DE102007046362A1 - Koffer mit Rollenschutz - Google Patents

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STRATIC LEDERWAREN JACOB BONIFER GmbH
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STRATIC LEDERWAREN JACOB BONIF
STRATIC LEDERWAREN JACOB BONIFER GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Koffer, insbesondere einen Hartschalenkoffer oder einen Weichmaterialkoffer. Der Koffer umfasst einen Kofferboden 10 und zumindest zwei Rollen zum Rollen des Koffers, wobei die Rollen am Kofferboden angeordnet sind. Ferner umfasst der Koffer zumindest zwei Gelenke. Jede der Rollen ist mittels eines der Gelenke mit dem Kofferboden beweglich verbunden, sodass der Koffer über den Boden gerollt werden kann. Zumindest ein Vorsprung zum Schutz einer Rolle ist vorgesehen. Der Vorsprung ragt aus dem Kofferboden heraus.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Koffer.
  • Koffer sind üblicherweise quaderförmige Behältnisse für den Transport von Gegenständen. Die Quaderhälften werden aus Hartschalen (beispielsweise Metall oder Hartplastik) oder Weichmaterial (beispielsweise Leder oder Stoff/Textilien) gestellt. Die Hartschalen stellen unverformbare Staufächer innerhalb des Koffers dar, so dass das Transportgut insbesondere die Kleidung im Koffer geschützt verwahrt werden kann. Nachteilig an Hartschalenkoffern ist die geringe Flexibilität wie auch das hohe Gewicht. Das hohe Gewicht erschwert den Transport des Koffers. Hartschalenkoffer werden deshalb auch mit Rollen vorgesehen, so dass der Reisende den schweren Koffer über den Boden rollen kann, ohne ihn tragen zu müssen, eine Tendenz, die sich zunehmend auch bei Weichmaterialkoffern zeigt.
  • Es ist bekannt, am Boden des Koffers vier Rollen anzubringen, auf denen der Koffer gerollt werden kann. Diese Rollen ragen üblicherweise aus dem Boden des Koffers hervor. Allerdings besteht die Gefahr, dass beim Transport des Koffers die Rollen abbrechen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich ein externer Gegenstand, beispielsweise eine Kofferraumkante, zwischen der Rolle und dem Kofferboden verklemmt und eine Scherkraft auf die Rolle ausübt.
  • Als Schutzmaßnahme gegen das Abbrechen der Rollen, sind Koffer im Stand der Technik bekannt, die Ausnehmungen in Ihren Böden aufweisen. Die Rollen sind weitgehend innerhalb der Ausnehmungen angeordnet und ragen nur noch wenig über die Bodenfläche im Übrigen hinaus. Durch diese Anordnung der Rolle wird verhindert, dass sich ein externer kantenförmiger Gegenstand zwischen der Rolle und dem Rollenboden verkeilt. Nachteilig an der bekannten Anordnung ist, dass durch die Ausnehmungen das Koffervolumen verringert wird. Zusätzlich haben die Ausnehmungen zur Folge, dass der Innenraum des Koffers von der üblichen, im Wesentlichen rechteckigen Form abweicht. Zum Befüllen des Koffers ist aber ein durch Ausnehmungen zerklüfteter Innenraum nachteilig.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Koffer mit Rollen bereitzustellen, dessen Rollen davor geschützt sind abzubrechen, ohne den Innenraum des Koffers zu verkleinern oder zu zerklüften.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des beigefügten Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist ein Koffer, insbesondere ein Hartschalenkoffer oder ein Weichmaterialkoffer, vorgesehen. Der Koffer umfasst einen ebenen Kofferboden. Zumindest zwei Rollen zum Rollen des Koffers sind vorgesehen, wobei die Rollen am Kofferboden angeordnet sind. Weiterhin umfasst der Koffer zumindest zwei Gelenke. Jede der Rollen ist mittels eines der Gelenke mit dem Kofferboden beweglich verbunden, sodass der Koffer über den Boden gerollt werden kann. Zusätzlich ist zumindest ein Vorsprung zum Schutz einer Rolle vorgesehen. Der Vorsprung ragt aus dem Kofferboden heraus und ist bevorzugt zumindest teilweise zwischen einem Rand des Kofferbodens und der Rollen angeordnet. Sofern ein externer Gegenstand von außen auf den Vorsprung schlägt, verhindert der Vorsprung, dass die geschützte Rolle beschädigt oder gar abgeschlagen wird.
