DE69003416T2 - Anlassvorrichtung für Verbrennungsmotor. - Google Patents

Anlassvorrichtung für Verbrennungsmotor.

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DE69003416T2
DE69003416T2 DE90302508T DE69003416T DE69003416T2 DE 69003416 T2 DE69003416 T2 DE 69003416T2 DE 90302508 T DE90302508 T DE 90302508T DE 69003416 T DE69003416 T DE 69003416T DE 69003416 T2 DE69003416 T2 DE 69003416T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motoranlasservorrichtung und im spezielleren auf eine Motoranlasservorrichtung mit einem Planeten-Untersetzungsgetriebemechanismus.
  • Eine Motoranlasservorrichtung mit einem Planeten-Untersetzungsgetriebe ist bekannt und zum Beispiel in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 63-90665 offenbart. Bei der in dieser Offenlegungsschrift offenbarten Motoranlasservorrichtung handelt es sich um eine sogenannte Koaxial-Anlasservorrichtung, bei der ein Elektromagnetschalter hinter einem Gleichstrommotor 1 angeordnet ist und das Planeten-Untersetzungsgetriebe in der in der Zeichnung dargestellten Weise ein Sonnenrad 4, das auf dem äußeren Umfang des vorderen Endes einer drehbaren Ankerwelle 3 eines Gleichstrommotors 2 ausgebildet ist, ein Innenrad 6, das in der inneren Umfangsfläche eines außerhalb von dem Sonnenrad 4 angeordneten Maschinenrahmens 5 ausgebildet ist, drei Planetenräder 7, die zwischen dem Sonnenrad 4 und dem Innenrad 6 umlaufen, sowie einen Träger 8 aufweist, in dem jedes der Planetenräder 7 drehbar gehaltert sowie mit diesein verbunden ist.
  • Bei dem dargestellten Planeten-Untersetzungsgetriebe 1 ist dann, wenn die Anzahl der Zähne des Sonnenrads 4, des Innenrads 6 und des Planetenrads 7 jeweils Zs, Zi bzw. Zp beträgt, die Beziehung zwischen der Anzahl der Zähne eines jeden der Zahnräder 4, 6, und 7 derart festgelegt, daß sie die Gleichung (Zs + Zi)/N = eine ganze Zahl erfüllen (wobei N die Anzahl der Planetenräder 7 ist), wobei dies die Eingriffsbedingung für die Vielzahl der Planetenräder ist, sowie die Gleichung Zi = Zs + 2Zp erfüllen, wobei dies die Eingriffsbedingung für ein einzelnes Planetenrad ist, sowie der Bereich Zs ≥ 11 und Zi ≤ 46 ist, wobei der Modul M = 1,25 ist, und zwar aus Gründen der mechanischen Festigkeit der drehbaren Ankerwelle 3, auf der das Sonnenrad 4 ausgebildet ist, sowie der Installationsanordnung der Anlasservorrichtung in bezug auf den Motor. Diese Beziehung läßt sich in einer Tabelle ausdrücken, wie dies in Tabelle 1 in Verbindung mit verschiedenen Kombinationen von Zahnrädern 4, 6 und 7 dargestellt ist, wobei Zs gleich 11, Zp gleich 16, 17 oder 18 und Zi eine Zahl im Bereich von 41 bis 49 ist. Tabelle 1 Zähneanzahl Zs Zp Zi Planetenuntersetzungsverhältnis (g) (Zs+Zi)/N=ganze Zahl N = 3
  • Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, handelt es sich bei der Zahnrandanordnung, die die vorstehend erörterten Bedingungen erfüllt, um die dritte Kombination, bei der Zs gleich 11, Zp gleich 16 und Zi gleich 43 ist, und somit ist das herkömmliche Planeten-Untersetzungsgetriebe 1 gemäß dieser Kombination ausgebildet, so daß das durch g = 1 + (Zi/Zs) erhaltende Planeten-Untersetzungsverhältnis g gleich 4,91 ist.
