DE102007040381A1 - Gasgenerator - Google Patents

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DE102007040381A1
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DE102007040381A
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Nobuyuki Tatsuno Katsuda
Shingo Tatsuno Oda
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Daicel Corp
Original Assignee
Daicel Chemical Industries Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gasgenerator, bei welchem vorgesehen sind: ein Gehäuse, das eine Gasauslassöffnung aufweist; eine, zwei, oder mehrere Verbrennungskammern, die insich ein Gaserzeugungsmittel aufnehmen; ein zylindrisches Filter, das zwischen der Gasauslassöffnung und der Verbrennungskammer angeordnet ist; und eine, zwei, oder mehrere Zündvorrichtungsvorrichtungen zum Zünden und Verbrennen des Gaserzeugungsmittels, wobei jede Vorrichtung eine Zündvorrichtungsanordnung aufweist, in welcher eine elektrische Zündvorrichtung aufgenommen ist, und durch ein Metallteil und einen Harzabschnitt befestigt ist; wobei die Zündvorrichtungsanordnung einen Halteraufnahmeraum in dem Harzabschnitt aufweist, und der Halteraufnahmeraum so angeordnet ist, dass er über einer Öffnung angeordnet ist, die in einem unteren Abschnitt des Gehäuses vorgesehen ist, und die Zündvorrichtungsanordnung durch einen Halter befestigt ist, der von außerhalb in die Öffnung eingeführt wird; und eine innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums einen konkaven Abschnitt und einen konvexen Abschnitt aufweist, der Halter einen konvexen Abschnitt und einen konkaven Abschnitt aufweist, und die konkaven und die konvexen Abschnitte der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums und die konvexen bzw. die konkaven Abschnitte des Halters im Eingriff miteinander stehen, so dass die Zündvorrichtungsanordnung ohne Schweißen an dem unteren Abschnitt des Gehäuses befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gasgenerator und ein Verfahren zur Befestigung einer Zündvorrichtungsanordnung, das als ein Verfahren zum Zusammenbau des Gasgenerator geeignet ist.
  • Bei Airbag-Einrichtungen, die bei Kraftfahrzeugen vorgesehen sind, wurden Gasgeneratoren eingesetzt, die mit einem Gaserzeugungsmittel als Gaserzeugungsquelle versehen waren, und waren elektrische Zündvorrichtungen zum Zünden und Verbrennen des Gaserzeugungsmittels vorgesehen. Normalerweise wurden als elektrische Zündvorrichtungen derartige Zündvorrichtungen eingesetzt, die durch ein Metallteil und ein Harz befestigt waren, und wurden die Zündvorrichtungen so angebracht, dass das Metallteil an dem Gehäuse des Gasgenerators durch Schweißen befestigt wurde.
  • Die JP-A Nr. 8-22662 und die JP-A Nr. 8-13625 zeigen eine Airbag-Aufblasvorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gasgenerator, bei welchem vorgesehen sind:
    ein Gehäuse, welches eine Gasauslassöffnung aufweist;
    eine oder mehrere Verbrennungskammern, in welchen ein Gaserzeugungsmittel aufgenommen ist;
    ein zylindrisches Filter, das zwischen der Gasauslassöffnung und der Verbrennungskammer angeordnet ist; und
    eine oder mehrere Zündvorrichtungen zum Zünden und Verbrennen des Gaserzeugungsmittels, wobei jede Vorrichtung eine Zündvorrichtungsanordnung aufweist, bei welcher eine elektrische Zündvorrichtung von einem Metallteil und einem Harzabschnitt umschlossen und durch diese befestigt ist,
    wobei die Zündvorrichtungsanordnung einen Halteraufnahmeraum in dem Harzabschnitt aufweist, und so angeordnet ist, dass der Halteraufnahmeraum über einer Öffnung vorgesehen ist oder dieser direkt zugewandt ist, die in einem unteren Abschnitt des Gehäuses vorgesehen ist, wobei die Zündvorrichtungsanordnung durch einen Halter befestigt ist, der von außerhalb in die Öffnung eingeführt wird; und
    wobei eine Innenwandoberfläche des Halteraufnahmeraums einen konkaven Abschnitt und einen konvexen Abschnitt aufweist, der Halter einen konvexen Abschnitt und einen konkaven Abschnitt aufweist, und der konkave und der konvexe Abschnitt der Innenwandoberfläche des Halteraufnahmeraums sowie der konvexe und der konkave Abschnitt des Halters miteinander im Eingriff stehen, so dass die Zündvorrichtungsanordnung ohne Schweißen an dem unteren Abschnitt des Gehäuses befestigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Befestigung einer, von zwei oder mehreren Zündvorrichtungsanordnungen ohne Einsatz eines Schweißverfahrens an einem Gehäuse eines Gasgenerators, wobei ein Gehäuse dadurch erhalten wird, dass eine Einschließungshülle, die eine Öffnung zur Befestigung der Zündvorrichtung aufweist, und eine Diffusorhülle, die eine Gasauslassöffnung aufweist, vereinigt und verbunden werden, wobei die Zündvorrichtung eine elektrische Zündvorrichtung aufweist, die von einem Metallteil und einem Harzabschnitt umschlossen und durch diese befestigt ist, und der Harzabschnitt einen Halteraufnahmeraum aufweist, wobei folgende Schritte vorgesehen sind:
    Anordnen der Zündvorrichtungsanordnung so, dass der Halteraufnahmeraum über der Öffnung der Einschließungshülle angeordnet wird, und
    Einführen eines Halters in die Öffnung von außerhalb, und Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung an einer unteren Oberfläche der Einschließungshülle,
    wobei die Schritte dazu führen, dass ein konkaver Abschnitt und ein konvexer Abschnitt einer inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums in Eingriff mit einem konvexen Abschnitt und einem konkaven Abschnitt des Halters gelangen, so dass die Zündvorrichtungsanordnung befestigt wird, ohne mit einem unteren Abschnitt des Gehäuses verschweißt zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, die nur zur Erläuterung dienen sollen, und daher die vorliegende Erfindung nicht einschränken sollen, wobei:
  • 1 eine Vertikalend-Oberflächenansicht eines Gasgenerators gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Verfahren zur Befestigung einer Zündvorrichtungsanordnung in dem Gasgenerator von 1 erläutert; und
  • 3 ein Verfahren zum Zusammenbau des in 1 dargestellten Gasgenerators zeigt.