  • Vorzugsweise ist ein Vorsprung für jede der Vielzahl von Rollen vorgesehen ist. Jeder der Vorsprünge ragt aus dem Kofferboden heraus. Die Vorsprünge sind zumindest teilweise zwischen dem Rand des Kofferbodens und der entsprechenden Rolle angeordnet. Somit erhält jede Rolle einen geeignet angeordneten Vorsprung zu ihrem Schutz.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verläuft der Vorsprung der zu schützenden Rolle entlang eines geschlossenen Wegs über den Kofferboden. Der geschlossene Weg schließt die zu schützende Rolle mit dem entsprechenden Gelenk ein. Diese Ausbildung des Vorsprungs schließt die Rolle ein, so dass ein seitlicher Aufschlag auf die Rolle aus allen Richtungen verhindert werden kann.
  • Bevorzugt ist es, wenn eine der Rolle abgewandte Oberfläche des Vorsprungs zur Rolle hin geneigt ist. Diese Neigung verhindert, dass ein externer Gegenstand sich gegebenenfalls zwischen dem Vorsprung und dem Kofferboden verkeilt. Die Neigung führt dazu, dass der externe Gegenstand bei einem Aufschlag von dem Vorsprung seitlich abprallt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Rolle mittels des Gelenks derart mit dem Kofferboden verbunden, dass die Rolle um eine erste, parallel zum Kofferboden orientierte Symmetrieachse der Rolle rotierbar ist. Diese Rotationsrichtung gewährleistet letztlich, dass der Koffer über die Rolle gerollt werden kann. Zusätzlich ist eine zweite, senkrecht zum Kofferboden orientierte Achse rotierbar ausgebildet. Dadurch kann die Laufrichtung der Rolle relativ zum Kofferboden verändert werden. Die erste und zweite Achse sind senkrecht zueinander ausgerichtet. Die Rotation um die zweite Achse führt zu einem Verschwenken der Symmetrieachse der Rolle, wodurch sich die Laufrichtung der Rolle verändert. Der Koffer kann also beliebig in alle Richtungen über die Rollen auf einem Untergrund gerollt werden.
  • Bevorzugt ist die erste Symmetrieachse radial von der zweiten Achse beabstandet. Dadurch verschwenkt sich die Symmetrieachse der Rolle beim Rollen über den Boden in eine stabile Position. Die Symmetrieachse ist in der stabilen Position auf der der Fahrtrichtung abgewandten Seite der zweiten Achse angeordnet. Wird die Rolle aus der stabilen Position um 180° um die zweite Achse gedreht, so lässt sie sich in derselben Richtung rollen. Allerdings wird die Rolle automatisch in Richtung stabile Position verschwenkt, wenn sie um wenige Grad von dieser instabilen Position abweicht. Diese Anordnung der Rolle hat den zusätzlichen Effekt, dass ein sich zwischen der Rolle und dem Kofferboden verkeilender Gegenstand bei geringen Auslenkungen der Rolle um 180° verschwenkt, so dass die der Fahrtrichtung zugewandte Seite des Rollengelenks dem externen, sich verkeilenden Gegenstand zugewandt ist. Der zugewandte Bestandteil des Gelenks hat eine gegenüber dem Kofferboden geneigte Oberfläche. Dies bewirkt, dass der externe Gegenstand an der geneigten Oberfläche abrutscht.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Bodens eines Koffers gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf den Boden des Koffers gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts A aus der 2, in der eine Rolle dargestellt ist.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts B aus der 2, in der eine Rolle dargestellt ist.
  • 5 zeigt eine erste seitliche Schnittansicht des Kofferbodens entlang der Zeichenebene C in 2.
