DE1883777U - Behaelter. - Google Patents

Behaelter.

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DE1883777U
DE1883777U DE1963T0016584 DET0016584U DE1883777U DE 1883777 U DE1883777 U DE 1883777U DE 1963T0016584 DE1963T0016584 DE 1963T0016584 DE T0016584 U DET0016584 U DE T0016584U DE 1883777 U DE1883777 U DE 1883777U
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Heinz Tremmel
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Patentanwalt
KaH a. Bros® Ρ.Α.62Ί 5012|ρ.^ (0M
Dipl.-Ing. -™ · .*-« &®P> Ϊ9ΒΒ
Mönchen- Pullach
WienerStr.2.-Tel.München 790570 IQiQBA
El, S
Ing* Heinz üremniel in Wien.
Behälter,
Auf zahlreichen G-ebieten der Technik tritt das Problem auf, dass eine Substanz aus mindestens zwei Komponenten besteht, welche voneinander getrennt aufbewahrt werden müssen und erst unmittelbar vor Verwendung der Substanz miteinander vereinigt werden dürfen- Beispielsweise bestehen zahlreiche lacke und Gießharze aus dem eigentlichen Lackstoff oder Harz und einem oder mehreren Härtern. Werden die Komponenten derartiger Substanzen zu früh miteinander in Berührung gebracht, so wird meistens die Qualität der Substanz oder die Lagerfähigkeit bedeutend herabgesetzt.
Werden nun die Komponenten derartiger Substanzen in getrennten Behältern aufbewahrt., so bereitet die Dosierung der einzelnen Komponenten insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn die Komponenten an einer Baustelle od.dgl. im dreien abgewogen und vermischt Tier den sollen, lerner ist die Mischung derartiger Substanzen schwierig, da die einzelnen Komponenten oft verschiedenes spezifisches Gewicht und verschiedene
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Viskosität aufweisen, was die G-efahr mit sich bringt, dass die Mischung nicht völlig homogen wird. Die Möglichkeit, die Mischung durch Mischmaschinen od. dgl. intensiver zu gestalten? ist "bei kleinen Quantitäten unrentabel und bringt auch die Gefahr eines erhöhten Luftzutrittes in die gemischte Substanz mit sich, was sich z.B.-durch Blaseneinschluss störend bemerkbar macht.
Is ist daher bereits ein Behälter für Zweikomponentensubstanzen vorgeschlagen worden, bei welchem an eine grössere Dose s Vielehe die eine Komponente;..enthält, eine zweite kleinere Dose, welche die andere Komponente enthält, angeschraubt ist. Durch Einstechen mit einem Werkzeug, "beispielsweise einem Schraubenzieher od.dgl., kann die Außenwand der kleineren Dose sowie die Trennwand zwischen grosser und kleiner Dose von aussen geöffnet werden,, so dass sich der Inhalt der kleinen Dose in die grosse Dose entleert. In der grossen Dose kann dann gleich der Mischvorgang erfolgen. Auf diese Weise lässt sich zwar das Dosierproblem lösen, nicht jedoch das Mischproblem und das Problem des Luftzutrittes, da die Mischung in der grossen Dose ebenfalls von Hand durch Umrühren od.dgl. vorgenommen werden muss und die grössere Dose ebenfalls beim Öffnen der kleineren Dose geöffnet wird, wodurch der Luftzutritt zur Zweikomponentensubstanz erfolgt. Der Mischvorgang dauert bei derartigen Behältern bis zu einer halben Stunde, was für viele Verwendungszwecke als untragbar lang empfunden ?rarde. Auch muss die Substanz oft längere Zeit vor der Verwendung stehen gelassen werden, bis die eingerührten Luftbläschen entwichen sind.
