DE2830224C2 - Geschoß mit einer Nutzlast - Google Patents

Geschoß mit einer Nutzlast

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Bruno Wallisellen Tobler
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/56Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding of parachute or paraglider type

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Geschuß mit einer aus einer ersten Ruhestellung ausstoßbaren Nutzlast, einem in einem Behälter angeordneten ersten und einem zweiten Bremssystem auf der einen Seite der Nutzlast, einer ersten und einer zweiten, durch eine Treibscheibe getrennte Sprengladung auf der anderen Seite der Nutzlast, umfaßt von einem Geschoßmantel.
Bei bekannten Geschossen dieser Art wird a'is Nutzlast ein Leuchtkörper mitgeführt und als Bremssysteme werden Fallschirme verwendet Ein solches Geschoß ist beispielsweise in der US-PS 38 34 312 dargestellt. Bei dieser Konstruktion ist der Leuchtkörper von einem zylindrischen Behälter umgeben, der, in Bewegungsrichtung gesehen, hinten offen ist. Vorne ist der Behälter abgeschlossen und trägt Verzögerungs- und Sprengsätze. An den Leuchtkörper schließt nach hinten ein längsgeteiltes Rohrstück an, das mit dem Leuchtkörper lösbar verbunden ist und einen Behälter für den Hauptfallschirm bildet. Die Leuchtmasse ist an ihrem Umfang von insgesamt drei Umhüllungen umgeben, wenn man den Geschoßmantel mitberücksichtigt. Eine davon dient ausschließlich der Verbindung des längsgeteilten Rohrstückes mit dem Leuchtkörper.
Es ist ein Nachteil, den Leuchtkörper in eine unnötig große Anzahl Behälter einzupacken, denn dies kann nur durch Verringerung des Durchmessers des Leuchtkörpers geschehen, da der Außendurchmesser eines Geschosses gegeben ist. Schon kleine Durchmesseränderungen führen aber zu anteilsmäßig großen Querschnittflächenänderungen, da diese proportional dem Quadrat des Durchmessers sind.
Um eine möglichst gute Ausleuchtung eines Geländes zu erreichen, ist es wichtig, daß die Querschnittfläche des Leuchtkörpers möglich groß ist, denn dieser brennt nur an seiner Stirnfläche ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zur Aufnahme einer Nutzlast geeignetes Geschoß mit einfachem Aufbau und möglichst großem Anteil der Nutzlast am verfügbaren Querschnitt zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zum Festhalten des Behälters für das zweite Bremssystem und der Nutzlast nach Auslösung der ersten Sprengladung in einer weiteren Ruhestellung längs des Geschoßmantels Verriegelungsmittel in der Treibscheibe und im Geschoßmantel auf der einen Seite und lösbare Haltemittel auf der anderen Seite der Nutzlast sowie des zweiten Bremssystems vorgesehen sind, und daß die Haltemittel durch den Behälter des zweiten Bremssystems und die Nutzlast nach Auslösung der zweiten Sprengladung lösbar sind.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen die Wirkungsweise von zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispie! vor dem Zünden der Sprengladungen;
Fig.2 einen Längsschnitt durch dasselbe Ausführungsbeispiel nach dem Zünden einer ersten Sprengladung;
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch den Vorderteil eines zweiten Ausführungsbeispieles;
Fig.4 in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch das Heck beider Ausführungsbeispiele vor dem Zünden der Sprengladungen.
In F i g. 1 erkennt man, daß ein Geschoß 1 aus einem zylindrischen Geschoßmantel 2 besteht, der, in Schußrichtung gesehen, vorne durch eine Haube 29 und hinten durch einen Boden 11 abgeschlossen ist. Ober den Boden 11 ist das Geschoß 1 an einem Raketenmotorgehäuse 3 befestigt Der Geschoßmantel 2 umschließt einen, von einer Hülse 8 umgebenen Leuchtkörper 7, einen an der Hülse festgemachten und von einem Behälter 31 geschützten Fallsck;rrn 13 und einen Bremsfallschirm 14, der am Behälter 31 befestigt ist. Der Behälter 31 setzt sich zusammen aus den zwei Halbschalen 9 und dem Zwischenboden 10.
