DE2629390A1 - Einrichtung mit bodeneinheit fuer ein geschoss - Google Patents

Einrichtung mit bodeneinheit fuer ein geschoss

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B30/00Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
    • F42B30/003Closures or baseplates therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit Bodeneinheit für ein Geschoß, das durch die Betätigung einer Treibladung abgefeuert werden kann und das einen rohrförmigen Teil mit einem Innenraum aufweist, der z.B. eine Leuchtoder Rauchladung mit Fallschirm enthält. Beim Abschießen des Geschosses entwickelt die Treibladung einen Gasdruck, der auf das Geschoß einwirkt über die Bodeneinheit, die am einen Ende des rohrförmigen Teils angebracht ist und das Geschoß
aus dem Lauf oder Rohr treibt.
Diese Leucht- oder Rauchladung soll nach einer vorbestimmten Zeit nach dem Abschießen des Geschosses freigegeben, dann gezündet werden und an einem Fallschirm hängend auf den
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BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG. 4030 448 (BLZ20080000) - POSTSCHECK: HAMBURG 147807-200 ■ TELEGRAMM: SPECHTZIES
Boden herabfallen. Die Bodeneinheit soll dann von dem rohrförmigen Teil des Geschosses trennbar sein, wenn die an dem Fallschirm angebrachte Ladung aus dem Trägerteil ausgestossen wird.
Um eine durch ein getrenntes Bodenteil verursachte Beschädigung des Fallschirmes oder seiner Nutzlast zu vermeiden, ist bei ähnlichen, bekannten Einrichtungen eine Bodenplatte exzentrisch ausgebildet, so daß sich als Folge der in dem Geschoß erhaltenen Umdrehung um die Symmetrielinie sich ein Kurs ergibt, der vom Kurs der durch den Fallschirm getragenen Last abweicht. Es wurde jedoch gefunden, daß die Exzentrizität der Bodenplatte, die für eine ausreichende Abwei- " chung vom Kurs erforderlich ist, die Funktion des Geschosses selbst gefährdet. Um dem hohen Gasdruck widerstehen zu können, dem die Bodenplatte beim Abschießen ausgesetzt ist, muß sie eine schwere und stabile Einheit darstellen, was zur Folge hat, daß das gesamte Geschoß bei seiner Drehung exzentrisch wird, d.h. daß es um eine Achse rotiert, die von der Symmetrieachse abweicht. Dies kann insbesondere eine ungenaue Funktion des Zeitzünders bewirken, der vorzugsweise in der Nase des Geschosses angeordnet ist, nämlich daß die pyrotechnische Ladung nicht freigegeben oder zu einem falschen Zeitpunkt freigegeben wird.
Zur Vermeidung der oben genannten Nachteile ist es bekannt, die Bodenplatte aus einer Anzahl von Teilen herzustel-
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len, deren Oberflächenabschnitte sich zwischen der Außen- und Innenseite der Platte erstrecken. Die Bodenplatte weist dann an ihrer Außenseite eine Hülle auf, die sich mindestens über die Abschnitte zwischen den Teilen der Bodenplatte erstreckt und diese zusammenhält. Die Hülle verhindert dann auch ein Eintreten des Gases in den Innenraum durch die Abschnitte. Beim Ausstoßen der Ladung aus dem Innenraum im Geschoß werden die Teile der Grundplatte aus der Bahn der Ladung herausgeworfen, jedes in einer verschiedenen Richtung, und/zwar als Ergebnis der Zentrifugalkraft, die sich aus der Umdrehung der Platte um die Symmetrieachse ergibt. Die Hülle ist besonders leicht, so daß sie beim Ausstoßen der Ladung beträchtlich durch den Luftwiderstand verzögert wird, wodurch das Risiko der Beschädigung des Fallschirmes vermindert wird.