  • Wenn eine Zündvorrichtung an einem Gehäuse durch ein Schweißverfahren befestigt wird, ist das Risiko vorhanden, dass die Wärmeentwicklung beim Schweißen dazu führt, dass der Harzabschnitt der Zündvorrichtung verformt wird, oder das Zündmittel der Zündvorrichtung abbrennt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gasgenerator, bei welchem eine Zündvorrichtungsanordnung an einem Gehäuse befestigt ist, ohne dass ein Schweißverfahren eingesetzt wird.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Befestigung einer Zündvorrichtungsanordnung an einem Gehäuse.
  • Bei dem Gasgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Zündvorrichtungsanordnung an dem unteren Abschnitt des Gehäuses unter Verwendung eines Halters befestigt, ohne ein Schweißverfahren wie Widerstandsschweißen oder Laserschweißen einzusetzen, und die vorliegende Erfindung ist bei einem Gasgenerator des Einzeltyps einsetzbar, der eine einzige Verbrennungskammer aufweist, die mit dem Gaserzeugungsmittel gefüllt ist, und eine einzige Zündvorrichtung, und bei einem doppelten Gasgenerator, der zwei Verbrennungskammern aufweist, die mit dem Gaserzeugungsmittel gefüllt sind, und zwei Zündvorrichtungen. Der Raum, der übrig bleibt, nachdem der Halter in den Halteraufnahmeraum eingeführt wurde, dient als ein Verbindungsraum für einen Verbinder, der mit einer Stromversorgungsquelle über einen Leitungsdraht verbunden ist.
  • Die konkaven und konvexen Abschnitte, die auf der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums vorgesehen sind, können eine Kombination aus mehreren Nuten sein, die durchgehend in Umfangsrichtung verlaufen, oder eine Kombination aus mehreren, unabhängigen konkaven Abschnitten und konvexen Abschnitten, oder eine Kombination aus Nuten und unabhängigen konkaven Abschnitten und konvexen Abschnitten.
  • Es gibt keine spezielle Einschränkung für die Form des Halters, so dass der Halter jede Form aufweisen kann, unter der Voraussetzung, dass er in den Halteraufnahmeraum eingeführt werden kann, und ein konkaver Abschnitt und ein konvexer Abschnitt auf der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums in Eingriff mit einem konvexen Abschnitt bzw. einem konkaven Abschnitt des Halters versetzt werden können. Da der Halter in den Halteraufnahmeraum eingeführt wird, und die innere Wandoberfläche des Raums aus einem Harz besteht, ist der Halter selbst vorzugsweise aus einem Harz hergestellt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Gasgenerator, bei welchem
    der Halter ein ringförmiges Substrat und Hakenabschnitte aufweist, die so vorgesehen sind, dass sie an zumindest zwei Orten auf dem ringförmigen Substrat vorstehen, wobei die Hakenabschnitte aus einem elastischen Material bestehen, und eine plattenartige Form aufweisen, bei welcher ein konkaver Abschnitt und ein konvexer Abschnitt vorgesehen sind, und distale Endabschnitte der Hakenabschnitte so vorgesehen sind, dass sie in Richtung eines Außenumfangsrands des ringförmigen Substrats vorstehen, und sich in diese aufweiten;
    das ringförmige Substrat des Halters von der Außenseite aus in die Öffnung eingeführt wird, die in dem unteren Abschnitt des Gehäuses vorgesehen ist; und
    die konkaven und konvexen Abschnitte auf der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums und die konvexen und konkaven Abschnitte der Hakenabschnitte in Eingriff miteinander gelangen, und eine Kraft, die so einwirkt, dass die distalen Endabschnitte der Hakenabschnitte nach außen aufgeweitet werden, einen Druck auf die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums ausübt, wodurch die Zündvorrichtungsanordnung ohne Verschweißen mit dem unteren Abschnitt des Gehäuses befestigt wird.
  • Hiermit ist gemeint, dass infolge der elastischen Aufweitung nach außen distale Enden der Hakenabschnitte die Hakenabschnitte gegen die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums andrücken, so dass die Zündvorrichtungsanordnung ohne Verschweißen mit dem unteren Abschnitt des Gehäuses befestigt wird.
  • Bei dem Halter sind die Hakenabschnitte an zumindest zwei Orten auf dem ringförmigen Substrat vorgesehen. Der Halter weist beispielsweise zwei Hakenabschnitte an entgegengesetzten Orten auf, oder drei, vier oder mehr unabhängige Hakenabschnitte, die gleichmäßig beabstandet in Umfangsrichtung vorgesehen sind.
  • Beispielsweise beträgt die Entfernung zwischen distalen Endabschnitten der beiden Hakenabschnitte, die an den entgegengesetzten Orten vorgesehen sind, mehr als der Abstand des Halteraufnahmeraums. Dies führt dazu, dass dann, wenn der Halter in den Halteraufnahmeraum eingeführt wird, wo die bei den Hakenabschnitte eingeführt werden, während sie von beiden Seiten aufeinander so gedrückt werden, dass die Entfernung zwischen ihnen abnimmt, die beiden Hakenabschnitte, die zueinander zusammengequetscht werden, sich dann verformen und nach außen hin aufweiten. Dies führt dazu, dass infolge der Kraft, die so einwirkt, dass die distalen Endabschnitte der Hakenabschnitte nach außen aufgeweitet werden, wie voranstehend geschildert, ein Druck auf die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums ausgeübt wird.
