DE102007034070B3 - Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen von zu biegsamen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen von zu biegsamen Gegenständen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Prüfung, ob ein Gegenstand (B1, B2) eine ausreichend große Steifigkeit besitzt oder nicht. Der zu untersuchende Gegenstand (B1, B2) erstreckt sich in einer Gegenstandsebene. Eine Kraftausübungseinrichtung (1) übt eine Kraft (F) auf den gehaltenen Gegenstand (EF1, EF2) dergestalt aus, dass die Kraft (F) eine Kraftkomponente senkrecht zur Gegenstandsebene umfasst. Eine Halteeinrichtung (EF1, EF2) hält den Gegenstand (B1, B2) so, dass der Gegenstand (B1, B2) in einer Halte-Teilfläche der Gegenstandsebene flächig gehalten wird und in einem außerhalb der Halte-Teilfläche befindlichen Beweglichkeits-Bereich senkrecht zur Gegenstandsebene beweglich ist. Eine Messeinrichtung (3, 4, 7) prüft, ob die von der Kraftausübungseinrichtung (1) hervorgerufene Kraft (F) bewirkt, dass der Beweglichkeits-Bereich des Gegenstands (B1, B2) um eine Strecke senkrecht zur Gegenstandsebene ausgelenkt wird, die größer als eine vorgegebene Schranke (dist) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Prüfung, ob ein flacher Gegenstand eine ausreichend große Steifigkeit besitzt oder nicht.
  • Eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 10 sind aus US 3,158,021 A bekannt. Der zu untersuchende Gegenstand ist dort ein flaches Holzbrett („lumber product"), der sich in einer Gegenstandsebene erstreckt. Dieser Gegenstand wird zwischen mehreren Förderbändern so eingeklemmt, dass er an beiden Enden nicht senkrecht zur Gegenstandsebene ausgelenkt werden kann, sondern fixiert ist. Zwischen diesen beiden Klemmbereichen übt eine Anordnung mit zwei Rollen eine vordefinerte Kraft senkrecht zur Gegenstandsebene aus. Diese Kraft bewirkt eine Auslenkung des Holzbretts, deren Größe von der Biegesteifigkeit des Holzbretts abhängt. Falls die Auslenkung eine vorgegebene Schranke erreicht oder übersteigt, so schließt das ausgelenkte Holzbrett einen Kontakt, was die Erzeugung eines Signals auslöst.
  • Der flache Gegenstand ist beispielsweise eine flache Postsendung, z. B. ein Brief. Der Gegenstand soll von einer Anlage, z. B. einer Sortieranlage, automatisch verarbeitet werden. Hierbei ist sicherzustellen, dass der Gegenstand eine ausreichend große Steifigkeit besitzt. Ansonsten kann der Gegenstand nicht automatisch verarbeitet werden, weil er beschädigt werden könnte, und ist auszuschleusen.
  • Die Aufgabe, die Steifigkeit einer Postsendung zu untersuchen, wird beispielsweise in DE 69000164 T2 dargelegt. Eine Sortieranlage kann die Postsendung nur dann verarbeiten, wenn sie eine ausreichende Steifigkeit aufweist. In DE 69000164 T2 wird die Postsendung zwischen drei parallelen Stäben, die in einer Ebene angeordnet sind, und zwei Gegendruckstäben hin durchgeführt. Mit den beiden Gegendruckstäben ist ein Gewicht verbunden. Dieses Gewicht bewirkt eine Auslenkung der Postsendung, welche gemessen wird und ein Maß für die Steifigkeit ist.
  • In WO 2004/030835 A1 wird beschrieben, wie sich die Steifigkeit einer Postsendung während des Transports in einer Sortieranlage messen lässt. Die Postsendung, z. B. ein flacher Brief, wird in zwei Klemmbereiche zwischen jeweils zwei Förderbändern eingeklemmt. Sehr kurze Postsendungen werden in nur einem Klemmbereich eingeklemmt. Eine Führungsfläche oder Führungsrolle übt eine definierte Kraft senkrecht zur Gegenstandsfläche des Briefs aus. Die Auslenkung wird wiederum gemessen. In einer Ausführungsform misst ein Laserdistanzsensor, um welche Strecke eine begrenzende Fläche der Postsendung ausgelenkt wird. Zusätzlich wird die Dicke der Postsendung gemessen und bei der Berechnung der Auslenkung berücksichtigt.
