DE102007042938A1 - Vorrichtung zum Führen von Dreherfäden - Google Patents

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DE102007042938A1
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Patrick Strubbe
Michel Battmann
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Picanol NV
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/06Mechanisms having eyed needles for moving warp threads from side to side of other warp threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Um Dreherfäden bei Dreherwebmaschinen zu führen, wird eine Vorrichtung vorgesehen, die aus nebeneinander angeordneten Lamellen (10) und zwei quer dazu verlaufenden Stangen (11, 12) Führungsaugen (21) für die Dreherfäden bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von Dreherfäden für eine Dreherwebmaschine mit einer Vielzahl von jeweils einen Dreherfaden aufnehmenden Führungsaugen, die in wenigstens einer in Richtung der Webbreite verlaufenden Reihe nebeneinander angeordnet sind.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art, wie sie beispielsweise aus der EP 1 277 862 A1 oder der WO 02/04723 A1 bekannt sind, arbeiten mit Nadeln zusammen, die in Führungsaugen Steherfäden aufnehmen. Die Vorrichtung mit den Führungsaugen für die Dreherfäden wird so bewegt, dass die Dreherfäden abwechselnd auf eine oder die andere Seite der Stehernadeln gebracht werden, wobei jeweils ein Webfach gebildet wird, in das ein Schussfaden eingetragen wird. Die Stehernadeln sind bei der Bauart nach der EP 1 277 862 A1 als Lamellen ausgebildet, die an ihren Enden mit Führungsaugen versehen sind. Zwischen den Lamellen sind Führungslamellen angeordnet. Die Vorrichtung zum Führen der Dreherfäden ist üblicherweise eine Lochleiste, die in einer Profilschiene angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es gestattet, die Führungsaugen dicht nebeneinander anzuordnen, so dass ein dichtes Drehergewebe erzeugt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Führungsaugen mittels Lamellen und zwei Stangen gebildet sind und in Richtung der Webbreite mittels der Lamellen und quer dazu mittels der zwei Stangen begrenzt sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung aus Lamellen und Stangen ist es möglich, Führungsaugen zu schaffen, die sehr dicht nebeneinander liegen und nur durch die Dicke der Lamellen voneinander getrennt sind.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Lamellen mit den Stangen und zwei lamellenartigen Seitenteilen zu einem Rahmen gestaltet sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Enden der vorzugsweise zylindrischen Stange in den Seitenteilen fixiert sind.
  • Die Vorrichtung lässt sich in ähnlicher Weise herstellen, wie das für Webblätter o. dgl. bekannt ist. Insbesondere wird vorgesehen, dass der Abstand der Lamellen untereinander mittels einer gewickelten Feder oder eines Bindedrahtes festgelegt ist. Die gewickelte Feder oder der Bindedraht können nach der Montage in der Vorrichtung bleiben oder auch daraus entfernt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgesehen, dass die Lamellen mittels wenigstens einer sich in Richtung der Webbreite erstreckenden Leiste in vorgegebenem Abstand zueinander fixiert sind. Dabei wird bevorzugt vorgesehen, dass eine Verbindung zwischen den Leisten und den Lamellen durch eine elastische und/oder plastische Verformung insbesondere der Leisten erfolgt, so dass der auf diese Weise gebildete Gegenstand sofort handhabbar und transportierbar ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Lamellen im Bereich eines Endes mit einem Befestigungsprofil eingefasst sind. Das entspricht ebenfalls der Herstellung eines Webblattes o. dgl., bei welchem die für das Webblatt verwendeten Lamellen ebenfalls mit einem Befestigungsprofil gehalten sind. In weiterer Ausgestaltung wird vorgesehen, dass die Lamellen an beiden Enden mit Profilen eingefasst sind. Auf diese Weise kann die Vorrichtung zu einem Rahmen ausgebildet werden, der die Lamellen umgibt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele und der Unteransprüche.
  • 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 die Teilansicht der Vorrichtung nach 1 in einer Art Explosionsdarstellung,
  • 3 die Vorderansicht der Vorrichtung nach 1 und
  • 4 die Stirnansicht einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Die Vorrichtung nach 1 bis 3 besitzt eine Vielzahl von Lamellen 10, die in einer Reihe derart hintereinander angeordnet sind, dass ihre Flachseiten einander zugewandt sind. Die Lamellen 10, die in dichtem Abstand zueinander angeordnet sind, sind mit Lochungen versehen, durch die zwei runde Stangen 11 und 12 gesteckt sind. Die Stangen 11 und 12 sind beispielsweise zylindrisch ausgeführt. Die Lamellen 10 und die Stangen 11, 12 bilden Führungsaugen 21 für Dreherfäden. Diese Führungsaugen 21 sind jeweils in Richtung der Webbreite durch zwei Lamellen 10 und quer dazu durch die beiden Stangen 11, 12 begrenzt.
