DE202021102616U1 - Displayständer für ein Anzeigegerät - Google Patents

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Abstract

Displayständer (1) für ein Anzeigegerät (5), umfassend eine, insbesondere säulenförmige oder wandförmige Basis (2) sowie eine zur Kopplung mit dem Anzeigegerät (5) ausgebildete Halterung (4), welche an der Basis (2) linear verlagerbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) ein Gehäuse (3) aufweist, dessen der Halterung (4) zugewandte, insbesondere zumindest bereichsweise offene Vorderseite (3a) wenigstens teilweise mit einer Blende (6) abgedeckt ist, wobei im Bereich einer vom Gehäuse (3) abgewandten Sichtseite (S) der Blende (6) mindestens bereichsweise eine Textilbahn (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Displayständer für ein Anzeigegerät mit den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Mit zunehmender Digitalisierung wächst der Bedarf an funktionalen Einrichtungen für die Anordnung von Anzeigengeräten. Bei letzteren handelt es sich zumeist um flache Displays oder Monitore, deren zur Anzeige dienende Diagonale sich zumeist am jeweiligen Einsatzzweck orientiert. Durch diese werden zunehmend auch analoge Whiteboards und klassische Tafeln ersetzt, so dass sich wechselnde Medieninhalte auch über ein Eingabegerät oder händische Interaktionen mit dem Display direkt anzeigen und umsetzen lassen.
  • Zur Aufnahme dieser Anzeigegeräte haben sich spezielle Displayständer etabliert, die eine sichere Aufstellung und schnelle Höhenanpassung ermöglichen. Unterschiede können sich beispielsweise in einer rein stationären oder mobilen Anordnung eines solchen Displayständers äußern.
  • Aus WO 2006/017645 A2 ist ein solcher Displayständer bekannt. Dieser umfasst eine Basis, an der eine zur Kopplung mit einem Anzeigegerät ausgebildete Halterung linear verlagerbar geführt ist.
  • Neben einer rein praktikablen und soliden Funktionsweise müssen Displayständer aber auch gestalterische Wünsche erfüllen. Insbesondere deren Aufstellung in Seminarräumen und bei Kundengesprächen erhebt bereits den Anspruch an eine möglichst ästhetische Verlegung der zum Betrieb sowie zur Vernetzung notwendigen Verkabelung. Auch die optische Integration in die bestehende Büro- und Firmeneinrichtung bis hin zur sogenannten Wohnzimmertauglichkeit stellt entsprechende Anforderungen an das Erscheinungsbild des jeweiligen Displayständers.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Displayständer dahingehend weiterzuentwickeln, dass dieser eine wirtschaftliche sowie einfach anpassbare Ausgestaltung bei gleichzeitig hochwertiger Optik ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Displayständer mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen hiervon sind Inhalt der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Basis des Displayständers ein Gehäuse aufweisen soll, dessen der Halterung zugewandte, insbesondere zumindest bereichsweise offene Vorderseite wenigstens teilweise mit einer Blende abgedeckt ist. Dabei ist im Bereich einer vom Gehäuse abgewandten Sichtseite dieser Blende mindestens bereichsweise eine Textilbahn angeordnet.
  • Der sich hieraus ergebende Vorteile ist in der Verwendung einer Textilbahn zu sehen, durch deren Anordnung sich das Erscheinungsbild des Displayständers entsprechend dominieren und verändern lässt.
