DE102007052621B4 - Armlehne mit Becherhalter - Google Patents

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Abstract

Armlehne (AR) mit Becherhalter (B), welche von einer Art ist, die mit dem Becherhalter (B) und einem Schaumpolster in integrierter Weise durch ein Schäumungsverfahren gebildet wird, welches die Schritte des Einspritzens eines flüssigen Schaumbildners in das Innere eines dreidimensionalen Verkleidungsbauteils (A) mit einer Form, die an eine vorgegebene Kontur der Armlehne angepasst ist, und des darauf folgenden Härtens des flüssigen Schaumbildners, um das Schaumpolster im Inneren des dreidimensionalen Verkleidungsbauteils (A) zu bilden, umfasst,
wobei der Becherhalter (B) einen gegebenen lokalen peripheren Oberflächenbereich aufweist;
wobei das dreidimensionale Verkleidungsbauteil (A) eine darin ausgebildete Öffnung (H) aufweist, wobei die Öffnung (H) einen im Wesentlichen umlaufenden Rand (11) aufweist, der daran entlang definiert ist;
wobei der gegebene lokale periphere Oberflächenbereich des Becherhalters (B) mit einem gleichmäßigen Spannvorsprung (21) versehen ist, wobei der gleichmäßige Spannvorsprung (21) eine äußere periphere Wand aufweist, um zu bewirken, dass sich die Öffnung (H) des dreidimensionalen Verkleidungsbauteils...

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armlehne der Art, welche einen darin bereitgestellten Becherhalter aufweist und mit einem Autositz zu benutzen ist. Insbesondere ist die Erfindung auf eine Armlehne der Art gerichtet, welche durch ein Schäumungsverfahren gebildet wird, wobei ein flüssiger Schaumbildner in eine Innenseite eines vorgeformten Verkleidungsbauteils eingespritzt wird, welches mit einem Becherhalter versehen wurde, und wobei dann der Schaumbildner gehärtet wird, um eine aufgegangene Schaumpolstermasse zu bilden, die auf eine Weise in das Verkleidungsbauteil eingefüllt ist, dass der Becherhalter integriert wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist eine Armlehne mit einem Becherhalter zur Verwendung in einem Autositz bekannt, welche ermöglicht, dass ein oder mehrere Getränkebecher oder ein oder mehrere Getränkebehälter oder Flaschen an diesem Becherhalter direkt auf der Armlehne angeordnet werden. Bei der Bildung einer solchen Armlehne mit Becherhalter ist das zuvor bereits erwähnte integrierte Schäumungsverfahren bekannt, wobei ein Verkleidungsbauteil und ein Becherhalter integriert gebildet werden, wobei ein flüssiger Schaumbildner in das Verkleidungsbauteil eingespritzt und dort gehärtet wird.
  • Allerdings bringt ein solches Schäumungsverfahren das Problem mit sich, dass der flüssige Schaumbildner durch einen Zwischenraum zwischen dem äußeren Ende des Becherhalters und dem Verkleidungsbauteil lecken kann. Bis dato wird eine typische Lösung für ein solches Leckproblem zum Beispiel in der JP 2000-23856 AA offenbart.
  • Demgemäß wird vor dem Schäumungsverfahren ein Becherhalter, welcher einen Flansch aufweist, der radial von diesem hinausragt, in eine vorgegebene Öffnung eingesetzt, die in einem dreidimensionalen Verkleidungsbauteil der Armlehne vorgeformt ist, wobei der Flansch auf einer äußeren Fläche des Verkleidungsbauteils derart angeordnet wird, dass er den Becherhalter umgibt. Dann wird ein Ringrahmenelement in einem gesamten Bereich, der diese spezielle Öffnung umgibt, fest an einer rückwärtigen Fläche des Verkleidungsbauteils befestigt, während der Becherhalter dort hindurch gelangt, so dass der kreisförmige Endabschnitt der Öffnung fest zwischen dem Becherhalterflansch und dem Ringrahmenelement eingebettet ist. Somit wird während des folgenden Schäumungsverfahrens verhindert, dass ein flüssiger Schaumbildner, der in das Verkleidungsbauteil eingespritzt wird, zwischen der Öffnung und dem Becherhalterflansch hindurch leckt.
