DE202008002172U1 - Vorrichtung zum Transportieren eines Ballspieltors - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Transportieren eines Ballspieltors, mit zwei Rollenanordnungen (9, 10), welche jeweils mindestens eine Rolle (16) und ein Befestigungsmittel (11) zur lösbaren, bodennahen Befestigung an dem Torgestänge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel zum Zusammenwirken mit einem sich von einem rückwärtigen, bodennahen Holm (6) nach oben erstreckenden Netzspannholm (7, 8) des Torgestänges ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren eines Ballspieltors, insbesondere eines Fußballtors, mit zwei Rollenanordnungen, welche jeweils mindestens eine Rolle und ein Befestigungsmittel zur lösbaren, bodennahen Befestigung an dem Torgestänge aufweisen.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen zum Transport eines Ballspieltors bekannt. So offenbaren die Druckschriften DE 10 2005 025 350 B3 , DE 296 18 698 U1 , DE 201 19 914 U1 , DE 200 10 436 U1 Transportkarren oder Transportwagen, welche Haltevorrichtungen für das Torgestänge, insbesondere die Pfosten und ggf. die Latte des Torgestänges aufweisen.
  • Die Tore werden an dem Wagen oder Karren befestigt und anschließend auf den Rädern der Wagen oder Karren weggerollt. Diese Vorgehensweise ist zum einen aufwendig und verdoppelt zum anderen den Weg, den ein Platzwart zum Aufstellen oder Abbauen eines Fußballtors zurücklegen muss. Der Platzwart muss nicht nur das Tor von Position 1 zu Position 2 transportieren, sondern auch die Transportvorrichtung aus dem Vorratsraum zum Tor bzw. vom Tor zurück zum Vorratsraum.
  • Eine vorteilhafte Transportvorrichtung gemäß der eingangs genannten Art ist in der Druckschrift DE 203 03 822 U1 beschrieben. Die Vorrichtung weist zwei Rollenanordnungen auf, welche jeweils im Bereich eines Torpfostens befestigbar sind. Die Rollenanordnungen müssen allerdings nach dem Transport des Tors entfernt werden, da sie am unteren Ende des Pfostens eine Verletzungsgefahr für die Spieler darstellen.
  • Aus dem aktuellen Katalog der Firma Schäper Sportgerätebau GmbH ist es bekannt, eine Doppelrolle am hinteren, quer verlaufenden Holm des Bodenrahmens des Tors anzuschweißen. Zwei dieser Rollen bilden eine Transportvorrichtung, mit der das Tor der Breite nach verfahrbar ist. In der Praxis ist es für einen Fußballverein schwer möglich, ein Tor mit einer derartigen Transportvorrichtung nachzurüsten. Hierfür müsste der Fußballverein über ein Schweißgerät verfügen. Außerdem ist das Schweißen des in der Regel verzinkten Torgestänges ohne eine Beschädigung der vor Rost schützenden Beschichtung recht schwierig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung für ein Ballspieltor zu schaffen, welche einfach zu handhaben, kostengünstig und auch bei bereits erworbenen Toren nachrüstbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Befestigungsmittel zum Zusammenwirken mit einem sich von einem rückwärtigen, bodennahen Holm nach oben erstreckenden Netzspannholm des Torgestänges ausgebildet ist.
  • Mit anderen Worten wird die Radanordnung nicht im Bereich des vorderen Pfostens an dem Torgestänge befestigt, sondern im Bereich der dem Pfosten gegenüberliegenden, hinteren Ecke an dem sich von der Ecke des Bodenrahmens des Torgestänges nach oben erstreckenden Netzspannholm. Dieser Torabschnitt befindet sich außerhalb des Spielfeldes. Folglich ist er vom Spielgeschehen entfernt. Es ist ohne weiteres möglich, die Rollenanordnung während des Spiels in diesem Bereich des Tors zu belassen, da hier keine Verletzungsgefahr für Ballspieler herrscht. Der sich nach oben erstreckende Netzspannholm ist auch bei auf dem Platz aufgestelltem Tor leicht zu erreichen, so dass hier ein Nachrüsten bereits erworbener und im Einsatz befindlicher Tore problemlos möglich ist. Es müssen höchstens Bohrungen an dem Netzspannholm angebracht werden, die mit einer Akku-Bohrmaschine ohne weiteres auf dem Spielfeld oder in einem Lagerraum erzeugt werden können. Die Befestigung der Rolle selbst kann mit einem einfachen Schraubwerkzeug durchgeführt werden.