  • Bereits die sich von anderen Materialien unterscheidende Eigenart einer Textilbahn führt zu einer optischen Aufwertung des nach der Aufnahme eines Anzeigegeräts noch sichtbaren Teils der Basis. Gleichzeitig lässt sich bereits ab Werk der einzelne Displayständer innerhalb kürzester Zeit individualisieren, wobei der jeweilige Abnehmer beispielsweise aus einem großen Angebot farblich oder/und strukturell verschiedener Textilien auswählen kann. Denkbar sind auch Kombinationen von Textilien. Anders als die individuelle Lackierung oder das Vorhalten verschiedenfarbiger Blenden bietet die Anordnung einer Textilbahn ein Höchstmaß an Flexibilität im Aussehen bei gleichzeitig geringer Lagerhaltung sowie reduziertem Herstellungs- und Kostenaufwand.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann die Blende ein Frontelement mit zwei Längskanten besitzen, an denen jeweils eine Frontseitenwand gelegen ist. Die beiden Frontseitenwände sind so orientiert, dass sie von einer der Sichtseite zugewandten Vorderfläche des Frontelements weg weisen. Je nach Ausgestaltung können die beiden Längskanten des Frontelements dabei bevorzugt parallel zueinander verlaufen. An den freien Enden dieser beiden Frontseitenwände ist jeweils ein Flansch angeordnet, wobei diese beiden Flansche sich zu einer der Vorderfläche abgewandten Hinterfläche des Frontelements hin erstrecken. Insbesondere durch die beiden Frontseitenwände ergibt sich ein vorteilhafter optischer Abschluss an den Längskanten des Frontelements. Je nach Länge der Frontseitenwände kann die optische Dicke des Frontelements entsprechend variieren und an die jeweiligen Erfordernisse angepasst sein. Neben dem Aussehen erhöhen die beiden Frontseitenwände oder/und die beiden Flansche die Steifigkeit des Frontelements, was sich vor allem mit zunehmender Länge des Frontelements positiv bemerkbar macht.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann die Blende ein Rückenelement mit zwei Längskanten besitzen, an denen jeweils eine Rückenseitenwand gelegen ist. Die beiden Rückenseitenwände sind so orientiert, dass sie vom Gehäuse der Basis weg weisen. Je nach Ausgestaltung können die beiden Längskanten des Rückenelements dabei bevorzugt parallel zueinander verlaufen. An den freien Endabschnitten dieser beiden Rückenseitenwände ist jeweils eine Leiste vorgesehen, wobei diese beiden Leisten an voneinander abgewandten Außenseiten der Rückenseitenwände gelegen sind. Insbesondere durch die beiden Rückenseitenwände kann sich ein vorteilhafter optischer Abschluss an den Längskanten des Frontelements ergeben. Je nach Länge der Rückenseitenwände kann die optische Dicke des Rückenelements entsprechend variieren und an die jeweiligen Erfordernisse angepasst sein. Neben dem Aussehen erhöhen die beiden Rückenseitenwände oder/und die beiden Leisten die Steifigkeit des Rückenelements, was sich vor allem mit zunehmender Länge des Rückenelements positiv bemerkbar macht.
  • Mit Bezug auf das Frontelement der Blende sieht die Erfindung vor, dass die Textilbahn an diesem vorgesehen ist. Die Anordnung der Textilbahn ist dabei so gewählt, dass die Vorderfläche sowie die beiden Frontseitenwände und die beiden Flansche des Frontelements durch die Textilbahn überdeckt sind. Die Größe der Textilbahn ist so gewählt, dass diese sich unter Ausbildung von Überständen über die beiden Frontseitenwände des Frontelements hinaus erstreckt. Die Überdeckung mit der Textilbahn kann grundsätzlich durchgehend und insofern vollflächig oder nur bereichsweise erfolgen. In jedem Fall sind das Frontelement und das Rückenelement dabei derart miteinander verbunden, dass die Überstände der Textilbahn jeweils zwischen einander zugewandten Endkanten eines Flansches des Frontelements und einer zugehörigen Leiste des Rückenelements eingegliedert sind. Dies kann in klemmender Weise erfolgen. Durch die beschriebene Eingliederung zwischen dem Frontelement und dem Rückenelement lässt sich die Textilbahn ohne die Notwendigkeit weitergehender Befestigungsmittel am Frontelement der Blende festlegen. Der aufwendige und mitunter zu Verschmutzungen führende Einsatz von Klebemittel ist folglich nicht nötig, da die Stoffbahn durch ihre Überstände in den Kontaktbereichen zwischen dem Frontelement und dem Rückenelement dauerhaft gehalten ist.
