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Diese
Anmeldung beansprucht die Prioritäten der
koreanischen Patentanmeldungen Nummer 10-2006-0128693 ,
die am 15. Dezember 2006 angemeldet wurde, und Nummer
10-2007-0070363 , die am 13.
Juli 2007 angemeldet wurde, wobei der gesamte Offenbarungsgehalt
davon durch Bezug darauf in die vorliegende Offenbarung miteinbezogert wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kipphebelvorrichtung zur Zylinderabschaltung
von Motoren. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine
Kipphebelvorrichtung zur Zylinderabschaltung von Motoren mit einer
neuen Konstruktion zur Erhöhung der Kraftstoffwirtschaftlichkeit
bei einem Benzinmotor.
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Im
Allgemeinen wird ein Zylinderabschaltsystem (CDS) verwendet, um
die Kraftstoffwirtschaftlichkeit bei einem Benzinmotor zu erhöhen.
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Das
Zylinderabschaltsystem wird eingesetzt, um durch Abschaltung einiger
Zylinder des Motors Energie einzusparen, wobei es notwendig ist,
Ventile der abgeschalteten Zylinder während der Abschaltdauer
zu schließen, um die Wirkung der Zylinderabschaltung zu
erhöhen.
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Bei
dem Zylinderabschaltsystem werden alle oder eine Anzahl der Zylinder
abgeschaltet, wobei herkömmliche Verfahren zur Zylinderabschaltung
wie folgt ablaufen:
- 1) Bei einem herkömmlichen
VTEC-Motor erfolgt die Zylinderabschaltung durch Steuerung eines Ventilhubprofils
unter Verwendung von Verbindungsstiften zur Verbindung von zwei
Nockenprofilen mit zwei Kipphebeln und entsprechenden zwei Kipphebeln;
- 2) bei einem Motor mit einer direkt-wirkenden Ventilsteuerung
erfolgt die Zylinderabschaltung mittels eines Ventilstößels;
und
- 3) bei einer Zylinderabschaltung vom Schlepphebeltyp ist bei
einem Schlepphebel ein Schaltmechanismus vorgesehen, der von zwei
Nockenprofilen bewegt werden kann.
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Obwohl
es darüberhinaus verschiedene Typen von Zylinderabschaltsystemen
gibt, stellt die vorliegende Erfindung einen neuen Typ eines Zylinderabschaltsystems
für einen Motor bereit.
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Die
vorstehend offenbarten Informationen sind nur für eine
Verbesserung des Verständnisses des Hintergrundes der Erfindung
gedacht und sollen nicht als eine Anerkennung oder eine Form der
Anregung verstanden sein, dass diese Informationen den Stand der
Technik darstellen, der dem Fachmann bekannt ist.
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Die
vorliegende Erfindung erfolgte im Bestreben, eine Kipphebelvorrichtung
für die Zylinderabschaltung mit einer neuartigen Konstruktion
zur Verbesserung der Kraftstoffwirtschaftlichkeit bei einem Benzinmotor
bereitzustellen, die anders als die herkömmlichen Systeme
ist, die eine Anzahl von Zylindern bei einem Mehrzylindermotor abschalten.
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In
einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Kipphebelvorrichtung
zur Zylinderabschaltung bereit, die aufweist: einen Kipphebel; eine
Rückstellfeder, die an der Unterseite eines hinteren Endabschnitts
des Kipphebels abgestützt ist; eine mit dem Kipphebel verbundene
Rolle zur Betätigung eines Nockens; ein Paar von Kipphebelwellenbaugruppen,
die jeweils eine erste und eine zweite Kipphebelwelle und eine integral
mit der ersten und der zweiten Kipphebelwelle verbundene Pleuelstange
aufweisen; ein Paar von Kipphebelwellen-Trägerelementen,
die mittels der erste und der zweiten Kipphebelwelle mit dem Kipphebel
verbunden sind; und ein Übertragungselement zur Steuerung
der Kipphebelwellenbaugruppe.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist ein einen hinteren
Endabschnitt des Kipphebels in Längsrichtung der zweiten
Kipphebelwelle durchdringendes Verbindungsloch ausgebildet, in welches
die zweite Kipphebelwelle eingesetzt ist, eine Druckplatte zum Betätigen
eines Ventils integral an einem vorderen Endabschnitt des Kipphebels
in Form einer rechteckigen Platte ausgebildet ist und ein Rollenmontageraum
zur Montage der Rolle zwischen dem vorderen und dem hinteren Endabschnitt
des Kipphebels ausgebildet ist, der im Wesentlichen an einem Zentrumsabschnitt
den Kipphebel aufwärts und abwärts durchdringt.
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Vorzugsweise
steht die erste Kipphebelwelle von einer integral mit dem vorderen
Endabschnitt der Pleuelstange ausgebildeten Position aus verlängert in
Richtung des Kipphebelträgerelements hervor, und die zweite
Kipphebelwelle steht von einer integral mit dem hinteren Endabschnitt
der Pleuelstange ausgebildeten Position aus verlängert
hervor.
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Vorzugsweise
umfasst das Kipphebelwellen-Trägerelement ein erstes Montageloch,
in welches die erste Kipphebelwelle eingesetzt ist und das an einem
vorderen Endabschnitt davon in Längsrichtung der ersten
Kipphebelwelle ausgebildet ist, und ein zweites Montageloch umfasst,
in welches die zweite Kipphebelwelle eingesetzt ist und das an einem
hinteren Endabschnitt davon in Längsrichtung der zweiten
Kipphebelwelle ausgebildet ist.
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Ferner
ist ein äußerer Endabschnitt der zweiten Kipphebelwelle
mit einer in Bezug auf die Längsachse der Pleuelstange
kurzen Länge ausgebildet, um in das zweite Montageloch
eingesetzt oder von diesem getrennt zu werden, und ein innere Endabschnitt
der zweiten Kipphebelwelle ist mit einer in Bezug auf die Längsachse
der Pleuelstange langen Länge ausgebildet, um in das Verbindungsloch
des Kipphebels eingesetzt oder von diesem getrennt zu werden.
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Darüberhinaus
ist ferner eine erste Ölnut auf der äußeren
Umfangsfläche der ersten Kipphebelwelle ausgebildet und
eine zweite Ölnut ist ferner auf der äußeren
Umfangsfläche des inneren Endabschnitts der zweiten Kipphebelwelle
ausgebildet.
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Zusätzlich
ist ferner ein sich zu dem ersten Montageloch hin erstreckendes Ölzuführloch
an einer vorgegebenen Position des Kipphebelwellen-Trägerelements,
d. h. auf der Oberseite, wo das erste Montageloch ausgebildet ist,
ausgebildet.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein erster Ölzuführdurchlass,
der mit der ersten Ölnut verbunden ist, im Inneren der
ersten Kipphebelwelle in deren Längsrichtung ausgebildet,
ein zweiter Ölzuführdurchlass, der mit dem ersten Ölzuführdurchlass
verbunden ist, ist im Inneren der Pleuelstange in deren Längsrichtung
ausgebildet, und ein dritter Ölzuführdurchlass,
der mit dem zweiten Ölzuführdurchlass verbunden
ist, ist in dem inneren Endabschnitt der zweiten Kipphebelwelle
in deren Längsrichtung ausgebildet.