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Ein anderer bekannter Vorschlag sieh*fc einen Beutel aus Plastikfolienmaterial vor, welcher ZTiei durch eine Klebestelle voneinander getrennte laschen auf?/eist, in welchen die beiden Komponenten enthalten sind. Bei Gebrauch, wird die obere Folie des Beutels von der unteren weggezogen, wodurch die Klebestelle aufgerissen und die beiden Waschen somit miteinander verbunden werden. Die Mischung der beiden Komponenten kann dannjdurch Kneten des noch geschlossenen Beutels erfolgen. Bs hat sich gezeigt, dass durchleine derartige Liischung ein gegenüber anderen liisehungsarten, z.B. Umrühren od, dgl.s wesentlich erhöhter Mischungseffekt erreicht wird. Ist ein genügender Hischungsgead erreicht, wird der Beutel aufgeschnitten und die Substanz dem Verwendungszweck zugeführt. Diese- Ausbildung sichert neben einer exakten Dosierung und einer guten llischmöglichkeit auch eine Verhinderung des Luftzutrittes , da lediglich die Verbindung zwischen den beiden !Taschen des Beutels aufgerissen wird, jedoch der Beutel als solcher allseits geschlossen bleibt. 33s hat sich jedoch als schwierig- erwiesen, die Klebestelle entsprechend zu dimensionieren, abgesehen davon, dass die Anordnung einer Klebestelle zusätzlich zu der Bandverschweißung des Beutels- einen zusätzlichen Aufwand erfordert, ferner ist die Handhabung eines derartigen Beutels nicht immer leicht jdSigpL&KSi, da nur die obere Folie erfasst Y^erden darf, um sie von der unteren Folie abziehen zu können.
Ferner ist eine Konstruktion bekannt geworden, bei welcher ein grösserer Beutel einen kleineren Beutel zur
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Gänae umschliesst. In dem kleineren Beutel ist die eine Komponente untergebracht* in dem grö'sseren Beutel, jedoch ausserhalb des kleineren Beutels, die andere Komponente. !Dadurch, dass der grössere Beutel nur.massig gefüllt ist, während der innere Beutel mehr gefüllt -ist,' kann durch Einwirkung eines Druckes auf den inneren Beutel dieser zum Aufplatzen gebracht werden, wodurch sich der Inhalt des inneren Beutels in den grö'sseren Beutel ergießt. Durch Kneten des grösseren Beutels,, welcher ebenso wie der kleinere Beutel aus thermoplastischem lolienmaterial besteht, kann eine Mischung der beiden Komponenten erfolgen, lachteilig bei dieser Konstruktion ist jedoch, dass der innere Beutel unmittelbar am Rande des äusseren Beutels angebracht ist, wobei beide Beutel durch gemeinsame Schweißnähte verschlossen sind. Diese gemeinsamen Verschlußstellen bringen aber die Gefahr mit sich, dass bei Druckeinwirkung auf den Ιηαβτβη Beutel zwar der innere Beutel aufplatzt, jedoch gleichzeitig auch der äussere, grössere Beutel, da ja bekanntermaßen die Schweißnaht eines Beutels aus thermoplastischem lolienmaterial zumeist die schwächste Stelle des Beutels darstellt. Wenn nun aber der grössere Beutel zusammen mit dem kleineren Beutel aufplatz-fe so ergießt sieh der Inhalt beider' Beutel unkontrolliert ins Freie«. Selbst wenn nur eine kleine Stelle des äusseren Beutels aufplatzt und somit der Verlust an Substanz nur gering ist, tritt dennoch durch das Leck des äusseren Beutels 2jufi zur Substanz hinzu, welche für zahlreiche Substanzen schädlich ist und überdies zumeist den Mischungsprozess behindert^ .abgesehen davon,, dass eine Mischung der
Komponenten durch. Kneten des Beutels erschwert wird, wenn der Beutel leck ist»
Ferner erschweren "bei der bekannten Konstruktion die gemeinsamen Verschlugsteilen des inneren und äusseren Beutels die füllung der Beutel.