  • Ähnliche Vorrichtungen, um die Steifigkeit von Postsendungen zu messen, werden auch in DE 1574165 A , DE 1574164 A und DE 1648751 A beschrieben. Auch diese Vorrichtungen bewirken eine Auslenkung einer Postsendung mittels Führungsrollen oder Führungsflächen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 10 bereitzustellen, welche mit einem einfacheren mechanischen Aufbau auskommen als bekannte Vorrichtungen und Verfahren.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Vorrichtung ist dazu ausgestaltet zu prüfen, ob ein flacher Gegenstand eine ausreichend große Steifigkeit besitzt oder nicht. Der zu untersuchende flache Gegenstand erstreckt sich in einer Gegenstandsebene.
  • Die Prüfvorrichtung umfasst eine Halteeinrichtung, einen Antrieb, eine Kraftausübungseinrichtung und eine Messeinrichtung.
  • Die Halteeinrichtung ist dazu ausgestaltet, den Gegenstand so zu halten, dass der Gegenstand in einer Halte-Teilfläche der Gegenstandsebene flächig gehalten wird. Sie vermag den Gegenstand weiterhin so zu halten, dass der Gegenstand in einem außerhalb der Halte-Teilfläche befindlichen Beweglichkeits-Bereich beweglich ist, und zwar beweglich in mindestens eine Richtung senkrecht zur Gegenstandsebene.
  • Der Antrieb ist dazu ausgestaltet, den von der Halteeinrichtung gehaltenen Gegenstands relativ zur Kraftausübungseinrichtung zu bewegen. Möglich ist, dass der Antrieb die Haltevorrichtung mitsamt dem gehaltenen Gegenstand bewegt. Möglich ist auch, dass der Antrieb die Kraftausübungseinrichtung bewegt und z. B. am Gegenstand vorbeiführt. Möglich ist auch, dass der Antrieb sowohl die Haltevorrichtung mit dem Gegenstand als auch die Kraftausübungseinrichtung bewegt und dabei die Relativbewegung auslöst.
  • Die Kraftausübungseinrichtung ist dazu ausgestaltet, eine Kraft auf den gehaltenen Gegenstand dergestalt auszuüben, dass die Kraft eine Kraftkomponente senkrecht zur Gegenstandsebene umfasst. Die Kraftkomponente wirkt im Beweglichkeits-Bereich auf den Gegenstand ein.
  • Die Messeinrichtung ist dazu ausgestaltet zu prüfen, ob die von der Kraftausübungseinrichtung hervorgerufene Kraft bewirkt, dass der Beweglichkeits-Bereich des Gegenstands um eine Strecke senkrecht zur Gegenstandsebene ausgelenkt wird, die größer als eine vorgegebene Schranke ist.
  • Probeweise wird eine Kraft auf den flachen Gegenstand ausgeübt. Das Messgerät misst, ob diese Kraft eine Auslenkung des Gegenstands senkrecht zur Gegenstandsebene bewirkt, die größer als eine vorgegebene Schranke ist. Ist dies der Fall, so wird entschieden, dass die Steifigkeit des Gegenstands nicht groß genug ist.
  • Lösungsgemäß umfasst die Kraftausübungseinrichtung ein Gebläse. Dieses Gebläse erzeugt einen Strom eines Fluids, der auf den Beweglichkeits-Bereich des Gegenstands auftrifft. Dieser Strom übt die Kraft aus, die die probeweise Auslenkung des Gegenstands bewirkt.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren lassen sich im laufenden Betrieb einsetzen. Nicht erforderlich ist es, den zu untersuchenden Gegenstand aus der laufenden Verarbeitung herauszunehmen. Die Erfindung erspart die Notwendigkeit, die Dicke oder das Gewicht des Gegenstands zu messen.
  • Die lösungsgemäße Vorrichtung erfordert nicht, den Gegenstand in mehreren Klemmbereichen einzuklemmen.
  • Die Auslenkung lässt sich berührungslos bewirken. Dies reduziert die Gefahr, dass der Gegenstand durch die Prüfung beschädigt wird. Diese Gefahr besteht z. B. dann, wenn der Gegenstand eine frisch bedruckte Postsendung ist und die Druckfarbe noch nicht getrocknet ist.
