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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Gasgenerator und ein Verfahren
zur Befestigung einer Zündvorrichtungsanordnung,
das als ein Verfahren zum Zusammenbau des Gasgenerator geeignet
ist.
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Bei
Airbag-Einrichtungen, die bei Kraftfahrzeugen vorgesehen sind, wurden
Gasgeneratoren eingesetzt, die mit einem Gaserzeugungsmittel als Gaserzeugungsquelle
versehen waren, und waren elektrische Zündvorrichtungen zum Zünden und
Verbrennen des Gaserzeugungsmittels vorgesehen. Normalerweise wurden
als elektrische Zündvorrichtungen
derartige Zündvorrichtungen
eingesetzt, die durch ein Metallteil und ein Harz befestigt waren,
und wurden die Zündvorrichtungen
so angebracht, dass das Metallteil an dem Gehäuse des Gasgenerators durch
Schweißen
befestigt wurde.
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Die
JP-A Nr. 8-22662 und die
JP-A Nr. 8-13625 zeigen eine
Airbag-Aufblasvorrichtung.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Gasgenerator, bei welchem vorgesehen
sind:
ein Gehäuse,
welches eine Gasauslassöffnung
aufweist;
eine oder mehrere Verbrennungskammern, in welchen
ein Gaserzeugungsmittel aufgenommen ist;
ein zylindrisches
Filter, das zwischen der Gasauslassöffnung und der Verbrennungskammer
angeordnet ist; und
eine oder mehrere Zündvorrichtungen zum Zünden und
Verbrennen des Gaserzeugungsmittels, wobei jede Vorrichtung eine
Zündvorrichtungsanordnung aufweist,
bei welcher eine elektrische Zündvorrichtung
von einem Metallteil und einem Harzabschnitt umschlossen und durch
diese befestigt ist,
wobei die Zündvorrichtungsanordnung einen
Halteraufnahmeraum in dem Harzabschnitt aufweist, und so angeordnet
ist, dass der Halteraufnahmeraum über einer Öffnung vorgesehen ist oder
dieser direkt zugewandt ist, die in einem unteren Abschnitt des Gehäuses vorgesehen
ist, wobei die Zündvorrichtungsanordnung
durch einen Halter befestigt ist, der von außerhalb in die Öffnung eingeführt wird;
und
wobei eine Innenwandoberfläche des Halteraufnahmeraums
einen konkaven Abschnitt und einen konvexen Abschnitt aufweist,
der Halter einen konvexen Abschnitt und einen konkaven Abschnitt
aufweist, und der konkave und der konvexe Abschnitt der Innenwandoberfläche des
Halteraufnahmeraums sowie der konvexe und der konkave Abschnitt
des Halters miteinander im Eingriff stehen, so dass die Zündvorrichtungsanordnung
ohne Schweißen
an dem unteren Abschnitt des Gehäuses
befestigt wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Befestigung
einer, von zwei oder mehreren Zündvorrichtungsanordnungen
ohne Einsatz eines Schweißverfahrens
an einem Gehäuse
eines Gasgenerators, wobei ein Gehäuse dadurch erhalten wird,
dass eine Einschließungshülle, die
eine Öffnung
zur Befestigung der Zündvorrichtung
aufweist, und eine Diffusorhülle,
die eine Gasauslassöffnung
aufweist, vereinigt und verbunden werden, wobei die Zündvorrichtung
eine elektrische Zündvorrichtung
aufweist, die von einem Metallteil und einem Harzabschnitt umschlossen
und durch diese befestigt ist, und der Harzabschnitt einen Halteraufnahmeraum
aufweist, wobei folgende Schritte vorgesehen sind:
Anordnen
der Zündvorrichtungsanordnung
so, dass der Halteraufnahmeraum über
der Öffnung
der Einschließungshülle angeordnet
wird, und
Einführen
eines Halters in die Öffnung
von außerhalb,
und Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung
an einer unteren Oberfläche
der Einschließungshülle,
wobei
die Schritte dazu führen,
dass ein konkaver Abschnitt und ein konvexer Abschnitt einer inneren Wandoberfläche des
Halteraufnahmeraums in Eingriff mit einem konvexen Abschnitt und
einem konkaven Abschnitt des Halters gelangen, so dass die Zündvorrichtungsanordnung
befestigt wird, ohne mit einem unteren Abschnitt des Gehäuses verschweißt zu werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter
Ausführungsbeispiele
näher erläutert, die
nur zur Erläuterung
dienen sollen, und daher die vorliegende Erfindung nicht einschränken sollen,
wobei:
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1 eine
Vertikalend-Oberflächenansicht eines
Gasgenerators gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ein
Verfahren zur Befestigung einer Zündvorrichtungsanordnung in
dem Gasgenerator von 1 erläutert; und
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3 ein
Verfahren zum Zusammenbau des in 1 dargestellten
Gasgenerators zeigt.