Die !,feuerung setzt sich zur Aufgabe, die geschilderten Hachteile der "bekannten Konstruktionen zu vermeiden und einen Behälter für eine Mehrkomponentensubstanz zu schaffen, welcher sowohl in seiner Herstellung einfach und billig als auch in seiner Handhabung einfach und sicher ist« Die feuerung geht hiebei aus von einer Konstruktion, bei welcher eine grosse Kammer eine kleine Kammer vollständig umsehliesst, wobei die kleine Kammer mit ihrer Komponente mehr gefüllt ist als die grosse Kammer, insbesondere prall gefüllt ist. Das Wesen der !Teuerung be steht biebei im wesentlichen darin , dass die Tersehlußstellen der kleinen Kammer von den "Verschlussteilen der grossen Kammer\getrennt sindo Dadurch wird mit Sicherheit, vermieden, dass bei Aufplatzen der kleineren Kammer auch die sie umschließende grössere Kammer aufplatzt, und es kann dadurch ohneweiteres die kleinere Kammer durch Druck oder Schlag auf den flexiblen Wandteil der grösseren Kammer zerstört werden. Dies kann z.B. durch einen Schlag mit der laust oder mittels eines Werkzeuges, z.B. eines Hammers., leicht erfolgen, lach Aufplatzen der kleineren Kammer kann dann die Mischung durch Kneten der grösseren Kammer leicht und sicher erfolgen, da ein leekwerden der grösseren Kammer nicht zu befürchten ist. Insbesondere wird die Mischung erleichtert, wenn alle Kammern
von Beuteln aus flexiblem lOlienmaterial gebildet sind. Hiebei kanu im Bahmen der !feuerung der kleine Beutel vom Band des grösseren Beutels ins Innere des -grösseren Beutels gerückt sein und dort in seiner relativen lage zum. grösseren Beutel, vorzugsweise mittels Klebung oder Schweissungj fixiert sein. Dadurch lässt sich eine Trennung der Verschlußstellen des kleinen und des grösseren Beutels leicht erzielen. Die fixierung der lage des kleineren Beutels bringt hiebei den Vorteil mit sich? dass der kleine Beutel dem für seine Zerstörung ausgeübten Druck nicht ausweichen kann. Dies lässt sich gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der leuerung leicht dadurch realisieren s dass der kleinere Beutel durch einen Streif-.en aus flexiblem lOlienmaterial am Band des grösseren Beutels befestigt ist. Dieses lOlienmaterial kann dasselbe wie das der beiden Beutel sein? sodass durch Vereinheitlichung des Materials die Herstellung des Behälters verbilligt wird·
Besonders einfach können im Eahmen der Feuerung die Beutel aus Schlauchabschnitten aus thermoplastischem Material gebildet sein? welche an den Enden zugeschweisst sind. Dadurch lässt sich auch die Fixierung des kleineren Beutels in seiner Lage relativ zum grösseren Beutel leicht durchführen. Ss braucht lediglich der Schlauchabschnitt des kleineren Beutels etwas über seine Verschlußstelle hinausgeführt werden und mit diesem über die Verschlußstelle vorstehenden !eil am Sande des grösseren Beutels befestigt zu werden. Da hiedurch ein Kanal gebildet wird 5 ist es im Rahmen der Heuerung zweclmässig, diesen Zanal, 2J. durch Aufschlitzen des Schlauchniaterials
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oder schräges Abschneidein desselben, mit zumindest einer Öffnung zu versehen« welche das Innere dieses Kanäles mit dem Inneren der grösseren Kammer verbindet.
