DE102007038792A1 - Schärfer zum Schärfen von Klingen, insbesondere von Rasierklingen - Google Patents

Schärfer zum Schärfen von Klingen, insbesondere von Rasierklingen Download PDF

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WESCHENFELDER GEB KLOTZ
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/10Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of safety-razor blades

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Abstract

Es wird ein Schärfer zum Schärfen von Klingen, insbesondere von Rasierklingen (24, 26), angegeben, mit einem Halter (12), an dem ein Schärfelement (16) etwa aus Keramik aufgenommen ist, das eine nach außen hervorstehende Rundung (18) mit einem Radius zwischen 0,1 und 2 mm aufweist. Alternativ kann das Schärfelement kantig ausgebildet sein und mindestens eine Seitenfläche zum Schärfen aufweisen (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schärfer zum Schärfen von Klingen, insbesondere von Rasierklingen, mit einem Halter, an dem ein Schärfelement aufgenommen ist.
  • Im Stand der Technik sind zahlreiche Schärfer zum Schärfen von Rasierklingen bekannt.
  • Teilweise sind diese relativ kompliziert aufgebaut und verlangen einen motorischen Antrieb.
  • Andererseits haben sich in den letzten Jahren Rasierer mit Mehrklingenköpfen mehr und mehr verbreitet.
  • Um derartige Rasierklingen zu schärfen, sind bislang keine einfach handhabbaren Schärfer bekannt geworden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Schärfer zum Schärfen von Klingen, insbesondere von Rasierklingen, zu schaffen, der einfach aufgebaut ist, und eine wirkungsvolle Schärfung insbesondere von Rasierklingen bei Mehrklingenköpfen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schärfer zum Schärfen von Klingen, insbesondere von Rasierklingen, gelöst, mit einem Halter, an dem ein Schärfelement aufgenommen ist, das eine nach außen hervorstehende Rundung mit einem Radius zwischen 0,1 und 2 mm aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird ein Schärfelement verwendet, das speziell an die Form von Mehrklingenrasierern angepasst ist. Da das Schärfelement eine Rundung mit einem Radius zwischen 0,1 und 2 mm aufweist, kann dieses an jeder Rasierklinge eines Mehrklingenrasierers einzeln entlanggeführt werden, um diese zu schärfen. Dabei reicht es aus, mit der Spitze des Schärfelementes mindestens ein Mal an jeder Rasierklinge entlang zu fahren, vorzugsweise mehrmals.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist das Schärfelement eine Rundung mit einem Radius von mindestens 0,2 mm auf, weiter bevorzugt eine Rundung mit einem Radius von höchstens 1 mm, vorzugsweise von höchstens 0,7 mm.
  • Mit einer derartigen Dimensionierung des Radius am äußeren Ende des Scharfelementes ist eine präzise Handhabung während des Scharfvorganges gewährleistet und auch bei Rasiererköpfen, die drei oder mehr Klingen aufweisen, ein individuelles Abziehen jeder Klinge ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Rundung am Ende eines rotationssymmetrischen Abschnitts ausgebildet. Dieser kann etwa zylindrisch, kegelförmig oder tonnenförmig ausgebildet sein.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die Rundung am Ende einer breiten Spitze mit aufeinander zu laufenden Seitenflächen ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Alternative der Erfindung ist die Rundung am Rand eines Plättchens ausgebildet.
  • Bei sämtlichen dieser Ausführungen ist eine wirkungsvolle Schärfung von Rasierklingen, insbesondere bei Mehrklingenrasierern, ermöglicht. Die Rundung kann hierbei entweder allseitig gerundet in Form eines zylindrischen, kegelförmigen oder tonnenförmigen Abschnittes ausgebildet sein, oder aber am Ende einer Kante, die etwa durch den Rand eines Plättchens oder durch eine breite Spitze gebildet ist, die sich durch zwei aufeinander zu laufende Seitenflächen ergibt.
  • Das Schärfelement kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am Ende eines Stabes ausgebildet sein.
  • Somit kann der Stab auch die Halterfunktion für das Schärfelement übernehmen.
  • Der Stab kann beispielsweise einen zylindrischen. rechteckförmigen oder polyederförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Alternative der Erfindung ist das Schärfelement an dem Halter auswechselbar aufgenommen.