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Wenn
eine Zündvorrichtung
an einem Gehäuse
durch ein Schweißverfahren
befestigt wird, ist das Risiko vorhanden, dass die Wärmeentwicklung beim
Schweißen
dazu führt,
dass der Harzabschnitt der Zündvorrichtung
verformt wird, oder das Zündmittel
der Zündvorrichtung
abbrennt.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Gasgenerator, bei welchem eine
Zündvorrichtungsanordnung
an einem Gehäuse
befestigt ist, ohne dass ein Schweißverfahren eingesetzt wird.
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Weiterhin
betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Befestigung
einer Zündvorrichtungsanordnung
an einem Gehäuse.
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Bei
dem Gasgenerator gemäß der vorliegenden
Erfindung wird die Zündvorrichtungsanordnung an
dem unteren Abschnitt des Gehäuses
unter Verwendung eines Halters befestigt, ohne ein Schweißverfahren
wie Widerstandsschweißen
oder Laserschweißen
einzusetzen, und die vorliegende Erfindung ist bei einem Gasgenerator
des Einzeltyps einsetzbar, der eine einzige Verbrennungskammer aufweist,
die mit dem Gaserzeugungsmittel gefüllt ist, und eine einzige Zündvorrichtung,
und bei einem doppelten Gasgenerator, der zwei Verbrennungskammern
aufweist, die mit dem Gaserzeugungsmittel gefüllt sind, und zwei Zündvorrichtungen.
Der Raum, der übrig
bleibt, nachdem der Halter in den Halteraufnahmeraum eingeführt wurde,
dient als ein Verbindungsraum für
einen Verbinder, der mit einer Stromversorgungsquelle über einen
Leitungsdraht verbunden ist.
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Die
konkaven und konvexen Abschnitte, die auf der inneren Wandoberfläche des
Halteraufnahmeraums vorgesehen sind, können eine Kombination aus mehreren
Nuten sein, die durchgehend in Umfangsrichtung verlaufen, oder eine
Kombination aus mehreren, unabhängigen
konkaven Abschnitten und konvexen Abschnitten, oder eine Kombination aus
Nuten und unabhängigen
konkaven Abschnitten und konvexen Abschnitten.
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Es
gibt keine spezielle Einschränkung
für die Form
des Halters, so dass der Halter jede Form aufweisen kann, unter
der Voraussetzung, dass er in den Halteraufnahmeraum eingeführt werden
kann, und ein konkaver Abschnitt und ein konvexer Abschnitt auf
der inneren Wandoberfläche
des Halteraufnahmeraums in Eingriff mit einem konvexen Abschnitt
bzw. einem konkaven Abschnitt des Halters versetzt werden können. Da
der Halter in den Halteraufnahmeraum eingeführt wird, und die innere Wandoberfläche des
Raums aus einem Harz besteht, ist der Halter selbst vorzugsweise
aus einem Harz hergestellt.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Gasgenerator, bei
welchem
der Halter ein ringförmiges Substrat und Hakenabschnitte
aufweist, die so vorgesehen sind, dass sie an zumindest zwei Orten
auf dem ringförmigen
Substrat vorstehen, wobei die Hakenabschnitte aus einem elastischen
Material bestehen, und eine plattenartige Form aufweisen, bei welcher
ein konkaver Abschnitt und ein konvexer Abschnitt vorgesehen sind, und
distale Endabschnitte der Hakenabschnitte so vorgesehen sind, dass
sie in Richtung eines Außenumfangsrands
des ringförmigen
Substrats vorstehen, und sich in diese aufweiten;
das ringförmige Substrat
des Halters von der Außenseite
aus in die Öffnung
eingeführt
wird, die in dem unteren Abschnitt des Gehäuses vorgesehen ist; und
die
konkaven und konvexen Abschnitte auf der inneren Wandoberfläche des
Halteraufnahmeraums und die konvexen und konkaven Abschnitte der
Hakenabschnitte in Eingriff miteinander gelangen, und eine Kraft,
die so einwirkt, dass die distalen Endabschnitte der Hakenabschnitte
nach außen
aufgeweitet werden, einen Druck auf die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums
ausübt,
wodurch die Zündvorrichtungsanordnung
ohne Verschweißen
mit dem unteren Abschnitt des Gehäuses befestigt wird.