  • Dies führt dazu, dass zusätzlich zu dem gegenseitigen Eingriff der konkaven und konvexen Abschnitte der Hakenabschnitte und der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums die Hakenabschnitte gegen die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums drücken, wodurch die Befestigungsstärke der Zündvorrichtungsanordnung weiter erhöht wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Gasgenerator, bei welchem
    der Halter ein erstes, ringförmiges Substrat aufweist, ein zweites, ringförmiges Substrat, das auf dem ersten, ringförmigen Substrat vorgesehen ist, und einen kleineren Durchmesser aufweist als das erste, ringförmige Substrat, und Hakenabschnitte, die so vorgesehen sind, dass sie an zumindest zwei Orten auf dem zweiten, ringförmigen Substrat vorstehen, wobei die Hakenabschnitte aus einem elastischen Material hergestellt sind, und eine plattenartige Form aufweisen, die einen konkaven Abschnitt und einen konvexen Abschnitt aufweist, wobei distale Endabschnitte der Hakenabschnitte so vorgesehen sind, dass sie in Richtung eines Außenumfangsrandes des zweiten, ringförmigen Substrats vorstehen und sich nach außen in dieser Richtung aufweiten; und
    eine Stufenoberfläche zwischen dem ersten, ringförmigen Substrat und dem zweiten, ringförmigen Substrat gegen eine äußere Oberfläche des unteren Abschnitts des Gehäuses anstößt, und das zweite, ringförmige Substrat in die Öffnung eingeführt wird, die in dem unteren Abschnitt des Gehäuses vorgesehen ist; und
    die konkaven und konvexen Abschnitte auf der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums sowie die konvexen und konkaven Abschnitte der Hakenabschnitte in Eingriff miteinander gelangen, und eine Kraft, die so einwirkt, dass sie die distalen Endabschnitte der Hakenabschnitte nach außen aufweitet, einen Druck auf die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums ausübt, wodurch die Zündvorrichtungsanordnung befestigt wird, ohne Verschweißung mit dem unteren Abschnitt des Gehäuses.
  • Durch Verwendung eines Halters, der eine erste, ringförmige Platte aufweist, eine zweite, ringförmige Platte, und Hakenabschnitte, wird ermöglicht, den Vorgang des Anbringens an dem unteren Abschnitt des Gehäuses zu erleichtern. Weiterhin drücken, zusätzlich zum gegenseitigen Eingriff konkave und konvexe Abschnitte der Hakenabschnitte und der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums die Hakenabschnitte gegen die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums, wodurch die Befestigungsstärke der Zündvorrichtungsanordnung weiter erhöht wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Gasgenerator, bei welchem ein Becherteil vorgesehen ist, das eine Mittelaufnahmekammer festlegt, das Becherteil so angeordnet ist, dass eine untere Oberfläche des Becherteils gegen eine obere Oberfläche des Gehäuses anstößt, und ein Umfangsrand einer Öffnung des Becherteils gegen den Zündvorrichtungskragen anstößt.
  • Durch Vorsehen eines Becherteils auf die voranstehend geschilderte Art und Weise kann das Becherteil die Befestigungsstärke der Zündvorrichtungsanordnung vergrößern, die durch den Halter bereitgestellt wird. Die Mittelaufnahmekammer, die durch das Becherteil gebildet wird, ist beispielsweise eine Übertragungsladungs-Aufnahmekammer, die mit der Verbrennungskammer im Falle eines Einzeltyp-Gasgenerators in Verbindung steht, oder eine der beiden Verbrennungskammern, welche das Gaserzeugungsmittel aufnehmen, im Falle eines Doppeltyp-Gasgenerators.
  • Durch das Verfahren zur Befestigung einer Zündvorrichtungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zündvorrichtungsanordnung an einem unteren Abschnitt eines Gehäuses unter Verwendung eines Halters befestigt, ohne ein Schweißverfahren einzusetzen, wobei dieses Verfahren sowohl beim Zusammenbauvorgang einer Einzeltyp-Gaszündvorrichtung eingesetzt werden kann, bei welcher eine einzelne Verbrennungskammer vorgesehen ist, die mit dem Gaserzeugungsmittel gefüllt ist, und eine einzige Zündvorrichtung, als auch bei einem Doppeltyp-Gasgenerator, der zwei Verbrennungskammern aufweist, die mit dem Gaserzeugungsmittel gefüllt sind, sowie zwei Zündvorrichtungen.
  • Die konkaven und die konvexen Abschnitte, die auf der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums vorgesehen sind, können eine Kombination aus mehreren Nuten sein, die in Umfangsrichtung verlaufen, oder eine Kombination aus mehreren, unabhängigen konkaven Abschnitten und konvexen Abschnitten, oder eine Kombination aus Nuten und unabhängigen, konkaven Abschnitten und konvexen Abschnitten.
