DE102007026858B4 - Waschmaschine und deren Betriebsverfahren - Google Patents

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Abstract

Betriebsverfahren für eine Waschmaschine, wobei das Betriebsverfahren aufweist: Empfangen von Einstellungsdaten hinsichtlich eines Waschablaufs und anderer Waschparameter; Berechnen einer Grundwaschzeit beruhend auf den Einstellungsdaten; Feststellen, ob ein Heizvorgang zum Erwärmen des Waschwassers notwendig ist; Ausgeben und Anzeigen der Grundwaschzeit, falls der Heizvorgang als nicht notwendig festgestellt ist; Erfassen einer Eingangsspannung, falls der Heizvorgang als notwendig festgestellt ist; Berechnen einer Heizzeit beruhend auf der Eingangsspannung; und Ausgeben und Anzeigen der berechneten Waschzeit durch Addieren der Grundwaschzeit und der Heizzeit.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine und deren Betriebsverfahren und insbesondere eine Waschmaschine, die eine geschätzte Waschzeit entsprechend einer Eingangsspannung abändern kann, die an die Waschmaschine angelegt wird, und ein Betriebsverfahren der Waschmaschine.
  • Im allgemeinen sind Waschmaschinen Vorrichtungen zur Reinigung von Wäsche durch Zuführen von Waschwasser, so daß die Wäsche eingeweicht werden kann, Auflösen eines Waschmittels im Waschwasser und Entfernen von Staub und Schmutz von der Wäsche. Insbesondere drehen Waschmaschinen eine Trommel, die Wäsche enthält, so daß eine mechanische Reibung oder Schwingung zwischen dem Waschwasser und der Wäsche bewirkt werden kann, und daß Staub und Schmutz leicht von der Wäsche entfernt werden können.
  • Waschmaschinen können Wasch-, Spül-, und Entwässerungsvorgänge entsprechend verschiedener Einstellungen durchführen. Waschmaschinen können eine Heizvorrichtung zur Regelung der Temperatur des Waschwassers aufweisen. In diesem Fall können Staub und Schmutz effektiv von der Wäsche entfernt werden, indem das Waschwasser unter Verwendung der Heizvorrichtung auf eine vorgegebene Temperatur erwärmt wird, die im voraus eingestellt werden kann.
  • DE 697 09 606 T2 beschreibt ein Waschverfahren, bei dem durch die Erfassung der Nennspannung und der Änderung der Temperatur der Waschlauge ein effektiveres Verhältnis zwischen Bewegungs- und Ruhephasen im Waschvorgang erzielt werden können. DE 698 13 489 T2 offenbart Trockner, bei denen je nach Feuchtigkeitsgrad der zu trocknenden Wäsche bestimmte Trocknungsphasen in dem laufenden Trocknungsvorgang eingeleitet werden können.
  • Herkömmlich berechnen Waschmaschinen eine geschätzte Waschzeit und zeigen die geschätzte Waschzeit in einem Anfangsstadium der Einstellung einer Anzahl von Waschparametern an. Jedoch kann im Fall eines Waschvorgangs, der einen Heizvorgang zur Erwärmung des Waschwassers unter Verwendung einer Heizvorrichtung umfaßt, eine für den Waschvorgang geschätzte Waschzeit beträchtlich vom Umfang der Zeit abweichen, die es tatsächlich braucht, um den Waschvorgang durchzuführen, da sich der Umfang der Zeit, die benötigt wird, um den Heizvorgang durchzuführen, entsprechend einer Eingangsspannung verändert, die an eine Waschmaschine angelegt wird. Als Ergebnis können Waschmaschinen einen Anwender mit fehlerhaften Waschzeitinformationen versorgen.
