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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern und Auftragen
eines flüssigen, gelartigen oder pastösen Produkts,
insbesondere für kosmetische Zwecke, mit
einem Behälter
zum Speichern des Produkts,
einer Auftrageinrichtung zum Auftragen
des Produkts,
einem Zugangskanal, durch den die Auftrageinrichtung
zum Beladen mit dem Produkt in den Behälter eingeführt
und daraus herausgenommen werden kann, sowie
einem inneren
und einem äußeren Abstreifer in dem Zugangskanal,
wobei
die Abstreifer jeweils eine Durchführöffnung
zum Durchführen der Auftrageinrichtung aufweisen.
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Mit
anderen Worten betrifft die Erfindung ein Tauchsystem, bei dem die
Auftrageinrichtung in das aufzutragende Produkt eingetaucht wird,
um es zu beladen. Tauchsysteme sind prinzipiell bekannt.
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Im
Gegensatz zu dem in der
DE 845
696 beschriebenen System ist dabei die Menge, mit der die Auftrageinrichtung
beladen wird, nicht von dem Druck in dem Behälter abhängig.
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Bei
dem in der
GB 1,055,686 beschriebenen Tauchsystem
ist jedoch ebenfalls das Beladen der Auftrageinrichtung nicht reproduzierbar,
weil mal mehr, mal weniger von dem Produkt an der Auftrageinrichtung
nach dem Eintauchen haften bleibt.
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Die
US 2002/0069892 zeigt
ein Tauchsystem mit einer radförmigen Auftrageinrichtung
und einem Abstreifer, der zur Vergleichmäßigung
des Beladens der Auftrageinrichtung dient. Die Beladung ist dabei füllstandsabhängig,
auch wenn die Seiten des Rädchens von dem Abstreifer abgestreift
werden. Durch die freie Beweglichkeit des Produkts in dem Behälter wird
bei dieser Lösung ein Halter der Auftrageinrichtung unter
Umständen ebenfalls mit dem Produkt benetzt. Wird nun der
Halter mit der Auftrageinrichtung aus dem Behälter herausgezogen,
so wird überschüssiges Produkt durch den Abstreifer
entfernt. Aufgrund der unterschiedlichen Geometrien des Halters
einerseits und der Auftrageinrichtung andererseits ist jedoch das
Abstreifergebnis äußerst unbefriedigend. Das Auftragergebnis
wird aber durch die ungleichmäßige Abstreifwirkung
negativ beeinflußt, so daß sich beim ersten Abrollen
auf der Oberfläche nicht die gewünschte durchgezogene/ununterbrochene
Linie ergibt. An Teilen der Oberfläche der radförmigen
Auftrageinrichtung ist nämlich die Masse durch den Abstreifer
entfernt worden. Mithin liegt ein für kosmetische Zwecke
nicht optimales Ergebnis vor.
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Aus
der
US 5,349,972 ist
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der zwei Abstreifer
vorgesehen sind. Eine ähnliche Vorrichtung, ebenfalls mit
zwei Abstreifern, zeigt die
US 4,886,387 .
Doch auch mit diesen Vorrichtungen ist kein zufriedenstellen des
Abstreifen/Vergleichmäßigen des aufzutragenden
Produkts zu erzielen, weil die beiden Abstreifer mitunter gegeneinander
arbeiten, d. h. daß der als zweiter passierte Abstreifer
das Ergebnis des Abstreifens durch den ersten Abstreifer teilweise
wieder verschlechtert.
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Die
EP 1 498 054 A1 zeigt
ein an einem Halter befestigtes Auftragrädchen, das zum
Beladen in einen Behälter eingetaucht wird.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs
genannten Art derart zu verbessern, daß ein gleichmäßiges
Auftragen des aufzutragenden Produkts gewährleistet ist.
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Erfindungsgemäß wird
die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die
beim Herausnehmen der Auftrageinrichtung aus dem Behälter
wirksame Biegesteifigkeit des inneren Abstreifers größer
als diejenige des äußeren Abstreifers ist.
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Die
unterschiedlichen wirksamen Biegesteifigkeiten bewirken, daß der
innere Abstreifer, also derjenige Abstreifer, der beim Herausnehmen
von der Auftrageinrichtung als erster passiert wird, in erster Linie
zum Entfernen überflüssigen Produkts von der Auftrageinrichtung
dient, also im wesentlichen tatsächlich abstreift, wohingegen
der danach passierte Abstreifer eher einer Vergleichmäßigung
der Verteilung des Produkts auf der Auftrageinrichtung dient.
