DE1883777U - Behaelter. - Google Patents
Behaelter.Info
- Publication number
- DE1883777U DE1883777U DE1963T0016584 DET0016584U DE1883777U DE 1883777 U DE1883777 U DE 1883777U DE 1963T0016584 DE1963T0016584 DE 1963T0016584 DE T0016584 U DET0016584 U DE T0016584U DE 1883777 U DE1883777 U DE 1883777U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag
- chamber
- larger
- bags
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Package Specialized In Special Use (AREA)
- Packages (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
Patentanwalt
KaH a. Bros® Ρ.Α.62Ί 5012|ρ.^ (0M
Dipl.-Ing. -™ · .*-« &®P>
Ϊ9ΒΒ
Mönchen- Pullach
WienerStr.2.-Tel.München 790570 IQiQBA
WienerStr.2.-Tel.München 790570 IQiQBA
El, S
Ing* Heinz üremniel in Wien.
Behälter,
Auf zahlreichen G-ebieten der Technik tritt das Problem
auf, dass eine Substanz aus mindestens zwei Komponenten besteht, welche voneinander getrennt aufbewahrt werden müssen und erst
unmittelbar vor Verwendung der Substanz miteinander vereinigt werden dürfen- Beispielsweise bestehen zahlreiche lacke und
Gießharze aus dem eigentlichen Lackstoff oder Harz und einem oder mehreren Härtern. Werden die Komponenten derartiger Substanzen
zu früh miteinander in Berührung gebracht, so wird meistens die Qualität der Substanz oder die Lagerfähigkeit
bedeutend herabgesetzt.
Werden nun die Komponenten derartiger Substanzen in getrennten Behältern aufbewahrt., so bereitet die Dosierung
der einzelnen Komponenten insbesondere dann Schwierigkeiten,
wenn die Komponenten an einer Baustelle od.dgl. im dreien
abgewogen und vermischt Tier den sollen, lerner ist die Mischung
derartiger Substanzen schwierig, da die einzelnen Komponenten oft verschiedenes spezifisches Gewicht und verschiedene
— 1 —
Viskosität aufweisen, was die G-efahr mit sich bringt, dass
die Mischung nicht völlig homogen wird. Die Möglichkeit, die Mischung durch Mischmaschinen od. dgl. intensiver zu gestalten?
ist "bei kleinen Quantitäten unrentabel und bringt auch die Gefahr eines erhöhten Luftzutrittes in die gemischte Substanz
mit sich, was sich z.B.-durch Blaseneinschluss störend bemerkbar macht.
Is ist daher bereits ein Behälter für Zweikomponentensubstanzen
vorgeschlagen worden, bei welchem an eine grössere Dose s Vielehe die eine Komponente;..enthält, eine zweite kleinere
Dose, welche die andere Komponente enthält, angeschraubt ist. Durch Einstechen mit einem Werkzeug, "beispielsweise einem
Schraubenzieher od.dgl., kann die Außenwand der kleineren Dose sowie die Trennwand zwischen grosser und kleiner Dose von
aussen geöffnet werden,, so dass sich der Inhalt der kleinen
Dose in die grosse Dose entleert. In der grossen Dose kann dann gleich der Mischvorgang erfolgen. Auf diese Weise lässt sich
zwar das Dosierproblem lösen, nicht jedoch das Mischproblem
und das Problem des Luftzutrittes, da die Mischung in der
grossen Dose ebenfalls von Hand durch Umrühren od.dgl. vorgenommen werden muss und die grössere Dose ebenfalls beim Öffnen
der kleineren Dose geöffnet wird, wodurch der Luftzutritt zur Zweikomponentensubstanz erfolgt. Der Mischvorgang dauert bei
derartigen Behältern bis zu einer halben Stunde, was für
viele Verwendungszwecke als untragbar lang empfunden ?rarde.
Auch muss die Substanz oft längere Zeit vor der Verwendung stehen gelassen werden, bis die eingerührten Luftbläschen
entwichen sind.