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Vorzugsweise
ist ein Vorsprung auf beiden Seiten des Kipphebels vorgesehen, so
dass der Vorsprung die Pleuelstange betätigt.
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Vorzugsweise
umfasst das Übertragungselement zur Steuerung der Kipphebelwellenbaugruppe: wenigstens
eine Übertragungsplatte, die auf der Außenseite
des Kipphebelwellen-Trägerelements vorgesehen ist; wenigstens
eine Schaltstange zum Hin- und Herbewegen der Übertragungsplatte;
ein Antriebsmittel, das mit einem hinteren Endabschnitt der Schaltstange
verbunden ist, um die Schaltstange winkelförmig zu bewegen;
wenigstens ein Paar von Übertragungsdruckstangen, die integral
auf der Innenfläche der Übertragungsplatte ausgebildet
sind und die in das erste und das zweite Montageloch des Kipphebelwellen-Trägerelements
eingesetzt sind; und wenigstens ein Keilelement, das integral mit
der Außenfläche der Übertragungsplatte
ausgebildet ist, mit dem ein vorderer Endabschnitt der Schaltstange in
Kontakt ist.
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Ferner
ist die Außenfläche des Keilelements, mit der
der vordere Endabschnitt der Schaltstange in Kontakt ist, mit einer
geneigten Fläche ausgebildet.
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Darüberhinaus
ist eine Rückstellfeder zur Bereitstellung einer Rückstellkraft
an der Übertragungsplatte, um sich nach einer Vorwärtsbewegung in
die Ausgangsposition zu bewegen, in die Schaltstange eingesetzt
und dadurch zwischen der Innenfläche der Übertragungsplatte
und der Außenfläche der Kipphebelwellen-Trägerelements
abgestützt.
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Zusätzlich
ist eine Rückstellfeder in dem Verbindungsloch des Kipphebels
eingesetzt und an dem inneren Endabschnitt der zweiten Kipphebelwelle, die
dazwischen angeordnet ist, montiert.
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In
einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Kipphebelvorrichtung
zur Zylinderabschaltung bereit, der aufweist: einen Kipphebel; eine
Rückstellfeder, die an der Unterseite eines hinteren Endabschnitts
des Kipphebels abgestützt ist; eine Rolle, die mit dem
Kipphebel verbunden ist, um von einem Nocken betätigt zu
werden; wenigstens ein Kipphebelwellen-Trägerelement, das
auf beiden Außenseiten des Kipphebels angeordnet ist; ein
Drehelement, das in Eingriff mit dem Kipphebelwellen-Trägerelement
ist, um eine Schwenkrotation des Kipphebels zu ermöglichen,
oder das außer Eingriff mit dem Kipphebelwellen-Trägerelement
ist, um den Kipphebel aus seiner Schwenkrotation zu lösen;
und ein Hydraulikdruckmittel zum Ineingriffbringen oder Außereingriffbringen
des Schwenkelements mit oder aus dem Kipphebelwellen-Trägerelement.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist ein einen hinteren
Endabschnitt des Kipphebels in Längsrichtung des Schwenkelements
durchdringendes Verbindungsloch ausgebildet, durch das das Schwenkelement
hindurch eingesetzt ist, eine Druckplatte zur Betätigung
eines Ventils ist integral an einem vorderen Endabschnitt des Kipphebels
in der Form einer rechteckigen Platte ausgebildet ist, und ein Rollenmontageraum
zur Montage der Rolle ist zwischen dem vorderen Endabschnitt und
dem hinteren Endabschnitt des Kipphebels ausgebildet, der aufwärts
und abwärts an einem Zentrumsabschnitt den Kipphebel durchdringt.
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Vorzugsweise
umfasst das Hydraulikdruckmittel: einen Hydraulikzylinder, der innerhalb
eines hinteren Endabschnitts des Kipphebelwellen-Trägerelements
ausgebildet ist; einen Kolben, der in dem Hydraulikzylinder angeordnet
ist; ein Hydraulikdruckzuführloch, das von einer Seitenfläche
des Kipphebelwellen-Trägerelements bis zu dem Hydraulikzylinder
für eine Fluidverbindung ausgebildet ist; und ein Hydraulikdruckzuführmittel
zum Zuführen oder Blockieren eines Hydraulikdrucks zu dem
Hydraulikdruckzuführloch.
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Vorzugsweise
umfasst das Schwenkelement: eine Feder, die kompressibel in dem
Verbindungsloch angeordnet ist, das in dem hinteren Endabschnitt
des Kipphebels ausgebildet ist; und wenigstens einen Verriegelungsstift,
der auf beiden Außenseiten der Feder angeordnet ist, von
dem beide Enden sowohl in den Hydraulikzylinder als auch in das
Verbindungsloch während des Normalbetriebs des Kipphebels
eingesetzt sind, oder komplett in dem Verbindungsloch während
einer Zylinderabschaltung des Kipphebels eingesetzt sind.
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Es
sollte verstanden sein, dass der Ausdruck „Kraftfahrzeug"
oder „Fahrzeug" oder andere ähnliche Ausdrücke,
wie sie hierin verwendet werden, im allgemeinen Motorfahrzeuge wie
Autos, einschließlich Sport-Geländewagen (SUV),
Busse, Lastwagen, verschiedene kommerzielle Fahrzeuge, sowie Wasserfahrzeuge,
einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen,
als auch Flugzeuge und dergleichen umfassen. Die vorliegenden Systeme
sind insbesondere für eine große Anzahl von Motorfahrzeugen
nützlich.
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Die
obigen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus
den beigefügten Zeichnungen, welche in diese Anmeldung
mit einbezogen sind und einen Teil davon bilden, und der folgenden
detaillierten Beschreibung, die gemeinsam durch Beispiele dazu dienen,
die Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern,
ersichtlich und sind in diesen detailliert dargelegt.
