DE102007038077A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs (F), bei dem eine Leuchtweite (L) und ein Schwenkwinkel (alpha1 bis alphan, beta1 bis betan) eines oder mehrerer Lichtkegel (rK1 bis rKn, lK1 bis lKn) verschiedener Schweinwerfer eingestellt und ein für andere Verkehrsteilnehmer blendfreier Raum (R1, R2) erzeugt wird, wobei der Schwenkwinkel (alpha1 bis alphan, beta1 bis betan) bei Verringerung des Abstands (A1 bis An) des Fahrzeugs (F) zu einem in gleicher Richtung vorausfahrenden Fahrzeug (vF) und/oder zu einem entgegenkommenden Fahrzeug (eF) vergrößert und/oder die Leuchtweite (L) verringert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs.
  • Aus der DE 10 2004 033 347 A1 ist bereits eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung bekannt, bei welcher die Beleuchtungsrichtung von fahrzeugseitig angeordneten Leuchten nach links und rechts entsprechend einem Lenkvorgang in einer Lenkeinrichtung abgelenkt werden können.
  • Die Ablenkwinkel für eine linke und rechte Leuchte sind unterschiedlich, z. B. entsprechend einer Fahrzeuggeschwindigkeit, änderbar. So wird beispielsweise lediglich die rechte Leuchte abgelenkt, wenn nach rechts gelenkt wird und die Fahrzeuggeschwindigkeit bei einem vorbestimmten Wert oder darunter liegt, während bei einer Überschreitung des vorbestimmten Werts der Fahrzeuggeschwindigkeit die rechte und die linke Leuchte gleichzeitig abgelenkt werden.
  • Die Ablenkwinkel der rechten und linken Leuchte werden entsprechend der einer Geschwindigkeitsänderung eines Fahrzeugs unterschiedlich behandelt. Somit kann eine derartige Ausleuchtung realisiert werden, dass während einer Fahrt mit hoher Geschwindigkeit, wobei das Fahrzeug nach links und nach rechts lenkend fährt, die Sicht in einem Bereich vor dem Fahrzeug verbessert ist, während bei einer Fahrt mit mittlerer bis geringer Geschwindigkeit die Sicht in einem Bereich unmittelbar vor dem Fahrzeug verbessert ist.
  • Des Weiteren ist aus der DE 10 2005 061 094 A1 ein Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Leuchtweitenregler bekannt, durch den eine Hell-Dunkel-Grenze einer Lichtverteilung vertikal zwischen den Lichtverteilungen Abblendlicht und Fernlicht verstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anhand eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs eine optimierte Ausleuchtung eines dem Fahrzeug vorausliegenden Umfelds anzugeben.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 8 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs wird eine Leuchtweite und ein Schwenkwinkel eines oder mehrerer Lichtkegel verschiedener Scheinwerfer eingestellt und ein für andere Verkehrsteilnehmer blendfreier Raum ermöglicht.
  • Zu einer Variation der Leuchtweite und des Schwenkwinkels, steuert eine Steuereinheit in Abhängigkeit von einem Abstand zu einem entgegenkommenden oder vorausfahrenden Fahrzeug Einrichtungen, wie beispielsweise Motoren an, die eine stufenlose/kontinuierliche Verstellung der Leuchtweite des Lichtkegels sowie ein stufenloses/kontinuierliches Schwenken des Lichtkegels ermöglichen. Dadurch ist eine gezielt vorgebbare Ausleuchtungscharakteristik eines dem Fahrzeug vorausliegenden Umfelds realisierbar, insbesondere ein für andere Verkehrsteilnehmer blendfreien Raum bei maximal möglicher Sicht für einen Fahrer des Fahrzeugs unter Vermeidung unangenehmer Lichteffekte erzeugbar.
  • Da die Scheinwerfer des Fahrzeugs mit Scheinwerferlampen als Leuchtmittel, insbesondere Halogen- und/oder Gasentladungslampen, ausgestattet sind, lässt sich in Verbindung mit der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung eine Reduzierung der Kosten im Vergleich zu mit Light Emitting Dioden (= LED) ausgestatteten Fahrzeug-Scheinwerfern realisieren.
  • Des Weiteren ist anhand der Vergrößerung des Schwenkwinkels und/oder gleichzeitiger Verringerung der Leuchtweite bei Verkleinerung des Abstands des eigenen Fahrzeugs zu einem in gleicher Richtung vorausfahrenden Fahrzeug und/oder zu einem entgegenkommenden Fahrzeug eine Erweiterung des blendfreien Raumes möglich. Dies führt durch Vermeidung einer Blendung in vorteilhafter Weise zu einer Erhöhung der Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer.