Die !feuerung ermöglicht es» mehrere kleine Beutel im grösseren Beutel anzuordnen« sodass auch Substanzen« welche aus mehr als zwei Komponenten bestehen? leicht für die Verwendung fertiggemacht werden können» In Einzelfällen kann es notwendig sein« den grösseren Beutel leer auszubilden bzw. sogar zu evakuieren» Dadurch wird es ermöglicht, die einzelnen Komponenten völlig unter Luftabschluss zu vermischen»
Die Anzahl der im grossen Beutel enthaltenen kleinen Beutel richtet sich nach der Anzahl der Komponenten« aus welchen die Mehrkomponentensubstanz aufgebaut ist« vJenn der grössere BeuteljFiie erwähnt« bereits eine dieser Komponenten enthälts kann einer der kleineren Beutel eingespart werden»
Um die Mischung der Z?/ei- oder MehrkomponentenBUbstanz verfolgen zu können« ist es zweckmässig, dass die Beutel in an sich bekannter Weise aus durchsichtigem thermoplastischen lolienraaterial gebildet sind« wobei gegebenenfalls zumindest eine der in den Beuteln enthaltenen Komponenten eingefärbt ist. Die Mischung kann in einem solchen Fall z,B„ dann abgebrochen werden« wenn keine !Farbunterschiede des Inhaltes des grossen Beutels mehr feststellbar sind»
In manchen lallen sind Kunststoffolien so dehnbar, dass sie unter Umständen durch Druck oder Schlag auf den prallgefüllten Beutel nicht, zerrissen ?/eräen können. Ss ist daher gegebenenfalls zweckmässig. wenn im Sinne der Heuerung die
kleineren Beutel aus vorgerecktem lolienmaterial bestehen. Ein solches Material platzt, soferne der "betreffende Beutel prall gefüllt ist, mit Sicherheit auf, wenn ein Schlag auf den "betreffenden Beutel ausgeübt wird»
Als thermoplastisches IVolienmaterial können z.B. flexible lolien aus Polyvinylchlorids Polyäthylens Polypropylen, Polyamidy u.s.w* "Verwendung finden.
Im Sabinen der Heuerung ist es auch möglich, den Behälter aus-beschichtetem, insbesondere kunststoffbeschichtetem Gewebe oder Papier, auszubilden» Schliesslich besteht auch die Möglichkeitj die Beutel aus Metallfolien zu bilden. Die Verschlußarten der einzelnen Beutel können diesen Materialien angepaßt werden. Verschweißung wird im allgemeinen für thermoplastisches folienraaterial, jedoch unter Umständen auch für kunststoffbeschichtetes Gewebe bzw. Papier sowie für Metallfolien anzuwenden sein» line Verklebung ist für alle Materialien möglich, während eine Verlötung gegebenenfalls für Metallfolien in Betracht kommt.
Anwendungsgebiete für die Behälter nach "der Heuerung bieten sich z.B. für Gießharze, bei welchen die einzelnen Beutel das eigentliche.Harz und ein oder mehrere Härter, Besehleuniger, Katalysatoren, Farbstoffe usw. enthalten können. Ein anderes Anwendungsgebiet bilden die sogenannten flüssigen Metalle5 welche a.B. zur Ausfüllung von Gußlunkern Verwendung finden. Ferner ist die Heuerung auf dem Gebiet der lacke und Klebstoffe mit Vorteil einzusetzen° Weiters können pharmazeutische Präparate leicht und sicher aufbewahrt,dosiert und
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vermischt werden» Unter den zahlreichem Anwendungsgebieten auf dem chemischen Sektor seien z»B. Wärmebeutel und Kältebeutel hervorgehoben» Auf dem Gebiet der Hahrungsmittelindustrie besteht z.B. die Möglichkeit, verschiedene Tr ο eisenpulver mit Flüssigkeiten" erst bei Gebrauch in Berührung - zu bringen, was beispielsweise für Hotverpflegung öd»dgl. von Bedeutung ist.
Sin besonderes Anwendungsgebiet bieten aber die Handfeuerlöscher y und es kann hiefür in einfacher Weise die grössere Kammer mit einer Spritzdüse versehen sein, wobei die einzelnen Kammern die lö'sehsubstanz sowie ein !reibmittel und gegebenenfalls schaumerzeugende Mittel enthalten <> Derartige Handfeuerlöscher bieten gegenüber den bisher üblichen Metallbehälter^! den Vorteils dass sie leichter und völlig rostsicher sind.» Sie können z.»B„ ohne besondere Befestigung in einem Fahrzeug mitgenommen werden, ohne dass sie das bisher als lästig empfundene Klappergeräusch verursachen. Is empfiehlt sich bei Anwendung der !Teuerung auf Han df euer lö scher s den die kleineren Beutel umschließenden grösseren Beutel aus einer stärkeren vorgereekten 3?olie oder einem beschichteten Gewebe auszubilden, da dieser dem vom treibmittel entwickelten Druck standhalten muss» Der oder die kleineren Beutel können entsprechend eingefärbt.werden 5 .w odurch.ihre Auffindung zwecks Zertrümmerung erleichtert wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der !Neuerung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, fig. I zeigt eine Draufsieht auf einen Behälter gemäss der feuerung,
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während die !ig. 2 einen Schnitt nach linie H-II der fig. darstellt. Die fig. 3 zeigt eine andere Ausführung des Behälters, während die 51Ig0 4 und 5 zwei als feuerlöscher ausgebildete Behälter darstellen, fig.» 6 ist eine Ausführungsvariante zu fig. 5. fig. 7 zeigt einen Behälter«, "bei welchem ein Teil der Wand der grösseren Kammer starr ist.
