DE102007053531B4 - Rolloeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung eines Kraftfahrzeugs, die bugseitig eines Kühlers eines Fahrzeugmotors angeordnet ist, umfassend ein Gehäuse mit einer Zuströmöffnung (14), ein Abschattungselement (22), das die Zuströmöffnung (14) wahlweise verschließt oder zumindest teilweise freigibt, wobei das Abschattungselement (22) aus Lamellen (28) gebildet ist, die zueinander beweglich sind, und an seinen seitlichen Rändern jeweils eine sich über seine Länge erstreckende, in Einbaulage drucksteife Führungseinrichtung (32) aufweist, an der ein Antriebsrad (42A, 42B) angreift, das mittels eines Antriebsmotors (26) angetrieben ist, und die Führungseinrichtungen des Abschaffungselementes (22) jeweils Führungsstifte (32) umfassen, und wobei jede der Lamellen (28) an ihren beiden Stirnseiten jeweils mit zwei der Führungsstifte (32) versehen ist, die quer zur Ausziehrichtung des Abschattungselementes (22) ausgerichtet sind und die jeweils über ein schwenkbar gelagertes Verbindungselement (40) mit einem Führungsstift (32) einer benachbarten Lamelle (28) verbunden sind, und wobei die Führungsstifte (32) mit ihren freien Enden jeweils in einer Schiene (34) geführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Aus der Druckschrift DE 34 05 107 A1 ist eine Abdeckung für Kühler von Kraftfahrzeugen bekannt. Mittels dieser Abdeckung kann die dem Kühler zugeführte Kühlluft gesteuert werden. Hierzu ist eine ein Abschattungselement bildende Jalousie vorgesehen, die aus zueinander beweglichen Lamellen gebildet ist. Die Lamellen weisen an ihren bezogen auf die Ausziehrichtung der Jalousie seitlichen Enden Ausnehmungen auf, in die ein Antriebsritzel eingreifen kann, mittels dessen die Jalousie von einer Welle abgewickelt bzw. auf diese Welle aufgewickelt werden kann. Des Weiteren ist die Jalousie in einem von der Welle abgewickelten Bereich in seitlichen Führungen geführt.
  • Aus der Druckschrift DE 696 09 044 T2 ist ein Lamellenstore bekannt, der aus zueinander beweglichen Lamellen gebildet ist, die jeweils in ihren Stirnseiten Stifte aufweisen, die in Führungsbahnen geführt sind und mit denen zum Antrieb ein Antriebsritzel in Eingriff gebracht werden kann.
  • Aus der Druckschrift DE G 8628 V/68b ist ein aus Lamellen gebildeter Rollladen bekannt, bei dem die Lamellen an ihren Stirnseiten jeweils einen Aufsatz aufweisen, der mit einem Verbindungszapfen und einem Verbindungs- und Führungszapfen versehen ist. Der jeweilige Verbindungszapfen ist über ein jeweiliges Verbindungselement mit einem Lagerabschnitt des Verbindungs- und Führungszapfens einer benachbarten Lamelle verbunden.
  • Rolloeinrichtungen sind bei Kraftfahrzeugen aus der Praxis bekannt und werden bisher im Wesentlichen zum Abschatten von Fahrzeugöffnungen, wie Dachausschnitten genutzt. In der Regel umfasst eine derartige Rolloeinrichtung ein flächiges Abschattungselement, das in Ausziehrichtung flexibel ausgebildet ist und die Fahrzeugöffnung wahlweise verschließt oder zumindest teilweise freigibt. Zum Zurückziehen weisen bekannte Rolloeinrichtungen häufig eine Rückholfeder auf, mittels derer eine Wickelwelle in Aufwickelrichtung vorgespannt ist. Ein Antrieb zum Ausziehen des Abschattungselementes in Abschattungsstellung arbeitet dann gegen die Kraft der Wickelfeder. Um eine möglichst konstante Federkraft über den Ausziehweg des Abschattungselementes zu erreichen, ist eine bestimmte Mindestlänge der Feder erforderlich. Derartige Federn sind aber teuer, verursachen unerwünschte Geräusche und neigen auch zum Brechen.
