DE102009014443A1 - Steuergerät für den Generator eines Fahrzeugs - Google Patents

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DE102009014443A1
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DE200910014443
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English (en)
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Yasumitsu Hamamatsu-shi Itou
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Suzuki Motor Corp
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Suzuki Motor Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/48Arrangements for obtaining a constant output value at varying speed of the generator, e.g. on vehicle
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field

Abstract

Steuergerät für einen Generator in einem Fahrzeug das Folgendes aufweist: den Generator (2); eine Batterie (3), die durch den Generator geladen wird; und ein Stromdetektionsmittel (23) zum Detektieren eines Lade- und Entladestroms der Batterie, wobei das Steuergerät des Weiteren ein Spannungssteuerungsmittel zum Einstellen eines anderen Ziel-Lade- und Entladestromwertes für jeden Fahrzustand des Fahrzeugs, zum Einstellen eines Rückkopplungskorrekturwertes entsprechend einer Differenz zwischen dem Wert des Ziel-Lade- und Entladestroms und einem durch das Stromdetektionsmittel (23) detektierten Wert des Lade- und Entladestroms und zum Steuern einer Erzeugungsspannung des Generators (2) entsprechend dem Rückkopplungskorrekturwert enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für einen Stromgenerator für ein Fahrzeug und insbesondere ein Steuergerät eines Generators für ein Fahrzeug, bei dem ein Lade- und Entladestrom einer Batterie, die durch den Generator geladen wird, zweckmäßig verwaltet wird und der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs, dessen Motor den Generator antreibt, gesenkt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es gibt Fahrzeuge, die ein Steuergerät für einen Generator des Fahrzeugs haben, das Folgendes aufweist: den Generator (Alternator), der durch den Motor angetrieben wird; eine Batterie, die durch den Generator geladen wird; und ein Stromdetektionsmittel zum Detektieren eines Lade- und Entladestroms der Batterie, wobei eine Erzeugungsspannung des Generators anhand eines Wertes des detektierten Lade- und Entladestroms gesteuert wird. In dem Steuergerät für den Generator eines Fahrzeugs wird die Erzeugungsspannung des Generators durch einen Regler für den Generator auf eine Justierspannung gesteuert, und elektrischer Strom wird planmäßig an verschiedene elektrische Verbraucher geliefert, wodurch die Batterie ordnungsgemäß geladen wird.
  • JP-A-2006-94662 offenbart ein Steuergerät zum Steuern des Generators, wobei ein Alternator verwendet wird, der mit einem Regler ausgestattet ist, der die Justierspannung verändern kann. Entsprechend der Steuerung durch das Steuergerät wird ein Betriebsmodus des Fahrzeugs unterschieden, und die Justierspannung des Reglers wird entsprechend dem Betriebsmodus eingestellt. Der Betriebsmodus in dem Steuergerät bezeichnet einen Zustand bei Leerlauf und einen Zustand bei normalem Fahrbetrieb, der kein Leerlauf ist. Als besondere Prozesse für eine Beziehung zwischen Betriebsmodus und Justierspannung werden Bedingungen wie zum Beispiel Stromerzeugungsverhältnis, Motordrehzahl und dergleichen bereitgestellt. In Verbindung mit dieser Art von Steuergerät ist auch ein Steuergerät vorgeschlagen worden, das eine erzwungene Stromerzeugung beim Verlangsamen – eine sogenannte mehrfach-regenerative Stromerzeugung – ausführt.
  • Japanisches Patent Nr. 3250261 offenbart ein Steuergerät, bei dem eine Stromsteuerung nur im Leerlauf erfolgt und eine Spannungssteuerung nur während des Fahrbetriebes erfolgt, wodurch ein Überladen der Batterie verhindert wird.
  • JP-A-2007-074815 offenbart ein Steuergerät, bei dem eine Justierspannung anhand einer Batterietemperatur – vom Standpunkt des Batterieschutzes aus – justiert wird.
  • In den oben genannten drei Dokumenten und in JP-A-2002-354704 hat die Steuerung vor allem den Zweck, ein Überladen der Batterie zu verhindern. Als ein Beispiel dieser Art von Steuergerät für den Generator eines Fahrzeugs ist auch ein Steuergerät vorgeschlagen worden, bei dem die Verwaltung des Ladens und Entladens ausgeführt wird, um einen Kraftstoffspareffekt zum Zweck des Verhinderns des Überladens zu erreichen.
  • Des Weiteren gibt es als Steuergerät für den Generator eines Fahrzeugs im Stand der Technik ein Steuergerät, bei dem eine Justierspannung eines Reglers auf einen von zwei Pegeln – einen Hoch- oder einen Niedrigpegel – geschaltet wird und eine Steuerspannung auf die beiden Pegel gesteuert wird (siehe 17).
  • Bei dem Steuergerät für den Generator eines Fahrzeugs, das in JP-A-2004-274842 und in JP-A-2005-348526 offenbart ist, gibt es das Problem, dass, wenn die Justierspannung des Reglers auf die Niederspannungsseite geschaltet wird, Ladungen, die dem Betrag eines elektrischen Verbrauchers entsprechen, der in dem Fahrzeug verwendet wird, unverändert entladen werden, so dass das Risiko einer Lasterhöhung für die Batterie besteht, und eine geeignete Gegenmaßnahme zum Beenden der Steuerung in Abhängigkeit vom Betrag der elektrischen Last erforderlich.
  • Andererseits ist eine ähnliche Steuerung auch mittels eines Verfahrens möglich, bei dem die Justierspannung des Reglers kontinuierlich verändert wird, wie bei dem Steuergerät für den Generator eines Fahrzeugs, das in jedem der Patentschriften JP-A-2006-94662 , JP 3250261 , JP-A-2007-074815 und JP-A-2002-354704 offenbart ist. Jedoch ist auch dann, wenn die Justierspannung lediglich angewiesen wird, unklar, ob die Batterie nun geladen oder entladen wird. Selbst wenn eine Korrektur um die Temperatur oder dergleichen vorgenommen wird, besteht immer noch das Problem, dass man nicht genau weiß, wie die Batterie arbeitet.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Steuerung eines Generators, die weder durch einen elektrischen Lastbetrag noch durch einen Ladezustand einer Batterie beeinflusst wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Senkung des Kraftstoffverbrauchs, ohne die Batterie in einen Überladezustand zu versetzen.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung ein Steuergerät eines Generators für ein Fahrzeug bereit, das Folgendes umfasst: den Generator; eine Batterie, die durch den Generator geladen wird; und ein Stromdetektionsmittel zum Detektieren eines Lade- und Entladestroms der Batterie, wobei das Steuergerät des Weiteren ein Spannungssteuerungsmittel zum Einstellen eines anderen Ziel-Lade- und Entladestromwertes für jeden Fahrzustand des Fahrzeugs, Einstellen eines Rückkopplungskorrekturwertes entsprechend einer Differenz zwischen einem Wert des Ziel-Lade- und Entladestroms und einem durch das Stromdetektionsmittel detektierten Wert des Lade- und Entladestroms, und Steuern einer Erzeugungsspannung des Generators entsprechend dem Rückkopplungskorrekturwert.
  • Weil bei dem Steuergerät für den Generator eines Fahrzeugs der Erfindung der Ziel-Lade- und Entladestromwert entsprechend jedem Fahrzustand eingestellt wird und die Erzeugungsspannung des Generators so gesteuert wird, dass der Ziel-Lade- und Entladestromwert erhalten wird, kann eine Steuerung des Generators realisiert werden, die nicht durch den elektrischen Lastbetrag oder den Ladezustand der Batterie beeinflusst wird.
  • Somit kann durch das erfindungsgemäße Steuergerät für den Generator eines Fahrzeugs eine den Stromerzeugungsbetrag unterdrückende Steuerung zum Senken des Kraftstoffverbrauchs ohne Einstellen der Batterie in einen Überladezustand realisiert werden.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen einiger Ausführungsformen besser verstanden. Es ist jedoch anzumerken, dass die angehängten Zeichnungen lediglich typische Ausführungsformen dieser Erfindung veranschaulichen und daher nicht in einem den Geltungsbereich der Erfindung einschränkenden Sinne verstanden werden dürfen, da die Erfindung auch für andere, gleichermaßen effektive Ausführungsformen in Frage kommen kann.
  • 1 ist ein Systemschaubild eines Steuergerätes eines Stromgenerators (im Weiteren einfach als der ”Generator” bezeichnet) für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Tabelle, welche die Priorität und die Zielwerte von Steuerungsmodi zeigt.
  • 3 ist ein Schaubild, das einen Übergangszustand des Steuerungsmodus' zeigt.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm für die Entladungsbetragsverwaltung.
