DE102007052190A1 - Qualitätsverbesserung eines ein Streckwerk verlassenden Faserverbandes - Google Patents

Qualitätsverbesserung eines ein Streckwerk verlassenden Faserverbandes Download PDF

Info

Publication number
DE102007052190A1
DE102007052190A1 DE200710052190 DE102007052190A DE102007052190A1 DE 102007052190 A1 DE102007052190 A1 DE 102007052190A1 DE 200710052190 DE200710052190 DE 200710052190 DE 102007052190 A DE102007052190 A DE 102007052190A DE 102007052190 A1 DE102007052190 A1 DE 102007052190A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roving
sliver
drafting system
fiber
drafting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710052190
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Stahlecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stahlecker GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stahlecker GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Stahlecker GmbH filed Critical Wilhelm Stahlecker GmbH
Priority to DE200710052190 priority Critical patent/DE102007052190A1/de
Publication of DE102007052190A1 publication Critical patent/DE102007052190A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/14Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating loose fibres, e.g. in high-pile fabrics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • B65H51/22Reels or cages, e.g. cylindrical, with storing and forwarding surfaces provided by rollers or bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2515/00Physical entities not provided for in groups B65H2511/00 or B65H2513/00
    • B65H2515/10Mass, e.g. mass flow rate; Weight; Inertia
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Qualitätsverbesserung eines Faserverbandes aus Stapelfasern beschrieben, der durch ein Streckwerk in der gewünschten Feinheit geliefert wird. Vor dem Streckwerk ist ein Sensor für das in das Streckwerk einlaufende Vorgarn angeordnet, mit dem das Vorgarn auf Fehlerstellen überwacht wird. Zwischen dem Sensor und dem Streckwerk kann ein Zwischenspeicher für Vorgarn ohne Fehlerstellen vorgesehen sein, aus dem das Streckwerk ununterbrochen gespeist wird, während vor dem Zwischenspeicher die im Vorgarn erkannte Fehlerstelle beseitigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Qualitätsverbesserung eines ein Streckwerk verlassenden Faserverbandes aus Stapelfasern.
  • Bei der konventionellen Garnherstellung, beispielsweise auf einer Ringspinnmaschine wird dem das Streckwerk verlassenden Faserverband durch die Ringspindel seine Drehung erteilt und es entsteht das Garn. Fehlerstellen, beispielsweise Dick- oder Dünnstellen, in dem das Streckwerk verlassenden Faserverband bilden Garnfehler, die während des Umspulens des Garnes auf der Spulmaschine durch einen Garnreiniger detektiert und ausgereinigt werden.
  • Aus der DE 10 2005 031 079 A1 ist eine Vorrichtung zur Herstellung einer Maschenware mit einer Stricknadeln und wenigstens eine Strickstelle enthaltenden Strickeinrichtung bekannt, wobei die Vorrichtung wenigstens ein Streckwerk enthält, das einen Faserverband der gewünschten Feinheit vor der Strickstelle erzeugt. Bei einer solchen Vorrichtung zum Spinnstricken wird die Maschenware nicht wie üblich aus einem Garn erzeugt, sondern direkt durch ein Verstricken des im Wesentlichen ungedrehten Faserverbandes gebildet. Der Vorteil ist, dass durch die nahezu parallelen Fasern ein extrem weiches Gestrick mit einem sehr hohen Tragekomfort entsteht. Die Maschenware lässt sich außerdem sehr günstig herstellen, da die Zwischenstufen des klassischen Garnerzeugungsprozesses, nämlich die Garnbildung, das Aufspulen und das Umspulen umgangen werden. Dadurch entfällt allerdings auch die Möglichkeit, noch vorhandene Fehlerstellen in dem das Streckwerk verlassenden Faserverband ausreinigen zu können. Die Fehlerstellen gelangen unweigerlich in die Maschenware und können dort eine Fehlerstelle bilden. Ein Überwachen des Faserverbandes zwischen dem Streckwerk und der Strickstelle sowie eine Beseitigung von Fehlerstellen in diesem Bereich ist nicht möglich, da der Faserverband in diesem Bereich praktisch keine Festigkeit aufweist und auch bei der Zuführung zu der Strickstelle nicht unterbrochen werden darf.