  • Auf diese Weise kann ein Halter für verschiedene Scharfelemente verwendet werden bzw. kann ein Schärfelement nach Beschädigung oder gegebenenfalls Abnutzung ausgewechselt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Schärfelement eine axiale Länge von höchstens 20 mm, vorzugsweise von höchstens 15 mm, weiter bevorzugt von höchstens 10 mm, besonders bevorzugt von höchstens 8 mm auf.
  • Ferner beträgt die axiale Länge des Schärfelementes vorzugsweise mindestens 1 mm, weiter bevorzugt mindestens 3 mm, weiter bevorzugt mindestens 5 mm.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verjüngt sich das Schärfelement mit einem Winkel von 5° bis 50°, vorzugsweise von 10° bis 35°, besonders bevorzugt von 15° bis 30° zur Rundung hin.
  • Durch diese Maßnahme wird ein präziser Scharfvorgang unterstützt.
  • Schließlich kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Schutzkappe vorgesehen sein, die abnehmbar auf dem Schärfelement aufgenommen ist.
  • Auf diese Weise wird das wegen seiner möglichen kleinen Abmessungen empfindliche Schärfelement gegen Beschädigungen von außen geschützt.
  • Das Schärfelement besteht vorzugsweise aus Keramik, etwa aus einer Keramik auf Aluminiumoxidbasis, kann jedoch grundsätzlich auch aus Stein oder Metall mit einer Schleifmittelbeschichtung z. B. aus Diamant, Borcarbid oder Titancarbid bestehen.
  • So ist eine wirkungsvolle Schärfung gewährleistet.
  • Gemäß einer alternativen Ausführung wird die Aufgabe der Erfindung durch einen Schärfer zum Schärfen von Klingen, insbesondere von Rasierklingen, gelöst, mit einem Halter, an dem ein kantig ausgebildetes Scharfelement aufgenommen ist, das mindestens eine Seitenfläche zum Schärfen aufweist.
  • Auch auf diese Weise wird die Aufgabe der Erfindung vollständig gelöst.
  • In zusätzlicher Weiterbildung der Erfindung sind nebeneinander mehrere Schärfelemente zum Schärfen von Rasierklingen angeordnet.
  • Hierbei sind die Scharfelemente vorzugsweise nach außen hin spitz zulaufend ausgebildet.
  • Auf diese Weise können die Rasierklingen von Mehrklingenköpfen in einem Arbeitsgang gleichzeitig geschärft werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schärfers in Verbindung mit einem Rasierer, der einen Zweiklingen-Kopf aufweist;
  • 2 eine Teilansicht einer weiteren Ausführung eines erfindungsgemäßen Schärfers;
  • 3 eine Teilansicht einer weiteren Ausführung eines erfindungsgemäßen Schärfers;
  • 4 eine Teilansicht einer weiteren Ausführung eines erfindungsgemäßen Schärfers;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Schutzkappe, die auf das Ende eines Schärfers zum Schutz des Scharfelementes aufgesetzt werden kann;
  • 6 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schärfers und
  • 7 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schärfers.
  • In 1 ist eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Schärfers zusammen mit einem Rasierer in einer Anwendungsposition dargestellt.
  • Der insgesamt mit 10 bezeichnete Schärfer weist einen zylindrischen Halter 12 auf, in dem ein Keramikstab 14 auswechselbar aufgenommen ist. Der Keramikstab 14 besteht aus Aluminiumoxidkeramik und ist in einer zylindrischen Ausnehmung (nicht dargestellt) des Halters 12 steckbar aufgenommen. Der zylindrische Keramikstab 14 weist an seinem äußeren Ende ein damit einstückig ausgebildetes Schärfelement 16 auf, das vom zylindrischen Keramikstab 14 aus kegelförmig zu einer Rundung 18 hin zuläuft. Die Rundung 18 weist beispielsweise einen Rundungsradius von 0,5 mm auf, während der Kegel mit einem Spitzenwinkel von beispielsweise 40° ausgebildet ist.
  • Ein herkömmlicher Nassrasierer 20 ist mit einem Griffteil 21 dargestellt, an dessen äußerem Ende ein Rasiererkopf 22 auswechselbar befestigt ist. Der Rasiererkopf 22 weist zwei Klingen 24, 26 auf, die in bekannter Weise mit einem gewissen Abstand zueinander parallel verlaufend im Rasiererkopf 22 gehalten sind.