  • Es gibt keine spezielle Einschränkung für die Form des Halters, und der Halter kann jede Form aufweisen, unter der Voraussetzung, dass er in den Halteraufnahmeraum eingeführt werden kann, und die konkaven und konvexen Abschnitte auf der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums in Eingriff mit den konvexen und den konkaven Abschnitten des Halters versetzt werden können. Da der Halter in den Halteraufnahmeraum eingeführt wird, und die innere Wandoberfläche des Raums aus einem Harz besteht, kann der Halter selbst aus einem Harz bestehen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin
    ein Verfahren zur Befestigung einer Zündvorrichtungsanordnung, wobei
    als Halter ein derartiger eingesetzt wird, der ein ringförmiges Substrat und Hakenabschnitte aufweist, die vorstehend an zumindest zwei Orten auf dem ringförmigen Substrat vorgesehen sind, die Hakenabschnitte aus einem elastischen Material bestehen, und eine plattenartige Form aufweisen, die einen konkaven Abschnitt und einen konvexen Abschnitt aufweist, wobei distale Endabschnitte der Hakenabschnitte so vorgesehen sind, dass sie in Richtung eines Außenumfangsrandes des ringförmigen Substrats vorstehen und sich dorthin erweitern;
    bei dem Schritt der Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung an der unteren Oberfläche der Einschließungshülle der Halter so eingeführt wird, dass die konkaven und die konvexen Abschnitte auf der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahme raums in Eingriff mit den konvexen und konkaven Abschnitten der Hakenabschnitte gelangen, und eine Kraft, die so einwirkt, dass sie die distalen Endabschnitte der Hakenabschnitte nach außen aufweitet, einen Druck auf die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums ausübt, wodurch die Zündvorrichtungsanordnung an einer unteren Oberfläche der Einschließungshülle befestigt wird.
  • Der Halter weist die Hakenabschnitte an zumindest zwei Orten auf dem ringförmigen Substrat auf. Der Halter weist beispielsweise zwei Hakenabschnitte an entgegengesetzten Orten auf, oder drei, vier oder mehr unabhängige Hakenabschnitte, die gleichmäßig beabstandet in Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Beispielsweise beträgt die Entfernung zwischen distalen Endabschnitten der beiden Hakenabschnitte, die an den entgegengesetzten Orten vorgesehen sind, mehr als der Abstand des Halteraufnahmeraums. Dies führt dazu, dass dann, wenn der Halter in den Halteraufnahmeraum eingeführt wird, wobei die beiden Hakenabschnitte eingeführt werden, während sie von beiden Seiten aufeinander gedrückt werden, so dass die Entfernung zwischen ihnen abnimmt, die beiden Hakenabschnitte, die aufeinander gedrückt werden, so verformt werden, dass sie sich nach außen aufweiten. Dies führt dazu, dass infolge der Kraft, die so einwirkt, dass sie die distalen Endabschnitte der Hakenabschnitte nach außen aufweitet, wie vorstehend geschildert, ein Druck auf die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums ausgeübt wird.
  • Dies führt dazu, dass zusätzlich zu dem gegenseitigen Eingriff konkave und konvexe Abschnitte der Hakenabschnitte und der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums die Haken abschnitte gegen die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums drücken, wodurch die Befestigungsstärke der Zündvorrichtungsanordnung weiter erhöht wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Befestigung einer Zündvorrichtungsanordnung, bei welchem
    als der Halter ein derartiger eingesetzt wird, der ein erstes ringförmiges Substrat aufweist, ein zweites ringförmiges Substrat, das auf dem ersten ringförmigen Substrat vorgesehen ist, und einen kleineren Durchmesser aufweist als das erste ringförmige Substrat, und Hakenabschnitte, die so vorgesehen sind, dass sie an zumindest zwei Orten auf dem zweiten ringförmigen Substrat vorstehen, die Hakenabschnitte aus einem elastischen Material bestehen, und eine plattenartige Form mit einem konkaven Abschnitt und einem konvexen Abschnitt aufweisen, und distale Endabschnitte der Hakenabschnitte so vorstehen, dass sie sich in Richtung eines Außenumfangsrandes des zweiten, ringförmigen Substrats aufweiten,
    in dem Schritt der Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung an der unteren Oberfläche der Einschließungshülle der Halter so eingeführt wird, dass eine Stufenoberfläche zwischen dem ersten, ringförmigen Substrat und dem zweiten, ringförmigen Substrat gegen eine äußere Oberfläche des unteren Abschnitts des Gehäuses anstößt, und die konkaven und die konvexen Abschnitte auf der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums und die konvexen und die konkaven Abschnitte der Hakenabschnitte in Eingriff miteinander gelangen, und eine Kraft, die so einwirkt, dass die distalen Endabschnitte der Hakenabschnitte nach außen aufgeweitet werden, einen Druck auf die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums ausübt, wodurch die Zündvorrichtungsanordnung an der unteren Oberfläche der Einschließungshülle befestigt wird.
  • Durch Einsatz eines Halters, der eine erste, ringförmige Platte, eine zweite, ringförmige Platte, sowie Hakenabschnitte aufweist, wird ermöglicht, den Vorgang der Befestigung an dem unteren Abschnitt des Gehäuses zu erleichtern. Weiterhin drückt zusätzlich zum gegenseitigen Eingriff konkaver und konvexer Abschnitte der Hakenabschnitte und der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums der Haken gegen die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums, wodurch die Befestigungsstärke der Zündvorrichtungsanordnung weiter erhöht wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Befestigung einer Zündvorrichtungsanordnung, bei welchem weiterhin folgender Schritt vorgesehen ist:
    Nach dem Schritt der Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung an der unteren Oberfläche der Einschließungshülle, Anordnen eines Becherteils, das eine Mittelaufnahmekammer bildet, so dass dessen untere Oberfläche gegen eine obere Oberfläche des Gehäuses anstößt, und ein Umfangsrand seiner Öffnung gegen den Zündvorrichtungskragen anstößt.
