DE102007048072A1 - Artillerie- oder Mörser-Sprenggeschoss - Google Patents

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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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    • F42C5/02Fuzes actuated by exposure to a predetermined ambient fluid pressure barometric pressure

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Abstract

Um auf einfache und kostengünstige Weise auch bei schlechten Wetterverhältnissen Ziele in einem Zielgebiet unschädlich machen zu können, ohne dass hierzu ein Luftfahrzeug oder ein Schiff erforderlich ist, schlägt die Erfindung vor, ein dieser Aufgabe angepasstes Artillerie- oder Mörsergeschoss (1) zu schaffen, welches mittels eines großkalibrigen Geschützes, beispielsweise einer Haubitze, in das Zielgebiet verbringbar ist. Durch eine derartige Maßnahme ist es möglich, das Geschoss (1) von einem Schiff aus oder gegebenenfalls auch vom Land aus über eine Distanz >= 30 km in das Zielgebiet zu verschießen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Artillerie- oder Mörser-Sprenggeschoss, welches für die Detonation unter Wasser ausgelegt ist.
  • Derzeit werden so genannte Wasserbomben abgesetzt, um insbesondere Unterseeboote unschädlich zu machen. Um eine hohe Sprengkraft auch bei großen Wassertiefen erreichen zu können, wird als Sprengstoff häufig Torpex (d. h. eine Mischung aus Hexogen, Trinitrotoluol und Aluminiumpulver) verwendet.
  • Die Verbringung der Wasserbomben in das entsprechende Zielgebiet erfolgt üblicherweise durch Abrollen der Bombe vom Heck eines Schiffes, durch Wasserbombenwerfern, welche die Wasserbomben vom Schiff aus bis zu 6500 m weit werfen können, oder durch Abwerfen von Flugzeugen oder Hubschraubern.
  • Nachteilig ist bei dem Abwerfen der Wasserbomben in dem Zielgebiet mittels eines Flugzeuges oder Hubschraubers unter anderem, dass das Verbringen der Bomben in das Zielgebiet relativ kostenaufwendig und nur bei entsprechend ausreichend guten Wetterverhältnissen möglich ist. Außerdem ist bei einer gegnerischen Luftüberlegenheit im Zielgebiet das Absetzen von Wasserbomben mit großer Gefahr für das jeweilige Luftfahrzeug und seine Besatzung verbunden.
  • Bei einem Einsetzen der Wasserbomben mit Hilfe von Schiffen müssen sich die Schiffe in den Bereich begeben, in dem U-Boote geortet wurden, so dass sie unter Umständen von den dort befindlichen U-Booten ebenfalls geortet und bekämpft werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Variante anzugeben, die auf einfache und kostengünstige Weise auch bei schlechten Wetterverhältnissen in ein Zielgebiet verbracht werden kann, ohne dass hierzu ein Luftfahrzeug oder ein Schiff erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, ein Artillerie- oder Mörsergeschoss bzw. Sprenggeschoss einzusetzen und dieses mittels eines großkalibrigen Geschützes, beispielsweise einer Haubitze, in das Zielgebiet zu verbringen. Durch eine derartige Maßnahme ist es möglich, ein Unterseeboot oder dergleichen (beispielsweise eine Seemine) von einem Schiff aus oder gegebenenfalls auch vom Land aus über eine Distanz ≥ 30 km Entfernung zum Zielgebiet abwehren zu können. Das Geschoss trifft auf die Wasseroberfläche auf und sinkt tiefer, bis die über einen Spezialzünder eingestellte Tiefe erreicht ist. Bei dem Zünder des Geschosses kann es sich um einen hydrostatischen Druckzünder handeln, der beim Erreichen der eingestellten Wassertiefe anspricht. Je nach Anwendungsfall sind aber auch andere Zünder denkbar (z. B. Fernzünder, die aufgrund des magnetischen, akustischen oder hydrodynamischen Feldes des Zieles wirksam werden, oder Verzögerungszünder, die nach Ablauf einer eingestellten Zeit nach Eintauchen der Wasserbombe in das Wasser ansprechen), die zur Anwendung kommen.
