DE102007010968B3 - Rahmenprofil und Meßetikett zur Verwendung mit einem solchen - Google Patents

Rahmenprofil und Meßetikett zur Verwendung mit einem solchen Download PDF

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Abstract

Es wird ein Messetikett (64) angegeben, welches mit einer Referenzlinie (74) direkt über eine Falzkante (76) eines Rahmenteiles (28) geklebt wird. Das Messetikett (64) hat einen, von dieser Referenzlinie (76) vorgegeben beabstandeten zu dieser parallelen, Messstreifen (66). Bei korrekten Spaltabmessungen zwischen Fensterflügel (16) und Fensterrahmen (10) liegt eine Außenkante (62) des Rahmens (34) des Fensterflügels (16) genau über der Mitte des Messstreifens (66). Liegt diese Randkante außerhalb des Messstreifens (66), sind die Spaltmaße nicht korrekt. Dies kann visuell oder durch eine Kamera leicht festgestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rahmenprofil zum Herstellen von Rahmen für bewegliche oder feststehende Teile von Fenstern oder Türen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Meßetikett zur Verwendung mit einem solchen Rahmenprofil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 10.
  • Bei Fenstern und Türen besteht generell das Problem, daß die Fensterflügel bzw. die Türflügel unter einem vorgegebenen Spiel zum Fensterrahmen bzw. Türrahmen verschwenkbar an den letzteren befestigt sein müssen, damit Fenster und Tür dicht, leicht bedienbar und auf lange Zeit störungsfrei mit dem Fensterrahmen bzw. Türrahmen zusammenarbeiten.
  • Das Vermessen der Spalte zwischen Fensterflügel und Fensterrahmen bzw. Türflügel und Türrahmen ist verhältnismäßig kompliziert, insbesondere die Kontrolle bei geschlossenem Fenster bzw. geschlossener Tür. Derartige Kontrollen unterbleiben daher oft, und nur dann, wenn die Abweichung des Istspaltes vom Sollspalt so groß ist, daß Funktionsstörungen eintreten, wird durch Nachregelung der Beschläge, über die Fenster bzw. Tür mit Fensterrahmen bzw. Türrahmen verbunden sind, der Fehler so weit behoben, bis die Fehlfunktion nicht mehr gegeben ist.
  • Eine derartige Spaltregulierung setzt jedoch zu spät ein. Bis sie erkannt und ausgeräumt ist, kann das Fenster bzw. die Tür schon über längere Zeit nicht mehr ordentlich geschlossen haben, und es können Schäden aufgetreten sein.
  • Erfahrungsgemäß ist es so, daß, insbesondere in der ersten Zeit nach dem Einbau des Fensterrahmens bzw. Türrahmens in ein Gebäude, kleine Geometrieänderungen auftreten, durch welche der Spalt zwischen beweglichem Teil und Rahmen auf einen nicht zulässigen Weg gebracht wird. Zuweilen sind auch schon ab Fertigung Fenster bzw. Tür und Fensterrahmen bzw. Türrahmen nicht richtig aufeinander abgestimmt.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher allgemein das Problem angegangen werden, den Spalt, der zwischen Fensterflügel und Fensterrahmen bzw. Türflügel und Türrahmen liegt, auf einfach Weise kontrollieren zu können, insbesondere auch bei geschlossenem Fensterflügel bzw. geschlossenem Türflügel.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Rahmenprofil gemäß Anspruch 1 sowie ein Meßetikett zur Verwendung mit einem solchen Rahmenprofil gemäß Anspruch 10.
  • Die Erfindung macht davon Gebrauch, daß bei richtigen Spaltabmessungen zwischen beweglichem Teil (Türflügel oder Fensterflügel) und Rahmen (Fenster- bzw. Türrahmen) auch eine vorgegebene Relativlage zwischen dem äußeren Rand des beweglichen Teiles und dem Rahmen vorliegen muß. Man könnte nun zur Kontrolle in der Praxis einfach den Abstand zwischen der Außenkante des Rahmens und der Außenkante des beweglichen Teiles an verschiedenen Stellen messen und hieraus die Spaltmaße ableiten. Auch dies stellt aber noch eine Arbeit dar, die bei der Großserienherstellung von Fenstern und Türen ins Gewicht fiele und die Revisionsarbeiten von Fensterflügel und Türen, die einige Monate nach dem Einbau empfohlen werden, erheblich verteuern und daher oft unterbleiben.