Bei bestimmten Fällen hat es sich jedoch insbesondere bei schweren Geschossen erwiesen, daß die Hülle die Teile der Grundplatte nicht ausreichend zusammenhalten kann, so daß sich eine innere Verschiebung der Teile und dadurch eine unzureichende Abdichtung ergibt. Ein Schwerermachen der Hülle wäre in diesem Fall keine geeignete Lösung, da dann die Hülle eher die Nutzlast nach deren Ausstoßen beschädigen würde.
Die Erfindung betrifft nun eine Einrichtung, bei der in einfacher Weise die oben beschriebenen Nachteile eliminiert sind. Erfindungsgemäß weist die Einrichtung mit Bodeneinheit einen im wesentlichen zylindrischen Hauptteil und ein Zen-
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triergewicht auf, das in einer Ausnehmung in der Ummantelungsfläche des zylindrischen Teils trennbar angeordnet und so bemessen ist, daß die Bodeneinheit im Geschoß während des Fluges zentrisch, d.h. massenmäßig ausgewuchtet ist und sofort nach der Trennung exzentrisch wird, indem das Zentriergewicht aufgrund der von der Drehung des Geschosses herrührenden Zentrifugalkraft vom Hauptteil der Bodeneinheit getrennt wird, wodurch die Bodenteile dann eine seitliche Bewegung ausführen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhänger Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, eines Geschosses mit einer am einen Ende"des rohrförmigen Teils des Geschosses angebrachten Bodeneinheit,
Fig. 2 eine detaillierte Ansicht des Hauptteils der Bodeneinheit, teilweise im Querschnitt und
Fig. 3 eine Ansicht des trennbaren Zentriergewichtes, das die Form einer im wesentlichen halbkreisförmigen Platte aufweist.
Das in Fig. 1 dargestellte Geschoß 1 weist ein Frontteil 2, ein rohrförmiges Teil 3 mit einem Innenraum 4, in den z.B. eine pyrotechnische Leuchtladung oder eine Rauchladung
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eingesetzt werden kann, und ein rückwärtiges Teil in der Form einer Bodeneinheit 5. Das Frontteil enthält einen Zeitzünder, der nach einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem Abschießen des Geschosses die Leucht- oder Rauchladung freigibt und danach zündet, wonach die Ladung aufgehängt an einem Fallschirm auf den Boden herabfallen kann.
Das Geschoß 1 wird abgefeuert aus einem Rohr oder Lauf mit Hilfe einer Treibladung (nicht gezeigt), die beim Abschießen einen Gasdruck erzeugt, der auf das Geschoß einwirkt über die Außenseite des rohrförmigen Teiles, vorzugsweise am rückwärtigen Ende des Geschosses, ebenso wie über das Bodenteil 5.
Fig. 2 zeigt, mehr im Detail, die vom Geschoß 1 getrennte Bodeneinheit 5. Die Bodeneinheit 5 besteht im wesentlichen aus einer dicken, stabilen, kreisförmigen Scheibe mit einem zylindrischen Frontteil 6, deren Ummantelungsflache ? einen geringeren Durchmesser aufweist und die mit dem rückwärtigen Teil der Innenfläche des rohrförmigen Teiles in Verbindung, steht, und einem rückwärtigen, schräg zulaufenden Teil 8, dessen Ummantelungsfläche 9 einen größeren Durchmesser aufweist
ist und an die Außenfläche des rohrförmigen Teiles angepaßtyund
eine schräge Verlängerung dieses Teiles (siehe Fig. 1) darstellt. Zwischen den zwei Flächen 7 und 9 ist eine ringförmige Schulter 11 ausgebildet, die mit der Endfläche des rohrförmigen Teiles in Verbindung steht und den Druck der Treib-
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gase, die auf die rückwärtige Fläche 10 der Bodeneinheit einwirken, absorbiert.
Die Bodeneinheit 5 weist zwei Teile auf, nämlich den zylindrischen Teil 6, der in seiner Ummantelungsflache eine Ausnehmung 12 aufweist, und eine im wesentlichen halbkreisförmige Platte, die die Ausnehmung ausfüllt und an die Ummantelungsflache 7 angepaßt ist.