  • Im Unterschied zu Geschosse für den Landeinsatz, bei denen auf eine besondere Verteilung der Splitter ankommt, um ein entsprechendes Ziel effektiv bekämpfen zu können, muss das Geschoss für den Unterwassereinsatz eine andere Auslegung erfahren. Unter Wasser sind Splitter auf wesentlich geringere Reichweite effektiv, so dass durch das Geschoss ähnlich wie eine Wasserbombe eine ausreichend große Druckwelle erzeugt werden muss. Daher ist neben dem Zünder und der Geschosshülle eine Anpassung der Sprengstoffart vorzunehmen. Der Sprengstoff kann dabei dem der Wasserbomben ähneln.
  • Damit das Geschoss möglichst viel Sprengstoff enthält, um eine ausreichend hohe Sprengkraft zu entfalten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das erfindungsgemäße wie eine Wasserbombe wirkende Geschoss als drallstabilisiertes Geschoss mit einem Kaliber ≥ 155 mm auszubilden.
  • Die Verwendung eines Artillerie- oder Mörsergeschoss weist überdies gegenüber herkömmlichen Wasserbomben den Vorteil auf, dass das Geschoss mit relativ hoher Geschwindigkeit in das Wasser des Zielgebietes eindringt und wesentlich schneller die vorgegebene Wassertiefe erreicht, bei der eine Zündung des Geschosses erfolgt. Geschaf fen wird eine Lösung, die auf einfache und kostengünstige Weise auch bei schlechten Wetterverhältnissen anwendbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, anhand einer Figur erläuterten Ausführungsbeispiel.
  • In der Fig. ist ein Längsschnitt eines mit 1 bezeichneten Geschosses dargestellt. Das Geschoss 1 ist erfindungsgemäß als drallstabilisiertes Artilleriegeschoss mit einem Kaliber von z. B. 155 mm ausgebildet und von einem entsprechenden Schiffsgeschütz verschießbar.
  • Das Geschoss 1 weist eine Hülle 2 auf, die einen mit einer Sprengladung 3 (beispielsweise Torpex) gefüllten Hohlraum 4 umschließt. Am vorderen Ende 5 der Stahlhülle 2 ist ein manuell oder elektrisch einstellbarer hydrostatischer Zünder 6 angeordnet, mit dem vor Abschuß des Geschosses 1 die Wassertiefe eingestellt wird, bei welcher der Zünder 6 aktiviert werden soll.
  • Sobald die Position und gegebenenfalls auch der Kurs eines unschädlich zu machenden Unterwasserzieles aufgeklärt wurden, werden die Einstellung des Zünders 6 sowie die Zielkoordinaten berechnet. Nach Einstellung des Zünders 6 auf die berechnete Wassertiefe und nach Richten des Geschützes entsprechend den ermittelten Zielkoordinaten wird das erfindungsgemäße Geschoss 1 in das Zielgebiet verschossen und sinkt dort, bis die an dem Zünder 6 voreingestellte Wassertiefe erreicht ist. Dann initiiert der Zünder 6 über eine Übertragungsladung 7 die Sprengladung 3, um das entsprechende bzw. ausgewählte Ziel unschädlich zu machen, beispielsweise zu zerstören.
  • 1
    Artillerie- oder Mörsersprenggeschoss
    2
    Hülle
    3
    Sprengladung
    4
    Hohlraum
    5
    vordere Ende
    6
    Zünder
    7
    Übertragungsladung

Claims (6)

  1. Geschoss (1) mit einer Sprengladung (3) und einem Zünder, dadurch gekennzeichnet, dass es für die Detonation unter Wasser ausgelegt ist, wobei das Geschoss (1) in das Zielgebiet verschossen wird und dort sinkt, bis eine an dem Spezialzünder (6) vorgebbare Wassertiefe erreicht ist und der Spezialzünder (6) die Sprengladung (3) initiiert.
  2. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Spezialzünders (6) sowie die Zielkoordinaten berechnet werden.
  3. Geschoss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es als drallstabilisiertes Geschoss mit einem Kaliber ≥ 155 mm ausgebildet ist.
  4. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Spezialzünder (6) des Geschosses (1) um einen hydrostatischen Druckzünder handelt.
  5. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Spezialzünder (6) auch Fernzünder, die aufgrund des magnetischen, akustischen oder hydrodynamischen Feldes des Zieles wirksam werden, oder Verzögerungszünder, die nach Ablauf einer eingestellten Zeit nach Eintauchen der Wasserbombe in das Wasser ansprechen, einsetzbar sind.
  6. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die es als Sprengladung (3) Torpex enthält.
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