  • Durch Anordnen eines Becherteils auf die voranstehend geschilderte Art und Weise kann der Becher die Befestigungsstärke der Zündvorrichtungsanordnung erhöhen, die durch den Halter bereitgestellt wird. Die Mittelaufnahmekammer, die durch das Becherteil gebildet wird, ist beispielsweise eine Übertragungsladungs-Aufnahme, die mit der Verbrennungskammer im Falle eines Gasgenerators des Einzeltyps in Verbindung steht, oder eine der beiden Verbrennungskammern, welche das Gaserzeugungsmittel aufnehmen, im Falle eines Gasgenerators des Doppeltyps.
  • Bei dem Gasgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung kann dann, wenn eine Zündvorrichtungsanordnung an einem Gehäuse angebracht wird, die Zündvorrichtungsanordnung angebracht werden, durch Einführen eines Halters, ohne dass es erforderlich ist, das herkömmliche Schweißverfahren einzusetzen. Daher kann der Zusammenbauvorgang vereinfacht werden, und wird eine Verformung durch Wärmeeinwirkung des Harzes der Zündvorrichtungsanordnung oder eine Verbrennung des Zündmittels verhindert, hervorgerufen durch die Wärmeeinwirkung beim Schweißen.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • (1) Gasgenerator
  • Eine Ausführungsform des Gasgenerators gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. 1 ist eine Vertikalschnittansicht eines Gasgenerators 10, und 2 ist eine Vertikalschnittansicht zur Erläuterung eines Befestigungszustands einer Zündvorrichtungsanordnung und eines Halters.
  • Ein Gehäuse 11, das eine äußere Hülle des Gasgenerators 10 bildet, wird dadurch erhalten, dass eine Diffusorhülle 12 und eine Einschließungshülle 13 durch Schweißen verbunden und vereinigt werden. Die Diffusorhülle 12 weist mehrere Gasauslassöffnungen 14 auf, und die Gasauslassöffnungen 14 werden von innerhalb durch ein Schließteil 15 verschlossen, beispielsweise ein Aluminiumband oder ein Edelstahlband.
  • Ein zylindrischer Filter 16 ist innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet. Ein Zwischenraum 17 ist zwischen dem zylindrischen Filter 16 und den Gasauslassöffnungen 14 sowie dem Schließteil 15 vorhanden.
  • Ein Becherteil 20 ist im zentralen Abschnitt des Gehäuses 11 angeordnet. Das Innere des Becherteils dient als eine Übertragungsladungs-Aufnahmekammer 21, und enthält eine Übertragungsladung (in der Zeichnung nicht dargestellt). Mehrere Flammenübertragungslöcher 24 sind in der Umfangsoberfläche des Becherteils 20 vorgesehen, und ein Dämpfungsteil 25 ist auf einer oberen Oberfläche 22 angeordnet.
  • Eine Verbrennungskammer 35 ist zwischen dem Becherteil 20 und dem zylindrischen Filter 16 festgelegt, und die Kammer ist mit einem Gaserzeugungsmittel (in der Zeichnung nicht dargestellt) gefüllt. Ein Halteteil 26 auf der oberen Oberfläche der Verbrennungskammer 35 stellt ein Durchgangsverhinderungsteil dar, welches verhindert, dass das durch die Verbrennung des Gaserzeugungsmittels erzeugte Gas aus der Kontaktoberfläche des Filters 16 und der Diffusorhülle 12 austritt. Ein Halteteil 27 auf der unteren Oberfläche dient zur Einstellung des Verbrennungskammervolumens in Abhängigkeit von der Menge des darin eingebrachten Gaserzeugungsmittels.
  • Eine Öffnung 18 ist im zentralen Abschnitt der unteren Oberfläche 13a der Einschließungshülle 13 vorgesehen, und die Zündvorrichtungsanordnung 30 ist an einer unteren Oberfläche 13a befestigt, die über der Öffnung 18 liegt. Zwei konvexe Abschnitte 19a, 19b sind an der Umfangsoberfläche der Öffnung 18 vorgesehen.
  • Bei der Zündvorrichtungsanordnung 30 ist eine elektrische Zündvorrichtung 31, die ein Paar elektrisch leitfähiger Stifte aufweist, in einem becherförmigen Metallteil 32 eingeschlossen und darin befestigt, das ein Loch für die elektrisch leitfähigen Stifte im Boden aufweist, sowie einen Harzabschnitt 33. Ein O-Ring ist in eine ringförmige Nut eingeführt, die durch das Metallteil 32, das Harzteil 33, und die untere Oberfläche 13a ausgebildet ist.
  • Eine Stufe ist an der äußeren Oberfläche des Harzabschnitts 33 vorgesehen, und es wird eine ringförmige Stufenoberfläche 33a erhalten. Innerhalb des Harzabschnitts 33 wird ein Halteraufnahmeraum 36a (siehe 2) ausgebildet, bevor der Halter 40 eingeführt wird, und wird, nachdem der Halter 40 eingeführt wurde, ein Verbinderanschlussraum 36 (siehe 1) ausgebildet.
  • Der Halteraufnahmeraum 36a liegt direkt gegenüber der Öffnung 18. Ein konkaver Abschnitt 34a und ein konvexer Abschnitt 34b, und ein konkaver Abschnitt 35a und ein konkaver Abschnitt 35b, sind an gegenüberliegenden Orten auf der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums 36a vorhanden.
  • Der Halter 40 weist ein erstes, ringförmiges Substrat 41 auf, ein zweites, ringförmiges Substrat 42, das aufgestapelt auf dem ersten, ringförmigen Substrat 41 vorgesehen ist, zur Ausbildung eines konzentrischen Kreises, und einen kleineren Durchmesser aufweist als das erste, ringförmige Substrat 41, und es sind plattenartige Hakenabschnitte 44, 45 so vorgesehen, dass sie an zwei entgegengesetzten Orten auf dem zweiten, ringförmigen Substrat 42 vorstehen. Infolge der unterschiedlichen Durchmesser des ersten, ringförmigen Substrats 41 und des zweiten, ringförmigen Substrats 42 wird eine ringförmige Stufenoberfläche 43 ausgebildet.
