DE102007056609B4 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Trennmittels auf einen Formring für einen stirnseitigen Zentrieransatz eines rohr- oder ringförmigen Werkstückes - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Trennmittels auf einen Formring für einen stirnseitigen Zentrieransatz eines rohr- oder ringförmigen Werkstückes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Aufbringen eines Trennmittels auf einen sich drehenden Formring (1) für einen stirnseitigen Zentrieransatz eines rohr- oder ringförmigen Werkstückes aus Beton mit einer an eine Pumpe für das Trennmittel angeschlossenen Auftragseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragseinrichtung für das Trennmittel eine vorzugsweise an das Profil des sich drehenden Formringes (1) angepasste Auftragswalze (4) aufweist, deren Drehachse (5) zumindest angenähert in einer Durchmesserebene des sich drehenden Formringes (1) verläuft, sodass die Auftragswalze (4) auf dem sich drehenden Formring (1) abrollt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Trennmittels auf einen sich drehenden Formring für einen stirnseitigen Zentrieransatz eines rohr- oder ringförmigen Werkstückes aus Beton mit einer an eine Pumpe für das Trennmittel angeschlossenen Auftragseinrichtung.
  • Die stirnseitigen Zentrieransätze von Rohren oder Schachtringen aus Beton werden mit Hilfe von Formringen ausgeformt, die den mit Beton füllbaren Ringraum zwischen einer Außen- und einer Innenform nach unten abschließen bzw. auf die Betonfüllung dieses Ringraumes formbildend aufgesetzt werden, um erst nach der Entformung des Werkstückes und einer weitgehenden Aushärtung des Betons vom Werkstück abgezogen zu werden. Das Anhaften des Betons am Formring wird durch ein Trennmittel verhindert, das meist in flüssiger Form unmittelbar vor dem Einsatz auf die Formringe aufgebracht wird, und zwar mit Hilfe von an eine Pumpe angeschlossenen Düsen, die für eine gleichmäßige Verteilung des aufgesprühten Trennmittels über die mit dem Beton in Berührung kommenden Formflächen des Formringes sorgen. Nachteilig bei diesen bekannten Auftragseinrichtungen ist allerdings, dass zufolge des Versprühens des Trennmittels einerseits mit einer Umweltbelastung zu rechnen ist und anderseits der überschüssige Anteil des versprühten Trennmittels gesammelt und wiederaufbereitet werden muss ( DE 24 51 113 A1 ).
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zum Aufbringen eines Trennmittels so auszugestalten, dass ein besonders wirtschaftlicher Einsatz des Trennmittels möglich wird, ohne die gleichmäßige Verteilung des Trennmittels auf den Formflächen des Formringes zu beeinträchtigen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Auftragseinrichtung für das Trennmittel eine vorzugsweise an das Profil des sich drehenden Formringes angepasste Auftragswalze aufweist, deren Drehachse zumindest angenähert in einer Durchmesserebene des sich drehenden Formringes verläuft, sodass die Auftragswalze auf dem sich drehenden Formring abrollt.
  • Durch das Vorsehen einer Auftragswalze kann das Trennmittel ohne Umweltbelastung auf den sich drehenden Formring aufgebracht werden. Es muss allerdings für einen gleichmäßigen Trennmittelauftrag über die gesamte Formfläche des Formringes gesorgt sein. Dies setzt im allgemeinen eine zumindest ausreichende Anpassung der Auftragswalze an das Profil des Formringes voraus, sodass die profilierte Auftragswalze unter Berücksichtigung ihrer elastischen Verformbarkeit satt am Formring anliegt und die Formflächen bei einer Drehung des Formringes vollflächig überstreicht, und zwar unabhängig davon, ob die Ringform des Werkstückes und damit die des Formringes kreisförmig, oval oder auch rechteckig ist. Damit die Auftragswalze unter Einhaltung dieser Bedingung in Umfangsrichtung auf dem sich drehenden Formring abgewälzt werden kann, ist die Drehachse der Auftragswalze zumindest angenähert in eine Durchmesserebene des sich drehenden Formringes zu legen. Die Winkellage der Drehachse der Auftragswalze gegenüber der Ringachse des Formringes kann unterschiedlich ausfallen und richtet sich vor allem nach der Profilform der mit dem Trennmittel zu versehenden Formfläche des Formringes.