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Hiermit
ist gemeint, dass infolge der elastischen Aufweitung nach außen distale
Enden der Hakenabschnitte die Hakenabschnitte gegen die innere Wandoberfläche des
Halteraufnahmeraums andrücken,
so dass die Zündvorrichtungsanordnung
ohne Verschweißen
mit dem unteren Abschnitt des Gehäuses befestigt wird.
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Bei
dem Halter sind die Hakenabschnitte an zumindest zwei Orten auf
dem ringförmigen
Substrat vorgesehen. Der Halter weist beispielsweise zwei Hakenabschnitte
an entgegengesetzten Orten auf, oder drei, vier oder mehr unabhängige Hakenabschnitte,
die gleichmäßig beabstandet
in Umfangsrichtung vorgesehen sind.
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Beispielsweise
beträgt
die Entfernung zwischen distalen Endabschnitten der beiden Hakenabschnitte,
die an den entgegengesetzten Orten vorgesehen sind, mehr als der
Abstand des Halteraufnahmeraums. Dies führt dazu, dass dann, wenn der
Halter in den Halteraufnahmeraum eingeführt wird, wo die bei den Hakenabschnitte
eingeführt
werden, während
sie von beiden Seiten aufeinander so gedrückt werden, dass die Entfernung
zwischen ihnen abnimmt, die beiden Hakenabschnitte, die zueinander zusammengequetscht
werden, sich dann verformen und nach außen hin aufweiten. Dies führt dazu,
dass infolge der Kraft, die so einwirkt, dass die distalen Endabschnitte
der Hakenabschnitte nach außen
aufgeweitet werden, wie voranstehend geschildert, ein Druck auf
die innere Wandoberfläche
des Halteraufnahmeraums ausgeübt
wird.
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Dies
führt dazu,
dass zusätzlich
zu dem gegenseitigen Eingriff der konkaven und konvexen Abschnitte
der Hakenabschnitte und der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums
die Hakenabschnitte gegen die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums
drücken,
wodurch die Befestigungsstärke
der Zündvorrichtungsanordnung
weiter erhöht
wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Gasgenerator, bei
welchem
der Halter ein erstes, ringförmiges Substrat aufweist, ein
zweites, ringförmiges
Substrat, das auf dem ersten, ringförmigen Substrat vorgesehen
ist, und einen kleineren Durchmesser aufweist als das erste, ringförmige Substrat,
und Hakenabschnitte, die so vorgesehen sind, dass sie an zumindest
zwei Orten auf dem zweiten, ringförmigen Substrat vorstehen,
wobei die Hakenabschnitte aus einem elastischen Material hergestellt
sind, und eine plattenartige Form aufweisen, die einen konkaven
Abschnitt und einen konvexen Abschnitt aufweist, wobei distale Endabschnitte der
Hakenabschnitte so vorgesehen sind, dass sie in Richtung eines Außenumfangsrandes
des zweiten, ringförmigen
Substrats vorstehen und sich nach außen in dieser Richtung aufweiten;
und
eine Stufenoberfläche
zwischen dem ersten, ringförmigen
Substrat und dem zweiten, ringförmigen
Substrat gegen eine äußere Oberfläche des
unteren Abschnitts des Gehäuses
anstößt, und
das zweite, ringförmige
Substrat in die Öffnung
eingeführt
wird, die in dem unteren Abschnitt des Gehäuses vorgesehen ist; und
die
konkaven und konvexen Abschnitte auf der inneren Wandoberfläche des
Halteraufnahmeraums sowie die konvexen und konkaven Abschnitte der
Hakenabschnitte in Eingriff miteinander gelangen, und eine Kraft,
die so einwirkt, dass sie die distalen Endabschnitte der Hakenabschnitte
nach außen
aufweitet, einen Druck auf die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums
ausübt,
wodurch die Zündvorrichtungsanordnung
befestigt wird, ohne Verschweißung
mit dem unteren Abschnitt des Gehäuses.
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Durch
Verwendung eines Halters, der eine erste, ringförmige Platte aufweist, eine
zweite, ringförmige
Platte, und Hakenabschnitte, wird ermöglicht, den Vorgang des Anbringens
an dem unteren Abschnitt des Gehäuses
zu erleichtern. Weiterhin drücken,
zusätzlich
zum gegenseitigen Eingriff konkave und konvexe Abschnitte der Hakenabschnitte und
der inneren Wandoberfläche
des Halteraufnahmeraums die Hakenabschnitte gegen die innere Wandoberfläche des
Halteraufnahmeraums, wodurch die Befestigungsstärke der Zündvorrichtungsanordnung weiter
erhöht
wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Gasgenerator, bei
welchem ein Becherteil vorgesehen ist, das eine Mittelaufnahmekammer
festlegt, das Becherteil so angeordnet ist, dass eine untere Oberfläche des
Becherteils gegen eine obere Oberfläche des Gehäuses anstößt, und ein Umfangsrand einer Öffnung des
Becherteils gegen den Zündvorrichtungskragen
anstößt.
