DE102007057184A1 - Munition oder Geschoss zur Gefechtsfeldbeleuchtung - Google Patents
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Abstract
Vorgeschlagen wird ein Geschoss (1) mit mehreren Leuchtkörpern (7), die in einer Geschosshülle (2) exzentrisch eingebracht sind und über wenigstens ein Verzögerungselement (11, 12) je Leuchtkörper (7) gezündet werden. Die Übertragung der Ausstoßgase von einer Geschossogive (9) zu den Verzögerungselementen (11, 12) erfolgt durch Füllelemente (8), die mittig im Geschoss (1) einen Kanal (10) für die Ausstoßgase bilden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Munition oder ein Geschoss oder dergleichen mit mehreren Leuchtkörpern zur Gefechtsfeldbeleuchtung.
- Leuchtmunition zur Gefechtsfeldbeleuchtung wird entweder aus einer Waffe, z. B. einem Mörser, verschossen (Leuchtgranate) oder aus einem Flugkörper als Bombe abgeworfen (Leuchtbombe). Sie besteht im Wesentlichen aus einem langsam abbrennenden pyrotechnischen Leuchtsatz (beispielsweise eine Magnesiumverbindung), der aus der jeweiligen Munitionshülle nach einer vorgegebenen Laufzeit ausgestoßen wird und an einem Fallschirm zur Erde gleitet. Der Leuchtsatz emittiert während seines Sinkfluges Licht im sichtbaren und/oder infraroten Wellenlängenbereich und ermöglicht dadurch eine Zielbeleuchtung oder Zielgebietsaufklärung.
- Bekanntlich beinhalten Leuchtgeschosse einen einzigen Leuchtkörper. Dieser wird durch eine Ausstoßladung nach einer, am Zeitzünder einstellbaren Zeit, aus der Geschosshülle ausgestoßen. Alternativ wird bei Artilleriegeschossen beim Ausstoß der Boden abgetrennt und die Submunition über eine Ausstoßplatte aus der Geschosshülle herausgedrückt. Der Leuchtkörper wird dann durch ein oder mehrere Fallschirmsysteme gebremst.
- Ein Geschoss mit einer Nutzlast beschreibt die
DE 28 30 224 C2 . Bei der mitgeführten Nutzlast handelt es sich um einen Leuchtkörper mit einem Fallschirm als Bremssystem. - Einen Leuchttopf für Geschosse etc. offenbart die
DE 75 11 529 U1 . Dieser wird während des Fluges unter gleichzeitigem Zünden des Leuchtsatzes aus der Geschosshülle ausgestoßen, wobei der Flammenstrahl des am Fallschirm zur Erde schwebenden Leuchttopfes nach unten aus diesem austritt. - Handelt es sich zudem um einen Leuchtkörper mit pyrotechnischer Zündung, hat dies den Nachteil, dass der pyrotechnische Leuchtsatz regelmäßig ein Risiko darstellt, weil er sich unbeabsichtigt entzünden und explodieren kann. Außerdem können sich beim Abbrand im Sinkflug brennende Teile lösen und auf die Erde fallen, was mit einer erhöhten Brandgefahr und einer Gefährdung von Personen und Umwelt sowie mit einer Verkürzung der Brenndauer verbunden ist. Sofern der Leuchtsatz für eine Infrarot-Beleuchtung des Gefechtsfeldes ausgelegt ist, wird durch den Abbrand zwangsläufig auch sichtbares Licht emittiert, was an sich gerade vermieden werden sollte. Schließlich ist der mit der Räumung und Bergung von pyrotechnischem Material verbundene Aufwand relativ groß.
- Aus der nicht vorveröffentlichten
DE 10 2007 048 074.3 ist eine derartige Leuchtmunition mit aus einer Geschoßhülle ausgestoßenen und an einem Fallschirm hängenden Leuchtkörper bekannt. Der Leuchtkörper besteht im Wesentlichen aus einem zylinderförmigen Gehäuse und einer bodenseitig an dem Gehäuse angeordneten Trägerplatte mit einer Vielzahl arrayartig angeordneter Leuchtdioden (LEDs), die ein Gefechtsfeld beleuchten und an einem Fallschirm hängen. Die LEDs des Leuchtkörpers sind über eine elektronische Steuereinrichtung mit einer Stromquelle verbunden. Dabei sorgt die Steuereinrichtung dafür, dass die Stromversorgung der LEDs erst nach Öffnen des Fallschirmes und nur während der sich anschließenden Sinkphase des Leuchtkörpers erfolgt. - Nachteilig ist, dass bei einer Fehlfunktion des Fallschirms das Gefechtsfeld überhaupt nicht beleuchtet wird. In wetterbedingten Situationen, beispielsweise böigem Wind, kann es zu Schlinger- oder Taumelbewegungen kommen. Diese bewirken Schattenbewegungen aufgrund des sich bewegenden Leuchtkörpers und erschwert die Beobachtung des Gefechtsfelds. Die eigentliche Funktion des Leuchtkörpers ist dann nur noch bedingt gegeben.