— 2 —
Ein anderer bekannter Vorschlag sieh*fc einen Beutel
aus Plastikfolienmaterial vor, welcher ZTiei durch eine Klebestelle
voneinander getrennte laschen auf?/eist, in welchen die
beiden Komponenten enthalten sind. Bei Gebrauch, wird die
obere Folie des Beutels von der unteren weggezogen, wodurch
die Klebestelle aufgerissen und die beiden Waschen somit miteinander verbunden werden. Die Mischung der beiden Komponenten
kann dannjdurch Kneten des noch geschlossenen Beutels erfolgen. Bs hat sich gezeigt, dass durchleine derartige
Liischung ein gegenüber anderen liisehungsarten, z.B. Umrühren od,
dgl.s wesentlich erhöhter Mischungseffekt erreicht wird. Ist ein genügender Hischungsgead erreicht, wird der Beutel aufgeschnitten
und die Substanz dem Verwendungszweck zugeführt. Diese- Ausbildung sichert neben einer exakten Dosierung und
einer guten llischmöglichkeit auch eine Verhinderung des Luftzutrittes
, da lediglich die Verbindung zwischen den beiden !Taschen des Beutels aufgerissen wird, jedoch der Beutel als
solcher allseits geschlossen bleibt. 33s hat sich jedoch als schwierig- erwiesen, die Klebestelle entsprechend zu dimensionieren,
abgesehen davon, dass die Anordnung einer Klebestelle zusätzlich zu der Bandverschweißung des Beutels- einen zusätzlichen
Aufwand erfordert, ferner ist die Handhabung eines derartigen Beutels nicht immer leicht jdSigpL&KSi, da nur die obere
Folie erfasst Y^erden darf, um sie von der unteren Folie
abziehen zu können.
Ferner ist eine Konstruktion bekannt geworden, bei welcher ein grösserer Beutel einen kleineren Beutel zur
3 —
Gänae umschliesst. In dem kleineren Beutel ist die eine Komponente
untergebracht* in dem grö'sseren Beutel, jedoch ausserhalb
des kleineren Beutels, die andere Komponente. !Dadurch, dass der grössere Beutel nur.massig gefüllt ist, während der innere
Beutel mehr gefüllt -ist,' kann durch Einwirkung eines Druckes auf den inneren Beutel dieser zum Aufplatzen gebracht werden,
wodurch sich der Inhalt des inneren Beutels in den grö'sseren
Beutel ergießt. Durch Kneten des grösseren Beutels,, welcher
ebenso wie der kleinere Beutel aus thermoplastischem lolienmaterial
besteht, kann eine Mischung der beiden Komponenten
erfolgen, lachteilig bei dieser Konstruktion ist jedoch, dass
der innere Beutel unmittelbar am Rande des äusseren Beutels angebracht ist, wobei beide Beutel durch gemeinsame Schweißnähte
verschlossen sind. Diese gemeinsamen Verschlußstellen bringen aber die Gefahr mit sich, dass bei Druckeinwirkung
auf den Ιηαβτβη Beutel zwar der innere Beutel aufplatzt, jedoch
gleichzeitig auch der äussere, grössere Beutel, da ja bekanntermaßen die Schweißnaht eines Beutels aus thermoplastischem
lolienmaterial zumeist die schwächste Stelle des Beutels darstellt.
Wenn nun aber der grössere Beutel zusammen mit dem kleineren Beutel aufplatz-fe so ergießt sieh der Inhalt beider'
Beutel unkontrolliert ins Freie«. Selbst wenn nur eine kleine Stelle des äusseren Beutels aufplatzt und somit der Verlust an
Substanz nur gering ist, tritt dennoch durch das Leck des äusseren Beutels 2jufi zur Substanz hinzu, welche für zahlreiche
Substanzen schädlich ist und überdies zumeist den Mischungsprozess behindert^ .abgesehen davon,, dass eine Mischung der
Komponenten durch. Kneten des Beutels erschwert wird, wenn
der Beutel leck ist»
Ferner erschweren "bei der bekannten Konstruktion die
gemeinsamen Verschlugsteilen des inneren und äusseren Beutels
die füllung der Beutel.
Die !,feuerung setzt sich zur Aufgabe, die geschilderten
Hachteile der "bekannten Konstruktionen zu vermeiden und einen
Behälter für eine Mehrkomponentensubstanz zu schaffen, welcher
sowohl in seiner Herstellung einfach und billig als auch in seiner Handhabung einfach und sicher ist« Die feuerung geht
hiebei aus von einer Konstruktion, bei welcher eine grosse
Kammer eine kleine Kammer vollständig umsehliesst, wobei die kleine Kammer mit ihrer Komponente mehr gefüllt ist als die
grosse Kammer, insbesondere prall gefüllt ist. Das Wesen der !Teuerung be steht biebei im wesentlichen darin , dass die Tersehlußstellen
der kleinen Kammer von den "Verschlussteilen der grossen Kammer\getrennt sindo Dadurch wird mit Sicherheit,
vermieden, dass bei Aufplatzen der kleineren Kammer auch die
sie umschließende grössere Kammer aufplatzt, und es kann dadurch ohneweiteres die kleinere Kammer durch Druck oder
Schlag auf den flexiblen Wandteil der grösseren Kammer zerstört
werden. Dies kann z.B. durch einen Schlag mit der laust oder mittels eines Werkzeuges, z.B. eines Hammers., leicht erfolgen,
lach Aufplatzen der kleineren Kammer kann dann die Mischung durch Kneten der grösseren Kammer leicht und sicher erfolgen,
da ein leekwerden der grösseren Kammer nicht zu befürchten ist.