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Durch
Vorsehen eines Becherteils auf die voranstehend geschilderte Art
und Weise kann das Becherteil die Befestigungsstärke der Zündvorrichtungsanordnung vergrößern, die
durch den Halter bereitgestellt wird. Die Mittelaufnahmekammer,
die durch das Becherteil gebildet wird, ist beispielsweise eine Übertragungsladungs-Aufnahmekammer,
die mit der Verbrennungskammer im Falle eines Einzeltyp-Gasgenerators
in Verbindung steht, oder eine der beiden Verbrennungskammern, welche
das Gaserzeugungsmittel aufnehmen, im Falle eines Doppeltyp-Gasgenerators.
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Durch
das Verfahren zur Befestigung einer Zündvorrichtungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Zündvorrichtungsanordnung an
einem unteren Abschnitt eines Gehäuses unter Verwendung eines
Halters befestigt, ohne ein Schweißverfahren einzusetzen, wobei
dieses Verfahren sowohl beim Zusammenbauvorgang einer Einzeltyp-Gaszündvorrichtung
eingesetzt werden kann, bei welcher eine einzelne Verbrennungskammer
vorgesehen ist, die mit dem Gaserzeugungsmittel gefüllt ist,
und eine einzige Zündvorrichtung,
als auch bei einem Doppeltyp-Gasgenerator, der zwei Verbrennungskammern
aufweist, die mit dem Gaserzeugungsmittel gefüllt sind, sowie zwei Zündvorrichtungen.
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Die
konkaven und die konvexen Abschnitte, die auf der inneren Wandoberfläche des
Halteraufnahmeraums vorgesehen sind, können eine Kombination aus mehreren
Nuten sein, die in Umfangsrichtung verlaufen, oder eine Kombination
aus mehreren, unabhängigen
konkaven Abschnitten und konvexen Abschnitten, oder eine Kombination
aus Nuten und unabhängigen,
konkaven Abschnitten und konvexen Abschnitten.
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Es
gibt keine spezielle Einschränkung
für die Form
des Halters, und der Halter kann jede Form aufweisen, unter der
Voraussetzung, dass er in den Halteraufnahmeraum eingeführt werden
kann, und die konkaven und konvexen Abschnitte auf der inneren Wandoberfläche des
Halteraufnahmeraums in Eingriff mit den konvexen und den konkaven
Abschnitten des Halters versetzt werden können. Da der Halter in den
Halteraufnahmeraum eingeführt
wird, und die innere Wandoberfläche
des Raums aus einem Harz besteht, kann der Halter selbst aus einem
Harz bestehen.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft weiterhin
ein Verfahren zur
Befestigung einer Zündvorrichtungsanordnung,
wobei
als Halter ein derartiger eingesetzt wird, der ein ringförmiges Substrat
und Hakenabschnitte aufweist, die vorstehend an zumindest zwei Orten
auf dem ringförmigen
Substrat vorgesehen sind, die Hakenabschnitte aus einem elastischen
Material bestehen, und eine plattenartige Form aufweisen, die einen
konkaven Abschnitt und einen konvexen Abschnitt aufweist, wobei
distale Endabschnitte der Hakenabschnitte so vorgesehen sind, dass
sie in Richtung eines Außenumfangsrandes
des ringförmigen
Substrats vorstehen und sich dorthin erweitern;
bei dem Schritt
der Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung
an der unteren Oberfläche
der Einschließungshülle der
Halter so eingeführt
wird, dass die konkaven und die konvexen Abschnitte auf der inneren
Wandoberfläche
des Halteraufnahme raums in Eingriff mit den konvexen und konkaven
Abschnitten der Hakenabschnitte gelangen, und eine Kraft, die so einwirkt,
dass sie die distalen Endabschnitte der Hakenabschnitte nach außen aufweitet,
einen Druck auf die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums
ausübt,
wodurch die Zündvorrichtungsanordnung
an einer unteren Oberfläche
der Einschließungshülle befestigt
wird.
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Der
Halter weist die Hakenabschnitte an zumindest zwei Orten auf dem
ringförmigen
Substrat auf. Der Halter weist beispielsweise zwei Hakenabschnitte
an entgegengesetzten Orten auf, oder drei, vier oder mehr unabhängige Hakenabschnitte,
die gleichmäßig beabstandet
in Umfangsrichtung angeordnet sind.