  • Im vorstehenden Stand der Technik ist jedoch das Ringrahmenelement integriert auf einem Armlehnenrahmen befestigt, der in dem Verkleidungsbauteil bereitgestellt wird. Aufgrund solch einer Konstruktion wird der Armlehnenrahmen selbst strukturell kompliziert, und seine Abmessungen vergrößern sich, als Folge dessen muss eine andere Durchgangsöffnung des Verkleidungsbauteils, welche für das Einlassen eines solchen Armlehnenrahmens durch diese hindurch zur Installation innerhalb des Verkleidungsbauteils geeignet ist, wie es auf dem Fachgebiet bekannt ist, ebenfalls entsprechend vergrößert werden. Hierdurch kann unerwünscht die Möglichkeit vergrößert werden, dass der flüssige Schaumbildner aus einer solchen vergrößerten Durchgangsöffnung leckt, und dass deswegen eine spezielle Anordnung erforderlich ist, um ein Lecken des flüssigen Schaumbildners durch diese Durchgangsöffnung zu verhindern, was somit zu einer Erhöhung der damit zusammenhängenden Kosten führt. Ferner werden mehr mühsame Schritte und Arbeiten erforderlich, um das kreisförmige Ende der zuvor erwähnten Becherhalteröffnung zwischen das Ringrahmenelement und den Becherhalterflansch einzubetten, was auch ein Pressmittel erforderlich macht, um bei solchen besonderen Montageschritten behilflich zu sein.
  • Aus der JP 2003 125 892 AA ist eine Armlehne mit Becherhalter bekannt, wobei ein Schaumpolster durch ein Schäumungsverfahren gebildet wird und der Becherhalter in eine Öffnung eines Verkleidungsteiles eingeführt wird. Weitere Armlehnenstrukturen mit Becherhalter sind aus der WO 2007/098 546 A1 und JP 2003 040 022 AA bekannt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Nachteile ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Armlehne mit Becherhalter bereitzustellen, welche sicherstellt, dass ein Lecken eines darin eingespritzten flüssigen Schaumbildners zwischen dem Becherhalter und einem Verkleidungsbauteil der Armlehne verhindert wird.
  • Um eine solche Aufgabe zu erfüllen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung hauptsächlich eine Armlehne mit Becherhalter bereitgestellt, welche von einer Art ist, die mit dem Becherhalter und einem Schaumpolster in integrierter Weise durch ein Schäumungsverfahren gebildet wird, welches die Schritte des Einspritzens eines flüssigen Schaumbildners in das Innere eines dreidimensionalen Verkleidungsbauteils einer Form, die an eine vorgegebene Kontur der Armlehne angepasst ist, und des darauf folgenden Härtens des flüssigen Schaumbildners, um das Schaumpolster im Inneren des dreidimensionalen Verkleidungsbauteils zu bilden, umfasst, wobei der Becherhalter einen gegebenen lokalen peripheren Oberflächenbereich aufweist; wobei das dreidimensionale Verkleidungsbauteil eine darin ausgebildete Öffnung aufweist, wobei die Öffnung einen im Wesentlichen umlaufenden Rand (z. B. kreisförmig oder elliptisch) aufweist, der daran entlang definiert ist;
    wobei der gegebene lokale periphere Oberflächenbereich des Becherhalters mit einem gleichmäßigen Spannvorsprung versehen ist, wobei der gleichmäßige Spannvorsprung eine äußere periphere Wand aufweist, um zu bewirken, dass sich die Öffnung des dreidimensionalen Verkleidungsbauteils gleichmäßig dehnt;
    wobei die Öffnung des dreidimensionalen Verkleidungsbauteils kleiner ist als die äußere periphere Wand des gleichmäßigen Spannvorsprungs;
    wobei der Becherhalter in diese Öffnung des dreidimensionalen Verkleidungsbauteils eingefügt ist, wobei der im Wesentlichen umlaufende Rand der Öffnung gleichmäßig durch die und entlang der äußeren peripheren Wand des gleichmäßigen Spannvorsprungs gedehnt wird; und
    wobei das Schaumpolster zusammen mit dem Becherhalter in integrierter Weise in das Verkleidungsbauteil eingefüllt ist.
