DE202009002042U1 - Verfahrbares Sport-Tor - Google Patents

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Abstract

Verfahrbares Sport-Tor (1),
mit einem Rahmen (2), an welchem ein Netz befestigbar ist,
einem Gewicht (4),
und Laufrädern (5),
wobei die Laufräder (5) mit dem Gewicht (4) derart zu einem Fahrwerk verbunden sind, dass das Gewicht (4) mittels der Laufräder (5) verfahrbar ist,
und der Rahmen (2) derart beweglich mit dem Fahrwerk verbunden ist, dass er zwischen einer Spielstellung und einer Transportstellung beweglich ist,
wobei der Rahmen (2) in der Spielstellung auf dem Untergrund aufsteht und in der Transportstellung von dem Fahrwerk getragen ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein verfahrbares Sporttor.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, Sporttore, wie beispielsweise für Feldhockey, Fußball und ähnliche Spiele, nicht fest zu installieren, sondern transportabel auszugestalten, um sie an unterschiedliche Orte versetzen zu können. Dies kann beispielsweise erwünscht sein, wenn Spielfelder in Anpassung an unterschiedliche Altersklassen der Spieler mit unterschiedlichen Abmessungen bereit gestellt werden sollen, oder wenn zur Ausrichtung von Turnieren eine Vielzahl von Spielfeldern auf einem Sportgrundstück eingerichtet werden soll, wo sonst nur für die heimische Mannschaft ein einziges Spielfeld mit dementsprechend lediglich zwei Toren vorgesehen und benutzt ist.
  • Um den sicheren Spielbetrieb zu gewährleisten, ist es bekannt, diese transportablen Sporttore für den Spielbetrieb mit Gewichten zu beschweren, um deren festen Stand sicherzustellen.
  • Somit besteht ein Zielkonflikt in der Ausgestaltung der Sporttore:
    Um die Transportierbarkeit der Tore zu ermöglichen und dabei deren leichte Handhabbarkeit zu ermöglichen, sind die Tore vielfach aus witterungsbeständigen Leichtmaterialien hergestellt, beispielsweise aus Aluminiumprofilen. Um jedoch im Spielbetrieb die erforderliche Standsicherheit zu gewährleisten, sind die Gewichte häufig unhandlich schwer und wiegen beispielsweise mehr als 100 kg.
  • Es kommt daher in der Praxis immer wieder vor, dass die Gewichte nicht regelmäßig zur Beschwerung der Sporttore benutzt werden, da die Handhabung der Gewichte vielfach zu umständlich erscheint.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sporttor anzugeben, welches einerseits zu Transportzwecken mit möglichst einfachen Mitteln gehandhabt werden kann, insbesondere mit geringem Kraftaufwand bewegt werden kann, und welches andererseits zuverlässig einen sicheren Spielbetrieb sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein verfahrbares Sporttor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten ein wie folgt ausgestaltetes Tor vor: Das Tor weist in an sich bekannter Weise einen Rahmen auf, der eine offene Vorderseite des Tores schafft, und dessen Rückseite durch das Netz des Tores insofern geschlossen ist, als sie für den Spielball undruchlässig ist. Das Tor ist mit einem Gewicht versehen, das den sicheren Stand des Tores im Spielbetrieb gewährleistet. Vorschlagsgemäß ist vorgesehen, dass Laufräder vorgesehen sind, so dass das Tor mit einfachen Mitteln auch über längere Strecken bewegt werden kann, indem es nämlich verfahren werden kann. Dabei ist weiterhin vorschlagsgemäß ein Fahrwerk vorgesehen, an welchem die Laufräder und das Gewicht angeordnet sind, und dass der Rahmen mit diesem Fahwerk verbunden ist. Statt des Begriffs des Fahrwerks wird nachfolgend vereinfachend das Gewicht erwähnt, wobei dies dann stellvertretend für das Fahrwerk steht, welches das Gewicht und die Laufräder aufweist.
  • Vorschlagsgemäß ist als ein wesentliches Merkmal des Tores vorgesehen, dass das Gewicht stets mit dem Rahmen verbunden bleibt.