  • Die Forderungen zur Miniaturisierung verschiedener Kraftfahrzeugsausrüstungsteile nehmen im Hinblick auf die Reduzierung des Gewichts und die effiziente Ausnutzung des im Motorraum eines Fahrzeugs vorhandenen Platzes zu, und die Motoranlasservorrichtung bildet hierbei keine Ausnahme. Eine Maßnahme zur Miniaturisierung der Motoranlasservorrichtung beinhaltet die Miniaturisierung des Gleichstrommotors, die sich durch Erhöhen des Planeten-Untersetzungsverhältnisses g realisieren läßt. In diesem Fall kann man auf der Grundlage der vorstehenden Gleichung g = 1 + (Zi/Zs) entweder die Anzahl der Zähne Zs des Sonnenrads 4 reduzieren oder die Anzahl der Zähne Zi des Innenrads 6 erhöhen.
  • Da jedoch die Anzahl der Zähne Zs des Sonnenrads 4 und die Anzahl der Zähne Zi des Innenrads 6 nach Maßgabe der vorstehend beschriebenen Einschränkung bestimmt sind, kann die Anzahl der Zähne der Zahnräder 4 und 6 nicht unter der Bedingung verändert werden, daß wenigstens die Leistung der herkömmlichen Motoranlasservorrichtung erhalten bleibt (keine Reduzierung des Drehzahluntersetzungsverhältnisses), so daß das Problem bestand, daß sich die Miniaturisierung des Gleichstrommotors durch Erhöhen des Planeten-Untersetzungsverhältnisses g sehr schwierig gestaltete.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit in der Schaffung einer Motoranlasservorrichtung, die frei ist von den vorstehend erläuterten Problemen der herkömmlichen Motoranlasservorrichtung.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Motoranlasservorrichtung mit kleinen Abmessungen.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Motoranlasservorrichtung, bei der der Elektromotor durch Erhöhen des Planeten-Untersetzungsverhältnisses des Planeten-Untersetzungsgetriebes miniaturisiert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Anlasservorrichtung angegeben, bei der eine Drehkraft von einem Elektromotor durch ein Planeten-Untersetzungsgetriebe auf eine drehbare Ausgangswelle übertragen wird, wobei die Anzahl der Zähne eines Sonnenrads Zs beträgt, die Anzahl der Zähne eines Planetenrads Zp beträgt, die Anzahl der Zähne eines Innenrads Zi beträgt und die Anzahl der Planetenräder N beträgt und das Planeten-Untersetzungsgetriebe die Bedingung (Zs + Zi)/N = eine ganze Zahl erfüllt,
  • und ist dadurch gekennzeichnet,
  • daß dann, wenn der Eingriffswinkel des Eingriffs zwischen dem Sonnenrad und dem Planetenrad αbs beträgt, der Eingriffswinkel αbi des Eingriffs zwischen dem Planetenrad und dem Innenrad derart vorgesehen ist, daß er cos&supmin;¹ {(Zi - Zp)/(Zs + Zp) x cosαbs } beträgt.
  • Bei der Motoranlasservorrichtung der vorliegenden Erfindung, bei der eine Drehkraft von dem Elektromotor durch das Planeten-Untersetzungsgetriebe auf die drehbare Ausgangswelle übertragen wird, wird die Anzahl der Zähne eines jeden Zahnrads des Planeten-Untersetzungsgetriebes bestimmt in Abhängigkeit von der Bedingung (Zs + Zi)/N = eine ganze Zahl, sowie in Abhängigkeit von der mechanischen Festigkeit, wie z.B. der Festigkeit der Welle und der Maschinenrahmenabmessungen, und der Eingriffswinkel des Eingriffs zwischen dem Planetenrad und dem Sonnenrad ist derart festgelegt, daß er eine vorbestimmte Beziehung im Hinblick auf den Eingriffswinkel des Eingriffs zwischen dem Sonnenrad und dem Planetenrad besitzt, so daß der Auswählbereich der Anzahl von Zähnen eines jeden Zahnrads vergrößert ist und dadurch eine Erhöhung des Planeten-Untersetzungsverhältnisses ermöglicht ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung noch einfacher verständlich.
  • Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine Schnittansicht unter Darstellung eines Beispiels einer Motoranlasservorrichtung, bei der die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die Motoranlasservorrichtung der vorliegenden Erfindung wird nun in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel ausführlich beschrieben.
  • Die Motoranlasservorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besitzt dieselbe Grundkonstruktion wie die herkömmliche Anlasservorrichtung, unterscheidet sich jedoch in der Anzahl der Zähne, die das Sonnenrad 4, das Innenrad 6 und die Planetenräder 7 des Planeten-Untersetzungsgetriebes 1 aufweisen.
  • Genauer gesagt, das Planeten-Untersetzungsgetriebe 1 der Anlasservorrichtung der vorliegenden Erfindung ist gemäß der ersten Bedingung ausgebildet, wonach die Anzahl der Zähne des Sonnenrads 4 und des Innenrads 6 die zuvor genannte Gleichung erfüllt, nämlich (Zs + Zi)/N = eine ganze Zahl. Gemäß der zweiten Bedingung sind die Zähne eines jeden Zahnrads 4, 6 und 7 derart ausgebildet, daß der Eingriffswinkel αbi des Eingriffs zwischen dem Planetenrad 7 und dem Innenrad 6 derart festgelegt ist, daß er eine vorbestimmte Beziehung in bezug auf den Eingriffswinkel αbs des Eingriffs zwischen dem Sonnenrad 4 und dem Planetenrad 7 besitzt. Diese "vorbestimmte Beziehung" lautet αbi = cos&supmin;¹ {(Zi - Zp)/(Zs + Zp) x cosαbs }. Es ist daher nicht notwendig, daß die Gleichung Zi = Zs + 2Zp erfüllt wird, bei der es sich um eine herkömmliche Eingriffsbedingung für ein einzelnes Planetenrad handelt.
  • Mit anderen Worten, es handelt sich bei dieser Gleichung um eine Bedingung für den Fall, daß ein Standard-Zahnrad verwendet wird, doch bei dem Planeten-Untersetzungsgetriebe der Anlasservorrichtung der vorliegenden Erfindung wird das Standard-Zahnrad nicht verwendet und der mechanische Eingriffszustand wird auf der Basis der Beziehung des Eingriffswinkels des Eingriffs zwischen jedem Zahnrad bestimmt. Daher wird ein Zahnrad mit verschobenem Profil als eine der Maßnahmen verwendet, um den Eingriffswinkel des Eingriffs zwischen den Zahnrädern 4, 6 und 7 gemäß der vorstehend genannten vorbestimmten Beziehung zu halten. Bei dem Zahnrad mit verschobenem Profil handelt es sich um das Zahnrad, bei dein die Bezugs-Teilungslinie während der Herstellung der Zahnradzähne um X m von dem Zahnschneid-Teilkreis nach innen und außen verlagert wird. Dabei ist X ein Profilverschiebungsfaktor, der bekanntermaßen relativ frei wählbar ist und bei dem es sich um den für den Verwendungszweck ganz optimal geeigneten Wert handelt, wobei das verwendete Material unter Berücksichtigung der Zahnradleistung bei verschiedenartiger Profilverschiebung bei der Konstruktion ausgewählt wird.
