DE102007050397B4 - Behälterverschluss mit Mittel zur Geräuscherzeugung - Google Patents

Behälterverschluss mit Mittel zur Geräuscherzeugung Download PDF

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Abstract

Verschluss für einen Druckbehälter (2, 12) mit einem Mittel (3, 11, 16) zur Erzeugung eines Öffnungsgeräuschs, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel (3, 11, 16) eine äußere Hülle den Verschluss so eng abdeckt, dass bei einem Öffnen des Verschlusses der unter Druck entweichende Behälterinhalt, der aus Gas und/oder Flüssigkeit besteht, die Hülle unter Geräuscherzeugung verformt und/oder sprengt und/oder in Schwingung versetzt und/oder selbst in Schwingung gerät oder nur die umgebende Luft in Schwingung versetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss für einen Druckbehälter mit einem Mittel zur Erzeugung eines Öffnungsgeräuschs.
  • Handelsüblich sind einerseits Flaschen mit Kronkorken und andererseits Flaschen mit Bügelverschlüssen, wobei letztere wegen des beim Öffnen entstehendem auffälligem satten Geräusches ("Plop") bei den Verbrauchern beliebter sind. Ein deutliches Öffnungsgeräusch, das durch einen Druckausgleich zwischen Flascheninhalt und Umgebung verursacht wird, hat zudem den Vorteil, dass es die Unversehrtheit des Flaschenverschlusses anzeigt und also beim Fehlen einen Hinweis gibt auf möglicherweise verdorbenen Flascheninhalt oder auf Manipulationen am Flascheninhalt.
  • Bügelverschlüsse sind in der Herstellung aber teurer und haben zudem den Nachteil, dass die damit ausgestatteten Flaschen sich nur schwer in einen Pfandkreislauf oder ein Entsorgungssystem eingliedern lassen.
  • Aus der Patentliteratur sind zahlreiche Flaschenverschlüsse bekannt, die ein deutliches Öffnungsgeräusch auch ohne Verwendung von Bügelverschlüssen erzeugen sollen. So wurden Kronkorken vorgeschlagen, bei denen ein Öffnungsgeräusch mittels zusätzlicher elastischer Wülste erzeugt wird, die so an die Innenseite des Kronkorkens angeformt sind, dass sie sich (solange die Flasche verschlossen ist) an die obere Innenwandung des Flaschenhalses pressen und sich beim Öffnen der Flasche schlagartig vom Flaschenhals lösen, wodurch sie ein Geräusch verursachen ( JP 01 139 350 A (abstract), JP 04 018 255 A (abstract), JP 07 257 628 A (abstract) JP 07 277 358 A (abstract) und WO 2004/067 402 A1 ). Diese Verschlüsse haben aber verschiedene Nachteile: So können nicht die üblichen Kronkorken Verwendung finden, sondern es müssen besondere Korken hergestellt werden welche an der Innenseite die besagten Wülste aufweisen. Zudem ist die Herstellung aufwendig, weil die geräuscherzeugenden Teile unmittelbar mit den abdichtenden Teilen des Korkens verbunden sind und deren Maßtoleranzen einhalten müssen. Schließlich ist die Art der Geräusche, die sich mit einem solchen Verschluß erzeugen lassen, auf ein "Plop" beschränkt.
  • Weiterhin ist aus der Patentliteratur ein Flaschenverschluss bekannt, der ein pfeifendes Geräusch dadurch erzeugt, daß nach dem Öffnen des eigentlichen Korkens das entweichende Gas durch eine in der Flaschenöffnung angebrachte Pfeife nach außen strömt. ( NL 8 001 976 A und JP 2000 085 779 A (abstract)). Ein solcher Geräuscherzeuger ließe sich aber nur vergleichsweise aufwendig herstellen und hätte zudem den Nachteil, dass er auch nach Entfernung des Verschlusses in der Flasche verbliebe, was bei Getränkeflaschen von den meisten Verbrauchern als störend empfunden würde, weil die im Flaschenhals angeordnete Pfeife z. B. das Einführen von Trinkhalmen oder Zitronenscheiben in den Flaschenhals erschwert wie auch das Ausfließen des Getränks.