  • 5 ist ein Flussdiagramm für die Steuerung eines Stromerzeugungs-Abschaltmodus' im Fahrbetrieb, eines Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf und eines Ladeunterdrückungsmodus' im Fahrbetrieb.
  • 6 ist eine Tabelle, die ein Beispiel des Einstellens eines Rückkopplungskorrekturabweichungskoeffizienten zeigt.
  • 7 ist ein Schaubild, das eine Rückkopplungskorrekturabweichungskoeffizienten-Kennlinie zeigt.
  • 8 ist ein Schaubild, das einen Ziel-Lade- und Entladestromwert in jedem Fahrbetriebsmodus und die Rückkopplungskorrekturabweichungskoeffizienten-Kennlinie zeigt.
  • 9 ist eine Tabelle, die ein Beispiel konkreter Zahlenwerte in einem Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb zeigt.
  • 10 ist eine Tabelle, die ein Beispiel konkreter Zahlenwerte in einem Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf zeigt.
  • 11 ist eine Tabelle, die ein Beispiel konkreter Zahlenwerte in einem Regenerierungsmodus zeigt.
  • 12 ist eine Tabelle, die ein Beispiel des Einstellens des Rückkopplungskorrekturabweichungskoeffizienten im Regenerierungsmodus zeigt.
  • 13 ist ein Schaubild, das die Rückkopplungskorrekturabweichungskoeffizienten-Kennlinie im Regenerierungsmodus zeigt.
  • 14 ist ein Zeitdiagramm, das eine Steuerspannung in jedem Fahrbetriebsmodus zeigt.
  • 15 ist ein Zeitdiagramm der Steuerspannung, wenn der Fahrbetriebsmodus vom Regenerierungsmodus in den Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf verschoben wird.
  • 16 ist eine Tabelle, die eine Priorität und einen Zielwert eines Steuerungsmodus' mit einer Modifizierung zeigt.
  • 17 ist ein Zeitdiagramm einer Steuerspannung, das den Stand der Technik zeigt.
  • In 1 weist das Steuergerät 1 eines Generators für ein Fahrzeug Folgendes auf: einen Alternator 2 als einen Generator, der durch einen Motor des Fahrzeugs angetrieben wird und einen elektrischen Strom erzeugt; eine Batterie 3 als eine Speicherbatterie, die durch den Alternator 2 geladen wird; und ein Spannungssteuerungsmittel 4. In dem Steuergerät 1 ist ein Ausgangsanschluss des Alternators 2 über ein erstes Stromkabel 5 mit einem Plus (+)-Pol 6 der Batterie 3 verbunden. Ein zweites Stromkabel 7, das von einem Mittelpunkt des ersten Stromkabels 5 abzweigt, ist mit dem Spannungssteuerungsmittel 4 verbunden. Ein Minus (–)-Pol 8 der Batterie 3 ist über ein drittes Stromkabel 9 mit Masse verbunden.
  • Eine erste Sicherung 10, ein Zündschalter 11 und eine zweite Sicherung 12 sind der Reihe nach an dem zweiten Stromkabel 7 angeordnet, das von dem ersten Stromkabel 5 von der Seite der Batterie 3 kommend in Richtung der Seite des Spannungssteuerungsmittels 4 abzweigt. Ein elektrischer Verbraucher 14 ist mit dem zweiten Stromkabel 7 zwischen der ersten Sicherung 10 und dem Zündschalter 11 über ein viertes Stromkabel 13 verbunden. Ein Anlasser 16 ist mit dem zweiten Stromkabel 7 zwischen der zweiten Sicherung 12 und dem Spannungssteuerungsmittel 4 über ein fünftes Stromkabel 15 verbunden.
  • Der Alternator 2 hat: einen Regler 17, der eine Justierspannung ändern kann; einen C-Anschluss 18, in den ein Anweisungssignal der Justierspannung eingespeist wird; und einen FR-Anschluss 19, von dem ein Signal, das ein Verhältnis des momentanen Stromerzeugungsbetrages zum maximalen Stromerzeugungsbetrag des Alternators 2 angibt, ausgegeben wird. Der C-Anschluss 18 ist mit dem Spannungssteuerungsmittel 4 über ein erstes Signalkabel 20 verbunden. Der FR-Anschluss 19 ist mit dem Spannungssteuerungsmittel 4 über ein zweites Signalkabel 21 verbunden.
  • Die Batterie 3 ist versehen mit: einem Batterietemperatursensor 22 zum Detektieren einer Temperatur der Batterie 3; und einem Stromsensor 23 als Stromdetektionsmittel zum Detektieren des Lade- und Entladestroms der Batterie 3. Der Batterietemperatursensor 22 ist mit dem Spannungssteuerungsmittel 4 über ein drittes Signalkabel 24 verbunden. Der Batterietemperatursensor 22 dient der Überwachung der Batterietemperatur, so dass der Entladevorgang der Batterie 3 nicht in einer Temperaturumgebung ausgeführt wird, in der sich die Stromaufnahmeleistung verschlechtert. Der Stromsensor 23 ist mit dem Spannungssteuerungsmittel 4 über ein viertes Signalkabel 25 verbunden. Der Stromsensor 23 ist für das dritte Stromkabel 9 vorgesehen, das mit dem Minus (–)-Pol 8 der Batterie 3 verbunden ist, um das Laden und Entladen der Batterie 3 zu verwalten.
  • Verschiedene Arten von Sensoren 26 zum Steuern des Motors sind mit dem Spannungssteuerungsmittel 4 über ein fünftes Signalkabel 27 verbunden. Verschiedene Arten von Schaltern 28 zum Steuern des Motors sind mit dem Spannungssteuerungsmittel 4 über ein sechstes Signalkabel 29 verbunden. Eine weitere Signaleinheit 30 zum Steuern des Motors ist mit dem Spannungssteuerungsmittel 4 über ein siebentes Signalkabel 31 verbunden.
  • Bei den verschiedenen Sensoren 26 handelt es sich zum Beispiel um einen Wassertemperatursensor des Motors, einen Ansauglufttemperatursensor und einen Ansaugdrucksensor, und aus diesen Sensoren werden Motordaten in das Spannungssteuerungsmittel 4 eingespeist. Die verschiedenen Schalter 28 sind elektrische Lastschalter (ELS). Bei den elektrischen Lastschaltern handelt es sich zum Beispiel um einen Lichtschalter, einen Gebläseschalter, einen Heckscheibenheizungsschalter, einen Sitzheizungsschalter, einen Fensterheberschalter und dergleichen. Von diesen Schaltern werden Information der elektrischen Verbraucher eingespeist, die durch den Nutzer betätigt werden können.
  • Als eine weitere Signaleinheit 30 kommen ein Gaspedalbetätigungswegsensor und ein Drosselklappenöffnungsgradsensor in Frage. Wenn ein Leerlaufschalter mit Hilfe von Software anhand von Daten gebildet wird, die durch den Gaspedalbetätigungswegsensor und den Drosselklappenöffnungsgradsensor eingespeist werden, so werden Detektionssignale von diesen Sensoren verwendet. Wenn ein echtes Eingangssignal von einem Leerlaufschalter vorhanden ist, so wird dessen Eingangssignal verwendet.
  • Ein Kurbelwinkelsensor und ein Nockenwinkelsensor sind ebenfalls in der weiteren Signaleinheit 30 enthalten, weil das Spannungssteuerungsmittel 4 Motordrehzahldaten verwendet.
  • Da das Spannungssteuerungsmittel 4 Daten über die Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Gangwahlstufe und einen Bremsschalter verwendet, sind gleichermaßen auch diesbezügliche Bauelemente (Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und dergleichen) in der weiteren Signaleinheit 30 enthalten. Die Informationen von dem Bremsschalter werden als Ausdruck des Wunsches verwendet, langsamer zu werden (wird das Bremspedal niedergetreten = Geschwindigkeit beibehalten: die Fahrt soll nicht verlangsamt werden; wird das Bremspedal niedergetreten = Verlangsamung: das Fahrzeug soll angehalten werden). Wenn die oben angesprochenen Informationen aus einer externen Steuereinheit gewonnen werden, so ist ihre Übermittlung (CAN, LIN, verschiedene Arten von serieller Übermittlung und dergleichen) ebenfalls als ein Ziel in die weitere Signaleinheit 30 eingebunden.
  • Als Spannungsinformationen, die durch das Spannungssteuerungsmittel 4 verwendet werden, wird eine Polspannung der Batterie 3, eine Eingangsspannung des Spannungssteuerungsmittels 4 oder eine Ausgangsanschlussspannung des Alternators 2 ausgewählt. Wenn die Polspannung der Batterie 3 als Spannungsinformation ausgewählt wird, so wird ein Schutzrelais, das in einer gleichzeitig verriegelnden Weise mit dem Hauptrelais (Zündschalter 11) aktiviert wird, hinzugefügt, da ein Stromkabel (ein zweites Stromkabel 7) direkt mit dem Spannungssteuerungsmittel 4 verbunden ist. Die Spannungsinformationen können unverändert verwendet werden.