  • Hierauf aufbauend wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn jeweils ein Abschnitt eines Überstands der Textilbahn zwischen der Außenseite einer Rückenseitenwand des Rückenelements und einem dieser Außenseite zugewandten Bereich eines zugehörigen Flansches des Frontelements angeordnet ist. Auf diese Weise ist jeder Überstand der Textilbahn nicht nur zwischen den einander zugewandten Endkanten eines Flansches des Frontelements und einer zugehörigen Leiste des Rückenelements, sondern gleichzeitig über weitere, insbesondere größere Kontaktbereiche zwischen einer Frontseitenwand des Frontelements und einer Rückenseitenwand des Rückenelements sicher eingegliedert.
  • Grundsätzlich kann es sich bei den Frontseitenwänden und den Flanschen um materialeinheitlich einstückige Bestandteile des Frontelements handeln.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu können die Rückenseitenwände und die Leisten ein materialeinheitlich einstückiger Bestandteil des Rückenelements sein.
  • Bevorzugt kann das Frontelement oder/und das Rückenelement der Blende aus einem umgeformten Halbzeug, insbesondere einem Blech, gebildet sein oder ein solches aufweisen. Dies ermöglicht eine insgesamt einfache Herstellung durch mechanisches Biegen im kalten oder warmen Zustand.
  • Die Erfindung sieht vor, dass jeder Flansch des Frontelements und die zugehörige Frontseitenwand einen Winkel zwischen sich einschließen. Der Winkel kann beispielsweise von 20° bis 40° betragen. Bevorzugt kann dieser Winkel einen Wert von 30° aufweisen, wobei dieser Wert auch von 1° bis 5° mehr oder weniger betragen kann.
  • Zumindest im zusammengesetzten Zustand der Blende können jeder Flansch des Frontelements und die zugehörige Rückenseitenwand des Rückenelements zumindest abschnittsweise parallel zueinander verlaufen.
  • Alternativ oder ergänzend können jede Rückenseitenwand des Rückenelements und die zugehörige Leiste grundsätzlich zumindest abschnittsweise parallel zueinander verlaufen.
  • Die zuvor beschriebenen Ausgestaltungen der Frontseitenwände nebst deren Flanschen sowie der Rückenseitenwände und deren Leisten bietet einen überaus einfachen Zusammenbau der Blende, da sich beim Annähern von Frontelement und Rückenelement im Ergebnis eine mechanische Verbindung ergibt, bei der die Endkanten der beiden Flansche des Frontelements quasi als Hinterschneidungen dienen, hinter welche die Leisten der Rückenseitenwände greifen können. Sobald diese miteinander im Eingriff stehen, sind Frontelement und Rückenelement ohne die Notwendigkeit weitergehender Verbindungsmittel miteinander verbunden. Insbesondere die Neigung der Flansche des Frontelements oder/und der Rückenseitenwände des Rückenelements sind dabei so gewählt, dass diese beim Zusammenbau der Blende aneinander vorbei gleiten. Die dabei zwischen diesen gelegenen Teile der Textilbahn werden mit zunehmender Annäherung des Frontelements und des Rückenelements durch die Reibung ergriffen und bewegt, wodurch sich eine vorteilhafte Spannwirkung auf die Textilbahn ergibt. In besonders vorteilhafter Weise sind das Frontelement oder/und das Rückenelement zumindest teilweise elastisch ausgebildet, so dass die beim Zusammenbau der Blende in Kontakt stehenden Bereiche temporär aus ihrer Lage heraus beweglich sind und sich erst im Zustand des in Eingriff Stehens wenigstens teilweise wieder in Richtung ihrer ursprünglichen Lage zurück verlagern. Die aus der beibehaltenen Spannung resultierenden Haltekräfte sorgen für eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Frontelement und dem Rückenelement bei gleichzeitig vorteilhafter Spannwirkung auf die Textilbahn.
  • Nach einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann das Frontelement der Blende zumindest teilweise einen gekrümmten Verlauf zwischen seinen beiden Längskanten beziehungsweise seinen beiden Frontseitenwänden aufweisen. Die Krümmung kann bogenförmig ausgestaltet sein. Durch diese Krümmung lässt sich eine elastische Nachgiebigkeit des Frontelements erreichen, was sich insbesondere während des zuvor beschriebenen Zusammenbaus der Blende positiv auf das Ineingriffbringen des Frontelements und des Rückenelements bei gleichzeitiger Spannwirkung auf die Stoffbahn auswirkt. Dabei kann die Krümmung so ausgestaltet sein, dass der Querschnittsverlauf des Frontelements vom Gehäuse und insofern vom Rückenelement weg führt. Ausgehend von der Sichtseite der Blende weist das Frontelement somit eine konvexe Ausgestaltung zwischen seinen beiden Längskanten auf.