Der in fig. I dargestellte Behälter besteht aus einer in form eines Kunststoffolienbeutels ausgebildeten gfösseren Kammer 15 welche durch eine obere Kunststoffolie 2 und eine untere Kunststoffolie 3 (fig· 2) gebildet ist, welche im Bereiche ihres Bandes 4 miteinander verklebt $ versclrweißt oder sonst in geeigneter Weise verbunden sind. Die grössere Kammer 1 umschliesst eine kleinere Kammer 5S welche mit der einen Komponente prall gefüllt ist (fig» 2)s während die andere Komponente in der Kammer 1 enthalten ist unö diese nur massig füllt5 sodass die pralle kleinere Kammer 5 bei Auflegen des Behälters auf eine flache Unterlage eine deutliche Erhöhung bildet (fig. 2). Die kleinere Kammer 5 ist ebenfalls von z\m± Kunststoffolien S5 7 gebildet? welchefim Bereiche der Begrenzungen der Kammer 5 verklebts verschweißt oder arif sonstige geeignete Weise verbunden sind ο Die beiden folien 6S 7 sind, wie fig. 1 zeigtj über die Verbindungsstelle 9 hinausgeführt und zwischen die beiden die grössere Kammer bildenden folien und 3 gelegt und im Eandbereich 10 mit der Handverbindung der grösseren Kammer 1 verbunden» Auf diese wTeise wird die lage der kleineren Kammer 5 innerhalb der grösseren Kammer 1 gesichert.
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Beim Gebrauch des Behälters wird dieser auf eine Unterlage aufgelegt j und isitlder laust oder mit einem stumpfen Werkzeug ein Schlag auf die prall gefüllte kleinere Kammer 5 ausgeübt. Die die kleinere Kammer 5 umschließenden folien 6? 7 platzen hiebei auf?und der Inhalt der kleineren Kammer 5 vermischt sich mit dem Inhalt der grösseren Kammer 1. Durch Kneten des Kunststoffbeutels5 welcher die grössere Kammer 1 bildet j kann eine innige Durchmischung der beiden Komponenten erzielt werden ο Selbstverständlich können auch mehr als zwei Komponenten miteinander vermischt werden5 wenn eine entsprechende Anzahl von kleineren Kammern 5 innerhalb der grösseren Kammer 1 vorhanden ist» Bach Beendigung flös Mischvorganges wird die grössere Kammer 1 aufgeschnitten oder aufgerissen Lind ihr Inhalt der Verwendung-zugeführt.
Wie Fig. 1 zeigt j ist die kleinere Kammer 5 in Abstand vom Hand der grösseren Kammer 1 angeordnet,, Diese Maßnahme dient dazu? zu verhindern 5 dass durch das Aufplatzen der kleineren Kammer 5 die Bankverbindung der grösseren Kammer 1 auf gerissen wird;, wodurch der Inhalt der Beutel ins 3?reie treten und ein Luftzutritt ztim Beutelinhalt erfolgen könnte, was vielfach unerwünscht ist. Wenn nun die Eandpartie 9 der kleineren Kammer aufplatzen sollte? so. ergießt sich der Inhalt der kleineren Kammer 5 zwischen den"beiden lolien 6S7 entlang der Pfeile 11, 12 in die grosse Kammer;, ohne dass ein Aufplatzen der Eandpartie 10 der grösseren Kammer 1 zu befürchten ist.
