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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE
ANMELDUNG
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Diese
Anmeldung basiert auf und beansprucht das Vorrecht der Priorität der früheren
japanischen Patentanmeldung Nr.
2006-288225 , eingereicht am 24. Oktober 2006, deren Beschreibung hierin
durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Technisches Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Steuern von Ladungsvorgängen
für eine
Batterie, wobei diese Vorgänge
von einem Fahrzeuggenerator, der zum Beispiel in einen Personenkraftwagen
oder einen Lastkraftwagen geladen ist, ausgeführt werden.
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Verwandte Technik
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Wie
wohlbekannt ist, muss eine in Fahrzeugen angebrachte Batterie in
ihren Betriebsstatus reguliert werden. Ein solches Beispiel ist
in der offengelegten
japanischen
Patentveröffentlichung
Nr. 2003-209935 offenbart, in der ein Verfahren zum Steuern
einer Anpassungsspannung offenbart ist, so dass ein integrierter
Wert eines Lade-/Entladestroms einer Fahrzeugbatterie auf null eingestellt
wird, unter Zuhilfenahme der Batteriestatus-(Spannung, Strom und
Temperatur)-Erfassungseinrichtung, der Anpassungsspannungs-Steuereinrichtung
(Mikrocomputer) und des Reglers. In diesem herkömmlichen Verfahren wird eine
Anpassungsspannung eines Fahrzeuggenerators so gesteuert, dass ein
integrierter Wert eines Lade-/Entladestroms auf null eingestellt
wird.
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Ein
Flüssigkeitsverlust,
der durch eine Verschlechterung des Kraftstoffverbrauchs und ein Überladen
verursacht wird, wurde durch das Durchführen dieser Steuerung verhindert.
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Ferner
ist, wie zum Beispiel in der offengelegten
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2005-057853 offenbart
ist, ein Verfahren zum Schätzen
eines Speicherstatus einer Batterie in einem Verzögerungszustand
und zum Bestimmen einer Ausführung
einer Stromerzeugungs-Unterdrückung
in einem Beschleunigungszustand basierend auf der Schätzung bekannt,
unter Zuhilfenahme der Fahrstatus-(Beschleunigung, Verzögerung und
niedrige Geschwindigkeit)-Schätz-Einrichtung,
der Batteriestatus-Schätz-Einrichtung
und der Stromerzeugungs-Unterdrückungseinrichtung.
Dieses herkömmliche
Verfahren kann, basierend auf Batteriestatus, eine Stromerzeugungs-Steuerung
in Antwort auf Bewegungsstatus bewirken.
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Die
im Vorhergehenden erwähnten
herkömmlichen
Verfahren wurden entwickelt, ohne den Maschinenwirkungsgrad oder
den Stromerzeugungs-Wirkungsgrad eines Fahrzeuggenerators zu berücksichtigen.
Daher gab es ein Problem, dass ein Betrieb in einem Zustand, in
dem diese Wirkungsgrade niedrig sind, einen unnützen Kraftstoffverbrauch erhöht hat.
In dem Verfahren, das in der offengelegten
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2005-057853 offenbart
ist, befindet sich die Steuerung zum Schätzen der Speicherstatus einer
Batterie oder zum Bestimmen der Ausführung einer Stromerzeugungs-Unterdrückung fern
von der Batterie. Dies hat ein Problem aufgeworfen, dass die Batterie
wahrscheinlich durch Rauschen beeinflusst wird. Wenn diese Steuerung
unter Verwendung eines Maschinensteuerungs-Mikrocomputers realisiert
worden ist, gibt es ein Problem, dass eine hohe Maschinengeschwindigkeit
dem Mikrocomputer in der Maschinensteuerung eine hohe Verarbeitungslast
auferlegen kann, und dass eine geeignete Stromerzeugungs-Steuerung
möglicherweise
nicht durchgeführt werden
kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist im Lichte der im Vorhergehenden erwähnten Probleme
gemacht worden und hat als eine Aufgabe das Schaffen eines Ladesteuerungssystems,
das fähig
ist, unnützen
Kraftstoffverbrauch zu unterdrücken.
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Ein
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Ladesteuerungssystem
zu schaffen, für
das es unwahrscheinlich ist, dass es durch Rauschen beeinflusst
wird, und das fähig
ist, ständig
eine geeignete Stromerzeugungs-Steuerung ungeachtet der Maschinengeschwindigkeit
durchzuführen,
zusätzlich
zum Schaffen des vorangegangenen Ladesteuerungssystems, das fähig ist,
unnützen Kraftstoffverbrauch
zu unterdrücken.
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Um
die im Vorhergehenden erwähnten
Probleme zu lösen,
unterteilt das Ladesteuerungssystem der vorliegenden Erfindung die
Maschinengeschwindigkeit basierend auf dem Maschinenwirkungsgrad
in eine Mehrzahl von Regionen. In einer Maschinengeschwindigkeitsregion
mit einem hohen Wirkungsgrad werden die Konfigurationen der vorliegenden
Erfindung geliefert. Das heißt,
es wird eine Vorrichtung zum Steuern eines Ladezustands (engl.: state
of charge; SOC) einer Batterie, die auf einem Fahrzeug mit einer
Verbrennungsmaschine, die einen an dem Fahrzeug angebrachten Generator
antreibt, angebracht ist, geliefert, wobei die Batterie durch einen
Strom von dem Generator geladen wird. Die Vorrichtung weist eine
Einstelleinheit, die einen auf die Steuerung des Ladezustands gerichteten Zielwert
derart einstellt, dass der Zielwert höher ist, wenn ein Wirkungsgrad
der Verbrennungsmaschine, der von der Zahl der Drehungen der Maschine
abhängt,
höher ist;
eine Bestimmungseinheit, die bestimmt, ob sich das Fahrzeug in einem
verzögerten Zustand
befindet oder nicht; und eine Steuereinheit, die einen Drehungszustand
des Generators steuert, um dem Generator zu ermöglichen i) eine Regeneration
durchzuführen,
wenn durch die Bestimmungseinheit bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug
in dem verzögerten
Zustand befindet, und ii) eine Erzeugung durchzuführen, um
dem Ladezustand der Batterie zu ermöglichen, der Zielwert zu sein,
wenn durch die Bestimmungseinheit bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug
nicht in dem verzögerten
Zustand befindet.
