DE102007047479A1 - Verkaufspackung mit einem einkomponentigen Baustoffgemisch - Google Patents

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Abstract

Die Verkaufspackung besteht aus einem Behälter (20) und einer in diesem Behälter (20) befindlichen Menge (28) eines einsatzfertigen, einkomponentigen, luftsauerstoffhärtenden Baustoffgemischs, insbesondere Fugenmörtel. Der Behälter (20) ist mit Wasser gefüllt und die Menge (28) an Baustoffgemisch ist vollständig mit Wasser bedeckt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufspackung mit einem Behälter und einer in diesem Behälter befindlichen Menge eines einsatzfertigen, einkomponentigen, luftsauerstoffhärtenden Baustoffgemischs, insbesondere Fugenmörtel.
  • Eine derartige Verkaufspackung ist durch das Produkt „immobest" (eingetragene Marke) der KHW Umweltdienst GmbH, Köln, bekannt, dort wird beispielsweise unter der Bestell-Nr. 11021 eine Verkaufspackung mit einer Menge von 25 Kg Baustoffgemisch in einem Eimer angeboten. Es handelt sich um einen einkomponentigen, luftsauerstoffhärtenden Pflasterfugenmörtel für Pflaster-, Platten- und Klinkerbeläge. Das Produkt ist vakuumverpackt. Der Mörtel ist fix und fertig gemischt und sofort verarbeitungsfertig.
  • Nachteilig bei dieser vorbekannten Verkaufspackung ist die Vakuumverpackung. Diese bedeutet einen erheblichen Aufwand. Es muss nicht nur das Vakuum hergestellt werden, es muss auch sichergestellt werden, dass nach der Herstellung und bis zum Einsatz das Vakuum aufrechterhalten bleibt, also keine Leckagen auftreten, über die Luftsauerstoff zu dem Baustoffgemisch gelangen könnte.
  • Bei der vorbekannten Verkaufspackung ist der Eimer durch einen Deckel lösbar abgedeckt, der Deckel schließt kraftschlüssig auf einen Rand des Eimers. Der Eimer hat einen Henkel. Selbst wenn man den Innenraum des Behälters, der aus Eimer und Deckel gebildet wird, soweit wie möglich mit Baustoffgemisch anfüllt, damit ein möglichst geringer Leerraum verbleibt, ist doch das Abpumpen und Herstellen eines Vakuums aufwendig, weil das Baustoffgemisch ein erhebliches Porenvolumen hat und auch die innerhalb der Poren vorhandene Luft abgepumpt werden muss. Somit muss das Vakuum nicht nur oberhalb der Menge an Baustoffgemisch hergestellt werden, sondern auch im Baustoffgemisch selbst.
  • Um die Produktion zu vereinfachen, ist schon vorgeschlagen worden, den Eimer vor Aufsetzen des Deckels mit einer Folie abzuschließen und diese Folie mit dem Rand des Eimers zu verbinden, wie dies bei Joghurtverpackungen der Fall ist. Es ist auch möglich, das Baustoffgemisch in einen Kunststoffbeutel zu geben und diesen leerzusaugen und zu verschließen, wie dies für die Verpackung von gemahlenem Kaffee bekannt ist. Der Beutel befindet sich in dem Behälter und wird durch den Behälter geschützt. Beide Verfahren bedeuten aber einen erheblichen Aufwand.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Verkaufspackung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die aufwendige Vakuumverpackung entfallen kann. Diese Aufgabe wird ausgehend von der Verkaufspackung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Behälter mit Wasser gefüllt ist und die Menge an Baustoffgemisch vollständig mit Wasser bedeckt ist.
