DE102012017603A1 - Aus einer tragbaren, rückstoßfreien Waffe verschießbarer Leuchtmunitionskörper - Google Patents

Aus einer tragbaren, rückstoßfreien Waffe verschießbarer Leuchtmunitionskörper Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen aus einer tragbaren, rückstoßfreien Waffe verschießbaren Leuchtmunitionskörper (1) mit einer Geschosshülse (2), in der ein Leuchtkörper (3), ein mit dem Leuchtkörper (3) verbundener Fallschirm (5) und ein Zünder (6) zur Aktivierung einer Ausstoßladung (7) zum Ausstoßen des Leuchtkörpers (3) und des Fallschirmes (5) über einem Zielgebiet aus der Geschosshülse (2) angeordnet sind. Um zu erreichen, dass der Zünder (6) zur Aktivierung der Ausstoßladung (7) heckseitig an der Geschosshülse (2) angeordnet ist, ohne dass dadurch der Ausstoß- und Entfaltungsvorgang des Fallschirmes (5) nach Aktivierung der Ausstoßladung (7) beeinträchtigt wird, schlägt die Erfindung vor, den Fallschirm (5), in Schussrichtung gesehen, innerhalb eines vorderen Hülsenabschnittes (8) anzuordnen, der bei Aktivierung der Ausstoßladung (7) von dem sich anschließenden Abschnitt der Geschosshülse (2) abtrennbar ist. An dem Leuchtkörper (3) ist umfangseitig eine Luftbremse (10) befestigt, die sich beim Ausstoßen des Leuchtkörpers (3) aus der Geschosshülse (2) entfaltet und diesen gegenüber dem vorderen Hülsenabschnitt (8) abbremst, so dass der Fallschirm (5) von dem Leuchtkörper (3) aus dem vorderen Hülsenabschnitt (8) heckseitig herausgezogen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen aus einer tragbaren, rückstoßfreien Waffe verschießbaren Leuchtmunitionskörper mit einer Geschosshülse, in der ein Leuchtkörper, ein mit dem Leuchtkörper verbundener Fallschirm und ein Zünder zur Aktivierung einer Ausstoßladung zum Ausstoßen des Leuchtkörpers und des Fallschirmes über einem Zielgebiet aus der Geschosshülse angeordnet sind.
  • Bei Leuchtmunition, die aus tragbaren, rückstoßfreien Waffen (reaktive Panzerbüchsen, Panzerfäuste etc.) verschossen wird, befindet sich der Zünder zur Aktivierung der Ausstoßladung üblicherweise, in Schussrichtung gesehen, im vorderen Hülsenabschnitt der Geschosshülse. Hingegen wird der zur Fallgeschwindigkeitsreduzierung des Leuchtkörpers verwendete Fallschirm im heckseitigen Abschnitt der Geschosshülse angeordnet.
  • Bei der Neuentwicklung von aus rückstoßfreien Waffen verschießbaren Leuchtmunitionskörpern ist es allerdings häufig wünschenswert, den Zünder zur Aktivierung der Ausstoßladung nicht im vorderen, sondern im heckseitigen Abschnitt der Geschosshülle anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen aus einer tragbaren, rückstoßfreien Waffe verschießbaren Leuchtmunitionskörper zu offenbaren, ohne dass dadurch der Ausstoß- und Entfaltungsvorgang des Fallschirmes nach Aktivierung der Ausstoßladung beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, den Fallschirm, in Schussrichtung gesehen, innerhalb eines vorderen Hülsenabschnittes anzuordnen, der bei Aktivierung der Ausstoßladung von dem sich anschließenden Abschnitt der Geschosshülse abtrennbar ist. An dem Leuchtkörper ist umfangseitig eine Luftbremse befestigt, die sich beim Ausstoßen des Leuchtkörpers aus der Geschosshülse entfaltet und diesen gegenüber dem vorderen Hülsenabschnitt abbremst, so dass der Fallschirm von dem Leuchtkörper aus dem vorderen Hülsenabschnitt heckseitig herausgezogen wird. Der Zünder zur Aktivierung der Ausstoßladung ist dabei heckseitig an der Geschosshülse angeordnet.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich bei der Luftbremse um mehrere, gleichmäßig über den Umfang des Leuchtkörpers verteilt angeordnete Lamellen aus Federstahl.
  • Vorteilhafterweise ist der vordere Hülsenabschnitt ogivenförmig ausgebildet und weist daher einen relativ großen Bauraum für die Unterbringung des Fallschirmes auf.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 den Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Leuchtmunitionskörper mit einem in einer Geschosshülse befindlichen Leuchtkörper und
  • 2a bis 2d den Ausstoßvorgang des Leuchtkörpers über einem Zielgebiet aus der Geschosshülse des in 1 dargestellten Leuchtmunitionskörpers.
  • In 1 ist mit 1 ein Leuchtmunitionskörper bezeichnet, der sich vorderseitig an ein nicht dargestelltes Antriebsteil einer aus einer Panzerfaust verschießbaren Munition anschließt.
  • Der Leuchtmunitionskörper 1 umfasst eine Geschosshülse 2, in der ein Leuchtkörper 3 (mit Leuchtsatz), ein mit dem Leuchtkörper 3 über Seile 4 verbundener Fallschirm 5 sowie ein Zeitzünder 6 zur Aktivierung einer Ausstoßladung 7 angeordnet sind.
  • Dabei ist der Zeitzünder 6, in Schussrichtung gesehen, innerhalb eines heckseitigen Abschnittes der Geschosshülse 2 angeordnet.
  • Der Fallschirm 5 ist innerhalb eines ogivenförmigen, vorderen Hülsenabschnittes 8 der Geschosshülse 2 angeordnet, wobei der Verbindungsbereich zwischen dem vorderen Hülsenabschnitt 8 und dem sich heckseitig daran anschließenden Abschnitt der Geschosshülse 2 mit Sollbruchstellen 9 versehen ist.
  • An dem Leuchtkörper 3 ist umfangseitig eine Luftbremse 10 befestigt, die aus mehreren, gleichmäßig über den Umfang des Leuchtkörpers 3 verteilt angeordneten, vorgespannten Lamellen 11 aus Federstahl besteht. Dabei sind die Lamellen 11 jeweils mit ihrem hinteren Ende an dem Leuchtkörper 3 befestigt und stützen sich mit ihrem vorderen Ende an der Innenwand der Geschosshülse 2 ab.
  • Nachfolgend wird auf die Wirkungsweise des Leuchtmunitionskörpers mit Hilfe der 2a bis 2d eingegangen:
    Nach Ablauf der vorprogrammierten Zeit zündet der Zeitzünder 6 die Ausstoßladung 7. Durch die heißen Gase (Schwaden) der Ausstoßladung 7 wird dann der in dem Leuchtkörper 3 befindliche Leuchtsatz (nicht dargestellt) entzündet.
  • Außerdem wird aufgrund des hohen Gasdruckes der den Fallschirm 5 enthaltende vordere Hülsenabschnitt 8 von der restlichen Geschosshülse 2 abgetrennt (2a) und der Leuchtkörper 3 ausgestoßen (2b).
  • Bei dem Ausstoßen des Leuchtkörpers 3 aus der Geschosshülse 2 entfaltet sich die Luftbremse 10, indem die vorgespannten Lamellen 11 nach Außen klappen. Der Luftwiderstand des Leuchtkörpers 3 erhöht sich durch diesen Vorgang schlagartig, so dass der mit dem Leuchtkörper 3 über die Seile 4 verbundene Fallschirm 5 aus dem vorderen Hülsenabschnitt 8 heckseitig herausgezogen wird (2c) und sich der Fallschirm 5 anschließend öffnen kann (2d).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leuchtmunitionskörper
    2
    Geschosshülse
    3
    Leuchtkörper
    4
    Seil
    5
    Fallschirm
    6
    Zünder, Zeitzünder
    7
    Ausstoßladung
    8
    vordere Hülsenabschnitt
    9
    Sollbruchstelle
    10
    Luftbremse
    11
    Lamelle