  • Des Weiteren ist es aus der Praxis bekannt, zur Realisierung eines Kühlluftmanagements in einem Kraftfahrzeug bugseitig eines Kühlers eine Regelung zur Zufuhr von Luft vorzusehen, welche den Kühler anströmt. Bekannte Vorrichtungen dieser Art umfassen beispielsweise verschwenkbare Lamellen oder Klappen, in Abhängigkeit von deren Anstellwinkel die auf den Kühler treffende Luftmenge einstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung mit einer verbesserten Führung eines Abschattungselements zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird mithin eine Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, die ein Abschattungselement umfasst, das eine Fahrzeugöffnung wahlweise verschließt oder zumindest teilweise freigibt und das in Ausziehrichtung zumindest bereichsweise flexibel ausgebildet ist. An seinen seitlichen Rändern weist das Abschattungselement jeweils eine sich über dessen Länge erstreckende, drucksteife Führungseinrichtung auf, an der ein Antriebsrad angreift. Durch diese Ausgestaltung kann die Rolloanordnung einfach durch Reversieren der Drehrichtung des Antriebsrads sowohl in Schließstellung als auch in Freigabestellung verfahren werden. Es ist damit keine weitere Rückzieheinrichtung wie eine Wickelfeder oder dergleichen erforderlich. Vielmehr kann der die Antriebsräder antreibende Antrieb sowohl zum Schließen als auch zum Öffnen des Abschattungselementes genutzt werden. Da an beiden seitlichen Rändern des Abschattungselementes jeweils ein Antriebsrad angreift, ist ein Auftreten des sogenannten Schubladeneffekts auch im Wesentlichen ausgeschlossen.
  • Die Führungseinrichtungen, die einstückig mit dem flächigen Bereich des Abschattungselementes oder auch als separate, mit dem flächigen Bereich des Abschattungselementes verbundene Bauteile ausgebildet sein können, sind bei der Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung nach der Erfindung jeweils in einer Schiene, insbesondere einer Nut einer Seitenwand geführt. In den Schienen, deren Formgebung den Verfahrweg des Abschattungselements vorgibt, kann dieses bedarfsabhängig verschoben werden, und zwar einfach durch Antreiben der Antriebsräder.
  • Die Schienen bzw. Nuten umfassen bei einer speziellen Ausführungsform der Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung nach der Erfindung jeweils einen Abschattungsabschnitt, der entlang der Fahrzeugöffnung angeordnet ist, und einen Stauabschnitt, welcher sich an den Abschattungsabschnitt anschließt und in welchem die jeweilige Führungseinrichtung des Abschattungselementes bei geöffneter Fahrzeugöffnung eingreift. Die Schienen bzw. Nuten erstrecken sich mithin bei dieser Ausführungsform über den gesamten Verfahrweg des Abschattungselementes bzw. definieren diesen.
  • Bei einer besonders stauraumgünstigen Ausführungsform der Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung nach der Erfindung weist der Stauabschnitt mindestens einen gebogenen oder auch spiralförmigen Abschnitt auf.
  • Die Führungseinrichtungen des Abschattungselementes umfassen jeweils Führungsstifte, die am Rand des Abschattungselementes angeordnet sind und quer zur Ausziehrichtung ausgerichtet sind und deren freien Enden jeweils in der betreffenden Nut geführt sind. Die Führungsstifte, die insbesondere im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind, können in einfacher Weise Krümmungen der Schienen bzw. Nuten folgen und so ein Verklemmen des Abschattungselementes bei dessen Verfahren weitgehend verhindern.
  • Jede Lamelle ist mit zweien der Führungsstifte versehen, welche jeweils über ein schwenkbar gelagertes Verbindungselement mit einem Führungsstift einer benachbarten Welle verbunden sind. Das Verbindungselement ist beispielsweise ein Plättchen oder eine Blechlasche mit zwei Bohrungen bzw. Ausnehmungen, die jeweils von einem der Führungsstifte benachbarter Lamellen durchgriffen sind und die mithin entsprechend Gliedern einer Rollenkette ausgebildet sind. Die Führungseinrichtungen des Abschattungselementes sind dann nach Art einer Kette aufgebaut, wobei die einzelnen Kettenglieder jeweils einen Führungsstift und das Verbindungselement oder einen Führungsstift und die Stirnseite einer Lamelle umfassen. Mit einer solchen Kette kann das Abschattungselement besonders platzsparend gerollt werden. Krümmungen in den Schienen können also kleine Krümmungsradien haben.
  • Um den Reibungswiderstand der Führungsstifte zu minimieren, können diese jeweils mit einer insbesondere aus Kunststoff gefertigten Rolle versehen sein, die in der betreffenden Nut läuft und die stirnseitige Umfangsfläche des jeweiligen Führungsstiftes bildet.