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Beispielsweise
beträgt
die Entfernung zwischen distalen Endabschnitten der beiden Hakenabschnitte,
die an den entgegengesetzten Orten vorgesehen sind, mehr als der
Abstand des Halteraufnahmeraums. Dies führt dazu, dass dann, wenn der
Halter in den Halteraufnahmeraum eingeführt wird, wobei die beiden
Hakenabschnitte eingeführt
werden, während
sie von beiden Seiten aufeinander gedrückt werden, so dass die Entfernung
zwischen ihnen abnimmt, die beiden Hakenabschnitte, die aufeinander gedrückt werden,
so verformt werden, dass sie sich nach außen aufweiten. Dies führt dazu,
dass infolge der Kraft, die so einwirkt, dass sie die distalen Endabschnitte
der Hakenabschnitte nach außen
aufweitet, wie vorstehend geschildert, ein Druck auf die innere
Wandoberfläche
des Halteraufnahmeraums ausgeübt
wird.
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Dies
führt dazu,
dass zusätzlich
zu dem gegenseitigen Eingriff konkave und konvexe Abschnitte der
Hakenabschnitte und der inneren Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums
die Haken abschnitte gegen die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums
drücken,
wodurch die Befestigungsstärke der
Zündvorrichtungsanordnung
weiter erhöht
wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Befestigung
einer Zündvorrichtungsanordnung,
bei welchem
als der Halter ein derartiger eingesetzt wird,
der ein erstes ringförmiges
Substrat aufweist, ein zweites ringförmiges Substrat, das auf dem
ersten ringförmigen
Substrat vorgesehen ist, und einen kleineren Durchmesser aufweist
als das erste ringförmige
Substrat, und Hakenabschnitte, die so vorgesehen sind, dass sie
an zumindest zwei Orten auf dem zweiten ringförmigen Substrat vorstehen,
die Hakenabschnitte aus einem elastischen Material bestehen, und
eine plattenartige Form mit einem konkaven Abschnitt und einem konvexen
Abschnitt aufweisen, und distale Endabschnitte der Hakenabschnitte
so vorstehen, dass sie sich in Richtung eines Außenumfangsrandes des zweiten,
ringförmigen
Substrats aufweiten,
in dem Schritt der Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung
an der unteren Oberfläche
der Einschließungshülle der
Halter so eingeführt
wird, dass eine Stufenoberfläche
zwischen dem ersten, ringförmigen Substrat
und dem zweiten, ringförmigen
Substrat gegen eine äußere Oberfläche des
unteren Abschnitts des Gehäuses
anstößt, und
die konkaven und die konvexen Abschnitte auf der inneren Wandoberfläche des
Halteraufnahmeraums und die konvexen und die konkaven Abschnitte
der Hakenabschnitte in Eingriff miteinander gelangen, und eine Kraft,
die so einwirkt, dass die distalen Endabschnitte der Hakenabschnitte
nach außen
aufgeweitet werden, einen Druck auf die innere Wandoberfläche des
Halteraufnahmeraums ausübt,
wodurch die Zündvorrichtungsanordnung
an der unteren Oberfläche
der Einschließungshülle befestigt
wird.
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Durch
Einsatz eines Halters, der eine erste, ringförmige Platte, eine zweite,
ringförmige
Platte, sowie Hakenabschnitte aufweist, wird ermöglicht, den Vorgang der Befestigung
an dem unteren Abschnitt des Gehäuses
zu erleichtern. Weiterhin drückt zusätzlich zum
gegenseitigen Eingriff konkaver und konvexer Abschnitte der Hakenabschnitte
und der inneren Wandoberfläche
des Halteraufnahmeraums der Haken gegen die innere Wandoberfläche des Halteraufnahmeraums,
wodurch die Befestigungsstärke
der Zündvorrichtungsanordnung
weiter erhöht wird.
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Befestigung
einer Zündvorrichtungsanordnung,
bei welchem weiterhin folgender Schritt vorgesehen ist:
Nach
dem Schritt der Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung an
der unteren Oberfläche
der Einschließungshülle, Anordnen
eines Becherteils, das eine Mittelaufnahmekammer bildet, so dass
dessen untere Oberfläche
gegen eine obere Oberfläche
des Gehäuses
anstößt, und
ein Umfangsrand seiner Öffnung
gegen den Zündvorrichtungskragen
anstößt.
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Durch
Anordnen eines Becherteils auf die voranstehend geschilderte Art
und Weise kann der Becher die Befestigungsstärke der Zündvorrichtungsanordnung erhöhen, die
durch den Halter bereitgestellt wird. Die Mittelaufnahmekammer,
die durch das Becherteil gebildet wird, ist beispielsweise eine Übertragungsladungs-Aufnahme,
die mit der Verbrennungskammer im Falle eines Gasgenerators des
Einzeltyps in Verbindung steht, oder eine der beiden Verbrennungskammern,
welche das Gaserzeugungsmittel aufnehmen, im Falle eines Gasgenerators
des Doppeltyps.