  • Durch die automatische Einstellung des blendfreien Raumes ist es dem Fahrer des Fahrzeugs möglich, dauerhaft eine Lichteinstellung, die einem Fernlicht entspricht, zu nutzen, ohne ein Ein- oder Ausschalten des Fernlichts zu vergessen, was eine Steigerung des Fahrkomforts für den Fahrer und eine Sicherheitserhöhung schafft.
  • Ab einem vorgegebenen ersten Schwellwert des Abstands, vergrößert sich der Schwenkwinkel und gleichzeitig wird die Leuchtweite reduziert. Somit wird eine gezielte Ausleuchtung der für den Fahrer des Fahrzeugs relevanten Bereiche ermöglicht. Da sich im Allgemeinen ein Blick des Fahrers des Fahrzeugs auf ausgeleuchtete Bereiche der dem Fahrzeug vorausliegenden Umgebung konzentriert, wird durch die gezielte Ausleuchtung der relevanten Bereiche eine Ablenkung des Fahrers vermieden und somit eine Sicherheitserhöhung für den Fahrer und Insassen des Fahrzeugs erreicht.
  • Weiterhin sieht das Verfahren vor, dass ab einem vorgegebenen zweiten Schwellwert des Abstands, der geringer als der erste Schwellwert ist, der Schwenkwinkel verkleinert und gleichzeitig die Leuchtweite reduziert wird. Da ab einem bestimmten Schwenkwinkel nur noch Bereiche neben dem Fahrzeug beleuchtet werden, ermöglicht die Erfindung bei weiterer Annährung an einen anderen Verkehrsteilnehmer eine Verringerung des Schwenkwinkels anhand eines Zurückschwenkens des Scheinwerfers verbunden mit einer entsprechend reduzierten Leuchtweite und führt somit zu einer verbesserten Sicht für den Fahrer des Fahrzeugs.
  • Bei Erreichen eines dritten Schwellwertes, der geringer als der zweite Schwellwert ist, wird eine minimale Leuchtweite, welche dem herkömmlichen Abblendlicht entspricht, eingestellt und der Lichtkegel in eine ungeschwenkte Ausgangsposition geschwenkt. Dem Fahrer des Fahrzeugs steht dadurch eine optimale, an ein momentanes Verkehrsgeschehen angepasste Ausleuchtung zur Verfügung.
  • Durch die unterschiedliche Vorgabe der Schwellwerte für verschiedene Scheinwerfer und in Abhängigkeit von vorausfahrenden und entgegenkommenden Fahrzeugen wird eine Blendung anderer Verkehrsteilnehmer wirkungsvoll vermieden und eine an verschiedene Verkehrssituationen angepasste, optimierte Ausleuchtung des in Fahrtrichtung vorausliegenden Umfelds realisiert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann bei einer Aktivierung eines Kurvenlichts und/oder Abbiegelichts die Leuchtweite zusätzlich oder alternativ zur gleichzeitigen Variation mit dem Schwenkwinkel in Abhängigkeit eines Kurvenlichtwinkels und/oder Abbiegelichtwinkels variiert werden. Somit kann ein bereits vorhandenes Kurvenlicht und/oder Abbiegelicht in seiner Funktion in der Hinsicht optimiert werden, dass eine optimale Ausleuchtung eines relevanten Verkehrsraumes erzielt wird und gleichzeitig eine Blendung anderer Verkehrsteilnehmer auch bei aktivem Kurven- und/oder Abbiegelicht wirksam vermieden wird.
  • Zusammenfassend ist es möglich, mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung eine kostengünstig herstellbare Fahrlichtsteuerung anzugeben, anhand derer durch Reduzierung der Blendung anderer Verkehrsteilnehmer und durch eine optimale Ausleuchtung des in Fahrtrichtung vorausliegenden Umfeldes eine Sicherheitserhöhung aller Verkehrsteilnehmer erreicht wird.