  • Das Abschattungselement ist aus Lamellen gebildet, die zueinander beweglich sind.
  • Beispielsweise sind die Lamellen bzw. Leisten aus einem Werkstoff wie GFK gefertigt, der eine hohe Eigensteifigkeit hat.
  • Um ein Durchströmen des Abschattungselementes im Bereich von zwischen den einzelnen Lamellen angeordneten Schlitzen zu verhindern, kann das aus den Lamellen gebildete Abschattungselement zumindest einseitig mit einem Stoff oder einer Folie hinterfüttert sein. Der Stoff wirkt dann im Übergangsbereich zwischen zwei benachbarten Lamellen als Gelenk.
  • Zur Fixierung der Führungsstifte an den Lamellen können diese beidseits jeweils ein Endstück aufweisen, das Bestandteil der Führungseinrichtung ist. Damit ist es möglich, eine Kette bestehend aus den Endstücken, den Verbindungselementen und den Führungsstiften aufzubauen und anschließend diese Kette im Bereich der Endstücke jeweils mit einer Leiste bzw. Lamelle zu verbinden. Im einfachsten Falle ist das Endstück aus einer Kappe gebildet, die auf ein Ende der Lamelle aufgesteckt ist.
  • Bei einer einen hohen Kraftschluss zwischen dem Antriebsrad und der Führungseinrichtung bereitstellenden Ausführungsform der Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung nach der Erfindung ist das Antriebsrad ein Zahnrad. Alternativ ist es natürlich auch denkbar, dass das Antriebsrad ein Riemenrad ist, das mit einem Zahnriemen kämmt, welcher die Führungseinrichtung des Abschattungselementes bildet.
  • Zweckmäßigerweise sind die Antriebsräder über eine Welle miteinander verbunden und mittels eines gemeinsamen Motors angetrieben. Damit ist gewährleistet, dass die Antriebsräder synchron laufen, was wiederum dem sogenannten Schubladeneffekt entgegenwirkt, und zwar auch bei ungünstigen Kantenlängen des Abschattungselements.
  • Um den Antriebsmotor möglichst klein auslegen zu können, ist es zweckmäßig, wenn zwischen dem Motor und den Antriebsrädern ein Getriebe zwischengeschaltet ist. Dieses Getriebe ist zweckmäßigerweise ein Untersetzungsgetriebe. Das Getriebe umfasst beispielsweise einen Zahnriemen, der auf zwei Riemenrädern unterschiedlicher Größe läuft. Denkbar ist es natürlich auch, als Getriebe ein Stirnradgetriebe vorzusehen.
  • Um die Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung in einfacher Weise mit einem Fahrzeugaufbau verbinden zu können, ist es zweckmäßig, wenn sie ein Gehäuse aufweist, das mit dem Fahrzeugaufbau verbindbar ist und die Fahrzeugöffnung aufweist. Das Gehäuse nimmt zweckmäßigerweise alle wesentlichen Elemente der Rolloeinrichtung, d. h. das Abschattungselement, die Führungseinrichtungen, die Antriebsräder und den Antriebsmotor auf. Die Rolloeinrichtung bildet dann ein Modul, das insbesondere am Bug eines Kraftfahrzeugs vor einem Kühler angeordnet werden kann und mithin eine Kühlluftzufuhrsteuerung bildet. Alternativ können die Bauteile der Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung nach der Erfindung auch direkt an Bauelementen des Fahrzeugaufbaus gelagert sein.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Moduls zur Steuerung einer Kühlerluftzufuhr mit einem Rollo in Schließstellung;
  • 2 ein Gehäuse des Moduls nach 1 in Alleinstellung;
  • 3 eine Ansicht einer Antriebseinheit für das Rollo des Moduls;
  • 4 eine Draufsicht auf eine Seitenwand des Moduls;
  • 5 das Zusammenwirken zwischen Rollo und Antriebseinheit; und
  • 6 einen Antriebsmotor des Moduls.
  • In der Zeichnung ist eine als Modul ausgebildete Rolloeinrichtung 10 dargestellt, welche insbesondere bei einem Lastkraftwagen bugseitig eines Motorkühlers angeordnet ist, um den Kühler bedarfsabhängig mit einer erforderlichen zuströmenden Luftmenge versorgen zu können. Dadurch können beispielsweise die Warmlaufphasen des jeweiligen Motors optimiert ausgestaltet werden.