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Die
obigen und weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun
im Detail mit Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen
davon beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt
sind, welche hierin nur durch Veranschaulichung geben sind und folglich
die vorliegende Erfindung nicht einschränken, wobei:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine zusammengebaute Kipphebelvorrichtung
zur Zylinderabschaltung gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 eine
perspektivische Einzelteildarstellung ist, die die Kipphebelvorrichtung
zur Zylinderabschaltung gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 eine
Seitenansicht ist, die die Einbaulage der Kipphebelvorrichtung zur
Zylinderabschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt;
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4a bis 4c Darstellungen
sind, die Betriebszustände der Kipphebelvorrichtung zur
Zylinderabschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung während
des Normalbetriebs darstellen;
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5a bis 5c Darstellungen
sind, die Betriebszustände der Kipphebelvorrichtung zur
Zylinderabschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung während
der Zylinderabschaltung darstellen;
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6 eine
Darstellung ist, die einen Betriebszustand der Kipphebelvorrichtung
zur Zylinderabschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt, bei dem ein Kipphebel während der
Zylinderabschaltung eine Kipphebelwelle antreibt;
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7a und 7b Darstellungen
sind, die Mittel zur Steuerung einer Kipphebelwellenbaugruppe der
Kipphebelvorrichtung zur Zylinderabschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung darstellen;
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8 eine
perspektivische Einzelteildarstellung ist, die eine weitere Ausführungsform
einer Kipphebelwellenbaugruppe gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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9 eine
Schnittansicht und eine Seitenansicht ist, die einen Betriebszustand
einer Kipphebelwellenbaugruppe gemäß der Ausführungsform
von 8 darstellen, in denen der Kipphebel normal betrieben
wird; und
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10 eine
Schnittansicht und eine Seitenansicht ist, die einen Betriebszustand
der Kipphebelwellenbaugruppe gemäß der Ausführungsform
von 8 darstellen, in denen der Kipphebel sich in einem
Zylinderabschaltungszustand befindet.
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Bezugszeichen,
die in den Zeichnungen verwendet werden, weisen Bezug zu den folgenden
Elementen auf, wie nachstehend erläutert:
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- 100
- Kipphebel
- 102
- Verbindungsloch
- 104
- Druckplatte
- 106
- Rollenmontageraum
- 108
- Eingriffsloch
- 110
- Vorsprung
- 200
- Rolle
- 300
- Kipphebelwellenbaugruppe
- 302
- erste
Kipphebelwelle
- 304
- zweite
Kipphebelwelle
- 306
- Pleuelstange
- 308
- innerer
Endabschnitt der zweiten Kipphebelwelle
- 310
- äußerer
Endabschnitt der zweiten Kipphebelwelle
- 312
- erster Ölzuführdurchlass
- 314
- zweiter Ölzuführdurchlass
- 316
- dritter Ölzuführdurchlass
- 318
- erste Ölnut
- 320
- zweite Ölnut
- 400
- Kipphebelwellen-Trägerelement
- 402
- erstes
Montageloch
- 404
- zweites
Montageloch
- 406
- Pleuelstangen-Einbringnut.
- 408
- Ölzuführloch
- 500
- Nocken
- 600
- Ventil
- 700
und 704
- Rückstellfedern
- 800
- Übertragungselement
- 802
- Übertragungsplatte
- 804
- Übertragungsdruckstange
- 806
- Keilelement
- 810
- Schaltstange
- 900
- Hydraulikzylinder
- 902
- Kolben
- 904
- Hydraulikdruck-Zuführloch
- 906
- Hydraulikdruck-Zuführmittel,
- 908
- Feder
- 910
- Verriegelungsstift
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Es
sollte verstanden sein, dass die beigefügten Zeichnungen,
die eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener bevorzugter,
die Grundprinzipien der Erfindung darstellenden Merkmale darlegen, zwangsläufig
nicht zu skalieren sind. Die speziellen Gestaltungsmerkmale der
vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart sind und die zum
Beispiel spezielle Dimensionierungen, Ausrichtungen, Anordnungen
und Ausgestaltungen aufweisen, werden zum Teil durch die bestimmte
beabsichtigte Anwendung und das Anwendungsgebiet festgelegt.
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In
den Figuren beziehen sich in den verschiedenen Figuren der Zeichnung
Bezugszeichen durchgehend auf gleiche oder äquivalente
Teile der vorliegenden Erfindung.
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Im
Folgenden wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt sind und nachstehend beschrieben werden.
Während die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften
Ausführungsformen beschrieben wird, sollte es verstanden
sein, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die
Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu
beschränken. Die Erfindung beabsichtigt vielmehr, nicht
nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch
verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente
und weitere Ausführungsformen zu umfassen, die innerhalb
des Sinns und des Geltungsbereichs der Erfindung enthalten sein
können.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine zusammengebaute Kipphebelvorrichtung
zur Zylinderabschaltung gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei 2 eine
perspektivische Einzelteildarstellung davon ist.
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Eine
Kipphebelvorrichtung zur Zylinderabschaltung als eine beispielhafte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst im Allgemeinen
einen Kipphebel 100, eine Rolle 200, ein Paar
von Kipphebelwellenbaugruppen 300, die eine erste Kipphebelwelle 302,
eine zweite Kipphebelwelle 304 und eine Pleuelstange 306 aufweisen,
und ein Paar von Kipphebelwellen-Trägerelementen 400.
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Ein
einen hinteren Endabschnitt des Kipphebels 100 in Längsrichtung
der zweiten Kipphebelwelle 304 durchdringendes Verbindungsloch 102 zur Kopplung
des Kipphebels 200 mit den Kipphebelwellen-Trägerelementen 400 ist
ausgebildet. Eine Druckplatte 104 ist integral an einen
vorderen Endabschnitt des Kipphebels 100 in der Form einer rechteckigen
Platte ausgebildet. Ein Rollenmontageraum 106 zur Montage
der Rolle 200, der im Wesentlichen den Zentrumsabschnitt
des Kipphebels 100 aufwärts und abwärts
durchdringt, ist zwischen dem vorderen und dem hinteren Endabschnitt
des Kipphebels 100 vorgesehen.
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Darüberhinaus
ist ein Eingriffsloch 108, durch das eine Drehwelle der
Rolle 200 hindurch eingebracht und eingekoppelt ist, an
beiden Innenflächen des Rollenmontageraumes 106 vorgesehen.
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Wenn
dementsprechend die Drehachse der Rolle 200 in dem Eingriffsloch 108 des
Rollenmontageraumes 106 des Kipphebels 100 eingekoppelt
ist, ist die Rolle 200 in dem Rollenmontageraum 106 in Bezug
auf die Drehachse der Rolle 200 drehbar angeordnet.
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Die
Rolle 200 kann zwischen der ersten Kipphebelwelle 302 und
der zweiten Kipphebelwelle 304 angeordnet sein, um eine
Drehbewegung des Kipphebels 100 in Bezug auf die erste
Kipphebelwelle 302 und die zweite Kipphebelwelle 304 in
Abhängigkeit der Zylinderabschaltungsphase oder der Zylindereinschaltungsphase
zu ermöglichen, wie nachstehend im Detail beschrieben wird.
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Der
Kipphebel 100 ist mittels der Kipphebelwellenbaugruppen 300 mit
den Kipphebelwellen-Trägerelementen 400 gekoppelt.