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Da
die Stromerzeugungs-Steuerung des Fahrzeuggenerators durch Einstellen
eines Ziel-SOCs unter Berücksichtigung
des Maschinenwirkungsgrads durchgeführt wird, kann die Stromerzeugungs-Menge
erhöht
werden, wenn der Maschinenwirkungsgrad gut ist, und sie kann verringert
werden, wenn der Maschinenwirkungsgrad schlecht ist, um dadurch
einen unnützen
Kraftstoffverbrauch zu unterdrücken.
Ferner kann die regenerative Erzeugung in einem Zustand, in dem
das Fahrzeug verzögert
wird, die Stromerzeugungs-Menge, die zum Erreichen des Ziel-SOCs
in anderen Zuständen
erforderlich ist, reduzieren. So kann ein unnützer Kraftstoffverbrauch weiter
unterdrückt
werden.
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Vorzugsweise
weist die Vorrichtung ferner eine weitere Bestimmungseinheit auf,
die bestimmt, ob der Ladezustand der Batterie in einem voreingestellten
Ladezustandsbereich, der den Ladezustand der Batterie angibt, höher als
ein Bezugswert ist; und eine weitere Steuereinheit, die den Drehungszustand des
Generators derart steuert, dass ein Erzeugungswirkungsgrad des Generators
höher wird,
wenn durch die Bestimmungseinheit bestimmt wird, dass sich das Fahrzeug
nicht in dem verzögerten
Zustand befindet, und durch die weitere Bestimmungseinheit bestimmt
wird, dass der Ladezustand der Batterie in dem voreingestellten
Ladezustandsbereich ist.
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Durch
ein Durchführen
der Stromerzeugungs-Steuerung für
den Fahrzeuggenerator, wenn der Batterie-Lade-/Entladestatus SOC
den Zustand mit einer hohen Ladung (wenn es einen Spielraum in der
Batteriekapazität
gibt) erreicht hat, kann ein unnützer
Kraftstoffverbrauch weiter unterdrückt werden.
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Vorzugsweise
umfasst die Einstelleinheit einen Stromsensor, der entweder an einem
Anschluss oder einem Gehäuse
der Batterie befestigt ist, wobei der Stromsensor zum Erfassen eines
Lade-/Entladestroms der Batterie dient, um den Zielwert einzustellen,
und die Einstelleinheit, die Bestimmungseinheit, die weitere Bestimmungseinheit,
die Steuereinheit und die weitere Steuereinheit mit dem Stromsensor integriert
sind.
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So
kann eine Verarbeitungslast einer externen Steuerungseinheit für eine Maschinensteuerung abgeschwächt werden.
Ferner kann, durch ein Durchführen
einer Stromerzeugungs-Steuerung basierend auf dem Ziel-SOC unabhängig von
der Maschinensteuerung, eine geeignete Stromerzeugungs-Steuerung
sogar dann durchgeführt
werden, wenn die Verarbeitungslast für die Maschinensteuerung groß ist (selbst
wenn sich die Maschine in einer Drehung mit einer hohen Geschwindigkeit
befindet).
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Es
zeigen:
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1 ein
schematisches Diagramm, das eine allgemeine Konfiguration eines
Ladesystems darstellt, das ein Ladesteuerungssystem gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung umfasst;
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2 ein
schematisches Diagramm, das eine Eingabekonfiguration darstellt,
die zum Schätzen
eines Fahrzeugzustands in einem Ladesystem gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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3 ein
Blockdiagramm, das eine detaillierte Konfiguration einer Ladesteuerungseinheit
darstellt;
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4 ein
spezifisches Beispiel einer Maschinenwirkungsgradabbildung und einen
allgemeinen Umriss bzw. eine allgemeine Vorgehensweise zum Bestimmen
eines Ziel-SOCs (Ladezustands);
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5 ein
spezifisches Beispiel einer Generatorwirkungsgradabbildung;
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6 ein
Flussdiagramm, das ein Betriebsverfahren, das durch eine Ladesteuerungseinheit durchgeführt wird,
darstellt; und
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7 ein
Blockdiagramm, das ein spezifisches Beispiel der Konfigurationen
einer Ladesteuerungseinheit und einer Stromerzeugungs-Steuerungseinheit
für ein
Fahrzeug darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
wird nun im Folgenden ein Ladesteuerungssystem gemäß Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 ist
ein schematisches Diagramm, das eine allgemeine Konfiguration eines
Ladesystems darstellt, in das ein Ladesteuerungssystem gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung aufgenommen ist. Das Ladesystem, das
in 1 gezeigt ist, umfasst eine ECU (= electronic control
unit = elektronische Steuerungseinheit) 1 für eine Maschine
(E/G), eine Verbrennungsmaschine 2, einen Fahrzeuggenerator
(d. h. einen Wechselstromgenerator; engl.: alternator; ALT) 3 (auf
den im Folgenden als einen „Generator 3" Bezug genommen wird),
eine Batterie (BATT) 5, eine Ladesteuerungseinheit (engl.:
charge control unit; CC) 6 und einen Schlüsselschalter 7.
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Die
ECU (E/G) 1 ist eine elektronische Steuerungseinheit, die
als eine externe Steuerungseinheit zum Steuern der Maschine 2 dient,
während
sie die Drehstatus und andere Fahrstatus der Maschine 2 überwacht.
Der Generator 3 erzeugt Strom, indem er durch die Maschine 2 über einen
Riemen gedreht und angetrieben wird, um einen Ladestrom für die Batterie 5 und
einen Betriebsstrom für
verschiedene elektrische Lasten (nicht gezeigt) in dem Fahrzeug zuzuführen. In
den Generator 3 ist eine Stromerzeugungs-Steuerungseinheit 4 für das Fahrzeug
(auf die im Folgenden als eine „Erzeugungssteuerungseinheit 4" Bezug genommen wird)
zum Steuern einer Ausgangsspannung durch ein Anpassen eines Erregerstroms
aufgenommen. Die Erzeugungssteuerungseinheit 4 gibt ein
Signal für
die Ladesteuerungseinheit 6 aus, basierend auf der Geschwindigkeit
des Generators 3. Die Ladesteuerungseinheit 6 überwacht
die Spannung, den Strom und die Temperatur der Batterie 5 und
führt eine
Stromerzeugungssteuerung für
den Generator 3 gemäß Batteriestatus
und einem Fahrzeugzustand durch. Die Ladesteuerungseinheit 6 ist
zum Beispiel an den Anschlüssen
der Batterie 5 oder einem Gehäuse der Batterie 5 festgemacht.
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2 ist
ein schematisches Diagramm, das eine Eingabekonfiguration, die zum
Schätzen
eines Fahrzeugzustands in einem Ladesystem gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet ist, darstellt.