- Bei Artilleriegeschossen ist der Durchmesser des Leuchtkörpers zudem verhältnismäßig groß. Dadurch sind sie auch sehr schwer und bewirken eine große Dimensionierung des Fallschirmes. Im Falle der Geschossbodentrennung kann es beim Öffnen des Fallschirmsystems zu Beschädigungen an diesem kommen.
- Aus der
DE 2 103 672 A1 ist zudem eine Vielfachladung zur Beleuchtung einer Bodenoberfläche oder eines Gewässers bekannt. Dazu ist in einem Hohlraum eines Körpers bzw. Behälter eine vorbestimmte Anzahl von Teilladungen mit je einem pyrotechnischen Leuchtsatz und zugehörigem Fallschirm eingebunden. Jede Teilladung ist mit einer Verzögerungspulverladung versehen, die jeder betreffenden Teilladung angepasst ist. Die verschiedenen Teilladungen haben unterschiedliche Verzögerungszeiten und zwar hat die Teilladung, welche vor einer anderen aus dem Behälter gestoßen wird, die kürzere Verzögerungszeit. Dadurch wird erreicht, dass ein aufeinander folgendes Hinaustreiben der Teilladungen aus dem Körper oder dem Behälter in die Atmosphäre erfolgt, während die Verzögerungszeiten selbst so gewählt werden, dass sich eine breite Streuung der Teilladungen in der Atmosphäre ergibt. - Hiervon ausgehend stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Leuchtmunition mit Vielfachladung aufzuzeigen, welche die vorgenannten Nachteile nicht mehr aufweist.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen angedacht.
- Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, ebenfalls mehrere Leuchtkörper in ein Geschoss bzw. eine Geschosshülle zu platzieren, wobei die Fallgeschwindigkeitsreduzierungssysteme bzw. Bremssysteme (wie Fallschirm etc.) erst nach einer vorbestimmten Flugzeit und einer Stabilisierung und durch ein Verzögerungselement funktionsbereit gemacht wird. Die Verzögerungszeit der Anzündung der einzelnen Leuchtkörper sollte dabei unterschiedlich wählbar sein. Die Leuchtkörper können in alle Arten von Behältern oder Hüllen, wie Artilleriegeschosshüllen, eingebracht werden. Füllstücke zwischen den Leuchtkörpern sind an diese anzupassen, gegebenenfalls auch die Anzahl der Leuchtkörper. Die Füllstücke bzw. Füllelemente bilden vorzugsweise mittig einen Anzündkanal für die Zündung der Leuchtkörper. Aufgrund der exzentrischen Lagerung der Leuchtkörper innerhalb der Geschosshüllen verteilen sich die Leuchtkörper nach dem Ausstoß weit günstiger als der bekannte Einleuchtkörper oder Vielfachbeleuchter. Dies hat des Weiteren zur Folge, dass die Leuchtkörper vom Geschossboden weniger getroffen bzw. beschädigt werden können.
- Die Form der Leuchtkörper ermöglicht es zu dem als Module für verschiedene Geschosse zu fungieren. Durch die Verteilung von mehreren Leuchtkörpern in mehreren Ebenen im Geschoss wird eine bessere Ausleuchtung durch die zeitgleich leuchtenden Leuchtkörper erreicht.
- Sind die Leuchtkörper in zwei oder mehreren Ebenen innerhalb des Geschosses integriert, ist es beispielsweise sinnvoll, die Verzögerungszeiten der Leuchtkörper der Ebenen zu unterscheiden. Aufgrund der unterschiedlich einstellbaren Verzögerungszeiten beginnen die Leuchtkörper dann zu unterschiedlichen Zeiten zu leuchten. Der sich damit verbindende Vorteil liegt darin, dass bei Abstimmung der unterschiedlichen Verzögerungen die Gesamtbeleuchtungsdauer verlängert werden kann. Bei Fehlfunktion eines Fallgeschwindigkeitsreduzierungssystems oder der Anzündung bleiben die anderen Leuchtkörper ihrerseits funktions fähig.