  • Zur Vermeidung von Unterbrechungen des Faserverbandes zwischen Streckwerk und Strickeinrichtung ist aus der DE 10 2005 031 079 A1 eine Überwachungseinrichtung für das dem Streckwerk zugeführten Faserband vorgesehen, die ein Ende des Faserbandes rechtzeitig erkennt, bevor das Ende des Faserbandes das Streckwerk durchlaufen hat und die Strickstelle erreicht. Die Überwachungseinrichtung kann bei Fehlen des Faserbandes ein Signal zum Stoppen der Strickeinrichtung und des Streckwerks geben. Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung des vom Streckwerk gelieferten Faserverbandes sind nicht beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die Qualität des vom Streckwerk gelieferten Faserverbandes verbessern.
  • Die Aufgabe wird beim Verfahren dadurch gelöst, dass ein Faserband oder Vorgarn, das dem Streckwerk zugeführt wird, auf Fehlerstellen überwacht wird. Bei der Vorrichtung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass vor dem Streckwerk ein Sensor für das in das Streckwerk einlaufende Faserband oder Vorgarn angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die meisten Fehlerstellen in dem das Streckwerk verlassenden Faserverband auf eine Verflugung des Streckwerks zurückzuführen sind. Wird die Verflugung unterbunden und das Streckwerk saubergehalten, lassen sich vor allem die gröberen Fehlerstellen in dem das Streckwerk verlassenden Faserverband immer auf Fehlerstellen in dem in das Streckwerk einlaufenden Faserband oder Vorgarn zurückführen. Es lässt sich daher eine Qualitätsverbesserung des das Streckwerk verlassenden Faserverbandes erreichen, indem die Qualität des Faserbandes oder Vorgarnes vor dem Streckwerk überwacht wird und Fehlerstellen dort beseitigt werden.
  • Vor allem Masseschwankungen des Faserbandes oder Vorgarnes können durch das Streckwerk nicht beseitigt werden und können in der fertigen Maschenware zu Fehlern führen. Es ist deshalb vorteilhaft, das Faserband oder Vorgarn mit einem mechanisch oder berührungslos wirkenden Fasermassesensor auf Masseschwankungen zu überwachen. Bei Erkennen einer Fehlerstelle im Faserband oder Vorgarn, kann beispielsweise das Streckwerk und die nachgeordnete Strickeinrichtung angehalten werden.
  • Es ist vorteilhaft, dass eine im Faserband oder Vorgarn erkannte Fehlerstelle herausgetrennt und die Enden des Faserbandes oder Vorgarnes wieder miteinander verbunden werden. Das Beseitigen der Fehlerstelle kann entweder manuell oder automatisiert erfolgen. Es ist vorteilhaft, dass die Masse der Verbindungsstelle etwa der Masse des fehlerfreien Faserbandes bzw. Vorgarnes entspricht. Dies lässt sich beispielsweise durch einen Spleißer erreichen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, dass zwischen dem Sensor und dem Streckwerk ein Zwischenspeicher für Faserband oder Vorgarn ohne Fehlerstellen vorgesehen ist. Das vom Sensor überwachte Faserband oder Vorgarn wird in den Zwischenspeicher eingespeist und von dort dem Streckwerk zugeführt. Bei Erkennen einer Fehlerstelle im Faserband oder Vorgarn wird lediglich die Zuspeisung in den Zwischenspeicher gestoppt. Die Strickeinrichtung und das Streckwerk brauchen nicht angehalten zu werden, während die Fehlerstelle beseitigt wird, da in dieser Zeit Faserband oder Vorgarn aus dem Speicher entnommen und dem Streckwerk zugeführt wird. Die im Zwischenspeicher vorhandene Menge Faserband oder Vorgarn ist bevorzugt so bemessen, dass das Streckwerk ununterbrochen gespeist werden kann, während vor dem Zwischenspeicher die im Faserband oder Vorgarn erkannte Fehlerstelle beseitigt wird.
  • Eine Vorrichtung zum Spinnstricken mit einer Stricknadeln und wenigstens eine Strickstelle enthaltenden Strickeinrichtung lässt sich mit einem derartigen Streckwerk unterbrechungsfrei betreiben und die erzeugte Maschenware weist wesentlich weniger Fehlerstellen auf.
  • Der Zwischenspeicher kann unterschiedlich ausgestaltet sein. Die Gestaltung ist an sich beliebig, jedoch ist ein Zwischenspeicher in Form eines Fournisseur-Speichers mit einem steuerbaren Antrieb vorteilhaft.