  • Insgesamt gestattet die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Blende eine werkzeuglose Montage. Bei Bedarf können das Frontelement und das Rückenelement durch nur einfaches, insbesondere händisch durchführbares, elastisches Verformen wenigstens eines dieser beiden Elemente wieder voneinander getrennt werden, um beispielsweise die Stoffbahn bei einem Defekt oder aus Gründen einer optischen Anpassung gegen eine andere Stoffbahn auszutauschen.
  • In vorteilhafter Weise kann das Rückenelement der Blende wenigstens eine Befestigungsöffnung oder/und ein Befestigungsmittel aufweisen, welche/s mit dem Gehäuse der Basis korrespondiert/korrespondieren. Damit ist es möglich, die Blende auf eine nicht sichtbare und entsprechend elegante Weise anzubringen.
  • Um eine möglichst kompakte Anmutung für die Blende zu erhalten, schlägt die Erfindung weiter vor, mindestens eines ihrer offenen Enden optisch zu verschließen. So erstrecken sich die Längskanten des Rückenelements zwischen einem ersten Rand und einem zweiten Rand des Rückenelements, wobei hierzu an wenigstens einem dieser beiden Ränder eine Abschlusswand angeordnet sein kann. Dies ist dann so gegenüber dem sich zwischen den beiden Rückenseitenwänden erstreckenden Teil des Rückenelements geneigt, dass sich ein optischer Abschluss für die Blende ergibt, der keinen direkten Einblick in den Raum zwischen dem Frontelement und dem Rückenelement zulässt. Dabei kann die Abschlusswand bevorzugt rechtwinklig gegenüber der sonstigen Erstreckung des Rückenelements zwischen seinen beiden Längskanten geneigt sein.
  • In vorteilhafter Weise kann es sich bei der Abschlusswand um einen materialeinheitlich einstückigen Bestandteil des Rückenelements handeln. Damit ist denkbar, dass es sich bei der Abschlusswand bevorzugt um einen entsprechend abgebogenen Teil des Rückenelements handeln kann.
  • Die nunmehr vorgestellte Erfindung bietet eine überaus wirtschaftliche und einfache Möglichkeit zur optischen Gestaltung eines Displayständers. Die Verwendung einer Stoffbahn im Bereich der Sichtseite der Blende gestattet nahezu unendliche optische Ausgestaltungsmöglichkeiten, die sich durch die Verwendung jeweils aktueller Materialien oder/und Muster sowie Farben an den Zeitgeist und den jeweiligen Aufstellort des Displayständers anpassen lassen. Insbesondere die Verbindung zwischen dem Frontelement und dem Rückenelement in Kombination mit der straffenden Eingliederung der Stoffbahn ermöglicht den simplen Zusammenbau der Blende. Dabei ist ein hoher Individualisierungsgrad denkbar, der sich bereits ab Werk durch die Verwendung der jeweils gewünschten Textilbahn auf einfacher Weise realisieren lässt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Displayständer in einer perspektivischen Darstellungsweise,
    • 2 eine Blende des Displayständers aus 1 in einer in Bezug auf 1 um 180° gedrehten perspektivischen Darstellungsweise,
    • 3 einen Schnitt durch die Blende aus 2 entlang der Spur A-A in entsprechend geänderter Darstellungsweise sowie
    • 4 ein vergrößerten Detailausschnitt der Blende aus 3 in ansonsten gleicher Darstellungsweise.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Displayständer 1 in seiner perspektivischen Darstellung. Der Displayständer 1 umfasst eine vorliegend wandförmige Basis 2, deren Höhe sich parallel zu einer Hochrichtung Z erstreckt. Die Basis 2 weist ein Gehäuse 3 auf, dessen Breite sich parallel zu einer Längsrichtung X ausdehnt, während seine Tiefe parallel zu einer Querrichtung Y verläuft. Weiterhin umfasst der Displayständer 1 eine Halterung 4, welche an der Basis 2, insbesondere parallel zur Hochrichtung Z, linear verlagerbar geführt ist. Die Halterung 4 ist dazu ausgebildet, um mit einem in 1 durch unterbrochene Linien angedeuteten Anzeigegerät gekoppelt zu werden.