  • Erfindungsgemäß tragen ein Rahmenprofil bzw. hierdurch durch Ablängen erhaltene Rahmenteile Meßstreifen, die bei zusammengebauter Türflügel bzw. zusammengebautem Fenster in der Nähe der Außenkontur des beweglichen Teiles liegen und so auf sehr einfache Weise visuell gestatten, Abweichungen der Randkante des beweglichen Teiles von einer Soll-Lage zu erkennen.
  • Sind die Abweichungen in der Soll-Lage auf gegenüberliegenden Seiten des beweglichen Teiles gegensinnig, so kann man durch Versetzen des beweglichen Teiles die Soll-Lage erreichen. Sind die Abweichungen gleichsinnig, so sind die Gesamtabmessungen des beweglichen Teiles nicht korrekt. Hat man bei auf der gleichen Seite liegenden Meßmarken unterschiedliche Relativlage zur Außenkante des gemeinsamen Rahmenteiles, so ist das bewegliche Teil verkippt.
  • Über die Breite der Meßmarken kann man den zulässigen Toleranzbereich für die Istlage des beweglichen Teiles zum feststehenden Teil auf einfache Weise vorgeben.
  • In den Ansprüchen und der vorliegenden Beschreibung werden unter Hauptflächen des beweglichen oder des feststehenden Teiles eines Fensters oder einer Tür diejenigen Begrenzungsflächen verstanden, die parallel zur Erstreckungsebene des Teiles verlaufen. Es sind dies bei in eine Wand eingebautem Zustand die Innenfläche bzw. die Außenfläche. Weitere Begrenzungsflächen eines Rahmens, die senkrecht zu den Hauptflächen verlaufen, werden mit ihre Lage charakterisierenden Zusätzen beschrieben, wobei für sie "außen" bedeutet "von der der Mitte abgelegen" und "innen" bedeutet "zur Mitte hin gelegen".
  • Unter "Anschlagflächen" werden Flächen verstanden, die parallel zur Erstreckungsebene verlaufen und zwischen den Hauptflächen liegen. Diese Flächen können im Prinzip die Bewegung des beweglichen Teiles begrenzende Anschläge darstellen. Dabei würde in der Regel in der Praxis ohne Berücksichtigung von Dichtungen nur eine dieser Flächen wirklich den Anschlag bilden, nämlich die, die zuerst in Eingriff kommt. Da in vielen praktischen Fällen die Anschlagflächen aber elastische Dichtungen tragen, wirken auch beide als Anschlag. Hier werden beide Flächen gemäß der vorstehenden Definition als Anschlagflächen bezeichnet, egal ob sie wirklich als Anschlag dienen, oder nicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 gestattet es auf sehr einfache Weise, die Lage des Meßstreifens bezüglich der Außenkante des beweglichen Teiles visuell zu kontrollieren.
  • Dabei ist die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 insoweit vorteilhaft, als man den Meßstreifen besonders gut mit dem Auge (oder auch einer Kontrollkamera) sehen kann.
  • Bei einem Rahmenprofil gemäß Anspruch 4 kann man die erhöhte Lichtreflexion durch Licht reflektierende Partikel wie Mikro-Glaskugeln erhalten, die z.B. einer Druckfarbe zugemischt werden, mit welcher der Meßstreifen erzeugt wird.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 erhält man einen besonders stark reflektierende Meßstreifen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 gestattet es, die Lage der Außenkante des beweglichen Teiles an beliebigen Stellen zu kontrollieren. Ist der Meßstreifen aufgedruckt und bildet der Binder der verwendeten Druckfarbe im ausgetrockneten Zustand eine Folie, so kann man bei einem Rahmenprofil gemäß Anspruch 6 den Meßstreifen auch in einem einzigen Vorgang vom Rahmenprofil abziehen, wenn er nicht mehr benötigt wird.
  • Gemäß Anspruch 7 kann man den Meßstreifen einfach am Rahmenprofil anbringen und auch wieder von diesem abziehen.