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Die
Kipphebelwellenbaugruppe 300, wie vorstehend erläutert,
umfasst die erste und die zweite zylindrische Kipphebelwelle 302, 304,
die vorne bzw. hinten davon angeordnet sind, und eine Pleuelstange 306,
die die beiden Kipphebelwellen 302 und 304 verbindet.
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Insbesondere
ist ein vorderer Endabschnitt der Pleuelstange 306 integral
mit einem inneren Endabschnitt der ersten Kipphebelwelle 302 ausgebildet,
und ein hinterer Endabschnitt der Pleuelstange 306 ist
im Wesentlichen in der Nähe eines äußeren Endabschnitts
der zweiten Kipphebelwelle 304 integral ausgebildet.
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Dementsprechend
ragt die erste Kipphebelwelle 302 von einer Position aus,
die integral mit dem vorderen Endabschnitt der Pleuelstange 306 ausgebildet
ist, in Richtung des Kipphebelträgerelements 400 verlängert
hervor, und die zweite Kipphebelwelle 304 ragt von einer
Position aus, die integral mit dem hinteren Endabschnitt der Pleuelstange 306 ausgebildet
ist, in Richtung des Kipphebels 100 verlängert hervor.
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Die
Kipphebelwellen-Trägerelemente 400 sind mittels
der Kipphebelwellenbaugruppen 300 mit dem Kipphebel 100 gekoppelt
und auf beiden Außenseiten des Kipphebels 100 angeordnet.
Das Kipphebelwellen-Trägerelement 400 umfasst
ein erstes und ein zweites Montageloch 402 und 404,
die dessen vorderen Endabschnitt bzw. dessen hinteren Endabschnitt
in Längsrichtung der ersten und der zweiten Kipphebelwelle 302 und 304 durchdringen,
und eine Pleuelstangen-Einbringnut 406, die zwischen den
beiden Montagelöcher 402 und 404 ausgebildet ist,
wie in 2 gezeigt ist.
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Bei
der Montage der Kipphebelwellenbaugruppe 300 mit den Kipphebelwellen-Trägerelementen 400 wird
die erste Kipphebelwelle 302 in das erste Montageloch 402 eingebracht
und mit diesem gekoppelt, und ein äußerer Endabschnitt 310 der
zweiten Kipphebelwelle 304, d. h. ein Abschnitt mit einer kürzeren
Länge als die erste Kipphebelwelle 302 in Bezug
auf die Längsachse der Pleuelstange 306, wird
in das zweite Montageloch 404 eingebracht und mit diesem
gekoppelt, und dann wird die Pleuelstange 306 in die Pleuelstangen-Einbringnut 406 eingebracht
und mit dieser gekoppelt.
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Ferner
wird ein innerer Endabschnitt 308 der zweiten Kipphebelwelle 304,
d. h. ein Abschnitt mit einer längeren Länge als
der äußere Endabschnitt 310, in das Verbindungsloch 102 des
Kipphebels 100 eingebracht und mit diesem gekoppelt.
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In
diesem Fall bewegt sich die Kipphebelwellenbaugruppe 300 innerhalb
der Kipphebelwellen-Trägerelemente 400 in Längsrichtung
der ersten zylindrischen Kipphebelwelle 302 und der zweiten zylindrischen
Kipphebelwelle 304.
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d.
h. im Einzelnen, wenn sich die Kipphebelwellenbaugruppe 300 nach
links und nach rechts bewegt, d. h. in Längsrichtung der
ersten Kipphebelwelle 302 und der zweiten Kipphebelwelle 304,
verbleibt die erste Kipphebelwelle 302 immer in dem ersten Montageloch 402,
weil zumindest ein Teil davon kontinuierlich darin eingesetzt ist.
Allerdings kann die zweite Kipphebelwelle 304 in Abhängigkeit
von dem Betrieb der Zylinderabschaltung mit dem zweiten Montageloch 404 in
Eingriff oder außer Eingriff gebracht sein.
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Ferner
ist die Pleuelstange 306 mit der Pleuelstangen-Einbringnut 406 gekoppelt
oder von dieser getrennt, wobei eine ausführliche Beschreibung
eines Betriebes davon später erfolgt.
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3 ist
eine Seitenansicht, die die Kipphebelvorrichtung zur Zylinderabschaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie
in 3 gezeigt ist, ist ein Nocken 500 in
Rollkontakt mit der Roller 200, die mit dem Kipphebel 100 gekoppelt
ist, und folglich betätigt beim Betrieb des Nockens 500 ein
vorderer Endabschnitt des Kipphebels 100, d. h. die Druckplatte 104,
ein Ventil 600, wobei eine Rückstellfeder 700 an
der Unterseite des Kipphebels 100 angeordnet ist.
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Während
des Normalbetriebs, d. h. nicht während der Zylinderabschaltung,
wird die Rolle 200 durch die Rotation des Nockens 500 niedergedrückt, wobei
sich der Kipphebel 100 winkelförmig, d. h. in diesem
Beispiel im Uhrzeigersinn, in Bezug auf die Drehachse der zweiten
Kipphebelwelle 304 bewegt, so dass die Druckplatte 104 das
Ventil 600 niederdrückt.
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Demgegenüber
wird während der Zylinderabschaltung, d. h., wenn der äußere
Endabschnitt 310 der zweiten Kipphebelwelle 304 außer
Eingriff von dem zweiten Montageloch 404 gebracht ist,
die Rolle 200 durch die Rotation des Nockens 500 betätigt,
und folglich dreht sich der Kipphebel 100 in Bezug auf
die Drehachse der ersten Kipphebelwelle 302 in diesem Beispiel
gegen den Uhrzeigersinn, weil die Drehung der zweiten Kipphebelwelle 304 nicht
mehr von dem Kipphebel-Trägerelement 400 beschränkt wird.
Folglich wird nicht das Ventil 600 sondern die Rückstellfeder 700,
die an der Unterseite des hinteren Endabschnitts des Kipphebels 100 angeordnet ist,
niedergedrückt.
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d.
h., da die erste Kipphebelwelle 302 als Drehpunkt dient,
während der Nocken 500 die Rolle 200 niederdrückt,
wird das Ventil 600 nicht betätigt, wenn sich
der Kipphebel 100 in Bezug auf die Drehachse der ersten
Kipphebelwelle 302 dreht.
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In
diesem Fall wird die benötigte Kraft zur Rückstellung
des von dem Nocken 500 betätigten Kipphebels 100 von
der Rückstellfeder 700 aufgebracht, und da der
Zylinderabschaltungsbereich einem Bereich entspricht, in dem die
Motordrehzahl niedrig ist, weist die Rückstellfeder 700 eine
Kompressionsrückstellkraft auf, die schwächer
als die einer Feder ist, die das Ventil 600 aufweist.
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Als
nächstes wird der Betrieb des Kipphebels während
des Normalbetriebs und nicht während der Zylinderabschaltung
mit Bezug auf 4a bis 4c detailliert
beschrieben.