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Die
Eingabe in die Ladesteuerungseinheit (CC) 6, die in 2 gezeigt
ist, umfasst einen Beschleunigungssensor 8, eine ECU (ECB) 9 und
eine ECU (Kraftstoff) 10. In 2 ist die
mit 1 gemeinsame Konfiguration mit Ausnahme der Ladesteuerungseinheit 6 in
der Darstellung weggelassen. Der Beschleunigungssensor 8 erfasst
eine Beschleunigung eines Fahrzeugs, das mit dem Ladesystem des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
beladen ist, und gibt die Resultate der Erfassung zu der Ladesteuerungseinheit 6 aus.
Die ECU (ECB) 9 ist eine elektronische Steuerungseinheit
für ein
elektronisch gesteuertes Bremssystem (engl.: electronically controlled
brake system; ECB), und gibt ein Verzögerungssignal zu der Ladesteuerungseinheit 6 aus,
wobei das Signal verwendet wird, wenn Bremsen angezogen werden.
Die ECU (Kraftstoff) 10 ist eine elektronische Steuerungseinheit
zum Durchführen
einer Kraftstoffsteuerung für
die Maschine 2, und gibt ein Kraftstoffeinspritzungsmengensignal
für die
Maschine 2 zu der Ladesteuerungseinheit 6 aus.
Es ist offensichtlich, dass die Kraftstoffsteuerung, die durch die
ECU (Kraftstoff) 10 durchgerührt wird, durch die ECU (E/G) 1 durchgeführt werden
kann. Beim Schätzen
der Betriebsstatus kann mindestens ein Signal, das von dem Beschleunigungssensor 8,
der ECU (ECB) 9 und der ECU (Kraftstoff) 10 eingegeben wird,
verwendet werden. Signale, die nicht zur Schätzung verwendet werden, können aus
der Eingabe weggelassen werden.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das eine detaillierte Konfiguration der Ladesteuerungseinheit 6 darstellt.
Wie in 3 gezeigt, umfasst die Ladesteuerungseinheit 6 der vorliegenden
Erfindung einen Lade-/Entladestromdetektor 600, einen Rechner 602 für einen
integrierten Strom, einen SOC-(Ladezustands-)Rechner 604,
einen Zustandsschätzer 606, eine
Ziel-SOC-Bestimmungseinheit 608, einen Maschinenwirkungsgradabbildungs-Speicher 610,
und eine Generatorsteuerung 612, einen Generatorwirkungsgradabbildungs-Speicher 614.
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Die
Ziel-SOC-Bestimmungseinheit 608 ist in einer Ziel-Einstelleinrichtung
oder einer Ziel-Einstelleinheit umfasst, der Zustandsschätzer 606 ist
in einer Bestimmungseinrichtung oder einer Bestimmungseinheit umfasst,
und die Generatorsteuerung 612 ist in einer Steuereinrichtung
oder einer Steuereinheit umfasst.
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Der
Lade-/Entladestromdetektor 600 erfasst einen Lade-/Entladestrom
der Batterie 5. Der Rechner 602 für einen
integrierten Strom integriert den Lade-/Entladestrom der Batterie 5,
der durch den Lade-/Entladestromdetektor 600 erfasst wird,
um einen integrierten Strom zu berechnen. Der SOC-Rechner 604 berechnet
einen SOC der Batterie 5 unter Verwendung des integrierten
Stroms, der durch den Rechner 602 für einen integrierten Strom
berechnet wurde.
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Der
SOC gibt ein Ladungsverhältnis
[%] einer Batterie an, das ein Verhältnis einer Restkapazität der Batterie
zu einer vollen Ladekapazität
davon bedeutet. Als das Verfahren zum Berechnen des SOCs können verschiedene
Lösungsansätze, die
auf herkömmliche
Weise eingesetzt worden sind, verwendet werden. Zum Beispiel kann
ein SOC zu der Zeit, wenn der Schlüsselschalter 7 ausgeschaltet wird,
gespeichert werden. Dann kann, wenn der Schlüsselschalter 7 anschließend eingeschaltet
wird, der SOC durch ein Aufsummieren des integrierten Stromwerts
auf den aufgezeichneten SOC erneuert werden.
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Der
Zustandsschätzer 606 schätzt einen Fahrzeugzustand
basierend auf den Signalen, die zum Beispiel von der Erzeugungssteuerungseinheit 4,
dem Beschleunigungssensor 8, der ECU (ECB) 9 und
der ECU (Kraftstoff) 10 eingegeben werden. Die Fahrzeugzustände, die
zu schätzen
sind, umfassen einen „Verzögerungszustand", der der Dauer einer Verzögerung entspricht,
einen „Fehlfunktionszustand", der der Dauer entspricht,
während
der Signale, die von dem Beschleunigungssensor 8 oder Ähnlichen
eingegeben werden, gestoppt sind, oder der Dauer, während der
die Inhalte der Signale außerhalb
eines geeigneten Bereichs liegen, und einen „Zustand effizienter Erzeugung" anders als die vorhergehenden.
Die Zustandsschätzung,
die durch den Zustandsschätzer 606 durchgeführt wird,
muss möglicherweise
lediglich ein Signal aus den Signalen, die von der Erzeugungssteuerungseinheit 4,
dem Beschleunigungssensor 8, der ECU (ECB) 9 und
der ECU (Kraftstoff) 10 eingegeben werden, verwenden. Die
Signale, die nicht für
die Schätzung
verwendet werden, können
aus der Eingabe zu dem Zustandsschätzer 606 weggelassen
werden.
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Wenn
der Fahrzeugzustand, der durch den Zustandsschätzer 606 geschätzt wird,
der „Zustand effizienter
Erzeugung" ist,
bestimmt die Ziel-SOC-Bestimmungseinheit 608 einen Ziel-SOC.
Die Bestimmung des Ziel-SOCs wird unter Verwendung der Maschinenwirkungsgradabbildung,
die in dem Maschinenwirkungsgradabbildungs-Speicher 610 gespeichert
ist, durchgeführt. 4 stellt
ein spezifisches Beispiel einer Maschinenwirkungsgradabbildung und eine
allgemeine Vorgehensweise zum Bestimmen eines Ziel-SOCs dar. In 4 stellt
die horizontale Achse die Maschinengeschwindigkeit dar, und die vertikale
Achse stellt das Drehmoment dar, das durch die Maschine 2 erzeugt
wird. Eine Kurve gleichen Kraftstoffverbrauchs, die im Wesentlichen
eine elliptische Form hat, ist gleichbedeutend mit einem hohen Maschinenwirkungsgrad,
wenn der Durchmesser kleiner wird. Die Maschinenwirkungsgradabbildung wird
ausgehend von einer niedrigen Maschinengeschwindigkeit aufeinanderfolgend
in Regionen A, B und C unterteilt, wobei der Ziel-SOC, der der einzelnen
Region entspricht, jeweils auf 88%, 92% und 90% eingestellt ist.