  • Wenn die in das Spannungssteuerungsmittel 4 eingespeiste Eingangsspannung als Spannungsinformation verwendet wird, gibt es – da das Spannungssteuerungsmittel 4 auf der stromabwärtigen Seite eines Abzweigpunktes von der Batterie 3 mit den verschiedenen elektrischen Verbrauchern 14 verbunden ist – einen Fall, wo die Eingangsspannung nicht die tatsächlichen Batteriespannungsinformationen angibt. Falls die Eingangsspannung als Spannungsinformation verwendet wird, muss die Möglichkeit eines Spannungsabfalls infolge von Änderungen in der Verkabelung in Abhängigkeit von der Größenordnung des durch die Kabel fließenden Stroms eingerechnet werden, auch wenn das Gerät rationell konstruiert ist, weil es keine überschüssigen Teile und Kabel gibt.
  • Es gibt zwar das Problem einer zunehmenden Abweichung zwischen Batteriespannung und Steuerspannung, wenn eine große elektrische Last anliegt und der Spannungsabfall zunimmt, doch eine Korrektur für eine solche Abweichung wird weiter unten beschrieben.
  • Falls die Spannung des Alternators 2 verwendet wird, so ist es zweckmäßig, dass der Alternator 2 selbst über eine solche Funktion verfügt, und wenn eine Datenübertragung stattfinden kann, dass es seine Informationen sind, die verwendet werden. Obgleich auch eine eigene Spannungsverkabelung verlegt werden kann, ist in einem solchen Fall eine Bauweise bevorzugt, bei der das Schutzrelais in einer ähnlichen Weise angeordnet ist wie im Fall der Verwendung der Polspannung der Batterie 3.
  • Das Spannungssteuerungsmittel 4 empfängt die Daten von dem Batterietemperatursensor 22, dem Stromsensor 23, verschiedenen Sensoren 26, verschiedenen Schaltern 28 und einer weiteren Signaleinheit 30 und gibt ein Belastungssignal an den C-Anschluss 18 (der Anschluss zum Anweisen der Justierspannung) des Alternators 2 aus. Der Alternator 2, der das Belastungssignal empfing, gibt die Justierspannung, die in einem Schaltkreis des Reglers 17 voreingestellt wurde, entsprechend einer Belastung aus. Der Regler 17 steuert die Erzeugungsspannung des Alternators 2 auf die Justierspannung.
  • Das Steuergerät 1 für den Generator eines Fahrzeugs hat: den Alternator 2, der durch den Motor angetrieben wird; die Batterie 3, die durch den Alternator 2 geladen wird; und den Stromsensor 23, der den Lade- und Entladestrom der Batterie 3 detektiert. Durch das Spannungssteuerungsmittel 4 wird der andere Ziel-Lade- und Entladestromwert für jeden Fahrzustand (Fahrbetriebsmodus) des Fahrzeugs eingestellt, der Rückkopplungskorrekturwert wird entsprechend einer Differenz zwischen dem Ziel-Lade- und Entladestromwert und einem durch das Stromdetektionsmittel detektierten Wert des Lade- und Entladestroms eingestellt, und die Erzeugungsspannung des Alternators 2 wird entsprechend dem Rückkopplungskorrekturwert auf die Justierspannung gesteuert, so dass der durch den Stromsensor 23 detektierte Wert des Lade- und Entladestroms gleich dem Ziel-Lade- und Entladestromwert ist.
  • Wenn der Fahrbetriebsmodus der Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb ist, so setzt das Spannungssteuerungsmittel 4 den Ziel-Lade- und Entladestromwert auf einen solchen Wert, dass der Lade- und Entladezustand der Batterie 3 in der Entladerichtung im Vergleich zu der Richtung im normalen Steuerungsmodus gesteuert wird.
  • Bei Ausführung eines Stromerzeugungs-Abschaltmodus' im Fahrbetrieb hält das Spannungssteuerungsmittel 4 die Ausführung an, wenn ein Akkumulationsentladungsbetrag einen Sollwert übersteigt.
  • Wenn des Weiteren der Fahrbetriebsmodus ein Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf und ein Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb ist, so setzt das Spannungssteuerungsmittel 4 den Ziel-Lade- und Entladestromwert auf einen solchen Wert, dass ein Lade- und Entladezustand der Batterie in einer Entladerichtung im Vergleich zu der Richtung in einem normalen Modus gesteuert wird und dass der Lade- und Entladezustand der Batterie in einer Laderichtung im Vergleich zu der Richtung im Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb gesteuert wird.
  • Darüber hinaus wird das Spannungssteuerungsmittel 4 so eingestellt, dass es vorzugsweise den Modus in der Reihenfolge des Stromerzeugungs-Abschaltmodus' im Fahrbetrieb, des Ladeunterdrückungsmodus' im Leerlauf, des Ladeunterdrückungsmodus' im Fahrbetrieb, des Regenerierungsmodus' und des normalen Modus' ausführen kann.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der Ausführungsform beschrieben. Bei dem Steuergerät 1 für den Generator eines Fahrzeugs wird der Lade- und Entladestrom der Batterie 3 durch den Stromsensor 23 detektiert (überwacht), und die Justierspannung des Reglers 17 für den Alternator 2 wird für den Ziel-Lade- und Entladestromwert geregelt, der jedem spezifizierten Fahrzustand (Fahrbetriebsmodus) zugeordnet ist.
  • Als Erstes gibt das Steuergerät 1 den Ziel-Lade- und Entladestromwert ein und justiert die Justierspannung des Reglers 17, während es den durch den Stromsensor 23 detektierten Lade- und Entladestromwert so überwacht, dass er auf den Zielwert konvergiert wird. Somit kann das Steuergerät 1 beim Entladen (Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb) einen zuvor festgelegten Entladungsbetrag gewährleisten, ohne durch den elektrischen Verbraucher 14 beeinflusst zu werden. In dem Fall, wo der Nutzer das Laden unterdrücken will, wie im Leerlauf (Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf), kann das Steuergerät 1 die Spannung mit Sicherheit auf eine Stromerzeugungsspannung regeln, bei der praktisch kein Lade- und Entladestrom existiert.
  • Folglich kann das Steuergerät 1 einen zuvor festgelegten Kraftstoffeinspareffekt erreichen, ohne durch den Zustand des elektrischen Verbrauchers 14 oder der Batterie 3 beeinflusst zu werden, und kann ein Überentladen der Batterie 3 verhindern.
  • Das Steuergerät 1 für den Generator eines Fahrzeugs klassifiziert den Fahrbetriebsmodus als einen Fahrzustand des Fahrzeugs in fünf Modi und stellt sie wie in 2 gezeigt ein.
    • (1) Ein Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb, bei dem eine große Zielentladung in einem Modus eingestellt wird, bei dem die Zeit begrenzt ist, wie ein Zustand einer beginnenden Beschleunigung oder ein Zustand während des Beschleunigens.
    • (2) Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf, bei dem es schwierig ist, eine Endzeit vorherzusagen, wie ein Zustand des Leerlaufbetriebes oder dergleichen (verglichen mit dem Fall einer beginnenden Beschleunigung oder dem Fall während des Beschleunigens).
    • (3) Regenerierungsmodus, bei dem eine Zwangsladung ausgeführt wird, um den Kraftstoffverbrauch während der Verlangsamung abzuschalten.
    • (4) Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb, bei dem das Laden der Batterie 3 auch in einem Zustand unterdrückt wird, wo ein Nicht-Leerlaufzustand auch dann aufrecht gehalten wird, nachdem der Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb um eine zuvor festgelegte Zeit fortgesetzt wurde.
    • (5) Ein sonstiger normaler (Nichtsteuerungs-)Modus
  • In den oben beschriebenen fünf Fahrbetriebsmodi, wie in 2 gezeigt, werden ein Ziel-Lade- und Entladestrom, eine Ziel-Lade- und Entladespannung und eine Priorität in jedem Modus eingestellt. Die Priorität besagt, dass der Modus mit der höchsten Priorität vorzugsweise aktiviert wird. Wenn zum Beispiel in 2 die Steuerung des Ladeunterdrückungsmodus' im Leerlauf mit der Priorität 2 ausgeführt wird, so wird, wenn die Steuerung des Stromerzeugungs-Abschaltmodus' im Fahrbetrieb mit der Priorität 1 aktiviert wird, die Steuerung des Ladeunterdrückungsmodus' im Leerlauf beendet, um vorzugsweise die Steuerung des Stromerzeugungs-Abschaltmodus' im Fahrbetrieb auszuführen. Die Stromerzeugungseffizienz im Fahrbetriebsmodus des Stromerzeugungs-Abschaltmodus' im Fahrbetrieb, des Ladeunterdrückungsmodus' im Leerlauf und des Regenerierungsmodus' ist geringer als die im normalen Modus.
