DE10003929A1 - Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Scheinwerferanordnungen mit einer Leuchtweitenreguliermöglichkeit sind in verschiedenen Bauformen bekannt. Bei einer bereits vorgeschlagenen Scheinwerferanordnung werden die Reflektoren alleine schwenkbar im Scheinwerfergehäuse angeordnet und über mechanische Verstelleinrichtungen verstellt. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, einem Scheinwerfer zur Verstellung des Reflektors einen Elektromotor zuzuordnen und von der Verstellstange des Elektromotors aus über einem Bowdenzug die Bewegung der Verstellstange auf einen Winkelhebel und eine weitere Verstellstange im anderen Scheinwerfergehäuse zu übertragen, so dass dort analog und ohne großen Aufwand der zweite Reflektor verstellbar ist. DOLLAR A Verwendung für Scheinwerferanordnungen von kleineren Kraftwagen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug mit zwei Scheinwerfern mit jeweils einem Schein­ werfergehäuse, in dem ein Reflektor angeordnet ist, sowie mit einer Einrichtung zur Leuchtweitenregulierung, die eine im Fahrgastraum angeordnete, manuell bedienbare Betätigungseinheit sowie mechanische Zug-/Druckmittel, insbesondere eine Bowden­ zuganordnung, aufweist, die mit im Bereich beider Scheinwerfer­ gehäuse positionierten Steuereinheiten zusammenwirken, wobei die Reflektoren in den beiden Scheinwerfergehäusen verstellbar gelagert sind und die Steuereinheiten zur Verstellung der Re­ flektoren direkt an jeweils einem Reflektorabschnitt angreifen.
Es sind Scheinwerferanordnungen bekannt, bei denen rein mecha­ nisch eine Leuchtweitenregulierung vorgenommen wird (DT 26 51 682 A1). Dort sind die Rahmen jeweils eines Doppelscheinwerfers durch Winkelhebel verstellbar, die durch eine Bowdenzuganord­ nung angelenkt sind. Auch die DT 26 00 747 A1 zeigt eine mechani­ sche Leuchtweitenregulierung für die Scheinwerfer eines Kraft­ fahrzeuges, bei denen eine Bowdenzuganordnung zur Betätigung der Steuereinheiten im Bereich der Scheinwerferrahmen ausge­ führt ist. Dabei erfolgt die mechanische Verstellung jeweils dadurch, dass der gesamte Rahmen für den Scheinwerfer mit ver­ stellt wird. Dies erfordert relativ aufwendige Einrichtungen, um die Betätigungskräfte möglichst klein zu halten.
Es sind aber auch Scheinwerferanordnungen mit einer Leuchtwei­ tenregulierung bekannt geworden (DE 31 39 007 C2), bei denen die Verstellung über einen Elektromotor stattfindet, der über ein Getriebe jeweils Schneckenwellen und Schneckenräder zur Einstellung der Scheinwerfer betätigt, wobei dort über eine ma­ nuell zu betätigende Korrektureinrichtung, die über elektrische Kontakte eine Beeinflussung der Leuchtweiteneinstellung be­ wirkt, die Scheinwerfereinstellung vorgenommen werden kann. Der Elektromotor ist dabei so angeordnet, dass er auf die Schneckenwelle eines Verstellgetriebes eines der beiden Schein­ werfer wirkt, während die Verbindung zum entsprechend ausgeleg­ ten Schneckengetriebe des zweiten Scheinwerfers über eine fle­ xible Welle erfolgt, welche die Drehbewegung weiterleitet.
Auch aus der EP 0 291 379 B1 ist eine Scheinwerferanordnung mit einer Verstellmöglichkeit, ähnlich der eben geschilderten, be­ kannt. Auch dort ist ein Verstellgetriebe für den ersten Scheinwerfer über eine biegsame Welle mit dem Verstellgetriebe für den zweiten Scheinwerfer verbunden. Auch diese Einrichtun­ gen sind aber werden der Notwendigkeit des Einsatzes von beson­ deren Verstellgetrieben aufwendig.
Es ist darüber hinaus schon eine Scheinwerferanordnung vorge­ schlagen worden (P 199 37 374.4), bei der mechanische Verstell­ organe ausschließlich auf schwenkbar in ihren Gehäusen angeord­ nete Reflektoren einwirken, um dadurch wesentlich geringere Massen verstellen zu müssen und auf diese Weise die Verstell­ kräfte so gering als möglich zu halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheinwerferanordnung dieser Art in einfacher Weise so auszu­ bilden, dass auch eine elektromotorische Verstellung möglich wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Scheinwerferanordnung der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die Betätigungsein­ heit ein Steuerschalter eines Elektromotors ist, der dem Gehäu­ se eines der beiden Scheinwerfer zugeordnet ist und unmittelbar über eine axiale verschiebbare Stange an einem Anlenkteil des Reflektors angreift und dass an diesem Anlenkteil auch ein Ende des Bowdenzuges befestigt ist, dessen zweites Ende an einem Schwenkhebel angreift, der dem Gehäuse des zweiten Scheinwer­ fers zugeordnet ist, und das eine zweite verschiebbare Stange beaufschlagt, die an einem Anlenkteil des zweiten Reflektors angreift.