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Zur
Erzielung der geringeren wirksamen Biegesteifigkeit des äußeren
Abstreifers ist erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehen,
daß der äußere Abstreifer mindestens
eine Schwächung aufweist.
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Weiter
bevorzugt ist/sind dazu mindestens ein, vorzugsweise vier, acht,
zwölf oder sechzehn Schlitz(e) zur Schwächung
des äußeren Abstreifers vorgesehen.
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Der
Schlitz verläuft erfindungsgemäß weiter bevorzugt
zumindest abschnittsweise quer, vorzugsweise senkrecht zu einer
Durchführungsrichtung der Auftrageinrichtung durch die
Durchführöffnung. Mit anderen Worten liegt er
vorzugsweise radial.
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Der
innere und/oder der äußere Abstreifer ist/sind
erfindungsgemäß weiter bevorzugt bezüglich einer
Ebene senkrecht zu einer Durchführungsrichtung angestellt.
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Dadurch
kann das Abstreiferergebnis weiter verbessert werden.
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Dabei
ist/sind der innere und/oder der äußere Abstreifer
bezüglich des Behälters konvex.
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Eine
weitere Verbesserung ist dadurch zu erzielen, daß ein Anstellwinkel
des inneren Abstreifers größer als ein Anstellwinkel
des äußeren Abstreifers ist. Mit anderen Worten
ist erfindungsgemäß bevorzugt der innere Abstreifer
stärker angestellt als der äußere Abstreifer.
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Bevorzugt
ist ein Halter zum Halten der Auftrageinrichtung vorgesehen.
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Erfindungsgemäß weiter
bevorzugt ist die Auftrageinrichtung bezüglich des Halters
beweglich.
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Dadurch
ist die Handhabung beim Auftragen vereinfacht.
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Nach
einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
hat die Auftrageinrichtung in einer ersten quer zur Durchführrichtung
liegenden Richtung größere Abmessungen als in
einer quer sowohl zur Durchführrichtung als auch zu der
ersten Richtung liegenden zweiten Richtung.
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Mit
anderen Worten ist die Auftrageinrichtung bevorzugt länglich
und/oder flach.
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Bei
der Auftrageinrichtung kann es sich erfindungsgemäß bevorzugt
um ein Rad oder um eine Walze handeln.
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Nach
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist ein Halter zum Halten der Auftrageinrichtung vorgesehen, wobei
der Halter in einem Bereich, der im Ruhezustand innerhalb der Durchführöffnung
des äußeren Abstreifers und/oder in einem Bereich,
der im Ruhezustand innerhalb der Durchführöffnung
des inneren Abstreifers liegt, in Richtung quer zur Durchführrichtung
im Vergleich mit einem näher an der Auftrageinrichtung
liegenden Bereich verjüngt ist.
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Mit
anderen Worten weist der Halter mindestens eine Verjüngung
auf, die im Ruhezustand im Bereich eines der Abstreifer liegt. Dadurch
kann erreicht werden, daß der entsprechende Abstreifer
im Ruhezustand nicht über Gebühr gedehnt wird.
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Erfindungsgemäß weiter
bevorzugt ist ein Verschluß für den Behälter
vorgesehen, wobei die Auftrageinrichtung derart mit dem Verschluß kombiniert
ist, daß sie im Ruhezustand, d. h. dann, wenn der Verschluß den
Behälter verschließt, in in dem Behälter
gespeichertes Produkt eintaucht, und beim Entnehmen aus dem Behälter
die Abstreifer zum Abstreifen passiert.
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Dadurch
ist ein separater Verschluß für den Behälter
nicht erforderlich.
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Nach
einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß der innere und/oder der äußere
Abstreifer zum Abstreifen eines Halters für die Auftrageinrichtung
beim Entnehmen aus dem Behälter dient/dienen.
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Dadurch
kann erreicht werden, daß nach dem Entnehmen der Auftrageinrichtung
aus dem Behälter kein oder nur wenig Produkt an dem Halter
verbleibt, so daß ein Verschmutzen bei Benutzen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vermieden ist.
