DE102007036457B3 - Verfahren und Anordnung zur variablen Schussauslösung bei einer Revolverkanone - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen wird insbesondere für das rasche Einzelfeuer, eine Kadenzregelung in das mechanische System einzubinden, mit dem eine beliebig tiefere Kadenz als die nominale Schusskadenz erreicht werden kann. Dazu wird der Abzugsmechanismus (10) der mechanischen Zündauslösung zusätzlich mit einem Aktuator (2), z.B. Elektromagneten ergänzt, welcher es erlaubt, den Abzug zu fangen und zum gewünschten Zeitpunkt wieder loszulassen. Dies ermöglicht eine variable Schussfolge.

Description

  • Die heute bekannten Revolverkanonen insbesondere im Mittelkaliberbereich weisen in der Regel einen Eigenantrieb auf, Revolverkanonen mit Gasantrieb sind eigenangetriebene Kanonen. Beim Schießen werden die heißen Pulvergase über Düsen dem Waffenrohr entnommen und derart zurückgeführt, dass sie die Kanonen bzw. Teile der Munitionszuführung antreiben. Die Zündung der Patronen erfolgt entweder mechanisch oder elektrisch.
  • Die Verwendung von Magneten, insbesondere Elektromagneten bei Kanonen als solche ist bekannt. So beschreibt die US 3,103,758 A den Einsatz eines Abzugsmagneten als Sicherungsmechanismus für eine Handfeuerwaffe, welche nach dem Verschlussprinzip arbeitet. Die Nutzung als Einstellung für rasches Einzelfeuer ist nicht vorgesehen und in dieser Form auch nicht realisierbar.
  • Die US 3,496,829 A offenbart eine Kadenzsteuerung für eine Verschlusskanone mit welcher zwar ein rasches Einzelfeuer als solches eingestellt werden kann. Dies wird mit einem Elektromagneten ermöglich, der durch einen Rechteckimpulsgenerator angesteuert wird. Eine variable Schussfolge sieht auch diese Steuerung nicht vor.
  • Aus der US 3,331,284 A ist ein elektronisches Bediensystem für rückstoßfreie Kanonen zur kontinuierlichen Zu- und Abführung der Munitionen bekannt. Eingebunden sind hierbei ein Ladermagnet sowie ein so genannter Revolvermagnet. Der Ladermagnet arbeitet mit einem elektro-hydraulischen Laderventil zusammen, der Revolvermagnet mit einem weiteren elektro- hydraulischen Ventil, welches die Arbeit des hydraulischen Revolvers ermöglicht.
  • Die US 5,770,814 A betrifft eine automatische Waffe, insbesondere deren Schussfolgeregulierung von einer höheren Schussfolge zu einer geringeren Schussfolge. Dazu ist eine Zeitverzögerungseinheit eingebunden, die einen hydraulischen Kolben aufweist. Alternativ kann mit Gasdruck oder Reibung gearbeitet werden.
  • Die DE 20 18 620 B2 offenbart ein Kadenz- und Rhythmus- Steuergerät für Maschinenwaffen mit elektrischer Ansteuerung. Dabei ist ein Abschussmagnet für die Freigabe einer gespeicherten Energie für die Verschlussbetätigung vorgesehen. Zur Kadenz- und Rhythmus-Steuerung wird ein hochfrequenter Oszillator als Taktgeber eingesetzt. Beim gesteuerten Einzelfeuer wird der Verschluss nach jedem Schuss mechanisch gefangen.
  • Die DE 15 78 411 A beschäftigst sich mit einer elektronischer Kadenzsteuerung für Maschinenfeuerwaffen, deren Abfeuerung durch Betätigen eines Elektromagneten erfolgt. Die elektronische Kadenzsteuerung für gesteuertes Einzelfeuer wird hierbei durch einen Rechteckgenerator mit einstellbarer Pulsfrequenz gestellt. Diese spiegelt die gewünschte Kadenz wieder und dient zur Ansteuerung des Elektromagneten.
  • Aus der DE 86 15 877 U1 ist ein mechanischer Waffenabzug insbesondere für eine Maschinenwaffe mit Eigenantrieb bekannt, welcher einen im Gehäuse schwenkbar gelagerten und in die Bewegungsbahn des Verschlusses und aus dieser weg beweglichen Fanghebel aufweist. Mit dem Fanghebel zusammenwirkend ist ein Abzugshebel eingebunden, der in Wirkverbindung mit einem zugeordneten Auslösehebel bringbar ist. Vorgesehen ist des Weiteren ein vom Abzugshebel und/oder Auslöshebel beaufschlagbarer Sperrhebel. Der Sperrhebel ist so angeordnet, dass er in der Lösestellung des Verschlusses den Fanghebel formschlüssig fixiert und in der Fangstellung des Verschlusses den Fanghebel formschlüssig unterstellt.
  • Bei einer mechanischen Zündung der Patrone wird der Abzugsmechanismus bekanntlich durch die Mechanik der Kanone gespannt und ausgelöst. Durch das Zusammenspiel von Gasantrieb, Kanonenmechanik und Abzugsmechanismus stellt sich eine typische Schusskadenz ein, welche in der Regel nicht direkt beeinflusst werden kann. Dies erfolgt jedoch durch äußere Faktoren, wie beispielsweise der Außen- und/oder Munitionstemperatur, der Temperatur bei der Gasentnahme oder der Schmierung der Waffe. Diese äußeren Faktoren können somit Einfluss auf das dynamische Verhalten der Waffe durch Streuung, Abweichung des mittleren Treffpunktes vom Ziel usw. haben. Mit zunehmender Erwärmung der Waffe steigt die Kadenz im Dauerfeuer.
  • Hier stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Möglichkeit und ein Verfahren aufzuzeigen, mit denen bei einer mechanischen Zündung eine variabel getaktete Schussauslösung durchführbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patenanspruchs 1 bzw. des Patenanspruchs 3 Vorteilhafte Ausführungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, insbesondere für das rasche Einzelfeuer eine Kadenzregelung in das mechanische System einzubinden, wodurch eine beliebig tiefere Kadenzerreicht werden kann. Dazu wird der Abzugsmechanismus der mechanischen Zündauslösung zusätzlich mit einem Elektromagneten ergänzt, welcher es erlaubt, den Abzug zu fangen und zum gewünschten Zeitpunkt wieder loszulassen. Dies ermöglicht eine variable Schussfolge.
  • Um eine getaktete Schussauslösung zu erreichen, wird also erfindungsgemäß der mechanische Abzugsmechanismus durch einen schnellen Einzelmagneten ergänzt, mit welchem der Schlaghammer bei jedem Schuss gefangen und wieder freigegeben werden kann. Der Elektromagnet wird derart angesteuert, dass jeder einzelne Schuss zum gewünschten Zeitpunkt ausgelöst werden kann. Die Schussauslösung ist grundsätzlich unabhängig vom mechanischen Zyklus der Waffe, solange dieser schneller als der Abzugsmechanismus ist.
  • Neben dem raschen (schnellen) Einzelfeuer und der variablen Schusskadenz von Einzelfeuer bis zur maximalen Schusskadenz der Waffe wird die Funktionalität der Waffe auch dadurch erhöht, dass eine obere Begrenzung der Schusskadenz eingestellt und eingehalten werden kann, was auch eine Kadenzregelung im Dauerfeuer einschließt. Des Weiteren ermöglicht die getaktete Schussauslösung das Einhalten einer minimalen Ablage zum Ziel bzw. das Erreichen einer optimalen Streuung.
  • Ein Einsatz dieser Lösung ist bei Verschlusskanonen nicht vorgesehen, da hier relativ große Verschlussmassen nicht zuverlässig in der geforderten Zeit gefangen werden können. Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt die einzige Figur einen mechanischen Abzugsmechanismus 10, welcher durch einen schnellen Elektromagneten 2 mit einem Stößel 1, einer Spule 9 und einer Feder 8 ergänzt wird, um eine getaktete Schussauslösung zu erreichen. Mit 5 ist eine gespannte Feder und mit 4 ein Vorsprung des Abzugsmechanismus 10 gekennzeichnet.
  • Durch den Elektromagneten 2 wird ein Schlaghammer 6, welcher durch die Mechanik der Kanone über den Spannhebel 7 bei jedem Schusszyklus gespannt wird, über einen Hebel 3 des Abzugsmechanismus 10 bei jedem Schuss gefangen und wieder freigegeben. Der Elektromagnet 2 wird dabei derart elektronisch durch eine nicht näher dargestellte Schaltungsanordnung angesteuert, dass jeder einzelne Schuss zum gewünschten Zeitpunkt ausgelöst werden kann. Über eine Software wird dabei auch eine variable Schussfolge ermöglicht.