  • Dementsprechend wird aufgrund des gleichmäßig gedehnten Zustands in einer Einheit des vorher erwähnten im Wesentlichen umlaufenden Randes eine entsprechende elastische Rückstellkraft erzeugt, welche wiederum bewirkt, dass dieser spezielle Rand in engem Kontakt auf der äußeren peripheren Wand des gleichmäßigen Spannvorsprungs und um diese herum steht, wodurch sichergestellt wird, dass ein Lecken des flüssigen Schaumbildners aus der Öffnung während des Schäumungsverfahrens verhindert wird.
  • Als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Becherhalter mindestens einen planaren Oberflächenbereich aufweisen, und der gleichmäßige Spannvorsprung kann mindestens einen gewölbten vorspringenden Bereich aufweisen, der in dessen äußeren peripheren Wand an einem Punkt definiert ist, der dem mindestens einen planaren Oberflächenbereich entspricht, derart, dass der im Wesentlichen umlaufende Rand der Öffnung durch den gleichmäßigen Spannvorsprung in einem gleichmäßig gedehnten Zustand gehalten wird.
  • Als eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann der Becherhalter einen wellenförmig gebogenen, im Querschnitt im Wesentlichen „W”-förmigen Oberflächenbereich aufweisen, und der gleichmäßige Spannvorsprung kann an einem Punkt, welcher dem wellenförmig gebogenen, im Wesentlichen „W”-förmigen Oberflächenbereich entspricht, einen gewölbten vorspringenden Bereich aufweisen, der in dessen äußerer peripherer Wand definiert ist, derart, dass der im Wesentlichen umlaufende Rand der Öffnung durch den gleichmäßigen Spannvorsprung in einem gleichmäßig gedehnten Zustand gehalten wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch das Lesen der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Becherhalters, der in einer Armlehne mit Becherhalter gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden kann;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Becherhalters, betrachtet von dessen Unterseite;
  • 3 ist eine Unteransicht des Becherhalters;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, welche zeigt, wie der Becherhalter in eine Befestigungsöffnung eines Verkleidungsbauteils einzusetzen ist;
  • 5 ist eine Schnittdarstellung, um erklärend ein Schäumungsverfahren zum Bilden der Armlehne mit Becherhalter zu zeigen; und
  • 6 ist eine Teil-Schnittdarstellung, welche einen Hauptteil der Armlehne zeigt, der nach dem Schäumungsverfahren mit einem Schaumpolster integriert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Bezug nehmend auf 1 bis 6 wird eine Armlehne mit Becherhalter gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Diesbezüglich zeigen die beigefügten Zeichnungen in 6 nur eine Schnittdarstellung eines lokalen Teils der Armlehne als solche, welcher mit AR bezeichnet ist, es versteht sich aber, dass sich, basierend auf den folgenden Beschreibungen und 4 bis 6, jeder Fachmann leicht die vollständige Armlehne AR mit Becherhalter B in der vorliegenden Erfindung vorstellen kann.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Becherhalters B, welcher ein Grund-Aufbauelement der Armlehne AR der vorliegenden Erfindung bildet. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche diesen Becherhalter B von dessen Unterseite zeigt, und 3 ist eine Unteransicht desselben. Aus diesen Figuren ist zu ersehen, dass die dargestellte Bauform des Becherhalters B so gestaltet ist, dass sie zwei Becher oder zwei Behälter tragend aufnehmen kann, welche in den Zweipunkt-Strichpunktlinien mit I bezeichnet sind.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist der Becherhalter B als solcher grundsätzlich so geformt, dass er einen Flanschabschnitt 22 und einen Hauptgehäuseabschnitt 20 aufweist, der unterhalb des Flanschabschnitts 22 definiert ist. Wie gezeigt, weist der Hauptgehäuseabschnitt 20 einen darin definierten Becheraufnahmeraum 1B auf, der so gestaltet ist, dass er zum Beispiel ein Paar Becher I, I aufnehmen und tragen kann, während sich der Flanschabschnitt 22 durchgehend und vom oberen Ende des Hauptgehäuseabschnitts 20 nach außen erstreckt.