  • Zusätzlich können Waschmaschinen insbesondere vor oder nach einem Heizvorgang nicht imstande sein, richtig Informationen der verbleibenden Waschzeit anzuzeigen, die vermutlich allmählich abnimmt, wenn das Waschen abläuft, wodurch Anwender häufig hinsichtlich der genauen Endzeit eines Waschvorgangs verwirrt werden und der Komfort des Anwenders beträchtlich vermindert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Angabe einer präzis geschätzten Waschzeit zu ermöglichen. Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Waschmaschine, die eine geschätzte Waschzeit, die gegenwärtig angezeigt wird, entsprechend einer Eingangsspannung abändern kann, die an die Waschmaschine angelegt wird, und folglich eine präzise geschätzte Waschzeit bereitstellen kann, die den Ablauf eines Waschvorgangs richtig widerspiegelt, und ein Betriebsverfahren der Waschmaschine bereit.
  • Entsprechend eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Betriebsverfahren einer Waschmaschine bereitgestellt, wobei das Betriebsverfahren aufweist: Empfangen von Einstellungsdaten hinsichtlich eines Waschablaufs und anderer Waschparameter; Erfassung einer Eingangsspannung; und Berechnen einer Waschzeit beruhend auf den Einstellungsdaten und der Eingangsspannung und Ausgeben der berechneten Waschzeit.
  • Entsprechend eines anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung, wird eine Waschmaschine bereitgestellt, die aufweist: eine Heizvorrichtung, die Waschwasser erwärmt, das in einer Trommel enthalten ist; eine Spannungserfassungseinheit, die eine Eingangsspannung erfaßt, die an die Waschmaschine angelegt ist; eine Waschzeitberechnungseinheit, die eine Waschzeit beruhend auf der Eingangsspannung und Einstellungsdaten hinsichtlich einer Anzahl von Waschparametern einschließlich eines Waschablaufs berechnet; und eine Steuereinheit, die einen Waschvorgang entsprechend der Einstellungsdaten durchführt und die berechnete Waschzeit steuert, die ausgegeben werden soll.
  • Die obigen und anderen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher werden, indem im Detail deren bevorzugte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm der in 1 dargestellten Waschmaschine;
  • 3 die Beziehung zwischen einer Eingangsspannung, die an eine Waschmaschine angelegt wird, und einer Waschzeit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 einen Ablaufplan, der ein Betriebsverfahren einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 einen Ablaufplan, der die Berechnung einer Waschzeit durch eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 6 einen Ablaufplan, der die Korrektur einer Waschzeit durch eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen exemplarische Ausführungsformen der Erfindung gezeigt werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 2 ist ein Blockdiagramm der in 1 dargestellten Waschmaschine. Bezugnehmend auf die 1 und 2, weist die Waschmaschine auf: einen Motor 90, der eine Trommel dreht, eine Heizvorrichtung 80, die Waschwasser erwärmt, eine Betriebssteuereinheit 70, die das Betreiben des Motors 90 und die Heizvorrichtung 80 steuert, eine Spannungserfassungseinheit 20, die eine Spannung erfaßt, die der Waschmaschine zugeführt wird, eine Waschzeitberechnungseinheit 30, die eine Waschzeit berechnet, eine Eingangseinheit 40, die Einstellungsdaten hinsichtlich einer Anzahl von Waschparametern wie einem Waschablauf empfängt, und eine Anzeigeeinheit 60, die die berechnete Waschzeit anzeigt, die durch die Waschzeitberechnungseinheit 30 bereitgestellt wird.
  • Die Waschmaschine weist außerdem eine Steuereinheit 50 auf. Die Steuereinheit 50 wendet einen Steuerbefehl auf die Betriebssteuereinheit 70 an, so daß ein Waschvorgang entsprechend der Einstellungsdaten durchgeführt werden kann, die durch die Eingangseinheit 40 empfangen werden. Die Steuereinheit 50 aktualisiert eine Waschzeit, die gegenwärtig durch die Anzeigeeinheit 60 angezeigt wird, mit der berechneten Waschzeit, die durch die Waschzeitberechnungseinheit 30 bereitgestellt wird, so daß die berechnete Waschzeit, die durch die Waschzeitberechnungseinheit 30 bereitgestellt wird, durch die Anzeigeeinheit 60 angezeigt werden kann.
  • Die Waschmaschine weist außerdem eine Stromversorgungseinheit 10, die Strom gleichrichtet und glättet, und eine (nicht gezeigte) Wäschemengenermittlungseinheit auf.