  • Der gesamte Halter 40 besteht aus einem Harz. Der Hakenabschnitt 44 weist einen äußeren, konvexen Abschnitt 44a auf, einen äußeren, konkaven Abschnitt 44b, sowie einen inneren, konkaven Abschnitt 44c. Der Haken 45 weist einen äußeren, konvexen Abschnitt 44a auf, einen äußeren, konkaven Abschnitt 45b, sowie einen inneren, konkaven Abschnitt 45c. Da sowohl der Hakenabschnitt 44 als auch der Hakenabschnitt 45 so ausgebildet sind, dass sie vorstehen und nach außen gebogen sind (in der Umfangsrandrichtung des zweiten Substrats 42), bevor die Hakenabschnitte in den Halteraufnahmeraum 36a eingeführt werden, ist die Entfernung zwischen den beiden Hakenabschnitten 44, 45 (die Entfernung zwischen dem äußeren konvexen Abschnitt 44a und dem äußeren, konvexen Abschnitt 45a) größer als der maximale Innendurchmesser des Halteraufnahmeraums 36a.
  • Der Halter 44 wird in den Halteraufnahmeraum 36a in einem derartigen Zustand eingeführt, bei welchem die ringförmige Stufenoberfläche 43 gegen die äußere Oberfläche des unteren Abschnitts der Einschließungshülle 13 anstößt, und das zweite, ringförmige Substrat 42 an der Öffnung 18 befestigt wird.
  • Der äußere, konvexe Abschnitt 44a, der äußere, konkave Abschnitt 44b, und der innere, konkave Abschnitt 44c des Hakenabschnitts 44 gelangen jeweils in Eingriff mit dem konkaven Abschnitt 34a bzw. dem konvexen Abschnitt 34b der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums 36a, bzw. mit dem konvexen Abschnitt 19a des Umfangsrandes der Öffnung. Der äußere, konvexe Abschnitt 45a, der äußere, konkave Abschnitt 45b, und der innere, konkave Abschnitt 45c des Hakenabschnitts 45 gelangen jeweils in Eingriff mit dem konkaven Abschnitt 35a, bzw. dem konvexen Abschnitt 35b der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums 36a, bzw. dem konvexen Abschnitt 19b des Umfangsrandes der Öffnung. Da sich die Hakenabschnitte 44, 45 so verformen, dass sie sich nach außen aufweiten, drücken die Hakenabschnitte 44, 45 gegen die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums 36a an, und erhöht die sich ergebende Anpresskraft die Verbindungskraft, die durch den voranstehend geschilderten Eingriff der konkaven und konvexen Abschnitte hervorgerufen wird.
  • Bei dem Becherteil 20 stößt die obere Oberfläche 22 gegen die obere Oberfläche der Diffusorhülle 12 an, und stößt der Umfangsrand 23 der Öffnung gegen die ringförmige Stufenoberfläche 33a des Harzabschnitts 33 an. Dies führt dazu, dass der Harzabschnitt 33 von oberhalb mit Druck beaufschlagt wird, durch das Becherteil 20, und diese Andruckkraft die Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung 30 an der Einschließungshülle 13 verstärkt.
  • Bei dem Gasgenerator 10 wird die Zündvorrichtungsanordnung 30 an der Einschließungshülle 13 durch den Halter 40 ohne Schweißen befestigt.
  • (2) Verfahren zur Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung
  • Eine Ausführungsform des Verfahrens zur Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Die 3(a) bis (d) erläutern Schritte des Verfahrens zur Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung an dem Gasgenerator. In den Zeichnungen ist nur ein Teil der Einschließungshülle 13 dargestellt, um das Verständnis des Zusammenbauverfahrens zu erleichtern.
  • Der in 3(a) gezeigte Schritt ist ein Vorbereitungsschritt, der vor dem Anbringen der Zündvorrichtungsanordnung 30 an der Einschließungshülle 13 durchgeführt wird. Bei diesem Schritt wird ein O-Ring zur Erzielung einer Beständigkeit gegen Feuchtigkeit in eine ringförmige Nut zwischen dem Harzabschnitt 33 und dem Metallteil 32 eingeführt.
  • Dann wird bei dem in 3(b) gezeigten Schritt die Zündvorrichtungsanordnung 30 auf der Einschließungshülle 13 angeordnet, so dass der Halteraufnahmeraum 36a der Zündvorrichtungsanordnung 30 über der Öffnung 18 der Einschließungshülle 13 angeordnet ist.
  • Dann wird bei dem in 3(c) gezeigten Schritt der Halter 40 in die Öffnung 18 eingeführt, und wird die Zündvorrichtungsanordnung 30 an der unteren Oberfläche 13a der Einschließungshülle 13 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt gelangt das erste, ringförmige Substrat 41 des Halters 40 in Anlage gegen die untere Oberfläche 13a (äußere Oberfläche) der Einschließungshülle, und ist in den Halteraufnahmeraum 36a eingeführt, während ein Druck auf die beiden entgegengesetzten Hakenabschnitte 44, 45 ausgeübt wird, um diese näher zueinander zu bringen, und wird das zweite, ringförmige Substrat 42 in die Öffnung 18 eingepasst.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden der konkave Abschnitt 44c des Hakenabschnitts 44 sowie der konkave Abschnitt 45c des Hakenabschnitts 45 auf die beiden konvexen Abschnitte 19a, 19b aufgepasst, die auf der Umfangsoberfläche der Öffnung 18 angeordnet sind, und werden die konkaven und konvexen Abschnitte der beiden Hakenabschnitte 44, 45 des Halters 40 in Eingriff mit den konvexen bzw. konkaven Abschnitten auf der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums 36a versetzt. Da eine Kraft zum Aufweiten der Hakenabschnitte nach außen bei den beiden Hakenabschnitten 44, 45 erzeugt wird, die zusammengedrückt werden, drücken die Hakenabschnitte 44, 45 gegen die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums 36a an, und wird die Verbindungskraft erhöht, die durch den Eingriff der konkaven und konvexen Abschnitte erzeugt wird.