  • Je nach den verwendeten Befestigungsmitteln wie z. B. Schrauben, Steckverbindungen oder dergleichen kann das Gewicht zwar lösbar mit dem Rahmen verbunden sein, jedoch ist dieses Lösen grundsätzlich nicht vorgesehen und die Ausgestaltung des vorschlagsgemäßen Tores ist bewusst darauf ausgelegt, keinen Anreiz für seine solche Demontage zu geben. Dies wird dadurch erreicht, dass die Handhabung des Tores zu Transportzwecken auch mitsamt dem Gewicht möglichst einfach ist. Eine lösbare Verbindung des Gewichts mit dem Rahmen kann beispielsweise vorgesehen sein, um das Tor möglichst wirtschaftlich herstellen zu können oder um zu Wartungszwecken eine Demontage zu ermöglichen.
  • Es kann jedoch durch die Wahl entsprechender Befestigungsmittel wie Sonderschrauben, Niete oder dergleichen vorgesehen sein, die Verbindung zwischen Rahmen und Gewicht bewusst unlösbar auszugestalten, um auf diese Weise sicherzustellen, dass das Gewicht stets mit dem Rahmen verbunden bleibt, das Sporttor im Spielbetrieb also zuverlässig beschwert.
  • Ohnehin ist durch die vorschlagsgemäße Ausgestaltung des Tors kein Anreiz gegeben, das Gewicht vom Rahmen zu trennen: Vorschlagsgemäß ist nämlich die Verbindung zwischen Rahmen und Gewicht derart ausgestaltet, dass Rahmen und Gewicht relativ zueinander bewegt werden können. In einer ersten Stellung, die als Spiel-Stellung bezeichnet wird, ist der Rahmen mittels des Gewichts gegen Umkippen gesichert, wie ein Torrahmen, der fest mit dem Untergrund verbunden ist. Aus dieser Spiel-Stellung kann der Rahmen aufgrund seiner beweglichen Verbindung mit dem Gewicht in eine Transportstellung bewegt werden, in welcher der Rahmen von dem Fahrwerk getragen ist, so dass in dieser Transportstellung das gesamte Tor mitsamt Gewicht und Rahmen verfahrbar ist. Dadurch, dass der Rahmen vom Gewicht getragen wird, ist er entweder vollständig oder zumindest bereichsweise vom Untergrund beabstandet. Sollte der Rahmen schräg auf dem Fahrwerk aufstehen und teilweise auf dem Boden aufstehen, so lass er sich jedenfalls mit geringem Kraftaufwand vollständig vom Boden beabstandet halten.
  • Vorschlagsgemäß müssen also die schweren Gewichte der Toranlagen nicht mühsam angehoben werden, sondern können stets als Teil des Fahrwerks mit den Laufrädern verbunden bleiben und sind daher stets verfahrbereit. Das demgegenüber erheblich leichter zu handhabende Rahmen kann problemlos von einer oder von zwei Personen bewegt werden und somit von seiner Spielstellung in die Transportstellung verbracht und umgekehrt wieder in die Spielstellung verbracht werden. Durch diese leichte Handhabbarkeit ergibt sich in der Praxis kein Anreiz, das Gewicht vom Rahmen des Sporttors zu trennen, um etwa eine leichtere Handhabung des Tors zu ermöglichen. Zudem sind die Laufräder am Gewicht vorgesehen, so dass für die Beweglichkeit des gesamten Tores von einem Ort zu einem anderen Ort in naheliegender Weise der Rahmen mitsamt dem Gewicht verfahren wird und daher auch für diese Aktion nicht vom Gewicht getrennt wird.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, das Tor in einer Richtung verfahren werden, in der es sich mit seiner Breite quer zur Fahrtrichtung erstreckt, so dass die Fahrbreite des Tores der Breite des aufgestellten Tores entspricht. Dies kann auch bei dem vorschlagsgemäßen Tor vorgesehen sein, so dass es sich in an sich bekannter Weise verfahren lässt. Vorteilhaft kann das Tor allerdings nicht auf diese Weise, sondern vielmehr rechtwinklig dazu verfahrbar sein, so dass das Tor mit seiner Breite in Fahrtrichtung ausgerichtet ist und daher eine Fahrbreite aufweist, die der Tiefe des aufgestellten Tores entspricht. Da die Tiefe des Tores – also das Maß von der Vorder- zur Rückseite des Tores – geringer ist als dessen Breite, können auf diese Weise auch vergleichsweise schmale Wege und Durchlässe in den Sportanlagen genutzt werden, die deutlich schmaler sind als die Breite des Tores. Ansonsten wären, wenn die Fahrbreite des Tores der Breite des aufgestellten Tores entspricht, bei engeren Durchfahrten erhebliche Rangierarbeiten erforderlich, um das Tor durch diese Engstellen manövrieren zu können.