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Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher sowohl die grosse Kammer 1 als auch die kleine Kammer 5 von Schlauchabschnitten aus Kunst stoff material, sogenannten Blasfolien, gebildet sind. Diese Schäauchabschnitte sinfl im Bereiche ihrer Randpartien durch Schweißnähte 13, H bzw. 15, 16 abgeschlossen. Der die kleinere Kammer 5 bildende Sehlauchabschnitt ist über die Schweißnaht 16 hinausgeführt Lind zwischen den beiden Polienseiten der die grössere Kammer bildendes Schlauchfolie gelagert und mit dieser verbunden. Um auch hier einen Kanal zu schaffen, durch welchen die in der kleineren Kammer 5 enthaltene Komponente in die grössere lammer 1 auch dann entweichen kann, -wenn beim Schlag auf die kleinere Kammer 5 die Schweißnaht 16 aufplatzt; ist der zwischen der Banäpartie 14 der grö'sseren Kammer und der Eandpartie der kleineren Kammer liegende Schlauchabschnitt 17 aufgeschlitzt oder zweckmässig, wie Mg. 3 zeigt, schräg abgeschnitten. In einem solchen 3?all entweicht beim Platzen der SchYt/eißnaht 16 die Komponente aus der Kammer 5 entlang des Pfeiles 18 in die Kammer 1 *
Zweckmässig wählt man die Wandstärke der I'olie der inneren Kammer gerade so gross, dass sie die nötigen, bei ■!Transport und Lagerung entstehenden Beanspruchungen sicher aufzunehmen vermag, jedoch bei Ausübung eines Druckes oder Schlages leicht und sicher aufplatzt. Die Wandstärke der Polien äer äusseren Kammer kann gleich oder grosser als die Wandstärke der folien der inneren Kammer gewählt werden, i?obei
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sich eine Wahl von durchsichtigen Folien für die äusser.e Kammer empfiehlt, weil dadurch die innere Kammer nicht nur fühlbar, sondern auch sichtbar wird, so dass sie sicher durch den Schlag getroffen werden kann. Ausserdem ermöglicht es die Durchsichtigkeit des Folienmaterials der äusseren Kammer, den Mischvorgang und den ffiischu-ngsgrad festzustellen, insbesondere danns wenn die einzelnen Komponenten verschieden eingefärbt sind.
In Fig. 4 ist die Ausbildung des Gegenstandes der leuerung als feuerlöscher dargestellt» Die grosse Kammer 1 enthält hiebei eine feuerlöschende Substanz, welche nach Aufplatzen der kleineren Kammer 5, wodurch das in dieser enthaltene !reibmittel, ζ „Β. diverse Säuren, austritt, durch eine Düse 19 ausgetrieben wird. Diese Düse 19 kann beispielsweise mit einem federbelasteten Kugelventil versehen sein, welches erst bei Überschreiten eines bestimmten Druckes öffnet. Ansonsten sind grosse Kammer 1 und kleine Kammer 5 in analoger ?iieise.zu Pig. 3 ausgebildet« Es empfiehlt sich bei Feuerlöschern, die kleine Kammer 5 aus farbigem, z.B. rotem lolienmaterialjund die grosse Kammer 1 aus durchsichtigem FolienmateriaJ. auszubilden.
Is lässt sich auch die Anordnung nach Fig.- 4 für solche Feuerlöscher verwenden, welche eine Säurelösung und eine Sodalösung enthalten, Y^elche, wenn sie miteinander in Berührung kommen, eine Gasentwicklung bewirken, welche die beiden wässrigen Lösungen auftreibt. In einem solchen Fall kann z.B. der grosse Beutel 1 die Säurelösung und der kleine
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Beutel 5 die Sodalösung enthaltene Gegebenenfalls kann ein weiterer Beutel mit einem Schaumerzeuger (netzmittel) gefüllt sein.