  • In dieser Hinsicht wird der Hauptgehäuseabschnitt 20 speziell gebildet durch: eine wellenförmig gebogene Wand 20A im Wesentlichen mit einer „W”-Anordnung, welche ein Paar darin definierter gewölbter Wandbereiche 20A-1, 20A-1 aufweist; eine erste vertikale planare Wand 20B, welche einer solchen wellenförmig gebogenen Wand 20A gegenüberliegt; und ein Paar sich gegenüberliegender zweiter vertikaler planarer Wände 20C, 20C, welche zwischen jener wellenförmig gebogenen Wand 20A und jener ersten vertikalen planaren Wand 20B definiert sind. Eine solche Formation eines Becherhalters B stellt eine optimale Bauweise dar, um zwei Becher oder Behälter I darin stabil und umfassend zu tragen.
  • Wie in 4 dargestellt, wird ein dreidimensionales Verkleidungsbauteil A als eines der konstituierenden Elemente bereitgestellt, welche die Armlehne AR bilden, welches vorgeformt wird, indem mehrere Deckmaterialien zu der dargestellten dreidimensionalen hohlen Anordnung zusammengenäht werden, welche sich zu einer vorgegebenen Kontur eines Armlehnenkörpers verfestigt. Wie bekannt ist, weist das Verkleidungsbauteil A eine Befestigungsöffnung H auf, die in dessen oberem Wandabschnitt A1 ausgebildet ist, wobei die Befestigungsöffnung H dafür geeignet ist, den Becherhalter B sicher zu tragen. Namentlich ist die Befestigungsöffnung H so aufgebaut, dass sie ein reibschlüssiges Einfügen des zuvor erwähnten Hauptkörperabschnitts 20 des Becherhalters durch diese hindurch in das Innere des Verkleidungsbauteils A ermöglicht und somit denselben bezüglich des Verkleidungsbauteils A in Position anordnet oder hält. Und außerdem erstreckt sich eine Welle 12 quer durch das Verkleidungsbauteil A und endet in zwei entfernten Endabschnitten, welche von den entsprechenden zwei Seitenwänden A2 des Verkleidungsbauteils A nach außen ragen. Obwohl nicht dargestellt, ist eine solche bekannte Welle 12 fest mit einem gegebenen Armlehnenrahmen innerhalb des Verkleidungsbauteils A verbunden und für eine Drehverbindung mit einem Autositz geeignet, derart, dass die Armlehne AR in eine Richtung entweder auf eine Gebrauchs- oder eine Nichtgebrauchsposition vertikal um die Welle 12 herum drehbar ist. Dies ist nicht der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, hierzu wird daher keine weitere Beschreibung gegeben.
  • In diesem Zusammenhang ist, allgemein ausgedrückt, die zuvor erwähnte in dem Verkleidungsbauteil A ausgebildete Befestigungsöffnung H einfach in einer im Wesentlichen kreisförmigen oder elliptischen Form ausgebildet, wie dargestellt, im Hinblick darauf, dass einfach ermöglicht wird, dass deren Rand 11 elastisch und eng mit den peripheren Wänden des Hauptgehäuseabschnitts 20 des Becherhalters B in Kontakt steht. In der dargestellten Ausführungsform weist jedoch die periphere Wand des Hauptgehäuseabschnitts 20 des Becherhalters eine unebene oder unregelmäßige Form auf, wie zuvor erwähnt, da sie flache vertikale Wandabschnitte (bei 20B und 20C), spitzwinklige Eckabschnitte zwischen solchen flachen vertikalen Abschnitten und zwei ausgeprägt gewölbte Wandabschnitte (bei 20A-1) aufweist, welche jedoch eine optimale Anordnung darstellen, um darin zwei zylindrische Becher oder Behälter I umfassend und tragend aufzunehmen. Demzufolge werden in der Tat, wenn eine solche unebene Kontur des Hauptgehäuseabschnitts 20 des Becherhalters reibschlüssig durch die elliptische Befestigungsöffnung H eingeführt wird, mehrere kontaktlose Punkte zwischen dem Hauptgehäuseabschnitt 20 und dem Rand der Befestigungsöffnung H definiert, als Folge dessen nicht die gesamte Befestigungsöffnung H gleichmäßig gedehnt wird und somit in keiner Weise eine gleichmäßige elastische Rückstellkraft in Richtung auf den Hauptgehäuseabschnitt 20 des Becherhalters erzeugt wird. Daher befindet sich der gesamte Rand 11 der Befestigungsöffnung H nicht in engem Kontakt um die unregelmäßige Kontur des Hauptgehäuseabschnitts 20 des Becherhalters herum, wodurch unerwünscht mehrere Zwischenräume dazwischen erzeugt werden und ein Lecken eines flüssigen Schaumbildners (bei CA in 5) dort hindurch ermöglicht wird.