Insbesondere wird die Mischung erleichtert, wenn alle Kammern
von Beuteln aus flexiblem lOlienmaterial gebildet sind. Hiebei
kanu im Bahmen der !feuerung der kleine Beutel vom Band des
grösseren Beutels ins Innere des -grösseren Beutels gerückt
sein und dort in seiner relativen lage zum. grösseren Beutel,
vorzugsweise mittels Klebung oder Schweissungj fixiert sein. Dadurch lässt sich eine Trennung der Verschlußstellen des
kleinen und des grösseren Beutels leicht erzielen. Die fixierung der lage des kleineren Beutels bringt hiebei den
Vorteil mit sich? dass der kleine Beutel dem für seine Zerstörung ausgeübten Druck nicht ausweichen kann. Dies lässt
sich gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der leuerung leicht
dadurch realisieren s dass der kleinere Beutel durch einen
Streif-.en aus flexiblem lOlienmaterial am Band des grösseren
Beutels befestigt ist. Dieses lOlienmaterial kann dasselbe wie das der beiden Beutel sein? sodass durch Vereinheitlichung
des Materials die Herstellung des Behälters verbilligt wird·
Besonders einfach können im Eahmen der Feuerung die Beutel aus Schlauchabschnitten aus thermoplastischem Material
gebildet sein? welche an den Enden zugeschweisst sind. Dadurch
lässt sich auch die Fixierung des kleineren Beutels in seiner Lage relativ zum grösseren Beutel leicht durchführen. Ss
braucht lediglich der Schlauchabschnitt des kleineren Beutels etwas über seine Verschlußstelle hinausgeführt werden und
mit diesem über die Verschlußstelle vorstehenden !eil am Sande
des grösseren Beutels befestigt zu werden. Da hiedurch ein
Kanal gebildet wird 5 ist es im Rahmen der Heuerung zweclmässig,
diesen Zanal, 2J. durch Aufschlitzen des Schlauchniaterials
- 6
oder schräges Abschneidein desselben, mit zumindest einer
Öffnung zu versehen« welche das Innere dieses Kanäles mit dem
Inneren der grösseren Kammer verbindet.
Die !feuerung ermöglicht es» mehrere kleine Beutel
im grösseren Beutel anzuordnen« sodass auch Substanzen« welche
aus mehr als zwei Komponenten bestehen? leicht für die
Verwendung fertiggemacht werden können» In Einzelfällen kann es notwendig sein« den grösseren Beutel leer auszubilden
bzw. sogar zu evakuieren» Dadurch wird es ermöglicht, die einzelnen Komponenten völlig unter Luftabschluss zu vermischen»
Die Anzahl der im grossen Beutel enthaltenen kleinen Beutel richtet sich nach der Anzahl der Komponenten« aus
welchen die Mehrkomponentensubstanz aufgebaut ist« vJenn der
grössere BeuteljFiie erwähnt« bereits eine dieser Komponenten
enthälts kann einer der kleineren Beutel eingespart werden»
Um die Mischung der Z?/ei- oder MehrkomponentenBUbstanz
verfolgen zu können« ist es zweckmässig, dass die Beutel in
an sich bekannter Weise aus durchsichtigem thermoplastischen
lolienraaterial gebildet sind« wobei gegebenenfalls zumindest eine
der in den Beuteln enthaltenen Komponenten eingefärbt ist. Die Mischung kann in einem solchen Fall z,B„ dann abgebrochen
werden« wenn keine !Farbunterschiede des Inhaltes des grossen Beutels mehr feststellbar sind»
In manchen lallen sind Kunststoffolien so dehnbar, dass
sie unter Umständen durch Druck oder Schlag auf den prallgefüllten Beutel nicht, zerrissen ?/eräen können. Ss ist daher
gegebenenfalls zweckmässig. wenn im Sinne der Heuerung die
kleineren Beutel aus vorgerecktem lolienmaterial bestehen.
Ein solches Material platzt, soferne der "betreffende Beutel
prall gefüllt ist, mit Sicherheit auf, wenn ein Schlag auf den "betreffenden Beutel ausgeübt wird»
Als thermoplastisches IVolienmaterial können z.B. flexible lolien aus Polyvinylchlorids Polyäthylens Polypropylen,
Polyamidy u.s.w* "Verwendung finden.