Durch diese Ausgestaltung wird eine elektromotorische, feinfüh­ lige Verstellung der Leuchtweite möglich, ohne dass der Aufwand für die Verwirklichung der entsprechenden Einstellanordnung zu groß wird. Es braucht nur ein Elektromotor vorgesehen werden, der eine Linearverstellung ermöglicht, und diese Linearverstel­ lung, die auf den ersten Reflektor einwirkt, wird dann unmit­ telbar über einen Bowdenzug zur Verstellung des zweiten Reflek­ tors im anderen Scheinwerfer ausgenützt.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Anlenkteil an den Re­ flektoren jeweils als eine tellerförmige Aufnahme mit einer mittleren Schnappöffnung ausgebildet sein, in die ein vorzugs­ weise kugelig ausgebildetes Ende der Verstellstange ein­ schnappt. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine einfache Montage von Scheinwerfergehäuse mit Reflektor und den Verstellantrie­ ben. Dieses Anlenkteil kann fest an einem Ansatz an der Außen­ seite des Reflektors angebracht sein, wobei zumindest eines der beiden Anlenkteile, nämlich jenes, das der Verstellstange des Elektromotors zugeordnet ist, auch noch mit einer Einhängeöse für ein Ende des Bowdenzugs versehen ist. Selbstverständlich kann auch dem zweiten Reflektor ein identisches Anlenkteil zu­ geordnet sein, um nicht zwei verschiedene Anlenkteile herstel­ len zu müssen.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Schwenkhebel als Win­ kelhebel ausgebildet sein, und es kann an ihm eine Rückstellfe­ der angreifen, welche entgegen der Zugkraft des Bowdenzuges die Rückstellung der Verstellstange bewirkt. Dieser Schwenkhebel kann - zusammen mit der Rückstellfeder und der Bowdenzugzufüh­ rung in einem Gehäuseteil untergebracht sein, der am Scheinwer­ fergehäuse anflanschbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung lässt sich der Elektromotor auch am Scheinwerfergehäuse, insbesondere auch innerhalb desselben anbringen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert.
Die einzige Figur zeigt dabei in einer mehr oder weniger sche­ matischen Darstellung die Ausbildung der beiden Scheinwerferge­ häuse eines Kraftfahrzeuges, die mit einer Leuchtweitenein­ stellvorrichtung nach der Erfindung versehen sind.
Die Zeichnung zeigt ein erstes Scheinwerfergehäuse 1 und ein zweites Scheinwerfergehäuse 1'. In diesen beiden Scheinwerfer­ gehäusen, die in nicht näher dargestellter Weise im Kraftfahr­ zeug eingebaut sind, ist jeweils ein Reflektor 2 schwenkbar um die Achse 3 gelagert, wobei der Reflektor 2 zu der mit einer Scheibe 4 abgedeckten Seite der Scheinwerfergehäuse 1 bzw. 1' offen ist.
Die Reflektoren 2 weisen auf der von der Scheibe 4 abgewandten Seite jeweils einen Ansatz 5 auf, in dem jeweils ein Schaft 6 eines Anlenkteiles 7 bzw. 7' befestigt ist, das als eine tel­ lerförmige Aufnahme ausgebildet ist, deren leicht konisch sich öffnende Seite vom Schaft 6 abgewandt ist und in ihrer Mitte mit einer sphärischen Aufnahmeöffnung 8 versehen ist. Das An­ lenkteil 7 bzw. 7' wird zweckmäßig aus einem elastisch verform­ baren Kunststoff hergestellt. In die Öffnung 8 greift jeweils ein kugelförmiges Ende 9 einer Verstellstange 10 bzw. 11 ein, die somit schwenkbar im Anlenkteil 7 bzw. 7' gehalten ist. Die Verstellstange 10 im Scheinwerfergehäuse 1 ist dabei Teil eines Elektromotores 12, der als Linearstellmotor ausgebildet und der innerhalb des Gehäuses 1 an der Rückseite 1a des Scheinwerfer­ gehäuses 1 befestigt ist. Dieser Elektromotor 12 steht über Zu­ führungsleitungen 13 mit einem Schalter 14 zur Leuchtweitenre­ gulierung in Verbindung, die in an sich bekannter Weise an ei­ ner gut zugänglichen Stelle an dem dem Innenraum des Kraftfahrzeuges zugewandten Teil des Armaturenbrettes angeordnet wird. Dieser Schalter 14 ist mit einem Verstellrad 15 versehen, des­ sen Position elektrisch abgreifbar ist, wobei entsprechende Signale über die Leitungen 13 dem Elektromotor 12 zugeführt werden, so dass dieser die Verstellstange 10 analog zu der am Verstellrad 15 erfolgenden Einstellung axial auf den Ansatz 5 des Reflektors 2 zu- oder von dort wegstellt. Auf diese Weise kann die Schwenkstellung des Reflektors 2 in einfacher Weise eingestellt werden.