  • Vorzugsweise wird der Gegenstand an der als ortsfestem Gerät ausgestalteten Kraftausübungseinrichtung vorbeigeführt. Diese Ausgestaltung macht es besonders einfach, die Vorrichtung in eine Verarbeitungsanlage, z. B. eine Sortieranlage für Postsendungen, einzubauen, in der der Gegenstand ohnehin transportiert wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, dabei zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf die Prüfvorrichtung.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Gegenstand, dessen Steifigkeit automatisch ermittelt werden soll, eine flache Postsendung, z. B. ein Großbrief. Eine Abfolge von flachen Postsendungen trifft in einem Sortierzentrum ein. Diese Postsendungen sollen von einer Sortieranlage verarbeitet werden. Diese Sortieranlage liest automatisch die Zustelladresse jeder Postsendung und schleust die Postsendung abhängig von der erkannten Zustelladresse in eines von vielen Ausgabefächern aus. Hierbei wird jede Postsendung durch die Sortieranlage transportiert. Hierbei wird die Transportrichtung häufiger geändert.
  • Jede flache Postsendung erstreckt sich in einer Gegenstandsebene. Möglich ist, dass eine Postsendung eine zu geringe Steifigkeit besitzt und daher lediglich eine zu geringe Kraft erforderlich ist, um die Postsendung senkrecht zur Gegenstandsebene auszulenken. Würde eine solche Postsendung (auch „flimsy mail item" genannt) gemeinsam mit den anderen Postsendungen durch die Sortieranlage verarbeitet werden, so besteht die Gefahr, dass die zu wenig steife Postsendung beim Transport durch die Sortieranlage beschädigt oder gar zerstört werden würde. Außerdem kann der Transport dieser Postsendung einen Stau insbesondere vor einem Ausgabefach verursachen, z. B. weil die Postsendung verknittert wird.
  • Nicht ausreichend wäre es, lediglich die Dicke jeder Postsendung zu messen. Gleich dicke Postsendungen können nämlich erheblich unterschiedliche Steifigkeiten aufweisen, weil ihr jeweiliger Inhalt unterschiedlich steif ist. Daher ist es erforderlich, für jede Postsendung der Abfolge zu prüfen, ob die Postsendung eine für eine automatische Verarbeitung ausreichende Steifigkeit aufweist oder nicht.
  • Eine Postsendung, die keine ausreichende Steifigkeit aufweist, wird auf kürzestem Wege in ein spezielles Ausgabefach ausgeschleust und vorzugsweise manuell verarbeitet.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Prüfvorrichtung. In diesem Beispiel werden zwei Postsendungen gezeigt: eine Postsendung B1 und eine nachfolgende Postsendung B2. Die Postsendungen B1, B2 werden in eine Transportrichtung T transportiert. Die Transportrichtung T liegt im Ausführungsbeispiel in der Gegenstandsebene. Die Gegenstandsebene steht senkrecht auf der Zeichenebene von 1.
  • Im Ausführungsbeispiel umfasst die Prüfvorrichtung folgende Bestandteile:
    • – eine Kraftausübungseinrichtung 1 in Form eines Gebläses mit einer Stromversorgung 2,
    • – eine Lichtschranke mit einer Lichtquelle 3 und einem Empfänger 4,
    • – ein Leitblech 5 zum Stabilisieren der Postsendungen,
    • – ein weiteres Leitblech 6 zum Aufrichten der Postsendungen,
    • – ein Berührungssensor im Leitblech 5,
    • – ein erstes Endlos-Förderband EF1, das um eine angetriebene Riemenscheibe 8 und zwei nicht angetriebene Riemenscheiben 9, 10 herum geführt ist, und
    • – ein zweites Endlos-Förderband EF2, das um eine angetriebene Riemenscheibe 1 und zwei nicht angetriebene Riemenscheiben 12, 13 herum geführt ist.