Die Ziel-SOC-Bestimmungseinheit 608 schätzt basierend auf der Geschwindigkeit des
Generators 3 eine Maschinengeschwindigkeit, die von der
Erzeugungssteuerungseinheit 4 eingegeben wird, und die
unter Verwendung der Maschinenwirkungsgradabbildung, die in 4 gezeigt
ist, einen Ziel-SOC, der der Maschinengeschwindigkeit entspricht,
bestimmt.
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Die
Generatorsteuerung 612 bestimmt, basierend auf den Resultaten
der Schätzung
des Zustandsschätzers 606 und
dem Ziel-SOC, der durch die Ziel-SOC-Bestimmungseinheit 608 bestimmt wurde,
eine Anpassungsspannung oder einen Erregerstrom, so dass die Stromerzeugungsmenge
des Generators 3 gesteuert werden kann. Der Generatorwirkungsgradabbildungs-Speicher 614 speichert eine
Generatorwirkungsgradabbildung, die für die Stromerzeugungssteuerung
durch die Generatorsteuerung 612 erforderlich ist.
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5 stellt
ein spezifisches Beispiel einer Generatorwirkungsgradabbildung dar.
In 5 stellt die horizontale Achse die Geschwindigkeit
des Generators 3 dar, und die vertikale Achse stellt den
Ausgangsstrom des Generators 3 dar. Eine im Wesentlichen
elliptische Kurve gleichen Wirkungsgrads ist gleichbedeutend mit
einem hohen Erzeugungswirkungsgrad, wenn der Durchmesser kleiner
wird. Neben der Generatorwirkungsgradabbildung zeigt 5 eine
allgemeine Vorgehensweise zum Anheben des Stromerzeugungswirkungsgrads,
ohne die Geschwindigkeit des Generators zu verändern. Zum Beispiel kann, angenommen,
dass sich der Generator 3 in einem Betrieb befindet, bei
dem seine Geschwindigkeit und sein Ausgangsstrom einem vorliegenden
Wert A entsprechen, die effizienteste Erzeugung durch ein Erhöhen des
Ausgangsstroms auf einen Zielwert erreicht werden, während die
Generatorgeschwindigkeit auf dem gleichen Niveau gehalten wird.
Ferner, angenommen, dass sich der Generator 3 in einem
Betrieb befindet, bei dem seine Geschwindigkeit und sein Ausgangsstrom
einem vorliegenden Wert B entsprechen, kann die effizienteste Erzeugung
durch ein Verringern des Ausgangsstroms zu einem Zielwert erreicht
werden, während die
Generatorgeschwindigkeit auf dem gleichen Niveau gehalten wird.
Details der Stromerzeugungssteuerung durch die Generatorsteuerung 612 unter Verwendung
der Generatorwirkungsgradabbildung werden im Folgenden beschrieben.
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Die
Ladesteuerungseinheit 6 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird durch ein Aufnehmen der Konfigurationen des Rechners 602 eines
integrierten Stroms, des SOC-Rechners 604, des Zustandsschätzers 606,
der Ziel-SOC-Bestimmungseinheit 608, des Maschinenwirkungsgradabbildungs-Speichers 610,
der Generatorsteuerung 612 und des Generatorwirkungsgradabbildungs-Speichers 614 in
einen herkömmlichen
Stromsensor, der eine Funktion des Lade-/Entladestromdetektors 600 hat,
erhalten.
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Die
Ladesteuerungseinheit 6 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
hat die im Vorhergehenden beschriebene Konfiguration. Im Folgenden
wird ihr Betrieb beschrieben. 6 ist ein
Flussdiagramm, das ein Betriebsverfahren darstellt, das durch die
Ladesteuerungseinheit 6 durchgeführt wird. Wenn durch den Lade-/Entladestromdetektor 600 eine
Lade-/Entladestromerfassung der Batterie 5 durchgeführt wird,
berechnet der Rechner 602 eines integrierten Stroms einen
integrierten Stromwert des erfassten Lade-/Entladestroms, und der
SOC-Rechner 604 berechnet einen SOC der Batterie 5 (Schritt 100).
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Anschließend schätzt ein
Zustandsschätzer 606 einen
Fahrzeugzustand basierend auf Signalen, die von der Erzeugungssteuerungseinheit 4 und Ähnlichen
eingegeben werden (Schritt 101), um entweder den „Verzögerungszustand", den „Fehlfunktionszustand" oder den „Zustand
effizienter Erzeugung" zu
schätzen
(Schritt 102). Wenn geschätzt wird, dass sich das Fahrzeug
in dem „Fehlfunktionszustand" befindet, stellt
die Generatorsteuerung 612 eine Anpassungsspannung von
13,8 V an dem Generator 3 ein (Schritt 103). Dieser
Wert von 13,8 V wird unter der Annahme eingestellt, dass die Steuerung
der Stromerzeugungsmenge des Generators 3 unter der selbstständigen Steuerung
der Erzeugungssteuerungseinheit 4 durchgeführt wird.
Die Erzeugungssteuerungseinheit 4 führt eine Stromerzeugungssteuerung
durch, so dass die Anpassungsspannung 13,8V wird,
d. h., so dass die Ausgangsspannung des Generators 3 (oder
die Spannung an dem positiv-seitigen Anschluss der Batterie 5)
13,8 V wird. Dieser Wert (13.8 V) ist jedoch lediglich ein Beispiel, und
daher können
andere Werte verwendbar sein.
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Wenn
bei Schritt 102 geschätzt
wird, dass sich das Fahrzeug in dem „Verzögerungszustand" befindet, stellt
die Generatorsteuerung 612 die Anpassungsspannung des Generators 3 auf
14,5 V ein, um eine regenerative Erzeugung durchzuführen (Schritt 104).
Der Wert von 14,5 V entspricht einer Anpassungsspannung, die den
Erregerstrom bei im Wesentlichen einer oberen Grenze einstellen
kann. Daher erlaubt der Wert von 14,5 V eine Überführung in einen Zustand erzwungener
Erzeugung, so dass das erzeugte Drehmoment zum Verzögern des
Fahrzeugs genutzt werden kann, und die Batterie 5 zu dieser
Zeit durch den erzeugten Strom geladen werden kann. Dieser Wert
(14,5 V) ist jedoch lediglich ein Beispiel, und daher können andere
Werte verwendbar sein.