  • Erfindungsgemäß wird der Behälter so weit mit Wasser gefüllt, dass die in ihm enthaltene Menge an Baustoffgemisch vollständig mit Wasser bedeckt ist. Dadurch ist der Zutritt von Luftsauerstoff im Wesentlichen verhindert, jedenfalls stark eingeschränkt. Es hat sich nun überraschend herausgestellt, dass tatsächlich und auch über eine längere Zeit der Zutritt von Luftsauerstoff auf diese Weise verhindert werden kann und eine Verkaufspackung mit ausreichend langer Haltbarkeit hergestellt werden kann. Das Wasser kann verwendet werden, um das Baustoffgemisch in die Stelle einzuspülen, wo es eingebracht und eingesetzt werden soll. Das Einkehren mit einem Besen wird durch das zugefügte Wasser vereinfacht, der Baustoff lässt sich leichter in Fugen einbringen. Versuche haben gezeigt, dass das Wasser das Baustoffgemisch selbst nicht angreift oder verändert, beispielsweise nicht die Einsatzfertigkeit beeinträchtigt. Insbesondere wird der durch Mischen erreichte Zustand des Baustoffgemischs, bei dem die Bestandteile des Baustoffgemischs eine innige Verbindung oder Zuordnung eingehen, durch das Wasser auch auf Dauer nicht beeinträchtigt. Vorzugsweise ist der Be hälter so weit wie möglich mit Wasser gefüllt, so dass ein möglichst geringer Rest an Gasvolumen innerhalb des Behälters verbleibt
  • Gegenüber dem bisher eingesetzten Verfahren zur Haltbarmachung des Baustoffgemischs, nämlich Vakuum, hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, dass aus einem Behälter Baustoffgemisch entnommen werden kann und der nicht entnommene Rest im Behälter für eine relativ lange Zeit noch aufgehoben und gelagert werden kann, sofern er ausreichend mit Wasser überdeckt ist. Bei evakuierten Behältern ist dagegen der Zutritt von Luftsauerstoff, wenn einmal das Vakuum gebrochen ist, gegeben. An einer Einsatzstelle ist es in der Regel nicht möglich, nach Entnahme einer Teilmenge erneut ein Vakuum herzustellen. Nach dem Stand der Technik fällt es daher schwer, Teilmengen aufzubewahren, ohne dass diese durch Zutritt von Luftsauerstoff aushärten.
  • In bevorzugter Weiterbildung wird Wasser verwendet, das möglichst wenig Sauerstoff enthält. Bekanntlich hat abgestandenes Wasser weniger Sauerstoffgehalt als frisches Wasser.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, den Behälter so weit wie möglich mit dem Baustoffgemisch auszufüllen, damit ein möglichst geringer Rest an Restvolumen und damit Gasvolumen innerhalb des Behälters verbleibt. Dieses Gasvolumen kann noch durch Stickstoff realisiert werden, so dass die Menge an Sauerstoff, der innerhalb des Behälters eingefangen ist, möglichst reduziert ist.
  • Insbesondere eignet sich die erfindungsgemäße Verkaufspackung für einen Baustoff, wie er auch aus dem Stand der Technik bekannt ist und aus im Wesentlichen Quarzsand, beispielsweise 98% Quarzsand, und einem ölhaltigen Bindemittel, beispielsweise Polybutadien, hergestellt ist.
  • Obwohl sich in Versuchen Wasser als einfachste und preiswerteste Schutzflüssigkeit erwiesen hat, ist es doch möglich, dem Wasser noch Zusätze zuzusetzen oder auch eine andere Schutzflüssigkeit einzusetzen. Entscheidend bei der Wahl der Schutzflüssigkeit ist, dass diese beim praktischen Einsatz des Baustoffgemischs nicht hinderlich ist und nicht stört. Der Vorteil von Wasser liegt darin, dass Wasser bei der Verarbeitung günstig ist. Dem Wasser kann ggf. ein Frost schutzmittel beigefügt werden, damit die Verkaufspackung auch bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt problemlos gelagert werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Folgenden näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1: Eine Seitenansicht, teilweise schnittbildlich, einer Verkaufspackung bestehend aus einem Behälter mit einem Eimer und einem oberhalb des Eimers befindlichen Deckel und einer darin befindlichen Menge an Baustoffgemisch sowie Wasser,
  • 2: ein Schnittbild einer Verkaufspackung ähnlich 1, jedoch ist nun zusätzlich eine Folie vorgesehen, sie ist mit dem Rand des Eimers dicht verschweißt, und
  • 3: eine perspektivische Darstellung eines Behälters, bei dem der Eimer über eine Aufreißlasche mit dem Deckel verbunden ist.
