DE10225566A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem ersten Lichtmodul, das zur Erzeugung von Abblendlicht dient, und mit einem zweiten Lichtmodul für ein Fernlicht. Das zweite Lichtmodul ist ein Projektionsmodul und weist eine zweite schaltbare Blendenvorrichtung mit einer Schaltstellung für das Fernlicht und einer Schaltstellung für ein Teilabblendlicht auf. Das Teilabblendlicht ist zusammen mit dem Abblendlicht des ersten Lichtmoduls durch eine elektrische Steuereinrichtung aktivierbar und erzeugt ein abgeblendetes Autobahnlicht. Das zweite Lichtmodul weist oberhalb der schaltbaren zweiten Blendenvorrichtung eine feststehende Blende auf. In einer Stellung einer verstellbaren Blende der zweiten Blendenvorrichtung verbleibt ein Fenster für die Teillichtfigur des Autobahnlichts.

Description

  • Die Erfindung betrifft Scheinwerter für Fahrzeuge mit einem ersten Lichtmodul, das zur Erzeugung von Abblendlicht dient, und mit einem zweiten Lichtmodul für ein Fernlicht.
  • Aus der DE-A-197 08 111 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt, dessen Lichtmodul einen elliptischen Reflektor, eine dem Reflektor zugeordnete Gasentladungslampe oder Halogenlampe, eine das Licht sammelnde Linse und eine zwischen Linse und Reflektor angeordnete Blendenvorrichtung aufweist. Eine plattenförmige Fernlichtblende ist an dem vorderen Rand des Reflektors befestigt und trägt eine schwenkbare Blende und einen zur Verstellung der Blende dienenden elektrischen Aktor. Bei unbestromten Aktor ist die Blende durch eine Rückstellfeder in einer Schaltstellung gehalten, in der die Blendenkante der Blende eine Hell-Dunkel-Grenze eines asymmetrischen Abblendlichts erzeugt. In der anderen Schaltstellung ist die Blende mit ihrer Blendenkante unterhalb der Blendenkante der Fernlichtblende geschwenkt. Da das Fernlicht des Lichtmoduls mit Gasentladungslampe wegen des trägen Zündverhaltens der Gasentladungslampe nicht für die Lichthupenfunktion verwendbar ist, sind Scheinwerfer entwickelt worden, bei denen die Lichthupenfunktion von einem einen parabolischen Reflektor aufweisenden Lichtmodul mit einer Halogenlampe realisiert ist. Weiterhin sind Scheinwerter mit weiteren Lichtfunktionen bekannt geworden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Scheinwerfer für Fahrzeuge so zu verbessern, dass der Scheinwerter zusätzlich eine Lichtfunktion für Autobahnlicht aufweist und trotzdem kostengünstig herstellbar ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das zweite Lichtmodul ein Projektionsmodul ist und eine zweite schaltbare Blendenvorrichtung mit einer Schaltstellung für das Fernlicht und einer Schaltstellung für ein Teilabblendlicht aufweist, das zusammen mit dem Abblendlicht des ersten Lichtmoduls durch eine elektrische Steuereinrichtung aktivierbar ist und ein abgeblendetes Autobahnlicht erzeugt, wobei das zweite Lichtmodul oberhalb der schaltbaren zweiten Blendenvorrichtung eine feststehende Blende aufweist und in einer Stellung einer verstellbaren Blende der zweiten Blendenvorrichtung ein Fenster für die Teillichtfigur des Autobahnlichts verbleibt. Der Scheinwerfer baut klein, wenn auch das erste Lichtmodul ein Projektionsmodul ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn dem ersten Lichtmodul eine Gasentladungslampe und eine schaltbare erste Blendenvorrichtung mit einer Schaltstellung für asymmetrisches Abblendlicht und einer Schaltstellung für ein Fernlicht zugeordnet ist, das zweite Lichtmodul eine Halogenlampe aufweist und das Fernlicht ein Lichthupenfernlicht ist.