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Wenn
bei Schritt 102 geschätzt
wird, dass sich das Fahrzeug in dem „Zustand effizienter Erzeugung" befindet, bestimmt
die Ziel-SOC-Bestimmungseinheit 608 unter Verwendung der
Maschinenwirkungsgradabbildung einen Ziel-SOC, der für die Maschinengeschwindigkeit
passend ist (Schritt 105).
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Anschließend bestimmt
die Generatorsteuerung 612 eine Anpassungsspannung des
Generators 3, so dass der vorliegende SOC der Ziel-SOC
wird (Schritt 106). Die Bestimmung der Anpassungsspannung
kann durch eine PI-Steuerung (proportionale Integralsteuerung) durchgeführt werden,
bei der ein Wert ☐SOC, der durch ein Subtrahieren des vorliegenden
SOC von dem Ziel-SOC erhalten wird, eingegeben wird. Zum Beispiel
wird ein ☐Vreg proportional zu dem Wert ☐SOC bestimmt.
Dieses ☐Vreg ist ein Erhöhungs-/Verringerungswert, der
zu einem Wert einer vorliegenden Anpassungsspannung Vreg zu addieren
ist. Auf diese Weise wird eine Anpassungsspannung Vreg nach einer
Erneuerung für
den Generator 3 bestimmt. Es ist offensichtlich, dass das
Verfahren zum Bestimmen der Anpassungsspannung Vreg nicht auf das
im Vorhergehenden beschriebene begrenzt ist, sondern andere Verfahren
verwendbar sein können.
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Anschließend bestimmt
die Generatorsteuerung 612, ob der vorliegende SOC in einem
Bereich von 88 bis 92% liegt (Schritt 107). Wenn der vorliegende
SOC außerhalb
des Bereichs von 88 bis 92% liegt, wird die Betriebsabfolge dann
beendet. In diesem Fall führt
die Erzeugungssteuerungseinheit 4 eine Stromerzeugungssteuerung
für den
Generator 3 durch, um unter Verwendung der Anpassungsspannung,
die bei Schritt 106 bestimmt wurde, nahe an dem Ziel-SOC
zu sein, der bei Schritt 105 bestimmt wurde.
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Ferner
bestimmt, wenn der vorliegende SOC in dem Bereich von 88 bis 92%
liegt (wenn sich die Batterie 5 in einem Zustand nahe zu
einem Zustand hoher Ladung befin det), die Generatorsteuerung 612 einen
Erregerstrom, der erforderlich ist, um den Generator 3 in
einen Betrieb mit dem höchsten
Erzeugungswirkungsgrad zu bringen (Schritt 108). Die Bestimmung
des Erregerstroms wird unter Verwendung der Generatorwirkungsgradabbildung,
die in dem Generatorwirkungsgradabbildungs-Speicher 614 gespeichert
ist, durchgeführt.
Insbesondere kann eine Verwendung der Generatorwirkungsgradabbildung, die
in 5 gezeigt ist, lehren, wie weit der vorliegende
Ausgangsstrom erhöht/verringert
werden sollte, wenn der Erzeugungswirkungsgrad unter der Bedingung,
bei der die Generatorgeschwindigkeit auf einem konstanten Niveau
ist, auf den höchsten
angehoben wird. Wenn der Erhöhungs-/Verringerungswert
eines Ausgangsstroms ☐I ist, kann unter der PI-Steuerung
mit dem ☐I als eine Eingabe ein Erhöhungs-/Verringerungswert ☐If
eines Erregerstroms bestimmt werden. Auf diese Weise kann der Erregerstrom
If nach einer Erneuerung für
den Generator 3 bestimmt werden. Das Verfahren zum Bestimmen des
Erregerstroms If ist nicht auf das im Vorhergehenden beschriebene
begrenzt, sondern andere Verfahren können verwendbar sein. Zum Beispiel
kann eine Generatorausgabeabbildung, die eine Beziehung zwischen
der Geschwindigkeit, dem Ausgangsstrom und dem Erregerstrom des
Generators angibt, verwendet werden, um eine Geschwindigkeit und
einen Ausgangsstrom des Generators für eine Berechnung des verbleibenden
Erregerstroms festzulegen. Die Betriebsabfolge, die in 6 gezeigt
ist, wird in einem vorbestimmten Intervall wiederholt ausgeführt.
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Im
Folgenden wird eine spezifische Konfiguration zum Realisieren der
Betriebsabfolge, die in 6 gezeigt ist, beschrieben. 7 ist
ein Blockdiagramm, das ein spezifisches Beispiel der Konfigurationen
der Ladesteuerungseinheit 6 und der Erzeugungssteuerungseinheit 4 darstellt.
Wie in 7 gezeigt ist, umfasst die Erzeugungssteuerungseinheit 4 einen
Leistungstransistor 10, eine Rückflussdiode 12, einen
Generatorgeschwindigkeitsdetektor 14, einen Generatorspannungsdetektor 16,
einen Erregerstromdetektor 18, einen Erzeugter-Status-Sendesignalspeicher 20,
eine Kommunikationssteuerung 22, einen Treiber 24,
einen Erzeugungssteuerungs-Empfangssignalspeicher 26, eine
Spannungssteuerungs-Erregerstromsteuerung 28 und einen
Treiber 30.
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Der
Leistungstransistor 10 ist mit einer Erregerwicklung 3A in
dem Generator 3 in Reihe verbunden. Wenn der Leistungstransistor 10 angeschaltet ist,
wird der Erregerwicklung 3A ein Erregerstrom zugeführt. Die
Rückflussdiode 12 ist
mit der Erregerwicklung 3A parallel verbunden, um den Erregerstrom,
der durch die Erregerwicklung 3A fließt, zurückzuführen, wenn der Leistungstransistor 10 abgeschaltet
ist.