Fig.· 5 zeigt eine andere Ausbildungsform eines !Feuerlöschers. Die grössere Kammer 1 ist von einer Kunststoffolie 2* umschlossen. Innerhall) der grösseren Kammer "befindet sich ein flaschenförmiger Einsatzkörper 20 aus Stahl, Aluminium od.dgl., in welchem die löschsubstanz aufbewahrt wird. An seinem oberen verjüngten Ende ist der flaschenförmige Einsatzkörper 20 durch ein Tentil 21 und eine Spritzdüse 19 abgeschlossen. Im Bodenteil des flaschenförmigen Einsatzkörpers befindet sich eine öffnung 22, unterhalb welcher die von einem prall gefüllten Beutel gebildete kleinere Kammer 5 angeordnet ist. Auch diese Kammer 5 wird von der Folie 2? umschlossen.
Die Folie 2f ist; am verjüngten Halsteil des flaschenförmigen Einsatzkörpers 20 dichtend bei 23 befestigt, beispielsweise verklebt. Bs kann jedoch auch die folie über den gesamten Kante1 des flaschenförmigen- Einsatzkörpers dichtend mit diesem verbunden sein.
Im Gebrauch.wird der Feuerlöscher mit dem Boden auf eine Unterlage auf ge schlagen,- wobei der Beutel 55 welcher z.B. das Treibmittel enthält 9 zerplatztund das frei werdende treibmittel durch die Öffnung.22 in das Innere des flaschen förmigen Einsatzkörpers 20 eintritt und-die löschsubstanz durch das Ventil 21 und die Düse 19 austritt. Die Bänder der öffnung 22 können relativ scharfkantig ausgebildet sein? um eine Zerstörung des Beutels 5 beim Aufschlagen des Behälters auf die Unterlage zu erleichtern.
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Die Ausführung nach Mg. 6 unterscheidet sich von der Ausführung nach Pig= 5 lediglich dadurch9 dass die thermoplastische Folie 2? lediglich am unteren Snde des flasehenförmigen Einsatzkörper 20 "befestigt, d.hl dichtend mit dem flaschenförmigen Einsatzkörper verbunden ist* Hiefür ist das untere Ende des flaschenförmigen Einsatzkörpers 20 mit einer ringsum verlaufenden Ausnehmung 24 versehen, in Vielehe die Folie eingebracht ist» In diesem Pail ist die grosse Kammer 1 teilweise von starren Wänden, begrenzt,und lediglich derjenige Wandteil, welcher von der Polie 2S gebildet ist, ist flexibel.
In Pig. 7 ist eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Behälters dargestellt. Die grosse Kammer 1 ist hiebe! ebenfalls zum Teil von starren Wänden begrenzt, welche von einem dosen- bzw.. schachteiförmigen Körper 25 aus Metall, kunststoffbeschichtetem Karton usw. gebildet sind ο Am oberen Ende des sehachtelförmigen Körpers 25 ist innen eine horizontale Zwischenwand 26 vorgesehen, Vielehe eine öffnung 27 aufweist. Auf der Zwischenwand 26 liegt die prall gefüllte, von lolienmaterial gebildete kleine Kammer 5 auf« Das obere offene Ende der grossen Kammer 1 ist durch einen flexiblen Wandteil, welcher von einer^CKuKStstoffolie 28' od .dgl. gebildet ist, dichtend abgeschlossen, wobei die Bänder derKunststoffolie bei 29 ringsum mit dem Rand des sehachtelförmigen Körpers 25 dichtend verbunden, z.B. verklebt sind. Um die Folie 28 am !Transport oder während·;;der Lagerung gegen ungewollte Beschädigung zu schützen, kann das obere Ende des Behälters durch einen starren Deckel 30 abgedeckt γ/erden, wodurch sieh
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eine besonders günstige Iiagerungs- und üransportmöglichkeit ergibt j da die so gebildeten, durch den Deckel 30 abgedeckten Behälter in beliebiger Weise gestapelt werden können.
Bei Gebrauch wird der Deckel 30 abgenommen und auf die !Folie 28 ein Druck oder Schlag derart ausgeübt^ dass der Behälter 5 zerstört wird. Sein Inhalt ergießt sich durch die Öffnung 27 ift die Kammer 1 und.vermischt sich mit der in dieser befindlichen zweiten Komponente. Die Mischung kann gleich in der Kammer 15 z.B. durch Schütteln des Behälters 25?erfolgen. Yor Verwendung wird die Folie 28 aufgeschnittens worauf die fertig gemischte Zweikomponentensubstanz entleert werden kann.