  • Gemäß Anspruch 8 kann man den Meßstreifen auf einfache Weise schon bei der Herstellung des Rahmenprofiles auf diesem anbringen, z.B. unter Verwendung einer Farbübertragungsrolle, die in vorgegebener transversaler Stellung auf dem Rahmenprofil läuft, wobei diese Druckstation bei extrodierten Rahmenprofilen direkt unmittelbar hinter dem Extruder angeordnet sein kann.
  • Bei einem Rahmenprofil gemäß Anspruch 9 läßt sich der aufgedruckte Meßstreifen als ein Stück abziehen.
  • Ein Meßetikett, wie es im Anspruch 10 angegeben ist, läßt sich sehr einfach auch noch an einem fertigen Rahmen anbringen. Man braucht nur seine Referenzlinie mit der Falzkante des Rahmens in Übereinstimmung zu bringen und dann das Etikett flächig auf der Rahmenhauptfläche anzubringen.
  • Im einfachsten Fall kann die Referenzlinie eine Kante des Meßetikettes sein.
  • Vorzugsweise werden aber Meßetiketten verwandt, die mit einem Abschnitt über dem Falzabschnitt des Rahmens liegen und mit einem anderen Abschnitt über der Hauptfläche des Rahmens liegen. Man erhält auf diese Weise eine besonders dauerhafte Anbringung des Meßetikettes auf dem Rahmen, da das bewegte Teil nicht an einem etwas über die Faltkante überstehenden Etikettenrand anstößt.
  • Gemäß Anspruch 11 ist die Referenzlinie zwischen den beiden Etikettenabschnitten durch eine optisch wahrnehmbare Linie vorgegeben.
  • Bei einem Meßetikett gemäß Anspruch 12 kann man die Referenzlinie leicht auch taktil wahrnehmen, da das Etikett an der Sollbiegestelle zwischen den beiden zu beiden Seiten der letzteren liegenden Etikettenabschnitten leicht geknickt werden kann und es einfach ist, diese Knicklinie dann exakt über die Falzkante des Rahmens zu legen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 erleichtert eine visuelle Kontrolle, ob das Meßetikett richtig auf das Rahmenteil aufgebracht wurde. Nur in diesem Falle liegen dann die tiefsten Stellen der Kerben exakt bei der Falzkante des Rahmenteiles.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 gestattet es auf einfache Weise, visuell zu beurteilen, um wieviel sich Istlage und Solllage des beweglichen Teiles bezüglich des Rahmens unterscheiden.
  • Ein Meßetikett, wie es im Anspruch 15 angegeben ist, läßt sich auf einfache Weise an einem Rahmenteil befestigen.
  • Hat die Selbstklebeschicht des Meßetikettes gemäß Anspruch 16 im Bereich der Referenzlinie eine Unterbre chung, so läßt sich das Meßetikett zunächst in der Umgebung der Referenzlinie gut auf die Falzkante des Rahmens ausrichten, ohne daß dieses Ausrichten schon durch ein Kleben der Selbstklebeschicht behindert wird. Erst wenn die richtige Ausrichtung des Meßetikettes auf die Falzkante des Rahmens erhalten ist, werden die selbstklebenden Abschnitte gegen die Hauptfläche und ggfs. zusätzlich gegen die Falzfläche des Rahmenteiles gedrückt.
  • Dabei erleichtert die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 17 das Abziehen einer Abdeckfolie der Selbstklebeschicht, ohne daß die schon gefundene Positionierung des Selbstklebeetikettes dadurch gefährdet wird, daß man wieder Zugang zur Rückseite des Etikettes schaffen muß, um den Rand der Abdeckfolie ergreifen zu können.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 18 ist im Hinblick auf ein leichtes Abziehen des Meßetikettes von Vorteil, wenn dieses nicht mehr benötigt wird.