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Der
Generatorgeschwindigkeitsdetektor 14 erfasst die Geschwindigkeit
des Generators 3. Zum Beispiel kann, durch ein Überwachen
der Frequenz der Phasenspannung, die über den Phasenwicklungen, die
die Statorwicklungen des Generators 3 ausmachen, erscheint,
die Geschwindigkeit des Generators erfasst werden. Der Erzeugungsspannungsdetektor 16 erfasst
die Ausgangsanschlussspannung des Generators 3 als die
Stromerzeugungsspannung. Der Erregerstromdetektor 18 erfasst
den Erregerstrom, der durch die Erregerwicklung 3A läuft. Zum
Beispiel überwacht
der Erregerstromdetektor 18 den An-/Aus-Zustand des Leistungstransistors 10 und
berechnet den Erregerstrom basierend auf dem An-/Aus-Zustand und
der Stromerzeugungsspannung. Alternativ kann der Erregerstromdetektor 18 mit
dem Leistungstransistor 10 in Reihe verbunden sein, unter
Einfügen
eines Nebenschlusswiderstands zum Erfassen des Erregerstroms, so
dass der Erregerstrom basierend auf der Spannung über dem
Nebenschlusswiderstand erfasst werden kann.
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Der
Erzeugter-Status-Sendesignalspeicher 20 speichert Erzeugter-Status-Sendesignale,
die Erfassungswerte der Generatorgeschwindigkeit, der Stromerzeugungsspannung
und des Erregerstroms enthalten, die jeweils durch den Generatorgeschwindigkeitsdetektor 14,
den Erzeugungsspannungsdetektor 16 und den Erregerstromdetektor 18 erfasst worden
sind. Die Kommunikationssteuerung 22 führt eine Modulationsverarbeitung
durch ein Wandeln der Erzeugter-Status-Sendesignale in ein vorbestimmtes Format
zur digitalen Kommunikation durch. Die modulierten Signale (digitalen
Modulationssignale) werden über
eine Kommunikationsleitung von dem Treiber 24 zu dem Batteriestatusdetektor 6 gesendet.
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Der
im Vorhergehenden erwähnte
Treiber 24 hat ebenfalls eine Funktion eines Empfängers zum Empfangen
der digitalen Modulationssignale, die entgegengesetzt von dem Batteriestatusdetektor 6 durch
die Kommunikationsleitung gesendet werden. Die im Vorhergehenden
erwähnte
Kommunikationssteuerung 22 hat ebenfalls eine Funktion
eines Durchführens
einer Demodulationsverarbeitung für die digitalen Modulationssignale,
die durch den Treiber 24 empfangen werden. Die Erzeugungssteuerungs-Sendesignale,
die durch die Demodulationsverarbeitung erhalten werden, werden
in dem Erzeugungssteuerungs-Empfangssignal-Speicher 26 gespeichert.
Die Spannungssteuerungs-Erregerstromsteuerung 28 arbeitet
durch ein Bewirken einer Steuerung, so dass die Stromerzeugungsspannung
einen Ziel-Spannungswert (Anpassungsspannungswert) erreicht, oder
der Erregerstrom einen Ziel-Stromwert erreicht. Die Steuerung 28 sendet
Treibersignale, die für
diese Steuerung erforderlich sind, zu dem Treiber 30. In
Antwort auf die Treibersignale, die von der Spannungssteuerungs-Erregerstromsteuerung 28 gesendet
werden, treibt der Treiber 30 den Leistungstransistor 10.
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Wie
in 7 gezeigt ist, umfasst die Ladesteuerungseinheit 6 einen
Nebenschlusswiderstand 50, Verstärker 52 und 60,
Analog-Digital-Wandler (A/D) 54 und 62, Widerstände 56 und 58,
einen Mikrocomputer 64, einen Treiber 70, eine
Kommunikationssteuerung 72, einen Erzeugter-Status-Empfangssignalspeicher 74,
einen Erzeugungssteuerungs-Sendesignalspeicher 76, eine
Stromzufuhrschaltung 77 und eine Eingabeschnittstelle (engl.:
interface; IF) 78. Die Stromzufuhrschaltung 77 beginnt den
Betrieb, wenn der Schlüsselschalter 7 eingeschaltet
wird, und führt
Strom zu, der für
die einzelnen Schaltungen erforderlich ist. Daher kann auf einen
Standby-Betrieb zum Betreiben des Systems, wenn der Schlüsselschalter 7 ausgeschaltet
wird, verzichtet werden, so dass das System mit einer einfachen
Konfiguration realisiert werden kann. Die Stromzufuhrschaltung 77 kann
eine Konfiguration haben, in der der Betrieb durch ein Kommunikationssignal,
wie CAN, startet, um Strom, der für die einzelnen Schaltungen
erforderlich ist, zuzuführen.
Daher kann, wenn die elektrischen Lasten verwendet werden, während die
Maschine gestoppt ist, oder wenn die Maschine gestartet wird, der
Batteriestrom überwacht
werden, um die Lade-/Entladestatus der Batterie 5 zuverlässiger zu
messen.
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Der
Nebenschlusswiderstand 50 ist ein Widerstand zum Erfassen
eines Lade-/Entladestroms der Batterie 5, wobei sein eines
Ende mit einem negativen Anschluss der Batterie 5 verbunden
ist, und das andere Ende geerdet ist. Der Verstärker 52 ist zum Beispiel
ein Differenzverstärker
zum Verstärken der
Spannung über
dem Nebenschlusswiderstand 50. Die verstärkte Spannung
wird durch den Analog-Digital-Wandler 54 in digitale Daten
gewandelt und in den Mikrocomputer 64 eingegeben. Der Lade-/Entladestromdetektor 600,
der in 3 gezeigt ist, besteht aus dem Nebenschlusswiderstand 50, dem
Verstärker 52 und
dem Analog-Digital-Wandler 54.
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Die
Widerstände 56 und 58 bilden
eine Partialdruck- bzw. Teilspannungsschaltung zum Erfassen der
Anschlussspannung (Batteriespannung) der Batterie 5. Ein
Ende dieser Teilspannungsschaltung ist mit einem positiven Anschluss
der Batterie 5 verbunden, und der andere Anschluss ist
geerdet. Der Verstärker 60 ist
zum Beispiel ein Operationsverstärker und
funktioniert als ein Puffer, der mit einer Ausgangsseite der Teilspannungsschaltung,
die aus den Widerständen 56 und 58 besteht,
verbunden ist. Die Ausgangsspannung (gleich der Teilspannung, die
bei einem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 56 und 58 in
der Konfiguration, die in 7 gezeigt
ist, erscheint) des Verstärkers 60 wird
durch den Analog-Digital-Wandler 62 in digitale Daten gewandelt
und in den Mikrocomputer 64 eingegeben.
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Der
Treiber 70 und die Kommunikationssteuerung 72 senden/empfangen
durch die Kommunikationsleitung Signale zu/von der Erzeugungssteuerungseinheit 4.
