DE102007055651A1 - Kunststofffolie - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Eine Kunststofffolie wird in verschiedene Normgrößen, den Normgrößen von Rollpanzern und Rollladenkästen entsprechend, zugeschnitten. Diese Kunststofffolie wird so präpariert, dass diese leicht vom Endverbraucher auf mindestens eine Rollpanzerseite und/oder den Rollladenkasten aufgebracht werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollladen, gekennzeichnet durch überdeckend profilierte Lamellen, die auf eine Welle oder Walze aufgerollt werden können.
  • Derartige Rollläden dienen an Fenster-, Tür- und Toröffnungen als Wärmedämmung und zum Schutz vor Licht, Sicht, Schall, Einbruch und Witterungseinflüssen. Üblicherweise setzt sich ein Rollladen aus folgenden Elementen zusammen: Rollpanzer, Führungsschienen, Rollladenkasten, Welle und einem Antriebs- und Bedienungselement. Der Rollpanzer besteht aus gelenkig miteinander verbundenen profilierten Lamellen bzw. Stäben oder Leisten aus Kunststoff, Aluminium, Holz, Stahl oder Edelstahl, die ineinander verschoben werden. Als Führung dienen hierfür die Führungsschienen seitlich des Rollpanzers. Dieser wird durch ein Antriebs- und Bedienungselement wie z. B. Gurt, Kordel, Gelenkkurbel oder (Rohr-)Motor an den Führungsschienen in die Fenster-, Tür-, oder Toröffnung abgerollt bzw. in den Rollladenkasten auf eine Welle aufgerollt.
  • Der Nachteil eines solchen Rollladens liegt allerdings im Bereich der individuellen Gestaltung, da es bisher keine Möglichkeit gab, Rollpanzer oder Rollladenkästen – auch nach Einbau – nach eigenem Belieben dekorativ umzugestalten.
  • Daher ist Aufgabe der Erfindung eine Möglichkeit zu finden, einen Rollpanzer bzw. Rollladenkasten auch nach Einbau so dekorativ umgestalten zu können, dass sowohl der innere Wohnkomfort gesteigert, als auch von außen eine neue optische Wirkung des Gebäudes erzielt werden kann. Zudem sollte der ursprüngliche Zustand des Rollpanzers bzw. des Rollladenkastens wiederherstellbar und die Umgestaltung kostengünstig umsetzbar und von einem Laien durchführbar sein.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine eingefärbte oder bedruckte Kunststofffolie auf den Rollladenkasten und/oder den Rollpanzer von innen und/oder von außen angebracht wird.
  • Mit einer solchen Kunststofffolie lässt sich ein Rollpanzer bzw. Rollladenkasten kostengünstig und problemlos vom Käufer selbst nach Einbau umgestalten. Zudem ist sie wetterbeständig, lässt sich rückstandslos entfernen und der ursprüngliche Zustand des Rollpanzers bzw. Rollladenkastens könnte jederzeit wieder hergestellt werden. Somit kann man die Innenseite des Rollpanzers bzw. Rollladenkastens gleichermaßen umgestalten wie eine Wand durch Tapete und den Rollpanzer bzw. Rollladenkasten damit in das Wohnraumdesign integrieren. Zudem kann die Gesamtwirkung des Gebäudes durch die Umgestaltung von außen verändert werden und ermöglicht Rollläden als Werbeflächen zu nutzen.
  • Die gefärbte oder bedruckte Kunststofffolie kann vom Handel entweder auf Rollen (als Ware am laufenden Meter) für größere Rollpanzer und/oder in verschiedenen bereits zugeschnittenen Normgrößen angeboten werden. Nach dem aufkaschieren der Kunststofffolie wird diese zwischen den Lamellen mit einem Messer oder Dgl. getrennt. Dies könnte auch durch eine Solltrennstelle an den Lamellenübergängen wie z. B. einer Perforierung erleichtert werden. Auch denkbar wäre, die Kunststofffolie in verschiedenen Lamellen-Normgrößen zuzuschneiden, um diese einzeln auf den Rollpanzer anzubringen oder auch die einzeln zugeschnittenen lamellenförmigen Kunststofffolien – an ihren länglichen Schnittkanten anliegend – in ihrer endgültigen Reihenfolge auf eine Übertragungsfolie oder Dgl. anzuordnen, um alle einzelnen lamellenförmigen Kunststofffolien in einem Arbeitsschritt auf den Rollpanzer zu kaschieren und nach dem Ablösen der Übertragungsfolie die Kunststofffolie nicht mehr an den Lamellenübergängen trennen zu müssen. Ebenfalls wäre eine Arretierungshilfe am Ende der unteren Lamelle denkbar. Diese könnte durch einen schmalen überstehenden Streifen der Kunststofffolie gegeben sein, welchen man zur exakten Anbringung der Kunststofffolie um die untere Kante der unteren Lamelle an einer bestimmten Markierung umklappt und befestigt. Durch diesen Vorgang wird das Verrutschen der Kunststofffolie bei der Anbringung verhindert und eine einfachere Montage gewährleistet. Bei der Kunststofffolie kann es sich um eine selbstklebende, nicht klebende oder durch ihre Beschaffenheit auf dem Rollpanzer bzw. Rollladenkasten haftende Kunststofffolie handeln. Für Schutz vor Beschädigungen der Kunststofffolie wäre es zudem möglich an die Kunststofffolie in den beiden Randbereichen des Rollpanzers Abstandshalter aus z. B. Moosgummi, Kunststoff, Textil oder Ähnlichem anzubringen. Hierdurch wird eine räumliche Trennung der aufgerollten Lamellen erreicht, so dass keine Berührung der Kunststofffolie mit der darüber bzw. darunter liegenden Wicklung des Rollpanzers entsteht. Diesen Abstandshalter könnte man auch einzeln auf z. B. einer Rolle vertreiben und die eigentliche Kunststofffolie ohne Abstandshalter anbieten. Die grafischen Möglichkeiten gehen von einfarbigen bis hin zu mit Muster, Grafiken, Zeichnungen, Graffities, Gemälden, Fotos, Werbung und Ähnlichem bedruckten Kunststofffolien. So könnte man das Äußere eines Gebäudes in einer Farbe, bunt oder mit einem Muster gestalten. Firmengebäude und Gebäude, denen derartiges erlaubt ist, könnten die Rollläden als Werbung nutzen oder die Flächen vermieten. Innen könnte man außerdem den Rollladenpanzer an die Tapetenfarbe oder das Tapetenmuster anpassen, aber auch den Rollladenpanzer als Blickfang nutzen und z. B. ein Panoramabild, welches sich über mehrere Rollpanzer – die sich nebeneinander, getrennt voneinander oder um die Ecke liegend befinden – erstreckt, aufbringen.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung anhand beigefügter Zeichnungen.