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Bei
dem Gasgenerator gemäß der vorliegenden
Erfindung kann dann, wenn eine Zündvorrichtungsanordnung
an einem Gehäuse
angebracht wird, die Zündvorrichtungsanordnung
angebracht werden, durch Einführen
eines Halters, ohne dass es erforderlich ist, das herkömmliche
Schweißverfahren einzusetzen.
Daher kann der Zusammenbauvorgang vereinfacht werden, und wird eine
Verformung durch Wärmeeinwirkung
des Harzes der Zündvorrichtungsanordnung
oder eine Verbrennung des Zündmittels verhindert,
hervorgerufen durch die Wärmeeinwirkung
beim Schweißen.
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Ausführungsformen
der Erfindung
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(1) Gasgenerator
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Eine
Ausführungsform
des Gasgenerators gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. 1 ist
eine Vertikalschnittansicht eines Gasgenerators 10, und 2 ist
eine Vertikalschnittansicht zur Erläuterung eines Befestigungszustands einer
Zündvorrichtungsanordnung
und eines Halters.
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Ein
Gehäuse 11,
das eine äußere Hülle des Gasgenerators 10 bildet,
wird dadurch erhalten, dass eine Diffusorhülle 12 und eine Einschließungshülle 13 durch
Schweißen
verbunden und vereinigt werden. Die Diffusorhülle 12 weist mehrere
Gasauslassöffnungen 14 auf,
und die Gasauslassöffnungen 14 werden
von innerhalb durch ein Schließteil 15 verschlossen,
beispielsweise ein Aluminiumband oder ein Edelstahlband.
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Ein
zylindrischer Filter 16 ist innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet.
Ein Zwischenraum 17 ist zwischen dem zylindrischen Filter 16 und
den Gasauslassöffnungen 14 sowie
dem Schließteil 15 vorhanden.
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Ein
Becherteil 20 ist im zentralen Abschnitt des Gehäuses 11 angeordnet.
Das Innere des Becherteils dient als eine Übertragungsladungs-Aufnahmekammer 21,
und enthält
eine Übertragungsladung
(in der Zeichnung nicht dargestellt). Mehrere Flammenübertragungslöcher 24 sind
in der Umfangsoberfläche
des Becherteils 20 vorgesehen, und ein Dämpfungsteil 25 ist
auf einer oberen Oberfläche 22 angeordnet.
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Eine
Verbrennungskammer 35 ist zwischen dem Becherteil 20 und
dem zylindrischen Filter 16 festgelegt, und die Kammer
ist mit einem Gaserzeugungsmittel (in der Zeichnung nicht dargestellt)
gefüllt.
Ein Halteteil 26 auf der oberen Oberfläche der Verbrennungskammer 35 stellt
ein Durchgangsverhinderungsteil dar, welches verhindert, dass das durch
die Verbrennung des Gaserzeugungsmittels erzeugte Gas aus der Kontaktoberfläche des
Filters 16 und der Diffusorhülle 12 austritt. Ein
Halteteil 27 auf der unteren Oberfläche dient zur Einstellung des Verbrennungskammervolumens
in Abhängigkeit
von der Menge des darin eingebrachten Gaserzeugungsmittels.
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Eine Öffnung 18 ist
im zentralen Abschnitt der unteren Oberfläche 13a der Einschließungshülle 13 vorgesehen,
und die Zündvorrichtungsanordnung 30 ist
an einer unteren Oberfläche 13a befestigt,
die über
der Öffnung 18 liegt.
Zwei konvexe Abschnitte 19a, 19b sind an der Umfangsoberfläche der Öffnung 18 vorgesehen.
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Bei
der Zündvorrichtungsanordnung 30 ist eine
elektrische Zündvorrichtung 31,
die ein Paar elektrisch leitfähiger
Stifte aufweist, in einem becherförmigen Metallteil 32 eingeschlossen
und darin befestigt, das ein Loch für die elektrisch leitfähigen Stifte
im Boden aufweist, sowie einen Harzabschnitt 33. Ein O-Ring
ist in eine ringförmige
Nut eingeführt,
die durch das Metallteil 32, das Harzteil 33,
und die untere Oberfläche 13a ausgebildet
ist.
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Eine
Stufe ist an der äußeren Oberfläche des Harzabschnitts 33 vorgesehen,
und es wird eine ringförmige
Stufenoberfläche 33a erhalten.