  • In 2 besagt der Ziel-Lade- und Entladestrom (0 + α) im Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf, dass 0 Ampere als ein Basiswert im Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf eingestellt wird und in der Entladerichtung ein geringfügiger Strombetrag gestattet wird. Der Ziel-Lade- und Entladestrom (0 – β) im Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb besagt, dass 0 Ampere als ein Basiswert im Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb eingestellt wird und in der Laderichtung ein geringfügiger Strombetrag gestattet wird.
  • Wie in 3 gezeigt, verschiebt das Spannungssteuerungsmittel 4 den Fahrbetriebsmodus auf der Grundlage der FR-Informationen, des Batteriestromes, der Motordaten einschließlich der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Motordrehzahl, der Wassertemperatur, der Ansauglufttemperatur, der Ein/Aus-Zustände der elektrischen Lastschalter und dergleichen, der Batterietemperatur und der Batteriespannung. In 3 sind die geschriebenen Werte der Spannung und des Stroms Referenzwerte, und ein α-Wert und ein β-Wert sind beliebig gewählte Konstanten.
  • Das Spannungssteuerungsmittel 4 steuert die Verschiebung des Fahrbetriebsmodus' folgendermaßen: Im Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb wird, wenn im Ein-Zustand des Beschleunigens ein Timeout eintritt (eine Steuerzeit eine Sollzeit überschreitet), der Fahrbetriebsmodus in den Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb verschoben. Wenn der Timeout eintritt (die Steuerzeit die Sollzeit überschreitet) oder die Beschleunigung Aus ist, so wird der Modus in den normalen Modus verschoben. Wenn die Drosselklappe geschlossen ist und die Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr beim Verlangsamen eintritt, so wird der Modus in den Regenerierungsmodus verschoben.
  • Das Spannungssteuerungsmittel 4 steuert die Verschiebung des Fahrbetriebsmodus' folgendermaßen: Im Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf wird, wenn die Drosselklappe geöffnet wird und ein Zeitnehmer sich in einem gültigen Zustand befindet (die Steuerzeit innerhalb Sollzeit liegt), der Fahrbetriebsmodus in den Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb verschoben. Wenn eine Gangwahlstufe von D zu N (D → N) geändert wird und die Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt, so wird der Modus in den normalen Modus verschoben.
  • Das Spannungssteuerungsmittel 4 steuert die Verschiebung des Fahrbetriebsmodus' folgendermaßen: Im Regenerierungsmodus wird, wenn die Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr beendet ist, der Fahrbetriebsmodus in den normalen Modus verschoben. Wenn der Betrieb in den Leerlaufzustand verschoben wird, so wird der Modus in den Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf verschoben. Wenn die Drosselklappe geöffnet wird und der Zeitnehmer sich in einem gültigen Zustand befindet (die Steuerzeit innerhalb Sollzeit liegt), so wird der Modus in den Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb verschoben und wird in den Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb verschoben.
  • Das Spannungssteuerungsmittel 4 steuert die Verschiebung des Fahrbetriebsmodus' folgendermaßen: Im Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb wird, wenn der Timeout eintritt (die Steuerzeit die Sollzeit überschreitet) oder wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit abnimmt auf den Sollwert oder ihn unterschreitet, so wird der Fahrbetriebsmodus in den normalen Modus verschoben und wird in den Regenerierungsmodus verschoben.
  • Das Spannungssteuerungsmittel 4 steuert die Verschiebung des Fahrbetriebsmodus' folgendermaßen: Im normalen Modus wird, wenn die Drosselklappe geöffnet wird und der Zeitnehmer sich in einem gültigen Zustand befindet (die Steuerzeit innerhalb Sollzeit liegt), der Fahrbetriebsmodus in den Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb verschoben. Wenn der Betrieb in den Leerlaufzustand verschoben wird, so wird der Modus in den Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf verschoben.
  • Unter den oben beschriebenen fünf Fahrbetriebsmodi werden der Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb, der Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf und der Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb verwendet, indem mindestens eine der folgenden Vorbedingungen (1) bis (9) ausgewählt wird.
    • (1) Die bei der Steuerung verwendeten Eingangs- und Ausgangssignale (einschließlich der Übermittlung) sind normal.
    • (2) Ein Zeitraum, der für das Sammeln eines Anlassstromes erforderlich ist, ist bereits verstrichen.
  • Eine Aufgabe dieser Bedingung besteht darin, die mit der Entladung einhergehenden Vorgänge jeweils unabhängig zu machen. Somit kann der Einfluss durch die Entladung beim Anlassen auf das Steuergerät 1 verringert werden (jedoch wird die Steuerung ermöglicht, sobald die Zeit verstrichen ist, selbst wenn der entladene Strom noch nicht vollständig gesammelt wurde).
  • Der Anlassstrom ist sehr groß, und wenn beabsichtigt ist, den Anlassstrom mittels des gewöhnlichen Stromsensors zu messen, so muss der Bereich auf den normalen Bereich geschaltet werden. Im Fall des schaltbaren Stromsensors kann, nachdem das Sammeln bestätigt wurde, diese Bedingung übersprungen werden.
  • Im Fall eines Verfahrens, bei dem der Anlassstrom auf der Grundlage experimentell ermittelter Werte erhalten wird (der Anlassstrom bei jeder Wassertemperatur des Motors wird vorübergehend bestimmt), kann die oben beschriebene Bedingung übersprungen werden, selbst wenn der entladene Strom durch den Ladestrom des Stromssensors 23 gesammelt wurde.
    • (3) Eine erzwungene Ladezeit nach dem Anlassen ist bereits verstrichen. Indem der Nutzer angewiesen wird, nach dem Anlassen eine zuvor festgelegte Zeitlang zu laden, bevor das Entladen begonnen wird, kann das Risiko einer Entladung verringert werden.
    • (4) Die Wassertemperatur des Motors liegt innerhalb eines vorgeschriebenen Bereichs.
  • Als indirekte Information kann die Wassertemperaturinformation in der Steuerung anstelle der Batterietemperatur verwendet werden. Selbst wenn die Wassertemperatur innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs liegt, liegt die Batterietemperatur nicht immer innerhalb eines vorgeschriebenen Bereichs. Darum kann, indem sie zum Beispiel mit der Ansauglufttemperatur kombiniert wird, eine Außenlufttemperatur-Annahmelogik (in diesem Fall eine Batterietemperatur-Annahmelogik) entwickelt werden, wie in der Schrift JP-A-2005-016466 offenbart, die durch denselben Anmelder wie die vorliegende Erfindung eingereicht wurde.
  • Unter schädlichen Bedingungen von hoher Last und Hitze kann eine Beschränkung hinzugefügt werden, damit eine Spannungsschwankung keinen Einfluss auf ein anderes System ausübt.
    • (5) Die Ansauglufttemperatur des Motors liegt innerhalb eines vorgeschriebenen Bereichs.
  • Da es sich bei der Ansauglufttemperatur um eine ähnliche Umgebungsinformation handelt wie in dem Fall, wo die Wassertemperatur die Motorinformation bildet, ist die Ansauglufttemperatur eine Information, auf die eine rasche Gegenmaßnahme erfolgen kann, verglichen mit einem Faktor wie zum Beispiel der Temperatur der Batterie (Batterieflüssigkeit) oder der (Motor-)Wassertemperatur, wo auch eine spezifische Wärme hoch und eine Reaktionsgeschwindigkeit gering ist.
  • Das Risiko der Beschädigung der Batterie 3 durch einen Temperaturwechsel infolge eines plötzlichen Absinkens der Außentemperatur (Wetterveränderung, Veränderung der Höhe über dem Meeresspiegel durch eine Fahrt in die Berge) kann vermindert werden.
    • (6) Der Zustand der elektrischen Lastschalter (ELS) ist Aus.
  • Obgleich die Größenordnung der elektrischen Last keinen Einfluss auf den Entladungsbetrag ausübt, besteht bei dieser Steuerung im Fall von Licht, Gebläse und dergleichen die Gefahr, dass eine Spannungsänderung sich für den Nutzer durch ein unangenehmes Flackern oder eine Änderung der Tonqualität bemerkbar macht. Darum erfolgt diese Steuerung nicht in einem Zustand, wo das Licht oder das Gebläse Ein ist (der Zustand der elektrischen Lastschalter Ein ist).
    • (7) Der Entladungsbetrag liegt innerhalb eines vorgeschriebenen Bereichs.
  • Diese Bedingung dient dem Verhindern einer Überentladung, das heißt dem Sicherstellen einer ausreichenden Anlassleistung. Um ein Überentladen der Batterie 3 zu verhindern, wird der Entladungsbetrag verwaltet und entschieden, ob sein Wert vorgeschrieben ist oder nicht. (Entladungsbetragsverwaltung)
    • (8) Die Fahrzeuggeschwindigkeit liegt innerhalb eines vorgeschriebenen Bereichs.