  • Die Verkaufspackung hat einen Behälter 20, der sich in den gezeigten Ausführungsbeispielen aus einem Eimer 22 und einem Deckel 24 zusammensetzt. Andere Ausbildungen des Behälters sind möglich. So kann beispielsweise auf den Deckel 24 verzichtet werden. Der Eimer 22 kann als Wanne, Becher oder Napf ausgebildet sein, er soll in der Lage sein, ein gewisses Volumen an Wasser aufzunehmen. Deshalb ist er aus einem wasserdichten Material und hat eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit, um mit Wasser gefüllt zu werden. Geeignet sind für den Behälter 20 Materialien wie Kunststoff oder Metall.
  • Im Behälter 20 befindet sich eine Menge 28 eines fertig zubereiteten Baustoffgemischs, es handelt sich um ein einkomponentiges Baustoffgemisch. Durch Zutritt von Luftsauerstoff (oder Sauerstoff aus anderen Quellen) härtet das Baustoffgemisch aus, genauer gesagt, härtet das Bindemittel aus. Als Bindemittel wird ein Öl verwendet, es kann beispielsweise Leinöl oder Polybutadien verwendet werden.
  • Das Material des Behälters 20 muss wasserdicht sein und resistent gegen die verwendeten Substanzen im Baustoffgemisch sein. Eine Gasdurchlässigkeit, insbesondere Sauerstoffdurchlässigkeit, ist anders als bei der Vakuumverpackung nach dem Stand der Technik nicht notwendig, da nun der Zutritt von Sauerstoff auf andere Weise, nämlich durch die Schutzflüssigkeit, behindert ist.
  • Das Baustoffgemisch selbst unterscheidet sich nicht von demjenigen nach dem Stand der Technik. Der Unterschied liegt nur darin, dass es nun nicht vakuumverpackt ist, sondern eine Schutzflüssigkeit verwendet ist, in der es vollständig untergetaucht ist. Dies bedeutet, dass Luftsauerstoff nur durch eine Wasserschicht hindurch an das Baustoffgemisch gelangen kann.
  • Der Eimer 22 hat einen oberen Rand, auf diesen oberen Rand passt der Deckel 24 reibflüssig. Er klemmt auf dem oberen Rand fest, wie dies auch bei Verpackungen für Wandfarbe usw. bekannt ist. Der Deckel 24 hat einen umlaufenden Rand mit etwa U-Profil, das mit dem oberen Rand des Eimers 22 abdichtet.
  • Die erfindungsgemäße Verkaufsverpackung ist schwerer als die Verkaufspackung nach dem Stand der Technik. Die erfindungsgemäße Verkaufspackung muss Vorkehrungen treffen, dass der Deckel 24 sich nicht selbständig vom Eimer lösen kann, wenn zu große Kräfte auf das Wasser einwirken. Daher hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Deckel 24 noch zusätzlich zu befestigen. Dies kann, wie im Ausführungsbeispiel nach 3, dadurch geschehen, dass der Deckel zunächst fest mit dem Eimer verbunden ist und entlang einer Aufreißlasche 26 abgetrennt werden muss, wenn man den Behälter 20 öffnen will. Andere Fixierungen des Deckels 24 am Eimer 22 sind möglich, beispielsweise über zusätzliche Laschen, Klebstreifen, Drähte, eine umhüllende Folie, insbesondere Kunststofffolie, und dergleichen.
  • Innerhalb des Behälters 10 befindet sich die Menge 28 an Baustoffgemisch. Dieses ist ebenso zusammengesetzt wie im Stand der Technik. Es besteht beispielsweise aus 98 Vol-% Quarzsand und nahezu 2% Polybutadien, Rest Zuschlagsstoffe.