  • Der erfindungsgemäße Schärfer 10 wird nun mit einer Hand am Halter 12 gehalten, während die andere Hand den Rasierer 20 an seinem Griff 21 hält. Der Scharfer 10 wird nun in Richtung des Pfeiles 28 von einem Ende einer jeweiligen Klinge 24 bzw. 26 zum anderen Ende hin durchgezogen, um die Klinge abzuziehen und damit zu schärfen.
  • Durch die besondere Geometrie und insbesondere die besondere Ausgestaltung der Rundung 18 wird es hierbei ermöglicht, das Schärfelement 16 jeweils entlang einer der Klingen 24, 26 zu ziehen, ohne dass dabei die andere Klinge beeinträchtigt wird.
  • In 5 ist eine Schutzkappe 30 dargestellt, die auf das äußere Ende des Keramikstabes 14 aufgesetzt werden kann, um die Rundung 18 gegen Beschädigungen von außen während eines Transportes zu schützen.
  • Sowohl der Halter 12 als auch die Schutzkappe 30 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Abgewandelte Ausführungen des erfindungsgemäßen Schärfers werden im Folgenden anhand der 2 bis 4 näher erläutert.
  • In 2 ist ein zylindrischer Keramikstab 14a dargestellt, an dessen äußerer Stirnfläche ein einstückig damit verbundenes Schärfelement 16a ausgebildet ist. Das Schärfelement 16a läuft kegelförmig zu seiner Rundung 18a hin zu. Die gesamte Länge L des Schärfelementes 16a beträgt hier beispielsweise etwa 10 mm, kann sich jedoch grundsätzlich in einem Bereich zwischen 1 und 20 mm bewegen.
  • Die Rundung 18a weist einen Radius R auf, der grundsätzlich zwischen 0,1 und 2 mm liegen kann und im dargestellten Fall beispielsweise 0,5 mm beträgt.
  • Das Schärfelement 16a weist einen Kegelspitzenwinkel α auf, der beispielsweise zwischen 5 und 50° betragen kann, im hier dargestellten Fall bei etwa 20° liegt.
  • In 3 ist eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Schärfers insgesamt mit 10b bezeichnet. Das Schärfteil 16b ist hierbei als rechteckförmiges Keramikplättchen ausgeführt, dessen äußere Kante mit einer Rundung 18b versehen ist. Zur Aufnahme des Scharfelementes 16b dient ein Halter 12b, der vorzugsweise wiederum aus Kunststoff besteht. Vorzugsweise ist das Schärfteil 16b auswechselbar.
  • Eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Schärfers ist in 4 dargestellt und insgesamt mit 10c bezeichnet. Das Schärfelement 16c ist am äußeren Ende eines zylindrischen Keramikstabes 14c ausgebildet. Im Gegensatz zu der Ausführung gemäß 1 ist der Keramikstab 14c jedoch beidseitig mit aufeinander zu laufenden ebenen Seitenflächen 34c ausgeführt, die in einer gemeinsamen Rundung 18c auslaufen.
  • Sofern gewünscht, kann auch der Keramikstab 14c selbst als Halter bzw. Griffteil verwendet werden.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schärfers insgesamt mit 10d bezeichnet.
  • Dargestellt ist hier nur das Schärfelement 16d in Form eines Plättchens, das zum Ende hin in einer dreieckförmigen Spitze zuläuft. Der Spitzenwinkel beträgt vorzugsweise zwischen 20° und 80°, weiter bevorzugt zwischen 30° und 60°.
  • Im Bereich seiner Spitze ist das Schärfelement 16d durch zwei Seitenflächen 34d begrenzt. Beim Schärfen werden die Rasierklingen 24, 26 eines Mehrklingenkopfes vorzugsweise mit einer der beiden Seitenflächen 34d abgezogen.
  • Das Schärfelement 16d ist, wie zuvor etwa an Hand von 3 beschrieben, in geeigneter Weise an einem Halter aufgenommen.
  • In 7 ist eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Schärfers insgesamt mit 10e bezeichnet.
  • Hierbei sind am Ende eines Plättchens mehrere Schärfelemente 16e in Form von dreieckförmigen Spitzen angeordnet, so dass sich insgesamt ein sägezahnförmiger Verlauf ergibt. Die Seitenflächen 34e der Schärfelemente 16e werden zum Abziehen von Rasierklingen an Mehrklingenköpfen verwendet, die so in einem Arbeitsgang abgezogen werden können. Das Plättchen ist wiederum in geeigneter Weise an einem Halter aufgenommen (nicht dargestellt).