  • Im Fall eines Verfahrens, bei dem die Fahrzeuggeschwindigkeit verwendet wird, ist eine Region, aus der das Rasen mit hoher Fahrzeuggeschwindigkeit sowie der Stillstand des Fahrzeugs ausklammert sind, die Zielregion. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit außerhalb des vorgeschriebenen Bereichs liegt, so wird die Hochgeschwindigkeitsseite, das heißt eine Situation, wo das Fahrzeug mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fährt, eine Situation, wo das Fahrzeug unter hoher Last läuft, oder dergleichen angenommen. In einer solchen Situation ist die durchschnittliche Motordrehzahl ebenfalls hoch, und sie eignet sich zum Sammeln; und eine Situation, wo das Fahrzeug eine große Menge Kraftstoff bei hoher Last verbraucht, wird ebenfalls angenommen. Eine Situation, wo das Fahrzeug nicht in einem Kraftstoffsparmodus arbeiten kann, oder dergleichen wird angenommen.
  • Darum ist ein solcher Fall eine Ausnahme-Zielregion.
    • (9) Die Batterietemperatur liegt innerhalb eines vorgeschriebenen Bereichs.
  • Die Batterietemperatur ist ein Parameter der Stromaufnahmeleistung der Batterie 3. Wenn die Batterietemperatur außerhalb dieses Bereichs liegt, so wird angenommen, dass es schwierig ist, den entladenen Strom zu sammeln.
  • Die Bedingung (7), als eine der oben beschriebenen Vorbedingungen, bei der der Entladungsbetrag innerhalb eines vorgeschriebenen Bereichs liegt (Entladungsbetragsverwaltung), wird so verwaltet, wie in 4 gezeigt. Wenn der Entladungsbetrag als ZDCHG angenommen wird, so kann der Entladungsbetrag durch die folgende Gleichung erhalten werden. ZDCHG = max (Untergrenzenwert, Anfangswert ZDCHG0 + Akkumulationsstrombetrag ZDCHGCUL + Anlassentladestrom ZDCRK)
  • Der Anfangswert ZDCHG0 wird folgendermaßen eingestellt.
    • • Wenn die Batterie 3 angeschlossen wird, so wird der Entladungsbetrag auf einen bestimmten festen Wert initialisiert.
    • • Wenn der Zündschalter 11 Ein ist, so wird ZDCHG0 in anderen Fällen als dem Fall, wo bestimmte Bedingungen erfüllt sind, auf 0 gesetzt (ZDCHG0 = 0).
  • Der Akkumulationsstrombetrag ZDCHGCUL wird mittels des folgenden Berechnungsverfahrens berechnet. ZDCHG > Untergrenzenwert XDCHGMIN (1)(zum Beispiel: Untergrenzenwert = –1%)
  • Wenn der Entladungsbetrag ZDCHG auf der Entladungsseite, also auf der Seite des Untergrenzenwertes (1%), liegt, so wird der Akkumulationsstrombetrag durch Akkumulieren des durch den Stromsensor 23 detektierten Lade- und Entladestroms zu dem vorherigen Akkumulationswert berechnet.
  • (–1%) besagt, dass der Strombetrag, der 1% einer Batteriekapazität entspricht, zu dem Anfangswert auf der Ladeseite akkumuliert wurde. Ein Minuszeichen bezeichnet die Laderichtung. ZDCHG ≤ Untergrenzenwert XDCHGMIN (2)
  • Der Wert, der erhalten wird, wenn der Entladungsbetrag den Untergrenzenwert erreicht hat, wird beibehalten. ZDCHG > Obergrenzenwert XDCHGMAX (3)(zum Beispiel: Obergrenzenwert = +1%)
  • Wenn der Entladungsbetrag den Obergrenzenwert überschreitet, so wird der Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb blockiert. Jedoch wird die Akkumulation des Entladungsbetrags fortgesetzt.
  • Das liegt daran, dass, weil der Zustand auf der Entladungsseite ein Zustand von Zulässigkeits- oder Blockieranforderungen ist, um zu unterscheiden, ob der Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb ausgeführt wird oder nicht, der genaue Wert benötigt wird.
  • (+1%) besagt, dass der Strombetrag, der 1% der Batteriekapazität entspricht, zu dem Anfangswert auf der Entladungsseite akkumuliert wurde. Ein Pluszeichen bezeichnet die Entladerichtung.
  • Der Anlassentladestrom ZDCRK wird folgendermaßen eingestellt.
    • • Der Stromwert, der nach dem Ende eines jeden Anlassens des Motors addiert wird.
    • • Der Stromwert wird gemäß der Wassertemperatur beim Anlassen korrigiert.
  • Im Folgenden wird die Steuerung beschrieben.
  • Zuerst werden die Steuerung des Stromserzeugungs-Abschaltmodus' im Fahrbetrieb, der Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf und der Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb aus den oben beschriebenen fünf Fahrbetriebsmodi beschrieben.
  • Die Aktivierungs- und Beendigungsbedingungen des Stromserzeugungs-Abschaltmodus' im Fahrbetrieb werden folgendermaßen eingestellt.
  • • Aktivierungsbedingungen
    • (1) Alle Punkte, die als Bedingungen unter den oben genannten Vorbedingungen (1) bis (9) ausgewählt wurden, sind erfüllt.
    • (2) Als eine Auslösebedingung ändert sich ein Betätigungsgrad eines Gaspedals von einem Zustand, der weniger als ein zuvor festgelegter Betätigungsgrad beträgt, zu dem zuvor festgelegten Betätigungsgrad oder mehr. (Eine elektrische Drosselklappe oder dergleichen kann als eine Drosselklappenbedingung verwendet werden. Wenn die Vorrichtung mit einem elektrischen Drosselklappensystem ausgestattet ist, so kann ein Signal auf der Drosselklappenseite verwendet werden.)
    • (3) Es ist mindestens eine zuvor festgelegte Zeit ab dem Ende der vorherigen Steuerung verstrichen. (Verhinderung eines kontinuierlichen Einspeisens)
  • • Beendigungsbedingungen
    • (1) Eine der Vorbedingungen ist erfüllt.
    • (2) Die Steuerung wurde über eine zuvor festgelegte Zeit fortgesetzt. (Timeout)
    • (3) Es verstreicht nicht mindestens eine zuvor festgelegte Zeit ab dem Ende der vorherigen Steuerung.
  • Die Aktivierungs- und Beendigungsbedingungen des Ladeunterdrückungsmodus' im Leerlauf werden folgendermaßen eingestellt.
  • • Aktivierungsbedingungen
    • (1) Alle Punkte, die als Bedingungen unter den oben genannten Vorbedingungen (1) bis (9) ausgewählt wurden, sind erfüllt.
    • (2) [Auswahlbedingungen] Dieser Modus wird unter der Leerlaufschalterbedingung oder der Fahrzeuggeschwindigkeitsbedingung aktiviert (Fahrzeuggeschwindigkeit = 0 ist mit Sicherheit enthalten, und eine Obergrenze wird eingestellt). (Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeitsbedingung ausgewählt wird, so ist die Leerlaufschalterbedingung überflüssig.)
  • • Beendigungsbedingungen
    • (1) Die Aktivierungsbedingungen sind nicht erfüllt.
    • (2) Der Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb ist aktiviert. (Im Fall des Verwendens der Fahrzeuggeschwindigkeitsbedingung wird eine Priorität zugewiesen, da sich die Geschwindigkeitsbedingung mit der des Stromserzeugungs-Abschaltmodus' im Fahrbetrieb überlappt.)
  • Die Aktivierungs- und Beendigungsbedingungen des Ladeunterdrückungsmodus' im Fahrbetrieb werden folgendermaßen eingestellt.
  • • Aktivierungsbedingungen
    • (1) Der Fall, wo der Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb beendet ist, ohne in den Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf oder den Regenerierungsmodus verschoben zu werden. (Ein Zustand, wo der Timeout des Stromserzeugungs-Abschaltmodus' im Fahrbetrieb im Ein-Zustand des Beschleunigens eingetreten ist.)
  • • Beendigungsbedingungen
    • (1) Der Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb, der Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf und der Regenerierungsmodus sind erfüllt.
    • (2) Der Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb ist seit einer zuvor festgelegten Zeit verstrichen. (Timeout)
    • (3) Die Fahrzeuggeschwindigkeit nimmt ab. (In einer Situation, wo die Beschleunigung Ein ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist, wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit die ”Auswahlbedingung” in den Aktivierungsbedingungen des Ladeunterdrückungsmodus' im Leerlauf ist, der Modus in den Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf in Verbindung mit der Verringerung der Fahrzeuggeschwindigkeit verschoben. Wenn der Leerlaufschalter als ”Auswahlbedingung” ausgewählt ist, so wird der Modus in den normalen Modus verschoben.)