Die ümmantelungsflache 7 weist auf ein Gewinde 14, so daß die Platte in das rohrförmige Teil 3 eingeschraubt werden kann, und eine Einkerbung 15» in die ein O-Ring zur Dichtung zwischen der Bodeneinheit und dem rohrförmigen Teil eingesetzt werden kann. Neben der Einkerbung 15 ist eine kreisförmige Trageleiste 23 angeordnet, die zusätzlich zur Funktion der Sicherung der 0-Ring-Dichtung eine Stützfunktion hat, und zwar um so mehr, je mehr sie sich in Kontakt mit der Innenfläche des rohrförmigen Teiles befindet. In Fig. ist auch dargestellt, daß die Bodeneinheit an dem rohrförmigen Teil mit Hilfe von Zapfen 2 4 angebracht werden kann. Der rückwärtige Teil der Bodeneinheit, dessen äußere Form kegelstumpf artig ist, wobei der breitere Teil der Endfläche des rohrförmigen Teils gegenüberliegt, weist an seiner engeren, am weitesten nach hinten liegenden Stirnfläche eine kreisförmige Ausnehmung 16 auf. Die Ausnehmung erstreckt sich über den Hauptabschnitt der Endfläche und ist leicht angeschrägt, so daß ein ringförmiger Abschnitt 17, der schräg nach hinten
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zuläuft, durch den rückwärtigen Teil der Bodenplatte gebildet wird. Der äußerste Teil des ringförmigen Abschnittes weist eine Abschrägung 18 auf und dient als energieabsorbierende Deformationszone, die die Kräfte auf den Bodenverschluß bei einem Herabfallen auf den Boden, z.B. beim Transport oder bei der Lagerung vermindert. Die Ausnehmung 16 ist aus Gewichtsgründen von Bedeutung, da das Gesamtgewicht des Geschosses durch die Ausbildung der Ausnehmung mit verschiedenen Tiefen reguliert werden kann. Der Boden der Ausnehmung weist einen Schlüsselgriff 19 auf, um ein Einpassen der Bodeneinheit in das Geschoß zu erleichtern. .
Die Ausnehmung 12 für die halbkreisförmige Platte 13 ist derart im zylindrischen Teil 6 angeordnet, daß ein ungebrochener, kreisförmiger Abschnitt 20 zwischen der Ausnehmung 12 und der innen liegenden Endfläche 21 des zylindrischen Teiles ausgebildet ist. Der ungebrochene Abschnitt hat eine Stützwirkung auf den rohrförmigen Teil 3» was besonders beim Abfeuern von Bedeutung ist, wenn der rohrförmige Teil einem Gasdruck und Treibkräften ausgesetzt ist, Um die Festigkeit weiter zu erhöhen, weist der zylindrische Teil eine derartige Länge auf, daß der ungebrochene Abschnitt unter dem Antriebsband 22 des Geschosses angeordnet ist, d.h. unter dem Teil, das durch Zusammenwirkung mit dem Zug oder der Riffelung im Rohr die Drehung des Geschosses (siehe Fig. 1) ausführt. Um eine Beschädigung der pyrotechnisehen Ladung bei der Trennung zu vermeiden, d.h. wenn der Bodeneinheit eine seitliche Bewe-
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gung erteilt wird, ist die vordere Endfläche 21 flach und glatt.
Aus Fig. 2 ist auch zu erkennen, daß die Ausnehmung derart angebracht ist, daß das Gewinde, einschließlich der O-Ring-Dichtung, hinter der Ausnehmung 12 (in bezug auf die Flugrichtung des Geschosses) angeordnet ist. Dies ist aus Dichtungsgründen von Bedeutung, da ein Eintreten der beim Abschießen des Geschosses erzeugten Gase in den Innenraum über die Außenflächen der Abschnitte der Teile verhindert wird.