Zwischen Leuchtkörper 7 und Haube 29 ist eine Treibscheibe 6 angeordnet. Sie ist so geformt, daß nach hinten Raum für eine Sprengladung 23 bleibt. Diese ist in Berührung mit einer Sternanfeuerung 24. In der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 ist im Zentrum der Treibscheibe 6 eine Bohrung 25 vorgesehen, in der ein Verzögerungssatz 22 angeordnet ist. In eine Ausnehmung auf der oberen Seite der Treibscheibe 6 ist eine Sprengladung S eingelegt.
In der Ausführung gemäß Fig.3 sind zur Zündung der außerhalb des Zentrums angeordneten Verzögerungssätze 22 Zündkapseln 21 aufgesetzt. Diese werden durch Zündstifte 20 ausgelöst, die auf Zündstiftträgern 18 angeordnet sind. Die Zündstiftträger 18 sind längs ihrer Achse verschiebbar, werden aber in ihrer vorderen Position durch die Ringe 19 gehalten. Im Zentrum und etwas von der Treibscheibe 6 abstehend gelagert ist die Sprengladung 5. In beiden Ausführungen trägt die Treibscheibe 6 an ihrem Umfang als Verankerungsmittel einen Federring 17, der in einer Raststelle der Treibscheibe in eine Nut 27 springt, die im Geschoßmanlel 2 vorgesehen ist. Zuvorderst im Geschoß, in der Haube 29, ist Platz für einen Zünder 4. Vorzugsweise wird ein Zeitzünder verwendet.
In Fig.4 ist erkennbar, daß der Zwischenboden 10
behälicrförmig ausgebildet ist und an seinem Umfang von einem als Dämpfungsmittel 15 vorgesehenen Metallbalg umschlossen ist. Dieser stützt sich nach hinten über einen Ring 30 auf einem als Scherbolzen ausgebildeten Haltemittel 16 ab. Nach vorn stößt das Dämpfungsmittel 15 gegen den nach außen gerichteten Flanschrand des Zwischenbodens 10. Der Boden 11 ist mit dem Geschoßmantel 2 über als Scherbolzen ausgebildete Sollbruchstellen 12 verbunden. Die Schraube 26 dient der zusätzlichen Befestigung des Bremsfall- ι ο schirmes 14 am Boden 11, die Schraube 28 verbindet den Fallschirm 13 mit dem Zwischenboden 10.
Die Wirkungsweise des Geschosses ist wie folgt:
Nach Ablauf der am Zünder 4 eingestellten Zeit wird die Sprengladung 5 gezündet Durch die von der Sprengladung 5 erzeugten Gase wird eine nach hinten gerichtete Druckkraft auf die Treibscheibe 6 ausgeübt Diese Kraft wird über die den Leuchtkörper 7 umgebende Hülse 8, die Halbschalen 9 und über den Zwischenboden 10 auf den Boden 11 übertragen. Dadurch werden die als Scherbolzen ausgebildeten Sollbruchstellen 12 abgeschert Die Treibscheibe 6. der Leuchtkörper· 7 mit Fallschirm 13,die Halbschal;n9,der Zwischenboden 10 und der Boden 1.1 werden nach hinten bewegt, so daß sich das Raketenmotorgehäuse 3 vom Geschoßmantel 2 trennt und den Bremsfallschirm 14 aus dem hinteren Geschoßteil zieht (Fig. 2). Der über die Schraube 26 mit dem Boden 11 verbundene Bremsfallschirm 14 entfaltet sich und seine Verbindung mit dem Boden 11 reißt. Das Geschoß 1 wird gebremst Die Bewegung der Treibscheibe 6, des Leuchtkörpers 7, der Halbschalen 9 und des Zwischenbodens 10 nach dem Durchscheren der Sollbruchstellen 12 wird zufolge der dabei auftretenden Deformierung des Dämpfungsmittels 15 so weit herabgesetzt, daß die Haltemittel 16 beim Aufprall des Zwischenbodens 10 auf sie nicht abgeschert werden. Wenn die Treibscheibe 6 ihre hintere Endlage erreicht hat, schnappt der Federring 17 in die Nut 27 ein. Diese Sicherung verhindert, daß sich die Treibscheibe 6 bei der plötzlichen Abbremsung des Geschosses 1 durch den Bremsfallschirm 14 zusammen mit dem Leuchtkörper 7 wieder nach vom bewegt Die Nutzlast 7, das zweite Bremssystem 13 mit seinem Behälter 31 und die Treibscheibe 6 haben so ihre Raststelle erreicht.