  • Gemäß Anspruch 19 kann man mehrere nur geringe Abmessungen aufweisende Etiketten zusammen auf einem Druckbogen anordnen und dann am Einsatzort nach Bedarf leicht vereinzeln.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf ein Kunststoff-Einbaufenster mit einem Fensterrahmen und einem über Beschläge von diesem getragenen Drehkipp-Fensterflügel;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Eckbereiches des Fensterrahmens nach 1, in welcher die Anbringung eines Meßetikettes näher gezeigt ist, wobei ein kurzer Abschnitt eines unteren horizontalen Rahmenteiles des Fensterflügels gestrichelt angedeutet ist;
  • 3 einen transversalen Schnitt durch ein Meßetikett vor dem Anbringen an einem Rahmenteil;
  • 4 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt eines Etikettenbandes, aus welchem man durch Vereinzelung Etiketten gemäß den 1 bis 3 gewinnen kann;
  • 5 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zum Aufbringen oder Aufdrucken eines der Falzkante benachbarten Meßstreifens auf ein extrudiertes Kunststoffprofil unmittelbar nach dessen Extrusion; und
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie 3, in welcher ein abgewandeltes Etikett gezeigt ist.
  • In 1 ist ein Fenster gezeigt, welches einen Rahmen 10 und einen über Drehkippbeschläge 12, 14 von diesem getragenen Fensterflügel 16 aufweist.
  • Der Rahmen 10 hat vertikale Rahmenteile 18, 20 sowie diese verbindende horizontale Rahmenteile 22, 24.
  • Bei den Rahmenteilen kann es sich um abgelängte Teile eines Kunststoffprofilmateriales, Aluminiumprofilmateriales oder Holzprofilmateriales handeln. Die Rahmenteile 18 bis 24 sind an den Ecken in der Regel auf 45° Gehrung geschnitten und an den Ecken durch nicht näher dargestellte Eckverbinder starr verbunden.
  • Ist der Rahmen 10 aus Holz gefertigt, stoßen die Rahmenteile 18 bis 24 in der Regel stumpf aneinander an und sind miteinander verzapft.
  • Der Fensterflügel 16 hat seinerseits vertikale Rahmenteile 26, 28 und horizontale Rahmenteile 30, 32, die analog wie die Rahmenteile des Rahmens 10 zu einem Flügelrahmen 34 verbunden sind. Letzterer hält eine Isolierglasscheibe 36 mit einem Dichtrahmen 37.
  • Die Rahmenteile 18 bis 24 des Rahmens 10 haben, wie insbesondere aus 2 ersichtlich, ein transversales Querschnittsprofil, welches einem Rechteck entspricht, bei welchem an der einen Seite ein kleines Rechteck weggenommen ist. Auf diese Weise erhält man eine innere Hauptfläche 38, eine hierzu senkrecht zurückspringende Falzfläche 40, eine wieder parallel zur Hauptfläche 38 verlaufende Anschlagfläche 42, eine Öffnungsfläche 44, eine äußere Hauptfläche 46 und eine Leibungsfläche 48.
  • Analog haben die Rahmenteile des Flügelrahmens 34 eine innere Hauptfläche 50, eine Falzfläche 52, eine Anschlagfläche 54, eine Öffnungsfläche 56, eine äußere Hauptfläche 58 und eine äußere Randfläche 60. Die rahmenseitige Kante der Randfläche 60 ist mit dem Bezugszeichen 62 versehen und wird hier als Randkante bezeichnet.
  • Zwischen den gegenüberliegenden Flächen von Rahmen 10 und Flügelrahmen 34 liegen treppenförmige Spalte S, die bei korrekten Abmessungen und korrekter Justierung von Rahmen 10 und Fensterflügel 16 jeweils eine genau vorgegebene Größe haben.
  • Um die Spalte S auf einfache Weise messen zu können, sind bei den vier Seiten des Rahmens 10 jeweils zwei Meßetiketten 64 angebracht, auf denen ein Meßstreifen 66 vorgesehen ist. Dieser ist in den Figuren durch Pünktelung abgesetzt von einem äußeren Etikettabschnitt 68 und einem inneren Etikettenabschnitt 70, die beide über der inneren Hauptfläche 38 der Rahmenteile liegen.
  • Ein weiterer Etikettenabschnitt 72 liegt über der Falzfläche 40 der Rahmenteile. Auf dem Etikett ist eine zum Meßstreifen 66 parallele Referenzlinie 74 aufgedruckt, die bei korrekt angebrachtem Meßetikett 64 mit der zwischen Innenfläche 38 und Falzfläche 40 liegenden Kante des Rahmenteiles zusammenfällt.