  • Die Lamellen 10 sind in dem den Stangen 11, 12 abgewandten Bereich in ihren Schmalseiten oder Seitenkanten mit Aussparungen versehen, in die Leisten 14, 15 eingedrückt sind, die die Lamellen 10 miteinander verbinden. Die Leisten 14, 15 sind vorzugsweise auf beiden Schmalseiten der Lamellen 10 angebracht und werden derart unter elastischer und/oder plastischer Verformung in die Aussparungen 13 der Lamellen 10 hineingedrückt, dass sie sich elastisch und/oder plastisch verformen und dabei eine wenigstens formschlüssige Verbindung mit den Lamellen 10 bilden. Die Lamellen 10 werden vor dem Anbringen der Leisten in dem gewünschten Abstand in einer Vorrichtung angeordnet, so dass die Aussparungen 13 miteinander fluchten. Zusätzlich werden lamellenartige Seitenteile 16 vorgesehen, die in der Form den Lamellen 10 entsprechen und die mit Mitteln 17 zum Fixieren der Stangen 11, 12 versehen sind. Das können beispielsweise Fassungen sein, in die die Stangen 11, 12 eingepasst werden. Die Leisten 14, 15 erstrecken sich auch bis zu den Seitenteilen 16, so dass diese ebenfalls mit den Lamellen 10 und den Stangen 11, 12 eine Baueinheit bilden, die als solche transportierbar und handhabbar ist. Die Baueinheit aus den Lamellen 10, den runden Stangen 11, 12, den Leisten 14, 15 und den Seitenteilen 16 wird in ein Befestigungsprofil 18 eingesetzt. Das Befestigungsprofil 18 ist bevorzugt ein extrudiertes Profil. Die Baueinheit wird mit dem Bereich, in welchem sich die Leisten 14, 15 befinden, in eine nutenförmige Aussparung des Profils 18 eingesetzt. Sie werden in diese Aussparung in bekannter Weise mittels eines aushärtenden Kunststoffmaterials fixiert.
  • Die Lamellen und die Stangen können auch in jeder anderer Art und Weise miteinander verbunden werden, insbesondere gemäß Verfahren, die zum Herstellen von Webblätter verwendet werden. Beispielsweise können schraubenlinienförmig gewickelte Federn oder wickelbare Bindedrähte benutzt werden, um bei der Herstellung der Vorrichtung den Abstand der Lamellen 10 zueinander genau zu definieren. Bei einer abgewandelten Ausführungsform werden die Lamellen 10 außerhalb des Bereiches zwischen den Lochungen mit Profilierungen versehen, die den gegenseitigen Abstand der Lamellen definieren, so dass diese Lamellen 10 bei der Herstellung der Vorrichtung auf die Stangen 11, 12 aufgesteckt und aneinander gereiht werden können.
  • Die in 4 dargestellte Vorrichtung, die Lamellen 10' und Stangen 11', 12' enthält, ist nach einem abgewandelten Herstellungsverfahren hergestellt. Der gegenseitige Abstand der Lamellen wird mittels einer schraubenlinienförmig gewickelten Feder 19 definiert. Die den Stangen 11', 12' abgewandten Bereiche der Lamellen 10', die mittels Leisten entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach 1 und 2 miteinander verbunden sein können, sind in ein Befestigungsprofil eingesteckt und mit diesem mittels eines aushärtbaren Kunststoffes gehalten. Die gegenüberliegenden Enden der Lamellen 10' sind ebenfalls mit einem unterstützenden Profil 20 untereinander verbunden. Die beiden Profile 18, 20 werden in nicht näher dargestellter Weise durch Seitenteile miteinander verbunden, so dass ein steifer Rahmen gebildet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1277862 A1 [0002, 0002]
    • - WO 02/04723 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Führen von Dreherfäden für eine Dreherwebmaschine mit einer Vielzahl von jeweils einen Dreherfäden aufnehmenden Führungsaugen, die in einer in Richtung der Webbreite verlaufenden Reihe nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsaugen (21) mittels Lamellen (10, 10') und zwei Stangen (11, 12, 11', 12') gebildet sind und in Richtung der Webbreite mittels der Lamellen (10, 10') und quer dazu mittels der zwei Stangen (11, 12, 11', 12') begrenzt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (10, 10') mit den Stangen (11, 12, 11', 12') und zwei lamellenartigen Seitenteilen (16) zu einem Rahmen gestaltet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Stangen (11, 12, 11', 12') in den Seitenteilen (16) fixiert sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Lamellen (10, 10') untereinander mittels einer gewickelten Feder oder eines Bindedrahtes festgelegt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (10, 10') mittels wenigstens einer sich in Richtung der Webbreite erstreckenden Leiste (14, 15) in vorgegebenem Abstand zueinander fixiert sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (10, 10') im Bereich eines Endes mit einem Befestigungsprofil (18) eingefasst sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (10') an beiden Enden mit Profilen (18, 20) eingefasst sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002004723A1 (de) 2000-07-12 2002-01-17 Picanol N.V. Vorrichtung zum bilden eines drehergewebes
EP1239067A1 (de) * 2001-03-05 2002-09-11 Sulzer Textil Ag Vorrichtung zum Herstellen von Drehergeweben
EP1277862A1 (de) 2001-07-18 2003-01-22 Sulzer Textil AG Webmaschine zum Herstellen von Drehergeweben

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