In Fig. 3 ist die Platte 13 dargestellt, die in die Ausnehmung 12 eingesetzt werden kann und gut in die Innenfläche der Ausnehmung paßt. Die Platte weist dann ein solches Gewicht auf, daß die Bodeneinheit in der Zeit, in der das Geschoß sich auf seiner Flugbahn befindet, zentrisch ist. Zum Zeitpunkt der Trennung hört jedoch die Zentrizität der Bodeneinheit auf, da die Platte vom Hauptteil getrennt wird und den beiden Teilen eine seitliche Bewegung erteilt wird, so daß ein Zusammenstoß zwischen der Bodeneinheit und dem Behälter vermieden wird.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsform sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Einrichtung mit Bodeneinheit für ein Geschoß, das durch die Betätigung einer Treibladung abgefeuert werden kann und das einen rohrförmigen Teil mit einem Innenraum aufweist, der z.B. eine Leucht- oder Rauchladung mit Fallschirm enthält, wobei die Treibladung beim Abschießen des Geschosses einen Gasdruck erzeugt, der auf das Geschoß einwirkt über die Bodeneinheit, die an einem Ende des rohrförmigen Teils angebracht und von diesem bei Ausstoßung der im Innenraum angeordneten Leucht- oder Rauchladung trennbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodeneinheit (5) einen im wesentlichen zylindrischen Hauptteil und ein Zentriergewicht (13) aufweist, das in einer Ausnehmung (12) in der Ummantelungsfläche (7) des zylindrischen Teils trennbar angeordnet und so bemessen ist, daß die Bodeneinheit (5) im Geschoß während des Fluges zentrisch ist und sofort nach der Trennung exzentrisch wird, wenn das Zentriergewicht (13) aufgrund der von der Drehung des Geschosses herrührenden Zentrifugalkraft vom Hauptteil der Bodeneinheit (5) getrennt wird, wodurch sich dann eine seitliche Bewegung der Bodenteile (12, 13) ergibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) derart angebracht ist, daß die zwei Endflächen (10, 21) der Bodeneinheit (5) ungebrochen sind.
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3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zwischen der vorderen Erfeläche (21) der Bodeneinheit (5) und der Ausnehmung (12) ausgebildete Abschnitt (20) eine Stützwirkung auf das rohrförmige Teil (3) des Geschosses hat.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die vordere Endfläche (21) der Bodeneinheit (5) flach ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodeneinheit (5) aufweist einen vorderen zylindrischen Teil (6),deren Ummantelungsfläche (7) mit der Innenfläche des rohrförmigen Teils (3) in Verbindung steht, und einen rückwärtigen, schrägen Teil (8), dessen Umhüllungsfläche (9) einen schrägen Teil aufweist, der an die Außenfläche des rohrförmigen Teiles (3) angepaßt ist und eine schräge Verlängerung (9) davon darstellt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (12) eine im wesentlichen halbkreisförmige Platte (13) aufweist, die die Ausnehmung (12) ausfüllt und die an die Ummantelungsfläche (7) des vorderen zylindrischen Teiles angepaßt ist.
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7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ummantelungsflache (7) des zylindrischen Teiles ein Gewinde (14) zum Einschrauben der Bodeneinheit (5) in den rohrförmigen Teil (3) des Geschosses aufweist, das an dem zwischen der Ausnehmung (12) und dem rückwärtigen schrägen Teil (8) ausgebildeten Abschnitt angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch £>, dadurch gekennzeichnet , daß der rückwärtige Abschnitt des schrägen. Teiles (8) eine energieabsorbierende Deformationszone (17) aufweist, der die Beanspruchungen auf den Bodenverschluß bei einem Herunterfallen auf den Boden vermindert.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die energieabsorbierende Deformationszone einen engen, ringförmigen Abschnitt (17) aufweist, der als kreisförmige Ausnehmung (16) in der rückwärtigen Endfläche des schrägen Teiles (8) ausgebildet ist.
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