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Der
Schlitz/die Schlitze sind erfindungsgemäß weiter
bevorzugt mittels eines Schneid- oder Stampfwerkzeuges eingebracht.
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Zusätzlich
oder alternativ können der Schlitz/die Schlitze erfindungsgemäß auch
durch Verwenden einer entsprechenden Matrize beim Herstellen des
betreffenden Abstreifers im Wege des Gießens ausgebildet
sein.
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Die
Erfindung betrifft auch einen Behälter zum Speichern eines
flüssigen, gelartigen oder pastösen Produkts,
insbesondere für eine Vorrichtung der oben beschriebenen
Art, mit einem Raum, in den gespeichertes Produkt fließt,
wenn die Vorrichtung auf den Kopf gestellt wird, und der mindestens
so groß ist wie ein Nenn-Füllvolumen des Speichers, wobei
ein Abstreifer außerhalb des Raumes liegt.
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Bei
dieser Ausgestaltung der Erfindung müssen die Abstreifer
keinerlei Dichtfunktion erfüllen, auch nicht für
den Fall, daß die Vorrichtung auf den Kopf gestellt wird.
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Erfindungsgemäß bevorzugt
liegt der genannte Raum neben einem Halter für einen Abstreifer,
insbesondere für einen inneren Abstreifer.
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Weiter
bevorzugt umgibt der genannte Raum einen Halter für den
Abstreifer ringförmig.
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Um
den inneren Abstreifer weiter von Dichtfunktionen zu entlasten,
ist nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
vorgesehen, daß der innere Abstreifer bei Füllung
des Speichers mit einem Nennvolumen nicht mit dem gespeicherten Produkt
in Kontakt steht.
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Im
folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher
erläutert. Dabei zeigen
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1 eine
schematische Längsschnittansicht eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
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2 die
gleiche Ansicht wie 1, jedoch mit um 90° gedrehter
Auftrageinrichtung und mit einem anders ausgestalteten Halter für
die Auftrageinrichtung,
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3 die
gleiche Ansicht wie 2, jedoch mit aus dem Behälter
entnommener Auftrageinrichtung,
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4 die
gleiche Ansicht wie 2, jedoch mit anders ausgestalteten
Abstreifern und
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5 eine
schematische Draufsicht auf einen Behälter der Vorrichtung
nach den 1 bis 4.
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Das
in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dient zum Auftragen von beispielsweise Lippenrot. An
einem Griffstück 10 ist ein Halter 12 für
ein als Auftrageinrichtung dienendes Rädchen 14 angebracht.
Das Rädchen ist drehbar an dem Halter 12 angebracht.
In der in 1 dargestellten Ruhestellung
ist das Griffstück 10 auf einen Behälter 16 aufgeschraubt.
Der Behälter 16 weist einen Speicher 18 für
das Lippenrot auf. In der Ruhestellung nach 1 befindet
sich das Rädchen 14 innerhalb des Speichers 18.
Der Speicher 18 wird von einer Vertiefung in dem Boden 20 des
Behälters 16 gebildet. Sein Volumen entspricht
der Nenn-Füllmenge an Lippenrot, mit der die erfindungsgemäße
Vorrichtung an Verbraucher abgegeben wird. Das Volumen kann aber
auch kleiner sein als die Nenn-Füllungen.
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Der
Behälter 16 weist einen Halter 22 auf, der
zum Halten zweier Abstreifer 24, 26 dient. Dabei liegt
der innere Abstreifer 24 näher an dem Speicher als
der äußere Abstreifer 26.
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Die
beiden Abstreifer 24 und 26 sind jeweils mit einer
Durchführöffnung 28, 30 versehen,
durch die der Halter 12 zum Eintauchen in den Speicher bzw.
in darin enthaltenes Lippenrot in den Behälter 16 eingeführt
wird.
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Bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Durchführöffnung 28 des
inneren Abstreifers 24 einen Durchmesser von 1.5 mm, wohingegen
der Durchmesser der Durchführöffnung 30 des
oberen Abstreifers 26 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
2 mm beträgt.
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Bei
dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der
Erfindung weist der Halter 12 in denjenigen Bereichen,
die sich in der Ruhestellung durch die Durchgangsöffnungen 28 und 30 erstrecken,
Verjüngungen 32, 34 auf. Dadurch wird
einem Überdehnen/Ausleiern der Abstreifer 24, 26 vorgebeugt.