  • Die über die axiale und radiale Erstreckung des Formflächenprofils durchgehende Anlage der Auftragswalze stellt jedoch nur dann einen gleichmäßigen Trennmittelauftrag auf dem Formring sicher, wenn sich ein gleichmäßiger Übergang des Trennmittels von der Auftragswalze auf die Formflächen des Formringes ergibt. Diese Voraussetzung kann auf unterschiedliche Weise eingehalten werden, beispielsweise durch eine Bürstenwalze oder durch einen das Trennmittel aufsaugenden textilen, insbesondere vliesartigen Mantel der Auftragswalze. Eine besonders vorteilhafte Maßnahme ergibt sich in diesem Zusammenhang dadurch, dass die Auftragsrolle aus einem auf einer Nabe sitzenden, offenporigen Schaumstoffkörper besteht. Ein solcher Schaumstoffkörper, üblicherweise aus Weichschaum, nimmt das zugeführte Trennmittel in seinen Poren auf und sorgt aufgrund seiner Porosität zusätzlich für eine Verteilung des Trennmittels innerhalb des Schaumstoffkörpers, was die gleichmäßige Abgabe des Trennmittels an die Formflächen des sich drehenden Formringes entlang des gesamten Berührungsbereiches unterstützt. Es hat sich dabei in überraschender Weise herausgestellt, dass die unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten der profilierten Auftragswalze insbesondere dann keinen störenden Einfluss auf den Trennmittelauftrag nehmen, wenn die Auftragswalze nicht angetrieben wird und lediglich zufolge ihrer freien Drehbarkeit auf dem sich drehenden Formring reibungsbedingt abrollt, sodass sich eine Drehzahl auf der Basis einer mittleren Umfangsgeschwindigkeit einstellt.
  • Damit eine einfache Anpassung der Auftragseinrichtung an unterschiedliche Durchmesser der mit einem Trennmittel zu versehenden Formringe möglich wird, kann die Auftragswalze auf einem radial zum Formring verfahrbaren Schlitten gelagert werden, mit dessen Hilfe die Auftragswalze an den jeweiligen Formring angestellt wird. Ist die Auftragswalze um eine Querachse hochschwenkbar gelagert, so braucht der Schlitten nach einer Einstellung auf einen vorgegebenen Nenndurchmesser der Formringe nicht zum Zu- und Abfördern der Formringe verlagert zu werden. Es genügt in diesem Fall, die Auftragswalze nach dem Aufbringen des Trennmittels um die Querachse vom Formring wegzuschwenken, sodass der Formring aus der Vorrichtung entfernt und ein neuer Formring in die Vorrichtung gefördert werden kann, bevor die Auftragswalze wieder in die Arbeitsstellung verschwenkt wird.
  • Das Trennmittel kann über die Nabe der Auftragswalze von innen zugefördert werden. Einfachere Konstruktionsverhältnisse ergeben sich jedoch, wenn mit Abstand über der Auftragswalze eine Versorgungsleitung für das Trennmittel vorgesehen wird, die gegen die Auftragswalze gerichtete Austrittsöffnungen für das Trennmittel aufweist, sodass das Trennmittel dosiert aus der Versorgungsleitung auf die Oberfläche der Auftragswalze fließt, die aufgrund ihrer Leitfunktion für das Trennmittel für eine entsprechende Verteilung sorgt. Um einen besonders gleichmäßigen Trennmittelauftrag zu erreichen, kann schließlich die Pumpe für das Trennmittel in Abhängigkeit von der Drehzahl der Auftragswalze angesteuert werden. Der damit verbundene Aufwand ist jedoch im Allgemeinen nicht erforderlich, kann ja von einer weitgehend gleichbleibenden Umfangsgeschwindigkeit der Formringe ausgegangen werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen eines Trennmittels auf einen Formring in einem vereinfachten Schnitt gezeigt.
  • Die Vorrichtung zum Aufbringen eines Trennmittels auf einem Formring 1 für einen stirnseitigen Zentrieransatz eines rohr- oder ringförmigen Werkstückes aus Beton weist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine radial zum Formring 1 verlaufende Führung 2 für einen Schlitten 3 auf, der eine Auftragswalze 4 für das Trennmittel trägt. Diese Auftragswalze 4 ist zumindest angenähert entsprechend dem Profilquerschnitt des Formringes 1 profiliert und umfasst einen auf einer Nabe aufgezogenen Walzenkörper aus einem offenporigen Schaumstoff. Die Nabe der Auftragswalze 4 ist frei drehbar auf einer Achse 5 gelagert, die von einem am Schlitten 3 um eine Querachse 6 angelenkten Winkelhebel 7 getragen wird. An dem Winkelhebel 7 greift ein am Schlitten 3 angelenkter Schwenkzylinder 8 an, sodass die Auftragswalze 4 mit Hilfe des Schwenkzylinders 8 zwischen der gezeichneten Arbeitsstellung und einer vom Formring 1 weggeschwenkten Ruhestellung verschwenkt werden kann.