  • Zur Beseitigung einer im Faserband oder Vorgarn erkannten Fehlerstelle ist zwischen dem Sensor und dem Zwischenspeicher bevorzugt eine Reinigungseinrichtung vorgesehen. Es kann für jedes Streckwerk bzw. für jedes Vorgarn eine eigene Reinigungseinrichtung vorgesehen sein. Alternativ kann jedoch auch eine gemeinsame Reinigungseinrichtung für mehrere benachbarte Streckwerke vorgesehen sein, die dem jeweiligen Faserband oder Vorgarn mit einer Fehlerstelle zustellbar ist. Beispielsweise kann die gemeinsame Reinigungseinrichtung an einem entlang einer Streckwerksgruppe mit mehreren Streckwerken verfahrbaren Wagen angeordnet sein. Die Reinigungseinrichtung enthält bevorzugt zwei Klemmzangen für das Faserband oder Vorgarn, eine Trennvorrichtung für das Faserband oder Vorgarn und einen Spleißer zum Wiederverbinden der Enden des Faserverbandes oder Vorgarnes.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine sehr schematisch dargestellte Seitenansicht einer Vorrichtung zum Spinnstricken mit einem Streckwerk,
  • 2A bis 2D schematisch die Verfahrensschritte beim Beseitigen einer Fehlerstelle in einem Vorgarn.
  • In 1 ist eine Vorrichtung zum Spinnstricken dargestellt, mit der ohne den „Umweg" der klassischen Garnherstellung eine Maschenware erzeugt werden kann. Die Vorrichtung enthält als wesentlichen Bestandteil eine Strickeinrichtung 1, die durch eine handelsübliche Rundstrickmaschine gebildet werden kann, wobei in der 1 lediglich ein Nadelzylinder 2 der Rundstrickmaschine angedeutet ist. Im Gegensatz zum allgemein bekannten Strickvorgang wird die Maschenware nicht aus dem Nadelzylinder 2 zugeführten Garnen erzeugt, sondern direkt aus wenigstens einem Faserverband 30, der in einem Streckwerk 4 in der Nähe der Strickeinrichtung 1 erzeugt und einer Strickstelle 5 am Nadelzylinder 2 zugeführt wird.
  • Das Streckwerk 4 besteht aus mehreren Walzenpaaren 6, 7 und 8, die jeweils aus einer antreibbaren Unterwalze 9 und einer daran angedrückten Oberwalze 10 bestehen. Üblicherweise werden der Strickeinrichtung 1 mehrere Faserverbände 30, beispielsweise 48 bis 96 Stück rings um den Umfang des Nadelzylinders 2 herum zugeführt. Hierzu sind mehrere Streckwerke 4 rings um den Nadelzylinder 2 angeordnet. Die um den Nadelzylinder 2 herum angeordneten Streckwerke 4 können in nicht dargestellter Form als Streckwerksgruppen gestaltet sein, bei denen die Unterwalzen 9 von benachbarten Streckwerken 4 einer Streckwerksgruppe als durchgehende Unterzylinder gestaltet sind. Die Unterwalzen 9 werden von einem nicht dargestellten Antrieb angetrieben. Eine Streckwerksgruppe kann beispielsweise acht nebeneinander angeordnete Streckwerke 4 enthalten. Dem Eingangswalzenpaar 6 des Streckwerks 4 wird ein zu verziehendes Faserband oder Vorgarn 31 zugeführt. Das Vorgarn 31 durchläuft in Transportrichtung Z das Streckwerk 4 und wird durch die mit zunehmender Umfangsgeschwindigkeit antreibbaren Walzenpaare 6, 7, 8 verzogen, bis an der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares 8 der fertig verzogene Faserverband 30 der gewünschten Feinheit vorliegt. Zur Führung des Faserverbandes im Streckwerk 4 können einem oder mehreren Walzenpaaren 7 in an sich bekannter Weise Führungsriemchen 11 und 12 zugeordnet sein.
  • Die Strickeinrichtung 1 mit dem eine Vielzahl von Stricknadeln 13 enthaltenden Nadelzylinder 2 ist in an sich bekannter Weise antreibbar. Der Nadelzylinder 2 dreht sich in Rotationsrichtung Y und verstrickt dabei den zugeführten Faserverband 30 in nicht näher dargestellter Weise in der Strickstelle 5 zu einer Maschenware. Die Strickeinrichtung 1 kann mehrere Strickstellen 5 am Umfang des Nadelzylinders 2 aufweisen, denen jeweils ein eigener Faserverband 30 zugeführt wird.
