DE102007046653C5 - Vorrichtung zum Wenden eines Bogens während des Förderns durch eine Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden eines Bogens während des Förderns durch eine Druckmaschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Wenden eines Bogens während des Förderns durch eine Druckmaschine, mit einer ersten Übertragungstrommel (14), die Greifersysteme (19, 20, 23, 24) zum Halten des Bogens (22) aufweist, mit einer zweiten Übertragungstrommel (15), die ein Greifersystem (21) zur Übernahme des Bogens (22) an dem nachlaufenden Bogenrand (32) aufweist, wobei das Greifersystem (21) aus einer Reihe auf Abstand gesetzter schwenkbarer Greifer mit jeweils zwei zusammenwirkenden Greiferfingern (30, 41) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens zwei Greiferfingern (30) des Greifersystems (21) der zweiten Übertragungstrommel (15), welche an der Bogenrückseite (31) am Bogenrand (32) angreifen, einen Zwischenraum zwischen zwei Greifern (30) überbrückende Stützen (33) angeordnet sind, die Stützen (33) als federnde Bleche ausgebildet sind und, dass diese jeweils auf der dem Bogen (22) abgewandten Seite an den Greiferfingern (30) befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden eines Bogens während des Förderns durch eine Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wie aus der DE 103 48 306 A1 bekannt, wird ein Bogen während des Förderns am vorderen Bogenrand in Greifern gehalten. Die Greifer sind in einer Reihe angeordnet und besitzen quer zur Förderrichtung einen festen Abstand zueinander. In die Zwischenräume zwischen den Greifern tauchen die Gegengreifer einer benachbarten Übertragungstrommel ein. Um zu vermeiden, dass die freistehenden Bogenecken herunterhängen oder hochstehen, sind Niederhalter vorgesehen, die in die Zwischenräume hineinragen. Die Niederhalter sind an den Greiferfingern der Greifer und der Gegengreifer angeformt und werden zusammen mit den Greiferfingern bewegt. Die Niederhalter überbrücken die Zwischenräume nicht vollständig, weil Freiräume für den Durchgang der jeweiligen Gegengreifer gelassen sind.
  • In der DE 102 58 855 A1 ist bei einer Übertragungstrommel eine Bogenstütze vorgesehen, die über eine maximale Bogenformatbreite reicht. Die Stütze ist als Blech ausgeführt, welches an einer Greiferleiste befestigt ist. Das Blech überbrückt Zwischenräume zwischen Greiferauflagen, so dass die Bogenecken gestützt und lagestabilisiert werden. Das Blech stützt den Bogenrand in einem Bereich etwas zurückgenommen von der Bogenkante, so dass die Gegengreifer ohne Kollision mit dem Blech vorbeilaufen können.
  • Bei einer Vorrichtung nach der DE 103 04 791 A1 liegen die Bogenecken nach einer Übernahme durch Gegengreifer stets auf einer Auflagefläche eines Stützelements auf. Die Gegengreifer sind gabelförmig mit einer U- oder V-förmigen Ausnehmung ausgebildet, in die das dazugehörige Stützelement bei der Übergabe des vorderen Bogenrandes eintauchen kann.
  • Aus der DE 24 14 998 C3 ist eine Wendevorrichtung einer Schön- und Widerdruckmaschine mit Zangengreifem an einer Wendetrommel bekannt. Im Wendebetrieb übernehmen die Zangengreifer einen Bogen an dem hinteren Bogenrand von einer vorgeordneten Speichertrommel. Beim Transport des Bogens zu Greifern eines nachgeordneten Druckzylinders wird der Bogen nur am Rand in den Zangengreifern gehalten und ansonsten frei geführt. Dabei vollführen die Zangengreifer eine Schwenkbewegung, so dass die Greiferschließlinie weit außerhalb der Umlaufkontur der Mantelfläche der Wendetrommel liegt. Während des Förderns wirkt auf den Bogen Fahrtwind und Luftströmungen von pneumatischen Bogenleiteinrichtungen, die entlang des Förderweges angeordnet sind. Weil zwischen den Greifern keine Bogenstützen vorgesehen sind, wird der Bogenrand, insbesondere der äußere Rand, unzulässig verformt, was zu Problemen bei der Übernahme des Bogens durch nachfolgende Zylinder bzw. deren Greifer und zu Übergabepasserfehlem führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Wenden eines Bogens zu entwickeln, die ein Stützen eines Bogenrandes während des Fördems mit einem schwenkbaren Greifersystem ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung sind an Greiferfingern von schwenkbaren Greifern Stützen für den Bogenrand befestigt, die einen Zwischenraum zwischen den Greifern teilweise oder vollständig überbrücken. Bei einem teilweisen Überbrücken reichen die Stützen quer zur Förderrichtung in die Bereiche der Greifer benachbarter Übertragungstrommeln hinein. Bei einem vollständigen Überbrücken kann eine Stütze den Zwischenraum zwischen zwei oder mehreren Greifern überbrücken. Es ist möglich, eine über die gesamte Formatbreite reichende Stütze vorzusehen. Durch die Rotation der Übertragungstrommel, an der Greiferfinger mit den Stützen befestigt sind, und durch die zusätzliche Schwenkbewegung der Greiferfinger wird der Bogen unter einem Winkel von Luft angeströmt. Mit den Stützen wird eine Verformung des Bogenrandes beschränkt, so dass bei einer Übergabe des Bogens an die Gegengreifer eines nachgeordneten Druckzylinders keine oder nur geringe Übergabepasserfehler auftreten.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden, es zeigen:
    • 1: zwei Druckwerke und eine Wendevorrichtung einer Druckmaschine,
    • 2: über zwei Greiferzwischenräume reichende Bogenstützbleche,
    • 3: ein Bogenstützblech jeweils an einem Greiferfinger,
    • 4: über mehrere Greiferzwischenräume reichende Bogenstützbleche,
    • 5: einen Greiferfinger mit einem angefederten Bogenstützblech, und
    • 6: einen Greiferfinger mit einem flach aufliegenden Bogenstützblech.