  • Das Gewicht kann beispielsweise als schweres Gussteil aus Metall, Beton wie z. B. Polymerbeton, oder dergleichen ausgestaltet sein, wobei dieses Gussteil die Achsaufnahme für die Laufräder des Fahrwerks bildet.
  • Alternativ kann das Gewicht in möglichst wirtschaftlicher, einfacher und robuster Ausgestaltung des Sporttores eine Stange aufweisen, die sich, um ein möglichst großes Gewicht möglichst gleichmäßig zu verteilen, über die Breite des Rahmens erstreckt, beispielsweise über nahezu die komplette Breite des Rahmens. Diese Stange ist hinter dem Rahmen angeordnet, wenn sich das Tor in seiner Spielstellung befindet.
  • Die Beweglichkeit zwischen Rahmen und Gewicht ist auf unterschiedliche Weise möglich, beispielsweise mittels Gleitschienen, über welche der Rahmen auf das Fahrwerk gezogen werden kann.
  • Oder es kann ein Distanzelement – z. B. eine Stange – zwischen Rahmen und Gewicht vorgesehen sein, mit einer Verriegeleung, welche Rahmen und Gewicht in der Spielstellung auf Distanz halten. Nach Lösen der Verriegelung kann der Rahmen geringfügig gekippt und gleichzeitig das Fahrwerk an den Rahmen herangefahren werden, z. B. indem ein Gleitelement entlang der erwähnten Stange verschoben wird. Im weiteren Verlauf kann der Rahmen so weit gekippt werden, dass das Fahrwerk unter den Rahmen gefahren werden und der Rahmen dann auf das Fahrwerk aufgestellt werden kann.
  • Die Laufräder des Fahrwerks können schwenkbare Achsen aufweisen, so dass sie ihre Laufrichtung ändern können. Beispielsweise kann vorgesehen sein, die Laufräder und das Gewicht zunächst in einer ersten Richtung – z. B. von hinten nach vorn – unter den Rahmen zu fahren, und anschließend das gesamte Tor in einer zweiten Laufrichtung – z. B. seitwärts – zu verfahren.
  • Vorteilhaft kann eine Schwenkbeweglichkeit vorgesehen sein, die leichtgängig und recht unanfällig für witterungsbedingte Verschmutzungen ist. Schwenkhebel schließen als Verbindungselemente sowohl an den Rahmen als auch an das Gewicht schwenkbeweglich an, so dass der Rahmen in einer Schwenkbewegung über das Gewicht geführt werden kann, wobei die Länge der Schwenkhebel den Bogen definiert, in welchem der Rahmen geführt wird.
  • Wenn das Gewicht länger ist, als es der Breite des Rahmens entspricht, ruht anschließend der Rahmen am Ende der Schwenkbewegung auf dem Gewicht auf, so dass er nicht während des Verfahr-Vorgangs getragen werden muss, sondern lediglich geführt werden muss. Alternativ kann vorgesehen sein, das Gewicht zwei- oder mehrteilig auszugestalten und auf diese Weise den Rahmen an mehreren Stellen zu unterstützen.
  • An Stelle einer einzigen Stange kann ein flach ausgerichtetes Rechteckprofil zur Ausgestaltung des Gewichtes vorgesehen sein, so dass durch seine breite Oberfläche dieses Profil eine breite und sichere Auflage für den Rahmen bildet, so dass dieser während des Transports des Sporttores besonders sicher auf dem Gewicht aufliegt und besonders einfach geführt werden kann.
  • Oder es kann an der einen Stange eine breitere Auflagefläche angeordnet sein, um den Rahmen möglichst kippsicher in seiner Transportstellung aufzunehmen.