An dem Anlenkteil 7 ist auf der dem Reflektor 2 zugewandten Seite eine Aufnahmeöse 16 für ein Ende eines Bowdenzuges 17 an­ geordnet, der aus der Rückseite 1a des Scheinwerfergehäuses 1 über seine Außenhülle 18 zum zweiten Scheinwerfergehäuse 1' ge­ führt ist. Der Bowdenzug 17 endet dort mit seinem zweiten Ende in einer Öse 19 eines Winkelhebels 20, der um die Achse 21 schwenkbar und in einem Gehäuseteil 22 angeordnet ist, das mit Hilfe des Flansches 23 an die Rückseite 1a' des Scheinwerferge­ häuses 1' anflanschbar ist. Dieser Gehäuseteil enthält auch die Anschlussöffnung 24 für die Hülle 18 des Bowdenzuges 17 und ei­ ne Rückstellfeder 25, die um einen Mittelteil des Winkelhebels 20 herumgelegt ist, mit einem Schenkel 25a am Gehäuseteil 22 anliegt und mit dem anderen Schenkel 25b den Winkelhebel 20 so umgreift, dass er im Uhrzeigersinn bis zu einem Anschlag ver­ schwenkt wird. Die Rückstellfeder 25 wirkt daher entgegen einer vom Bowdenzug 17 ausgeübten Zugkraft.
An dem von der Rückstellfeder 25 beaufschlagten Teil des Win­ kelhebels 20 ist die Verstellstange 11 angelenkt. Es wird ohne weiteres ersichtlich, dass bei einer Verstellung des Reflektors 2 über den Elektromotor 12 gleichzeitig auch der Reflektor 2 im Gehäuse 1' analog mitverstellt wird. Aufwendige Maßnahme wie Getriebeschneckenräder oder Spindeln werden vollkommen über­ flüssig.

Claims (9)

1. Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug mit zwei Schein­ werfern mit jeweils einem Scheinwerfergehäuse, in dem ein Re­ flektor angeordnet ist, sowie mit einer Einrichtung zur Leucht­ weitenregulierung, die eine im Fahrgastraum angeordnete, manu­ ell bedienbare Betätigungseinheit sowie mechanische Zug-/Druck­ mittel, insbesondere eine Bowdenzuganordnung, aufweist, die mit im Bereich beider Scheinwerfergehäuse positionierten Steuerein­ heiten zusammenwirken, wobei die Reflektoren in den beiden Scheinwerfergehäusen verstellbar gelagert sind und die Steuer­ einheiten zur Verstellung der Reflektoren direkt an jeweils ei­ nem Reflektorabschnitt angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit ein Steuerschalter (14) eines Elektromo­ tors (12) ist, der dem Gehäuse (1) eines der beiden Scheinwer­ fer zugeordnet ist und unmittelbar über eine axial verschiebba­ re Stange (10) an einem Anlenkteil (7) des Reflektors (2) an­ greift und dass an diesem Anlenkteil (7) ein Ende des Bowdenzu­ ges (17) befestigt ist, dessen zweites Ende an einem Schwenkhe­ bel (20) angreift, der dem Gehäuse (1') des zweiten Scheinwer­ fers zugeordnet ist und eine zweite verschiebbare Stange (11) beaufschlagt, die an einem Anlenkteil (7') des zweiten Reflek­ tors angreift.
2. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlenkteil (7, 7') fest an einem Ansatz (5) an der Außen­ seite des Reflektors (2) angebracht ist.
3. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlenkteil (7, 7') als eine tellerförmige Aufnahme ausge­ bildet ist, die in ihrer Mitte mit einer Einschnappöffnung (8) für das Ende der verschiebbaren Stange (10, 11) versehen ist.
4. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Stange des Elektromotores (12) zugeordnete Anlenkteil (7) mit einer dem Reflektor zugewandten Einhängeöse (16) für den Bowdenzug (17) versehen ist.
5. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eine sphärische Anlagefläche (8) bildet, die etwas größer als die Hälfte der Oberfläche einer Kugel ist und dass das in dieser Aufnahme gehaltene Ende der Stange (10, 11) je­ weils als eine Kugel ausgebildet ist, wobei die Aufnahme (7, 7') aus einem elastischen Werkstoff besteht.
6. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (20) als ein Winkelhebel ausgebildet ist, an dessen einem Arm der Bowdenzug (17) und an dessen anderem Arm die Verstellstange (11) angelenkt ist.
7. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (20) durch eine Rückstellfeder (25) entgegen der Zugkraft des Bowdenzuges (17) beaufschlagt ist.
8. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (20) in einem Gehäuseteil (22) angeordnet ist, das an der Rückseite (1a') des Scheinwerfergehäuses (1') anflanschbar ist.
9. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (12) innerhalb des ersten Scheinwerfergehäuses (1) angeordnet ist.
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