  • Die Postsendung B1 wird von dieser Halteeinrichtung gehalten und transportiert. Die gerade untersuchte Postsendung B2 wird von zwei Endlos-Förderbändern gehalten, die den beiden Endlos-Förderbändern EF1, EF2 gleichen. Diese sind in 1 der Übersichtlichkeit halber fortgelassen worden. Die beiden nicht dargestellten Endlos-Förderbänder, die eine Postsendung am Gebläse 1 vorbeiführen und in der Situation von 1 ge rade die Postsendung B2 halten, fungieren zusammen als eine Halteeinrichtung im Sinne der Patentansprüche.
  • Die Endlos-Förderbänder EF1, EF2 halten eine Postsendung flächig in einem Streifen, der sich in Transportrichtung T über die Länge der Postsendung erstreckt. Der oberhalb dieses Streifens liegende Bereich der Postsendung ist senkrecht zur Gegenstandsebene und somit auch senkrecht zur Transportrichtung T beweglich und fungiert als der Beweglichkeits-Bereich des flachen Gegenstands.
  • Das Gebläse 1 übt eine Kraft F auf den gehaltenen Gegenstand aus. In der in 1 gezeigten Ausgestaltung wirkt die Kraft F senkrecht auf die Gegenstandsebene und somit auch senkrecht zur Transportrichtung T. In der in 1 gezeigten Situation wirkt sie auf den Gegenstand B2 ein. In einer anderen Ausgestaltung wirkt die Kraft F schräg auf die Gegenstandsebene. In beiden Ausgestaltungen weist die ausgeübte Kraft F eine Kraftkomponente senkrecht zur Gegenstandsebene auf.
  • Vorzugsweise bläst das Gebläse 1 Luft aus der Umgebung gegen die zu untersuchende Postsendung B2. Beispielsweise in staubigen oder feuergefährdeten Umgebungen ist es aber vorteilhaft, dass das Gebläse 1 statt dessen ein Fluid (Gas oder Flüssigkeit) aus einem Vorratsbehälter abpumpt und gegen die zu untersuchende Postsendung B2 bläst.
  • Die vom Gebläse 1 hervorgerufene Kraft F bewirkt, dass der Beweglichkeits-Bereich des Gegenstands um eine Strecke senkrecht zur Gegenstandsebene ausgelenkt wird. Im Ausführungsbeispiel bewirkt die Kraft eine Auslenkung senkrecht zur Transportrichtung T, also in 1 eine Auslenkung nach rechts. Dargestellt ist, dass die – in Transportrichtung T gesehen – hintere obere Ecke der Postsendung B2 stark umgebogen wird.
  • Im Ausführungsbeispiel hat die Postsendung B1 die Prüfvorrichtung bereits passiert. Festgestellt wurde, dass die Postsendung B1 eine ausreichend große Steifigkeit aufweist. Das Gebläse 1 hat die Postsendung B1 nur um eine geringe Strecke (deutlich kleiner als dist) auslenken können. Die Lichtschranke hat keine Auslenkung größer als dist registriert.
  • Die Prüfvorrichtung untersucht gerade die Postsendung B2. Das Gebläse 1 bewirkt, dass die – in Transportrichtung T gesehen – hintere obere Ecke der Postsendung B2 umgebogen und dadurch ausgelenkt wird.
  • Der Sender 3 der Lichtschranke sendet einen Lichtstrahl LS oder auch einen Infrarotstrahl aus, und zwar parallel zur Gegenstandsebene und im Ausführungsbeispiel somit in die Transportrichtung T. Der Empfänger 4 misst, ob der Lichtstrahl LS vom Sender 3 in voller Stärke auftrifft oder ob die ausgelenkte Postsendung B2 den Lichtstrahl unterbricht oder wenigstens schwächt. Damit die ausgelenkte Postsendung B2 den Lichtstrahl LS unterbricht, muss die Auslenkung gleich oder größer einer vorgegebenen Schranke dist sein. Dieser Abstand dist ist zugleich der Abstand zwischen der Gegenstandsebene des Gegenstands, während dieser an der Kraftausübungsvorrichtung 1 vorbeigeführt wird, und dem Lichtstrahl LS.
  • Falls eine ausgelenkte Postsendung den Lichtstrahl LS unterbricht, so ist die Auslenkung gleich oder größer dist. In diesem Fall wird automatisch entschieden, dass die Steifigkeit der Postsendung nicht groß genug ist. Im Beispiel der 1 weist die Postsendung B1 eine ausreichend große Steifigkeit auf, während die Postsendung B2 nicht steif genug ist, denn die ausgelenkte Postsendung B2 unterbricht den Lichtstrahl LS.