  • Durch Ausbilden eines Zahnrads mit verschobenem Profil, das die vorstehende Gleichung des Eingriffswinkels durch Auswählen eines Verschiebungsfaktors erfüllt, läßt sich eine Eingriffsbeziehung des Planetengetriebemechanismus unter Verwendung eines Zahnrads herstellen, das die Gleichung Zi = Zs + 2Zp nicht erfüllt. In diesem Fall nehmen die Kombinationen der jeweiligen Zahnräder 4, 6 und 7 stark zu, und diese lassen sich hinsichtlich aller Kombinationen verwenden, die die Einschränkung aufgrund der Festigkeit der Welle und der Zahnräder oder die Einschränkung aufgrund der Maschinenrahmenabmessungen erfüllen, welche durch die Notorauslegung und die Bedingung (Zs + Zi)/N = eine ganze Zahl festgelegt sind.
  • Beim Studium derartiger Kombinationen in Verbindung mit der zuvor genannten Tabelle 1, in der bei der Motoranlasservorrichtung verwendbare bevorzugte Bereiche angegeben sind, ist zu erkennen, daß zusätzlich zu der bei der herkömmlichen Anlasservorrichtung verwendeten dritten Kombination auch die sechste, die neunte, die zwölfte und die fünfzehnte Kombination realisierbar sind. Da jedoch Zs ≥ 11 und Zi ≤ 46 bevorzugt sind und der Modul M zum Beispiel 1,25 beträgt, kann die fünf zehnte Kombination eliminiert werden, und es wird die neunte oder die zwölfte Kombination (g = 5,18) gewählt, die das größte Planeten-Untersetzungsverhältnis g unter diesen Kombinationen besitzen. Dies heißt mit anderen Worten, daß dann, wenn die Zahnräder mit den in der vorstehend beschriebenen Weise für das Sonnenrad 4, das Innenrad 6 und die Planetenräder 7 des Planeten-Untersetzungsgetriebes ausgewählten Anzahlen von Zähnen ausgebildet sind, sich das Planeten-Untersetzungsverhältnis innerhalb des für die Anlasservorrichtung anwendbaren Bereichs erhöhen läßt. Bei dem höheren Planeten-Untersetzungsverhältnis kann der Gleichstrommotor kleiner ausgebildet werden, so daß sich eine Reduzierung der Gesamtabmessungen der Anlasservorrichtung ergibt.
  • Wie beschrieben worden ist, werden bei der Anlasservorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Zähne sowie die Anzahl der Zähne des Sonnenrads, des Innenrads und des Planetenrads des Planeten-Untersetzungsgetriebes derart ausgewählt und ausgebildet, daß sie die vorstehend beschriebenen Beziehungen erfüllen, so daß sich das Planeten-Untersetzungsverhältnis größer als bei der herkömmlichen Konstruktion ausbilden läßt, so daß der Elektromotor kleiner ausbildet werden kann, woraus kleinere Gesamtabmessungen der Anlasservorrichtung resultieren.

Claims (1)

  1. Anlasservorrichtung, bei der eine Drehkraft von einem Elektromotor (2) durch ein Planeten-Untersetzungsgetriebe (1) auf eine drehbare Ausgangswelle übertragen wird, wobei die Anzahl der Zähne eines Sonnenrades (4) Zs beträgt, die Anzahl der Zähne eines Planetenrades (7) Zp beträgt, die Anzahl der Zähne eines Innenrades (6) Zi beträgt und die Anzahl der Planetenräder N beträgt und das Planeten-Untersetzungsgetriebe die Bedingung
    (Zs + Zi)/N = eine ganze Zahl erfüllt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß dann, wenn der Eingriffswinkel des Eingriffs zwischen dein Sonnenrad und dem Planetenrad αbs beträgt, der Eingriffswinkel αbi des Eingriffes zwischen dem Planetenrad und dem innenrad derart vorgesehen ist, daß er
    cos&supmin;¹ { (Zi - Zp)/(Zs + Zp) x cosαbs } beträgt.
DE90302508T 1989-03-08 1990-03-08 Anlassvorrichtung für Verbrennungsmotor. Expired - Lifetime DE69003416T2 (de)

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DE69003416D1 DE69003416D1 (de) 1993-10-28
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