  • Das Befestigungsmittel kann ein Bolzen sein, der klemmbar oder schraubbar an dem Holm befestigt ist. Alternativ kann das Befestigungsmittel wiederum als Spannschelle ausgebildet werden, die um den Netzspannholm gespannt wird.
  • Bei allen Ausbildungen braucht das Tor zum Transport lediglich über dem rückwärtigen, bodennahen Holm des Bodenrahmens abgekippt werden, bis es ausschließlich über die mindestens zwei Rollen der Rollenanordnungen auf dem Boden ruht. Die Rollen sollten dabei nur wenige Zentimeter oberhalb des Bodenrahmens an dem Netzspannholm befestigt sein. Das Tor kann anschließend von einer Person über den Boden gerollt werden. Ein Entfernen der Rollvorrichtung während des Spielbetriebs oder des Trainingsbetriebs ist nicht erforderlich.
  • Die Erfindung betrifft schließlich ein Ballspieltor, welches mit einer oben beschriebenen Transportvorrichtung versehen und zur Befestigung der Transportvorrichtung im von den Torpfosten entfernten, rückwärtigen bodennahen Bereich an dem Netzspannholm ausgebildet ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fußballtors,
  • 2 eine Darstellung des bodennahen Bereichs des Torgestänges des Fußballtors aus 1 mit der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung,
  • 3 eine vergrößerte Ansicht der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung,
  • 4 die an dem Fußballtor befestigte erfindungsgemäße Transportvorrichtung,
  • 5 das auf die Rolle der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung gekippte Fußballtor,
  • 6 eine alternative Ausführungsform der Transportvorrichtung in Seitenansicht,
  • 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus 6.
  • Die 1 zeigt ein übliches Fußballtor, welches aus der Latte 1 und den zwei seitlichen Torpfosten 2, 3 besteht. Das Torgestänge umfasst ferner einen sogenannten Bodenrahmen mit zwei seitlichen Bodenholmen 4, 5 und einem rückwärtigen, quer verlaufenden Bodenholm 6. Von der Ecke zwischen den seitlichen Bodenholmen 4, 5 und dem rückwärtigen Holm 6 erstrecken sich zwei gebogene Netzspannholme 7, 8 des Torgestänges zu den Torecken zwischen den Seitenpfosten 2, 3 und der Latte 1. Die Netzspannholme 7, 8 werden in der Praxis auch oft als Torbügel oder Tornetzgestänge bezeichnet. Es kann sich bei dem vorliegenden Tor übrigens auch um ein Tor für ein anderes Ballspiel wie Handball, Pelota, Hockey etc. handeln.
  • Die 2 zeigt den unteren Abschnitt des Torgestänges mit daneben liegenden Rollenanordnungen 9, 10. Die Rollenanordnungen 9, 10 sind in 3 vergrößert dargestellt. Jede Rollenanordnung 9, 10 besteht aus einem U-förmigen Winkelblech 11, dessen zwei zueinander parallelen Schenkel Schraubbleche mit Bohrungen bilden. Zwischen den Schraubblechen erstrecken sich Schraubbolzen 12, die jeweils zwei einander gegenüberliegende Bohrungen in den zueinander parallelen Schenkeln des Winkelblechs 11 durchragen. Das U-förmige Winkelblech 11 bildet das Befestigungsmittel für die Rollenanordnung 9, 10. Wie in 2 zu erkennen ist, weist der rechte Netzspannholm 8 im bodennahen Bereich zwei Bohrungen 13 auf. Durch diese beiden Bohrungen 13 ist jeweils ein Schraubbolzen 12 zur Befestigung der Rollenanordnung 9 an dem rechten Netzspannholm 8 hindurchsteckbar. Ähnliche Bohrungen sind an dem linken Netzspannholm 7 vorgesehen. Diese sind in 2 aber nicht zu erkennen.