  • Um dieses Zusammenfallen von Refernzlinie 74 und Falzkante 76 besser visuell erkennen zu können, sind in 2 oben und unten in den Querrändern des Meßetikettes 64 zwei Einkerbungen 78 vorgesehen, die die Form eines rechtwinklig gleichschenkligen Dreieckes haben. Bei korrekt aufgesetztem Meßetikett liegen die Spitzen der Einkerbungen 78 genau auf der Falzkante 76.
  • Sind die Meßetiketten 64 korrekt so angebracht, wie in 2 gezeigt, haben der Fensterflügel 16 und der Rahmen 10 korrekte Abmessungen und ist der Fensterflügel 16 auch korrekt im Rahmen 10 justiert, so liegen die Randkanten 62 der Rahmenteile 26 bis 32 sämtlich bei der Mitte der Meßstreifen 66, wie in 1 dargestellt.
  • In der Praxis kann der Meßstreifen 66 z.B. mit grüner Farbe auf ein Substrat 80 des Meßetikettes aufgedruckt sein, und der außerhalb des Meßstreifens 66 liegende Etikettabschnitt 68 kann mit blauer Farbe, der innerhalb des Meßstreifens 66 liegende Etikettabschnitt 70 kann mit roter Farbe bedruckt sein.
  • Sieht man bei einem Rahmenteil des Fensterflügels auf einem diesem benachbarten Meßetikett 64 rote Farbe, so bedeutet dies, daß der Spalt zwischen Flügelrahmen 34 und Rahmen 10 dort zu groß ist. Sieht man an einer solchen Stelle nur blaue Farbe (der grüne Meßstreifen 66 ist vom Flügelrahmen 34 ganz abgedeckt), so bedeutet dies, daß der Spalt S dort zu klein ist.
  • Alternativ kann man den Meßstreifen 66 in grauer Farbe wählen und die Etikettenabschnitte 68 und 70 in roter Farbe drucken.
  • Hat man bei zwei einer Kante des Flügelrahmens 34 zugeordneten Meßetiketten 64 unterschiedliche Verhältnisse, so bedeutet dies, daß der Flügelrahmen 34 aus der Soll-Lage um eine senkrecht zur Flügelebene stehende Achse gedreht ist.
  • Ohne Verwendung eines Maßstabes und durch rein visuelle Kontrolle kann man somit die Spaltgrößen S und die richtige Positionierung des Fensterflügels einfach kontrollieren.
  • Eine solche Kontrolle kann im Fertigungsbetrieb, wo Rahmen und Fensterflügel zum Versand zusammengebaut werden, auch einfach unter Verwendung einer elektronischen Kamera und unter Zuhilfenahme einer Bildauswertungs-Software geprüft werden. Es ist so möglich, alle das Werk verlassenden Einheiten vollständig mit geringem Aufwand zu kontrollieren und etwa notwendige Nacharbeiten sofort vorzunehmen.
  • 3 zeigt einen transversalen Schnitt durch ein Meßetikett. Das Substrat 80 ist bei der Referenzlinie zusätzlich mit einer dreieckigen Rille 86 versehen, so daß zwei zu beiden Seiten der Rille liegende Substratabschnitte 82, 84 über eine Art Filmscharnier zusammenhängen. Man kann so leicht am Meßetikett 64 durch Falten eine Kante erzeugen, die sich taktil sehr genau über die Falzkante 76 legen läßt.
  • Wie ferner aus 3 ersichtlich, hat die Rückseite des Meßetikettes zwei Klebeschichten 88, 90, die einen mittleren Bereich der Rückseite des Meßetikettes freilassen. Das gefaltete Meßetikett kann somit zunächst taktil an die Falzkante 76 frei angepaßt werden, ohne daß das Etikett schon festklebt.