I7ie Pig. T erkennen lässt9 ist die Folie 28 über das obere Ende des Behälters 25 nicht straff gespannt, sondern ermöglicht die Zerstörung der Kammer 5? ohne daß. die Folie 28 beschädigt wird..
Anzahl«, Form und G-rösse der einzelnen Beutel sind in der Zeichnung lediglich beispielsweise dargestellt. Diese Faktoren richten sich nach dem ins Auge gefassten Anwendungsgebiet.
SchutzanSprüche g
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Claims (1)

  1. a62i 50148.
    S .ft K u t β' a a © ρ τ -VL- G h. β ..
    • lc Behälter für ein4" Sttbstanz aus oriel oder nähr Komponentent welch© ^oEeinaader getreimt -In Komponenten sugeordneten. lammern auftewahrt eine groß© ICammea? eine Meine; lamm.or -rollstäaclig wobei die M.ein® Kammes mit itoer.Komponente:mete.gef 1111? 1st9 als di& groß© Kamaep-f l-aabesoadeve prall ,gefüllt Ist wobei: di© ainaelnen -lömpoaeatsa -esisi? Verwendipig'Oe^ Subs tang dttreB. SruGfe auf dl© und dadurch bewirtete Ze^störinig ¥oa. aus material bestehenden' Wänden der kleiaen Kammer vereinigt ■ s?©-2?d©ä9. "fiaiuseli..gekesaixss.i-ctoaöt 9 stollen, der - fel^inen. Kamm©!» - won dem: .f großen Kaminef5 getreaai&t siaä9
    '2· BeMIt©s* naelL iteepruoa :lf bei •ron Beuteln, aus
    Bestels - ins lasser© 4ee. gröSesen .B@t*te3# gesriiekf ist und. dos't in seiner 2»elaii¥©m Sage smm: g^ße^ea Torsugasmioo mittels ICXetag ©d:©r: SetoeissiÄHgf
    3 σ BeMltea? naÄ AnspiiuA 2.9 daduroli gökeimE daß der. !deine rd Beiitpl 4ö.2?eli. eineii; Streif©b ; an,© fXexit>l
    am Saaä."de®-;größ@3?®a Beut ein
    4b> Behälter nach Anspruch 3P daduyeli gekennzeichnet 9 daß der Heinere Beutel mit des Rand des größere» Beutel® durch aimlndest eineii Kanal verbunden let» welcher gegen die Innenseite-des* größeren -Kammes? sumindest eine Öffnung besitsst«
    So - Behälter naeh einem &@r- Ansprüche 2^4$ dadurch gekennseie!m©%$ daß die Beutel aus .Schlauchabschnitten aus thejnnoplastiaohem Material gebildet einig welche an den Enden
    β® Behälter-nach-Anspruch 5t dadursii gekennzeichnet &
    daß zumindest der !kleinere Beutel aus vorgeredetem Pollen«* material besteht* ....
    Ig Behälter nach einem der Ansprüche 2 «=> 6 s. dadurch-. gekennzeichnet 9- daß die Beutel aus beschichtetes^- insbesondere 'kunststoffbeschichtetem Q®w&b® ©der Papiöf bestehen«
    80 Behälter-nach eines der Ansprüche 2 ■=».?.{> dadurch gekennzeichnet & .daß eier größere Beutel mehrere kleiner© Beutel umschließt* wobei d» größer®. Beutel gegebenenfalls leer bswe ©falmiert ist©
    . . 9 ο Behälter nach einem der Ansprüche 1 «* @f daSuroh gekennzeichnet*, daß zur Ausbildung'-als !Feuerlöscher Si© größer® Kammer- mit; einer Sps&tsdüs® versehen. ist und'dit- ©inzelnea Kammern ill© 3^sch@ubstanz; sowie ©la Srei" und gegebenenfalls -schauiraerz&ugende Mittel enthalten«
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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