  • Des führt dazu, dass die Zündvorrichtungsanordnung 30 fest an der Einschließungshülle 13 nur mit Hilfe des Halters 40 befestigt werden kann, ohne Schweißen. Da kein Schweißen erforderlich ist, kann daher der Zusammenbauvorgang vereinfacht werden, und werden eine Verformung wegen Wärmeeinwirkung des Harzabschnitts 33 der Zündvorrichtungsanordnung 30 oder ein Abbrennen des Zündmittels der Zündvorrichtung 31, hervorgerufen durch Wärme beim Schweißen, verhindert.
  • Nach der voranstehenden Beschreibung wird deutlich, dass diese auf verschiedene Arten und Weisen abgeändert werden kann. Derartige Abänderungen sollen nicht als Abkehr vom Wesen und Umfang der Erfindung verstanden werden, und es sollen alle derartigen Modifikationen, die für einen Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sind, vom Umfang der beigefügten Patentansprüche umfasst sein.

Claims (8)

  1. Gasgenerator, bei welchem vorgesehen sind: ein Gehäuse, das eine Gasauslassöffnung aufweist; eine oder mehrere Verbrennungskammern, die in sich ein Gaserzeugungsmittel aufnehmen; ein zylindrisches Filter, das zwischen der Gasauslassöffnung und der Verbrennungskammer angeordnet ist; und ein, zwei, oder mehrere Zündvorrichtungen, zum Zünden und Verbrennen des Gaserzeugungsmittels, wobei jede Vorrichtung eine Zündvorrichtungsanordnung aufweist, bei welcher eine elektrische Zündvorrichtung von einem Metallteil und einem Harzabschnitt umschlossen und durch diese befestigt ist; wobei die Zündvorrichtungsanordnung einen Halteraufnahmeraum in dem Harzabschnitt aufweist, der so angeordnet ist, dass der Halteraufnahmeraum über einer Öffnung angeordnet ist, die in einem unteren Abschnitt des Gehäuses vorgesehen ist, und die Zündvorrichtungsanordnung durch einen Halter befestigt wird, der von außerhalb aus in die Öffnung eingeführt wird; und eine innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums, die einen konkaven Abschnitt und einen konvexen Abschnitt aufweist, wobei der Halter einen konvexen Abschnitt und einen konkaven Abschnitt aufweist, und der konkave und der konvexe Abschnitt der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums und der konkave und der konvexe Abschnitt des Halters im Eingriff miteinander stehen, so dass die Zündvorrichtungsanordnung ohne Schweißen an dem unteren Abschnitt des Gehäuses befestigt ist.
  2. Gasgenerator nach Anspruch 1, bei welchem der Halter ein ringförmiges Substrat und Hakenabschnitte aufweist, die so vorgesehen sind, dass sie an zumindest zwei Orten auf dem ringförmigen Substrat vorstehen, die Hakenabschnitte aus einem elastischen Material bestehen, und eine plattenartige Form aufweisen, bei welcher ein konkaver Abschnitt und ein konvexer Abschnitt vorgesehen sind, und distale Endabschnitte der Hakenabschnitte so vorgesehen sind, dass sie in Richtung eines Außenumfangsrandes des ringförmigen Substrats vorstehen und sich dorthin aufweisen; das ringförmige Substrat des Halters von außerhalb in die Öffnung eingeführt ist, die in dem unteren Abschnitt des Gehäuses vorgesehen ist; und die konkaven und die konvexen Abschnitte auf der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums sowie die konvexen und die konkaven Abschnitte der Hakenabschnitte im Eingriff miteinander stehen, und eine Kraft, die so einwirkt, dass sie die distalen Endabschnitte der Hakenabschnitte nach außen aufweitet, einen Druck auf die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums ausübt, wodurch die Zündvorrichtungsanordnung ohne Schweißen an dem unteren Abschnitt des Gehäuses befestigt ist.
  3. Gasgenerator nach Anspruch 1, bei welchem der Halter ein erstes, ringförmiges Substrat aufweist, ein zweites, ringförmiges Substrat, das auf dem ersten, ringförmigen Substrat vorgesehen ist, und einen kleineren Durchmesser aufweist als das erste, ringförmige Substrat, sowie Hakenabschnitte, die so vorgesehen sind, dass sie an zumindest zwei Orten auf dem zweiten, ringförmigen Substrat vorstehen, wobei die Hakenabschnitte aus einem elastischen Material bestehen, und eine plattenartige Form aufweisen, die ei nen konkaven Abschnitt und einen konvexen Abschnitt aufweisen, und distale Endabschnitte der Hakenabschnitte so ausgebildet sind, dass sie vorstehen und sich nach außen in Richtung eines Außenumfangsrands des zweiten, ringförmigen Substrats aufweiten; eine Stufenoberfläche zwischen dem ersten, ringförmigen Substrat und dem zweiten, ringförmigen Substrat gegen eine äußere Oberfläche des unteren Abschnitts des Gehäuses anstößt, und das zweite, ringförmige Substrat in die Öffnung eingeführt ist, die in dem unteren Abschnitt des Gehäuses vorgesehen ist; und die konkaven und die konvexen Abschnitte auf der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums sowie die konvexen und die konkaven Abschnitte der Hakenabschnitte im Eingriff miteinander stehen, und eine Kraft, die so einwirkt, dass sie die distalen Endabschnitte der Hakenabschnitte nach außen aufweitet, einen Druck auf die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums ausübt, wodurch die Zündvorrichtungsanordnung ohne Schweißen an dem unteren Abschnitt des Gehäuses befestigt wird.