  • Auf der Rückseite der Klebeschichten 88, 90 sind zwei Abdeckfolien 92 vorgesehen, die jeweils zwei übereinander geklappte Folienabschnitte 94, 96 aufweisen. Dabei liegt die Faltlinie zwischen den Folienabschnitten 94, 96 etwas neben der Mitte des Meßetikettes 64, der Rand des einen, oberen Folienabschnittes 94 beim Rand des Meßetikettes und der Rand des unteren Folienabschnittes 96 seitlich außerhalb des Meßetikettes. Auf diese Weise kann man die Abdeckfolien 90, 92 durch Ziehen an den überstehenden Enden der Folienabschnitte 96 abziehen, ohne daß man mit dem Finger einen Zugang zur Rückseite des Meßetikettes schaffen muß. Dieses kann somit in der gefundenen richtigen Lage über der Faltkante 76 verbleiben, während die Klebeschichten 88, 90 mit der Innenfläche 38 bzw. der Falzfläche 40 des Rahmenteiles verbunden werden.
  • Um das Abziehen der Meßetiketten 64 nach Gebrauch zu erleichtern, können die äußeren Ränder der Klebeschichten 88, 90 von den äußeren Rändern des Meßetikettes 64 nach innen versetzt sein, wie dargestellt.
  • Wie in 4 gezeigt können die Meßetiketten 64 durch Abreißen von einem Meßetikettenband 63 erhalten werden, in welchem sie über Perforationen 65 zusammenhängen.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen hat man bei den verschiedenen Seiten des Rahmens 10 jeweils zwei individuelle Meßetiketten 64.
  • Stattdessen kann man auf den Rahmenteilen auch einen durchgehenden Meßstreifen 66 anbringen, indem man unmittelbar nach dem Herstellen des Profilmateriales, aus welchen die Rahmenteile gefertigt werden, z.B. unmittelbar hinter dem Extruderkopf eine Markierstation vorsieht, wie sie in 5 insgesamt mit 100 bezeichnet ist.
  • Die Markierstation 100 weist eine Grundplatte 102 auf, welche über vier Räder 104 auf der inneren Hauptfläche 38 des Profiles läuft und mit vier um vertikale Achsen umlaufenden Rädern 106 mit der Öffenungsfläche 44 bzw. der Leibungsfläche 46 des Profiles zusammenarbeitet. Auf diese Weise kann das Profilmaterial 98 in engem Laufspiel durch die Markierstation 100 bewegt werden.
  • Die Grundplatte 102 trägt über Laschen 108 einen Wickelkern 110, auf welchem ein Vorrat von Meßstreifenband 112 angeordnet ist. Das Meßstreifenband 112 wird durch eine Rolle 114, die in Laschen 116 der Grundplatte 102 gelagert ist und eine elastische Mantelschicht hat, kraftschlüssig gegen die Innenfläche 38 des Profiles 98 gedrückt. Es bleibt dort entweder adhäsiv hängen, ähnlich wie von Lackfolie für Kraftfahrzeuge bekannt. Alternativ kann das Meßstreifenband 112 auch mit einer Selbstklebeschicht versehen sein.
  • Mit dem Bewegen des Profiles 98 durch die Markierstation 100 wird somit ein fortlaufender Meßstreifen 66 auf das Profil 98 aufgebracht.
  • Dieser findet sich nach dem Ablängen des Profils auf den aus ihm hergestellten Rahmenteilen wieder und damit auch am Rahmen 10. Die Spaltkontrolle unter Verwendung des Meßstreifens 66 erfolgt dann wieder wie oben beschrieben.
  • Anstelle des Aufbringens eines vorgefertigten Meßstreifens kann man einen Meßstreifen aber auch in der Markierstation 100 auf ein Profilmaterial aufdrucken.
  • Hierzu wird dann anstelle der Meßstreifenrolle ein Farbübertragungsrad 118 verwendet, welches über Heberrollen 120 Druckfarbe auf die Außenseite des Farbübertragungsrades 118 aufbringt. Die Heberrollen 120 holen die Druckfarbe ihrerseits aus einem Vorratsbehälter 122, alles wie gestrichelt in 5 angedeutet.
  • Als Druckfarbe wird vorzugsweise eine Druckfarbe verwendet, die nach dem Trocknen eine flexible Folie bildet, die dann in einem Zug vom Profil wieder abgezogen werden kann, wenn der Meßstreifen nicht mehr benötigt wird.