Im Sabinen der Heuerung ist es auch möglich, den
Behälter aus-beschichtetem, insbesondere kunststoffbeschichtetem
Gewebe oder Papier, auszubilden» Schliesslich besteht auch die Möglichkeitj die Beutel aus Metallfolien zu bilden. Die
Verschlußarten der einzelnen Beutel können diesen Materialien angepaßt werden. Verschweißung wird im allgemeinen für thermoplastisches
folienraaterial, jedoch unter Umständen auch für kunststoffbeschichtetes Gewebe bzw. Papier sowie für Metallfolien
anzuwenden sein» line Verklebung ist für alle Materialien
möglich, während eine Verlötung gegebenenfalls für Metallfolien in Betracht kommt.
Anwendungsgebiete für die Behälter nach "der Heuerung
bieten sich z.B. für Gießharze, bei welchen die einzelnen Beutel das eigentliche.Harz und ein oder mehrere Härter,
Besehleuniger, Katalysatoren, Farbstoffe usw. enthalten können.
Ein anderes Anwendungsgebiet bilden die sogenannten flüssigen Metalle5 welche a.B. zur Ausfüllung von Gußlunkern Verwendung
finden. Ferner ist die Heuerung auf dem Gebiet der lacke und Klebstoffe mit Vorteil einzusetzen° Weiters können pharmazeutische
Präparate leicht und sicher aufbewahrt,dosiert und
- 8
vermischt werden» Unter den zahlreichem Anwendungsgebieten
auf dem chemischen Sektor seien z»B. Wärmebeutel und Kältebeutel
hervorgehoben» Auf dem Gebiet der Hahrungsmittelindustrie
besteht z.B. die Möglichkeit, verschiedene Tr ο eisenpulver mit
Flüssigkeiten" erst bei Gebrauch in Berührung - zu bringen, was
beispielsweise für Hotverpflegung öd»dgl. von Bedeutung ist.
Sin besonderes Anwendungsgebiet bieten aber die Handfeuerlöscher
y und es kann hiefür in einfacher Weise die grössere Kammer mit einer Spritzdüse versehen sein, wobei
die einzelnen Kammern die lö'sehsubstanz sowie ein !reibmittel
und gegebenenfalls schaumerzeugende Mittel enthalten <>
Derartige Handfeuerlöscher bieten gegenüber den bisher üblichen Metallbehälter^! den Vorteils dass sie leichter und völlig
rostsicher sind.» Sie können z.»B„ ohne besondere Befestigung in
einem Fahrzeug mitgenommen werden, ohne dass sie das bisher als lästig empfundene Klappergeräusch verursachen. Is empfiehlt
sich bei Anwendung der !Teuerung auf Han df euer lö scher s den
die kleineren Beutel umschließenden grösseren Beutel aus einer stärkeren vorgereekten 3?olie oder einem beschichteten Gewebe
auszubilden, da dieser dem vom treibmittel entwickelten Druck
standhalten muss» Der oder die kleineren Beutel können entsprechend
eingefärbt.werden 5 .w odurch.ihre Auffindung zwecks
Zertrümmerung erleichtert wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der !Neuerung an
Hand von Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, fig. I
zeigt eine Draufsieht auf einen Behälter gemäss der feuerung,
— 9 _
während die !ig. 2 einen Schnitt nach linie H-II der fig.
darstellt. Die fig. 3 zeigt eine andere Ausführung des Behälters, während die 51Ig0 4 und 5 zwei als feuerlöscher ausgebildete
Behälter darstellen, fig.» 6 ist eine Ausführungsvariante zu fig. 5. fig. 7 zeigt einen Behälter«, "bei welchem
ein Teil der Wand der grösseren Kammer starr ist.
Der in fig. I dargestellte Behälter besteht aus einer
in form eines Kunststoffolienbeutels ausgebildeten gfösseren
Kammer 15 welche durch eine obere Kunststoffolie 2 und eine
untere Kunststoffolie 3 (fig· 2) gebildet ist, welche im
Bereiche ihres Bandes 4 miteinander verklebt $ versclrweißt
oder sonst in geeigneter Weise verbunden sind. Die grössere Kammer 1 umschliesst eine kleinere Kammer 5S welche mit der
einen Komponente prall gefüllt ist (fig» 2)s während die andere
Komponente in der Kammer 1 enthalten ist unö diese nur massig
füllt5 sodass die pralle kleinere Kammer 5 bei Auflegen des
Behälters auf eine flache Unterlage eine deutliche Erhöhung bildet (fig. 2). Die kleinere Kammer 5 ist ebenfalls von z\m±
Kunststoffolien S5 7 gebildet? welchefim Bereiche der Begrenzungen
der Kammer 5 verklebts verschweißt oder arif sonstige
geeignete Weise verbunden sind ο Die beiden folien 6S 7 sind,
wie fig. 1 zeigtj über die Verbindungsstelle 9 hinausgeführt
und zwischen die beiden die grössere Kammer bildenden folien
und 3 gelegt und im Eandbereich 10 mit der Handverbindung der grösseren Kammer 1 verbunden» Auf diese wTeise wird die lage
der kleineren Kammer 5 innerhalb der grösseren Kammer 1 gesichert.