  • Ausführungsbeispiele werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine mögliche Ausleuchtung bei einem vorausfahrenden Fahrzeug, und
  • 2 schematisch eine mögliche Ausleuchtung bei einem entgegenkommenden Fahrzeug, und
  • 3 schematisch eine mögliche Ausleuchtung bei einem in großem Abstand vorausfahrenden und einem entgegenkommenden Fahrzeug, und
  • 4 schematisch eine mögliche Ausleuchtung bei einem in geringem Abstand vorausfahrenden Fahrzeug,
  • 5 schematisch eine mögliche Ausleuchtung bei einem Abbiegevorgang, und
  • 6 schematisch ein Blockdiagramm, das einen möglichen Ablauf einer Fahrlichtsteuerung darstellt.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 stellt dar, dass sich das in einem Abstand A1 vorausfahrende Fahrzeug vF ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs F in einem ungeschwenkten Lichtkegel uKmax mit einer maximalen Leuchtweite Lmax, vergleichbar mit einer Lichteinstellung Fernlicht, befände, so dass ein Fahrer des vorausfahrenden Fahrzeugs vF einer Blendung durch den ungeschwenkten Lichtkegel uKmax ausgesetzt wäre.
  • Zur Vermeidung dieser Blendung werden ein linker Lichtkegel lK1 stufenlos um einen Schwenkwinkel α1 und ein rechter Lichtkegel rK1 stufenlos um einen Schwenkwinkel β1 geschwenkt und somit ein blendfreier Raum R1 für das in gleicher Fahrtrichtung vorausfahrende Fahrzeug vF geschaffen.
  • Das stufenlose Schwenken kann beispielsweise mittels eines nicht näher dargestellten Motors erfolgen, der anhand einer Steuereinheit in Abhängigkeit eines Abstands An angesteuert wird. Zusätzlich zum Schwenken der Lichtkegel bzw. der Scheinwerfer wird die Leuchtweite bei Annäherung verringert, dass eine maximalen Leuchtweite Lmax erzielt werden kann, ohne das vorausfahrende Fahrzeug vF zu blenden.
  • Somit wird dem Fahrer des Fahrzeugs F die Möglichkeit geschaffen, dauerhaft die Lichteinstellung Fernlicht zu nutzen, wobei eine situationsabhängig optimale Ausleuchtung eines dem Fahrzeug F vorausliegenden Umfelds unter Vermeidung der Blendung eines vorausfahrenden Fahrzeugs vF automatisch anhand einer nicht näher dargestellten Steuereinheit eingestellt wird.
  • 2 zeigt ein dem Fahrzeug F entgegenkommendes Fahrzeug eF mit einem momentanen Abstand A2 zum Fahrzeug F.
  • Der Abstand A2 ist geringer als ein fest vorgegebener erster Schwellwert S1. Dieser Schwellwert S1 ist für verschiedene nicht näher dargestellte Scheinwerfer, z. B. ein linker und rechter Scheinwerfer, sowie für entgegenkommende Fahrzeuge eF und vorausfahrende Fahrzeuge vF unterschiedlich vorgegeben und gibt an, ab welchem Abstandswert An die Steuereinheit zusätzlich zu einem Schwenken des linken Lichtkegels lK2 gleichzeitig eine Verringerung der Leuchtweite L durchführt.
  • Dabei wird der linke Lichtkegel lK2 um einen Winkel α2 geschwenkt und gleichzeitig die Leuchtweite L auf eine Leuchtweite Lver verringert. Die Strich-Punkt-Linie stellt dabei eine rechte Abgrenzung des linken Lichtkegels lK2 in seiner ungeschwenkten Ausgangsposition dar und dient der Veranschaulichung des Schwenkwinkels α2.
  • Die Verringerung der Leuchtweite L erfolgt stufenlos, z. B anhand eines nicht näher dargestellten Motors, der beispielsweise den gesamten Scheinwerfer ähnlich einer herkömmlichen Lichthöhenverstellung bewegt. Somit befindet sich das entgegenkommende Fahrzeug eF in einem blendfreien Raum R2.
  • Bei einer weiteren nicht näher dargestellten Verkleinerung des Abstands A2 auf einen Wert, der einem fest vorgegebenen zweiten Schwellwert S2 entspricht, verringert die Steuereinheit die Leuchtweite L bis zu einem Erreichen einer nicht näher dargestellten minimalen Leuchtweite Lmin und schwenkt gleichzeitig den Lichtkegel lK2 bis zum Erreichen einer ungeschwenkten Ausgangsposition, also der Normalposition der Scheinwerfer, zurück.
  • Dieser Schwellwert S2 ist kleiner als der Schwellwert S1 und ist ebenfalls für verschiedene Scheinwerfer sowie für entgegenkommende Fahrzeuge eF und vorausfahrende Fahrzeuge vF unterschiedlich vorgegeben.