  • In Anbetracht der vorstehenden Nachteile ist der Becherhalter B gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem gleichmäßigen Spannvorsprung 21 ausgebildet, der dafür vorgesehen ist, eine gleichmäßige nach außen gerichtete Kraft auf die gesamte Befestigungsöffnung H zu ergeben, wenn der Hauptgehäuseabschnitt 20 des Becherhalters B durch die Befestigungsöffnung H eingeführt wird, so dass die Gesamtheit des Randes 11 dieser speziellen Öffnung H durch den gleichmäßigen Spannvorsprung 21 gleichmäßig nach außen gerichtet gedehnt wird, was im Gegenzug eine elastische Rückstell- oder Rückstoßkraft in dem gesamten entsprechenden lokalisierten Bereich des Verkleidungsbauteils A, der die Öffnung H umgibt, verursacht. Aufgrund einer solchen elastischen Rückstellkraft wird die Gesamtheit des Randes 11 der Befestigungsöffnung elastisch zusammengezogen und zu einem engen Kontakt auf dem Hauptgehäuseabschnitts 20 des Becherhalters und um diesen herum vorgespannt. Diese Anordnung stellt sicher, dass ein Lecken des flüssigen Schaumbildners zwischen der Befestigungsöffnung H und dem Flanschabschnitt 22 des Becherhalters hindurch verhindert wird.
  • Soweit es die vorliegende Ausführungsform betrifft, ist der gleichmäßige Spannvorsprung 21 so dargestellt, dass er auf dem Flanschabschnitt 22 des Becherhalters B ausgebildet ist und eine im Allgemeinen elliptische Form aufweist, die im Wesentlichen gleich groß oder geringfügig kleiner ist als die Querschnittsgröße (oder der Durchmesser) eines vorgegebenen Bereichs des Hauptgehäuseabschnitts 20 des Becherhalters, um welchen herum die Befestigungsöffnung H fest einzurasten ist. Zu diesem Zweck kann, wie dargestellt, der gleichmäßige Spannvorsprung 21 durch vier durchgehende vorspringende Bereiche 21A, 21B, 21B und 21D gebildet werden, welche so wirken, dass sichergestellt wird, dass ein gleichmäßig gedehnter Zustand der Befestigungsöffnung H realisiert wird, während zur selben Zeit für einen gleichmäßigen nach innen zusammenziehenden Zustand dieser speziellen Öffnung H gesorgt wird, um dadurch einen engen Kontakt zwischen dem gesamten kreisförmigen Rand 11 dieser Befestigungsöffnung H und einem entsprechenden gesamtumfänglichen Oberflächenbereich des Hauptgehäuseabschnitts 20 des Becherhalters zu bewirken.