  • Einige der beschriebenen Nachteile einer im Flaschenhals angeordneten Pfeife lassen sich zwar vermeiden, indem man eine Pfeife im Flaschenverschluss selbst anordnet, so wie etwa in der WO 03/010 064 A1 beschrieben. Auch dieser Lösung haftet jedoch der Nachteil an, daß besondere Schraubverschlüsse oder Kronkorken aufwendig hergestellt werden müssen. Außerdem lassen sich diese geräuscherzeugenden Mittel nicht nachträglich an bereits in herkömmlicher Weise verschlossenen Flaschen anbringen.
  • Mittel zur Erzeugung von Pfeifgeräuschen sind auch für Getränkedosen vorgeschlagen worden ( US 5 388 718 A , JP 2000 006 968 A (abstract) und WO 03/010 064 A1 ). Wie die o. g. Pfeifen in Flaschenhälsen haben jedoch auch diese Geräuscherzeuger den Nachteil, dass das Behältnis vor dem Abfüllen und Verschließen in abgewandelter Form hergestellt werden muss, dass sich also die Mittel zur Geräuscherzeugung nicht nachträglich anbringen lassen.
  • Alle vorgenannten Möglichkeiten haben zudem den Nachteil, dass das zur Geräuscherzeugung verwendete Material mit der Flüssigkeit in der Flasche in Berührung kommt – es muss also ggf. lebensmittelecht sein, was die Herstellung verteuert.
  • Schließlich ist aus der Patentliteratur ein Geräuscherzeuger bekannt, bei dem das Material des Flaschendeckels in der Art des Kinderspielzeugs "Knackfrosch" ausgeformt ist und sich im geschlossenen Zustand der Flasche im halbstabilen Zustand befindet, so dass beim Öffnen der Flasche in Folge des Druckausgleichs in den stabilen Zustand umspringt und dabei ein Geräusch verursacht ( JP 2004 196 318 A (abstract)). Ein solcher Geräuscherzeuger ist aber nur für Schraubverschlüsse geeignet, nicht hingegen für Kronkorken, weil letztere beim Öffnen verformt werden und dadurch der, in seiner Funktion vom Bestand seiner äußeren Form abhängige Geräuscherzeuger an seiner Funktion gehindert oder darin zumindest gestört würde. Außerdem weist auch dieser Geräuscherzeuger den Nachteil auf, dass Verschlussteile hergestellt werden müssen, die verhältnismäßig maßkritisch sind und damit teurer als die üblichen Kronkorken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälterverschluss mit einem Mittel zur Geräuscherzeugung zu schaffen, mit dem verschiedene Öffnungsgeräusche erzeugt werden können, der dabei preiswert herzustellen ist und bei dem das Mittel zur Geräuscherzeugung nicht mit dem Inhalt des Behältnisses in Berührung kommt. Außerdem sollte die Möglichkeit eröffnet werden, das Mittel zur Geräuscherzeugung nachträglich an einem bereits, ohne Rücksicht auf die technischen Erfordernisse der Geräuscherzeugung hergestellten und befüllten Behältnis und seinem Verschluss anzubringen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Verschluss mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Der wesentliche Vorteil ergibt sich daraus, dass das geräuscherzeugende Mittel (Hülle) außerhalb des Behälterinneren angebracht ist. Bei der Gestaltung des Geräuscherzeugers muß deshalb in Form und Material kaum Rücksicht auf die Bedürfnisse der Abdichtung des Behälters oder der Reinheit des Behälterinhaltes genommen werden. Die dadurch ermöglichte Vielfalt verwendbarer Stoffe und Formen ermöglicht verschiedene Ausführungen zur Erzeugung verschiedener Töne, insbesondere Knall-, Plop- oder Pfeifgeräusche. Zudem können die Eigenschaften der Hülle, insbesondere Festigkeit, Härte und Steife so variiert werden, dass die Hülle beim Öffnen des eigentlichen Behälterverschlusses reißt oder nicht – abhängig davon entstehen die Geräusche an der Rissstelle oder an einer anderen Stelle, an welcher der Behälterinhalt ausströmt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Getränkeflaschen mit einem Kronkorkenverschluss bekannter Bauart, insbesondere mit einem sogenannten Twist-off-Kronkorken, oder Getränkedosen mit einem Pull-Verschluss bekannter Bauart zusätzlich mit einer geräuscherzeugenden Hülle versehen.