  • Die Steuerungen des Stromserzeugungs-Abschaltmodus' im Fahrbetrieb, des Ladeunterdrückungsmodus' im Leerlauf und des Ladeunterdrückungsmodus' im Fahrbetrieb haben einen gemeinsamen Steuerungsfluss, wie in 5 gezeigt.
  • Wenn in 5 die Steuerung im Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb, im Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf oder im Ladeunterdruckungsmodus im Fahrbetrieb begonnen wird (Schritt 100), so wird ein Belastungsausgangssignal CDUTY zum Anweisen der Justierspannung, die in den C-Anschluss 18 des Alternators 2 eingespeist wird, auf einen Anfangswert eingestellt (102). Es wird entschieden, ob eine anfängliche Justierspannungshaltezeit verstrichen ist oder nicht (104).
  • Wenn die Entscheidung (104) mit NEIN ausfällt, so wird das Zählen der anfänglichen Justierspannungshaltezeit fortgesetzt. Wenn die Entscheidung (104) mit JA ausfällt, so wird eine Regelung ausgeführt (106).
  • Bei der Regelung (106) wird ein Belastungsausgangssignal CDUTY(n) durch die folgenden Gleichungen erhalten. CDUTY(n) = CLIP (Obergrenzenwert, CDUTY(n – 1) + Betrag der allmählichen Erregung KCDUTY, Untergrenzenwert) KCDUTY = proportionale Verstärkung GCDUTY·Rückkopplungsabweichungskorrekturkoeffizient T_GAIN_P (Stromdifferenz ΔI) ΔI = Lade- und Entladestrommesswert – Anweisungsmittelstrom ICNTR (”+”-Seite bezeichnet die Entladung)
  • Das erhaltene Belastungsausgangssignal CDUTY(n) wird in den C-Anschluss 18 des Alternators 2 eingespeist. Die Justierspannung des Reglers 17 wird auf den Anweisungsmittelstrom (Ziel-Lade- und Entladestromwert) geregelt.
  • Es wird entschieden (108), ob die Modusbedingungen während des Regelns (106) aufrechterhalten werden oder nicht. Wenn diese Entscheidung (108) mit JA ausfällt, so wird die Regelung gemäß dem momentanen Steuerungsmodus fortgesetzt. Wenn diese Entscheidung (108) mit NEIN ausfällt, so wird der momentane Steuerungsmodus beendet (110). Nach Vollendung des momentanen Steuerungsmodus' wird der Modus entsprechend den Bedingungen zu einem anderen Steuerungsmodus verschoben.
  • In dem Flussdiagramm von 5 besagt der Ausdruck ”CLIP (Obergrenzenwert, CDUTY(n – 1) + Betrag der allmählichen Erregung KCDUTY, Untergrenzenwert)”, dass die folgenden Prozesse ausgeführt werden:
    • (1) Wenn CDUTY(n – 1) + Betrag der allmählichen Erregung KCDUTY > Obergrenzenwert, → Obergrenzenwert
    • (2) Wenn Untergrenzenwert ≤ CDUTY(n – 1) + Betrag der allmählichen Erregung KCDUTY ≤ Obergrenzenwert – CDUTY(n – 1) + Betrag der allmählichen Erregung KCDUTY
    • (3) Wenn CDUTY(n – 1) + Betrag der allmählichen Erregung KCDUTY < Untergrenzenwert, → Untergrenzenwert
  • Der Betrag der allmählichen Erregung ist eine Komponente, die dafür geeignet ist, den Stromerzeugungsbetrag des Alternators 2 allmählich zu erhöhen oder zu verringern.
  • Die proportionale Verstärkung GCDUTY in der Gleichung in dem Flussdiagramm von 5 wird zum Beispiel folgendermaßen eingestellt.
  • Die proportionale Verstärkung GCDUTY wird durch die folgende Gleichung erhalten.
  • Der Betrag der allmählichen Erregung KCDUTY = proportionale Verstärkung GCDUTY·Rückkopplungsabweichungskorrekturkoeffizient T_GAIN_P
  • Obgleich die proportionale Verstärkung GCDUTY eine Konstante ist, wird der Rückkopplungsabweichungskorrekturkoeffizient T_GAIN_P als eine Tabelle mit einer Totzone ausgedrückt. Wie in den 6 und 7 gezeigt, wird der Rückkopplungsabweichungskorrekturkoeffizient T_GAIN_P in einer solchen Weise eingestellt, dass zum Beispiel eine Differenz (ΔI = ±2 A) zwischen dem tatsächlichen Strom und dem Ziel-Lade- und Entladestrom auf die Totzone eingestellt wird und ein Wert auf der Ladeseite und ein Wert auf der Entladungsseite so erhalten werden, dass die Totzone zwischen ihnen liegt.
  • Das Verfahren zum Einstellen des Rückkopplungsabweichungskorrekturkoeffizienten ist nicht auf das in 6 gezeigte Verfahren beschränkt, sondern es wird zum Beispiel die Rückkopplung in eine aufsteigende und eine absteigende Komponente getrennt, und es können einzelne Tabellen, wie durch die folgenden Ausdrücke gezeigt, gebildet werden. In diesem Fall wird jeder Abschnitt, welcher der Totzone entspricht, auf einen Rückkopplungsendschwellenwert eingestellt.
    • • Wenn ΔI > 2 A, KCDUTY(+) = Betrag der allmählichen Erregung auf der aufsteigenden Seite, KCDUTY(–) = 0
    • • Wenn ΔI < –2 A, KCDUTY(–) = Betrag der allmählichen Erregung auf der absteigenden Seite, KCDUTY(+) = 0
    • • In anderen Fällen wird der momentane Wert beibehalten.
  • Wie im rechten Abschnitt in 8 gezeigt, wird der Ziel-Lade- und Entladestrom im Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb auf eine Position (10 A) für den Zweck des Entladens eingestellt. Im Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb wird die Justierspannung des Reglers 17 so justiert, dass der Entladungsbetrag eines zuvor festgelegten Wertes gewährleistet werden kann (ohne durch den elektrischen Lastbetrag beeinflusst zu werden). Wenn der Ziel-Lade- und Entladestrom auf etwa einen lastfreien Strom (zum Beispiel 10 A) eingestellt wird, so sind der tatsächliche Strom, ΔI (die Stromdifferenz), der Rückkopplungsabwei chungskorrekturkoeffizient und eine Tendenz von CDUTY so, wie in 9 gezeigt.
  • Um das Laden der Batterie 3 zu unterdrücken, wird der Ziel-Lade- und Entladestrom im Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf und im Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb auf einen Zielstrom von etwa 0 A als eine Mitte eingestellt, wie in einem mittleren Abschnitt in 8 gezeigt. Im Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf und im Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb wird die Spannung auf die Justierspannung des Reglers 17 justiert, so dass der Ziel-Lade- und Entladestrom = 0 A, um das Laden zu unterdrücken (um Kraftstoff zu sparen). Wenn der Ziel-Lade- und Entladestrom auf 0 A eingestellt wird, so sind der tatsächliche Strom, ΔI (die Stromdifferenz), der Rückkopplungsabweichungskorrekturkoeffizient und die Tendenz von CDUTY so, wie in 10 gezeigt.
  • Im Folgenden wird die Steuerung des Regenerierungsmodus unter den oben beschriebenen fünf Fahrbetriebsmodi beschrieben.
  • Die Aktivierungs- und Beendigungsbedingungen des Regenerierungsmodus' werden folgendermaßen eingestellt.
  • • Aktivierungsbedingungen
    • (1) Der Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb und der Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf sind nicht aktiviert. (Gemäß Spezifikation ist die Prioritätsbedingung des Ladeunterdrückungsmodus' im Fahrbetrieb niedriger als die des Regenerierungsmodus'.)
    • (2) Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr beim Verlangsamen. (Eine Verzögerungszeit kann aufgenommen werden, nachdem der Modus aus der Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr wiederhergestellt wurde.)
  • • Beendigungsbedingung
    • (1) Die Aktivierungsbedingungen sind nicht erfüllt. Bremsbedingungen werden hinzugefügt, und der Regenerierungsmodus wird folgendermaßen in eine freiwillige Regenerierung (starke Regenerierung) und eine unfreiwillige Regenerierung (schwache Regenerierung) abgezweigt.
  • • Abzweigungsbedingungen der schwachen Regenerierung
    • (1) Nachdem die Regenerierungsaktivierungsbedingungen erfüllt wurden, wird nie eine Bremse betätigt.
  • • Abzweigungsbedingungen der starken Regenerierung
    • (1) Andere als die Abzweigungsbedingungen der schwachen Regenerierung, die oben erwähnt wurden.