  • Eine der Halterung 4 zugewandte Vorderseite 3a des Gehäuses 3 ist mit einer Blende 6 abgedeckt. Die hier ersichtliche Blende 6 erstreckt sich rein beispielhaft über die gesamte Höhe des Gehäuses 3. Anders als dargestellt kann die Blende 6 selbstverständlich auch kürzer ausfallen, so dass die Vorderseite 3a des Gehäuses 3 zumindest teilweise erkennbar ist (hier nicht gezeigt). Die Vorderseite 3a des Gehäuses 3 kann grundsätzlich zumindest teilweise geöffnet sein, was durch die davor angeordnete Blende 6 hier nicht weiter erkennbar ist.
  • 2 ist ein Stück der vom Displayständer 1 separierten Blende 6 zu entnehmen. Wie durch die strichpunktierte Linie angedeutet, kann die Blende 6 entsprechend länger sein.
  • Erkennbar ist die Blende 6 in Bezug auf die Hochrichtung Z um 180° rotiert dargestellt, so dass der Blick auf ihre im montierten Zustand sonst dem Gehäuse 3 zugewandte Rückseite 6a fällt. Die Blende 6 besitzt ein Frontelement 7 und ein Rückenelement 8, wobei der Blick in 2 auf das Rückenelement 8 fällt. Demgegenüber befindet sich das Frontelement 7 an einer Sichtseite S der Blende 6 (siehe 1). Das Rückenelement 8 weist mehrere zur Festlegung der Blende 6 vorgesehene Befestigungsöffnungen 9 auf, welche in nicht näher gezeigter Weise mit dem Gehäuse 3 korrespondieren. Alternativ zu den Befestigungsöffnungen 9 kann es sich dabei auch um geeignete Befestigungsmittel handeln.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die Blende 6 aus 2 entlang der in 2 angedeuteten Schnittspur A-A. Wie zu erkennen, weist das Frontelement 7 einen hier rein beispielhaft durchgehend gekrümmten Verlauf zwischen seinen beiden Längskanten F1, F2 auf. Im vorliegenden Beispiel verlaufen die beiden Längskanten F1, F2 parallel zueinander. Das Frontelement 7 ist teilweise vom Rückenelement 8 - und im montierten Zustand somit vom Gehäuse 3 - weg gebogen. Durch die Krümmung besitzt das Frontelement 7 somit eine, von der Sichtseite S her gesehen, konvexe Form. Weitere Einzelheiten zum konkreten Aufbau der Blende 6 werden zu 4 näher erläutert.
  • 4 verdeutlicht den Aufbau der Blende 6 anhand eines in 3 durch einen strichpunktierten Kreis angedeuteten Detailausschnitts B. Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich zur besseren Übersicht nur auf einen Rand der Blende 6 im Bereich der Längskanten F1 des Frontelements 7; aufgrund der gespiegelten Ausgestaltung des gegenüberliegenden Randes der Blende 6 im Bereich der Längskante F1 gelten diese daher auch ohne konkrete Darstellung dort entsprechend:
    • Das Frontelement 7 der Blende 6 ist in der hier beispielhaft gezeigten Ausführungsform durch ein umgeformtes Halbzeug aus Blech gebildet. An der Längskante F1 des Frontelements 7 ist eine Frontseitenwand 7a gelegen, an deren freien Ende ein Flansch 7b angeordnet ist. Sowohl die Frontseitenwand 7a als auch der Flansch 7b sind in dem hier ersichtlichen Beispiel ein materialeinheitlich einstückiger Bestandteil des Frontelements 7. Dabei weist die abgebogene Frontseitenwand 7a von einer der Sichtseite S zugewandten Vorderfläche VF weg, während der gegenüber der Frontseitenwand 7a abgebogene Flansch 7b sich zu einer der Vorderfläche VF abgewandten Hinterfläche HF des Frontelements 7 hin erstreckt. Die Frontseitenwand 7a und der Flansch 7b des Frontelements 7 schließen einen Winkel W1 zwischen sich ein, welcher vorliegend rein beispielhaft 30° beträgt. Gegenüber einer gedachten, sich zwischen den beiden Längskanten F1, F2 des Frontelements 7 erstreckenden Ebene E ist die Frontseitenwand 7 hier rein beispielhaft mit einem Winkel W2 von 90° abgewinkelt.