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4a bis 4c sind
Darstellungen, die einen Betriebszustand der Kipphebelvorrichtung
zur Zylinderabschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung im Normalbetrieb darstellen.
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Wie
vorstehend beschrieben bewegt sich während des normalen
Betriebs der Kipphebel 100 in Bezug auf die Drehachse der
zweiten Kipphebelwelle 304 winkelförmig, d. h.
in diesem Beispiel im Uhrzeigersinn. Wie ferner in den 4a bis 4c gezeigt ist,
da die zweite Kipphebelwelle 304 sowohl in das Verbindungsloch 102 des
Kipphebels 100 als auch in das zweite Montageloch 404 des
Kipphebelwellen-Trägerelements 400 eingesetzt
ist, bewegt sich der Kipphebel 100 in Bezug auf die Drehachse
der zweiten Kipphebelwelle 304 winkelförmig, da
die zweite Kipphebelwelle 304 als Drehpunkt dient.
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Während
des Normalbetriebs d. h. nicht während der Zylinderabschaltung,
wie in 4a gezeigt ist, in der ein Zustand
dargestellt ist, bei dem das Ventil 600 nicht betätigt
wird, und wie in 4b gezeigt ist, in der ein Zustand
dargestellt ist, bei dem das Ventil 600 betätigt
wird, wenn die Rolle 200 durch die Rotation des Nockens 500 niedergedrückt
wird, bewegt sich dementsprechend der Kipphebel 100 in Bezug
auf die Drehachse der zweiten Kipphebelwelle 304 winkelförmig,
und folglich bewegt sich die Druckplatte 104 des Kipphebels 100 nach
unten, um das Ventil 600 zu betätigen.
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Ferner
ist eine erste Ölnut 318 auf der äußeren
Umfangsfläche der ersten Kipphebelwelle 302 vorgesehen,
und eine zweite Ölnut 320 ist auf der äußeren
Umfangsfläche des inneren Endabschnitts 308 der
zweiten Kipphebelwelle 304 vorgesehen.
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Ferner
sind die erste Ölnut 318 und die zweite Ölnut 320 durch
einen ersten, einen zweiten und einen dritten Ölzuführdurchlass 312, 314 und 316 für eine
Fluidverbindung miteinander verbunden. Der erste Ölzuführdurchlass 312,
der mit der ersten Ölnut 318 verbunden ist, ist
im Inneren der ersten Kipphebelwelle 302 in deren Längsrichtung
ausgebildet, der zweite Ölzuführdurchlass 314,
der mit dem ersten Ölzuführdurchlass 312 verbunden
ist, ist im Inneren der Pleuelstange 306 in deren Längsrichtung
ausgebildet, und der dritte Ölzuführdurchlass 316,
der mit dem zweiten Ölzuführdurchlass 314 verbunden
ist, ist in dem inneren Endabschnitt 308 der zweiten Kipphebelwelle 304 in
deren Längsrichtung ausgebildet.
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Dementsprechend
ist die erste Ölnut 318 der ersten Kipphebelwelle 302 zur
Fluidverbindung mit der zweiten Ölnut 320 der
zweiten Kipphebelwelle 304 durch den ersten, den zweiten
und den dritten Ölzuführdurchlass 312, 314 und 316 verbunden.
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In
diesem Fall ist ein Ölzuführloch 408,
das sich bis zu dem ersten Montageloch 402 hin erstreckt,
an einer vorgegebenen Position des Kipphebelwellen-Trägerelements 400,
d. h. auf der Oberseite, wo das erste Montageloch 402,
durch welches die erste Kipphebelwelle 302 eingesetzt und
mit dieser gekuppelt ist, ausgebildet.
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Wenn
dementsprechend dem Ölzuführloch 408 Öl
bereitgestellt wird, wird das Öl der ersten Ölnut 318 der
ersten Kipphebelwelle 302, dem ersten Ölzuführdurchlass 312 der
ersten Kipphebelwelle 302, dem zweiten Ölzuführdurchlass 314 der
Pleuelstange 306, dem dritten Ölzuführdurchlass 316 der zweiten
Kipphebelwelle 304 und schließlich der zweiten Ölnut 320 auf
dem inneren Endabschnitt 308 der zweiten Kipphebelwelle 304 zugeführt,
damit eine Schmierung zwischen der äußeren Umfangsfläche der
ersten Kipphebelwelle 302 und der inneren Umfangsfläche
des ersten Montagelochs 402 des Kipphebelwellen-Trägerelements 400 bereitgestellt
wird und ferner eine Schmierung zwischen der äußeren Umfangsfläche
der zweiten Kipphebelwelle 304 und der inneren Umfangsfläche
des Verbindungslochs 102 des Kipphebels 100 ermöglicht
wird.
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Nun
wird mit Bezug auf 5a bis 5c die
Funktionsweise des Kipphebels während der Zylinderabschaltung
detailliert beschrieben.
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5A bis 5C sind
Darstellungen, die einen Betriebszustand der Kipphebelvorrichtung
zur Zylinderabschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung während der Zylinderabschaltung darstellen, wobei 5a einen
Zustand zeigt, bei dem der Kipphebel nicht betätigt wird,
und 5b einen Zustand zeigt, bei dem der Kipphebel
betätigt wird.
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Während
der Zylinderabschaltung wird der äußere Endabschnitt 310 der
zweiten Kipphebelwelle 304 außer Eingriff mit
dem zweiten Montageloch 404 des Kipphebelwellen-Trägerelements 400 gebracht, wobei
nur der innere Endabschnitt 308 der zweiten Kipphebelwelle 304 in
dem Verbindungsloch 102 des Kipphebels 100 angeordnet
ist. Folglich fungiert nicht die zweite Kipphebelwelle 304 sondern
die erste Kipphebelwelle 302 als Drehachse des Kipphebels 100.
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Dementsprechend
bewegt sich der Kipphebel 100 in Bezug auf die erste Kipphebelwelle 302, die
in das erste Montageloch 402 des Kipphebelwellen-Trägerelements 400 eingesetzt
ist, winkelförmig, d. h. in diesem Beispiel gegen den Uhrzeigersinn.
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Wie
in 5b gezeigt ist, wenn die Rolle 200 durch
die Rotation des Nockens 500 während der Zylinderabschaltung
betätigt wird, bewegt sich der hintere Endabschnitt des
Kipphebels 100 nach unten, so dass sich der Kipphebel 100 winkelförmig,
d. h. gegen den Uhrzeigersinn, in Bezug auf die Drehachse der ersten
Kipphebelwelle 302 bewegt. Folglich wird nicht das Ventil 600,
das unter der Druckplatte 104 des Kipphebels 100 angeordnet
ist, sondern die Rückstellfeder 700, die an der
Unterseite des hinteren Endabschnitts des Kipphebels 100 angeordnet ist,
betätigt.