- 10 -
Beim Gebrauch des Behälters wird dieser auf eine Unterlage
aufgelegt j und isitlder laust oder mit einem stumpfen Werkzeug
ein Schlag auf die prall gefüllte kleinere Kammer 5 ausgeübt. Die die kleinere Kammer 5 umschließenden folien 6? 7
platzen hiebei auf?und der Inhalt der kleineren Kammer 5
vermischt sich mit dem Inhalt der grösseren Kammer 1. Durch Kneten des Kunststoffbeutels5 welcher die grössere Kammer 1
bildet j kann eine innige Durchmischung der beiden Komponenten erzielt werden ο Selbstverständlich können auch mehr als zwei
Komponenten miteinander vermischt werden5 wenn eine entsprechende
Anzahl von kleineren Kammern 5 innerhalb der grösseren Kammer 1 vorhanden ist» Bach Beendigung flös Mischvorganges
wird die grössere Kammer 1 aufgeschnitten oder aufgerissen Lind ihr Inhalt der Verwendung-zugeführt.
Wie Fig. 1 zeigt j ist die kleinere Kammer 5 in Abstand
vom Hand der grösseren Kammer 1 angeordnet,, Diese Maßnahme dient dazu? zu verhindern 5 dass durch das Aufplatzen der
kleineren Kammer 5 die Bankverbindung der grösseren Kammer 1
auf gerissen wird;, wodurch der Inhalt der Beutel ins 3?reie
treten und ein Luftzutritt ztim Beutelinhalt erfolgen könnte,
was vielfach unerwünscht ist. Wenn nun die Eandpartie 9 der kleineren Kammer aufplatzen sollte? so. ergießt sich der
Inhalt der kleineren Kammer 5 zwischen den"beiden lolien 6S7
entlang der Pfeile 11, 12 in die grosse Kammer;, ohne dass ein
Aufplatzen der Eandpartie 10 der grösseren Kammer 1 zu befürchten ist.
- 11 -
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher sowohl
die grosse Kammer 1 als auch die kleine Kammer 5 von
Schlauchabschnitten aus Kunst stoff material, sogenannten Blasfolien,
gebildet sind. Diese Schäauchabschnitte sinfl im
Bereiche ihrer Randpartien durch Schweißnähte 13, H bzw.
15, 16 abgeschlossen. Der die kleinere Kammer 5 bildende
Sehlauchabschnitt ist über die Schweißnaht 16 hinausgeführt Lind zwischen den beiden Polienseiten der die grössere Kammer
bildendes Schlauchfolie gelagert und mit dieser verbunden. Um auch hier einen Kanal zu schaffen, durch welchen die in der
kleineren Kammer 5 enthaltene Komponente in die grössere lammer 1 auch dann entweichen kann, -wenn beim Schlag auf die
kleinere Kammer 5 die Schweißnaht 16 aufplatzt; ist der zwischen
der Banäpartie 14 der grö'sseren Kammer und der Eandpartie
der kleineren Kammer liegende Schlauchabschnitt 17 aufgeschlitzt oder zweckmässig, wie Mg. 3 zeigt, schräg abgeschnitten.
In einem solchen 3?all entweicht beim Platzen der SchYt/eißnaht 16 die Komponente aus der Kammer 5 entlang des
Pfeiles 18 in die Kammer 1 *
Zweckmässig wählt man die Wandstärke der I'olie der
inneren Kammer gerade so gross, dass sie die nötigen, bei
■!Transport und Lagerung entstehenden Beanspruchungen sicher
aufzunehmen vermag, jedoch bei Ausübung eines Druckes oder
Schlages leicht und sicher aufplatzt. Die Wandstärke der
Polien äer äusseren Kammer kann gleich oder grosser als die
Wandstärke der folien der inneren Kammer gewählt werden, i?obei
- 12 -
sich eine Wahl von durchsichtigen Folien für die äusser.e
Kammer empfiehlt, weil dadurch die innere Kammer nicht nur fühlbar, sondern auch sichtbar wird, so dass sie sicher durch
den Schlag getroffen werden kann. Ausserdem ermöglicht es die Durchsichtigkeit des Folienmaterials der äusseren Kammer,
den Mischvorgang und den ffiischu-ngsgrad festzustellen, insbesondere
danns wenn die einzelnen Komponenten verschieden eingefärbt sind.