  • 6 zeigt eines zweite seitliche Schnittansicht des Kofferbodens entlang der Zeichenebene D in 2.
  • 7 zeigt eine dritte seitliche Ansicht des Kofferbodens.
  • 8 zeigt eine vierte seitliche Ansicht des Kofferbodens.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kofferbodens 10 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Kofferboden 10 ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und besitzt eine ebene Oberfläche. An jeder der Ecken des rechteckigen Kofferbodens ist eine Rolle 20 angeordnet. Es sind also insgesamt 4 Rollen 20 in 1 gezeigt. Jede der Rollen 20 ist über ein Gelenk 30 beweglich mit dem Kofferboden 10 verbunden. Die Rollen 20 sind nicht in den Kofferboden eingelassen, sondern ragen aus der ebenen Oberfläche des Kofferbodens hervor. Für jede Rolle 20 ist ein Vorsprung 40 zum mechanischen Schutz der Rolle vorgesehen. Bei einem derartigen Vorsprung kann es sich um eine Kante handeln.
  • In 2 ist eine Draufsicht auf den Kofferboden gezeigt. In dieser Ansicht ist der Verlauf der jeweiligen Vorsprünge auf dem Kofferboden 10 deutlich sichtbar. Jeder der Vorsprünge 40 bildet in dieser Ansicht eine geschlossene Kurve. Der Vorsprung 40 schließt die zu schützende Rolle 20 von allen Seiten ein, so dass ein Aufprallschutz aus allen Richtungen vorgesehen ist. Ferner liegen die Vorsprünge jeweils am Rand des rechteckigen Bodens. Die Vorsprünge 40 schließen ihrerseits jeweils eine im Wesentlichen rechteckige Fläche ein, wobei die Ecken der Vorsprungfläche jeweils abgerundet sind. Diejenige Ecke der Vorsprungfläche, die im Inneren des Kofferbodens liegt, ist besonders stark abgerundet.
  • In 3 und 4 sind jeweils vergrößerte Draufsichten auf Rollen 20 gezeigt. Jede der Rollen ist um ihre Symmetrieachse 50 rotierbar gelagert. Die Laufrichtung der Rolle ist senkrecht zur Rotationsachse 50. Die Rotationsachse 50 ist parallel zum ebenen Kofferboden 10 ausgerichtet. Die Rollen sind jeweils um eine weitere Achse 60 drehbar gelagert. Die zweite Rotationsachse 60 liegt senkrecht zur Zeichenebene in 3 und 4. Die erste Rotationsachse 50, welche zugleich eine Symmetrieachse der Rollen darstellt, wird mit der Rolle um die zweite Rotationsachse 60 rotiert.
  • In 5 und 6 sind jeweils seitliche Schnittansichten des Kofferbodens 10 gezeigt. Mit dem Kofferboden ist ein seitlicher Aufprallschutz 70 verbunden. Der Aufprallschutz 70 ist nach außen gewölbt. Ferner sind in 5 und 6 die Rotationsachsen 50 und 60 dargestellt. Das die Rolle beweglich lagernde Gelenk 30 besitzt eine Gelenkoberfläche 30a, die zur Rotationsachse 60 geneigt ist. Aufgrund des Abstandes der Symmetrieachse 50 des Rades 20 von der Rotationsachse 60 wird das Rad beim Rollen des Koffers auf einer Seite des Rotationsachse 60 liegen, die der Laufrichtung der Rolle abgewandt ist. Die Oberfläche 30a ist hingegen im Regelfall der Laufrichtung der Rolle 20 zugewandt. Sofern also beim Rollen des Koffers Hindernisse gegen das Gelenk schlagen, werden die Hindernisse zunächst auf die Oberfläche 30a treffen. Die Neigung der Oberfläche 30a bewirkt, dass das Hindernis an dem Gelenk abgleitet. Das Hindernis kann sich also nicht zwischen der Rolle und dem Kofferboden verkeilen.