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Ferner
wird das Öl, das durch das Ölzuführloch 408 zugeführt
wird, zu der ersten und der zweiten Ölnut 318 und 320,
die auf der Oberfläche der ersten und der zweiten Kipphebelwelle 302 und 304 ausgebildet
sind, gefördert, wodurch eine Schmierung zwischen der äußeren
Umfangsfläche der ersten Kipphebelwelle 302 und
der inneren Umfangsfläche des ersten Montagelochs 402 des
Kipphebelwellen-Trägerelements 400 bereitgestellt
ist und ferner eine Schmierung zwischen der äußeren
Umfangsfläche der zweiten Kipphebelwelle 304 und
der inneren Umfangsfläche des Verbindungslochs 102 des
Kipphebels 100 ermöglicht wird.
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Die
Rotation des Kipphebels 100 in Bezug auf die Drehachse
der ersten Kipphebelwelle 302 während der Zylinderabschaltung
kann durch die folgenden zwei Ausführungsformen erzielt
werden.
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Als
erste Ausführungsform, wie in 6 gezeigt,
ist ein Vorsprung 110 auf beiden Seitenenden des Kipphebels 100 derart
vorgesehen, dass der Vorsprung 110 die Pleuelstange 306 betätigt.
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Wenn
die Rolle 200 durch den Nocken 500 betätigt
wird und wenn gleichzeitig der Kipphebel 100 betätigt
wird, drückt in diesem Fall der Vorsprung 110 des
Kipphebels 100 die Pleuelstange 306 nach unten und
folglich bewegt sich der hintere Endabschnitt des Kipphebels 100 nach
unten, so dass sich der Kipphebel 100 winkelförmig
in Bezug auf die Drehachse der ersten Kipphebelwelle 302 bewegt.
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Als
zweite Ausführungsform, bei einem Fall, bei dem der Vorsprung 110 nicht
auf beiden Seitenenden des Kipphebel 100 bereitgestellt
ist, betätigt die Druckplatte 104 des Kipphebels 100,
wenn die Rolle 200 von dem Nocken 500 getrieben
wird, die Oberfläche des Ventils 600, wobei gleichzeitig
der hintere Endabschnitt des Kipphebels 100 eine Rückstellkraft
auf die Rückstellfeder 700 aufbringt. Zu dieser
Zeit, da die nicht dargestellte Feder des Ventils 600 zur
Aufbringung einer Rückstellkraft eine Kompressionsrückstellkraft
aufweist, die größer als die der Rückstellfeder 700 ist,
bewegt sich der Kipphebel 100 in Bezug auf die Drehachse
der ersten Kipphebelwelle 302 winkelförmig.
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Als
nächstes wird ein Beispiel, bei dem die Kipphebelwellenbaugruppe 300 gesteuert
wird, d. h. bei dem der äußere Endabschnitt 310 der
zweiten Kipphebelwelle 304 in Eingriff oder außer
Eingriff mit dem zweiten Montageloch 404 des Kipphebelwellen-Trägerelements 400 gebracht
wird, mit Bezug auf 7a und 7b beschrieben.
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7a ist
eine Darstellung, die einen Zustand zeigt, bei dem die Kipphebelwellenbaugruppe 300 nicht
gesteuert wird, und 7b ist eine Darstellung, die
einen Zustand zeigt, bei dem die Kipphebelwellenbaugruppe 300 gesteuert
wurde.
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Ein Übertragungselement 800 zur
Steuerung der Kipphebelwellenbaugruppe 300 umfasst eine Übertragungsplatte 802,
eine Schaltstange 810 zur Steuerung der Übertragungsplatte 802 und
ein Antriebsmittel (nicht dargestellt), das mit einem hinteren Endabschnitt
des Schaltstabs 810 verbunden ist, um die Schaltstange 810 zu
bewegen.
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Vorzugsweise
ist ein Paar von Übertragungsdruckstangen 804,
die in das erste und das zweite Montageloch 402 bzw. 404 des
Kipphebelwellen-Trägerelements 400 eingesetzt
sind, integral auf der Innenfläche der Übertragungsplatte 802 ausgebildet.
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Ferner
ist ein Keilelement 806, mit dem ein vorderer Endabschnitt
der Schaltstange 810 in Verbindung steht, integral auf
der Außenfläche der Übertragungsplatte 802 ausgebildet.
Die Außenfläche des Keilelements 806 ist
mit einer geneigten Fläche ausgebildet.
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Wie
in 7a gezeigt ist, ist der vordere Endabschnitt der
Schaltstange 810 mit dem unteren flachen Bodenabschnitt
der geneigten Fläche des Keilelements 806 in Kontakt,
wenn die Zylinderabschaltung nicht aktiv ist.
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Allerdings
bewegt im Fall der Zylinderabschaltung, wie in 7b gezeigt
ist, das Antriebsmittel die Schaltstange 810 winkelförmig,
und gleichzeitig bewegt sich die Schaltstange 810 entlang
der geneigten Fläche bis zu dem oberen Abschnitt des Keilelements 806,
um die Übertragungsplatte 802 in Richtung des
Kipphebelwellen-Trägerelements 400 zu drücken.
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Anschließend
bewegt sich die Übertragungsplatte 802 in Richtung
des Kipphebelwellen-Trägerelements 400, und gleichzeitig
betätigen die Übertragungsdruckstangen 804,
die an der Übertragungsplatte 802 angebracht sind,
die erste und die zweite Kipphebelwelle 302 und 304,
um in das erste und das zweite Montageloch 402 und 404 des
Kipphebelwellen-Trägerelements 400 eingebracht
zu werden.
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Da
dementsprechend die erste Kipphebelwelle 302 länger
als der äußere Endabschnitt 310 der zweiten
Kipphebelwelle 304 ist, verbleibt die erste Kipphebelwelle 302 selbst
beim Drücken in dem ersten Montageloch 402, wobei
aber der äußere Endabschnitt 310 der
zweiten Kipphebelwelle 304 außer Eingriff aus
dem zweiten Montageloch 404 des Kipphebelwellen-Trägerelements 400 gebracht
wird.
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Zum
Wechsel vom Zylinderabschaltungszustand zum Zylinderaktivierungszustand
ist eine Rückstellfeder 704 in dem Verbindungsloch 102 des Kipphebels 100 montiert,
um den äußeren Endabschnitt 310 der zweiten
Kipphebelwelle 304 wieder in das zweite Montageloch 404 des
Kipphebelwellen-Trägerelements 400 einzubringen,
wenn sich der Kipphebel 100 in die Grundposition bewegt.