  • Allgemein ausgedrückt, kann in der vorliegenden Ausführungsform der zuvor erwähnte gleichmäßige Spannvorsprung 21 vorzugsweise so ausgebildet sein, dass er die folgenden vier vorspringenden Bereiche aufweist: einen ersten gebogenen vorspringenden Bereich 21A, der so gestaltet ist, dass er bewirkt, dass sich ein erster bogenförmiger Randbereich 11A der Befestigungsöffnung H in einem gleichmäßig gedehnten Zustand befindet; ein Paar zweiter gebogener vorspringender Bereiche 21B, 21B, die so gestaltet sind, dass sie bewirken, dass sich ein entsprechendes Paar zweiter bogenförmiger Randbereiche 11B, 11B der Befestigungsöffnung H in einem gleichmäßig gedehnten Zustand befinden; und einen dritten gebogenen vorspringenden Bereich 21D, der so gestaltet ist, dass er bewirkt, dass sich ein dritter bogenförmiger Randbereich 11C der Befestigungsöffnung H in einem gleichmäßig gedehnten Zustand befindet. Es versteht sich, dass jene vier gebogenen vorspringenden Bereiche 21A, 21B, 21B und 21D miteinander integriert ausgebildet sind, um einen gleichmäßigen Spannvorsprung 21 aufzubauen, welcher eine durchgehende kreisförmige oder elliptische seitliche Oberfläche aufweist, welche sich im Wesentlichen an den kreisförmigen oder elliptischen Rand 11 der Befestigungsöffnung H anpasst. Man beachte, dass die Befestigungsöffnung H einen kleineren Durchmesser aufweist als der gleichmäßige Spannvorsprung 21.
  • Ferner sind gemäß der vorliegenden Erfindung, da der Hauptgehäuseabschnitt 20 des Becherhalters die beiden ausgeprägt gewölbten Wandabschnitte 20A-1, 20A-1 aufweist, die jeweils mit den entsprechenden beiden vertikalen planaren Wandabschnitten 20C, 20C durchgehend ausgebildet sind, die beiden zweiten vorspringenden Bereiche 21B, 21B jeweils mit einer gebogenen Erweiterung 21C ausgebildet, welche einen geneigten gebogenen Endabschnitt 21Ce aufweist, und außerdem ist als Unterschied zu dem ersten und zweiten gebogenen vorspringenden Bereich 21A, 21B der dritte gebogene vorspringende Bereich 21D lediglich dafür geformt, eine unabhängige gewölbte Plattenwand anzunehmen, wie es am besten in 3 zu sehen ist.
  • Namentlich ist der dritte gebogene vorspringende Bereich 21D aus einem gebogenen Plattenmaterial gebildet und auf dem Flanschabschnitt 22 in solch einer Weise definiert, dass dessen mittlerer gewölbter Bereich am weitesten von dem zurückgenommenen Mittelbereich des im Allgemeinen W-förmigen wellenförmigen gebogenen Wandbereichs 20A entfernt ist und in zwei gewölbten Endabschnitten 21De, 21De endet, welche sich zu einem Punkt in Nachbarschaft zu dem wellenförmigen gebogenen Wandbereich 20A erstrecken. Wie es am besten aus 3 zu verstehen ist, sind die beiden gewölbten Endabschnitte 21De des dritten gebogenen vorspringenden Bereichs 21D entsprechend auf und entlang den beiden gewölbten Endabschnitten 21 Ce, die jeweils den beiden zuvor erwähnten gebogenen Erweiterungen 21C entsprechen, in einem engen Kontakt zu diesen aneinandergestellt. Durch eine solche Anordnung wird ein gleichmäßiger gewölbter Vorsprungsbereich in durchgehender Weise mit den beiden gebogenen Erweiterungen 21C aufgebaut, welcher bogenförmig den gesamten W-förmigen wellenförmigen gebogenen Wandbereich 20A umgibt und so wirkt, dass er eine gleichmäßige Kraft nach außen auf den gesamten dritten bogenförmigen Randbereich 11C der Befestigungsöffnung H ergibt, damit ein solcher spezieller dritter bogenförmiger Randbereich 11C selbst als Rückwirkung aufgrund seiner elastischen Rückstellkraft nach innen zusammengezogen werden kann, um einen engen Kontakt mit der Gesamtheit der beiden gebogenen Erweiterungen 21C und des dritten gebogenen vorspringenden Bereichs 21D zu erhalten. Hierdurch wird sichergestellt, dass ein Lecken des flüssigen Schaumbildners AC zwischen dem Flanschabschnitt 22 des Becherhalters und dem dritten Randbereich 11C der Befestigungsöffnung 11 hindurch verhindert wird.
  • Bezug nehmend nun auf 4 bis 6 wird eine Beschreibung eines Schäumungsverfahrens zur Bildung der Armlehne AR integriert mit dem Becherhalter B gegeben.