  • Oder es kann vorgesehen sein, nicht nur eine, sondern wenigstens zwei Stangen zu verwenden, die parallel zueinander angeordnet sind, so dass auch hierdurch eine vergleichsweise breite Auflage für den Rahmen auf dem Gewicht sowie eine breite Spur der Laufräder ermöglicht wird, was die Handhabbarkeit des Sporttores während des Transports begünstigt.
  • Wenn die Relativbeweglichkeit zwischen Rahmen und Gewicht als Schwenkbeweglichkeit ausgestaltet ist, kann die Schwenkbewegung vorteilhaft so bemessen sein, dass das Gewicht, welches sich in der Spiel-Stellung des Tors außerhalb des Rahmens befindet, in der Transportstellung des Tores in dem Bereich unterhalb des Rahmens vorgesehen ist, wo der Torinnenraum vorgesehen ist, so dass das Tor also nicht nur mit der Hinterkante des Rahmens auf dem Gewicht aufruht, wenn es sich in seiner Transportstellung befindet. Dadurch, dass der Torrahmen in der Transportstellung vom Boden beabstandet angeordnet ist, ist die Bespielbarkeit des Tores erschwert. Diese wird dadurch weiter erschwert, dass das Gewicht die Begehbarkeit des Torinnenraums stört. Schließlich kann insbesondere vorteilhaft vorgesehen sein, dass in der Transportstellung der Rahmen an der Vorderseite des Tors vom Boden beabstandet ist, so dass die Toröffnung größer ist als wenn sich das Tor in seiner Spiel-Stellung befindet. Ein Tor mit einer Toröffnung, die größer ist als für das Spiel vorgesehen, verbessert die Torchancen für die gegnerische Mannschaft.
  • Durch die erwähnten Beeinträchtigungen in der Bespielbarkeit des Tors, wenn sich dieses in seiner Transportstellung befindet, wird eine Handhabung des Tors unterstützt, bei welcher nach dem Transport des Tors anschließend der Rahmen wieder gegenüber dem Gewicht aus der Transportstellung in die Spielstellung zurückverschwenkt wird, in welcher der Rahmen auf dem Untergrund aufsteht und das Tor somit durch das Gewicht kippsicher ist.
  • In besonders einfacher und wirtschaftlich vorteilhafter Ausgestaltung kann das eigentliche Gewicht als ein mit Beschwerungsmaterial gefülltes Gehäuse ausgestaltet sein. Beispielsweise kann für die erwähnte Stange ein verzinktes Stahlrohr verwendet werden, welches mit Beton, Sand oder dergleichen gefüllt ist.
  • Vorteilhaft können die relativ zueinander beweglichen Elemente, nämlich das Gewicht einerseits und der Rahmen andererseits, in der Spielstellung des Tors miteinander fixiert werden, so dass die gewünschte Sicherung des Rahmens zuverlässig gegeben ist und der Rahmen nicht nur durch das Gewicht belastet ist, sondern auch möglichst starr mit dem Gewicht verbunden ist.
  • Gleichermaßen kann eine derartige Fixierung zwischen Gewicht und Rahmen vorgesehen sein, wenn sich der Rahmen in der Transportstellung befindet, so dass auf diese Weise eine sichere und zuverlässige Handhabung und Führung des Rahmens beim Transport des Tores gegeben ist.
  • Um eine leichte Handhabung des Rahmens nicht nur während des Transports, sondern insbesondere auch während der Beweglichkeit zwischen Transport- und Spielstellung zu gewährleisten, kann der Rahmen vorteilhaft möglichst leichtgewichtig ausgestaltet sein. Verbunden mit einer guten Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse kann daher die Ausgestaltung des Rahmens unter Verwendung von Aluminium-Hohlprofilen vorgesehen sein.
  • Die Beweglichkeit zwischen Rahmen und Gewicht derart ausgestaltet sein, dass das Gewicht in der Spielstellung hinter dem Tor liegt, so dass es keine Verletzungsgefahr während des Spielbetriebs darstellt. Alternativ ist es möglich, die Beweglichkeit zwischen Rahmen und Gewicht bewusst derart auszugestalten, dass das Gewicht in der Spielstellung neben dem Tor liegt. Insbesondere bei mehrteiligen Gewichten kann vorgesehen sein, jeweils ein Gewicht neben jeder Seite des Tores anzuordnen. So lässt sich ein vorschlagsgemäßes Tor beispielsweise auch dort aufstellen, wo hinter dem Rahmen nicht ausreichend Platz für die Anordnung des Gewichts zur Verfügung steht.