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d.
h., wenn der innere Endabschnitt 308 der zweiten Kipphebelwelle 304 in
das Verbindungsloch 102 des Kipphebels 100 gegen
die Rückstellfeder 704, die dazwischen angeordnet
ist, eingebracht wird, wird der äußere Endabschnitt 310 der
zweiten Kipphebelwelle 304 außer Eingriff mit
dem zweiten Montageloch 404 gebracht, während
der innere Endabschnitt 308 der zweiten Kipphebelwelle 304 die Rückstellfeder 704 zusammendrückt.
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Wenn
demgegenüber die hintere untere Fläche des Kipphebels 100 nach
oben in die Ausgangsposition bewegt wird und in Bezug auf die erste
Kipphebelwelle 302 durch die Rückstellkraft der
dazwischen angeordneten Rückstellfeder 700 gedreht wird,
wird der äußere Endabschnitt 310 der
zweiten Kipphebelwelle 304 durch die Rückstellfeder 704 in dem
Montageloch 102 betätigt, um wieder in dem zweiten
Montageloch 404 eingebracht zu werden, wobei gleichzeitig
die Pleuelstange 306 in die Pleuelstangen-Einbringnut 406 eingebracht
wird, wodurch der Wechsel in den Zylinderaktivierungszustand vervollständigt
wird.
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Als
nächstes wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform
der Kipphebelwellenbaugruppe der vorliegenden Erfindung im Detail
mit Bezug auf 8 beschrieben.
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Die
vorliegende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
weist ein Merkmal auf, durch das es möglich ist, die Komponententeile
zu vereinfachen und eine Zylinderabschaltfunktion des Kipphebels mittels
hydraulischem Druck im Vergleich zu der oben beschriebenen bevorzugte
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorzusehen.
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8 ist
eine perspektivische Einzelteildarstellung einer weiteren Ausführungsform
einer Kipphebelwellenbaugruppe gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Wie
bei der oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform ist
in dieser bevorzugten Ausführungsform der Kipphebelwellenbaugruppe
ein einen hinteren Endabschnitt eines Kipphebels 100 in Längsrichtung
durchdringendes Verbindungsloch 102 für das in
Eingriff bringen oder das außer Eingriff bringen des Endabschnitts
des Kipphebels 100 mit einem Kipphebel-Trägerelement 400 ausgebildet, wobei
eine Druckplatte 104 integral an einem vorderen Endabschnitt
des Kipphebels 100 in Form einer rechteckigen Platte ausgebildet
ist und ein Rollenmontageraum 106 zur Montage der Rolle 200,
der an einer Zentrumsposition den Kipphebel 100 aufwärts und
abwärts durchdringt, zwischen dem vorderen und hinteren
Endabschnitt des Kipphebels 100 vorgesehen ist.
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Ferner
ist ein Eingriffsloch 108, durch das ein Drehachse der
Rolle 200 eingesetzt und mit dieser gekoppelt wird, auf
beiden Innenflächen des Rollenmontageraumes 106 vorgesehen.
Wenn dementsprechend die Drehachse der Rolle 200 mit dem
Eingriffsloch 108 des Kipphebels gekoppelt ist, ist die Rolle 200 positioniert,
um in dem Rollenmontageraum 106 drehbar zu sein.
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Das
Kipphebelwelle-Trägerelement 400, welches als
ein Trägerelement zur Rotation des Kipphebels 100 dient,
ist auf beiden Seiten des Kipphebels 100 angeordnet. Vorzugsweise
kann das Kipphebelwellen-Trägerelement 400 separat
an einem Zylinderkopf montiert sein, oder der Zylinderkopf selbst
kann betätigt werden, um als ein Kipphebelwellen-Trägerelement 400 zu
fungieren.
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Vorzugsweise
ist ein Hydraulikzylinder 900, ebenso wie das zweite Montageloch 404,
in der Innenseite des hinteren Endabschnitts des Kipphebelwellen-Trägerelements 400 ausgebildet,
wobei ein Kolben 902 in dem Hydraulikzylinder 900 angeordnet ist.
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Ferner
ist ein Hydraulikdruck-Zuführloch 904 für
eine Fluidverbindung von der äußeren Seitenfläche
des Kipphebelwellen-Trägerelements 400 bis zu dem
Hydraulikzylinder 900 ausgebildet, wobei das Hydraulikdruck-Zuführloch 904 mit
einem Hydraulikdruck-Zuführmittel 906 verbunden
ist.
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Dementsprechend
wird der Hydraulikdruck, der von dem Hydraulikdruck-Zuführmittel 906 bereitgestellt
wird, durch das Hydraulikdruck-Zuführloch 904 dem
Hydraulikzylinder 900 zugeführt, wobei sich dadurch
der Kolben 902 in Richtung des Kipphebels 100 durch
den Hydraulikdruck bewegen kann. Der Kolben 902 entspricht
der Übertragungsdruckstange 804 aus 7a.
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Ferner
ist eine Feder 908 kompressibel in dem in dem hinteren
Endabschnitt des Kipphebels 100 ausgebildeten Verbindungsloch 102 angeordnet, wobei
Verriegelungsstifte 910 auf beiden Seiten der Feder 908 angeordnet
sind und als Drehelemente dienen, wie weiter unten erläutert
wird. Die Verriegelungsstifte 910 entsprechen der zweiten
Kipphebelwelle 304, die vorstehend genannt wurde.
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Während
des Normalbetriebs des Kipphebels 100 werden die Verriegelungsstifte 910 nach
außen aus dem Verbindungsloch 102 durch die Rückstellkraft
der Feder 908 gedrückt, wobei dadurch die äußeren
Endabschnitte 912 der Verriegelungsstifte 910 in
den Hydraulikzylinder 900, d. h. in das zweite Montageloch,
eingebracht werden. Demgegenüber wird während
der Zylinderabschaltung des Kipphebels 100 der Verriegelungsstift 910 von
dem Kolben 902 in dem Hydraulikzylinder 900 einwärts
gedrückt und gleichzeitig in das Verbindungsloch 102 eingebracht,
um die Feder 908 gegen ihre Rückstellkraft zu komprimieren
und dadurch den Kipphebel 100 außer Eingriff mit
dem Kipphebelwellen-Trägerelement 400 zu bringen.
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Als
nächstes wird der Betrieb der in 8 diskutierten
Kipphebelwellenbaugruppe gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 9 und 10 detaillierter
beschrieben.
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Zunächst
wird nachstehend ein Normalbetriebszustand des Kipphebels beschrieben.
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9 ist
eine Schnittansicht und eine Seitenansicht, die einen Betriebszustand
der zweiten Kipphebelbaugruppe gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung aus 8 darstellen,
in welcher der Kipphebel normal betrieben wird.
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Im
Fall des Normalbetriebs des Kipphebels 100, bei dem der
Kipphebel 100 eine Ventilhubfunktion normal durchführt,
die das Ventil 600 anhebt und absenkt, wird eine Hydraulikdruck-Abgabephase
eintreten, bei der keine Hydraulikdruckzufuhr durch das Hydraulikdruckzuführmittel 906 zugeführt
wird.