  • Nachdem der Regenerierungsmodus einmal in die starke Regenerierung versetzt wurde, wird er nicht mehr in die schwache Regenerierung zurückversetzt. Der Grund dafür ist, dass keine plötzliche Stromerzeugung ausgeführt werden darf, so dass keine vom Nutzer nicht beabsichtigte Verlangsamung eintritt, und weil gleichzeitig – wenn es aufgrund einer Verkürzung der Reisezeit notwendig wird, wieder zu beschleunigen – die Wahrscheinlichkeit besteht, dass es im Hinblick auf den Kraftstoffeinspareffekt zu einem negativen Faktor wird.
  • Im Regenerierungsmodus wird das momentane Belastungsausgangssignal anhand der proportionalen Verstärkung im Regenerierungsmodus, des Rückkopplungsabweichungskorrekturkoeffizienten und eines voll geöffneten Belastungsausgangssignals erhalten. Das erhaltene Belastungsausgangssignal wird in den C-Anschluss 18 des Alternators 2 eingespeist, und die Justierspannung des Reglers 17 wird für den Ziel-Lade- und Entladestromwert geregelt.
  • Zur Zeit der starken Regenerierung kann die Regelung auch dafür verwendet werden, den Strom zu begrenzen. Um zum Beispiel den Ziel-Lade- und Entladestrom als einen Begrenzungsstrom zu verwenden, wie in einem linken Abschnitt in 8 gezeigt, indem ein Ziel-Lade- und Entladestrom von beispielsweise –30 A (Minus bedeutet die Ladeseite) abgegeben wird, kann die Steuerung des Regenerierungsmodus' in einer ähnlichen Weise gehandhabt werden wie bei den vorherigen drei Arten der Steuerung (der Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb, der Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf und der Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb). Wenn der Ziel-Lade- und Entladestrom auf ungefähr den lastfreien Strom (zum Beispiel –30 A) eingestellt wird, so sind der tatsächliche Strom, ΔI (die Stromdifferenz), der Rückkopplungsabweichungskorrekturkoeffizient und die Tendenz von CDUTY so, wie in 11 gezeigt.
  • Jedoch sind ein Anfangswert, eine Haltezeit des Anfangswertes und dergleichen überflüssig, und eine Verstärkung, die dafür geeignet ist, ein kurzzeitiges Sammeln zu ermöglichen, wird eingestellt, wie in den 12 und 13 gezeigt. Wie in den 12 und 13 gezeigt, wird der Rückkopplungsabweichungskorrekturkoeffizient T_GAIN_P in einer solchen Weise eingestellt, dass, wenn zum Beispiel die Differenz zwischen dem tatsächlichen Strom und dem Ziel-Lade- und Entladestrom maximal –30 A (ΔI = maximal –30 A) beträgt, die Justierspannung begrenzt wird, und wenn sie mindestens –20 A beträgt, so wird die Justierspannung angehoben.
  • Es wird nun die Steuerung des normalen Modus' unter den oben beschriebenen fünf Fahrbetriebsmodi beschrieben.
  • Der normale Modus zeigt die folgenden Zustände:
    • (1) Ein Zustand mit hoher Drehzahl, wo die Stromerzeugungseffizienz hoch ist, ein Zustand mit hoher Fahrzeuggeschwindigkeit, bei dem die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Fahrzeug mit gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegt, hoch ist, und ein Zustand, dessen Aufgabe es ist, den Anlassstrom zu sammeln und die Motoranlassleistung aufrecht zu erhalten, und dessen vorrangige Aufgabe es ist, die Batterie aus der Sicht des Batterieschutzes zu laden.
    • (2) Steuerungsfreier Zustand aufgrund verschiedener Arten von abnormalen Zuständen.
  • Der normale Modus bezeichnet andere Zustände als die vorherigen vier Modi ab dem Moment, da der Zündschalter 11 eingeschaltet wurde. Unter diesen Zuständen wird der normale Modus in mehrere Zustände klassifiziert. Wenn der normale Modus als ein Modus in einem Zustand angesehen wird, wo die Stromerzeugungssteuerung außer Betrieb ist, so wird der normale Modus klassifiziert in: einen Zustand, wo der Zündschalter 11 Ein ist, einen Zustand, wo der Motor angelassen wird, und einen Zustand, wo die Stromerzeugungssteuerung außer Betrieb ist (der Motor läuft) und folgendermaßen gesteuert wird:
    • (1) Der Zündschalter 11 wird eingeschaltet. (Motor läuft nicht)
  • Der Anfangswert von CDUTY wird ausgegeben, und die Funktion der allmählichen Erregung wird nicht ausgeführt.
    • (2) Wenn der Motor angelassen wird.
  • Der Anfangswert von CDUTY wird wieder gemäß der Wassertemperatur beim Anlassen zugewiesen. Wenn der Wassertemperatursensor einen abnormalen Zustand detektiert, so wird der Anfangswert verwendet, der beim Einschalten des Zündschalters 11 ausgegeben wurde.
    • (3) Wenn der Motor läuft. (Andere Modi als die oben beschriebenen vier Modi)
  • Nur bei der Steuerung des normalen Modus' wird die Funktion der allmählichen Erregung auf die Zielspannung ausgeführt.
  • Wie oben beschrieben, stellt das Steuergerät 1 für den Generator eines Fahrzeugs den Ziel-Lade- und Entladestromwert für jeden Fahrbetriebsmodus ein und steuert das Belastungsausgangssignal CDUTY zu dem C-Anschluss 18 des Alternators 2 so, dass der Ziel-Lade- und Entladestromwert erhalten wird, während der durch den Stromsensor 23 detektierte Lade- und Entladestromwert überwacht wird, wodurch die Einschaltdauer der Justierspannung des Reglers 17 gesteuert wird. Der CDUTY-Wert wird erhalten, indem der Betrag der allmählichen Erregung KCDUTY zu dem vorherigen CDUTY-Wert addiert wird. KCDUTY wird erhalten, indem die proportionale Verstärkung GCDUTY mit dem Rückkopplungsabweichungskorrekturkoeffizient T_GAIN_P, der sich entsprechend dem Lade- und Entladestrom ändert, multipliziert wird. Der Rückkopplungsabweichungskorrekturkoeffizient wird für jeden Fahrbetriebsmodus eingestellt.
  • Somit steuert, wie in 14 gezeigt, das Steuergerät 1 variabel die Steuerspannung entsprechend dem normalen Modus, dem Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf, dem Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb, dem Regenerierungsmodus und dem Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb. Bei der Steuerung wird die Steuerspannung so gesteuert, dass sie 14,0 V im normalen Modus wird, 12,8 bis 13,2 V im Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf wird, 12,0 bis 12,8 V im Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb wird, 14,0 bis 15,0 V im Regenerierungsmodus wird und 12,6 bis 13,2 V im Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb wird.
  • Es wird nun der Übergang von dem Regenerierungsmodus zu dem Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf durch das Steuergerät 1 beschrieben. Wenn, wie in 15 gezeigt, das Fahrzeug, das den Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb aktiviert, das Verlangsamen am Zeitpunkt t1 beginnt, so beendet das Steuergerät 1 der Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb und aktiviert den Regenerierungsmodus. Nachdem die Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr beim Verlangsamen am Zeitpunkt t2 beendet wurde, beendet das Steuergerät 1, wenn der Zeitpunkt t3 eintritt, an dem eine Verzögerungszeit nach der Wiederherstellung verstrichen ist, den Regenerierungsmodus und aktiviert den Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb.
  • Danach, wenn die Vorrichtung am Zeitpunkt t4 in ein Rückkopplungsverhinderungsintervall eintritt, beendet das Steuergerät 1 den Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb und aktiviert den Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf. Selbst wenn die Vorrichtung am Zeitpunkt t5 in ein Stromrückkopplungsintervall eintritt, wird die Aktivierung des Ladeunterdrückungsmodus' im Leerlauf beibehalten, da es keine Veränderungen der Bedingungen gibt.
  • Die Ziel-Lade- und Entladespannung und die Batteriespannung stimmen bis zum Zeitpunkt t3 nach der Hälfte der Aktivierung des Stromserzeugungs-Abschaltmodus' im Fahrbetrieb eine Zeitspanne lang überein (zum Beispiel 14,5 V). Die Ziel-Lade- und Entladespannung fällt am Zeitpunkt t3 um eine Stufe (13,2 V) und fällt am Zeitpunkt t4 noch einmal (13,0 V), und dieser Wert wird beibehalten. Die Ziel-Lade- und Entladespannung wird nach dem Zeitpunkt t5 auf eine bestimmte Breite (Intervall von 12,8 V bis 13,2 V) geregelt.