  • Da der Rahmen in der Spielstellung des Tors auf dem Untergrund aufsteht, bewirkt er eine Sicherung dagegen, dass das Gewicht ungewollt mittels der Laufräder in Bewegung gesetzt wird und so die Position des Tores ungewollt verändert wird. Vorteilhaft können als zusätzliche Sicherung die Laufräder feststellbar sein, so dass sie in der Spielstellung des Tors festgestellt werden können und lediglich für den Transport des Tores diese Feststellung gelöst werden kann.
  • Die Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines verfahrbaren Sporttors in seiner Spielstellung,
  • 2 das Tor von 1 in einer Schwenkstellung zwischen Spielstellung und Transportstellung,
  • 3 das Tor der 1 und 2 in einer Schwenkstellung kurz vor Erreichen der Transportstellung,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in seiner Spielstellung,
  • 5 das Tor der 4 in seiner Transportstellung,
  • 6 ein drittes Ausführungsbeispiel in seiner Spielstellung,
  • 7 ein viertes Ausführungsbeispiel in seiner Spielstellung, und
  • 8 das Tor der 7 in seiner Transportstellung.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 insgesamt ein Tor bezeichnet, welches als Sporttor für Ballspiele im Außenbereich dient, beispielsweise als Fußballtor. Das Tor 1 weist einen Rahmen 2 auf, der mit Netzhaken 3 zur Festlegung eines nicht dargestellten Netzes versehen ist.
  • Hinter dem Rahmen 2 ist ein Gewicht 4 vorgesehen, welches beidem Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 ein mit Beton gefülltes Metallrohr aufweist, an welchem vier Laufräder 5 befestigt sind.
  • Der Rahmen 2 und das Gewicht 4 sind durch Schwenkhebel 6 miteinander verbunden, die sowohl am Gewicht 4 als auch am Rahmen 2 schwenkbeweglich angeschlagen sind, so dass der Rahmen 2 in einer Schwenkbewegung aus seiner in 1 dargestellten Spielstellung in eine Transportstellung bewegt werden kann, in der er sich über dem Gewicht 4 befindet:
    2 zeigt das Tor 1 während dieser Schwenkbewegung. Der Rahmen 2 ist gegenüber dem Untergrund angehoben. Er kann hierzu beispielsweise mittels zweier Handgriffe 7 erfasst, angehoben und in einer durch die Schwenkhebel 6 geführten Bewegung über das Gewicht 4 bewegt werden.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass unten am Rahmen 2 zwei Blechlaschen 8 vorgesehen sind, die sich über den Rahmen 2 hinaus nach hinten erstrecken und den rahmenseitigen Schwenkpunkt für die Schwenkhebel 6 bereitstellen. Diese Blechlaschen 8 dienen dazu, das Gewicht 4 und den Rahmen 2 möglichst starr miteinander zu verbinden. In 1 ist dies für die Spielstellung des Tores 1 ersichtlich: Die Blechlaschen 8 erstrecken sich als Flacheisen parallel zu den ebenfalls als Flacheisen ausgestalteten Schwenkhebeln 6. Eine Sicherungshülse 9 ist auf dem Schwenkhebel 6 längsbeweglich und über die Blechlasche 8 geschoben, so dass eine Schwenkbewegung zwischen der Blechlasche 8 und dem Schwenkhebel 6 verhindert ist.
  • Diese Fixierung mittels der Sicherungshülse 9 ist rein beispielhaft dargestellt. Andere Fixiermöglichkeiten zwischen dem Schwenkhebel 6 und dem Gewicht 4 einerseits sowie dem Rahmen 2 andererseits können in an sich bekannter Weise ausgestaltet sein, um Rahmen 2 und Gewicht 4 in ihren Relativstellungen sowohl in der Spielstellung als auch in der Transportstellung miteinander zu fixieren. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, den Überstand, den die Blechlaschen 8 darstellen, wenn sich das Tor in seiner Transportstellung befindet, zu vermeiden. So können stattdessen andere Sicherungselemente wie beispielsweise federbewegliche Riegelbolzen vorgesehen sein, die sich in Öffnungen des Rahmens 2 und/oder des Gewichts 4 erstrecken.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, die Sicherungselemente wie z. B. die dargestellte Sicherungshülse 9 automatisch in ihre Sicherungsstellung zu verbringen, sobald dies möglich ist, also sobald der Schwenkhebel 6 und die Blechlasche 8 parallel zueinander ausgerichtet sind, also sobald sich das Tor 1 in seiner Spielstellung befindet. Dies kann beispielsweise durch eine Feder erreicht werden, die gespannt ist und gespannt bleibt, wenn und solange sich das Tor 1 in seiner Transportstellung befindet, und die sich automatisch entspannt, sobald das Tor 1 in seine Spielstellung gebracht wird, un dabei das Sicherungselement in seine Sicherungsstellung bewegt.