Innerhalb des Harzabschnitts 33 wird ein Halteraufnahmeraum 36a (siehe 2)
ausgebildet, bevor der Halter 40 eingeführt wird, und wird, nachdem
der Halter 40 eingeführt
wurde, ein Verbinderanschlussraum 36 (siehe 1)
ausgebildet.
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Der
Halteraufnahmeraum 36a liegt direkt gegenüber der Öffnung 18.
Ein konkaver Abschnitt 34a und ein konvexer Abschnitt 34b,
und ein konkaver Abschnitt 35a und ein konkaver Abschnitt 35b,
sind an gegenüberliegenden
Orten auf der inneren Wandoberfläche
des Halteraufnahmeraums 36a vorhanden.
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Der
Halter 40 weist ein erstes, ringförmiges Substrat 41 auf,
ein zweites, ringförmiges
Substrat 42, das aufgestapelt auf dem ersten, ringförmigen Substrat 41 vorgesehen
ist, zur Ausbildung eines konzentrischen Kreises, und einen kleineren
Durchmesser aufweist als das erste, ringförmige Substrat 41,
und es sind plattenartige Hakenabschnitte 44, 45 so
vorgesehen, dass sie an zwei entgegengesetzten Orten auf dem zweiten,
ringförmigen
Substrat 42 vorstehen. Infolge der unterschiedlichen Durchmesser des
ersten, ringförmigen
Substrats 41 und des zweiten, ringförmigen Substrats 42 wird
eine ringförmige Stufenoberfläche 43 ausgebildet.
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Der
gesamte Halter 40 besteht aus einem Harz. Der Hakenabschnitt 44 weist
einen äußeren, konvexen
Abschnitt 44a auf, einen äußeren, konkaven Abschnitt 44b,
sowie einen inneren, konkaven Abschnitt 44c. Der Haken 45 weist
einen äußeren, konvexen
Abschnitt 44a auf, einen äußeren, konkaven Abschnitt 45b,
sowie einen inneren, konkaven Abschnitt 45c. Da sowohl
der Hakenabschnitt 44 als auch der Hakenabschnitt 45 so
ausgebildet sind, dass sie vorstehen und nach außen gebogen sind (in der Umfangsrandrichtung
des zweiten Substrats 42), bevor die Hakenabschnitte in
den Halteraufnahmeraum 36a eingeführt werden, ist die Entfernung
zwischen den beiden Hakenabschnitten 44, 45 (die
Entfernung zwischen dem äußeren konvexen
Abschnitt 44a und dem äußeren, konvexen
Abschnitt 45a) größer als
der maximale Innendurchmesser des Halteraufnahmeraums 36a.
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Der
Halter 44 wird in den Halteraufnahmeraum 36a in
einem derartigen Zustand eingeführt,
bei welchem die ringförmige
Stufenoberfläche 43 gegen die äußere Oberfläche des
unteren Abschnitts der Einschließungshülle 13 anstößt, und
das zweite, ringförmige
Substrat 42 an der Öffnung 18 befestigt wird.
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Der äußere, konvexe
Abschnitt 44a, der äußere, konkave
Abschnitt 44b, und der innere, konkave Abschnitt 44c des
Hakenabschnitts 44 gelangen jeweils in Eingriff mit dem
konkaven Abschnitt 34a bzw. dem konvexen Abschnitt 34b der
inneren Wandoberfläche
des Halteraufnahmeraums 36a, bzw. mit dem konvexen Abschnitt 19a des
Umfangsrandes der Öffnung.
Der äußere, konvexe
Abschnitt 45a, der äußere, konkave
Abschnitt 45b, und der innere, konkave Abschnitt 45c des
Hakenabschnitts 45 gelangen jeweils in Eingriff mit dem
konkaven Abschnitt 35a, bzw. dem konvexen Abschnitt 35b der
inneren Wandoberfläche
des Halteraufnahmeraums 36a, bzw. dem konvexen Abschnitt 19b des
Umfangsrandes der Öffnung.
Da sich die Hakenabschnitte 44, 45 so verformen,
dass sie sich nach außen
aufweiten, drücken
die Hakenabschnitte 44, 45 gegen die innere Wandoberfläche des
Halteraufnahmeraums 36a an, und erhöht die sich ergebende Anpresskraft
die Verbindungskraft, die durch den voranstehend geschilderten Eingriff
der konkaven und konvexen Abschnitte hervorgerufen wird.