  • Dadurch kann das als Standardteil bei vielen Scheinwerfern eingesetzte erste Lichtmodul mit Gasentladungslampe unverändert bleiben und sind bei dem als Standardteil bei vielen Scheinwerfern eingesetzten zweiten Lichtmodul mit Halogenlampe nur kleine Änderungen notwendig. Das als Standardteil benutzte bekannte Lichtmodul mit Halogenlampe weist, wie das erste Lichtmodul eine Fernlichtblende und eine verstellbare Blende für asymmetrisches Abblendlicht auf. Das Fernlicht des bekannten Lichtmoduls kann wegen der Halogenlampe über eine längere Zeitdauer und/oder als Lichthupe verwendet werden. Das zweite Lichtmodul des erfindungsgemäßen Scheinwerfers weist gegenüber dem bekannten Lichtmodul mit Halogenlampe eine verstellbare Blende mit einer anderen Blendenkante auf.
  • Beim Autobahnlicht ist somit die Halogenlampe und die eine große Beleuchtungsstärke aufweisende Gasentladungslampe beteiligt.
  • Das zweite Lichtmodul baut möglichst klein und ist kostengünstig herstellbar, wenn das erste und zweite Lichtmodul jeweils eine feststehende Fernlichtblende, eine an der Fernlichtblende angeordnete schwenkbare erste bzw. zweite Blende und eine an der Fernlichtblende angebrachten elektrischen ersten bzw. zweiten Aktor zur Verstellung der schwenkbaren ersten bzw. zweiten Blende aufweist, wobei die erste Blende eine aktive Blendenkante zur Erzeugung einer Hell-Dunkel-Grenze des asymmetrischen Abblendlichts aufweist und die zweite Blende eine aktive Blendenkante zur Erzeugung einer Hell-Dunkel-Grenze eines Teillichtbündels für das Autobahnlicht aufweist. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die erste und zweite Blendenvorrichtung jeweils den gleichen elektrischen Aktor, die gleiche feststehende Fernlichtblende und die schwenkbare erste und zweite Blende jeweils eine gleich ausgebildete Lagerstelle an der Fernlichtblende aufweisen. Dadurch unterscheidet sich die erste Blendenvorrichtung von der zweiten Blendenvorrichtung lediglich nur durch die verstellbare Blende, die mit einem unterschiedlichen Blendenkantenverlauf versehen sind. Die erste und zweite Blendenvorrichtung sind somit kostengünstig herstellbar.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das zweite Lichtmodul oberhalb der Fernlichtblende eine feststehende Blende aufweist, welche zumindest den größten Teil der Lichtstrahlen abschirmt, die auf die Lichtfigur des asymmetrischen Abblendlichts gerichtet sind. Dadurch ist sicher, das die Lichtwerte für die asymmetrische Lichtfigur nicht die gesetzlich vorgeschriebenen Werte überschreiten.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einem Längsschnitt ein eine Halogenlampe aufweisendes zweites Lichtmodul eines Scheinwerfers für Fahrzeuge in einer schematischen Darstellung,
  • 2 in einer Vorderansicht eine zweite Blendenvorrichtung des zweiten Lichtmoduls mit einer Schaltstellung für ein Teilabblendlicht,
  • 3 in einer Vorderansicht die zweite Blendenvorrichtung nach 2 mit einer Schaltstellung für eine Fernlichthupe,
  • 4 und 5 in einer Vorderansicht eine zweite Blendenanordnung eines anderen zweiten Lichtmoduls mit einer Halogenlampe,
  • 6 in einer Vorderansicht eine erste Blendenanordnung eines ersten Lichtmoduls des Scheinwerfers für Fahrzeuge, wobei dem ersten Lichtmodul eine Gasentladungslampe zugeordnet ist und die erste Blendenanordnung eine Schaltstellung für ein asymmetrisches Abblendlicht einnimmt,
  • 7 in einer Vorderansicht die erste Blendenanordnung nach 6 mit einer Schaltstellung für Fernlicht für eine längere Zeitdauer,
  • 8 eine Lichtfigur eines asymmetrischen Abblendlichts des ersten Lichtmoduls,
  • 9 eine Lichtfigur eines Fernlichts des ersten Lichtmoduls,
  • 10 eine Lichtfigur eines Lichthupenfernlichts des zweiten Lichtmoduls,
  • 11 eine Lichtfigur eines Autobahnlichts des ersten und zweiten Lichtmoduls und
  • 12 eine Lichtfigur eines Teilabblendlichts des zweiten Lichtmoduls.