Claims (4)

  1. Anordnung zur variablen Schussauslösung einer Revolverkanone mit mechanischem Abzugsmechanismus (10), Schlaghammer (6) und Spannhebel (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Abzugsmechanismus (10) durch einen schnellen Einzelmagneten (2) ergänzt wird, mit welchem der Schlaghammer (6) über einen Hebel (3) des Abzugsmechanismus (10) bei jedem Schuss gefangen und wieder frei gegeben wird, wobei die variable Schussauslösung schneller als der Abzugmechanismus (10) ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (2) eine Stößel (1), eine Spule (9) und einer Feder (8) aufweist.
  3. Verfahren zur variablen Schussauslösung einer Revolverkanone mit mechanischem Abzugsmechanismus (10), Schlaghammer (6) und Spannhebel (7), dadurch gekennzeichnet, dass ein schneller Einzelmagnet (2), welcher den mechanischen Abzugsmechanismus (10) der Revolverkanone ergänzt, derart angesteuert wird, dass jeder einzelne Schuss, insbesondere ein schnelles Einzelfeuer, unabhängig vom Zyklus der Kanone zum gewünschten Zeitpunkt ausgelöst wird, wozu die variable Schussauslösung schneller als der Abzugmechanismus (10) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlaghammer (6) durch die Mechanik der Kanone über den Spannhebel (7) bei jedem Schusszyklus gespannt wird.
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