  • Das Rückenelement 8 der Blende 6 ist in der hier beispielhaft gezeigten Ausführungsform ebenfalls durch ein umgeformtes Halbzeug aus Blech gebildet. Das Rückenelement 8 weist im vorliegenden Beispiel zwei parallel zueinander verlaufende Längskanten R1, R2 auf (siehe 3), von denen mit Bezug auf den in 4 gezeigten Detailausschnitt B nur eine Längskante R1 ersichtlich ist. An der Längskante R1 ist eine Rückenseitenwand 8a angeordnet, welche - in Bezug auf den montierten Zustand - vom Gehäuse 3 weg und insofern zum Frontelement 7, insbesondere zu dessen Hinterfläche HF, hin weist. An einem freien Endabschnitt der Rückenseitenwand 8a ist eine Leiste 8b vorgesehen, welche an einer der Frontseitenwand 7a des Frontelements 7 zugewandten Außenseite AR der Rückenseitenwand 8a gelegen ist. Sowohl die Rückenseitenwand 8a als auch die Leiste 8b sind in dem hier ersichtlichen Beispiel ein materialeinheitlich einstückiger Bestandteil des Rückenelements 8.
  • Ersichtlich verlaufen der Flansch 7b des Frontelements 7 und die Rückenseitenwand 8a des Rückenelements 8 parallel zueinander. Auch die Rückenseitenwand 8a und die Leiste 8b des Rückenelements 8 verlaufen parallel zueinander. Bei genauerer Betrachtung wird deutlich, dass an der Vorderfläche VF des Frontelements 7 sowie an dessen Frontseitenwand 7a und dem sich daran anschließenden Flansch 7b eine diese Teile überdeckende Textilbahn 10 angeordnet ist. Bei Anordnung der Blende 6 an dem Gehäuse 3 des Displayständers 1 ist deren vom Gehäuse 3 abgewandte Sichtseite S folglich optisch durch die Textilbahn 10 dominiert.
  • Mit Blick auf die Darstellung in 4 wird deutlich, dass die Formgebung des Frontelements 7 und des Rückenelements 8 im Bereich der sich gegenüberliegenden Ränder der Blende 6 maßgeblich für die Befestigung untereinander als auch der Textilbahn 1 sind, wie nachfolgend erläutert:
    • Im miteinander verbundenen Zustand des Frontelements 7 und des Rückenelements 8 sind der Flansch 7b des Frontelements 7 und die Leiste 8b des Rückenelements 8 so gelegen, dass deren Endkanten KF, KR einander zugewandt sind. Dabei bildet der Flansch 7b eine Hinterschneidung, hinter welcher die Leiste 8b greift. Durch die abgewinkelte Form des Flansches 7b und der Rückenseitenwand 8a stellt sich eine Haltewirkung ein, da ein Entfernen des Rückenelements 8 vom Frontelement 7 durch das Aufeinandertreffen der beiden Endkanten KF, KR blockiert ist. Ein sich über die Frontseitenwand 7a hinaus erstreckender Überstand 10a der Textilbahn 10 ist dabei zwischen der Endkante KF des Flansches 7b des Frontelements 7 und der Endkante KR der Leiste 8b des Rückenelements 8 eingegliedert. Gleichzeitig ist ein Abschnitt des Überstands 10a der Textilbahn 10 zwischen der Außenseite AR und einem der Außenseite AR zugewandten Bereich BF des Flansches 7b des Frontelements 7 angeordnet. Insgesamt ergibt sich so eine Klemmung der Textilbahn 10 beziehungsweise deren Überstandes 10a zwischen dem Frontelement 7 und dem Rückenelement 8. Insbesondere durch die bei der Zusammensetzung aneinander vorbei gleitenden Teile des Frontelements 7 und des Rückenelements 8 erfährt die dabei durch Reibung zumindest teilweise mitbewegte Textilbahn 10 eine ausreichende Straffung.