  • Die Auslenkung der Postsendung ist im Ausführungsbeispiel an der obersten Kante am größten. Vorzugsweise ist die Lichtschranke 3, 4 so ausgelegt, dass der Lichtstrahl LS eine zureichend große Ausdehnung in vertikaler Richtung hat, um Postsendungen unterschiedlicher Höhe zu erfassen.
  • Vorzugsweise wird empirisch ein geeigneter Wert für dist ermittelt. Hierzu werden Postsendungen, die eine ausreichende Steifigkeit aufweisen, sowie Postsendungen mit zu geringer Steifigkeit probeweise von der Vorrichtung von 1 transportiert und hierbei am Gebläse 1 vorbeigeführt. Das Gebläse 1 erzeugt jedes Mal die gleiche Kraft, die auf die Postsendung einwirkt. Gemessen wird, wie groß die Auslenkung bei ausreichend steifen und bei nicht ausreichend steifen Postsendungen ist. Der Wert dist wird so eingestellt, dass der Lichtstrahl LS nur von nicht ausreichend steifen Postsendungen unterbrochen wird. Falls der verfügbare Platz nicht ausreicht, um einen Abstand dist zwischen Lichtstrahl LS und Gegenstandsebene zu erzielen, so wird vorzugsweise die Kraft F verringert, die das Gebläse 1 auf die Postsendungen ausübt. Umgekehrt ist es möglich, die Kraft zu vergrößern, wenn ansonsten keine ausreichende Unterscheidung zwischen steifen und nicht ausreichend steifen Postsendungen erzielt werden soll.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Kraftausübungseinrichtung 1 als ortsfestes Gerät ausgestaltet, und ein zu untersuchender Gegenstand B1, B2 wird an dem Gerät 1 vorbeigeführt. Eine alternative Ausgestaltung ist aber auch möglich, in dem umgekehrt die Kraftausübungseinrichtung 1 an dem zu untersuchenden Gegenstand B1, B2 vorbeigeführt wird. Beispielsweise ist das Gebläse 1 auf einer Schiene montiert, die parallel zur Gegenstandsebene verläuft. Das Gebläse 1 wird an der gehaltenen Postsendung B1, B2 vorbeigeführt.
  • Im Ausführungsbeispiel findet die Relativbewegung zwischen dem zu untersuchenden Gegenstand und der Kraftausübungseinrichtung 1 parallel zur Gegenstandsebene statt. Es ist auch möglich, dass die Relativbewegung in einer anderen Richtung stattfindet, beispielsweise indem die Postsendung schräg an dem Gebläse 1 vorbeigeführt wird.
  • Die Vorrichtung umfasst im Ausführungsbeispiel weiterhin eine Führungseinrichtung in Form eines Leitblechs 5. Dieses Leitblech 5 ist dazu ausgestaltet, eine Auslenkung des Beweglichkeits-Bereichs senkrecht zur Gegenstandsebene zu begrenzen. Eine zu große Auslenkung könnte nämlich eine Postsendung beschädigen.
  • In dem Leitblech 5 ist im Ausführungsbeispiel ein Berührungssensor 7 eingebaut. Dieser Berührungssensor 7 misst, ob eine Postsendung das Leitblech 5 berührt oder nicht. Falls eine Postsendung das Leitblech 5 berührt, so hat das Gebläse 1 eine Auslenkung hervorgerufen, die deutlich größer als dist ist. In diesem Fall ist die Steifigkeit der Postsendung besonders gering. Die Postsendung B2 im Beispiel der 1 wird den Berührungssensor 7 berühren. Dadurch wird erkannt, dass sie eine besonders geringe Steifigkeit aufweist.
  • Ein weiteres Leitblech 6 richtet eine Postsendung wieder auf, die durch die Luft vom Gebläse 1 in eine Schräglage geraten ist. Die Postsendungen müssen sich in einer nahezu senkrechten Position befinden, um weiterverarbeitet oder ausgeschleust werden zu können, ohne beschädigt zu werden.