  • Ferner zeigen 5 und 6 jeweils eine Schnittansicht der jeweiligen Vorsprünge 40. In beiden Figuren ist ersichtlich, dass eine der Rolle 20 abgewandte äußere Oberfläche des Vorsprungs jeweils zur Rolle hin geneigt ist. Hierdurch soll auch verhindert werden, dass ein von außen gegen den Vorsprung aufschlagender externer Gegenstand sich zwischen dem Vorsprung und dem Kofferboden verkeilen kann. Der externe Gegenstand gleitet an dem Vorsprung 40 ab. Als nächstes Hindernis wird dem externen Gegenstand im Regelfall die der Laufrichtung des Koffers zugewandte Oberfläche 30a des Gelenks 30 begegnen, an der der Gegenstand ebenfalls abprallt.
  • In 7 und 8 sind jeweils seitliche Draufsichten auf den Kofferboden gezeigt. Insbesondere der mit dem Boden 10 verbundene seitliche Aufprallschutz 70 ist in dieser Ansicht gut erkennbar. Der Aufprallschutz 70 ist auf derjenigen Seite des Koffers angeordnet, die üblicherweise die Fahrtrichtung darstellt. Der Aufprallschutz bietet einen Schutz vor Beschädigung, wenn der Koffer beispielsweise an einer Bordsteinkante oder einem Treppenabsatz aufschlägt.
  • 10
    Kofferboden
    20
    Rolle
    30
    Gelenk
    30a
    Gelenkoberfläche
    40
    Vorsprung
    50
    erste Rotationsachse
    60
    zweite Rotationsachse
    70
    seitlicher Aufprallschutz

Claims (8)

  1. Koffer, insbesondere Hartschalenkoffer oder Weichmaterialkoffer, mit einem Kofferboden (10), zumindest zwei Rollen (20) zum Rollen des Koffers, wobei die Rollen (20) am Kofferboden (10) angeordnet sind, zumindest zwei Gelenken (30), wobei jede der Rollen mittels eines der Gelenke (30) mit dem Kofferboden bewegliche verbunden ist, sodass der Koffer über den Boden gerollt werden kann, gekennzeichnet durch zumindest einen Vorsprung (40) zum Schutz einer Rolle (20), wobei der Vorsprung aus dem Kofferboden (10) herausragt.
  2. Koffer gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Vorsprung (40) zumindest teilweise zwischen einem Rand des Kofferbodens und der geschützten Rolle angeordnet ist.
  3. Koffer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (40) für jede der Vielzahl von Rollen vorgesehen ist und jeder der Vorsprünge (40) aus dem Kofferboden herausragt und zumindest teilweise zwischen dem Rand des Kofferbodens und der entsprechenden Rolle angeordnet ist,
  4. Koffer gemäße einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Vorsprung (40) der zu schützenden Rolle entlang eines geschlossenen Wegs über den Kofferboden verläuft und der geschlossene Weg die zu schützende Rolle mit dem entsprechenden Gelenk einschließt.
  5. Koffer gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine der Rolle abgewandte Oberfläche des Vorsprungs zur Rolle hin geneigt ist.
  6. Koffer gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Rolle mittels des Gelenks derart mit dem Kofferboden verbunden ist, dass die Rolle zum einen um eine erste, parallel zum Kofferboden orientierte Symmetrieachse (50) der Rolle rotierbar ist, so dass der Koffer gerollt werden kann, und zum anderen um eine zweite, senkrecht zum Kofferboden orientierte Achse rotierbar ist, wodurch die Laufrichtung der Rolle relativ zum Kofferboden verändert werden kann.
  7. Koffer gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste Symmetrieachse radial von der zweiten Achse beabstandet ist, so dass die Symmetrieachse der Rolle beim Rollen über den Boden in eine stabile Position schwenkt, wobei die Symmetrieachse in der stabilen Position auf der der Fahrtrichtung abgewandten Seite der zweiten Achse angeordnet ist.
  8. Koffer gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei in der stabilen Position ein der Fahrtrichtung zugewandter Bestandteil des Gelenks eine gegenüber dem Kofferboden geneigte Oberfläche aufweist, so dass ein auf die geneigte Oberfläche aufschlagender externer Gegenstand von dem Gelenk und der Rolle abrutscht.
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