Der Treiber 70 arbeitet im Wesentlichen auf dieselbe Weise
wie der Treiber 24 und die Kommunikationssteuerung 22,
die bei der Erzeugungssteuerungseinheit 4 vorgesehen sind.
Wenn die digitalen Modulationssignale (Erzeugter-Status-Sendesignale),
die von der Erzeugungssteuerungseinheit 4 durch die Kommunikationsleitung
gesendet werden, durch den Treiber 70 empfangen werden,
wird eine Demodulationsverarbeitung durch die Kommunikationssteuerung 72 durchgeführt. Dann
werden die erhaltenen Erzeugter-Status-Empfangssignale
in dem Erzeugter-Status-Empfangssignalspeicher 74 gespeichert.
Wenn die Erzeugungssteuerungs-Sendesignale, die von dem Mikrocomputer 64 ausgegeben
werden, in dem Erzeugungssteuerungs-Sendesignalspeicher 76 gespeichert
werden, führt
die Kommunikationssteuerung 72 eine Modulationsverarbeitung
durch ein Wandeln der Erzeugungssteuerungs-Sendesignale in ein vorbestimmtes
Format zur digitalen Kommunikation durch. Die modulierten Signale
(digitalen Modulationssignale) werden von dem Treiber 70 durch
die Kommunikationsleitung zu der Erzeugungssteuerungseinheit 4 gesendet.
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Die
Eingabeschnittstelle 78 empfängt Signale, die von dem Beschleunigungssensor 8,
der ECU (ECB) 9 und der ECU (Kraftstoff) 10 eingegeben
werden, und gibt sie in den Mikrocomputer 64 ein. Der Mikrocomputer 64 aktualisiert
den Rechner 602 eines integrierten Stroms, den SOC-Rechner 604,
den Zustandsschätzer 606,
die Ziel-SOC-Bestimmungseinheit 608,
den Maschinenwirkungsgradabbildungs-Speicher 610, die Generatorsteuerung 612 und
den Generatorwirkungsgradabbildungs-Speicher 614, die in 3 gezeigt
sind.
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Wenn
die Erzeugungssteuerungseinheit 4 und die Ladesteuerungseinheit 6 mit
den Konfigurationen wie im Vorhergehenden beschrieben verwendet
sind, können
die einzelnen Konfigurationen in der Lade-/Entladeeinheit 6,
die in 7 gezeigt ist, und die Vorgänge bei den einzelnen Schritten,
die in 6 gezeigt sind, wie im Folgenden beschrieben erreicht
werden.
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In
dem Schätzvorgang,
der durch den Zustandsschätzer 606 durchgeführt wird,
ist es notwendig, zu wissen, ob sich das Fahrzeug, das mit dem Zustandsschätzer 606 ausgestattet
ist, in dem „Verzögerungszustand" befindet oder nicht.
In der im Vorhergehenden gelieferten Beschreibung wurde die Schätzung, ob
sich das Fahrzeug in dem „Verzögerungszustand" befindet oder nicht,
basierend auf den Signalen, die von dem Beschleunigungssensor 8,
der ECU (ECB) 9 und der ECU (Kraftstoff) 10 eingegeben
werden, vorgenommen. Alternativ kann jedoch, da die Erzeugter-Status-Sendesignale
(Erzeugter-Status-Empfangssignale), die von der Erzeugungssteuerungseinheit 4 zu
der Ladesteuerungseinheit 6 gesendet werden, die Geschwindigkeit
des Generators 3 enthalten, diese Generatorgeschwindigkeit
zur Schätzung,
ob sich das Fahrzeug in dem „Verzögerungszustand” befindet
oder nicht, verwendet werden. Um mit der Ziel-SOC-Bestimmungseinheit 608 einen
Ziel-SOC zu bestimmen, ist eine vorliegende Generatorgeschwindigkeit
erforderlich. In diesem Fall kann die Generatorgeschwindigkeit,
die in den Erzeugter-Status-Empfangssignalen enthalten ist, verwendet
werden.
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In
dem Erregerstrom-Bestimmungsvorgang bei Schritt 108 von 6 sind
der vorliegende Erregerstrom If und der vorliegende Ausgangsstrom
I erforderlich. Was den Erregerstrom If angeht, kann der in den
Erzeugter-Status-Empfangssignalen enthaltene verwendet werden. Der
Ausgangsstrom I kann aus der Generatorgeschwindigkeit und dem Erregerstrom,
die in den Erzeugter-Status-Empfangssignalen enthalten sind, ebenso
wie aus der Generatorausgabeabbildung, die im Vorhergehenden erwähnt wurde,
berechnet werden. Alternativ kann ein Ausgangsstromsensor, der als
die Ausgangsstrom-Erfassungseinrichtung
dient, in der Nähe
des Ausgangsanschlusses des Generators 3 vorgesehen sein,
und ein Erfassungswert, der aus dem Ausgangsstromsensor abgeleitet
wird, kann von der Erzeugungssteuerungseinheit 4 zu der
Ladesteuerungseinheit 6 gesendet werden.
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Auf
diese Weise wird, in dem Ladesteuerungssystem gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel,
der Ziel-SOC unter Berücksichtigung
des Maschinenwirkungsgrads eingestellt, um die Stromerzeugungssteuerung
des Generators 3 durchzuführen. Daher kann die Stromerzeugungsmenge
erhöht werden,
wenn der Maschinenwirkungsgrad gut ist, und kann verringert werden,
wenn der Maschinenwirkungsgrad im Gegensatz dazu schlecht ist, wodurch ein
unnützer
Kraftstoffverbrauch unterdrückt
werden kann. Ferner kann, durch ein Durchführen einer regenerativen Erzeugung,
wenn sich das Fahrzeug in einem verzögerten Zustand befindet, die
Stromerzeugungsmenge, die zum Erreichen des Ziel-SOCs in anderen
Zuständen
erforderlich ist, verringert werden, um einen unnützen Kraftstoffverbrauch
weiter zu unterdrücken.
Wenn sich das Fahrzeug in einem Zustand mit einer hohen Ladung befindet
(wenn es einen Spielraum in der Batteriekapazität gibt), kann ein Durchführen einer
Stromerzeugungssteuerung des Generators 3, um den Erzeugungswirkungsgrad zu
erhöhen,
einen unnützen
Kraftstoffverbrauch weiter unterdrücken.