  • Eine Postsendung, deren Steifigkeit zu gering ist und die daher um dist oder mehr ausgelenkt wird, weist eine zu geringe Steifigkeit auf. Sie wird automatisch in ein spezielles Ausgabefach ausgelenkt. Im Beispiel der 1 wird die Postsendung B2 in dieses spezielle Ausgabefach ausgeschleust. Sie wird nicht weiter von der Sortieranlage, sondern manuell weiterverarbeitet. Bezugszeichenliste
    Bezugszeichen Bedeutung
    1 Kraftausübungseinrichtung in Form eines Gebläses
    2 Stromversorgung des Gebläses 1
    3 Lichtquelle der Lichtschranke
    4 Empfänger der Lichtschranke
    5 Leitblech zum Stabilisieren der Postsendungen
    6 Leitblech zum Aufrichten der Postsendungen
    7 Berührungssensor im Leitblech 5
    8 angetriebene Riemenscheibe des Endlos-Förderbands EF1
    9, 10 nicht angetriebene Riemenscheiben des Endlos-Förderbands EF1
    11 angetriebene Riemenscheibe des Endlos-Förderbands EF2
    12, 13 nicht angetriebene Riemenscheiben des Endlos-Förderbands EF2
    B1 erster Brief; hat ausreichende Steifigkeit
    B2 zweiter Brief; hat keine ausreichende Steifigkeit
    dist vorgegebene Schranke: Ist die Ablenkung größer dist, so ist die Steifigkeit der Postsendung zu gering
    EF1 erstes Endlos-Förderband
    EF2 zweites Endlos-Förderband
    F vom Gebläse 1 ausgeübte Kraft
    LS Lichtstrahl, der vom Sender 3 ausgesendet wird
    T Transportrichtung

Claims (11)

  1. Prüfvorrichtung für die Prüfung, ob ein Gegenstand (B1, B2) eine ausreichend große Steifigkeit besitzt oder nicht, wobei der Gegenstand (B1, B2) sich in einer Gegenstandsebene erstreckt, die Prüfvorrichtung – eine Halteeinrichtung, – einen Antrieb, – eine Kraftausübungseinrichtung (1) und – eine Messeinrichtung (3, 4, 7) umfasst, die Halteeinrichtung (EF1, EF2) dazu ausgestaltet ist, den Gegenstand (B1, B2) so zu halten, dass der Gegenstand (B1, B2) in einer Halte-Teilfläche der Gegenstandsebene flächig gehalten wird und in einem außerhalb der Halte-Teilfläche befindlichen Beweglichkeits-Bereich senkrecht zur Gegenstandsebene beweglich ist, der Antrieb zum Bewegen des von der Halteeinrichtung (EF1, EF2) gehaltenen Gegenstands (B1, B2) relativ zur Kraftausübungseinrichtung (1) ausgestaltet ist, die Kraftausübungseinrichtung (1) dazu ausgestaltet ist, eine Kraft (F) auf den gehaltenen Gegenstand (B1, B2) dergestalt auszuüben, dass die ausgeübte Kraft (F) eine Kraftkomponente senkrecht zur Gegenstandsebene umfasst und die Messeinrichtung (3, 4, 7) dazu ausgestaltet ist zu prüfen, ob die von der Kraftausübungseinrichtung (1) hervorgerufene Kraft (F) bewirkt, dass der Beweglichkeits- Bereich des Gegenstands (B1, B2) um eine Strecke senkrecht zur Gegenstandsebene ausgelenkt wird, die größer als eine vorgegebene Schranke (dist) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftausübungseinrichtung ein Gebläse (1) umfasst, das dazu ausgestaltet ist, die Kraft durch Erzeugung eines auf den Beweglichkeits-Bereich auftreffenden Stroms eines Fluids auszuüben.
  2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftausübungseinrichtung (1) als ortsfestes Gerät ausgestaltet ist.
  3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (EF1, EF2) ein Endlos-Förderband (EF1) und ein Gegen-Förderelement (EF2) umfasst, die dazu ausgestaltet sind, den Gegenstand (B1, B2) dadurch in der Halte-Teilfläche zu halten, dass sie ihn zwischen sich einklemmen und transportieren und der Antrieb zum Transportieren des gehaltenen Gegenstands (B1, B2) durch Drehen des Endlos-Förderbands (EF1) ausgestaltet ist.