  • Die anhand von 2 geschilderte Schwenkbewegung erfolgt in Blickrichtung der 1 bis 3 entgegen dem Uhrzeigersinn, um den Rahmen 2 aus der Spielstellung in die Transportstellung zu bewegen.
  • 3 zeigt in diesem Bewegungsablauf eine spätere Stellung, bei der sich der Rahmen 2 bereits nahezu vollständig in seiner Transportstellung befindet. Es ist ersichtlich, dass der Rahmen 2 sich auf das Gewicht 4 auflegt, wenn er sich in seiner Transportstellung befindet, so dass der Rahmens 2 nicht von den Personen getragen werden muss, welche das Tor 1 verfahren möchten. Vielmehr ruht der Rahmen 2 auf dem durch das Gewicht 4 und die Laufräder 5 gebildeten Fahrwerk des Tores 1 auf und muss lediglich gestützt werden, so dass er vorteilhaft als Handhabe genutzt werden kann, um das Tor 1 während der Transportfahrt zu führen.
  • Bei dem dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 befindet sich das Gewicht nicht mittig unterhalb des Rahmens 2, wenn sich das Tor 1 in seiner Transportstellung befindet. Dies resultiert aus der Länge der Schwenkhebel 6. Auf diese Weise wird vermieden, dass der Rahmen 2 bei der Schwenkbewegung zu hoch angehoben und zu weit zur Seite geführt werden muss, wie dies ansonsten bei entsprechend längeren Schwenkhebel 6 erforderlich wäre. Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dementsprechend längere Schwenkhebel zu verwenden, und/oder die Anlenkpunkte der Schwenkhebel anders zu wählen, und/oder die Spurweite des Fahrwerks zu vergrößern, um im Ergebnis den Rahmen 2 derart über das Gewicht 4 zu bringen, dass sich der Rahmenschwerpunkt zwischen den Laufrädern 5 befindet und um so eine besonders leichte Handhabung des Tors 1 während der Fahrt zu ermöglichen.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, welches in den 4 und 5 dargestellt ist, ist das Gewicht 4 zweiteilig ausgestaltet. Die Laufräder 5 sind wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel so ausgerichtet, dass das Tor 1 seitwärts verfahrbar ist. Wenigstens ein zusätzliches, nicht dargestelltes Gewicht 4 kann zwischen den beiden dargestellten Gewichten 4 vorgesehen sein. Auf diesem dritten Gewicht ruht der Rahmen 4 während des Transports zwar nicht auf, es kann jedoch die Sicherungswirkung des insgesamt mehrteiligen Gewichts erhöhen, wenn sich das Tor 1 in seiner Spielstellung befindet. Die Aufteilung des Gewichts auf mehrere Teilgweichte erleichtert die Herstellung und die erstmalige Montage des Tors 1 im Vergleich zu der Handhabung des einteiligen Gewichts 4 des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Dadurch, dass die Schwenkhebel 6 jeweils am hinteren Ende des Gewichts 4 angeschlagen sind, befindet sich das Gewicht 4 in der aus 4 ersichtlichen Spielstellung des Tors 1 nah hinter dem Rahmen 2, und in der aus 5 ersichtlichen Transportstellung befindet sich der Rahmen 2 mit seinem Schwerpunkt über dem Fahrwerk.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel, welches in 6 dargestellt ist, ist das Gewicht 4 ebenfalls zweiteilig ausgestaltet. Dadurch, dass die Schwenkhebel 6 jeweils am vorderen Ende des Gewichts 4 angeschlagen sind, ergeben sich für die Relativpositionen von Rahmen 2 und Gewicht 4 ähnliche Verhältnisse in den Transport- und Spielstellungen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 wenn man davon ausgeht, dass die Schwenkhebel 6 bei beiden Ausführungsbeispielen etwa gleich lang sind.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel, welches in den 7 und 8 dargestellt ist, mit ebenfalls zweiteiligem Gewicht 4, sind die Schwenkhebel 6 jeweils etwa mittig am Gewicht 4 angeschlagen, so dass sich dementsprechende Relativpositionen von Rahmen 2 und Gewicht 4 in den Transport- und Spielstellungen des Tores 1 ergeben.