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In
den Anschluss der Batterie 5 oder den Stromsensor, der
an dem Gehäuse
festgemacht ist, können
andere Konfigurationen als der Lade-/Entladestromdetektor 600 (der
Rechner eines integrierten Stroms 602, der SOC-Rechner 604,
der Zustandsschätzer 606,
die Ziel-SOC-Bestimmungseinheit 608, der Maschinenwirkungsgradabbildungs-Speicher 610,
die Generatorsteuerung 612 und der Generatorwirkungsgradabbildungs-Speicher 614)
aufgenommen sein, so dass die Verarbeitungslast der ECU (B/G) 1 abgeschwächt werden
kann. Insbesondere kann, wenn die Stromerzeugungssteuerung basierend
auf dem Ziel-SOC unabhängig
von der Maschinensteuerung durchgeführt wird, eine geeignete Stromerzeugungssteuerung
sogar dann durchgeführt
werden, wenn die Verarbeitungslast für die Maschinensteuerung groß ist (wenn
sich die Maschine in einer Drehung mit einer hohen Geschwindigkeit befindet).
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Ferner
wird basierend auf der Beschleunigung, die durch den Beschleunigungssensor 8 erfasst
wird, bestimmt, ob sich das Fahrzeug in dem Verzögerungszustand befindet oder
nicht. Daher besteht keine Notwendigkeit, Signale von einer anderen externen
Steuerungseinheit oder elektronischen Steuerungseinheit zu erwerben,
so dass die Verbindung zwischen den einzelnen Konfigurationen in dem
System vereinfacht werden kann. Ferner kann, anders als die externe
Steuerungseinheit, der Beschleunigungssensor 8 keine Variation
in der Verarbeitungslast haben. Daher kann die Bestimmungseinheit
Messdaten ungeachtet des Fahrzeugzustands empfangen.
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Die
Bestimmungseinheit bestimmt basierend auf einem Signal, das von
einer externen Vorrichtung zu geben ist, ob sich das Fahrzeug in
dem Verzögerungszustand
befindet oder nicht. Daher ist die Verzögerungsschätzung vereinfacht, um ebenfalls
die Konfiguration zu vereinfachen und die Verarbeitungslast abzuschwächen.
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Vorzugsweise
ist die externe Vorrichtung eine elektronische Steuerungsvorrichtung
für ein elektronisch
gesteuertes Bremssystem, die auf dem Fahrzeug angebracht und gebildet
ist, um ein Signal zu liefern, das den verzögerten Zustand des Fahrzeugs
anzeigt, und die Bestimmungseinheit bestimmt basierend auf dem Signal
von dem elekt ronisch gesteuerten Bremssystem, ob sich das Fahrzeug
in dem Verzögerungszustand
befindet oder nicht. So kann der „Verzögerungszustand" des Fahrzeugs basierend
auf den Verzögerungsanweisungen durch
den Fahrer des Fahrzeugs zuverlässig
geschätzt
werden. Ferner kann eine Verzögerungsregeneration
eine Wirkung eines Bremsens des Fahrzeugs auf die gleiche Weise
wie die Bremse haben. Dementsprechend kann ein Erwerben eines Verzögerungssignals
dem Fahrer ein Betätigungsausmaß der Bremse
mitteilen. Daher kann durch ein Bringen der Bremse in Einklang mit
der Verzögerungsregeneration
das Ausmaß der
regenerativen Erzeugung zu der Zeit der Verzögerung erhöht werden.
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Weiter
ist es bevorzugt, dass die externe Vorrichtung eine elektronische
Steuerungsvorrichtung zum Steuern eines Kraftstoffs ist, der der
Maschine zugeführt
wird, wobei die elektronische Steuerungsvorrichtung ein Signal,
das eine Kraftstoffmenge angibt, die in die Maschine einzuspritzen
ist, übermittelt,
und die Bestimmungseinheit basierend auf dem Signal von der elektronischen
Steuerungsvorrichtung zum Steuern des Kraftstoffs, der der Maschine
zugeführt
wird, bestimmt, ob sich das Fahrzeug in dem Verzögerungszustand befindet oder
nicht. Daher kann die Stromerzeugungsmenge zu der Zeit der Verzögerung in
einem Zustand, bei dem der Kraftstoff nicht verbraucht wird, erhöht werden,
wobei der Kraftstoffverbrauch, der für die Stromerzeugung erforderlich
ist, zuverlässig
verringert werden kann. Ferner kann, durch ein Erhalten einer Kraftstoffeinspritzungsmenge,
eine Stromerzeugungssteuerung gemäß der erhaltenen Kraftstoffeinspritzungsmenge durchgeführt werden.
Auf diese Weise kann die Kraftstoffverbrauchsmenge, die die Kraftstoffverbrauchswirkung
direkt beeinflussen kann, verringert werden.
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Es
ist ausreichend, dass von den vorhergehenden verschiedenen Typen
von Bestimmungseinheiten lediglich ein Typ einer Einheit zu der
Zeit des Entwerfens des Systems ausgewählt wird, abhängig von
verschiedenen Bedingungen.
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Vorzugsweise
sind die Einstelleinheit, die Bestimmungseinheit, die weitere Bestimmungseinheit,
die Steuereinheit und die weitere Steuereinheit gemäß der vorliegen den
Erfindung in eine externe Steuerungsvorrichtung zum Steuern der
Maschine aufgenommen. Daher ist fast keine Hardware zusätzlich erforderlich.
Dementsprechend kann lediglich die Änderung der Steuerungsprogramme
der externen Steuerungseinheit die Stromerzeugungssteuerung basierend
auf dem Ziel-SOC realisieren.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf das im Vorhergehenden beschriebene
Ausführungsbeispiel begrenzt,
sondern kann im Geiste der vorliegenden Erfindung auf verschiedene
Weise modifiziert und ausgeführt
sein. In dem im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel
haben der Anschluss der Batterie 5 oder der Stromsensor,
der an dem Gehäuse
festgemacht ist, die anderen Konfigurationen als den Lade-/Entladestromdetektor 600 (den
Rechner eines integrierten Stroms 602, den SOC-Rechner 604,
den Zustandsschätzer 606,
die Ziel-SOC-Bestimmungseinheit 608, den Maschinenwirkungsgradabbildungs-Speicher 610,
die Generatorsteuerung 612 und den Generatorwirkungsgradabbildungs-Speicher 614)
aufgenommen. Diese anderen Konfigurationen können jedoch in die ECU (E/G) 1 aufgenommen
sein. Auf diese Weise ist fast keine Hardware zusätzlich erforderlich,
und daher kann die Stromerzeugungssteuerung basierend auf dem Ziel-SOC
durch lediglich ein Ändern
der Steuerungsprogramme ermöglicht
werden.