  • 1 zeigt zwei Druckwerke 1, 2 einer Bogendruckmaschine jeweils mit einem Farbwerk 3, 4, einem Feuchtwerk 5, 6, einem Plattenzylinder 7, 8, einem Übertragungszylinder 9, 10 und einem Druckzylinder 11, 12. Zwischen den Druckwerken 1, 2 befinden sich eine Wendevorrichtung mit einer Übertragungstrommel 13, einer Speichertrommel 14 und einer Wendetrommel 15. Alle Zylinder und Trommeln sind mit einem Zahnräderzug gekoppelt und laufen in Richtung der Pfeile um. Die Druckzylinder 11, 12, die Übertragungstrommel 13, die Speichertrommel 14 und die Wendetrommel 15 besitzen Greifersysteme 16-21 zum Halten eines Bogens 22 an dem vorlaufenden Bogenrand. Die Speichertrommel 14 besitzt zusätzlich Sauggreifersysteme 23, 24 zum Halten eines Bogens 22 an dem nachlaufenden Bogenrand. Entlang des Förderweges der Bogen 22 zwischen der Speichertrommel 14 und der Wendetrommel 15 sind pneumatische Bogenführungen 25-27 angeordnet, aus denen Blasluft 28 austritt und Saugluft 29 eintritt.
  • Die Bogen 22 müssen passgenau an das Greifersystem 16, 17 der Druckzylinder 11, 12 übergeben werden. Die Blasluft 28 und der Fahrtwind ergeben eine Kraftwirkung auf den Bogenrand, an den die schwenkbaren Zangengreifer des Greifersystems 21 angreifen. Um zu vermeiden, dass der Bogenrand, insbesondere die Bogenecken, unzulässig verformt werden, sind an Greiferfingern 30, die an der Bogenrückseite 31 am Bogenrand 32 anliegen, Bogenstützbleche 33 befestigt. Die Bogenvorderseite 34 besitzt einen Aufdruck 35 mit einem Teilbild, welches im Druckwerk 1 aufgebracht wurde.
  • In einem Übergabespalt zwischen der Wendetrommel 15 und dem Druckzylinder 12 liegen die Greifersysteme 17, 21, wie in 2 dargestellt, gegenüber. Das Zangengreifersystem 21 umfasst ein Greiferrohr 36, dass in Lagerböcken 37, 38 um eine Achse 39 schwenkbar am Trommelkörper der Wendetrommel 15 gehalten ist. Die Achse 39 liegt parallel zur Rotationsachse der Wendetrommel 15. Auf dem Greiferrohr 36 sind im gleichen Abstand a Greiferfinger 30.1-30.7 befestigt. In dem Greiferrohr 36 ist eine Greiferwelle 40 gelagert, die ebenfalls im Abstand a Greiferfinger 41 trägt, welche mit den Greiferfingern 30.1-30.7 zusammenwirken. Zum Öffnen und Schließen der Greiferfinger 30.1-30.7, 41 dienen Kurvengetriebe und Zahnradgetriebe, von denen in 2 nur ein Zahnrad 42 an dem Greiferrohr 36 dargestellt ist. Quer zur Förderrichtung der Bogen 22 besteht zwischen den Greiferfingern 30.1-30.7 ein Zwischenraum der Weite c.
  • Das Greifersystem 17 umfasst eine Greiferwelle 43, welche in Lagerböcken 44, 45 um eine Achse 46 schwenkbar am Trommelkörper des Druckzylinders 12 gehalten ist. Die Achse 46 liegt parallel zur Achse 39 und zur Rotationsachse des Druckzylinders 12. Auf der Greiferwelle 43 sind im Abstand a Greiferfinger 47.1-47.7 gehalten. Zum Einleiten einer Bewegung zum Öffnen und Schließen der Greiferfinger 47.1-47.7 ist an der Greiferwelle 43 ein Rollenhebel 48.1 mit einer Kurvenrolle 48.2 befestigt, welche mit einer Steuerkurve zusammenwirkt. Die Greiferfinger 47.1-47.7 ragen jeweils in die Zwischenräume zwischen den Greiferfingern 30.1-30.7.