  • Da sich in einem Ausleuchtungsbereich des rechten Lichtkegels rK2 kein anderer Verkehrsteilnehmer befindet, wird der rechte Lichtkegel rK2 nicht geschwenkt und dem Fahrer des Fahrzeugs F steht in diesem Ausleuchtbereich eine maximale Ausleuchtung mit der maximalen Leuchtweite Lmax zur Verfügung.
  • 3 stellt ein dem Fahrzeug F in einem Abstand A3 vorausfahrendes Fahrzeug vF und ein entgegenkommendes Fahrzeug eF mit einem momentanen Abstand A4 dar. Da der Abstand A3 des vorausfahrenden Fahrzeugs vF größer als die maximale Leuchtweite Lmax ist, wird der Fahrer des vorausfahrenden Fahrzeugs vF keiner Blendung ausgesetzt und der rechte Lichtkegel rK3 wird nicht geschwenkt und weist die maximale Leuchtweite Lmax auf.
  • Da der Abstand A4 einen vorgegebenen Schwellwert S3 unterschreitet befindet sich der linke Lichtkegel lK3 in einer ungeschwenkten Ausgangsposition mit einer minimalen Leuchtweite Lmin, vergleichbar mit einer Lichteinstellung Abblendlicht, um eine Blendung des entgegenkommenden Fahrzeugs eF zu vermeiden. Der Schwellwert S3 ist geringer ausgebildet als der Schwellwert S2.
  • 4 zeigt ein dem Fahrzeug F in einem Abstand A5 vorausfahrendes Fahrzeug vF. Der Abstand A5 des vorausfahrenden Fahrzeugs vF ist geringer als der vorgegebene Schwellwert S3, so dass mittels der Steuereinheit ein ungeschwenkter Lichtkegel uKmin mit einer minimalen Leuchtweite Lmin, vergleichbar mit einer Lichteinstellung Abblendlicht, eingestellt wird. Somit wird eine Blendung des vorausfahrenden Fahrzeugs vF vermieden.
  • Bei einer nicht näher dargestellten Vergrößerung des Abstands A5 auf einen höheren Wert als der Schwellwert S3 wird die Leuchtweite Lmin vergrößert und gleichzeitig ein Schwenken des rechten Lichtkegels rKn und linken Lichtkegels lKn eingeleitet. Bei Erreichen des zweiten Schwellwertes S2 verringert sich der Schwenkwinkel αn, βn wieder und die Leuchtweite L wächst weiter bis zum Erreichen des ersten Schwellwertes S1, bei dem die maximale Leuchtweite Lmax erreicht ist und der Schwenkwinkel αn, βn verringert wird, bis der rechte Lichtkegel rKn und linke Lichtkegel lKn ihre ungeschwenkte Ausgangsposition einnehmen.
  • 5 stellt das Fahrzeug F und eine mögliche Ausleuchtung bei einem Abbiegevorgang dar. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann bei einer Aktivierung eines Abbiegelichts die Leuchtweite L zusätzlich oder alternativ zur gleichzeitigen Variation mit dem Schwenkwinkel αn, βn in Abhängigkeit eines Abbiegelichtwinkels γ, δ variiert werden.
  • So ist es möglich, bei einem Abbiegevorgang des Fahrzeugs F beispielsweise in Abhängigkeit von einer Lenkradstellung einen Abbiegelichtwinkel γ des linken Lichtkegels lK4 und einen Abbiegelichtwinkel δ des rechten Lichtkegels rK4 einzustellen. Um eine Blendung eines entgegenkommenden Fahrzeugs eF zu vermeiden, ist die Leuchtweite L des linken Lichtkegels lK4 auf die verringerte Leuchtweite Lver eingestellt.
  • Um gleichzeitig eine optimale Ausleuchtung für den Fahrer des Fahrzeugs F herzustellen, ist die Leuchtweite L des rechten Lichtkegels rK4 auf eine maximale Leuchtweite Lmax eingestellt. Das Verfahren kann gleichermaßen auf eine nicht näher dargestellte Kurvenfahrt und einen damit verbundenen Kurvenwinkel angewandt werden.
  • 6 zeigt einen möglichen Ablauf einer Fahrlichtsteuerung in Abhängigkeit des Abstands A1 bis An des Fahrzeugs F zu einem anderen Verkehrsteilnehmer. Mittels nicht näher dargestellter Erfassungseinrichtungen werden Zustände der Verkehrssituation erfasst und mit verschiedenen Maßnahmen M1 bis M8 das Fahrlicht in Abhängigkeit von diesen gesteuert.