  • In der Arbeitsstellung wird die Auftragswalze 4 mit einem über die Beaufschlagung des Schwenkzylinders 8 vorgebbaren Anstelldruck an den Formring 1 angedrückt, sodass bei einer Drehung des Formringes 1 die Auftragswalze 4 in Umfangsrichtung auf dem Formring 1 abrollt. Die Auftragswalze 4 wird über eine oberhalb der Auftragswalze verlaufende Versorgungsleitung 9 mit flüssigem Trennmittel versorgt, das über gegen die Auftragswalze 4 gerichtete Austrittsöffnungen 10 der Auftragswalze 4 dosiert zugeführt wird. Die Versorgungsleitung 9 ist an eine strichpunktiert angedeutete Pumpenleitung 11 angeschlossen, über die das Trennmittel von einer Dosierpumpe der Auftragswalze 4 zugefördert werden kann. Die Auftragswalze 4 nimmt das im allgemeinen tropfenweise abgegebene Trennmittel im Schaumstoffkörper auf, der aufgrund seiner Porosität für eine Vergleichmäßigung des Trennmittels zumindest über eine Oberflächenschicht sorgt, bevor das Trennmittel im Anlagebereich der Auftragswalze 4 am Formring 1 an die Formflächen des Formringes 1 übertragen wird. Die reibungsbedingte Mitnahme der Auftragswalze 4 mit dem umlaufenden Formring 1 stellt eine für den Trennmittelauftrag vorteilhafte Drehzahl sicher, die einer durchschnittlichen Umfangsgeschwindigkeit entspricht, sodass die aufgrund der Profilierung der Auftragswalze 4 unvermeidbaren Unterschiede bezüglich der Umfangsgeschwindigkeit keinen den gleichmäßigen Trennmittelauftrag beeinträchtigenden Einfluss ausüben können. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass der durch den Schwenkzylinder 8 vorgegebene Anstelldruck der Auftragswalze 4 für ein Ausquetschen des Trennmittels aus einer Oberflächenschicht des elastisch verformbaren Schaumstoffkörpers sorgt.
  • Um die Geschwindigkeit, mit der die Auftragswalze 4 entlang des Formringes 1 bewegt wird, im Hinblick auf eine entsprechende Versorgung der Auftragswalze 4 mit Trennmittel zu berücksichtigen, kann die Trennmittelpumpe in Abhängigkeit von der Drehzahl der Auftragswalze über eine geeignete Steuereinrichtung angesteuert werden. Mit Hilfe einer solchen Steuereinrichtung können selbstverständlich noch andere Parameter für die Steuerung herangezogen werden, beispielsweise die geometrische Ringform des Formringes, die jeweiligen Abmessungen der Auftragswalze oder die Dicke der aufzubringenden Trennmittelschicht.
  • Die Verlagerbarkeit des Schlittens 3 entlang der Führung 2 erlaubt in einfacher Weise eine Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Nenndurchmesser der Formringe 1. Toleranzbedingte Abweichungen im Bereich des Profilquerschnittes oder des Rundlaufs der mit einem Trennmittel zu versehenden Formringe werden durch die elastische Nachgiebigkeit der Auftragswalze 4 ausgeglichen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Trennmittels auf einen sich drehenden Formring (1) für einen stirnseitigen Zentrieransatz eines rohr- oder ringförmigen Werkstückes aus Beton mit einer an eine Pumpe für das Trennmittel angeschlossenen Auftragseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragseinrichtung für das Trennmittel eine vorzugsweise an das Profil des sich drehenden Formringes (1) angepasste Auftragswalze (4) aufweist, deren Drehachse (5) zumindest angenähert in einer Durchmesserebene des sich drehenden Formringes (1) verläuft, sodass die Auftragswalze (4) auf dem sich drehenden Formring (1) abrollt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragswalze (4) aus einem auf einer Nabe sitzenden, offenporigen Schaumstoffkörper besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragswalze (4) frei drehbar gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragswalze (4) auf einem radial zum sich drehenden Formring (1) verfahrbaren Schlitten (3) gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragswalze (4) um eine Querachse (6) hochschwenkbar gelagert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit Abstand über der Auftragswalze (4) eine Versorgungsleitung (9) für das Trennmittel vorgesehen ist, die gegen die Auftragswalze (4) gerichtete Austrittsöffnungen (10) für das Trennmittel aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe für das Trennmittel in Abhängigkeit von der Drehzahl der Auftragswalze (4) ansteuerbar ist.
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