  4. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Becherteil vorgesehen ist, welches eine Mittelaufnahmekammer festlegt, das Becherteil so angeordnet ist, dass eine untere Oberfläche des Becherteils gegen eine obere Oberfläche des Gehäuses anstößt, und ein Umfangsrand einer Öffnung des Becherteils gegen den Zündvorrichtungskragen anstößt.
  5. Verfahren zur Befestigung einer, zwei, oder mehrerer Zündvorrichtungsanordnungen ohne Einsatz eines Schweißverfahrens an einem Gehäuse eines Gasgenerators, wobei ein Gehäuse dadurch erhalten wird, dass eine Einschließungshülle, die ei ne Öffnung zum Befestigen der Zündvorrichtungsvorrichtung aufweist, und eine Diffusorhülle, die eine Gasauslassöffnung aufweist, verbunden und vereinigt werden, wobei die Zündvorrichtungsvorrichtung eine elektrische Zündvorrichtung aufweist, die durch ein Metallteil und einen Harzabschnitt eingeschlossen und befestigt wird, und der Harzabschnitt einen Halteraufnahmeraum aufweist, mit folgenden Schritten: Anordnen der Zündvorrichtungsanordnung so, dass der Halteraufnahmeraum über der Öffnung der Einschließungshülle angeordnet ist, und Einführen eines Halters in die Öffnung von außerhalb, und Befestigen der Zündvorrichtungsanordnung an einer unteren Oberfläche der Einschließungshülle, wobei Schritte vorgesehen sind, die dazu führen, dass ein konkaver Abschnitt und ein konvexer Abschnitt einer inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums in Eingriff mit einem konvexen Abschnitt bzw. einem konkaven Abschnitt des Halters gelangen, so dass die Zündvorrichtungsanordnung ohne Schweißen an einem unteren Abschnitt des Gehäuses befestigt wird.
  6. Verfahren zur Befestigung einer Zündvorrichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als der Halter ein derartiger verwendet wird, der ein ringförmiges Substrat und Hakenabschnitte aufweist, die so vorgesehen sind, dass sie an zumindest zwei Orten auf dem ringförmigen Substrat vorstehen, wobei die Hakenabschnitte aus einem elastischen Material bestehen, und eine plattenartige Form aufweisen, die einen konkaven Abschnitt und einen konvexen Abschnitt aufweist, und distale Endabschnitte der Hakenabschnitte so ausgebildet sind, dass sie in Richtung eines Außenumfangsrandes des ringförmigen Substrats vorstehen und sich in dieser Richtung aufweisen; wobei bei dem Schritt der Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung an der unteren Oberfläche der Einschließungshülle der Halter so eingeführt wird, dass die konkaven und die konvexen Abschnitte auf der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums in Eingriff mit den konvexen bzw. den konkaven Abschnitten der Hakenabschnitte gelangen, und eine Kraft, die so einwirkt, dass die distalen Endabschnitte der Hakenabschnitte nach außen aufgeweitet werden, einen Druck auf die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums ausübt, wodurch die Zündvorrichtungsanordnung an einer unteren Oberfläche der Einschließungshülle befestigt wird.
  7. Verfahren zur Befestigung einer Zündvorrichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als der Halter ein derartiger verwendet wird, der ein erstes, ringförmiges Substrat aufweist, ein zweites, ringförmiges Substrat, das auf dem ersten, ringförmigen Substrat vorgesehen ist, und einen kleineren Durchmesser aufweist als das erste, ringförmige Substrat, und Hakenabschnitte, die so ausgebildet sind, dass sie an zumindest zwei Orten auf dem zweiten, ringförmigen Substrat vorstehen, wobei die Hakenabschnitte aus einem elastischen Material bestehen, und eine plattenartige Form mit einem konkaven Abschnitt und einem konvexen Abschnitt aufweisen, und distale Endabschnitte der Hakenabschnitte so vorstehen, dass sie sich in Richtung eines Außenumfangsrandes des zweiten, ringförmigen Substrats aufweiten, wobei bei dem Schritt der Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung an der unteren Oberfläche der Einschließungshülle der Halter so eingeführt wird, dass eine Stufenoberfläche zwischen dem ersten, ringförmigen Substrat und dem zweiten, ringförmigen Substrat gegen eine äußere Oberfläche des unteren Abschnitts des Gehäuses anstößt, und die konkaven und die konvexen Abschnitte auf der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums wie die konvexen und die konkaven Abschnitte der Halteabschnitt in Eingriff miteinander gelangen, und eine Kraft, die so einwirkt, dass die distalen Endabschnitte der Hakenabschnitte nach außen aufgeweitet werden, einen Druck auf die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums ausübt, wodurch die Zündvorrichtungsanordnung an der unteren Oberfläche der Einschließungshülle befestigt wird.
  8. Verfahren zur Befestigung einer Zündvorrichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch Anordnen, nach dem Schritt der Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung an der unteren Oberfläche der Einschließungshülle, eines Becherteils, welches eine Mittelaufnahmekammer ausbildet, so dass dessen untere Oberfläche gegen eine obere Oberfläche des Gehäuses anstößt, und ein Umfangsrand seiner Öffnung gegen den Zündvorrichtungskragen anstößt.
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