  • 6 zeigt ein abgewandeltes Meßetikett 64. Schon beschriebene Komponenten sind wieder mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Bei dem Etikett 64 nach 6 sind die Abdeckstreifen 92 entfallen. Dieses Etikett wird auf einer Vorratsrolle geliefert, und die einzelnen Etiketten werden nach Bedarf abgetrennt, sei es über eine Perforation oder unter Verwendung eines zu einem Abroller gehörenden Messers.
  • Ferner sind seitliche Randbereiche 124 von der Klebstoffbeschichtung frei, um die Etiketten nach Gebrauch leichter von der sie tragenden Unterlage abziehen zu können.
  • Obenstehend wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf Meßstreifen beschrieben, die auf dem Rahmenteil 10 angeordnet waren. Es versteht sich, daß man entsprechend auch Meßstreifen auf der Anschlagfläche 42 des Flügelrahmens 34 vorsehen kann und deren Lage bezüglich der innenliegenden Kante. der Öffnungsfläche 44 des Rahmens 10 von der Außenseite des Fensters her betrachten kann.

Claims (19)

  1. Rahmenprofil zum Herstellen von Rahmen für bewegliche Teile oder feststehende Teile von Fenstern oder Türen, mit einer in Längsrichtung verlaufenden Falzfläche (40) und einer hierzu senkrechten Hauptfläche (38), welche zusammen eine in Längsrichtung verlaufende Falzkante (76) vorgeben, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest abschnittsweise einen in Längsrichtung verlaufenden Meßstreifen (66) trägt.
  2. Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstreifen (66) farbig ist.
  3. Rahmenprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstreifen (66) Licht reflektierend ausgebildet ist.
  4. Rahmenprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstreifen (66) Licht reflektierende Partikel umfaßt.
  5. Rahmenprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstreifen (66) eine reflektierende Metallisierung aufweist.
  6. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehender Meßstreifen (66) parallel zur Falzkante (72) auf der Blendenfläche (38) angeordnet ist.
  7. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, daß der Meßstreifen (66) über eine Selbstklebeschicht mit der Hauptfläche (38) verbunden ist.
  8. Rahmenprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstreifen (66) ein auf die Hauptfläche (38) direkt aufgebrachter Farbstreifen ist.
  9. Rahmenprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel der Farbe einen nach dem Trocknen von Hauptfläche (38) abziehbarem Materialstreifen bildet.
  10. Meßetikett zur Anbringung an einem Rahmenteil (18 24; 26 bis 32) des feststehenden (10) oder beweglichen (16) Teiles einer Tür oder eines Fensters, wobei das Rahmenteil eine Falzfläche (40; 52) und eine Hauptfläche (38; 58) aufweist, die zusammen eine Faltkante (76; 76') vorgeben, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Etikettensubstrat (80) ein Meßstreifen (66) in vorgegebener Lage zu einer Referenzlinie (74) vorgesehen ist.
  11. Meßetikett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzlinie (74) eine visuell wahrnehmbare Linie umfaßt.
  12. Meßetikett nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzlinie (74) bei einer Sollbiegestelle (86) liegt.
  13. Meßetikett nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (80) an den Schnittstellen zwischen Referenzlinie (74) und Ektikettenrändern Kerben (78) mit vorzugsweise V-förmigem Kerbenrand aufweist.
  14. Meßetikett nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Meßstreifens (66) liegende Oberflächenbereiche (82, 84) des Substrates (80) andere optische Eigenschaften aufweisen als der Meßstreifen (66), insbesondere andere Farbe haben.
  15. Meßetikett nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner dem Meßstreifen (66) gegenüberliegenden Rückseite eine Selbstklebeschicht (88, 90) aufweist.
  16. Meßetikett nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebeschicht (88, 90) im Bereich der Referenzlinie (76) eine Unterbrechung aufweist.
  17. Meßetikett nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckfolie (90, 92) für die Selbstklebeschicht (88, 90) gefaltet ist und mit einer (96) der übereinandergefalteten Lagen (94, 96) über einen Rand des Substrates (80) übersteht.
  18. Meßetikett nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Rand benachbarter Abschnitt (124) des Substrates (80) von der Selbstklebeschicht (88, 90) nicht bedeckt ist.
  19. Meßetikett nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Etiketten (64) über jeweils eine Perforation (65) zusammenhängen.
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