  • In den 4 bis 7 sind ein erstes Lichtmodul 2 und ein zweites Lichtmodul 8 eines Scheinwerfers für Fahrzeuge dargestellt. Die Lichtmodule 2 und 8 sind in einem Scheinwerfergehäuse nebeneinander oder übereinander angeordnet (nicht dargestellt). Dem ersten Lichtmodul 2 ist eine Gasentladungslampe 1 und dem zweiten Lichtmodul 8 eine Halogenlampe 6 zugeordnet.
  • Die beiden Lichtmodule 2 und 8 weisen einen elliptischen Reflektor 22, eine erste bzw. zweite Blendenvorrichtung 3 bzw. 9 und eine in dem Strahlengang angeordneten Linse 23 auf. Die Blendenvorrichtungen 3 und 9 weisen eine am vorderen Rand des Reflektors 22 befestigte Fernlichtblende 12 und einen ersten bzw. zweiten elektrischen Aktor 15 bzw. 16 auf, der an der Fernlichtblende 12 befestigt ist. Als elektrischer Aktor 15 bzw. 16 dient ein Hubmagnet. Die elektrischen Aktoren 15 bzw. 16 sind über eine Hubstange mit einer verschwenkbaren ersten bzw. zweiten Blende 13 bzw. 14 verbunden. In einer Schaltstellung der ersten Blendenvorrichtung 3, in der der Aktor 15 unbestromt ist und die verstellbare Blende 13 in der Schaltstellung durch eine nicht dargestellte Rückstellfeder gehalten ist, erzeugt die Blendenkante 17 der verstellbaren Blende 13 eine Hell-Dunkel-Grenze eines asymmetrischen Abblendlichts 4. In einer anderen Schaltstellung der verstellbaren Blende 13 ist ihre Blendenkante 17 unterhalb einer Blendenkante der Fernlichtblende 12 angeordnet und das aus der Linse 13 austretende Lichtbündel dient für Fernlicht 5. Dieses Fernlicht 5 kann nur über eine längere Zeitdauer genutzt werden, da es wegen der Gasentladungslampe 1 wegen ihrer Zündträgheit nicht für die Lichthupen funktion nutzbar ist. Die verstellbare Blende 14 des zweiten Lichtmoduls 8 weist eine Blendenkante 18 auf, die zur Erzeugung einer Hell-Dunkel-Grenze eines Teilabblendlichts 10 dient. Das Teilabblendlicht 10 des zweiten Lichtmoduls 8 bildet zusammen mit dem asymmetrischen Abblendlicht 4 des ersten Lichtmoduls 2 ein Autobahnlicht 11. Das Autobahnlicht 11 ist durch eine nicht dargestellte elektrische Steuereinrichtung schaltbar. Die verstellbare zweite Blende 14 ist in der Ausgangsstellung durch eine nicht dargestellte Rückstellfeder gehalten. In der anderen Schaltstellung befindet sich die zweite Blende 14 mit ihrer Blendenkante 18 unterhalb der Blendenkanten der Fernlichtblende 12. In dieser Schaltstellung dient das aus der Linse 13 heraustretende Licht der Halogenlampe 6 als Fernlicht, welches der Lichthupenfunktion dient. Oberhalb der Fernlichtblende 12 des zweiten Lichtmoduls 8 ist eine feststehende Blende 20 angeordnet. Die Blende 20 ist an dem vorderen Rand des Reflektors 22 befestigt. Die Blende 20 begrenzt zusammen mit der verstellbaren zweiten Blende 14 ein Fenster 21, durch das das Teilabblendlicht 10 hindurchtritt. Die verstellbare Blende 14 ist in der Brennfläche der Linse 23 angeordnet, während die feststehende Blende 20 einen Abstand zur Brennfläche aufweist.
  • In den 1 bis 3 ist ein zweites Lichtmodul 8 schematisch ohne einen elektrischen Aktor dargestellt.