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Bei
dem Becherteil 20 stößt die obere
Oberfläche 22 gegen
die obere Oberfläche
der Diffusorhülle 12 an,
und stößt der Umfangsrand 23 der Öffnung gegen
die ringförmige
Stufenoberfläche 33a des
Harzabschnitts 33 an. Dies führt dazu, dass der Harzabschnitt 33 von
oberhalb mit Druck beaufschlagt wird, durch das Becherteil 20,
und diese Andruckkraft die Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung 30 an
der Einschließungshülle 13 verstärkt.
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Bei
dem Gasgenerator 10 wird die Zündvorrichtungsanordnung 30 an
der Einschließungshülle 13 durch
den Halter 40 ohne Schweißen befestigt.
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(2) Verfahren zur Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung
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Eine
Ausführungsform
des Verfahrens zur Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
Die 3(a) bis (d) erläutern Schritte
des Verfahrens zur Befestigung der Zündvorrichtungsanordnung an
dem Gasgenerator. In den Zeichnungen ist nur ein Teil der Einschließungshülle 13 dargestellt,
um das Verständnis des
Zusammenbauverfahrens zu erleichtern.
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Der
in 3(a) gezeigte Schritt ist ein Vorbereitungsschritt,
der vor dem Anbringen der Zündvorrichtungsanordnung 30 an
der Einschließungshülle 13 durchgeführt wird.
Bei diesem Schritt wird ein O-Ring zur Erzielung einer Beständigkeit
gegen Feuchtigkeit in eine ringförmige
Nut zwischen dem Harzabschnitt 33 und dem Metallteil 32 eingeführt.
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Dann
wird bei dem in 3(b) gezeigten Schritt
die Zündvorrichtungsanordnung 30 auf
der Einschließungshülle 13 angeordnet,
so dass der Halteraufnahmeraum 36a der Zündvorrichtungsanordnung 30 über der Öffnung 18 der
Einschließungshülle 13 angeordnet
ist.
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Dann
wird bei dem in 3(c) gezeigten Schritt
der Halter 40 in die Öffnung 18 eingeführt, und wird
die Zündvorrichtungsanordnung 30 an
der unteren Oberfläche 13a der
Einschließungshülle 13 befestigt.
Zu diesem Zeitpunkt gelangt das erste, ringförmige Substrat 41 des
Halters 40 in Anlage gegen die untere Oberfläche 13a (äußere Oberfläche) der Einschließungshülle, und
ist in den Halteraufnahmeraum 36a eingeführt, während ein
Druck auf die beiden entgegengesetzten Hakenabschnitte 44, 45 ausgeübt wird,
um diese näher
zueinander zu bringen, und wird das zweite, ringförmige Substrat 42 in
die Öffnung 18 eingepasst.
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Zu
diesem Zeitpunkt werden der konkave Abschnitt 44c des Hakenabschnitts 44 sowie
der konkave Abschnitt 45c des Hakenabschnitts 45 auf die
beiden konvexen Abschnitte 19a, 19b aufgepasst,
die auf der Umfangsoberfläche
der Öffnung 18 angeordnet
sind, und werden die konkaven und konvexen Abschnitte der beiden
Hakenabschnitte 44, 45 des Halters 40 in
Eingriff mit den konvexen bzw. konkaven Abschnitten auf der inneren
Wandoberfläche des
Halteraufnahmeraums 36a versetzt. Da eine Kraft zum Aufweiten
der Hakenabschnitte nach außen
bei den beiden Hakenabschnitten 44, 45 erzeugt wird,
die zusammengedrückt
werden, drücken
die Hakenabschnitte 44, 45 gegen die innere Wandoberfläche des
Halteraufnahmeraums 36a an, und wird die Verbindungskraft
erhöht,
die durch den Eingriff der konkaven und konvexen Abschnitte erzeugt
wird.
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Des
führt dazu,
dass die Zündvorrichtungsanordnung 30 fest
an der Einschließungshülle 13 nur mit
Hilfe des Halters 40 befestigt werden kann, ohne Schweißen. Da
kein Schweißen
erforderlich ist, kann daher der Zusammenbauvorgang vereinfacht
werden, und werden eine Verformung wegen Wärmeeinwirkung des Harzabschnitts 33 der
Zündvorrichtungsanordnung 30 oder
ein Abbrennen des Zündmittels
der Zündvorrichtung 31,
hervorgerufen durch Wärme
beim Schweißen,
verhindert.
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Nach
der voranstehenden Beschreibung wird deutlich, dass diese auf verschiedene
Arten und Weisen abgeändert
werden kann. Derartige Abänderungen
sollen nicht als Abkehr vom Wesen und Umfang der Erfindung verstanden
werden, und es sollen alle derartigen Modifikationen, die für einen
Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sind, vom Umfang der beigefügten Patentansprüche umfasst
sein.