In Fig. 4 ist die Ausbildung des Gegenstandes der
leuerung als feuerlöscher dargestellt» Die grosse Kammer 1 enthält
hiebei eine feuerlöschende Substanz, welche nach Aufplatzen der kleineren Kammer 5, wodurch das in dieser
enthaltene !reibmittel, ζ „Β. diverse Säuren, austritt, durch
eine Düse 19 ausgetrieben wird. Diese Düse 19 kann beispielsweise mit einem federbelasteten Kugelventil versehen sein,
welches erst bei Überschreiten eines bestimmten Druckes öffnet. Ansonsten sind grosse Kammer 1 und kleine Kammer 5 in
analoger ?iieise.zu Pig. 3 ausgebildet« Es empfiehlt sich bei
Feuerlöschern, die kleine Kammer 5 aus farbigem, z.B. rotem
lolienmaterialjund die grosse Kammer 1 aus durchsichtigem
FolienmateriaJ. auszubilden.
Is lässt sich auch die Anordnung nach Fig.- 4 für
solche Feuerlöscher verwenden, welche eine Säurelösung und eine Sodalösung enthalten, Y^elche, wenn sie miteinander in
Berührung kommen, eine Gasentwicklung bewirken, welche die beiden wässrigen Lösungen auftreibt. In einem solchen Fall
kann z.B. der grosse Beutel 1 die Säurelösung und der kleine
- 13 -
Beutel 5 die Sodalösung enthaltene Gegebenenfalls kann ein
weiterer Beutel mit einem Schaumerzeuger (netzmittel) gefüllt sein.
Fig.· 5 zeigt eine andere Ausbildungsform eines !Feuerlöschers.
Die grössere Kammer 1 ist von einer Kunststoffolie 2*
umschlossen. Innerhall) der grösseren Kammer "befindet sich ein flaschenförmiger Einsatzkörper 20 aus Stahl, Aluminium od.dgl.,
in welchem die löschsubstanz aufbewahrt wird. An seinem oberen
verjüngten Ende ist der flaschenförmige Einsatzkörper 20
durch ein Tentil 21 und eine Spritzdüse 19 abgeschlossen. Im Bodenteil des flaschenförmigen Einsatzkörpers befindet sich
eine öffnung 22, unterhalb welcher die von einem prall gefüllten
Beutel gebildete kleinere Kammer 5 angeordnet ist. Auch diese Kammer 5 wird von der Folie 2? umschlossen.
Die Folie 2f ist; am verjüngten Halsteil des flaschenförmigen
Einsatzkörpers 20 dichtend bei 23 befestigt, beispielsweise verklebt. Bs kann jedoch auch die folie über den gesamten
Kante1 des flaschenförmigen- Einsatzkörpers dichtend mit diesem
verbunden sein.
Im Gebrauch.wird der Feuerlöscher mit dem Boden auf
eine Unterlage auf ge schlagen,- wobei der Beutel 55 welcher z.B.
das Treibmittel enthält 9 zerplatztund das frei werdende treibmittel
durch die Öffnung.22 in das Innere des flaschen förmigen
Einsatzkörpers 20 eintritt und-die löschsubstanz durch das
Ventil 21 und die Düse 19 austritt. Die Bänder der öffnung 22 können relativ scharfkantig ausgebildet sein? um eine Zerstörung
des Beutels 5 beim Aufschlagen des Behälters auf die Unterlage
zu erleichtern.
- 14 -
Die Ausführung nach Mg. 6 unterscheidet sich von
der Ausführung nach Pig= 5 lediglich dadurch9 dass die thermoplastische
Folie 2? lediglich am unteren Snde des flasehenförmigen
Einsatzkörper 20 "befestigt, d.hl dichtend mit dem
flaschenförmigen Einsatzkörper verbunden ist* Hiefür ist das
untere Ende des flaschenförmigen Einsatzkörpers 20 mit einer
ringsum verlaufenden Ausnehmung 24 versehen, in Vielehe die Folie
eingebracht ist» In diesem Pail ist die grosse Kammer 1 teilweise
von starren Wänden, begrenzt,und lediglich derjenige Wandteil, welcher von der Polie 2S gebildet ist, ist flexibel.
In Pig. 7 ist eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Behälters dargestellt. Die grosse Kammer 1
ist hiebe! ebenfalls zum Teil von starren Wänden begrenzt, welche
von einem dosen- bzw.. schachteiförmigen Körper 25 aus Metall, kunststoffbeschichtetem Karton usw. gebildet sind ο Am oberen
Ende des sehachtelförmigen Körpers 25 ist innen eine horizontale Zwischenwand 26 vorgesehen, Vielehe eine öffnung 27 aufweist.