  • Es stellen dar:
  • 1 eine Schrägsicht auf die Außenseite eines Rollpanzers mit aufgebrachter Kunststofffolie mit einer Arretierungshilfe, Abstandshaltern und Solltrennstellen.
  • 2 einen Querschnitt im Randbereich (A-A) durch mehrere untereinander liegende Rollladenlamellen des Rollpanzers aus 1.
  • 3 einen Querschnitt im mittleren Bereich (B-B) durch mehrere untereinander liegende Rollladenlamellen des Rollpanzers aus 1.
  • 4 einen Querschnitt im mittleren Bereich (B-B) durch die untere Rollladenlamelle des Rollpanzers und die Arretierung aus 1.
  • 5 einen Querschnitt einer Welle mit aufgerolltem Rollpanzer aus 1
  • Der Rollladen besteht aus Rollpanzer (1), Welle (2) und Rollladenkasten (3). Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Kunststofffolie (4) von außen mit Hilfe der Arretierungshilfe (5) auf den Rollpanzer (1) aufgebracht und an den Solltrennstellen (6) zwischen den einzelnen Lamellen (7) mit einem Messer oder Dgl. getrennt. Im Randbereich (A-A) des Rollpanzers (1) befinden sich Abstandshalte-Bänder (8) quer zur Längsrichtung der Lamellen (7), welche an den Zwischenräumen (9) ebenfalls durch ein Messer oder Dgl. getrennt sind. Beim Aufrollen des Rollpanzers (1) auf die Welle (2) verhindert das an den Lamellenzwischenräumen (9) getrennte Abstandshalte-Band (8), dass eine direkte Berührung der Kunststofffolie (4) mit der darüber (10) bzw. darunter (11) liegenden Wicklung des Rollpanzers (1) entsteht und schützt somit vor Beschädigung. Ist diese Kunststofffolie (4) fertig aufgeklebt und an den Lamellenzwischenräumen (9) vollständig getrennt, kann die überstehende Arretierungshilfe (5) von dem Rollpanzer (1) abgetrennt werden.
  • Zitierte Nichtpatentliteratur
    • Brockhaus Enzyklopädie
    • Die große Bertelsmann Lexikothek

Claims (13)

  1. Kunststofffolie (4), dadurch gekennzeichnet, dass diese in Normgrößen zugeschnitten auf mindestens eine Seite eines Rollpanzers (1) und/oder den Rollladenkasten (3) aufgebracht werden kann.
  2. Kunststofffolie (4) nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass diese in Abständen, welche den Abständen der Lamellen (7) des Rollladenpanzers (1) entsprechen, an Solltrennstellen (6) getrennt werden kann.
  3. Kunststofffolie (4) nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, dass diese an den Solltrennstellen (6) vollständig getrennt ist.
  4. Kunststofffolie (4) nach Anspruch 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine selbstklebende Kunststofffolie handelt.
  5. Kunststofffolie (4) nach Anspruch 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, dass diese mit einer Arretierungshilfe (5) versehen ist.
  6. Kunststofffolie (4) nach Anspruch 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, dass diese gefärbt oder bedruckt ist.
  7. Kunststofffolie (4) nach Anspruch 2. bis 6., dadurch gekennzeichnet, dass diese in Rollen, passend auf die Rollpanzer- bzw. Rollladenkästen-Normen, auf mindestens eine Seite eines Rollpanzers (1) und/oder den Rollladenkasten (3) aufgebracht werden kann.
  8. Kunststofffolie (4) nach Anspruch 1. bis 7., dadurch gekennzeichnet, dass es sich um Kunststofftafel, Tapete oder dgl. handelt.
  9. Kunststofffolie (4) nach Anspruch 1. bis 8., dadurch gekennzeichnet, dass diese in beiden seitlichen Randbereichen (A-A) mit Abstandshaltern (8) versehen ist.
  10. Abstandshalter (8), dadurch gekennzeichnet, dass dieser als Band oder Dgl. auf mindestens eine Seite eines Rollpanzers (1) aufgebracht werden kann.
  11. Abstandshalter (8) nach Anspruch 10., dadurch gekennzeichnet, dass dieser in Abständen, welche den Abständen der Lamellen (7) des Rollladenpanzers (1) entsprechen, an Solltrennstellen (6) getrennt werden kann.
  12. Abstandshalter (8) nach Anspruch 10. und 11., dadurch gekennzeichnet, dass dieser an den Solltrennstellen (6) vollständig getrennt ist.
  13. Abstandshalter (8) nach Anspruch 10. bis 12., dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus Moosgummi, Kunststoff, Textil oder Ähnlichem besteht.
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