  • Ist kein weiterer Verkehrsteilnehmer im vorausliegenden Umfeld des Fahrzeugs F erfassbar, entspricht dies einem Zustand Z1 "Kein weiterer Verkehrsteilnehmer" und mittels einer Maßnahme M1 "Fernlicht ein" wird das Fahrlicht so gesteuert, dass eine maximale Ausleuchtung des dem Fahrzeug F vorausliegenden Umfelds erreicht wird.
  • Ist ein Verkehrsteilnehmer in großer Entfernung vorhanden wird ein Zustand Z2 „Verkehrteilnehmer vorhanden – Abstand groß" erfasst und unter Beibehaltung der Maßnahme M1 „Fernlicht ein" eine Maßnahme M2 „Schwenken des Scheinwerfers" eingeleitet, um den blendfreien Raum R1, R2 für den anderen Verkehrsteilnehmer zu erzeugen.
  • Bei einer weiteren Annährung des Verkehrsteilnehmers an das Fahrzeug F, die einem Zustand Z3 „Verkehrsteilnehmer nähert sich" entspricht, wird bei weiterhin bestehender Maßnahme M1 „Fernlicht ein" eine Maßnahme M3 „Schwenkwinkel vergrößern" durchgeführt, um einen vergrößerten blendfreien Raum R1, R2 zu schaffen.
  • Bei zunehmender Verringerung des Abstands A1 bis An und dem Erreichen des ersten Schwellwertes S1, was einem Zustand Z4 „Verkehrsteilnehmer nähert sich – erster Schwellwert S1 erreicht" entspricht, wird unter Beibehaltung der Maßnahme M1 „Fernlicht ein" und Maßnahme M3 „Schwenkwinkel vergrößern" zusätzlich eine Maßnahme M4 „Leuchtweite verringern" ausgeführt. Dabei wird eine verbesserte Ausleuchtung der für den Fahrer des Fahrzeugs F relevanten Bereiche des dem Fahrzeug F vorausliegenden Umfelds erzielt.
  • Bei Erreichen eines Zustands Z5 „Verkehrsteilnehmer nähert sich – zweiter Schwellwert S2 erreicht" wird die Leuchtweite L anhand der Maßnahme M5 „Erweitertes Abblendlicht ein" weiter verringert und der Scheinwerfer des Fahrzeugs F schwenkt mittels der Maßnahme M6 „Zurückschwenken des Scheinwerfers" zurück.
  • Hat der Abstand A1 bis An zwischen dem anderen Verkehrsteilnehmer und dem Fahrzeug F den dritten Schwellwert S3 erreicht, was mit einem Zustand Z6 „Verkehrsteilnehmer nähert sich – dritter Schwellwert S3 erreicht" übereinstimmt, wird die Leuchtweite L auf eine minimale Leuchtweite Lmin mit der Maßnahme M7 „Standard Abblendlicht" reduziert und anhand eines abgeschlossenen Zurückschwenkens des Scheinwerfers in seine Ausgangsposition die Maßnahme M8 „Normale Ausleuchtcharakteristik" erreicht.
  • α1
    Schwenkwinkel
    α2
    Schwenkwinkel
    β1
    Schwenkwinkel
    γ
    Abbiegelichtwinkel Abbiegelichtwinkel
    A1
    Abstand
    A2
    Abstand
    A3
    Abstand
    A4
    Abstand
    A5
    Abstand
    eF
    entgegenkommendes Fahrzeug
    F
    Fahrzeug
    lK1
    linker Lichtkegel
    lK2
    linker Lichtkegel
    lK3
    linker Lichtkegel
    lK4
    linker Lichtkegel
    L
    Leuchtweite
    Lmax
    maximale Leuchtweite
    Lmin
    minimale Leuchtweite
    Lver
    verringerte Leuchtweite
    M1 bis M6
    Maßnahmen
    R1
    blendfreier Raum
    R2
    blendfreier Raum
    rK1
    rechter Lichtkegel
    rK2
    rechter Lichtkegel
    rK3
    rechter Lichtkegel
    rK4
    rechter Lichtkegel
    S1
    erster Schwellwert
    S2
    zweiter Schwellwert
    S3
    dritter Schwellwert
    uKmax
    ungeschwenkter Lichtkegel
    uKmin
    ungeschwenkter Lichtkegel
    vF
    vorausfahrendes Fahrzeug
    Z1 bis Z6
    Zustände
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004033347 A1 [0002]
    • - DE 102005061094 A1 [0005]

Claims (16)