  • Das erlaubt nicht nur, in besonders kostengünstiger Weise geräuscherzeugende Verschlüsse herzustellen. Vielmehr können dadurch sogar Flaschen, die bereits in herkömmlicher Weise verschlossen wurden, nachträglich in einem weiteren Arbeitsschritt auf einer herkömmlichen Verkapselungsmaschine mit einer Hülle versehen werden. Es muss nicht bereits bei der Abfüllung entschieden werden, welche Flaschen mit einem Geräuscherzeuger versehen werden. Vielmehr können die Flaschen abgefüllt, transportiert und gelagert werden, um erforderlichenfalls erst anschließend mit dem Geräuscherzeuger versehen zu werden. Dies erleichtert die Herstellung von Kleinserien, z. B. für zeitlich begrenzte Werbeaktionen.
  • Die Haltbarkeit des Verschlusses und insbesondere der geräuscherzeugenden Hülle lässt sich dadurch erhöhen, dass die Hülle zweilagig oder mehrlagig ausgeführt wird. Möglich ist z. B. eine doppellagige Ausführung, bei der die untere Lage dazu dient, die obere Lage gegen Schnitt- und Scherkräfte abzupolstern, während die obere Lage beim Öffnen birst und den Klang erzeugt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele für Getränkeflaschen mit Kronkorkenverschlüssen bzw. für Getränkedosen näher erläutert.
  • Dabei zeigen in der ersten Ausführungsvariante
  • 1 den Verschluss im verschlossenen Zustand im Schnitt, wobei die geräuscherzeugende Hülle aus einem elastischen Schlauch besteht,
  • 2 den Verschluss im Öffnungsvorgang im Schnitt.
    in der zweiten Ausführungsvariante
  • 3 den Verschluss im verschlossenen Zustand im Schnitt, wobei die geräuscherzeugende Hülle aus einer Kapsel besteht,
  • 4 den Verschluss im Öffnungsvorgang im Schnitt.
    und in der dritten Ausführungsvariante
  • 5 den Dosenverschluss im verschlossenen Zustand im Schnitt, wobei die geräuscherzeugende Hülle aus einem elastischen Schlauchstück besteht,
  • 6 den Verschluss im Öffnungsvorgang im Schnitt.
  • Der Deckel 1 ist in den 1 und 2 ein handelsüblicher Kronkorken 1, der mit seinem umgebörtelten Rand den Hals der Flasche 2 formschlüssig abdeckt. Über den Deckel 1 ist ein elastisches Schlauchstück 3 gezogen und vorgespannt. Das Schlauchstück 3 entspricht in seiner Beschaffenheit etwa dem Mundstück eines aufblasbaren Luftballons, wie er als Kinderspielzeug und Werbemittel bekannt ist. An der Pressstelle 4, wo das Schlauchstück 3 unmittelbar am Flaschenhals anliegt, wird es mittels eines dort am Schlauch ausgebildeten Rings, der z. B. durch Aufrollen des Schlauches ausgebildet werden kann, entlang des Halsumfangs mit stärkerem Druck an die Flasche 2 gepresst als auf der übrigen Fläche des Schlauchstücks 3. Beim Öffnen der Flasche 2 (2) entweicht der unter Druck stehende Flascheninhalt (Gas) deshalb nicht durch die Presstelle 4, sondern entlang des Weges 5 an einer anderen Stelle durch eine Öffnung 6 im Schlauchstück 3 – das kann eine zuvor angebrachte Öffnung 6 im Schlauchstück 3 sein oder ein Loch, das beim Öffnen des Verschlusses im Schlauchstück 3 entsteht. Dort erzeugt der entweichende Flascheninhalt ein deutliches Ausströmgeräusch, weil er beim Ausströmen den elastischen Schlauchrand 7 am Rand des Lochs und/oder die umgebende Luft in Schwingung versetzt und/oder selbst in Schwingung gerät.
  • In den 3 und 4 ist über den Kronkorken 1 auf der Flasche 2 eine Folie o. ä. in Form einer Kapsel 16 gestülpt und an den Flaschenhals angelegt. Die Kapsel 16 kann z. B. ausgebildet werden, indem eine vorgeformte Kunststoffkapsel angeschrumpft wird oder indem ein Blatt aus Papier oder aus Kunststofffolie auf den Deckel 1 gelegt wird und die überstehenden Teile des Blattes in, im Wesentlichen gleichverteilten, Faltungen entlang des Flaschenhalses gelegt werden, so daß eine Kapsel 16 entsteht, die sich an den Flaschenhals anschmiegt. An der Stelle 17, wo der Rand der Kapsel 16 am Flaschenhals anliegt, wird die Kapsel 16 entlang des Halsumfangs mit der Flasche 2 fest verbunden (z. B. geklebt) oder zumindest so fest an den Flaschenhals gepresst, dass beim Öffnen der Flasche (4) der durch entweichendes Gas 8 entstehende Überdruck die Kapsel 16 sprengt, bevor ein Druckausgleich auf andere Weise erfolgen kann; durch die Sprengung entsteht ein knallendes Geräusch.
  • Einem vorzeitigen Auftreten von Undichtigkeiten beim Handhaben der Flasche oder zu Beginn des Öffnungsvorganges läßt sich dadurch entgegenwirken, dass die Folie mit einer kreppartigen Struktur versehen oder in Falten gelegt wird.
  • Es kann eine Folie aus mürbem Material, z. B. aus Aluminiumfolie, eingesetzt werden. Insbesondere, aber nicht nur bei Verwendung von mürbem Material, kann vorzeitigen Undichtigkeiten auch dadurch vorgebeugt werden, dass die Folie ein- oder beidseitig mit Leim imprägniert wird.
  • In den 5 und 6 ist auf der Deckfläche 18 der zylindrischen Dose 12 ein üblicher Dosenverschluss 13 zum Aufreißen angebracht, bestehend aus vorgeprägten Risslinien 14 im Deckelmaterial und einem angenieteten Zugring 15. Über die Deckfläche 18 der Dose 12 ist ein elastisches Schlauchstück 11 gezogen und vorgespannt. An der Stelle 17, wo das Schlauchstück 11 an der Dosenwand (Mantelfläche) endet, wird es mit der Dosenwand fest verbunden (z. B. geklebt) oder zumindest so fest an die Dosenwand gepresst, dass beim Öffnen der Dose 12 (6) der durch entweichendes Gas 8 entstehende Überdruck an einer anderen Stelle durch eine Öffnung 9 im Schlauchstück 11 entweicht – das kann eine zuvor angebrachte Öffnung 9 im Schlauchstück 11 sein oder ein Loch, das beim Öffnen des Verschlusses 13 im Schlauchstück 11 entsteht. Dort erzeugt der entweichende Doseninhalt ein deutliches Ausströmgeräusch, weil er beim Ausströmen den elastischen Schlauchrand 10 am Rand des Lochs und/oder die umgebende Luft in Schwingung versetzt und/oder selbst in Schwingung gerät.
  • Wenn man die Hülle (Schlauchstück oder Kapsel) so bemisst, dass der unter Druck entweichende Behälterinhalt nicht nur durch eine aufberstende Öffnung in der Hülle entweicht, sondern der Behälterinhalt sich zumindest teilweise in dem Spalt zwischen der Behälteraußenwand und der Hülle ausbreitet, so kann er zumindest teilweise an dem Rand der Kappe entweichen, wobei er Geräusche erzeugt, indem er die Hülle und/oder die umgebende Luft in Schwingung versetzt und/oder selbst in Schwingung gerät.
  • Die Vielfalt erzeugbarer Geräusche erhöht sich noch, wenn man besondere geräuscherzeugende Mittel in den Strömungsweg einfügt, wobei als Strömungsweg insbe sondere der Raum zwischen Behälteraußenwand und Hülle in Betracht kommt. Diese besonderen geräuscherzeugenden Mittel können zerberstende Membranen, Durchschlagzungen, Aufschlagzungen, Loch- oder Labialpfeifen sein. Solche Mittel können als vorgefertigte Gegenstände zwischen Behälteraußenwand und Hülle eingefügt werden. Sie können auch durch besondere Ausformung der Behälteraußenwand oder der Hülle geschaffen werden. Dabei kann das besondere geräuscherzeugende Mittel an beliebiger Stelle an der Außenwand des Behältnisses angebracht werden, weil der Strom des sich ausbreitenden Behälterinhaltes oder ein dadurch verursachter Strom zwischen Behälteraußenwand und Hülle zum besonderen geräuscherzeugenden Mittel geleitet werden kann.

Claims (26)

  1. Verschluss für einen Druckbehälter (2, 12) mit einem Mittel (3, 11, 16) zur Erzeugung eines Öffnungsgeräuschs, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel (3, 11, 16) eine äußere Hülle den Verschluss so eng abdeckt, dass bei einem Öffnen des Verschlusses der unter Druck entweichende Behälterinhalt, der aus Gas und/oder Flüssigkeit besteht, die Hülle unter Geräuscherzeugung verformt und/oder sprengt und/oder in Schwingung versetzt und/oder selbst in Schwingung gerät oder nur die umgebende Luft in Schwingung versetzt.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle in Form einer Kappe zumindest den Verschluss abdeckt.
  3. Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterinhalt beim Öffnen des Verschlusses, zumindest teilweise, durch einen Spalt zwischen der Behälteraußenwand und der Innenfläche der Kappe entweicht und dabei an dieser Stelle Geräusche erzeugt, indem der entweichende Behälterinhalt die Hülle verformt oder in Schwingung versetzt.
  4. Verschluss nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des entweichenden Behälterinhaltes und/oder der dadurch verursachten Luftströmung durch den Raum zwischen Behälteraußenwand und Hülle zu einem besonderen geräuscherzeugenden Mittel geleitet werden.
  5. Verschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das besondere geräuscherzeugende Mittel in einer solchen Ausformung von Hülle und/oder Behälteraußenwand besteht, dass beim Auftreffen des unter Druck ausströmenden Behälterinhalts an dieser Form ein Geräusch entsteht.
  6. Verschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das besondere geräuscherzeugende Mittel ein Gegenstand ist, der zwischen Hülle und/oder Behälteraußenwand eingefügt wird, so dass beim Auftreffen des unter Druck ausströmenden Behälterinhalts an diesem Gegenstand ein Geräusch entsteht.
  7. Verschluss nach einem der Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass das besondere geräuscherzeugende Mittel ein zur Klangerzeugung durch Strömung geeigneter Klangkörper in der Art einer Durchschlagzunge oder Aufschlagzunge ist, der durch den entweichenden Behälterinhalt oder die vorbeiströmende Luft zum Schwingen angeregt wird.
  8. Verschluss nach einem der Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass das besondere geräuscherzeugende Mittel eine Vorrichtung nach Art einer Loch- oder Labialpfeife ist, an welcher der entweichende Behälterinhalt oder die vorbeiströmende Luft zum Schwingen angeregt wird.
  9. Verschluss nach einem der Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass das besondere geräuscherzeugende Mittel eine Membran ist, die durch den Druck des entweichenden Behälterinhalts gesprengt wird und dadurch ein Geräusch verursacht.
  10. Verschluss nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Flasche (2) ist.
  11. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Flasche (2) ist und die Hülle ein Schlauchstück (3) aus elastischem Material und von solcher Ausdehnung und Elastizität ist, daß es in seinem oberen Teil den Verschluss straff umschließt und im unteren Teil über die Unterkante des Verschlusses hinausreicht und dort auch den Flaschenhals so straff umschließt, dass beim Öffnen der Flasche (2) der unter Druck entweichende Flascheninhalt durch eine beim Öffnen des Verschlusses entstandene oder schon bei der Herstellung des Schlauchstücks (3) angebrachte Öffnung (6) im Schlauchstück (3) entweicht und dabei ein deutliches Ausströmgeräusch verursacht, indem der Schlauchrand (7) an der Schlauchöffnung (6) in Schwingung versetzt wird und/oder andere Teile des Schlauchstücks (3) und/oder der ausströmende Behälterinhalt und/oder die umgebende Luft in Schwingung versetzt werden.
  12. Verschluss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schlauchstück (3) und Behälteraußenwand ein Gegen stand eingefügt wird und/oder die Behälteraußenwand so ausgeformt wird, dass beim Auftreffen des unter Druck ausströmenden Behälterinhalts an diesem Gegenstand bzw. an dieser Form ein Geräusch entsteht.
  13. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Flasche (2) ist und die Hülle (3) aus einem dünnen festen Material besteht, das um das Ende des Flaschenhalses und den gesamten Verschluss als Kapsel (16) geformt wird, wobei der Rand der Kapsel (16) mit dem Flaschenhals verbunden wird oder zumindest derart eng und formstabil an den Flaschenhals angelegt wird, dass beim Öffnen der Flasche (2) der unter Druck entweichende Flascheninhalt die Kapsel (6) sprengt, bevor ein Druckausgleich auf andere Weise erfolgen kann und/oder durch einen Spalt zwischen der Außenwand des Flaschenhalses und der Innenwand der Kapsel (16) entweicht und dabei ein deutliches Ausströmgeräusch verursacht, indem die Kapsel (16) und/oder Teile der Kapsel (16) und/oder der ausströmende Behälterinhalt und/oder die umgebende Luft in Schwingung versetzt werden.
  14. Verschluss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle so geformt und/oder gefaltet ist, dass an dieser Form bzw. Faltung der ausströmende Behälterinhalt und/oder die vorbeiströmende Luft ein Geräusch erzeugen.
  15. Verschluss nach einem der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass er als Kronkorkenverschluss ausgebildet ist.
  16. Verschluss nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kronkorken durch Drehen öffnen lässt (sogenannter twist-off-Kronkorken).
  17. Verschluss nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine zylindrische Dose (12) ist.
  18. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine zylindrische Dose (12) ist und die Hülle ein Schlauchsück (11) aus elastischem Material und von solcher Ausdehnung und Elastizität ist, dass es in seinem oberen Teil die Deckfläche (18) der Dose (12) abdeckt und in seinem unteren Teil die Dosenwandung derart straff umschließt, dass beim Öffnen der Dose (12) der unter Druck entweichende Doseninhalt durch eine beim Öffnen des Dosenverschlusses (13) entstandene oder schon bei der Herstellung des Schlauchstücks (11) angebrachte Öffnung (9) im Schlauchstück (11) entweicht und dabei ein deutliches Ausströmgeräusch verursacht, indem der Schlauchrand (10) an der Schlauchöffnung (9) in Schwingung versetzt wird und/oder andere Teile des Schlauchstücks (11) und/oder der ausströmende Behälterinhalt und/oder die umgebende Luft in Schwingung versetzt werden.
  19. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine zylindrische Dose ist und die Hülle aus einem dünnen festen Material besteht, das um die Deckfläche und um den oberen Teil des äußeren Umfangs der Dosenwandung, und den gesamten Dosenverschluss als Kapsel geformt wird, wobei der Rand der Kapsel mit der Dosenwandung verbunden wird oder zumindest derart eng und formstabil an die äußere Mantelfläche angelegt wird, dass beim Öffnen der Dose der unter Druck entweichende Doseninhalt die Kapsel sprengt, bevor ein Druckausgleich auf andere Weise erfolgen kann und/oder durch einen Spalt zwischen der Außenwand der Dose und der Innenwand der Kapsel entweicht und dabei ein deutliches Ausströmgeräusch verursacht, indem die Kapsel und/oder Teile der Kapsel und/oder der ausströmende Doseninhalt und/oder die umgebende Luft in Schwingung versetzt werden.
  20. Verschluss nach einem der Ansprüche 13, 14 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus einem dünnen spröden Material besteht.
  21. Verschluss nach einem der Ansprüche 13, 14 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus Aluminiumfolie besteht.
  22. Verschluss nach einem der Ansprüche 13, 14 oder 19–21, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einseitig oder beidseitig mit Stärkeleim imprägniert ist.
  23. Verschluss nach einem der Ansprüche 13, 14 oder 19–22 dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle eine kreppartige Struktur aufweist oder in Falten gelegt ist.
  24. Verschluss nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle an den Verschluss angeformt ist.
  25. Verschluss nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle im Tauchverfahren an das Behältnis (2, 12) angeformt wird.
  26. Verschluss nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle doppellagig oder mehrlagig ausgebildet ist.
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