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 werden nach der Zündung der Sprengladung 5 die Zündstiftträger 18 durch den vor der Treibscheibe 6 herrschenden Druck belastet und die Ringe 19 durchgeschert. Die nach hinten bewegten Zündstifte 20 stechen die Zündkapseln 21 an, wodurch die Verzögerungssätze 22 gezündet werden. Nach Ablauf von ca. 2 bis 3 Sekunden erfolgt, ausgelöst durch den Verzögerungssatz, die Zündung einer Sprengladung 23. Die Druckkraft der sich zwischen der Treibscheibe 6 und der Stirnfläche des Leuchtkörpers 7 bildenden Gase der Sprengladung 23 wird über den Leuchtkörper, die Halbschalen und den Zwischenboden auf die lösbaren Haltemittel 16 übertragen, die dadurch abgeschert werden. Durch die Gase wird gleichzeitig die Sternanfeuerung 24 und durch diese der Leuchtkörper 7 entzündet und der mit dem Fallschirm 13 verbundene Leuchtkörper 7, die Halbschalen 9 und der mit dem Bremsfallschirm 14 verbundene Zwischenboden 10 aus dem Geschoßmantel 2 nach hinten ausgestoßen. Außerhalb des Geschoßmantels entfernen sich die beiden Halbschalen 9 und der Boden 10 mit dem Bremsfallschirm 14 vom Leuchtkörper 7 mit Fallschirm 13, so daß sich dieser öffnen kann. Während der Leuchtkörper 7 durch den Fallschirm 13 somit weiter gebremst wird, fallen die Haube 29 mit dem Geschoßmantel 2, die Halbschalen 9 und der mit dem Bremsfallschirm 14 verbundene Zwischenboden 10 einzeln zu Boden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 wird der Verzögerungssatz 22 von der Sprengladung 5 d:rekt gezündet. Die zwischen der Treibscheibe 6 und dem Leuchtkörper 7 angeordnete Sprengladung 23 zündet dann die Sternanfeuerung 24 und diese den Leuchtkörper?.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß der Geschoßmantel den Leuchtkörper mit dem Behälter verbindet der das zweite Bremssystem enthält Somit bleibt ein möglichst großer Teil des Querschnittes des Geschosses frei für die Nutzlast Außerdem zerfällt das Geschoß beim Ausstoßen des Leuchtkörpers in eine geringe Anzahl Teile, was die Wahrscheinlichkeit der unbeabsichtigten Gefährdung eigener Truppen oder Anlagen verringert.
Natürlich können als Nutzlasten beispielsweise Strahlungskörper oder auch Meßinstrumente in einem Geschoß dieser Art befördert werden. Ebenso kann das Geschoß auf verschiedene Weise auf seine Flugbahn gebracht werden, beispielsweise durch eine Kanone oder eine Rakete.
Auch sind Fallschirme nicht die einzig möglichen Bremssysteme, die Anwendung finden können. Zum Beispiel könnte ein Ballon diese Rolle auch übernehmen. Es ist also auch denkbar, in einem Geschoß zwei Bremssysteme verschiedener Art einzubauen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Geschoß mit einer aus einer ersten Ruhestellung ausstoßbaren Nutzlast, einem in einem Behälter angeordneten ersten und einem zweiten Bremssystern auf der einen Seite der Nutzlast, einer ersten und einer zweiten, durch eine Treibscheibe getrennte Sprengladung auf der anderen Seite der Nutzlast, umfaßt von einem Geschoßmantel, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des Behälters (31) für das zweite Bremssystem (13) und der Nutzlast (7) nach Auslösung der ersten Sprengladung (5) in einer weiteren Ruhestellung längs des Geschoßmantels (2) Verriegelungsmittel (17, 27) in der Treibscheibe und im Geschoßmantel auf der einen Seite und lösbare Haltemittel (16) auf der anderen Seite der Nutzlast (7) sowie des zweiten Bremssystems (13) vorgesehen sind, und daß die Haltemittel (16) durch den Behälter (31) des zweiten Bremssystems (13) und die Nutzlast (7) nach Auslösung der zweiten Sprengladung (23) lösbar sind.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsmittel (17, 27) an der Treibscheibe (6) ein Federring (17) und am Geschoßmantel (2) eine Nut (27) vorgesehen sind.
3. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als lösbare Haltemittel (16) am Geschoßmantel (2) Scherbolzen Ober den ganzen Umfang des Geschoßmantelquerschnitts verteilt angeordnet sind.
DE2830224A 1977-09-02 1978-07-10 Geschoß mit einer Nutzlast Expired DE2830224C2 (de)

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