DE102007038953A1 - Vorrichtung zur Beleuchtung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Wolfgang Mahler
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Beleuchtung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs weist eine im Bereich eines Dachhimmels angeordneten Klappe, die um eine Achse drehbar gelagert ist, und eine, vom Innenraum des Kraftfahrzeugs betrachtet, hinter der Klappe angeordnete Beleuchtungseinrichtung auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beleuchtung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind die verschiedensten Arten von Beleuchtungseinrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt. Meist handelt es sich um Instrumentenbeleuchtungen, die auch einen Effekt auf die Beleuchtung des Innenraums haben. Eine Beleuchtung es Innenraums, um in demselben eine gewünschte Stimmung zu erzeugen, ist jedoch nicht bekannt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Beleuchtung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, mit der unterschiedliche Stimmungen erzeugt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet eine Doppelfunktion, indem sie einerseits die Beleuchtung des Innenraums mittels der hinter der drehbaren Klappe angeordneten Beleuchtungseinrichtung ermöglicht und indem sie es andererseits ermöglicht, dass zwischen der Klappe und dem seitlichen Bereich des Dachhimmels Gegenstände eingeklemmt werden können. Durch die erfindungsgemäße Beleuchtung des Innenraums kann die Raumwahrnehmung verbessert und dadurch das Sicherheitsempfinden erhöht werden, wohingegen die Klemmfunktion das Unterbringen kleiner Gegenstände im Dachbereich ermöglicht.
  • Um die unterschiedlichen Beleuchtungseffekte auf besonders einfache Art und Weise zu erreichen, kann in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Achse als Scharnier ausgebildet ist, welches eine Positionierung der Klappe in unterschiedlichen Winkeln zu dem seitlichen Dachhimmel ermöglicht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel
  • Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Beleuchtung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs;
  • 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung aus 1 in einem geschlossenen Zustand der Klappe;
  • 3 die Vorrichtung aus 2 mit einem mittels der Klappe festgeklemmten Gegenstand; und
  • 4 die Vorrichtung aus 2 mit einer vollständigen geöffneten Klappe.
  • 1 zeigt einen Teil eines Innenraums 1 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs. In einem seitlichen Bereich eines Dachhimmels 2 ist unmittelbar oberhalb eines Seitenfensters eine Vorrichtung 3 zur Beleuchtung des Innenraums 1 vorgesehen, welche eine Klappe 4 aufweist, die drehbar an dem seitlichen Dachhimmel 2 angebracht ist. Die Klappe 4 ist dabei nicht in den Dachhimmel 2 integriert, sondern auf denselben aufgesetzt, wodurch eine Behinderung von sich in diesem Bereich befindlichen Airbags verhindert wird. Im vorliegenden Fall befindet sich die Klappe 4 auf der Fahrerseite des Kraftfahrzeugs, sie könnte jedoch auch auf der Beifahrerseite, im Fondbereich oder an einem anderen geeigneten Ort vorgesehen sein.
  • In den 2, 3 und 4 ist die Vorrichtung 3 deutlicher erkennbar und es sind verschiedene Stellungen der Klappe 4 relativ zu dem Dachhimmel 2 dargestellt. Die Klappe 4 ist um eine im wesentlichen in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufende Achse 5 drehbar gelagert. Vom Innenraum 1 des Kraftfahrzeugs betrachtet hinter der Klappe 4 ist eine Beleuchtungseinrichtung 6 angeordnet, welche beispielsweise in Form von einer oder mehreren LEDs ausgebildet sein und wenigstens annähernd über die gesamte Länge der Klappe 4 verlaufen kann. Die wenigstens ei ne LED kann das von ihr ausgesandte Licht beispielsweise in einen transparenten Kunststoffstab einkoppeln, der auf diese Weise einen Teil der Beleuchtungseinrichtung 6 bildet und der über wenigstens annähernd die gesamte Länge der Klappe 4 verlaufen kann.
  • Um verschiedene Positionen der Klappe 4 einstellen zu können, wie sie in den 2, 3 und 4 angedeutet sind, ist die Achse 5 vorzugsweise als Scharnier ausgebildet, welches eine Positionierung der Klappe 4 in unterschiedlichen Winkeln zu dem seitlichen Dachhimmel 2 ermöglicht. Dabei ist sowohl eine abgestufte als auch eine stufenlose Verstellung der Klappe 4 denkbar. Vorzugsweise kann in die Achse 5 zusätzlich eine nicht dargestellte Drehfeder oder ein anderes geeignetes Federelement integriert sein, welche zur Rückstellung der Klappe 4 in ihre mit dem seitlichen Dachhimmel 2 abschließende Position mit einer geringen Kraft dient.
  • In 2 ist die Klappe 4 in ihrem geschlossenen Zustand dargestellt, in dem sie an dem seitlichen Dachhimmel 2 anliegt. Dagegen befindet sich in der Position gemäß 3 zwischen der Klappe 4 und dem seitlichen Dachhimmel 2 ein Gegenstand 7, beispielsweise eine Mütze oder dergleichen, die dadurch innerhalb des Kraftfahrzeugs verstaut werden kann. Der vollständig geöffnete Zustand der Klappe 4 ist in 4 mittels der durchgezogenen Linie dargestellt, wohingegen eine gestrichelte Linie einen nur teilweise geöffneten Zustand der Klappe 4 andeutet. Es ist zu erkennen, dass der mittels einer gestrichelten bzw. einer durchgezogenen Linie dargestellte Verlauf der aus dem Bereich zwischen der Klappe 4 und dem seitlichen Dachhimmel 2 austretenden Lichtstrahlen sich je nach Stellung der Klappe 4 verändert, so dass unterschiedliche Effekte bzw. Stimmungen innerhalb des Innenraums 1 erzielt werden können.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Beleuchtung des Innenraums (1) eines Kraftfahrzeugs, mit einer im Bereich eines Dachhimmels (2) angeordneten Klappe (3), die um eine Achse (5) drehbar gelagert ist, und mit einer vom Innenraum (1) des Kraftfahrzeugs betrachtet hinter der Klappe (4) angeordneten Beleuchtungseinrichtung (6).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (5) als Scharnier ausgebildet ist, welches eine Positionierung der Klappe (4) in unterschiedlichen Winkeln zu dem Dachhimmel (2) ermöglicht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) in einem seitlichen Bereich des Dachhimmels (2) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) um eine im wesentlichen in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufende Achse (5) drehbar gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Achse (5) eine Drehfeder zur Rückstellung der Klappe (4) in ihre mit dem seitlichen Dachhimmel (2) abschließende Position mit einer geringen Kraft integriert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (6) wenigstens eine LED aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (6) über wenigstens annähernd die gesamte Länge der Klappe (4) verläuft.
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