  • Die Batteriespannung fällt am Zeitpunkt t3 sanft (13,2 V oder mehr), fällt am Zeitpunkt t4 noch einmal (13,0 V oder mehr), und wird nach dem Zeitpunkt t5 auf eine bestimmte Breite (Intervall von 12,8 V bis 13,2 V) konvergiert.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß dem Steuergerät 1 für den Generator eines Fahrzeugs der Ziel-Lade- und Entladestromwert für jeden Fahrbetriebsmodus durch das Spannungssteuerungsmittel 4 eingestellt, und die Erzeugungsspannung des Alternators 2 wird so gesteuert, dass der Ziel-Lade- und Entladestromwert erhalten wird. Darum kann eine Steuerung des Alternators 2 realisiert werden, die nicht durch die elektrischen Lastbeträge oder den Ladezustand der Batterie 3 beeinflusst wird. Somit kann das Steuergerät 1 für den Generator eines Fahrzeugs eine Erzeugungsbetragunterdrückungssteuerung zum Senken des Kraftstoffverbrauchs realisieren, ohne die Batterie 3 in einen Überentladezustand zu versetzen.
  • Wenn der Fahrbetriebsmodus der Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb ist, so kann das Spannungssteuerungsmittel 4 den Ziel-Lade- und Entladestromwert auf einen solchen Wert setzen, dass der Lade- und Entladezustand der Batterie 3 in der Entladerichtung im Vergleich zu der Richtung im normalen Modus gesteuert wird. Somit kann bei einem Fahrzustand die Belastung des Alternators 2 verringert werden, und der Belastungsbetrag des Motor kann verringert werden, da das Steuergerät 1 für den Generator eines Fahrzeugs den Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb enthält, bei dem der Entladestromwert der Batterie 3 auf einen Wert gesteuert wird, der geringfügig auf die Entladungsseite, im Vergleich zu der Richtung im normalen Modus, eingestellt wird.
  • Wenn der Akkumulationsentladungsbetrag bei Ausführung des Stromserzeugungs-Abschaltmodus' im Fahrbetrieb den Sollwert überschreitet, so hält das Spannungssteuerungsmittel 4 die Ausführung an. Da das Steuergerät 1 für den Generator eines Fahrzeugs den Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb nicht in dem Zustand ausführt, wo ein Einfluss auf die Lebensdauer der Batterie 3 ausgeübt wird, wird somit die Zuverlässigkeit des Lade- und Entladesystems nicht verschlechtert.
  • Wenn des Weiteren der Fahrbetriebsmodus der Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf und der Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb ist, so setzt das Spannungssteuerungsmittel 4 den Ziel-Lade- und Entladestromwert auf einen solchen Wert, dass der Lade- und Entladezustand der Batterie 3 in der Entladerichtung im Vergleich zu der Richtung im normalen Modus gesteuert wird und dass der Lade- und Entladezustand der Batterie in der Laderichtung im Vergleich zu der Richtung im Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb gesteuert wird. Somit führt das Steuergerät 1 für den Generator eines Fahrzeugs unmittelbar, nachdem der Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb ausgeführt wurde, oder selbst im Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf, eine solche Steuerung aus, dass die Batterie 3 nicht aktiv in den Ladezustand versetzt wird. Darum kann eine auf den Motor einwirkende Belastung verringert werden, und der Kraftstoffverbrauch kann gesenkt werden.
  • Des Weiteren ist das Spannungssteuerungsmittel 4 so eingestellt, dass es vorzugsweise den Modus in der Reihenfolge des Stromserzeugungs-Abschaltmodus' im Fahrbetrieb, des Ladeunterdrückungsmodus' im Leerlauf, des Ladeunterdrückungsmodus' im Fahrbetrieb, des Regenerierungsmodus' und des normalen Modus' ausführen kann. Weil also das Steuergerät 1 für den Generator eines Fahrzeugs vorzugsweise eine solche Steuerung ausführt, dass der Kraftstoffverbrauch stark gesenkt werden kann, kann durch das Stromerzeugungssystem als Ganzes eine effektive Kraftstoffverbrauchssenkungsfunktion realisiert werden.
  • Obgleich in den oben beschriebenen Ausführungsformen die Steuerung durch den Lade- und Entladestrom nicht im normalen Modus ausgeführt wird, kann die Regelung durch den Stromwert auch unter Verwendung des normalen Modus' als Teil der Steuerung ausgeführt werden. Im Fall der Regelung durch den Stromwert unter Verwendung des normalen Modus' als Teil der Steuerung wird der Ziel-Lade- und Entladestrom eingestellt, wie in 16 gezeigt. In diesem Fall kann eine solche Steuerung realisiert werden, indem die Ziel-Lade- und Entladestromfunktion als eine Strombegrenzung in einer ähnlichen Weise wie bei dem Beispiel der Stromssteuerung im Regenerierungsmodus ausgeführt wird.
  • Der normale Modus unterscheidet sich von dem Regenerierungsmodus mit Bezug auf die folgenden Punkte: (1) die Geschwindigkeit einer allmählichen Erregung wird auf eine geringfügig niedrige Geschwindigkeit eingestellt; (2) die Zielspannung wird auf den gleichen Wert oder auf eine geringfügig niedrige Spannung eingestellt, und (3) der Begrenzungsstrom wird auf einen geringfügig kleinen Wert eingestellt.
  • Somit realisiert das Steuergerät 1 eine Steuerung des Alternators 2, die nicht durch einen elektrischen Lastbetrag oder den Ladezustand der Batterie 3 beeinflusst wird, während der normale Modus enthalten ist, und kann eine Stromerzeugungsbetragunterdrückungssteuerung zum Senken des Kraftstoffverbrauchs ohne Einstellen der Batterie 3 in den Überentladezustand realisieren.
  • Obgleich sich das oben Beschriebene auf Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezieht, können noch andere und weitere Ausführungsformen der Erfindung ersonnen werden, ohne vom grundsätzlichen Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, und ihr Geltungsbereich wird durch die folgenden Ansprüche bestimmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-94662 A [0003, 0009]
    • - JP 3250261 [0004, 0009]
    • - JP 2007-074815 A [0005, 0009]
    • - JP 2002-354704 A [0006, 0009]
    • - JP 2004-274842 A [0008]
    • - JP 2005-348526 A [0008]
    • - JP 2005-016466 A [0068]

Claims (7)

  1. Steuergerät für den Generator eines Fahrzeugs, das Folgendes umfasst: einen Generator (2); eine Batterie (3), die durch den Generator geladen wird; ein Stromdetektionsmittel (23) zum Detektieren eines Lade- und Entladestroms der Batterie (3); und ein Spannungssteuerungsmittel (4) zum Einstellen eines anderen Ziel-Lade- und Entladestromwertes für jeden Fahrzustand des Fahrzeugs.
  2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannungssteuerungsmittel ein Mittel zum Einstellen eines Rückkopplungskorrekturwertes entsprechend einer Differenz zwischen dem Ziel-Lade- und Entladestromwert und einem Wert des durch das Stromdetektionsmittel (23) detektierten Lade- und Entladestroms enthält.
  3. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannungssteuerungsmittel ein Mittel (17) zum Steuern einer Erzeugungsspannung des Generators (2) entsprechend dem Rückkopplungskorrekturwert enthält.
  4. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Fahrzustand ein Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb ist, das Spannungssteuerungsmittel den Ziel-Lade- und Entladestromwert auf einen solchen Wert setzt, dass ein Lade- und Entladezustand der Batterie (3) in einer Entladerichtung im Vergleich zu der Richtung in einem normal Steuerungsmodus gesteuert wird.
  5. Steuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein Akkumulationsentladungsbetrag einen Sollwert bei Ausführung des Stromserzeugungs-Abschaltmodus' im Fahrbetrieb übersteigt, das Spannungssteuerungsmittel die Ausführung unterbricht.
  6. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Fahrzustand ein Ladeunterdrückungsmodus im Leerlauf und ein Ladeunterdrückungsmodus im Fahrbetrieb ist, das Spannungssteuerungsmittel den Ziel-Lade- und Entladestromwert auf einen solchen Wert einstellt, dass ein Lade- und Entladezustand der Batterie in einer Entladerichtung im Vergleich zu der Richtung in einem normalen Modus gesteuert wird und dass der Lade- und Entladezustand der Batterie in einer Laderichtung im Vergleich zu der Richtung in einem Stromerzeugungs-Abschaltmodus im Fahrbetrieb gesteuert wird.
  7. Steuergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannungssteuerungsmittel so eingestellt ist, dass es vorzugsweise einen Modus in der Reihenfolge des Stromserzeugungs-Abschaltmodus' im Fahrbetrieb, des Ladungsunterdrückungsmodus' im Leerlauf, des Ladeunterdrückungsmodus' im Fahrbetrieb, eines Regenerierungsmodus' und des normalen Modus' ausführen kann.
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