  • An den Greiferfingern 30.1-30.7 sind mit Schrauben 49 Bogenstützbleche 33.1-33.3 befestigt. Die Bogenstützbleche 33.1-33.3 überbrücken jeweils zwei Zwischenräume zwischen den Greiferfingern 30.1-30.7. Damit können Bogen 22 mit einer Formatbreite zwischen bmin und bmax gefördert werden, ohne dass die Bogenecken unzulässig verformt werden. Die am weitesten außen liegenden Bogenstützbleche 33.1 stützen die Bogenecken im Maximalformat bmax . Die Bogenstützbleche 33.1-33.3 bestehen aus parallel zur Achse 39 verlaufenden Stützstreifen und senkrecht dazu verlaufenden Befestigungslaschen. Die Bogenstützbleche 33.1-33.3 bestehen aus einem federelastischem Material, wie Federstahl oder einem faserverstärktem Kunststoff.
  • Bei einer Variante nach 3 sind an den Greiferfingern 30.1-30.4, die in den Bereichen zwischen dem minimalen und maximalen Bogenformat liegen, einzelne Bogenstützbleche 33.4-33.7 befestigt. Die Bogenstützbleche 33.5-33-7 überdecken jeweils genau einen Zwischenraum zwischen zwei Greiferfingern 30.1-30.4.
  • Es ist möglich, die zwischen dem minimalen und dem maximalen Format liegenden Greiferfinger 30 einstückig so auszubilden, dass die Greiferflächen und einen Zwischenraum überbrückenden Stützflächen vorhanden sind.
  • Bei der Variante nach 4 sind nur zwei Bogenstützbleche 33.8 vorgesehen, die eine Stützwirkung für Bogen 22 zwischen der minimalen Breite bmin und der maximalen Breite bmax entfalten. Die Stützbleche 33.8 überdecken alle Zwischenräume zwischen den Greiferfingern 30.1-30.5, in denen eine Bogenecke zu stützen wäre.
  • 5 zeigt näher die Befestigung eines Bogenstützbleches 33 an einem Greiferfinger 30. Der Greiferfinger 30 besitzt eine ballige Haltefläche 50 für einen Bogen 22 und eine Befestigungsbohrung 51. Das Bogenstützblech 33 besteht aus einem Stützstreifen 52 der Breite d, einer Befestigungslasche 53 mit einer Befestigungsbohrung 54 und einer Abwinklung 55. Die Abwinklung 55 liegt auf der Oberfläche des Greiferfingers 30 auf, die der Haltefläche 50 gegenüber liegt. Die Befestigungslasche 53 und der Greiferfinger 30 sind mit einer Schraube 49 in einem Gewindestück 56 gehalten, welches mit einer Hülse 57 verbunden ist, die auf dem Greiferrohr 36 schwenkbar gelagert ist. Durch die Spannkräfte der Schraube 49 und die Abmessungen der Abwinklung 55 ist das Bogenstützblech 33 etwas auf Biegung in der Lasche 53 vorgespannt.
  • In einer Variante nach 6 liegt ein Bogenstützblech 33 flach auf der Oberseite eines Greiferfingers 30 auf.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Wenden eines Bogens während des Förderns durch eine Druckmaschine, mit einer ersten Übertragungstrommel (14), die Greifersysteme (19, 20, 23, 24) zum Halten des Bogens (22) aufweist, mit einer zweiten Übertragungstrommel (15), die ein Greifersystem (21) zur Übernahme des Bogens (22) an dem nachlaufenden Bogenrand (32) aufweist, wobei das Greifersystem (21) aus einer Reihe auf Abstand gesetzter schwenkbarer Greifer mit jeweils zwei zusammenwirkenden Greiferfingern (30, 41) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens zwei Greiferfingern (30) des Greifersystems (21) der zweiten Übertragungstrommel (15), welche an der Bogenrückseite (31) am Bogenrand (32) angreifen, einen Zwischenraum zwischen zwei Greifern (30) überbrückende Stützen (33) angeordnet sind, die Stützen (33) als federnde Bleche ausgebildet sind und, dass diese jeweils auf der dem Bogen (22) abgewandten Seite an den Greiferfingern (30) befestigt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (33) an Greifern (30) angeordnet sind, die im Bereich zwischen einer minimalen (bmim) und einer maximalen (bmax) Bogenformatbreite am Bogenrand (32) angreifen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (33) Befestigungslaschen (53) aufweisen, die im befestigten Zustand jeweils auf Biegung vorgespannt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegeweg jeweils durch eine Abkantung (55) an der Befestigungslasche (53) vorgegeben ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Befestigungslaschen (53) durch einen Stützsteg (52) verbunden sind.
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