  • Zuerst wird der oben beschriebene Becherhalter B in die Befestigungsöffnung H des Verkleidungsbauteils A eingefügt, wie durch den Pfeil in 4 angezeigt, so dass eine Grund-Armlehneneinheit AR' bereitgestellt wird, welche das hohle Verkleidungsbauteil A umfasst, den in der Befestigungsöffnung H befestigten Becherhalter B, wobei dessen Flanschabschnitt 11 einen gegebenen lokalisierten Bereich des Verkleidungsbauteils A überlagert, welcher die Öffnung H umgibt, und andere benötigte Rahmen (nicht dargestellt), umfassend die Welle 12, welche innerhalb des Verkleidungsbauteils A angeordnet sind.
  • An diesem Punkt ist aus der vorstehenden Beschreibung und 5 zu sehen, dass alle vier bogenförmigen Randbereiche 11A, 11B und 11C der Befestigungsöffnung H in engem Kontakt auf den gesamten vier gebogenen vorspringenden Bereichen 21A, 21B, 21B und 21C und um diese herum stehen, wobei die beiden gebogenen Erweiterungen 21C, 21C mit einbezogen sind.
  • Dann wird, wie in 5 dargestellt, die vorstehende Grund-Armlehneneinheit AR' in einer bekannten Schäumungsform angeordnet, welche eine obere und untere Form DU, LD umfasst, und danach wird ein flüssiger Schaumbildner CA durch eine Einspritzdüse N in das Innere des Verkleidungsbauteils A eingespritzt. Während der Schäumungsoperation wird der flüssige Schaumbildner CA zu einer vergrößerten in das Verkleidungsbauteil eingefüllten Schaumpolstermasse C gehärtet, wie es auf dem Fachgebiet wohlbekannt ist, woraufhin eine Armlehne mit Becherhalter hergestellt ist, wie durch die Bezeichnung AR in 6 gezeigt, obwohl nicht die vollständige Armlehne AR dargestellt ist.
  • Wie aus 6 ebenso wie aus der obigen Beschreibung zu ersehen ist, ist vollständig verhindert, dass der flüssige Schaumbildner CA zwischen dem Flanschabschnitt 11 des Becherhalters und der Befestigungsöffnung H hindurch leckt.
  • Es ist anzumerken, dass, wie oben beschrieben, gemäß der vorliegenden Erfindung der gleichmäßige Spannvorsprung 21 leicht und einfach auf einem vorgegebenen Bereich des Becherhalters B gebildet werden kann, um welchen herum die Befestigungsöffnung H einzurasten ist, um während eines Schäumungsverfahrens sicher ein Lecken des flüssigen Schaumbildners CA durch diese Öffnung H nach außen zu verhindern. Dies führt auch zu den folgenden Vorteilen: i Es ist nicht erforderlich, irgendein Halteelement bereitzustellen, um den Flanschbereich 22 des Becherhalters und den lokalisierten Bereich des Verkleidungsbauteils A, welcher die Befestigungsöffnung H umgibt, fest einzubetten, wie es sich im Stand der Technik findet; ii da kein solches Halteelement mit einem Armlehnenrahmen verbunden ist, welcher normalerweise in der Armlehne bereitgestellt wird, behält der Armlehnenrahmen selbst eine einfache Struktur und muss nicht vergrößert werden; und iii in einem Verfahren der Bildung des Becherhalters B kann der gleichmäßige Spannvorsprung 21 gleichzeitig auf einem vorgegebenen Bereich dieses Becherhalters B gebildet werden, um welchen herum die Befestigungsöffnung H einzurasten ist, und deswegen wird eine genaue und einfache Bildung sowohl des Becherhalters B als auch des gleichmäßigen Spannvorsprungs 21 realisiert.
  • Während die vorliegende Erfindung nun soweit beschrieben ist, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, sondern irgendwelche anderen Modifikationen, Ersetzungen und Hinzufügungen an dieser vorgenommen werden können, ohne den Umfang der folgenden Patentansprüche zu verlassen. Zum Beispiel können alle gebogenen vorspringenden Bereiche 21A, 21B, 21B und 21D, ebenso wie die gebogene Erweiterung 21C auch aus einem gebogenen Plattenmaterial gebildet sein und auf dem Flanschabschnitt 11 integriert ausgebildet sein.