  • Da das Streckwerk 4 in gewissem räumlichen Abstand zur Strickeinrichtung 1 angeordnet ist, ist zwischen dem Ausgangswalzenpaar 8 des Streckwerks 4 und der Strickstelle 5 wenigstens eine Dralleinrichtung 14 angeordnet. Die Dralleinrichtung 14 besteht vorzugsweise aus einem sogenannten Spinnrohr 15 und enthält jeweils wenigstens eine Luftdüse 16, die dem Faserverband 3 einen Falschdrall erteilt. Durch den Falschdrall erhält der Faserverband 30 eine Transportfestigkeit, die ausreicht, um die Distanz zur Strickstelle 5 zu überbrücken und den Faserverband 30 in der Strickstelle 5 zu verstricken. In der Strickstelle 5 löst sich der Falschdrall des Faserverbandes 30 wieder auf und die Stapelfasern des Faserverbandes 30 werden praktisch ungedreht durch die Stricknadeln 13 zu der Maschenware verstrickt. Die Festigkeit der Maschenware wird durch die Verschlingung des Faserverbandes 30 in den einzelnen Maschen gewährleistet. Eine Drehung des Faserverbandes 30 ist nicht mehr erforderlich, ganz im Gegenteil führt sogar die in üblichen Maschenwaren enthaltene Garndrehung zu einem eher „harten Griff" des fertigen Gestrickes.
  • Jede der Unterwalzen 9 wird mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Das Vorgarn 31 wird dadurch um einen konstanten Faktor, den sogenannten Verzug, verstreckt. Sind im Vorgarn Fehlerstellen in Form von Masseungleichmäßigkeiten, so werden diese Ungleichmäßigkeiten im Streckwerk 4 nicht ausgeglichen, sondern jeweils auch um den konstanten Verzugsfaktor verstreckt. Eine starke Dickstelle im Vorgarn 31 führt zu einer Dickstelle im Faserverband 30. Die Dickstelle im Faserverband 30 wird vom Ausgangswalzenpaar 8 des Streckwerks 4 geliefert und in der Strickstelle 5 in die Maschenware eingebunden und bildet eine Fehlerstelle in dem fertigen Gestrick. Bei einer sehr dicken Fehlerstelle im Faserverband 30 kann die Stricknadel 13 diese möglicherweise gar nicht ordnungsgemäß verstricken. Eine starke Dünnstelle kann dazu führen, dass der Faserverband 30 während des Transports zur Strickstelle 5 oder beim Verstricken durch die Stricknadel 13 reißt. Im Bereich zwischen Ausgangswalzenpaar 8 und Strickstelle 5 ist der Faserverband 30 sehr empfindlich und es besteht keine Möglichkeit, in diesem Bereich Fehlerstellen des Faserverbandes 30 zu beseitigen.
  • Es ist daher erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Vorgarn 31, das dem Streckwerk 4 zugeführt wird, auf Fehlerstellen überwacht wird. Das Vorgarn 31 wird von einer Vorgarnspule 17 abgewickelt und über einen Sensor 18 zum Eingangswalzenpaar 6 des Streckwerks geführt. Der Sensor 18 kann ein mechanisch oder berührungslos arbeitender Fasermassesensor sein, der das Vorgarn 31 auf Masseschwankungen überwacht. Alternativ kann in nicht dargestellter Ausgestaltung auch vorgesehen sein, dass dem Streckwerk 4 statt eines Vorgarnes 31 ein Faserband aus einer Kanne zugeführt wird. Die folgenden Ausführungen gelten analog für ein in das Streckwerk 4 einlaufendes Faserband.
  • Das von der Vorgarnspule 17 kommende Vorgarn 31 wird, nachdem es durch den Sensor 18 überwacht worden ist, zunächst in einen Zwischenspeicher 19 eingespeist und von dort dem Streckwerk 4 zugeführt. Der Zwischenspeicher ist bevorzugt als Fournisseur-Speicher mit einem steuerbaren Antrieb 20 ausgebildet. Hierbei ist eine Trommel 21 zur Speicherung des Vorgarnes 31 vorgesehen, die durch den Antrieb 20 rotiert werden kann. Das Vorgarn 31 wird bei sich drehender Trommel 21 radial auf die Trommel 21 aufgewickelt. Die Entnahme des Vorgarnes 31 aus dem Zwischenspeicher 19 erfolgt in axialer Richtung der Trommel 21. Das Vorgarn 31 wird vom Eingangswalzenpaar 6 des Streckwerks 4 über einen Fadenführer 22 von der Trommel 21 abgezogen. Der Fadenführer 22 kann frei drehbar auf der Achse der Trommel 21 angebracht sein.