Auf der Zwischenwand 26 liegt die prall gefüllte, von lolienmaterial
gebildete kleine Kammer 5 auf« Das obere offene Ende
der grossen Kammer 1 ist durch einen flexiblen Wandteil, welcher von einer^CKuKStstoffolie 28' od .dgl. gebildet ist,
dichtend abgeschlossen, wobei die Bänder derKunststoffolie bei 29 ringsum mit dem Rand des sehachtelförmigen Körpers 25
dichtend verbunden, z.B. verklebt sind. Um die Folie 28 am !Transport oder während·;;der Lagerung gegen ungewollte Beschädigung
zu schützen, kann das obere Ende des Behälters durch einen starren Deckel 30 abgedeckt γ/erden, wodurch sieh
- 15
eine besonders günstige Iiagerungs- und üransportmöglichkeit
ergibt j da die so gebildeten, durch den Deckel 30 abgedeckten Behälter in beliebiger Weise gestapelt werden können.
Bei Gebrauch wird der Deckel 30 abgenommen und auf
die !Folie 28 ein Druck oder Schlag derart ausgeübt^ dass der
Behälter 5 zerstört wird. Sein Inhalt ergießt sich durch die Öffnung 27 ift die Kammer 1 und.vermischt sich mit der in dieser
befindlichen zweiten Komponente. Die Mischung kann gleich in
der Kammer 15 z.B. durch Schütteln des Behälters 25?erfolgen.
Yor Verwendung wird die Folie 28 aufgeschnittens worauf die
fertig gemischte Zweikomponentensubstanz entleert werden kann.
I7ie Pig. T erkennen lässt9 ist die Folie 28 über das
obere Ende des Behälters 25 nicht straff gespannt, sondern ermöglicht die Zerstörung der Kammer 5? ohne daß. die Folie 28
beschädigt wird..
Anzahl«, Form und G-rösse der einzelnen Beutel sind in
der Zeichnung lediglich beispielsweise dargestellt. Diese
Faktoren richten sich nach dem ins Auge gefassten Anwendungsgebiet.
SchutzanSprüche g
- 16 -
Claims (1)
- a62i 50148.S .ft K u t β' a a © ρ τ -VL- G h. β ..• lc Behälter für ein4" Sttbstanz aus oriel oder nähr Komponentent welch© ^oEeinaader getreimt -In Komponenten sugeordneten. lammern auftewahrt eine groß© ICammea? eine Meine; lamm.or -rollstäaclig wobei die M.ein® Kammes mit itoer.Komponente:mete.gef 1111? 1st9 als di& groß© Kamaep-f l-aabesoadeve prall ,gefüllt Ist wobei: di© ainaelnen -lömpoaeatsa -esisi? Verwendipig'Oe^ Subs tang dttreB. SruGfe auf dl© und dadurch bewirtete Ze^störinig ¥oa. aus material bestehenden' Wänden der kleiaen Kammer vereinigt ■ s?©-2?d©ä9. "fiaiuseli..gekesaixss.i-ctoaöt 9 stollen, der - fel^inen. Kamm©!» - won dem: .f großen Kaminef5 getreaai&t siaä9'2· BeMIt©s* naelL iteepruoa :lf bei •ron Beuteln, ausBestels - ins lasser© 4ee. gröSesen .B@t*te3# gesriiekf ist und. dos't in seiner 2»elaii¥©m Sage smm: g^ße^ea Torsugasmioo mittels ICXetag ©d:©r: SetoeissiÄHgf3 σ BeMltea? naÄ AnspiiuA 2.9 daduroli gökeimE daß der. !deine rd Beiitpl 4ö.2?eli. eineii; Streif©b ; an,© fXexit>lam Saaä."de®-;größ@3?®a Beut ein4b> Behälter nach Anspruch 3P daduyeli gekennzeichnet 9 daß der Heinere Beutel mit des Rand des größere» Beutel® durch aimlndest eineii Kanal verbunden let» welcher gegen die Innenseite-des* größeren -Kammes? sumindest eine Öffnung besitsst«So - Behälter naeh einem &@r- Ansprüche 2^4$ dadurch gekennseie!m©%$ daß die Beutel aus .Schlauchabschnitten aus thejnnoplastiaohem Material gebildet einig welche an den Endenβ® Behälter-nach-Anspruch 5t dadursii gekennzeichnet &daß zumindest der !kleinere Beutel aus vorgeredetem Pollen«* material besteht* ....Ig Behälter nach einem der Ansprüche 2 «=> 6 s. dadurch-. gekennzeichnet 9- daß die Beutel aus beschichtetes^- insbesondere 'kunststoffbeschichtetem Q®w&b® ©der Papiöf bestehen«80 Behälter-nach eines der Ansprüche 2 ■=».?.{> dadurch gekennzeichnet & .daß eier größere Beutel mehrere kleiner© Beutel umschließt* wobei d» größer®. Beutel gegebenenfalls leer bswe ©falmiert ist©. . 9 ο Behälter nach einem der Ansprüche 1 «* @f daSuroh gekennzeichnet*, daß zur Ausbildung'-als !Feuerlöscher Si© größer® Kammer- mit; einer Sps&tsdüs® versehen. ist und'dit- ©inzelnea Kammern ill© 3^sch@ubstanz; sowie ©la Srei" und gegebenenfalls -schauiraerz&ugende Mittel enthalten«