  4. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich eine Führungseinrichtung (5) aufweist, die dazu ausgestaltet ist, eine Auslenkung des Beweglichkeits-Bereichs senkrecht zur Gegenstandsebene zu begrenzen.
  5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftausübungsvorrichtung (1) und die Führungseinrichtung (5) als ortsfeste Geräte ausgebildet sind und die ausgeübte Kraft (F) den Gegenstand (B1, B2) auf die Führungseinrichtung (5) zu auslenkt.
  6. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (3, 4, 7) eine Lichtschranke (3, 4) umfasst, die so angeordnet ist, dass der Beweglichkeits-Bereich des Gegenstands (B1, B2) dann einen Lichtstrahl (LS) der Lichtschranke (3, 4) unterbricht, wenn der Beweglichkeits-Bereich um eine Strecke senkrecht zur Gegenstandsebene ausgelenkt wird, die größer als die Schranke (dist) ist.
  7. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (EF1, EF2) dazu ausgestaltet ist, den Gegenstand (B1, B2) in eine Transportrichtung (T), die in der Gegenstandsebene liegt, zu transportieren und die Prüfvorrichtung so ausgestaltet ist, dass der Abstand zwischen der Transportrichtung (T) und dem von der Lichtschranke (3, 4) ausgesandten Lichtstrahl (LS) gleich der Schranke (dist) ist.
  8. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (3, 4, 7) einen Berührungssensor (7) umfasst, der so angeordnet ist, dass er dann aktiviert wird, wenn der Beweglichkeits-Bereich des Gegenstands (B1, B2) um eine Strecke senkrecht zur Gegenstandsebene ausgelenkt wird, die größer als die Schranke (dist) ist.
  9. Prüfvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Berührungssensor (7) in eine Führungseinrichtung (5) eingebaut ist, wobei die Führungseinrichtung (5) dazu ausgestaltet ist, eine Auslenkung des Beweglichkeits-Bereichs senkrecht zur Gegenstandsebene zu begrenzen und der Berührungssensor (7) dazu ausgestaltet ist, eine Berührung der Führungseinrichtung (5) durch den ausgelenkten Gegenstand (B1, B2) zu messen.
  10. Verfahren zum Prüfen, ob ein Gegenstand (B1, B2) eine ausreichend große Steifigkeit besitzt oder nicht, wobei – der Gegenstand (B1, B2) sich in einer Gegenstandsebene erstreckt, – der Gegenstand (B1, B2) dergestalt gehalten wird, dass der Gegenstand (B1, B2) in einer Halte-Teilfläche der Gegenstandsebene flächig gehalten wird und in einem außerhalb der Halte-Teilfläche befindlichen Beweglichkeits-Bereich senkrecht zur Gegenstandsebene beweglich ist, – der gehaltene Gegenstand (B1, B2) relativ zu einer Kraftausübungseinrichtung (1) bewegt wird, – die Kraftausübungseinrichtung (1) eine Kraft auf den gehaltenen Gegenstand (B1, B2) dergestalt ausübt, dass die Kraft (F) eine Kraftkomponente senkrecht zur Gegenstandsebene umfasst, und – geprüft wird, ob die von der Kraftausübungseinrichtung (1) hervorgerufene Kraft (F) bewirkt, dass der Beweglichkeits-Bereich des Gegenstands (B1, B2) um eine Strecke senkrecht zur Gegenstandsebene ausgelenkt wird, die größer als eine vorgegebene Schranke (dist) ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Kraftausübungseinrichtung ein Gebläse (1) umfasst und – das Gebläse (1) die Kraft durch Erzeugung eines auf den Beweglichkeits-Bereich auftreffenden Stroms eines Fluids ausübt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen den Schritt umfasst, dass geprüft wird, ob der ausgelenkte Gegenstand (B1, B2) einen Lichtstrahl (LS) einer Lichtschranke (3, 4) unterbricht oder nicht, und dann, wenn der ausgelenkte Gegenstand (B1, B2) den Lichtstrahl (LS) unterbricht, entschieden wird, dass die Auslenkung des Gegenstands (B1, B2) größer als die Schranke (dist) ist.
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