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d.
h., dass die Hydraulikdruck-Abgabephase die Phase ist, in der kein
Hydraulikdruck aus dem Hydraulikdruck-Zuführloch 904 des
Kipphebelwellen-Trägerelements 400 dem Hydraulikzylinder 900 zugeführt
wird. Dementsprechend wird der äußere Endabschnitt 912 des
Verriegelungsstiftes 910 durch die Rückstellkraft
der Feder 908 nach außen aus dem Verbindungsloch 102 gedrückt
und in den Hydraulikzylinder 900 eingebracht, wobei der
Kolben 902 durch den Verriegelungsstift 910 betätigt
wird, um an einem Ende des Hydraulikzylinders 900 angeordnet
zu werden. Bei diesem Betrieb bleiben der Kipphebel 100 und
das Kipphebelwellen-Trägerelement 400 in Eingriff.
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Wenn
dementsprechend mit Bezug auf 9 die Rolle 200 durch
die Drehung des Nockens 500 nach unten gedrückt
wird, bewegt sich der Kipphebel 100 in Bezug auf die Drehachse
des Verriegelungsstiftes 910, der in dem Hydraulikzylinder 900 eingesetzt
ist, winkelförmig um den Verriegelungsstift 910,
d. h. in diesem Beispiel im Uhrzeigersinn. d. h., dass der Verriegelungsstift 910 als
Gelenk der zweiten Kipphebelwelle 304 dient, wie in 2 gezeigt ist.
Folglich drückt die Druckplatte 104 des Kipphebels 100 das
Ventil 600 nach unten, so dass der Kipphebel 100 die
Ventilhubfunktion durchführt, die eine wesentliche Funktion
des Kipphebels 100 ist.
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Schließlich
wird nachstehend der Betrieb zur Zylinderabschaltung des Kipphebels
beschrieben.
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10 ist
eine Schnittansicht und eine Seitenansicht, die einen Betriebszustand
der zweiten Kipphebelwellenbaugruppe der Ausführungsform von 8 gemäß der
vorliegenden Erfindung darstellen, in denen sich der Kipphebel in
einem Zylinderabschaltzustand befindet.
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In
dem Fall des Betriebs zur Zylinderabschaltung des Kipphebels 100,
bei der der Kipphebel 100 keine Ventilhubfunktion durchführt,
gibt es eine Hydraulikdruckaufbringphase, in der eine Hydraulikdruckzufuhr
durch das Hydraulikdruck-Zuführmittel 906 erfolgt.
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d.
h., dass die Hydraulikdruckaufbringphase die Phase ist, in der ein
Hydraulikdruck von dem Hydraulikdruck-Zuführloch 904 des
Kipphebel-Trägerelements 400 dem Hydraulikzylinder 900 zugeführt wird.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Kolben 902 in Richtung der
Feder 908, die in dem Verbindungsloch 102 angeordnet
ist, durch den Hydraulikdruck bewegt, um die äußeren
Endabschnitte 912 der Verriegelungsstifte 910 zu
betätigen und dann die Verriegelungsstifte 910 komplett
in das Verbindungsloch 102 einzubringen, um die Feder 908 in
dem Verbindungsloch 102 zu komprimieren. Folglich verliert
der Verriegelungsstift seine Gelenkfunktion. Bei diesem Betrieb
bleiben der Kipphebel 100 und das Kipphebelwellen-Trägerelement 400 außer
Eingriff.
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Wenn
dementsprechend die Rolle 200 durch die Rotation des Nockens 500 betätigt
wird, kann der Kipphebel 100, der seine Gelenkfunktion
verloren hat, das Ventil 600 nicht betätigen,
wobei aber der hintere Endabschnitt des Kipphebels 100 mit
Hilfe der Pleuelstange 306, wie zu 5b erklärt,
nach unten, d. h. in diesem Beispiel gegen den Uhrzeigersinn, in
Bezug auf die Drehachse der ersten Kipphebelwelle 302 gedreht
wird. Folglich wird die Rückstellfeder 700, die
an dem Endabschnitt des Kipphebels 100 angeordnet ist,
gedrückt, wohingegen das Ventil 600 nicht betätigt
wird.
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Um
ferner den Kipphebel 100 aus der Zylinderabschaltung zum
Normalbetrieb zurückzuführen, wird, wenn der Hydraulikdruck
abgelassen wird, wie oben beschrieben ist, der hintere Endabschnitt
des Kipphebels 100 durch die Rückstellkraft der
Rückstellfeder 700 nach oben bewegt, wobei dadurch
die äußeren Endabschnitte 912 der Verriegelungsstifte 910 wieder
in den Hydraulikzylinder 900 durch die Kompressionsrückstellkraft
der Feder 908 in dem Verbindungsloch 102 eingebracht
werden, wodurch zu dem Normalbetrieb des Kipphebels 100 zurückgekehrt
wird.
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Wie
oben beschrieben ist, weist die Kipphebelvorrichtung zur Zylinderabschaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden
Effekte auf:
- 1) Es ist möglich, den
Motor-Ventilhub in zwei Schritten zu variieren;
- 2) Es ist möglich, die Kraftstoffeinspritzmenge durch
Abschaltung einiger Zylinder des Motors in einem Betriebsbereich
zu verringern, in dem die Maschinenbelastung niedrig ist, und die
Pumpenverlust in abgeschalteten Zylindern zu reduzieren, wodurch
die Kraftstoffwirtschaftlichkeit erhöht wird;
- 3) Da ein einziges Nockenprofil erforderlich ist, um die Zylinderabschaltung
zu bewirken, ist es möglich, die Herstellungskosten des
Motors zu verringern;
- 4) Wenn im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren zwei
Ventile durch eine Kipphebelvorrichtung betätigt werden,
ist es möglich, die Anzahl der Kipphebel zu verringern,
wodurch der Preis des Motors reduziert werden kann; und
- 5) Da der Ventilhubumschaltmechanismus fixiert ist, ist es möglich,
verschiedene Typen von Schaltmechanismen zu verwenden, wobei es
einfach ist, den Ventilhubumschaltmechanismus zu steuern.
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Die
vorstehenden Beschreibungen spezieller beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wurden zum Zweck der Illustration und
Beschreibung vorgestellt. Sie sind nicht dazu bestimmt, erschöpfend
oder beschränkend zu sein oder die Erfindung auf die offenbarten
Gestaltungen zu beschränken, wobei zahlreiche Modifikationen
und Variationen im Lichte der vorstehenden Lehre möglich sind.
Obgleich die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung zu erläuternden Zwecken offenbart worden sind,
wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Änderungen,
Hinzufügungen und Substitutionen möglich sind,
ohne vom Geltungsbereich und vom Geist der Erfindung abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - KR 10-2006-0128693 [0001]
- - KR 10-2007-0070363 [0001]