Claims (21)

  1. Schärfer zum Schärfen von Klingen, insbesondere von Rasierklingen (24, 26), mit einem Halter (12; 12b), an dem ein Schärfelement (16; 16a; 16b; 16c) aufgenommen ist, das eine nach außen hervorstehende Rundung (18; 18a; 18b; 18c) mit einem Radius (R) zwischen 0,1 und 2 mm aufweist.
  2. Schärfer nach Anspruch 1, bei dem das Schärfelement (16; 16a; 16b; 16c) eine Rundung (18; 18a; 18b; 18c) mit einem Radius (R) von mindestens 0,2 mm aufweist.
  3. Schärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Schärfelement (16; 16a; 16b; 16c) eine Rundung (18; 18a; 18b; 18c) mit einem Radius (R) von höchstens 1 mm, vorzugsweise von höchstens 0,7 mm aufweist.
  4. Schärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Rundung (18; 18a; 18b; 18c) am Ende eines rotationssymmetrischen Abschnitts (16; 16a; 16b) ausgebildet ist.
  5. Schärfer nach Anspruch 4, bei dem der rotationssymmetrische Abschnitt (16; 16a; 16b) zylindrisch, kegelförmig oder tonnenförmig ausgebildet ist.
  6. Schärfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Rundung (18c) am Ende einer breiten Spitze mit aufeinander zu laufenden Seitenflächen (34) ausgebildet ist.
  7. Schärfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Rundung (18b) am Rand eines Plättchens (16b) ausgebildet ist.
  8. Schärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Schärfelement (16; 16a; 16b; 16c) eine axiale Länge (L) von höchstens 20 mm, vor zugsweise von höchstens 15 mm, weiter bevorzugt von höchstens 10 mm, besonders bevorzugt von höchstens 8 mm aufweist.
  9. Schärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Schärfelement (16; 16a; 16b; 16c) eine axiale Länge (L) von mindestens 1 mm, vorzugsweise von mindestens 3 mm, weiter bevorzugt von mindestens 5 mm aufweist.
  10. Schärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Schärfelement (16; 16c) sich mit einem Winkel α von 5° bis 50°, vorzugsweise von 10° bis 35°, besonders bevorzugt von 15° bis 30° zur Rundung (18a; 18c) hin verjüngt.
  11. Schärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Schärfelement (16; 16a; 16c) am Ende eines Stabes (14; 14a; 14c) ausgebildet ist.
  12. Schärfer nach Anspruch 11, bei dem der Stab (14; 14a; 14c) einen zylindrischen, rechteckförmigen oder polyederförmigen Querschnitt aufweist.
  13. Schärfer nach einem der Ansprüche 11 oder 12, bei dem sich der Stab (14c) zum Schärfelement (16c) hin verjüngt.
  14. Schärfer nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem der Stab (14c) als Halter ausgebildet ist.
  15. Schärfer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem das Schärfelement (16; 16b) am Halter (12; 12b) auswechselbar aufgenommen ist.
  16. Schärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Schutzkappe (30), die abnehmbar auf dem Schärfelement (16; 16a; 16b; 16c; 16d; 16e) aufgenommen ist.
  17. Schärfer zum Schärfen von Klingen, insbesondere von Rasierklingen (24, 26), mit einem Halter, an dem ein kantig ausgebildetes Scharfelement (16d; 16e) aufgenommen ist, das mindestens eine Seitenfläche (34d, 34e) zum Schärfen aufweist.
  18. Schärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem nebeneinander mehrere Schärfelemente zum Schärfen von Rasierklingen angeordnet sind.
  19. Schärfer nach Anspruch 18, bei dem die Schärfelemente nach außen hin spitz zulaufend ausgebildet sind.
  20. Schärfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Schärfelement (16; 16a; 16b; 16c; 16d; 16e) aus Keramik, insbesondere einer Keramik auf Aluminiumoxidbasis, oder aus einem Metall mit einer Schleifmittelbeschichtung besteht.
  21. Verwendung eines Schärfers nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Schärfen von Rasierklingen, insbesondere zum Schärfen von Rasierklingen (24, 26) von Mehrklingenköpfen (22).
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