  • Um die Blende 6 sowohl optisch als auch in Bezug auf das Eindringen von Gegenständen oder/und Schmutz zwischen das Frontelement 7 und das Rückenelement 8 zu schützen, kann im Bereich wenigstens einer der Ränder E1, E2 des Rückenelements 8 eine hier nicht weiter ersichtliche Abschlusswand angeordnet sein, um die dort offene Blende 6 zumindest teilweise zu verschließen. Bei den in Rede stehenden Rändern E1, E2 handelt es sich um jene Bereiche der Blende 6, zwischen denen sich die beiden Längskanten F1, F2 des Frontelements 7 oder/und die beiden Längskanten R1, R2 des Rückenelements 8 erstrecken (siehe 1). Bevorzugt kann diese wenigstens eine Abschlusswand gegenüber dem sich zwischen den beiden Rückenseitenwänden 8a erstreckenden Teil des Rückenelements 8 geneigt sein, insbesondere rechtwinklig. Bei der Abschlusswand kann es sich in vorteilhafter Weise um einen materialeinheitlich einstückigen Bestandteil des Rückenelements 8 handeln.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    - Displayständer
    2
    - Basis von 1
    3
    - Gehäuse von 2
    4
    - Halterung von 1
    5
    - Anzeigegeräte
    6
    - Blende von 2
    6a
    - Rückseite von 6
    7
    - Frontelement von 6
    7a
    - Frontseitenwand von 7
    7b
    - Flansch von 7
    8
    - Rückenelement von 6
    8a
    - Rückenseitenwand von 8
    8b
    - Leiste von 8
    9
    - Befestigungsöffnung in 8
    10
    - Textilbahn von 6
    10a
    - Überstand von 10
    A-A
    - Schnitt durch 6
    AR
    - Außenseite von 8a
    B
    - Detailausschnitt von 6
    BF
    - Bereich von 7b
    E
    - Ebene zwischen F1 und F2
    E1
    - erstes Rand von 8
    E2
    - zweites Rand von 8
    F1
    - erste Längskante von 7
    F2
    - zweite Längskante von 7
    HF
    - Hinterfläche von 7
    KF
    - Endkante von 7b
    KR
    - Endkante von 8b
    R1
    - erste Längskante von 8
    R2
    - zweite Längskante von 8
    S
    - Sichtseite von 6
    VF
    - Vorderfläche von 7
    W1
    - Winkel zwischen 7a und 7b
    W2
    - Winkel zwischen 7a und E
    X
    - Längsrichtung
    Y
    - Querrichtung
    Z
    - Hochrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2006/017645 A2 [0004]

Claims (16)

  1. Displayständer (1) für ein Anzeigegerät (5), umfassend eine, insbesondere säulenförmige oder wandförmige Basis (2) sowie eine zur Kopplung mit dem Anzeigegerät (5) ausgebildete Halterung (4), welche an der Basis (2) linear verlagerbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) ein Gehäuse (3) aufweist, dessen der Halterung (4) zugewandte, insbesondere zumindest bereichsweise offene Vorderseite (3a) wenigstens teilweise mit einer Blende (6) abgedeckt ist, wobei im Bereich einer vom Gehäuse (3) abgewandten Sichtseite (S) der Blende (6) mindestens bereichsweise eine Textilbahn (10) angeordnet ist.
  2. Displayständer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (6) ein Frontelement (7) mit zwei, insbesondere parallel zueinander verlaufenden Längskanten (F1, F2) besitzt, an denen jeweils eine von einer der Sichtseite (S) zugewandten Vorderfläche (VF) des Frontelements (7) weg weisende Frontseitenwand (7a) gelegen ist, wobei an den freien Enden dieser beiden Frontseitenwände (7a) jeweils ein Flansch (7b) angeordnet ist, welche sich zu einer der Vorderfläche (VF) abgewandten Hinterfläche (HF) des Frontelements (7) hin erstrecken.