  • Mit einfachen Mitteln wie der Wahl der Länge der Schwenkhebel 6 oder des Ortes, wo die Schwenkhebel 6 am Rahmen 2 und/oder am Gewicht 4 schwenkbeweglich gelagert sind, kann das Tor 1 konstruktiv an die jeweiligen Verhältnisse angepasst werden, z. B. an die verwendeten Werkstoffe oder Abmessungen des Rahmens 2, so dass zugunsten einer einfachen Handhabung beim Transport erreicht werden kann, dass sich der Schwerpunkt des Rahmens zwischen den Laufrädern 5 befindet, wenn das Tor 1 seine Transportstellung einnimmt.
  • Abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen zwei bis vier, welche in den 4 bis 8 dargestellt sind, kann vorgesehen sein, die beiden jeweils als Teilgewichte dienenden Gewichte 4 in der Spielstellung nicht hinter, sondern seitlich neben dem Rahmen 2 anzuordnen.
  • Vorteilhaft ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen, dass die Laufräder 5 ihre Laufrichtung in Richtung der Breite des To res 1 aufweisen. Auf diese Weise weist das Tor während seiner Fahrt nur eine Fahrbreite auf, die der Tiefe des Rahmens im Spielbetrieb des Tores 1 entspricht.

Claims (11)

  1. Verfahrbares Sport-Tor (1), mit einem Rahmen (2), an welchem ein Netz befestigbar ist, einem Gewicht (4), und Laufrädern (5), wobei die Laufräder (5) mit dem Gewicht (4) derart zu einem Fahrwerk verbunden sind, dass das Gewicht (4) mittels der Laufräder (5) verfahrbar ist, und der Rahmen (2) derart beweglich mit dem Fahrwerk verbunden ist, dass er zwischen einer Spielstellung und einer Transportstellung beweglich ist, wobei der Rahmen (2) in der Spielstellung auf dem Untergrund aufsteht und in der Transportstellung von dem Fahrwerk getragen ist.
  2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tor (1) als Höhe, Breite und Tiefe bezeichnete Abmessungen aufweist, wobei die Breite größer ist als die Tiefe, und dass die Laufräder (5) in Richtung der Breite des Tors (1) laufend ausgerichtet sind.
  3. Tor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (4) sich über die Breite des Rahmens (2) erstreckt und hinter dem Rahmen (2) angeordnet ist, wenn sich das Tor (1) in seiner Spielstellung befindet, wobei der Rahmen (2) schwenkbeweglich an das Gewicht (4) anschließt und aus der Spielstellung in die Transportstellung schwenkbar ist, in welcher er sich über dem Gewicht (4) befindet.
  4. Tor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stange größer ist als die Breite des Rahmens (2).
  5. Tor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rahmen (2) in der Transportstellung derart über dem Gewicht (4) befindet, dass dieses die Begehbarkeit des Torinnenraums behindernd durch den oder unter dem Torinnenraum verläuft.
  6. Tor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange als ein mit Beschwerungsmaterial gefülltes Metallrohr ausgestaltet ist.
  7. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen eine offene, das Eindringen eines Spielballs ermöglichende Vorderseite und eine durch das Netz demgegenüber geschlossene Rückseite aufweist, wobei in der Transportstellung die Vorderseite vom Untergrund beabstandet von dem Fahrwerk getragen ist.
  8. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (4) und der Rahmen (2) in ihrer Spielstellung miteinander fixierbar sind.
  9. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (4) und der Rahmen (2) in ihrer Transportstellung miteinander fixierbar sind.
  10. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) Aluminium-Hohlprofile aufweist.
  11. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (5) feststellbar sind.
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