  • Es ist eine Steuerung 23 für den Antrieb 20 des Zwischenspeichers 19 vorgesehen, die auch mit dem Sensor 18 verbunden ist. Erkennt nun der Sensor eine Fehlerstelle im Vorgarn 31 stoppt die Steuerung 23 den Antrieb 20 des Zwischenspeichers 19. Das Streckwerk 4 und die Strickeinrichtung 1 brauchen nicht angehalten zu werden, da dem Streckwerk 4 weiter Vorgarn 31 aus dem Zwischenspeicher 19 zugeführt werden kann. Die vom Sensor 18 detektierte Fehlerstelle im Vorgarn 31 im Bereich vor dem Zwischenspeicher 19 kann beseitigt werden, da die Zuspeisung von Vorgarn 31 in den Zwischenspeicher 19 gestoppt wurde.
  • Zur Beseitigung einer Fehlerstelle ist zwischen dem Sensor 18 und dem Zwischenspeicher 19 eine Reinigungseinrichtung 24 vorgesehen. Die Reinigungseinrichtung 24 ist in 1 nur sehr schematisch angedeutet. Die Reinigungseinrichtung 24 kann ebenfalls mit der Steuerung 23 verbunden sein. Je nach Anforderung kann es vorteilhaft sein, die Reinigungseinrichtung 24 stationär zwischen dem Sensor 18 und dem Zwischenspeicher 19 anzuordnen, so dass für jedes Vorgarn 31 eine eigene Reinigungseinrichtung 24 vorgesehen ist. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, eine gemeinsame Reinigungseinrichtung 24 für mehrere benachbarte Streckwerke 4 einer Streckwerksgruppe vorzusehen, die beispielsweise auf einem entlang der Streckwerksgruppe verfahrbaren Wagen angeordnet ist, und einem Vorgarn 31 bei Bedarf zugestellt werden kann, wenn der Sensor 18 eine Fehlerstelle erkannt hat.
  • Der Ablauf zum Beseitigen einer Fehlerstelle wird im Folgenden detailliert mit Hilfe der 2 beschrieben.
  • Während des normalen Betriebs rotiert die Trommel 21 des Zwischenspeichers 19 mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die der Umfangsgeschwindigkeit des Eingangswalzenpaares 6 entspricht. Der Zwischenspeicher 19 ist gefüllt und die radial auf die Trommel 21 aufgewundene Menge des Vorgarns 31 entspricht der axial abgezogenen Menge. Sobald der Sensor 18 eine Fehlerstelle 25 im Vorgarn 31 erkennt, wird kein Vorgarn 31 mehr in den Zwischenspeicher 19 eingespeist, indem der Antrieb 20 der Trommel 21 von der Steuerung 23 gestoppt wird. Die Fehlerstelle 25 im Vorgarn 31 kommt dadurch im Bereich der Reinigungseinrichtung 24 zu stehen. Die Strickeinrichtung 1 und das Streckwerk 4 werden nicht angehalten. Das weiterlaufende Streckwerk 4 entnimmt Vorgarn 31 aus dem Zwischenspeicher 19, der sich dadurch langsam leert. Die Reinigungseinrichtung 24 enthält zwei Klemmzangen 26 und 27, die das Vorgarn 31 vor und hinter der Fehlerstelle 25 greifen. Dieser Zustand ist schematisch in der 2A dargestellt. Die Fehlerstelle 25 wird nun, wie in 2B erkennbar, herausgetrennt. Die Reinigungseinrichtung 24 enthält hierzu eine Trennvorrichtung 28 zum Heraustrennen der Fehlerstelle 25. Die Trennvorrichtung 28 ist in den Figuren als mechanische Schneideinrichtung angedeutet, sie kann aber bevorzugt auch pneumatisch wirken, wobei das Vorgarn 31 angeblasen und dadurch getrennt wird. Die aus dem Vorgarn 31 herausgetrennte Fehlerstelle 25 kann über eine Absaugung 29 entsorgt werden. Je nach Art der Trennvorrichtung 28 kann es erforderlich sein, die entstehenden Enden 32 und 33 des Vorgarnes für den nachfolgenden Verbindungsvorgang zu präparieren. Bei der Verwendung einer pneumatischen Trennvorrichtung 28 kann eine separate Präparation der Enden 32 und 33 oftmals entfallen.