  3. Displayständer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (6) ein Rückenelement (8) mit zwei, insbesondere parallel zueinander verlaufenden Längskanten (R1, R2) besitzt, an denen jeweils eine vom Gehäuse (3) weg weisende Rückenseitenwand (8a) angeordnet ist, wobei an den freien Endabschnitten dieser beiden Rückenseitenwände (8a) jeweils eine Leiste (8b) vorgesehen ist, welche an voneinander abgewandten Außenseiten (AR) der Rückenseitenwände (8a) gelegen sind.
  4. Displayständer (1) nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch eine dessen Vorderfläche (VF) sowie beide Frontseitenwände (7a) und beide Flansche (7b) insbesondere durchgehend oder zumindest bereichsweise überdeckende Anordnung der Textilbahn (10) am Frontelement (7), wobei das Frontelement (7) und das Rückenelement (8) derart miteinander verbunden sind, dass sich über die Frontseitenwände (7a) des Frontelements (7) hinaus erstreckende Überstände (10a) der Textilbahn (10) jeweils zwischen einander zugewandten Endkanten (KF, KR) eines Flansches (7b) des Frontelements (7) und einer zugehörigen Leiste (8b) des Rückenelements (8), insbesondere klemmend, eingegliedert sind.
  5. Displayständer (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Abschnitt eines Überstands (10a) der Textilbahn (10) zwischen der Außenseite (AR) einer Rückenseitenwand (8a) des Rückenelements (8) und einem dieser Außenseite (AR) zugewandten Bereich (BF) eines zugehörigen Flansches (7b) des Frontelements (7) angeordnet ist.
  6. Displayständer (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseitenwände (7a) und die Flansche (7b) ein materialeinheitlich einstückiger Bestandteil des Frontelements (7) sind.
  7. Displayständer (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenseitenwände (8a) und die Leisten (8b) ein materialeinheitlich einstückiger Bestandteil des Rückenelements (8) sind.
  8. Displayständer (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontelement (7) der Blende (6) aus einem umgeformten Halbzeug, insbesondere Blech, gebildet ist oder ein solches aufweist.
  9. Displayständer (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenelement (8) der Blende (6) aus einem umgeformten Halbzeug, insbesondere Blech, gebildet ist oder ein solches aufweist.
  10. Displayständer (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flansch (7b) des Frontelements (7) und die zugehörige Frontseitenwand (7a) einen Winkel (W1), insbesondere von 20° bis 40°, bevorzugt von 30°, zwischen sich einschließen.
  11. Displayständer (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flansch (7b) des Frontelements (7) und die zugehörige Rückenseitenwand (8a) des Rückenelements (8) zumindest abschnittsweise parallel zueinander verlaufen.
  12. Displayständer (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rückenseitenwand (8a) des Rückenelements (8) und die zugehörige Leiste (8b) zumindest abschnittsweise parallel zueinander verlaufen.
  13. Displayständer (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontelement (7) der Blende (6) zumindest teilweise einen insbesondere vom Gehäuse (3) weg gekrümmten Verlauf zwischen seinen beiden Längskanten (F1, F2) aufweist.
  14. Displayständer (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenelement (8) wenigstens eine Befestigungsöffnung (9) oder/und ein Befestigungsmittel aufweist, welche/s mit dem Gehäuse (3) korrespondiert/korrespondieren.
  15. Displayständer (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten (R1, R2) des Rückenelements (8) sich zwischen einem ersten Rand (E1) und einem zweiten Rand (E2) des Rückenelements (8) erstrecken, wobei an wenigstens einem dieser Ränder (E1, E2) eine Abschlusswand angeordnet ist, welche gegenüber dem sich zwischen den beiden Rückenseitenwänden (8a) erstreckenden Teil des Rückenelements (8) insbesondere rechtwinklig geneigt ist.
  16. Displayständer (1) nach einem der Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Abschlusswand ein materialeinheitlich einstückiger Bestandteil des Rückenelements (8) ist.
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