Claims (5)

  1. Leuchtmunitionskörper (1) mit einer Geschosshülse (2), in der ein Leuchtkörper (3), ein mit dem Leuchtkörper (3) verbundener Fallschirm (5) und ein Zünder (6) zur Aktivierung einer Ausstoßladung (7) zum Ausstoßen des Leuchtkörpers (3) und des Fallschirmes (5) über einem Zielgebiet aus der Geschosshülse (2) angeordnet sind, mit den Merkmalen: a) der Fallschirm (5) ist, in Schussrichtung gesehen, innerhalb eines vorderen Hülsenabschnittes (8) der Geschosshülse (2) angeordnet, wobei der Verbindungsbereich zwischen dem vorderen Hülsenabschnitt (8) und dem sich heckseitig daran anschließenden Abschnitt der Geschosshülse (2) derart gewählt ist, dass nach Aktivierung der Ausstoßladung (7) der vordere Hülsenabschnitt (8) von dem sich daran anschließenden Abschnitt der Geschosshülse (2) abtrennbar ist, und b) an dem Leuchtkörper (3) ist umfangseitig eine Luftbremse (10) befestigt, die sich beim Ausstoßen des Leuchtkörpers (3) aus der Geschosshülse (2) entfaltet und diesen gegenüber dem vorderen Hülsenabschnitt (8) abbremst, so dass der Fallschirm (5) von dem Leuchtkörper (3) aus dem vorderen Hülsenabschnitt (8) heckseitig herausgezogen wird.
  2. Leuchtmunitionskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Luftbremse (10) um mehrere, gleichmäßig über den Umfang des Leuchtkörpers verteilt angeordnete, vorspannbare Lamellen (11) aus Federstahl handelt.
  3. Leuchtmunitionskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Hülsenabschnitt (8) ogivenförmig ausgebildet ist.
  4. Leuchtmunitionskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbindungsbereich zwischen dem vorderen Hülsenabschnitt (8) und dem sich heckseitig daran anschließenden Abschnitt der Geschosshülse (2) Sollbruchstellen (9) vorgesehen sind.
  5. Leuchtmunitionskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer tragbaren, rückstoßfreien Waffe verschießbar ist.
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