  • In 2C ist das Wiederverbinden der Enden 32 und 33 dargestellt. Die Klemmzange 26 bewegt sich auf die Klemmzange 27 zu, so dass sich die Enden 32 und 33 überlappen. Die Reinigungseinrichtung 24 enthält einen Spleißer 34, in den die Enden 32 und 33 eingelegt und miteinander verbunden werden.
  • Wenn die Fehlerstelle 25 eine größere als die dargestellte Länge aufweist, kann vorgesehen werden, dass das Vorgarn 31 zunächst nur einmal getrennt wird, so dass das Ende 33 entsteht. Beim Einsaugen der Fehlerstelle 25 in die Absaugung 29 kann die Klemmzange 26 kurzzeitig geöffnet werden, so dass ein längerer fehlerhafter Bereich des Vorgarns 31 abgesaugt werden kann. Nach Schließen der Klemmzange 26 wird das Vorgarn 31 ein zweites Mal getrennt, so dass das Ende 32 entsteht.
  • In 2D ist das wiederverbundene Vorgarn mit der Verbindungsstelle 35 dargestellt. Die Masse der Verbindungsstelle 35 entspricht in etwa der Masse des fehlerfreien Vorgarnes 31. Eine leichte Differenz der Masse der Verbindungsstelle 35 im Vergleich zum Vorgarn 31 kann im Streckwerk 4 und in der Strickeinrichtung 1 problemlos verarbeitet werden und es entsteht praktisch keine Beeinträchtigung der fertigen Maschenware. Die Klemmzangen 26 und 27 werden geöffnet und der Antrieb 20 setzt die Trommel 21 des Zwischenspeichers 19 wieder in Bewegung. Die im Zwischenspeicher 19 vorhandene Menge Vorgarn 31 ist ausreichend, das Streckwerk 4 ununterbrochen zu speisen, während vor dem Zwischenspeicher 19 die im Vorgarn 31 erkannte Fehlerstelle 25 beseitigt wird. Dies bedeutet, dass der Zwischenspeicher 19 nach dem Öffnen der Klemmzangen 26 und 27 fast leer ist. Zum Füllen des Zwischenspeichers 19 wird nun Vorgarn 31 mit höherer Geschwindigkeit in den Zwischenspeicher 19 eingespeist, als durch das Eingangswalzenpaar 6 des Streckwerks 4 aus dem Zwischenspeicher 19 entnommen wird. Die Trommel 21 des Zwischenspeichers 19 wird so lange mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben bis der Zwischenspeicher 19 wieder gefüllt ist. Zur Regelung der Menge des im Zwischenspeicher 19 gespeicherten Vorgarnes 31 kann es in nicht dargestellter Ausgestaltung vorgesehen sein, dass dem Zwischenspeicher 19 weitere nicht dargestellte Sensoren zugeordnet sind, die der Steuerung 23 Informationen über den Füllstand geben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005031079 A1 [0003, 0004]

Claims (17)

  1. Verfahren zur Qualitätsverbesserung eines Faserverbandes aus Stapelfasern, der durch ein Streckwerk in der gewünschten Feinheit geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Faserband oder Vorgarn, das dem Streckwerk zugeführt wird auf Fehlerstellen überwacht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserband oder Vorgarn auf Masseschwankungen überwacht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erkennen einer Fehlerstelle im Faserband oder Vorgarn, das Streckwerk und eine nachgeordnete Strickeinrichtung angehalten werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Faserband oder Vorgarn erkannte Fehlerstelle herausgetrennt und die Enden des Faserbandes oder Vorgarnes wieder miteinander verbunden werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse der Verbindungsstelle etwa der Masse des fehlerfreien Faserbandes oder Vorgarnes entspricht.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das überwachte Faserband oder Vorgarn in einen Zwischenspeicher eingespeist und von dort dem Streckwerk zugeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erkennen einer Fehlerstelle im Faserband oder Vorgarn, die Zuspeisung in den Zwischenspeicher gestoppt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die im Zwischenspeicher vorhandene Menge Faserband oder Vorgarn ausreichend ist, das Streckwerk ununterbrochen zu speisen, während vor dem Zwischenspeicher die im Faserband oder Vorgarn erkannte Fehlerstelle beseitigt wird.