  • Das die Rolloeinrichtung 10 bildende Modul umfasst ein beispielsweise aus Kunststoff gefertigtes Gehäuse 12, das an seiner Vorderseite mit einer Zuströmöffnung 14 versehen ist, welche einen im Wesentlichen rechteckigen Grundriss hat und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt.
  • Die Zuströmöffnung 14 ist durch zwei vertikal ausgerichtete Stege 16 und 18 unterbrochen, so dass drei Öffnungsabschnitte vorliegen.
  • Des Weiteren umfasst das Gehäuse einen im Wesentlichen quaderförmigen Aufnahmeabschnitt 20 für ein Abschattungselement 22, das ein Rollo darstellt, sowie einen Motorabschnitt 24, in welchem ein Elektromotor 26 zum Antrieb des Abschattungselementes 22 angeordnet ist. Der Motor 26 kann mit einer Steuereinrichtung verbunden sein, die dessen Betätigung in Abhängigkeit von gemessenen Temperaturen vorgibt.
  • Das Abschattungselement 22 ist aus Lamellen 28 gebildet, die sich in Fahrzeugquerrichtung erstrecken und aus einem formsteifen Kunststoff, wie GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff), gebildet sind. Die einzelnen Lamellen 28 sind gegeneinander um sich ebenfalls in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Achsen verschwenkbar. Des Weiteren kann das Abschattungselement 22 an seiner der Zuströmöffnung 14 abgewandten Fläche mit einem nicht näher dargestellten Stoff oder einer Folie versehen sein, der bzw. die ein Durchströmen des Abschattungselementes im Übergangsbereich zwischen den einzelnen Lamellen 28 verhindert.
  • An ihren Enden sind die Lamellen jeweils mit einem als Kappe ausgebildeten Endstück 30 versehen, das auf das jeweilige Ende der betreffenden Lamelle 28 aufgesteckt ist und als Sockel für zwei im Wesentlichen zylindrische Führungsstifte 32 dient, die jeweils eine Schwenkachse für die Relativbewegung zwischen den Lamellen 28 definieren und die in einer eine Schiene bildenden Nut 34 einer Seitenwand 36 des Gehäuses 12 geführt sind. Zur Reibungsminimierung sind die Führungsstifte an ihren freien Enden jeweils mit einer Kunststoffrolle 38 versehen.
  • Zur Verbindung benachbarter Lamellen 28 sind jeweils Plättchen 40 vorgesehen, die jeweils mit zwei Bohrungen zur schwenkbaren Lagerung jeweils an einem Führungsstift 32 versehen sind.
  • Die Führungsstifte 32, die an beiden Seiten des Abschattungselementes 22 jeweils eine Führungseinrichtung bilden und in der Nut 34 geführt sind, wirken mit einem Zahnrad 42A bzw. 42B zusammen, wobei die beiden Zahnräder 42A und 42B über eine Welle 44 zum synchronen Antrieb miteinander verbunden sind. Die Welle 44 ist wiederum an den Seitenwänden 36A und 36B des Gehäuses 12 drehbar gelagert.
  • An der dem Zahnrad 42A abgewandten Seite der Seitenwand 36A sitzt auf der Welle 44 ein Riemenrad 46, an dem ein Zahnriemen 48 angreift, welcher mittels des Elektromotors 26 angetrieben ist. Auf der Antriebswelle des Elektromotors 26 sitzt ein weiteres Riemenrad 50, dessen Durchmesser geringer ist als derjenige des Riemenrads 46, so dass ein Untersetzungsgetriebe gebildet ist.
  • Die Nuten 34 an den Seitenwänden 36A und 36B des Gehäuses 12 weisen jeweils einen Abschattungsabschnitt 52 und einen Stauabschnitt 54 auf. Die Abschattungsabschnitte 52 verlaufen jeweils entlang der Zuströmöffnung 14 des Gehäuses 12, wohingegen die Stauabschnitte 54 außerhalb von deren Bereich liegen. Des Weiteren umfasst der Stauabschnitt 54 der Nuten 34 gekrümmte bzw. gebogene Abschnitte, die ein Aufwickeln des Abschattungselementes 22 zulassen.