- Die Integration mehrerer Leuchtkörper hat des Weiteren den Vorteil, dass aufgrund der geringeren Masse und Größe die Geschwindigkeitsreduzierungssysteme nicht mehr so stark belastet werden. Es können einfachere Stabilisierungsmechanismen eingebunden werden, die ihrerseits die Drall- und Geschwindigkeitsbelastungen stark reduzieren, wodurch einfache Fallsysteme verwendet werden können. Eine mit der Gewichtsreduzierung verbundene wettertechnische Abhängigkeit wird dadurch aufgehoben, dass bei starken Böen die damit verbundenen Taumelbewegungen durch alle Leuchtkörper ausgeführt werden – der zu beleuchtende Boden aus mehreren Richtungen selbst beim Taumeln ausgeleuchtet wird.
- Die Nutzung von nicht Drall stabilisierten Geschossen ist gleichfalls möglich. Hier werden die Leuchtkörper durch die Ausstoßladung über den Anzündkanal radial von der Geschosshülle weg beschleunigt.
- Prinzipiell wird durch die Einbindung eines Anzündkanals ermöglicht, dass nur eine Zündeinrichtung für die mehreren Leuchtkörpern benötigt wird.
- Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass mit diesen Leuchtkörpern bei einer ausreichenden Ausleuchtung ein ungewolltes Blenden vermieden werden kann.
- Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 eine seitliche Schnittdarstellung eines Leuchtkörper enthaltenen Geschosses, -
2 eine Schnittdarstellung eines Leuchtkörpers aus1 , -
3 ein Szenario für das Ausbringen der Leuchtkörper. - In
1 ist ein Geschoss1 dargestellt, welches sich aus einer Geschosshülle2 , einer Ausstoßladung3 sowie einer Ausstoßplatte zusammensetzt. Neben einem Geschosszünder5 und einem Geschossboden6 befinden sich im Geschoss1 des Weiteren Leuchtkörper7 und Füllelemente8 . Die Leuchtkörper7 sind hier in zwei Ebenen14 ,15 eingebracht. Im dar gestellten Beispiel sind acht Leuchtkörper7 im Geschoss1 eingebunden. Die Füllelemente8 bilden vorzugsweise mittig im Geschoss1 einen Kanal10 für die Ausstoßgase über die Verzögerungselemente11 ,12 der Leuchtkörper7 angezündet werden. - Der einzelne Leuchtkörper
7 selbst besteht aus einer Hülle18 , in welche beispielsweise ein pyrotechnischer Leuchtsatz19 , und in diesem Fall dann vorzugsweise zwei Verzögerungselemente11 ,12 oder ein zweistufiges Verzögerungselement, ein Ausstoßsystem16 ,22 sowie ein Fallschirm17 untergebracht sind (2 ). An der Außenhülle befindet sich ein Stabilisierungselement13 , was aber nicht zwingend erforderlich ist. - Über den Geschosszünder
5 wird die Zeit eingestellt, nach welcher die Initiierung der Ausstoßladung3 erfolgen soll. Über die Höhenrichtung der Waffe (nicht näher dargestellt), der Auswahl der Ladung und Einstellung des Geschosszünders5 wird die Reichweite bestimmt, in der die Gefechtsfeldbeleuchtung erfolgen soll. - Nach Ablauf der Zünderlaufzeit initiiert der Geschosszünder
5 die Ausstoßladung3 . Durch den Abbrand der Ausstoßladung3 wird in der Geschosshülle2 im Bereich der Geschossogive9 ein Druck erzeugt, der auf die Ausstoßplatte4 wirkt und über die Leuchtkörper7 und die Füllelemente8 auf den Geschossboden6 übertragen wird. Mit Erreichen des notwendigen Druckes schert der Boden6 ab und die Leuchtkörper7 wie auch die Füllelemente8 werden durch die Ausstoßplatte aus der Geschosshülle2 nach hinten ausgestoßen. In etwa gleichzeitig, während sich der Druck in der Geschossogive9 aufbaut, werden die Verbrennungsgase über den Kanal10 zu den Verzögerungselementen11 ,12 der Leuchtkörper7 geleitet. Die Übertragung vom Kanal10 zu den Verzögerungselementen11 ,12 erfolgt über Anzündbohrungen23 in den Füllelementen8 . - Nach dem Ausstoß der Leuchtkörper
7 aus der Geschosshülle2 verteilen sich die Leuchtkörper7 beispielsweise aufgrund des Geschossdralls. In diesem Fall werden durch Stabilisierungselemente13 an den Leuchtkörpers7 der Drall als auch die Geschwindigkeit reduziert und ein definierter Fall gewährleistet. Die Stabilisierungselemente13 an den Leuchtkörpern7 können durch den Eigendrall der Leuchtkörper7 ausgebreitet werden. Andere Möglichkeiten sind auch gegeben. - Nach Ablauf der Verzögerungszeit, die beispielsweise durch das erste Verzögerungselement