  9. Vorrichtung zur Qualitätsverbesserung eines ein Streckwerk (4) verlassenden Faserverbandes (30) aus Stapelfasern, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Streckerk (4) ein Sensor (18) für das in das Streckwerk (4) einlaufende Faserband oder Vorgarn (31) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (18) ein mechanisch oder berührungslos wirkender Fasermassesensor ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Sensor (18) und Streckwerk (4) ein Zwischenspeicher (19) für Faserband oder Vorgarn (31) ohne Fehlerstellen vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicher (19) ein Fournisseur-Speicher mit einem steuerbaren Antrieb (20) ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Sensor (18) und Zwischenspeicher (19) eine Reinigungseinrichtung (24) zum Beseitigen einer Fehlerstelle (25) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (24) zwei Klemmzangen (26, 27) für das Faserband oder Vorgarn (31) enthält.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (24) eine Trennvorrichtung (28) für das Faserband oder Vorgarn (31) enthält.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (24) einen Spleißer (34) zum Wiederverbinden der Enden (32, 33) des Faserbandes oder Vorgarnes (31) enthält.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Reinigungseinrichtung (24) für mehrere benachbarte Streckwerke (4) vorgesehen ist, die einem Faserband oder Vorgarn (31) mit Fehlerstelle (25) zustellbar ist.
DE200710052190 2007-10-25 2007-10-25 Qualitätsverbesserung eines ein Streckwerk verlassenden Faserverbandes Withdrawn DE102007052190A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710052190 DE102007052190A1 (de) 2007-10-25 2007-10-25 Qualitätsverbesserung eines ein Streckwerk verlassenden Faserverbandes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710052190 DE102007052190A1 (de) 2007-10-25 2007-10-25 Qualitätsverbesserung eines ein Streckwerk verlassenden Faserverbandes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007052190A1 true DE102007052190A1 (de) 2009-04-30

Family

ID=40490347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710052190 Withdrawn DE102007052190A1 (de) 2007-10-25 2007-10-25 Qualitätsverbesserung eines ein Streckwerk verlassenden Faserverbandes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007052190A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009071063A2 (de) * 2007-12-06 2009-06-11 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Verfahren und rundstrickmaschine zur herstellung einer maschenware aus einem ungedrehten fasermaterial
ITUD20080201A1 (it) * 2008-09-19 2010-03-20 Spillerlane S R L Dispositivo e procedimento per l'individuazione e l'eliminazione di impurita' da fibre tessili e macchina tessile provvista di tale dispositivo
WO2011151013A1 (de) * 2010-06-01 2011-12-08 Rotorcraft Ag Verfahren und vorrichtung zum ausreinigen von vorgarn
DE102011053396B3 (de) * 2011-09-08 2012-08-23 Terrot Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Maschenware
DE102012102695A1 (de) * 2012-03-29 2013-10-02 Maschinenfabrik Rieter Ag Vorspinnmaschine mit einer Anordnung zur Detektion und Entfernung von Garnfehlern
WO2014009189A1 (de) 2012-07-10 2014-01-16 Maschinenfabrik Rieter Ag Textilmaschine mit einem streckwerk und zwei fasermaterialvorlagen
DE102015102266A1 (de) * 2015-02-18 2016-08-18 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Verfahren zur Herstellung einer Maschenware

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005031079A1 (de) 2005-06-27 2007-01-04 Wilhelm Stahlecker Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Maschenware

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005031079A1 (de) 2005-06-27 2007-01-04 Wilhelm Stahlecker Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Maschenware

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009071063A3 (de) * 2007-12-06 2009-08-13 Sipra Patent Beteiligung Verfahren und rundstrickmaschine zur herstellung einer maschenware aus einem ungedrehten fasermaterial
WO2009071063A2 (de) * 2007-12-06 2009-06-11 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Verfahren und rundstrickmaschine zur herstellung einer maschenware aus einem ungedrehten fasermaterial
ITUD20080201A1 (it) * 2008-09-19 2010-03-20 Spillerlane S R L Dispositivo e procedimento per l'individuazione e l'eliminazione di impurita' da fibre tessili e macchina tessile provvista di tale dispositivo