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Wie 5 zu
entnehmen ist, ist der obere Abstreifer mit 16 Radialschlitzen versehen,
von denen einer beispielhaft mit der Bezugszahl 36 bezeichnet
ist.
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Zum
Beladen des Rädchens 14 mit Lippenrot wird die
Speicher- und Auftragvorrichtung in die Ruhestellung nach 1 gebracht.
Wird dann das Griffstück 10 von dem Behälter 16 abgeschraubt
und dann entnommen, so streift der innere Abstreifer 24 den
in 1 darunter liegenden Teil des Halters 12 sowie
das Rädchen 14 ab. Es verbleibt aber noch Lippenrot
an den genannten Elementen. Dieses verbleibende Lippenrot wird bei
weiterem Herausziehen von dem äußeren Abstreifer 26 nicht
etwa ebenfalls abgestreift, sondern vielmehr sachgemäß verteilt, und
zwar insbesondere auf die Arbeitsfläche des Rädchens 14,
die von seiner Lauffläche gebildet ist. Diese Verteilfunktion
verdankt der äußere Abstreifer 26 seiner
im Vergleich zu derjenigen des inneren Abstreifers 24 geringeren
Biegesteifigkeit, die insbesondere auf die Schlitze 36 zurückgeht.
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Das
Ausführungsbeispiel nach 2 unterscheidet
sind von demjenigen nach 1 nur dadurch, daß die
beiden verjüngten Bereiche 32 und 34 zu
einem einzigen verjüngten Bereich 37 zusammengefaßt
sind.
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3 zeigt
das Ausführungsbeispiel nach 2 in einem
Zustand, in dem der Behälter 16 einerseits und
das Griffstück 10 andererseits voneinander getrennt
sind. Wird nun der Behälter 16 beispielsweise
auf den Kopf gestellt, so fließt das in der Stellung nach
den 2 und 3 in dem Speicher 18 befindliche
Lippenrot in einen den Halter 22 umgebenden Ringraum 38.
Dieser Ringraum 38 ist mindestens so groß wie
der Speicher 18. Dadurch ist gewährleistet, daß der
Ringraum 38 das in den Speicher 18 ursprünglich
eingefüllte Lippenrot vollständig aufnehmen kann.
Daher wird selbst dann, wenn der Behälter 16 auf
den Kopf gestellt wird, kein Lippenrot auslaufen. Es stellt nämlich
insbesondere der innere Abstreifer 24 keine Begrenzung
des Ringraumes 38 dar. Vielmehr ist der Ringraum 38 dann,
wenn der Behälter 16 auf dem Kopf steht, zwar
nach oben offen, das darin befindliche Lippenrot wird aber nicht
auslaufen, insbesondere nicht über die Durchführöffnungen 28 und 30,
weil es gar nicht zu den genannten Öffnungen gelangen kann.
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Die
Ausgestaltung nach 4 entspricht im wesentlichen
derjenigen nach den 2 und 3, unterscheidet
sich davon allerdings dadurch, daß die beiden Abstreifer 24 und 26 bezüglich
der Längsausdehnung des Halters 12 angestellt,
insbesondere konvex angestellt sind. Diese Anstellung, insbesondere
diejenige des äußeren Abstreifers 26,
resultiert darin, daß die oben im einzelnen beschriebenen Funktionen
(Abstreifen einerseits und Verteilen andererseits) noch besser ausgeführt
werden können, und zwar bei Abnehmen des Griffstücks 10 von
dem Behälter 16.
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Die
in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung
offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln
als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein. Dies gilt insbesondere für die auslaufsichere
Ausgestaltung des Behälters 16 dadurch, daß der
Ringraum 38 mindestens so groß gewählt
wird wie der Speicher 18. Die auslaufsichere Ausgestaltung
ist nämlich insbesondere unabhängig davon, ob ein
oder zwei Abstreifer vorgesehen sind und wie deren Biegesteifigkeit
ausgestaltet ist. Beispielsweise könnte nämlich
der innere oder der äußere Abstreifer weggelassen
werden, ohne daß dies auf die Auslaufsicherheit des Behälters 16 einen
Einfluß hätte.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 845696 [0003]
- - GB 1055686 [0004]
- - US 2002/0069892 [0005]
- - US 5349972 [0006]
- - US 4886387 [0006]
- - EP 1498054 A1 [0007]