in den Drucksensor 1 direkt durch das erste Fach 15 eingeführt wird.
  • In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, dass die Endfläche 17a der Wand 17 von C-artigem Querschnitt, derart wie in 7 dargestellt, geneigt sein kann. In diesem Fall können die Fremdstoffe, die auf die Endfläche 17a prallen, in das zweite Fach 16 eingeführt werden.
  • Viele Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der ausführlichen Beschreibung offensichtlich, und somit ist es beabsichtigt, durch die anhängigen Ansprüche alle derartigen Merkmale und Vorteile der Vorrichtung abzudecken, die in den Bereich der Erfindung fallen. Ferner, da Fachleuten leicht zahlreiche Modifikationen und Änderungen einfallen, ist es nicht erwünscht, die Erfindung auf die genaue Konstruktion und den Betrieb wie dargestellt und beschrieben zu beschränken.
  • Beispielsweise wurde in der vorhergehenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angenommen, dass die vorliegende Erfindung auf die Drucksensorvorrichtung, die auf dem Ansaugrohr 12 zur Erfassung des Einlassluftdrucks in den Verbrennungsmotor angebracht ist, übertragen bzw. angewandt wird. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die Lehren der vorliegenden Erfindung gleichermaßen Anwendung bei der Erfassung anderer Arten von Drücken finden können.
  • Ferner, obwohl die vorhergehende Beschreibung auf den Drucksensor gerichtet wurde, der das Druckerfassungselement enthält, das angeordnet ist, um die hermetisch verschlossene Bezugskammer und die Druckanwendungskammer, zur Erfassung des Drucks der Einlassluft als das Fluid zur Messung, zu begrenzen, sollte jedoch verstanden werden, dass dies rein beispielhaft ist. Die vorliegende Erfindung kann selbstverständlich angewendet werden bei der Vorrichtung, die den Drucksensor zur Erfassung des Drucks von anderen Fluiden zur Messung im allgemeinen enthält.
  • Außerdem, obwohl es in Zusammenhang mit den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurde, dass der vorstehende Abschnitt 20 in der Projektionsebene der Druckeinführungsöffnung 14 angeordnet ist, kann jedoch der vorstehende Abschnitt derart angeordnet sein, dass er außerhalb der Projektionsebene der Druckeinführungsöffnung sich erstreckt.
  • Folglich fallen alle geeigneten Modifikationen und Äquivalente, auf die zurückgegriffen werden kann, in den Bereich der Erfindung.

Claims (8)

  1. Drucksensorvorrichtung mit einem Drucksensor (1), um einen Druck von einem Fluid zur Messung zu erfassen, und einem Sensorbehälter (2), um darin den Drucksensor (1) unterzubringen, wobei der Sensorbehälter (2) mit einer Druckeinlassöffnung (13) eines Rohrs (12), wodurch das Fluid zur Messung strömt, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorbehälter (2) eine Wand (17) aufweist, zur Begrenzung eines zweiten Fachs (16), das sich gegenüber der Druckeinlassöffnung (13) befindet, und eines ersten Fachs (15), das eine Druckeinführungsöffnung (14), zur Einführung des Fluids zur Messung, das durch die Druckeinlassöffnung (13) in den Drucksensor (1) abgeschieden ist, aufweist.
  2. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Fach (16) mittels kleiner Wände (18) in eine Vielzahl von unterteilten Zellen (31) aufgegliedert ist.
  3. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ein Filter (30) zur Entfernung von Fremdstoffen innerhalb des zweiten Fachs (16) angeordnet ist.
  4. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kleine Wand (18) eine Gesamthöhe aufweist, die niedriger als die der Wand (17) ist.
  5. Drucksensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (17) ein Gesamthöhenprofil aufweist, das allmählich in Richtung der Druckeinführungsöffnung (14) abnimmt, so dass flüssige Fremdstoffe, die sich auf einer Endfläche der Wand (17) abgesetzt haben, nach unten in die Richtung von der Druckeinführungsöffnung (14) weg strömen.
  6. Drucksensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kleine Wand (18) eine Gesamthöhe aufweist, die allmählich in Richtung der Druckeinführungsöffnung (14) abnimmt, so dass flüssige Fremdstoffe, die sich auf einer Endfläche der kleinen Wand (18) abgesetzt haben, nach unten von der Druckeinführungsöffnung (14) weg strömen.
  7. Drucksensorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorstehender Abschnitt (20) der Druckeinführungsöffnung (14) gegenüberliegend angeordnet ist, um Fremdstoffe, die zu der Druckeinführungsöffnung (14) strömen, abzufangen.
  8. Drucksensorvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorbehälter (2) integral aus einem Harz gebildet ist, und dass der vorstehende Abschnitt (20) von einer inneren Seitenwand des ersten Fachs (15) vorsteht.
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