  1. Verfahren zur Fahrlichtsteuerung eines Fahrzeugs (F), wobei eine Leuchtweite (L) und ein Schwenkwinkel (α1 bis αn, β1 bis βn) eines oder mehrerer Lichtkegel (rK1 bis rKn, lK1 bis lKn) verschiedener Scheinwerfer einstellbar ist und ein für andere Verkehrsteilnehmer blendfreier Raum (R1, R2) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel (α1 bis an, β1 bis βn) bei Verringerung des Abstands (A1 bis An) des Fahrzeugs (F) zu einem in gleicher Richtung vorausfahrenden Fahrzeug (vF) und/oder zu einem entgegenkommenden Fahrzeug (eF) vergrößert und/oder die Leuchtweite (L) verringert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Vergrößerung des Abstands (A1 bis An) der Schwenkwinkel (α1 bis an, β1 bis βn) verringert und/oder die Leuchtweite (L) vergrößert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ab einem vorgegebenen ersten Schwellwert (S1) des Abstands (A1 bis An) der Schwenkwinkel (α1 bis αn, β1 bis βn) vergrößert und die Leuchtweite (L) reduziert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ab einem vorgegebenen zweiten Schwellwert (S2), der geringer als der erste Schwellwert (S1) ist, der Schwenkwinkel (α1 bis αn, β1 bis βn) verringert und die Leuchtweite (L) reduziert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Erreichen eines dritten Schwellwerts (S3), der geringer als der zweite Schwellwert (S2) ist, eine minimale Leuchtweite Lmin eingestellt und der Lichtkegel (rK1 bis rKn, lK1 bis lKn) in eine ungeschwenkte Ausgangsposition geschwenkt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellwerte (S1 bis S3) für in gleicher Richtung vorausfahrende Fahrzeuge (vF) und entgegenkommende Fahrzeuge (eF) sowie für verschiedene Scheinwerfer unterschiedlich vorgegeben werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Aktivierung eines Kurvenlichts und/oder Abbiegelichts die Leuchtweite (L) in Abhängigkeit eines Kurvenlichtwinkels und/oder Abbiegelichtwinkels (γ, δ) variiert wird.
  8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Steuereinheit die Leuchtweite (L) und der Schwenkwinkel (α1 bis αn, β1 bis βn) eines oder mehrerer Lichtkegel (rK1 bis rKn, lK1 bis lKn) einstellbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel (α1 bis αn, β1 bis βn) bei der Verringerung des Abstands (A1 bis An) des Fahrzeugs (F) zu dem in gleicher Richtung vorausfahrenden Fahrzeug (vF) und/oder zu dem entgegenkommenden Fahrzeug (eF) vergrößerbar und/oder die Leuchtweite (L) verringerbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Vergrößerung des Abstands (A1 bis An) der Schwenkwinkel (α1 bis αn, β1 bis βn) verringerbar und/oder die Leuchtweite (L) vergrößerbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ab einem vorgebbaren ersten Schwellwert (S1) des Abstands (A1 bis An) der Schwenkwinkel (α1 bis αn, β1 bis βn) vergrößerbar und gleichzeitig die Leuchtweite (L) reduzierbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ab einem zweiten vorgebbaren Schwellwert (S2) des Abstands (A1 bis An), der geringer als der erste Schwellwert (S1) ist, der Schwenkwinkel (α1 bis αn, β1 bis βn) verringerbar und gleichzeitig die Leuchtweite (L) reduzierbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Erreichen eines dritten Schwellwerts (S3) des Abstands (A1 bis An), der geringer als der zweite Schwellwert (S2) ist, eine minimale Leuchtweite (Lmin) einstellbar und der jeweilige Lichtkegel (rK1 bis rKn, lK1 bis lKn) in eine ungeschwenkte Ausgangsposition schwenkbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellwerte (S1 bis S3) für in gleicher Richtung vorausfahrende Fahrzeuge (vF) und entgegenkommende Fahrzeuge (eF) sowie für verschiedene Scheinwerfer unterschiedlich vorgebbar sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Aktivierung des Kurvenlichts und/oder Abbiegelichts die Leuchtweite (L) in Abhängigkeit des Kurvenlichtwinkels und/oder Abbiegelichtwinkels (γ, δ) variierbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Leuchtmitteln der Scheinwerfer um Scheinwerferlampen, insbesondere Halogenlampen und/oder Gasentladungslampen handelt.
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