  • 1
    Gasentladungslampe
    2
    erste Lichtmodul
    3
    erste Blendenvorrichtung
    4
    asymmetrisches Abblendlicht
    5
    Fernlicht
    6
    Halogenlampe
    7
    Lichthupenfernlicht
    8
    zweites Lichtmodul
    9
    zweite Blendenvorrichtung
    10
    Teilabblendlicht
    11
    Autobahnlicht
    12
    Fernlichtblende
    13
    erste Blende
    14
    zweite Blende
    15
    erste Aktor
    16
    zweite Aktor
    17
    Blendenkante
    18
    Blendenkante
    19
    Lagerstelle
    20
    feststehende Blende
    21
    Fenster
    22
    Reflektor
    23
    Linse

Claims (12)

  1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem ersten Lichtmodul (2), das zur Erzeugung von Abblendlicht (4) dient, und mit einem zweiten Lichtmodul (8) für ein Fernlicht (7), dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lichtmodul (8) ein Projektionsmodul ist und eine zweite schaltbare Blendenvorrichtung (9) mit einer Schaltstellung für das Fernlicht (7) und einer Schaltstellung für ein Teilabblendlicht (10) aufweist, das zusammen mit dem Abblendlicht (4) des ersten Lichtmoduls (2) durch eine elektrische Steuereinrichtung aktivierbar ist und ein abgeblendetes Autobahnlicht (11) erzeugt, wobei das zweite Lichtmodul (8) oberhalb der schaltbaren zweiten Blendenvorrichtung (9) eine feststehende Blende (20) aufweist und in einer Stellung einer verstellbaren Blende (14) der zweiten Blendenvorrichtung ein Fenster (21) für die Teillichtfigur (10) des Autobahnlichts (11) verbleibt.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Lichtmodul (2) eine Gasentladungslampe und eine schaltbare erste Blendenvorrichtung (3) mit einer Schaltstellung für asymmetrisches Abblendlicht (4) und einer Schaltstellung für ein Fernlicht (5) zugeordnet ist, das zweite Lichtmodul (7) eine Halogenlampe (6) aufweist und das Fernlicht (7) ein Lichthupenfernlicht ist.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lichtmodul (8) eine feststehende Fernlichtblende (12), eine an der Fernlichtblende (12) angeordnete schwenkbare zweite Blende (14) und eine an der Fernlichtblende (12) angebrachten elektrischen zweiten Aktor (16) zur Verstellung der schwenkbaren zweiten Blende (14) aufweist, wobei die zweite Blende (14) eine aktive Blendenkante (18) zur Erzeugung einer Hell-Dunkel-Grenze des Teillichtbündels (10) für das Autobahnlicht (11) aufweist.
  4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lichtmodul (2) eine feststehende Fernlichtblende (12), eine an der Fernlichtblende (12) angeordnete schwenkbare erste Blende (13) und eine an der Fernlichtblende (12) angebrachten elektrischen ersten Aktor (15) zur Verstellung der schwenkbaren ersten Blende (13) aufweist, wobei die erste Blende (13) eine aktive Blendenkante (17) zur Erzeugung einer Hell-Dunkel-Grenze des asymmetrischen Abblendlichts (4) aufweist.
  5. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Blendenvorrichtung (3 und 8) jeweils den gleichen elektrischen Aktor (15, 16) aufweisen.
  6. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Blendenvorrichtung (3 und 8) jeweils die gleiche feststehende Fernlichtblende (12) aufweisen.
  7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare erste und zweite Blende (13 und 14) jeweils eine gleich ausgebildete Lagerstelle (19) an der Fernlichtblende (12) aufweisen.
  8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lichtmodul (8) oberhalb der Fernlichtblende (12) die feststehende Blende (20) aufweist, welche zumindest den größten Teil der Lichtstrahlen abschirmt, die auf die Lichtfigur des asymmetrischen Abblendlichts (4) gerichtet sind.
  9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Blende (20) und die verstellbare Blende (14) in der Schaltstellung für das Teilabblendlicht (10) sich überlappen.
  10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Blende (20), die Fernlichtblende (12) und die verstellbare Blende (14) mit ihren Hauptflächen quer zur optischen Achse des zweiten Lichtmoduls (8) verlaufen.
  11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Blende (20) zusammen mit der ihr benachbarten verstellbaren Blende (14) in der Ausgangsstellung der verstellbaren Blende (14) ein Fenster (21) für die Teillichtfigur (10) des Autobahnlichts (11) begrenzt.
  12. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich die verstellbare Blende ein Fenster für eine Teillichtfigur (10) des Autobahnlichts (11) begrenzt.
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