EP2166136A1 (de) * 2008-09-19 2010-03-24 Spillerlane S.r.l. Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung und Beseitigung von Unreinheiten aus Textilfasern und Textilmaschinen mit dieser Vorrichtung
CN103003480A (zh) * 2010-06-01 2013-03-27 罗托卡夫特公司 清理粗纱的方法和装置
WO2011151013A1 (de) * 2010-06-01 2011-12-08 Rotorcraft Ag Verfahren und vorrichtung zum ausreinigen von vorgarn
CN103003480B (zh) * 2010-06-01 2015-01-14 罗托卡夫特公司 清理粗纱的方法和装置
CN103781951A (zh) * 2011-09-08 2014-05-07 德乐公司 用于生产针织品的设备和方法
WO2013035056A2 (de) 2011-09-08 2013-03-14 Terrot Gmbh Vorrichtung und verfahren zur herstellung von maschenware
DE102011053396B3 (de) * 2011-09-08 2012-08-23 Terrot Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Maschenware
US9371600B2 (en) 2011-09-08 2016-06-21 Terrot Gmbh Device and method for producing knitted fabric
CN103781951B (zh) * 2011-09-08 2017-06-20 德乐公司 用于生产针织品的设备和方法
EP2753735B1 (de) 2011-09-08 2018-01-03 Terrot GmbH Vorrichtung zur herstellung von maschenware
DE102012102695A1 (de) * 2012-03-29 2013-10-02 Maschinenfabrik Rieter Ag Vorspinnmaschine mit einer Anordnung zur Detektion und Entfernung von Garnfehlern
WO2014009189A1 (de) 2012-07-10 2014-01-16 Maschinenfabrik Rieter Ag Textilmaschine mit einem streckwerk und zwei fasermaterialvorlagen
DE102012106189A1 (de) 2012-07-10 2014-05-15 Maschinenfabrik Rieter Ag Textilmaschine mit einem Streckwerk und zwei Fasermaterialvorlagen
CN104411870A (zh) * 2012-07-10 2015-03-11 里特机械公司 具有牵伸机构和两个纤维材料容器的纺织机器
JP2015525835A (ja) * 2012-07-10 2015-09-07 マスチネンファブリック ライター アーゲーMaschinenfabrik Rieter Ag ドラフトユニットおよび2つの繊維材料供給装置を有する繊維機械および繊維材料供給方法
CN104411870B (zh) * 2012-07-10 2018-06-15 里特机械公司 具有牵伸机构和两个纤维材料容器的纺织机器
DE102015102266A1 (de) * 2015-02-18 2016-08-18 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Verfahren zur Herstellung einer Maschenware

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007052190A1 (de) Qualitätsverbesserung eines ein Streckwerk verlassenden Faserverbandes
WO2006122605A1 (de) Anspinnverfahren an einer luftspinnmaschine sowie spinnvorrichtung und luftspinnmaschine
EP3148913B1 (de) Verfahren zum betreiben einer textilmaschine sowie textilmaschine zur herstellung von vorgarn
DE102007056561A1 (de) Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE19815053B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Scheinzwirnes und Spinnmaschine hierfür
DE102008008210B4 (de) Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung einer Maschenware aus einem ungedrehten Fasermaterial
DE102005031079A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Maschenware
DE102008008211A1 (de) Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung einer Maschenware aus einem ungedrehten Fasermaterial
DE19917968B4 (de) Serviceaggregat für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE102013014195A1 (de) Behebung einer Fadenunterbrechung beim Wickeln eines Fadens auf eine Kreuzspule
DE102015004261A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Verbundsystems aus mindestens einer Ringspinnmaschine und mindestens einer Spulmaschine sowie Verbundsystem
DE2227903C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen bzw. Behandeln von textilem Garn
DE202015009463U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Maschenware
DE4306095A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Steuern einer vernetzten Anlage
DE3926227C2 (de)
DE3828323A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen eines fadenendes einer spule beim anspinnen
DE102015004305A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Verbundsystems aus mindestens einer Ringspinnmaschine und mindestens einer Spulmaschine sowie Verbundsystem
EP2660376A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines anspinnfähigen Garnendes an einer Offenend-Spinnvorrichtung
EP1225258B1 (de) Verfahren zum Herstellung eines Stapelfasergarnes
EP2980284B1 (de) Verfahren zur herstellung eines luftgesponnenen garnes
EP1000186B1 (de) Verfahren beim herstellen von verdichtetem garn und einrichtung hierfür
DE102008003711A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer semiautomatischen Offenend-Spinnmaschine bzw. Arbeitsstelle zur Durchführung des Verfahrens
WO2014009189A1 (de) Textilmaschine mit einem streckwerk und zwei fasermaterialvorlagen
DE3030504A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von garnspulen mit vorgegebener garnlaenge auf rotorspinnmaschinen
EP0360287B1 (de) Kopsvorbereitungsstation

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee