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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Startvorrichtung zum Starten
einer Brennkraftmaschine.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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In
der offengelegten
japanischen
Patentveröffentlichung
Nr. 2000-274337 ist eine herkömmliche Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
offenbart.
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Die
Startvorrichtung enthält
einen Start-Elektromotor, ein Kleinzahnrad, ein Ringzahnrad und
eine Einwegkupplung. Das Kleinzahnrad, welches gemäß einem
spiralförmigen
Zahnrad konfiguriert ist mit einem Scheren-Getriebemechanismus,
ist an einer Ausgangswelle des Start-Elektromotors angebracht. Das
Ringzahnrad, welches als ein schräg verzahntes Zahnrad konfiguriert
ist, ist drehbar durch eine Kurbelwelle einer Maschine über ein
Lager gehaltert und zwar in einem Zustand, bei dem das Ringzahnrad dauerhaft
mit dem Kleinzahnrad kämmt.
Die Einwegkupplung ist zwischen dem Ringzahnrad und der Kurbelwelle
vorgesehen. Sowohl das Kleinzahnrad als auch das Ringzahnrad bestehen
aus Spiralzahnrädern
bzw. schräg
verzahnten Zahnrädern.
Das Kleinzahnrad besitzt ferner einen Scheren-Zahnradmechanismus.
Als Ergebnis davon ist das Kämmverhältnis hoch
und daher ergibt sich nur ein kleines Spiel. Diese Konfiguration
ermöglicht
auch eine Unterdrückung
von Geräuschen,
welche Geräusche
durch das Kleinzahnrad und das Ringzahnrad verursacht werden, wenn
die Startvorrichtung angetrieben wird.
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Jedoch
benötigt
die oben beschriebene Startvorrichtung die Verwendung von kostspieligen Spiralzahnrädern bzw.
schräg
verzahnten Zahnrädern
für das
Ringzahnrad und für
das Kleinzahnrad und macht es schwierig die Kosten der Startvorrichtung
gering zu halten.
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Das
Ringzahnrad und das Kleinzahnrad sind jedoch nicht nur der einzige
Grund für
die Geräusche, die
erzeugt werden, wenn die Startvorrichtung angetrieben wird. Beispielsweise
ergibt sich ein Geräusch aufgrund
eines Eingriffselements der Einwegkupplung. In einem Fall, bei dem
der Start-Elektromotor aus einem Gleichstrom-Elektromotor besteht,
resultiert ein Geräusch
aufgrund einer Bürste
und eines Kommutators. Zusätzlich
in einem Fall, bei dem ein Untersetzungsgetriebe zwischen dem Start-Elektromotor
und dem Kleinzahnrad vorgesehen ist, entsteht ein gewisses Geräusch aufgrund
des Getriebes, welches das Untersetzungsgetriebe darstellt. Jedoch
kann die oben beschriebene Startvorrichtung lediglich Geräusche aufgrund
des Ringzahnrades und des Kleinzahnrades unterdrücken.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erläuterten
Umstände
entwickelt und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Startvorrichtung
für eine
Brennkraftmaschine zu schaffen, welche eine Reduzierung von Geräuschen ermöglicht,
wenn diese angetrieben wird, und zwar bei niedrigen Kosten.
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Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben umfangreiche Studien mit
umfangreichen Versuchen und Fehlerproblemen durchgeführt, um
die genannte Aufgabe zu lösen.
Als ein Ergebnis kamen die Erfinder der vorliegenden Erfindung auf
eine Idee dahingehend, dass die Geräusche der Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine,
wenn diese angetrieben wird, bei niedrigen Kosten reduziert werden
können,
indem die Zahl der Zähne
eines Ringzahnrades, die Zahl der Eingriffselemente der Einwegkupplung oder ähnlichem
eingestellt werden, indem die Frequenzkomponenten der Ge räuschsignale
geändert werden,
sodass die oben angegebene Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst werden
kann.
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Spezifischer
gesagt enthält
die Startvorrichtung für
eine Brennkraftmaschine nach der vorliegenden Erfindung folgendes:
einen Elektromotor, der ein Drehmoment erzeugt; ein Kleinzahnrad,
welches durch das Drehmoment des Elektromotors in Drehung versetzt
wird; ein Ringzahnrad, welches drehbar durch eine Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine gehaltert ist und welches dauerhaft mit dem Kleinzahnrad
kämmt;
und eine Einwegkupplung, die zwischen dem Ringzahnrad und der Kurbelwelle
angeordnet ist und die das Drehmoment des Ringzahnrades auf die
Kurbelwelle über
das Eingriffselement überträgt, dadurch
gekennzeichnet, dass dann, wenn eine Start-Drehzahl N (U/Minute)
der Brennkraftmaschine, eine Zahl der Zähne des Ringzahnrades Z1 und
eine Zahl der Eingriffselemente der Einwegkupplung Z2 als gegeben
angenommen werden, wenigstens ein gemeinsames Vielfaches einer Frequenz
einer Grundkomponente der Geräuschsignale
entsprechend dem Ringzahnrad f1 = Z1 × (N/60) (Hz) und eine Frequenz
einer Grundkomponente der Geräuschsignale
aufgrund der Einwegkupplung f2 = Z2 × (N/60) (Hz) so eingestellt
wird, dass sie kleiner ist als 5000 (Hz).
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Diese
Konfiguration ermöglicht
eine Reduzierung der Geräuschsignale
der Startvorrichtung für die
Brennkraftmaschine, wenn diese angetrieben wird, bei niedrigen Kosten.
Speziell ermöglicht
die Konfiguration die Reduzierung der Geräuschsignale aufgrund des Ringzahnrades
und der Einwegkupplung.
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Wenn
die Start-Drehzahl der Brennkraftmaschine mit N (U/Minute) angenommen
wird, hängt
die Frequenz der Grundkomponente der Geräuschsignale aufgrund des Ringzahnrades
von der Start-Drehzahl N und der Zahl der Zähne Z1 des Ringzahnrades ab
und wird mit f1 = Z1 × (N/60)
(Hz) angegeben. Ferner hängt
die Frequenz der Grundkomponente der Geräuschsignale aufgrund der Einwegkupplung
von der Start-Drehzahl
N (U/Minute) und von der Zahl der Eingriffselemente Z2 der Einwegkupplung
ab und wird mit f2 = Z2 × (N/60)
(Hz) angegeben. Die Geräuschsignale
der Startvorrichtung der Brennkraftmaschine enthält, wenn diese angetrieben
wird, diese Grund komponenten und harmonische Komponenten von denselben.
Es werden als Ergebnis davon, wenn die Frequenzen der harmonischen
Komponenten der Geräuschsignale
aufgrund des Ringzahnrades denjenigen der Geräuschsignale von der Einwegkupplung
entsprechen, die Geräusche
von den individuellen Komponenten miteinander überlagert mit der Folge, dass
sich die Geräuschsignale
bei dieser Frequenz weiter verstärken.
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Jedoch ändert sich
die Empfindlichkeit des menschlichen Ohres in Bezug auf die Frequenz
eines Schalls. Speziell ist das menschliche Ohr hochempfindlich
gegenüber
einem Schall innerhalb eines Bereiches von 3000 Hz bis 4000 Hz mit
einem Merkmal, dass der Schall bei solch einer Frequenz mit einer größeren Lautstärke gehört wird
(das heißt
einem Frequenzbereich gemäß der vorliegenden
Erfindung). Andererseits weist das menschliche Ohr eine geringe
Empfindlichkeit gegenüber
einem Schall bei einer Frequenz auf, die außerhalb des oben beschriebenen
Bereiches liegt mit einem Merkmal, dass der Schall in einem geringeren
Volumen bzw. geringerer Lautstärke
gehört
wird und zwar verglichen mit einem Schall innerhalb eines Bereiches
von 3000 Hz bis 4000 Hz (das heißt einem zweiten Frequenzbereich
der vorliegenden Erfindung).
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Indem
man wenigstens ein gemeinsames Vielfaches der Frequenz f1 (Hz) der
Grundkomponente der Geräuschsignale
aufgrund des Ringzahnrades und die Frequenz f2 (Hz) der Grundkomponente
der Geräuschsignale
aufgrund der Einwegkupplung kleiner als 5000 (Hz) einstellt, kann
die Frequenz, selbst wenn die Frequenzen der harmonischen Komponenten
einander entsprechen, kleiner als 5000 (Hz) gemacht werden. Als
ein Ergebnis davon ertönen
diese nicht lauter für
das menschliche Ohr und zwar selbst dann nicht, wenn die Sounds einander überlagert
werden. Diese Einstellung ermöglicht
eine Reduzierung der Geräuschentwicklung der
Startvorrichtung für
eine Brennkraftmaschine, wenn diese angetrieben wird und zwar bei
niedrigen Kosten ohne die Verwendung eines kostspieligen Getriebes
oder ähnlichem.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass es zu bevorzugen ist, dass die wenigstens
gemeinsamen Vielfachen so eingestellt werden, dass sie kleiner sind
als 10000 (Hz) oder nicht kleiner sind als 20000 (Hz).
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Eine
Startvorrichtung für
eine Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält
folgendes: einen Elektromotor, der ein Drehmoment erzeugt; (a) ein
Untersetzungs-Planetengetriebe, welches das Drehmoment reduziert;
(b) ein Kleinzahnrad, welches durch das Drehmoment des Elektromotors
gedreht wird, welches durch das Untersetzungs-Planetengetriebe reduziert
worden ist; ein Ringzahnrad, welches drehbar an einer Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine gehaltert ist und welches dauernd in Kämmeingriff
mit dem Kleinzahnrad steht; und eine Einwegkupplung, die zwischen
dem Ringzahnrad und der Kurbelwelle angeordnet ist und die das Drehmoment
des Ringzahnrades auf die Kurbelwelle über ein Eingriffselement überträgt, dadurch gekennzeichnet,
dass dann, wenn eine Start-Drehzahl N (U/Minute) der Brennkraftmaschine,
eine Zahl Z1 der Zähne
des Ringzahnrades, eine Zahl Z2 der Eingriffselemente der Einwegkupplung,
eine Zahl Z3 von Zähnen
eines Sonnenzahnrades des Untersetzungs-Planetengetriebes, ein Zahnraduntersetzungsverhältnis I
des Untersetzungs-Planetengetriebes und eine Zahl Z4 an Zähnen des
Kleinzahnrades als gegeben angenommen werden, eine Frequenz einer
Grundkomponente der Geräuschsignale
aufgrund des Ringzahnrads gemäß f1 = Z1 × (N/60) (Hz),
eine Frequenz einer Grundkomponente der Geräuschsignale aufgrund der Einwegkupplung
entsprechend f2 = Z2 × (N/60)
(Hz) und eine Frequenz einer Grundkomponente der Geräuschsignale
aufgrund des Untersetzungs-Planetengetriebes entsprechend f3 = Z1/Z4 × I × Z3 × (I – 1)/I × (N/60)
(Hz), also alle der kleinsten gemeinsamen Vielfachen von f1 und
f2, f2 und f3 und f3 und f1 so eingestellt werden, dass sie nicht
kleiner sind als 5000 (Hz). (Hinweis: Die Merkmale (a) und (b) bilden
ein Zwischengetriebe der vorliegenden Erfindung).
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Diese
Konfiguration ermöglicht
es, dass Geräusche
der Startvorrichtung einer Brennkraftmaschine abgesenkt werden können, wenn
diese angetrieben wird, und zwar bei niedrigen Kosten. Spezieller gesagt
ermöglicht
diese Konfiguration eine Reduzierung der Geräuschentwicklung aufgrund des
Ringzahnrades, der Einwegkupplung und aufgrund des Untersetzungs-Planetengetriebes.
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Wenn
die Start-Drehzahl N (U/Minute) der Brennkraftmaschine als gegeben
angenommen wird, beträgt
die Frequenz der Grundkomponente der Geräuschsignale aufgrund des Ringzahnrades,
und die Frequenz der Grundkomponente des Geräuschsignals auf der Einwegkupplung
gemäß der obigen
Angaben gleich f1 = Z1 × (N/60)
(Hz) bzw. f2 = Z2 × (N/60)
(Hz). Jedoch hängt
die Frequenz der Grundkomponente der Geräuschsignale aufgrund des Untersetzungs-Planetengetriebes
von der Start-Drehzahl N (U/Minute), der Zahl der Zähne Z1 des
Ringzahnrades, der Zahl der Zähne
Z3 des Sonnenzahnrades des Untersetzungs-Planetengetriebes, ferner von
dem Untersetzungs-Getriebeverhältnis
I des Untersetzungs-Planetengetriebes, der Zahl der Zähne Z4 des
Kleinzahnrades ab, sodass sich ergibt f3 = Z1/Z4 × I × Z3 × (I – 1)/I × (N/60)
(Hz).
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Indem
man die Frequenz f1 (Hz) der Grundkomponente der Geräuschsignale
aufgrund des Ringzahnrades, die Frequenz f2 (Hz) der Grundkomponente
der Geräuschsignale
aufgrund der Einwegkupplung und die Frequenz f3 (Hz) der Grundkomponente
der Geräuschsignale
aufgrund des Untersetzungs-Planetengetriebes alle auf kleinste gemeinsame
Vielfache von f1 und f2, f2 und f3 und f3 und f1 einstellt, die
nicht kleiner sind als 5000 (Hz) kann erreich werden, dass selbst
dann, wenn die Frequenzen dieser harmonischen Komponenten einander entsprechen,
die Frequenz so eingestellt werden kann, dass sie nicht kleiner
ist als 5000 (Hz). Als Ergebnis davon klingen diese, selbst wenn
sich die Schallgrößen einander überlagern,
für das
menschliche Ohr nicht lauter. Diese Einstellung ermöglicht somit
eine Reduzierung der Geräuschsignale
der Startvorrichtung für
eine Brennkraftmaschine, wenn diese angetrieben wird, und zwar bei
niedrigen Kosten ohne ein kostspieliges Getriebes oder ähnliches
verwenden zu müssen.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass es zu bevorzugen ist, dass die kleinsten
gemeinsamen Vielfachen so eingestellt werden, dass sie nicht kleiner
sind als 10000 (Hz) oder nicht kleiner sind als 20000 (Hz).
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Eine
Startvorrichtung für
eine Brennkraftmaschine, die in der vorliegenden Anmeldung beschrieben
ist, enthält:
einen Elektromotor, der eine Bürste und
einen Kommutator enthält,
und der ein Drehmoment erzeugt; ein Untersetzungs-Planetengetriebe, welches
das Drehmoment des Elektromotors reduziert; ein Kleinzahnrad, welches
durch das Drehmoment des Elektromotors gedreht wird, welches durch das
Untersetzungs-Planetengetriebe
reduziert worden ist; ein Ringzahnrad, welches von einer Kurbelwelle
der Brennkraftmaschine drehbar gehaltert wird und welches fortlaufend
mit dem Kleinzahnrad kämmt;
und eine Einwegkupplung, die zwischen dem Ringzahnrad und der Kurbelwelle
angeordnet ist und die das Drehmoment des Ringzahnrades auf die
Kurbelwelle über
ein Eingriffselement überträgt, dadurch gekennzeichnet,
dass dann, wenn die Start-Drehzahl N (U/Minute) der Brennkraftmaschine,
die Zahl Z1 der Zähne
des Ringzahnrades, die Zahl Z2 der Eingriffselemente der Einwegkupplung,
die Zahl Z3 der Zähne
eines Sonnenzahnrades des Untersetzungs-Planetengetriebes, ein Getriebe-Untersetzungsverhältnis des
Untersetzungs-Planetengetriebes I, eine Zahl Z4 der Zähne des
Kleinzahnrades und eine Zahl Z5 der Kommutatorsegmente des Kommutators
des Elektromotors als gegeben angenommen werden, eine Grundkomponente
der Geräuschsignale
aufgrund des Ringzahnrads f1 = Z1 × (N/60) (Hz), eine Frequenz
der Grundkomponenten der Geräuschsignale
aufgrund der Einwegkupplung gleich f2 = Z2 × (N/60) (Hz) ist, eine Frequenz
der Grundkomponenten der Geräuschsignale
aufgrund des Untersetzungs-Planetengetriebes gleich f3 = Z1/Z4 × I × Z3 × (I – 1)/I × (N/60)
(Hz) ist und eine Frequenz der Grundkomponenten der Geräuschsignale aufgrund
des Elektromotors gleich ist f4 = Z1/Z4 × I × Z5 × (N/60) (Hz) alle die kleinsten
gemeinsamen Vielfachen von f1 und f2, f1 und f3, f1 und f4, f2 und
f3, f2 und f4 und f3 und f4 so eingestellt werden, dass sie nicht
kleiner sind als 5000 (Hz).
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Diese
Konfiguration ermöglicht
eine Reduzierung der Geräuschsignale
der Startvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine, wenn diese angetrieben wird, und zwar bei niedrigen
Kosten. Speziell ermöglicht
diese Konfiguration die Reduzierung der Geräuschsignale aufgrund des Ringzahnrades,
aufgrund der Einwegkupplung, aufgrund des Untersetzungs-Planetengetriebes
und aufgrund des Elektromotors.
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Wenn
angenommen wird, dass die Start-Drehzahl der Brennkraftmaschine
N (U/Minute) beträgt,
die Frequenz der Grundkomponente der Geräuschsignale aufgrund des Ringzahnrades,
die Frequenz der Grundkomponente der Geräuschsignale aufgrund der Einwegkupplung
und die Frequenz der Grundkomponente der Geräuschsignale aufgrund des Untersetzungs-Planetengetriebes
in der oben beschriebenen Weise gleich f1 = Z1 × (N/60) (Hz) bzw. f2 = Z2 × (N/60)
(Hz) bzw. f3 = Z1/Z4 × I × Z3 × (I – 1)/I × (N/60)
(Hz) betragen, ergibt sich folgendes. Die Frequenz der Grundkomponente
der Geräuschsignale
aufgrund des Elektromotors hängt
von der Start-Drehzahl N (U/Minute) ab, von der Zahl der Zähne Z1 des
Ringzahnrades, der Zahl der Zähne
Z4 des Kleinzahnrades und von der Zahl der Kommutatorsegmente Z5
des Kommutators des Elektromotors, die als f4 = Z1/Z4 × I × Z5 × (N/60)
(Hz) angegeben wird.
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Indem
man die Frequenz f1 (Hz) der Grundkomponente der Geräuschsignale
aufgrund des Ringzahnrades, die Frequenz f2 (Hz) der Grundkomponente
der Geräuschsignale
aufgrund der Einwegkupplung, die Frequenz f3 (Hz) der Grundkomponente
der Geräuschsignale
aufgrund des Untersetzungs-Planetengetriebes und die Frequenz f4
der Grundkomponente der Geräuschsignale
des Elektromotors alle gemäß einem
kleinsten gemeinsamen Vielfachen von f1 und f2, f1 und f3, f1 und
f4, f2 und f3, f2 und f4, f3 und f4 so einstellt, dass dieses nicht kleiner
ist als 5000 (Hz) kann erreicht werden, dass selbst dann, wenn die
Frequenzen dieser harmonischen Komponenten einander entsprechen,
die Frequenz so eingestellt werden kann, dass sie nicht weniger
als 5000 (Hz) beträgt.
Als Ergebnis davon empfindet das menschliche Ohr, selbst wenn diese Schallgrößen einander überlagert
werden, diese nicht als laut. Diese Einstellung ermöglicht eine
Reduzierung der Geräuschsignale
der Startvorrichtung für
die Brennkraftmaschine, wenn diese angetrieben wird und zwar bei
niedrigen Kosten ohne die Verwendung eines kostspieligen Getriebes
oder ähnlichem.
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Es
sei erwähnt,
dass es zu bevorzugen ist, dass die kleinsten gemeinsamen Vielfachen
(least common multiples) so eingestellt werden, dass sie nicht kleiner
sind als 10000 (Hz) oder nicht kleiner sind als 20000 (Hz).
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine Teil-Schnittansicht einer Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
gemäß einer
Ausführungsform.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
vorliegende Erfindung im Folgenden anhand einer Ausführungsform
mehr in Einzelheiten beschrieben.
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Zuerst
wird die Konfiguration einer Maschinenstartvorrichtung unter Hinweis
auf 1 beschrieben. 1 zeigt
eine Teil-Querschnittsansicht einer Maschinenstartvorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform.
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Wie
in 1 gezeigt ist, enthält eine Maschinenstartvorrichtung 1 (eine
Startvorrichtung für
eine Brennkraftmaschine) einen Anlasser 2, ein Ringzahnrad 3 und
eine Einwegkupplung 4.
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Der
Anlasser 2 enthält
einen Magnetschalter 20, einen Motor 21 (das heißt einen
Elektromotor), ein Untersetzungs-Planetengetriebe 22, eine
Welle 23, eine Stoß-Absorbiervorrichtung 24 und
ein Kleinzahnrad 25.
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Der
Magnetschalter 20 bildet eine Vorrichtung, um dem Motor 21 über einen
Kontaktpunkt elektrische Energie zuzuführen. Der Magnetschalter 20 ist
an einem oberen Abschnitt des hinteren Endes eines Gehäuses 26 befestigt.
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Der
Motor 21 besteht aus einem Gleichstrom-Elektromotor, der
zum Starten einer Maschine 5 ein Drehmoment erzeugt. Der
Motor 21 enthält
eine Bürste 210 und
einen Kommutator 211. Der Kommutator 211 besteht
aus einer Vielzahl von Segmenten 212 (das heißt Kommutatorsegmenten).
Der Motor 21 ist dem Magnetschalter 20 benachbart
und ist an einem unteren Abschnitt des hinteren Endes des Gehäuses 26 befestigt.
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Das
Untersetzungs-Planetengetriebe 22 ist eine Vorrichtung,
um das Drehmoment des Motors 21 zu reduzieren und um das
reduzierte Drehmoment auf die Welle 23 zu übertragen.
Das Untersetzungs-Planetengetriebe 22 enthält in bekannter
Weise ein Sonnenzahnrad 220, ein Innenzahnrad 221, ein
Planetenzahnrad 222 und einen Träger 223. Das Sonnenzahnrad 220 ist
zusammenhängend
mit dem Frontende der Ausgangswelle 213 des Motors 21 ausgebildet.
Das Untersetzungs-Planetengetriebe 22 ist benachbart zu
dem Motor 21 angeordnet und ist in dem Gehäuse 26 aufgenommen.
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Die
Welle 23 besteht aus einem im Wesentlichen säulenförmigen aus
Metall hergestellten Teil, welches das Drehmoment des Motors 21,
welches durch das Untersetzungs-Planetengetriebe 22 reduziert
worden ist, auf die Stoß-Absorbiervorrichtung 24 überträgt. Eine
Riffelung 230 ist an der rückseitigen äußeren Umfangsfläche der
Welle 23 ausgebildet. Das hintere Ende der Welle 23 ist
an dem Träger 223 des
Untersetzungs-Planetengetriebes 22 befestigt. Das Frontende
der Welle 23 wird drehbar durch ein Lager 231 in
dem Gehäuse 26 gehaltert.
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Die
Stoß-Absorbiervorrichtung 24 besteht aus
einer Vorrichtung, die ein Stoß-Drehmoment oder ähnliches
absorbieren kann, welches erzeugt wird, wenn eine Maschine gestartet
wird, um die Übertragung
des Drehmomentstoßes
auf das Untersetzungs-Planetengetriebe 22 zu unterdrücken, als auch
die Übertragung
des Drehmoments der Welle 23 auf das Kleinzahnrad 25 zu
ermöglichen.
Die Stoß-Absorbiervorrichtung 24 enthält Gehäuse 240 bis 242 und
elastische Teile 243, 244. Die Riffelungen 245, 246 sind
an der inneren Umfangsfläche
der Zylinderabschnitte der Gehäuse 240, 242 jeweils
ausgebildet. Das Gehäuse 240 ist
in einem Zustand vorgesehen, bei dem Riffelung 245 in die
Riffelung 230 der Welle 23 eingepasst ist. Das
elastische Teil 243 ist zwischen dem Gehäuse 240 und 241 angeordnet. Zusätzlich ist
das elastische Teil 244 zwischen den Gehäusen 241 und 242 angeordnet.
Das Drehmoment der Welle 23 wird von dem Gehäuse 240 über das
elastische Teil 243 auf das Gehäuse 241 übertragen
und wird ferner über
das elastische Teil 244 auf das Gehäuse 242 übertragen.
Dabei wird ein Stoß-Drehmoment oder ähnliches
durch die elastischen Teile 243, 244 absorbiert,
die zwischen den Gehäusen 240 bis 242 jeweils
angeordnet sind.
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Das
Kleinzahnrad 25 besteht aus einem zylinderförmigen Zahnrad,
welches aus Metall hergestellt ist und welches das Drehmoment der
Welle 23, das vermittels der Stoß-Absorbiervorrichtung 24 übertragen
wurde, auf das Ringzahnrad 23 überträgt. Eine Riffelung 250 ist
an der äußeren Umfangsfläche des
Zylinderabschnitts des Kleinzahnrades 25 ausgebildet. Das
Kleinzahnrad 25 ist drehbar an der Welle 23 über Lager 251, 252 gehaltert
und zwar in einem Zustand, bei dem die Riffelung 250 in
die Riffelung 246 des Gehäuses 244 der Stoß-Absorbiervorrichtung 24 eingepasst
ist.
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Der
Anlasser 2, der in der oben erläuterten Weise konfiguriert
ist, ist an einer vorbestimmten Position in der Nachbarschaft einer
Kurbelwelle der Maschine 5 befestigt.
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Das
Ringzahnrad 3 besteht aus einem scheibenförmig gestalteten
Zahnrad, welches aus Metall hergestellt ist und welches mit dem
Kleinzahnrad 25 kämmt,
und welches das Drehmoment des Kleinzahnrades 25 über die
Einwegkupplung 4 auf die Maschine 5 überträgt. Das
Ringzahnrad 3 befindet sich in einem Zustand, bei dem es
dauerhaft mit dem Kleinzahnrad 25 kämmt und ist drehbar durch ein Schwungrad 50 gehaltert,
welches an der Kurbelwelle der Maschine 5 über ein
Lager 30 befestigt ist.
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Die
Einwegkupplung 4 besteht aus einer Vorrichtung, die das
Drehmoment des Ringzahnrades 3 auf die Maschine 5 überträgt. Diese
besteht auch aus einer Vorrichtung, die dann, wenn die Drehzahl
der Maschine 5 die Drehzahl des Ringzahnrades 3 überschreitet,
leer läuft,
um eine Übertragung
des Drehmoments zu unterbinden oder abzustellen. Die Einwegkupplung 4 enthält in bekannter
Weise einen Innenteil 40, einen Außenteil 41 und eine
Vielzahl an Nocken 42 (das heißt Eingriffs- oder Angriffselemente).
Das Innenteil 40 ist zusammenhängend mit dem Ringzahnrad 3 ausgebildet.
Das Frontende des Außenteiles 41 ist
an dem Schwungrad 50 befestigt. Die Nocken 42 sind
zwischen dem Innenteil 40 und dem Außenteil 41 angeordnet.
Das Drehmoment des Ringzahnrades 3, welches auf das Innenteil 40 übertragen
wurde, wird über
die Nocken 42 auf das Außenteil 41 übertragen.
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Es
sei nun angenommen, dass die Kurbelwellengeschwindigkeit der Maschine 5 (das
heißt
die Drehzahl) gleich N (U/Minute) ist, die Zahl der Zähne des
Ringzahnrades 3 gleich Z1 ist, die Zahl der Nocken 42 der
Einwegkupplung 4 gleich Z2 ist, die Zahl der Zähne des
Sonnenzahnrades 220 des Untersetzungs-Planetengetriebes 22 gleich
Z3 ist, das Getriebe-Untersetzungsverhältnis des Untersetzungs-Planetengetriebes 22 gleich
I ist, die Zahl der Zähne
des Kleinzahnrades 25 gleich Z4 ist und die Zahl der Segmente 212 des
Kommutators 211 des Motors 21 gleich Z5 ist. Es
wird dabei jede Komponente unter den Frequenzen gemäß f1 = Z1 × (N/60)
(Hz), f2 = Z2 × (N/60)
(Hz), f3 = Z1/Z4 × I × Z3 × (I – 1)/I × (N/60) (Hz)
und f4 = Z1/Z4 × I × Z5 × (N/60)
(Hz) so eingestellt, dass die gemeinsamen kleinsten Vielfachen von
f1 und f2, f1 und f3, f1 und f4, f2 und f3, f2 und f4 und f3 und
f4 nicht kleiner sind als 5000 (Hz). Es sei darauf hingewiesen,
dass f1 die Frequenz der Grundkomponente der Geräuschsignale aufgrund des Ringzahnrades 3 bezeichnet,
f2 die Frequenz der Grundkomponente der Geräuschsignale aufgrund der Einwegkupplung 4 bezeichnet,
spezifischer gesagt von den Geräuschsignalen
aufgrund der Nocken 42. f3 bezeichnet dabei die Frequenz
der Grundkomponente der Geräuschsignale
aufgrund des Untersetzungs-Planetengetriebes 22, und f4
bezeichnet die Grundkomponente der Geräuschsignale aufgrund des Motors,
spezieller gesagt der Geräuschsignale
aufgrund der Segmente 222 des Kommutators 211.
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Es
wird nun im Folgenden unter Hinweis auf 1 die Betriebsweise
und die vorteilhafte Wirkung der Startvorrichtung für eine Maschine
beschrieben. Wenn in 1 ein Zündschalter (nicht gezeigt)
EIN geschaltet wird, wird elektrischer Strom dem Magnetschalter 20 zugeführt. Der
Magnetschalter 20 schaltet eine Kontaktstelle EIN, um elektrische
Energie dem Motor 21 zuzuführen. Der Motor 21 erzeugt
ein Drehmoment, um die Maschine 5 zu starten. Das auf diese
Weise erzeugte Drehmoment des Motors 21 wird mit Hilfe
des Untersetzungs-Planetengetriebes 22 reduziert und das
auf diese Weise reduzierte Drehmoment wird auf die Welle 23 übertragen.
Das Drehmoment wird ferner über
die Stoß-Absorbiervorrichtung 24 auf
das Kleinzahnrad 25 übertragen.
Das Drehmoment des Kleinzahnrades 25 wird über das Ringzahnrad 3,
welches fortwährend
mit dem Kleinzahnrad 25 kämmt, und mit Hilfe der Einwegkupplung 4 auf
das Schwungrad 50 übertragen,
sodass dadurch die Maschine 5 gestartet wird.
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Wenn
die Maschine gestartet hat, wird der Zündschalter auf AUS geschaltet,
es wird daraufhin der elektrische Strom zum Magnetschalter 20 abgestellt.
Der Magnetschalter 20 schaltet dadurch AUS und die Kontaktstelle
AUS, sodass die Zufuhr von elektrischer Energie zum Motor 21 abgestellt
wird. Gemäß diesem
Abstellen wird der Motor 21 angehalten und der Startvorgang
der Maschine ist damit vervollständigt.
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Die
Startvorrichtung 1 für
die Maschine bzw. Motor erzeugt Geräusche, wenn die Maschine gestartet
wird. Die Geräusche
ergeben sich aufgrund des Ringzahnrades 3, der Einwegkupplung 4,
aufgrund des Untersetzungs-Planetengetriebes 22 und aufgrund
des Motors 21. Die Frequenz der Grundkomponente der Geräusche aufgrund
des Ringzahnrades 3 hängt
von der Ankurbeldrehzahl N (U/Minute) und der Zahl der Zähne Z1 des
Ringzahnrades 3 ab, wie dies weiter oben als f1 (Hz) zum
Ausdruck gebracht wurde. Das Geräusch
aufgrund der Einwegkupplung 4 wird durch Wiederholen des
Startzustandes und des Überlaufzustandes
erzeugt. Als ein Ergebnis davon ergibt sich eine Frequenz der Grundkomponente
der Geräusche,
die von der Ankurbeldrehzahl N (U/Minute) und der Zahl der Nocken 42 gemäß Z2 der
Einwegkupplung 4 abhängen,
also der weiter oben beschriebenen Frequenz f2 (Hz). Die Frequenz
der Grundkomponente der Geräusche
aufgrund des Untersetzungs-Planetengetriebes 22 hängt von
der Ankurbeldrehzahl N (U/Minute), der Zahl der Zähne Z1 des
Ringzahnrades 3, der Zahl der Zähne Z3 des Sonnenzahnrades 220 und
von dem Untersetzungs-Planetengetriebe 22, dem Getriebe-Untersetzungsverhältnis I
und der Zahl der Zähne
Z4 des Kleinzahnrades 25 ab und diese Frequenz wurde weiter
oben mit f3 (Hz) angegeben. Die Geräusche aufgrund des Motors 21 bilden
einen Gleitschall der Bürsten 210 und
die Frequenz der Grundkomponente derselben hängt von der Ankurbeldrehzahl
N (U/Minute), der Zahl der Zähne
Z1 des Ringzahnrades 3, der Zahl der Zähne Z4 des Kleinzahnrades 25 und
der Zahl der Segmente 212 gemäß Z5 des Kommutators 211 ab
und diese Frequenz wurde als f4 (Hz) in der oben beschriebenen Weise
ermittelt. Die Geräusche
der Startvorrichtung 1 für die Maschine enthalten diese
Grundkomponenten und auch harmonische Komponenten derselben. Als
ein Ergebnis davon werden in einem Fall, bei dem die Frequenzen
der harmonischen Komponenten einander entsprechen, die Schallgrößen von
den einzelnen Komponenten gegenseitig unterdrückt, wodurch die Geräusche bei
der Frequenz erhöht
werden.
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Dabei ändert sich
die Empfindlichkeit des menschlichen Ohres in Bezug auf die Frequenz
eines Schalls. Spezieller gesagt ist das menschliche Ohr hochempfindlich
gegenüber
einem Schall in einem Bereich von 3000 (Hz) bis 4000 (Hz) mit einem
Merkmal, dass ein Schall bei solch einer Frequenz lauter wahrgenommen
wird (das heißt
in dem ersten Frequenzbereich nach der vorliegenden Erfindung).
Auf der anderen Seite hat das menschliche Ohr eine niedrigere Empfindlichkeit
gegenüber
einem Schall bei einer Frequenz, die außerhalb des oben beschriebenen
Bereiches liegt, mit dem Merkmal, dass ein Schall entsprechend einer
niedrigeren Lautstärke wahrgenommen
wird und zwar verglichen mit einem Schall innerhalb eines Bereiches
von 3000 Hz bis 4000 Hz (das heißt in dem zweiten Frequenzbereich der
vorliegenden Erfindung).
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Indem
man alle die kleinsten gemeinsamen Vielfachen von f1 und f2, f1
und f3, f1 und f4, f2 und f3, f2 und f4 und f3 und f4 so einstellt,
dass diese nicht kleiner als 5000 (Hz) sind, kann die Frequenz selbst
dann, wenn die Frequenzen dieser harmonischen Komponenten einander
entsprechen so eingestellt werden, dass sie nicht kleiner als 5000
(Hz) ist. Als Ergebnis davon empfindet das menschliche Ohr diesen
Schall nicht als laut und zwar selbst wenn die Schallwerte einander überlagert
sind. Diese Einstellung ermöglicht
die Reduzierung der Geräuschsignale
der Maschinenstartvorrichtung 1, wenn eine Maschine gestartet
wird, und zwar bei niedrigen Kosten ohne die Verwendung eines kostspieligen
Getriebes oder ähnlichem.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Ausführungsform
lediglich ein Beispiel für
Geräuschsignale
der Maschinenstartvorrichtung 1 darstellt, die aufgrund
des Ringzahnrades 3, der Einwegkupplung 4, aufgrund
des Untersetzungs-Planetengetriebes 22 und aufgrund des
Motors 21 entstehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
darauf nicht beschränkt.
Wenn beispielsweise keine Forderung danach besteht, Geräuschsignale
aufgrund des Motors in Betracht zu ziehen, und zwar in einem Fall,
bei dem der Motor keine Bürste
oder keinen Kommutator aufweist, ist alles, was dabei auszuführen ist
die Einstellung der oben beschriebenen Frequenzen f1, f2, f3 (Hz)
auf kleinste gemeinsame Vielfache von f1 und f2, f2 und f3 und f3
und f1 und zwar so, dass diese nicht kleiner sind als 5000 (Hz).
Wenn ferner kein Bedarf dafür
besteht die Geräuschesignale
in Betracht zu ziehen, die aufgrund des Untersetzungs-Planetengetriebes
entstehen und zwar in einem Fall, bei dem das Untersetzungs-Planetengetriebe
nicht verwendet wird, ist das einzige, was zu tun ist, die Einstellung
der Frequenzen auf das kleinste gemeinsame Vielfache von f1 und
f2, welches nicht kleiner als 5000 (Hz) sein muss. Solch eine Anordnung
bietet einen ähnlichen
vorteilhaften Effekt.