Claims (4)

  1. Armlehne (AR) mit Becherhalter (B), welche von einer Art ist, die mit dem Becherhalter (B) und einem Schaumpolster in integrierter Weise durch ein Schäumungsverfahren gebildet wird, welches die Schritte des Einspritzens eines flüssigen Schaumbildners in das Innere eines dreidimensionalen Verkleidungsbauteils (A) mit einer Form, die an eine vorgegebene Kontur der Armlehne angepasst ist, und des darauf folgenden Härtens des flüssigen Schaumbildners, um das Schaumpolster im Inneren des dreidimensionalen Verkleidungsbauteils (A) zu bilden, umfasst, wobei der Becherhalter (B) einen gegebenen lokalen peripheren Oberflächenbereich aufweist; wobei das dreidimensionale Verkleidungsbauteil (A) eine darin ausgebildete Öffnung (H) aufweist, wobei die Öffnung (H) einen im Wesentlichen umlaufenden Rand (11) aufweist, der daran entlang definiert ist; wobei der gegebene lokale periphere Oberflächenbereich des Becherhalters (B) mit einem gleichmäßigen Spannvorsprung (21) versehen ist, wobei der gleichmäßige Spannvorsprung (21) eine äußere periphere Wand aufweist, um zu bewirken, dass sich die Öffnung (H) des dreidimensionalen Verkleidungsbauteils (A) gleichmäßig dehnt; wobei die Öffnung (H) des dreidimensionalen Verkleidungsbauteils (A) kleiner ist als die äußere periphere Wand des gleichmäßigen Spannvorsprungs (21); wobei der Becherhalter (B) in diese Öffnung (H) des dreidimensionalen Verkleidungsbauteils (A) eingefügt ist, wobei der im Wesentlichen umlaufende Rand (11) der Öffnung (H) gleichmäßig durch die und entlang der äußeren peripheren Wand des gleichmäßigen Spannvorsprungs (21) gedehnt wird; und wobei das Schaumpolster zusammen mit dem Becherhalter (B) in integrierter Weise in das Verkleidungsbauteil (A) eingefüllt ist.
  2. Armlehne (AR) mit Becherhalter (B) nach Anspruch 1, wobei der Becherhalter (B) mindestens einen planaren Oberflächenbereich aufweist, und wobei der gleichmäßige Spannvorsprung (21) mindestens einen gewölbten vorspringenden Bereich (21A, 21B, 21D) aufweist, der in dessen äußeren peripheren Wand an einem Ort definiert ist, der dem mindestens einen planaren Oberflächenbereich des Getränkehalters (B) entspricht, derart, dass der im Wesentlichen umlaufende Rand (11) der Öffnung (H) durch den gleichmäßigen Spannvorsprung (21) in einem gleichmäßig gedehnten Zustand gehalten wird.
  3. Armlehne (AR) mit Becherhalter (B) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Becherhalter (B) einen wellenförmig gebogenen, im Querschnitt im Wesentlichen „W”-förmigen Oberflächenbereich (20A) aufweist und der gleichmäßige Spannvorsprung (21) an einem Ort, welcher dem wellenförmig gebogenen, im Wesentlichen „W”-förmigen Oberflächenbereich (20A) entspricht, einen gewölbten vorspringenden Bereich (21A, 21B, 21D) aufweist, der in dessen äußerer peripherer Wand definiert ist, derart, dass der im Wesentlichen umlaufende Rand (11) der Öffnung (H) durch den gleichmäßigen Spannvorsprung (21) in einem gleichmäßig gedehnten Zustand gehalten wird.
  4. Armlehne mit Becherhalter nach Anspruch 3, wobei der gewölbte vorspringende Bereich (21A, 21B, 21D) des gleichmäßigen Spannvorsprungs (21) aus einem gebogenen Plattenmaterial gebildet ist.
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JP2000238568A (ja) * 1999-02-19 2000-09-05 Inoac Corp カップホルダー付アームレスト及びその製造方法
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