  • In dem Behälter 20 befindet sich als Schutzflüssigkeit soviel Wasser, wie in den Behälter hineingehen. Dabei macht man sich zu Nutze, dass beim Aufsetzen des Deckels 24 ein wenig Wasser nach außen gepresst wird, so dass im Behälter 20 möglichst kein Restvolumen an Gas zurückbleibt. Es kann vermieden werden, dass im Restvolumen Sauerstoff ist, wenn man unter Schutzgasatmosphäre, beispielsweise Stickstoffatmosphäre verpackt. Als Wasser wird möglichst sauerstofffreies oder sauerstoffarmes Wasser eingesetzt. Aus den 1 und 2 ist deutlich zu erkennen, dass der Spiegel 30 des Wassers sich oberhalb der Menge an Baustoffgemisch befindet. In den 1 und 2 ist der Spiegel 30 bewußt deutlich unterhalb des oberen Randes des Eimers dargestellt, dies zum Zwecke der besseren Erkennbarkeit. Ebenso ist der obere Abschluss der Menge 28 an Baustoffgemisch wegen der besseren Erkennbarkeit der Darstellung relativ tief gezeichnet.
  • Die Verkaufspackung sollte möglichst aufrecht, in der dargestellten Orientierung, gelagert, transportiert und anderweitig gehandhabt werden. Sie sollte möglichst nicht gestürzt oder gekippt werden, obwohl dies grundsätzlich kein Problem ist. Beim Stürzen oder Kippen könnte der Druck auf den Deckel zu groß werden. Der Eimer 22 hat einen Fußbereich 32, er hat weiterhin einen Henkel 36. Insgesamt ist die Orientierung des Behälters 20 dadurch klar vorgegeben.
  • In der Ausführung nach 2 ist oben auf den Wasserspiegel 30 eine Schutzfolie 34 aus dünnem Kunststoff aufgelegt. Sie ist rundum randseitig mit dem Eimer 22 verbunden, insbesondere verschweißt. Sie soll verhindern, dass Wasser an die Dichtung zwischen Deckel 24 und Eimer 22 gelangt und entlastet somit diese Dichtung.

Claims (10)

  1. Verkaufspackung mit einem Behälter (20) und einer in diesem Behälter (20) befindlichen Menge (28) eines einsatzfertigen, einkomponentigen, luftsauerstoffhärtenden Baustoffgemischs, insbesondere Fugenmörtel, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (20) mit Wasser gefüllt ist und die Menge (28) an Baustoffgemisch vollständig mit Wasser bedeckt ist.
  2. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Baustoffgemisch als Bestandteile Feinsand, insbesondere Quarzsand, und ein Bindemittel auf Ölbasis, insbesondere Polybutadien, aufweist.
  3. Verkaufspackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (20) aus Kunststoff gefertigt ist.
  4. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (20) einen Deckel (24) aufweist
  5. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Innenraum des Behälters (20) soweit wie möglich mit Wasser angefüllt ist, insbesondere das Restvolumen an Luft kleiner als 2%, insbesondere kleiner als 1% ist.
  6. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter (20) ein Restvolumen an Gas vorhanden ist und dass dieses Restvolumen so wenig Sauerstoff wie möglich aufweist, insbesondere, dass das Gas des Restvolumens ein inertes Gas wie z.B. Stickstoff ist.
  7. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (20) eine Unterseite aufweist, an der er einen Fußbereich (32) aufweist, und dass der Behälter (20) keine weitere Möglichkeit vorgesehen hat, ihn anders abzustellen als auf seinen Fußbereich (32).
  8. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (20) einen Henkel (36) aufweist.
  9. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) biegsam ist und lösbar auf einen oberen Rand des Eimers (22) kraftflüssig aufgedrückt ist.
  10. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) lösbar, aber fest mit dem Eimer (22) verbunden ist, so dass er nicht selbsttätig freikommt, insbesondere der Deckel (24) über eine Aufreißlasche (26), eine Verklebung, eine Umhüllung, eine Schlaufe aus Draht oder Seil mit dem Eimer (22) zusammenhängt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2687499A2 (de) 2012-07-19 2014-01-22 Fels-Werke GmbH Verkaufspackung mit einem Frischmörtel bestehend aus zwei wasserhaltigen Komponenten sowie deren Verwendung
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