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT769862A AT247226B (de) | 1962-09-28 | 1962-09-28 | Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1883777U true DE1883777U (de) | 1963-11-28 |
Family
ID=3598626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963T0016584 Expired DE1883777U (de) | 1962-09-28 | 1963-09-28 | Behaelter. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT247226B (de) |
DE (1) | DE1883777U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008051944A1 (de) * | 2008-10-16 | 2010-04-22 | Schoeller Arca Systems Gmbh | Verpackungseinheit für untereinander reaktive Stoffe |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826011A1 (de) * | 1988-07-30 | 1990-02-01 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren und vorrichtung zum ausschaeumen von hohlraeumen, insbesondere einer fahrzeugkarosserie |
US5344018A (en) * | 1992-06-01 | 1994-09-06 | Pitman-Moore, Inc. | Dispensing package assembly |
DE19749693A1 (de) * | 1997-10-28 | 1999-04-29 | Ahg Baustoffhandelsgesellschaf | Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von Baustoffen |
DE19751489A1 (de) * | 1997-11-20 | 1999-05-27 | Nutrichem Diaet & Pharma Gmbh | Doppelbeutel zur Applikation einer fluiden Substanz |
DE10014468C2 (de) * | 2000-01-07 | 2003-10-30 | Ferro Duo Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Baustoffs |
-
1962
- 1962-09-28 AT AT769862A patent/AT247226B/de active
-
1963
- 1963-09-28 DE DE1963T0016584 patent/DE1883777U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008051944A1 (de) * | 2008-10-16 | 2010-04-22 | Schoeller Arca Systems Gmbh | Verpackungseinheit für untereinander reaktive Stoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT247226B (de) | 1966-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60208514T2 (de) | Vorrichtung zur getrennten Verpackung und gemeinsamen Ausgabe von zwei Produkten | |
EP0655394B1 (de) | Druckdose | |
EP0653356B1 (de) | Zweikammer-Verpackung | |
DE2163603A1 (de) | Am Ort der Sprengung zu mischende Sprengstoffpackung | |
DE1939086A1 (de) | B?haelter zur Aufbewahrung und zum Ansetzen eines mehrere Komponenten enthaltenden Pflanzenschutzmittels | |
DD145621A5 (de) | Packung zum aufnehmen und verspruehen kleiner fluessigkeitsmengen | |
DE1482589A1 (de) | Einweg-Behaelter | |
EP0034594A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur automatischen konstanthaltung eines auf flüssige medien wirkenden druckes | |
DE1883777U (de) | Behaelter. | |
DE1018358B (de) | Sich selbst entleerender Druckbehaelter fuer Wirkstoffe aller Art | |
EP3368435B1 (de) | Mehrkammer-folienbeutel und dessen verwendung | |
EP3606842B1 (de) | Verpackungssystem für eine mehrkomponentenmasse und seine verwendung | |
DE3637330C2 (de) | ||
DE1910953U (de) | Verpackung fuer feste, pulverfoermige oder fluessige stoffe, insbesondere lebensmittel oder speiseeiskonzentrate od. dgl., die durch zugabe von fluessigkeiten zubereitet werden. | |
DE2906974A1 (de) | Aus mehreren elementen bestehende verpackung mit grossem fassungsvermoegen | |
WO2017072060A1 (de) | Mehrkammer-folienbeutel und dessen verwendung | |
EP3429938A1 (de) | Verpackungssystem für eine härtbare mehrkomponentenmasse, dessen verwendung zur verarbeitung der härtbaren mehrkomponentenmasse und verfahren zur herstellung einer härtbaren mehrkomponentenmasse | |
DE3434002A1 (de) | Fliessmittelpackung mit huelle und innenbeutel | |
DE8707764U1 (de) | Haltbarverpackung für eßbare Produkte | |
DE3541010A1 (de) | Innenbeutelpackung | |
AT246639B (de) | Gefüllte und verschlossene Verpackung | |
DE2747810B2 (de) | Verpackung für feuchtigkeitsempfindliches Material | |
CH598068A5 (en) | Sachet subdivided into compartments | |
DE841406C (de) | Handfeuerloescher, dessen Loeschmittelfuellung unter Druck ausgespritzt wird | |
AT39465B (de) | Handfeuerlöschapparat. |