11 einstellbar ist, wird eine Trennschraube16 oder dergleichen getrennt und eine Abde ckung22 abgestoßen. Dadurch kann sich nun der Fallschirm17 am jeweiligen Leuchtkörper7 entfalten. - Nach Ablauf der Zeit, die durch das zweite Verzögerungselement
12 eingestellt ist, werden die eigentlichen pyrotechnischen Leuchtsätze19 entzündet. Die Laufzeiten der zweiten Verzögerungselemente12 unterscheiden sich bei den Leuchtkörpern7 der Ebenen14 ,15 . Je nach Auslegung des Geschosses1 beginnen die Leuchtsätze7 der Ebene14 bzw.15 zuerst abzubrennen und das Gefechtsfeld20 zu beleuchten. Durch die Streuung21 der Leuchtkörper7 nach dem Ausstoß aus der Geschosshülle2 ist das beleuchtete Gefechtsfeld20 größer als die durch einen einzelnen Leuchtkörper7 beleuchtete Fläche24 . Die Verzögerungselemente12 der Leuchtkörper7 der verschiedenen Ebenen14 ,15 sind so aufeinander abgestimmt, dass die Leuchtsätze19 der Ebene14 ,15 entzündet werden, bevor die Leuchtkörper7 der anderen Ebene anfangen zu leuchten. Durch diese Verzögerung kann die Gesamtbeleuchtungsdauer erhöht werden im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtsystemen. - Es versteht sich, dass anstelle des pyrotechnischen Leuchtsatzes
19 auch LEDs verwendet werden können. Hier könnte dann auf eine doppelstufige Verzögerungseinrichtung (11 ,12 ) in der beschriebenen Form verzichtet werden, da eine einfache ausreichend ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
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- - DE 7511529 U1 [0005]
- - DE 102007048074 [0007]
- - DE 2103672 A1 [0010]
Claims (8)
- Geschoss (
1 ) mit mehreren Leuchtkörpern (7 ), insbesondere zur Beleuchtung einer Bodenfläche oder eines Gewässers oder dergleichen, die in einer Geschosshülle (2 ) eingebunden sind, mit einer Ausstoßladung (3 ), einem Geschosszünder (5 ) sowie einem Geschossboden (6 ) und Bremssystemen (17 ) je Leuchtkörper (7 ), gekennzeichnet durch: – eine exzentrischen Lagerung der Leuchtkörper (7 ) innerhalb der Geschosshülle (2 ), – wenigstens ein Verzögerungselement (11 ,12 ) je Leuchtkörper (7 ) sowie – Füllelemente (8 ), die vorzugsweise mittig im Geschoss (1 ) einen Kanal (10 ) für die Ausstoßgase bilden und – über die das wenigstens eine Verzögerungselement (11 ,12 ) des Leuchtkörpers (7 ) gezündet wird. - Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Abbrand der Ausstoßladung (
3 ) in der Geschosshülle (2 ) im Bereich der Geschossogive (9 ) ein Druck erzeugt wird, der auf eine Ausstoßplatte (4 ) wirkt, durch die Leuchtkörper (7 ) ausgestoßen werden. - Geschoss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit Erreichen des notwendigen Druckes der Geschossboden (
6 ) abschert und die Leuchtkörper (7 ) als auch die Füllelemente (8 ) aus der Geschosshülle (2 ) nach hinten ausgestoßen werden. - Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig oder in etwa gleichzeitig, während sich der Druck in der Geschossogive (
9 ) aufbaut, die Verbrennungsgase über den Kanal (10 ) zu dem Verzögerungselement (11 ,12 ) der Leuchtkörper (7 ) geleitet werden. - Geschoss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung vom Kanal (
10 ) zu den Verzögerungselementen (11 ,12 ) über Anzündbohrungen (23 ) in den Füllelementen (8 ) erfolgt. - Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Stabilisierungselemente (
13 ) an den Leuchtkörpern (7 ) vorsehbar sind. - Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verzögerungselement (
11 ,12 ) als doppeltstufige Verzögerungseinrichtung ausgeführt ist. - Geschoss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennschraube (
16 ) oder dergleichen am Leuchtkörper (7 ) getrennt und eine Abdeckung (22 ) am Leuchtkörper (7 ) abgestoßen wird, so dass sich das Bremssystem (17 ) am jeweiligen Leuchtkörper (7 ) entfalten kann.
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