  • Die vorstehend beschriebene Rolloeinrichtung 10 arbeitet in nachfolgend beschriebener Weise. Ausgehend von der in 1 dargestellten Schließstellung des Abschattungselementes 22, in welcher keine Luft durch die Rolloeinrichtung 10 zu dem Kühler des betreffenden Kraftfahrzeugs strömen kann, wird der Elektromotor 28 betätigt. Dadurch werden die über die Welle 44 miteinander verbundenen Zahnräder 42A und 42B gedreht, so dass das mit seinen seitlichen Rändern über die Führungsstifte 32 in die Zahnräder 42A und 42B eingreifende Abschattungselement in den Nuten 34 aus dem Abschattungsabschnitt 52 in den Stauabschnitt 54 verfahren wird. Dadurch wird die Zuströmöffnung 14 zumindest teilweise freigegeben. Zum Schließen der Zuströmöffnung 14 wird der Elektromotor 26 reversiert, d. h. der Drehsinn von dessen Antriebswelle wird umgedreht. Dadurch wird durch den nun entgegen gesetzten Drehsinn der Zahnräder 42A und 42B das Abschattungselement 22 aus den Stauabschnitten 54 in den Abschattungsabschnitt 52 der Nuten 34 verfahren, so dass die Zuströmöffnung 14 geschlossen wird.
  • 10
    Rolloeinrichtung
    12
    Gehäuse
    14
    Zuströmöffnung
    16
    Steg
    18
    Steg
    20
    Aufnahmeabschnitt
    22
    Abschattungselement
    24
    Motorabschnitt
    26
    Elektromotor
    28
    Lamelle
    30
    Endstück
    32
    Führungsstifte
    34
    Nut
    36A, 36B
    Seitenwand
    38
    Kunststoffrolle
    40
    Plättchen
    42A, 42B
    Zahnräder
    44
    Welle
    46
    Riemenrad
    48
    Zahnriemen
    50
    Riemenrad
    52
    Abschattungsabschnitt
    54
    Stauabschnitt

Claims (10)

  1. Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung eines Kraftfahrzeugs, die bugseitig eines Kühlers eines Fahrzeugmotors angeordnet ist, umfassend ein Gehäuse mit einer Zuströmöffnung (14), ein Abschattungselement (22), das die Zuströmöffnung (14) wahlweise verschließt oder zumindest teilweise freigibt, wobei das Abschattungselement (22) aus Lamellen (28) gebildet ist, die zueinander beweglich sind, und an seinen seitlichen Rändern jeweils eine sich über seine Länge erstreckende, in Einbaulage drucksteife Führungseinrichtung (32) aufweist, an der ein Antriebsrad (42A, 42B) angreift, das mittels eines Antriebsmotors (26) angetrieben ist, und die Führungseinrichtungen des Abschaffungselementes (22) jeweils Führungsstifte (32) umfassen, und wobei jede der Lamellen (28) an ihren beiden Stirnseiten jeweils mit zwei der Führungsstifte (32) versehen ist, die quer zur Ausziehrichtung des Abschattungselementes (22) ausgerichtet sind und die jeweils über ein schwenkbar gelagertes Verbindungselement (40) mit einem Führungsstift (32) einer benachbarten Lamelle (28) verbunden sind, und wobei die Führungsstifte (32) mit ihren freien Enden jeweils in einer Schiene (34) geführt sind.
  2. Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (34) jeweils einen Abschattungsabschnitt (52), der entlang der Fahrzeugöffnung (14) angeordnet ist, und einen Stauabschnitt (54) aufweisen, in welchen die jeweilige Führungseinrichtung (32) des Abschaffungselementes (22) bei geöffneter Fahrzeugöffnung (14) eingreift.
  3. Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauabschnitt einen gebogenen Bereich aufweist.
  4. Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstifte (32) jeweils mit einer Rolle (38) versehen sind, die in der betreffenden Nut (34) läuft.
  5. Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus den Lamellen (28) gebildete Abschattungselement (22) zumindest einseitig mit einem Stoff oder einer Folie versehen ist.
  6. Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (28) jeweils ein Endstück (30) aufweisen, das Bestandteil der Führungseinrichtung ist.
  7. Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder (42A, 42B) Zahnräder sind.
  8. Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder (42A, 42B) über eine Welle (44) miteinander verbunden sind und mittels eines gemeinsamen Motors (26) angetrieben sind.
  9. Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antriebsmotor (26) und den Antriebsrädern (42A, 42B) ein Getriebe zwischengeschaltet ist.
  10. Kühlluftzufuhrsteuereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe einen Zahnriemen (48) umfasst, der auf zwei Riemenrädern (46, 50) unterschiedlicher Größe läuft.
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