  • An dem U-förmigen Winkelblech 11 ist eine Achsgabel 14 festgeschweißt. Jede Achsgabel 14 trägt eine Rollenachse 15, an der eine Rolle 16 drehbar gehalten ist. Die 4 und 5 zeigen die an den Netzspannholmen 7, 8 befestigten erfindungsgemäßen Rollenanordnungen 9, 10. Durch einfaches Anheben des Fußballtors im Bereich der Pfosten 2, 3 wird das Tor auf die Rollen 16 gekippt. In dieser in 5 erkennbaren Lage kann das Tor von einer Person transportiert werden.
  • Die 6 und 7 zeigen eine alternative Ausbildung der Rollenanordnung 9'. Hier ist das Befestigungsmittel als Rohrschelle 17 ausgebildet, welche im bodennahen Bereich um den Netzspannholm 7, 8 gespannt werden kann. Falls die Rollenanordnung 9' öfter gelöst und um einen anderen Netzspannholm 7, 8 herum befestigt werden soll, kann die Schelle gelenkig oder aus miteinander verbindbaren Teilen ausgebildet sein. Derartige Rohrschellen sind ohne weiteres aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Beliebige andere Befestigungsmittel können vorgesehen sein.
  • Wie insbesondere die 4 zeigt, erstrecken sich die Rollenachsen 15 der an dem Tor befestigten Rollenanordnungen im Wesentlichen parallel zum quer verlaufenden Bodenholm 6. Die Hauptebene der Rollen liegt also senkrecht zum quer verlaufenden Bodenholm 6, so dass das Tor beim Verrollen in der gesamten Torbreite verschoben wird. Wenn es die Platzverhältnisse nicht erlauben, das Tor in der Breite zu verschieben, können die Rollenachsen auch um 90° gedreht werden, so dass sie sich im Wesentlichen senkrecht zum quer verlaufenden Bodenholm 6 erstrecken. In diesem Fall verläuft die Hauptebene der Rollen 16 im Wesentlichen parallel zum quer verlaufenden Bodenholm 6 und das Tor kann in Richtung dieses Holms 6 verschoben werden, so dass die Frontfläche des Tors nicht von der Torbreite, sondern von der wesentlich geringeren Torhöhe bestimmt wird.
  • In einer praktischen Ausführungsform können die Rollenachsen 15 drehbar an den Befestigungsmitteln 11 angebracht werden. Die Rollenachsen können entweder in verschiedenen Drehstellungen arretiert werden oder lenkbar sein, so dass die Verschieberichtung des Tors während des Transports geändert werden kann.
  • 1
    Latte
    2
    linker Torpfosten
    3
    rechter Torpfosten
    4
    linker seitlicher Bodenholm
    5
    rechter seitlicher Bodenholm
    6
    quer verlaufender Bodenholm
    7
    linker Netzspannholm
    8
    rechter Netzspannholm
    9, 9'
    Rollenanordnung
    10
    Rollenanordnung
    11
    U-förmiges Winkelblech, Befestigungsmittel
    12
    Schraubbolzen
    13
    Bohrung
    14
    Achsgabel
    15
    Rollenachse
    16
    Rolle
    17
    Rohrschelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005025350 B3 [0002]
    • - DE 29618698 U1 [0002]
    • - DE 20119914 U1 [0002]
    • - DE 20010436 U1 [0002]
    • - DE 20303822 U1 [0004]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Transportieren eines Ballspieltors, mit zwei Rollenanordnungen (9, 10), welche jeweils mindestens eine Rolle (16) und ein Befestigungsmittel (11) zur lösbaren, bodennahen Befestigung an dem Torgestänge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel zum Zusammenwirken mit einem sich von einem rückwärtigen, bodennahen Holm (6) nach oben erstreckenden Netzspannholm (7, 8) des Torgestänges ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (11) zwei einander gegenüberliegende Schraubbleche aufweist, welche mindestens zwei Paar miteinander fluchtender Bohrungen aufweisen, wobei durch jedes Paar ein Befestigungsbolzen (12) steckbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzspannholm (7, 8) mindestens eine Bohrung (13) zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens (12) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel eine Spannschelle (17) aufweisen, die um einen Holm (7, 8) spannbar ist.
  5. Ballspieltor mit einer Vorrichtung zum Transportieren des Ballspieltors, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Rollenanordnungen (9, 10) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche umfasst.
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