  • Die Spannungserfassungseinheit 20 kann eine Eingangsspannung erfassen, die durch die Stromversorgungseinheit 10 an die Waschmaschine angelegt wird, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Mit anderen Worten kann die Spannungserfassungseinheit 20 einen Strom erfassen, der der Waschmaschine durch die Stromversorgungseinheit 10 zugeführt wird.
  • Die Spannungserfassungseinheit 20 kann die Eingangsspannung mindestens einmal in regelmäßigen Zeitabständen erfassen.
  • Die Eingangseinheit 40 kann mehrere Knöpfe aufweisen und verschiedene Einstellungsdaten hinsichtlich eines Waschablaufs, einer Waschtemperatur und eine Waschwasserstands empfangen.
  • Die Anzeigeeinheit 60 gibt die Einstellungsdaten aus, die durch die Eingangseinheit 40 empfangen werden, und gibt außerdem Informationen wie den Ablauf eines Waschvorgangs und eine verbleibende Waschzeit aus. Zusätzlich gibt die Anzeigeeinheit 60 die berechnete Waschzeit aus, die durch die Waschzeitberechnungseinheit 30 bereitgestellt wird, und gibt außerdem verschiedene Meldungen während des Waschens aus.
  • Die Betriebssteuereinheit 70 liefert als Reaktion auf den Steuerbefehl, der durch die Steuereinheit 50 auf sie angewendet wird, einen Strom oder legt eine Spannung an den Motor 90 und die Heizvorrichtung 80. Dann werden der Motor 90 und die Heizvorrichtung 80 betrieben, wodurch sie einen Waschvorgang durchführen.
  • Die Heizvorrichtung 80 kann eine Trockenheizvorrichtung und eine Dampfheizvorrichtung aufweisen. Die Heizvorrichtung 80 kann betrieben werden, wenn ein Kochwaschgang, der ein Waschablauftyp ist, durchgeführt wird.
  • Die Waschzeitberechnungseinheit 30 berechnet eine Waschzeit beruhend auf einem Eingangsspannungswert, der durch die Spannungserfassungseinheit 20 bereitgestellt wird, und den Einstellungsdaten, die durch die Eingangseinheit 40 empfangen werden. Wenn kein zusätzlicher Heizvorgang erforderlich ist, kann die Waschzeitberechnungseinheit 30 keine Heizzeit während der Berechnung einer Waschzeit zählen. Stattdessen kann die Waschzeitberechnungseinheit 30 eine Grundwaschzeit nur unter Berücksichtigung der Einstellungsdaten berechnen, die durch die Eingangseinheit 40 empfangen werden.
  • Die Waschzeitberechnungseinheit 30 kann einen Durchschnittseingangsspannungswert durch Durchschnittsbildung von mehreren Eingangsspannungswerten berechnen, die durch die Spannungserfassungseinheit 20 bereitgestellt werden.
  • Insbesondere kann die Waschzeitberechnungseinheit 30 die Grundwaschzeit beruhend auf den Einstellungsdaten berechnen, die durch die Eingangseinheit 40 empfangen werden, und die Heizzeit beruhend auf dem Durchschnittseingangsspannungswert berechnen. Danach kann die Waschzeitberechnungseinheit 30 eine Waschzeit durch Aufaddieren der Grundwaschzeit und der Heizzeit berechnen.
  • Die Waschzeitberechnungseinheit 30 berechnet die Heizzeit beruhend auf der Eingangsspannung und einer verstrichenen Waschzeit.
  • Insbesondere berechnet die Waschzeitberechnungseinheit 30 eine maximale Heizzeit beruhend auf Einstellungsdaten hinsichtlich einer Anzahl von Waschparametern, die eine Waschtemperatur, die Wäschemenge und einen Waschwasserstand und den Typ und die Leistungsfähigkeit der Heizvorrichtung 80 umfassen. Die Waschzeitberechnungseinheit 30 berechnet die Heizzeit durch Multiplizieren eines Heizzeitkoeffizienten mit dem Durchschnittseingangsspannungswert und Subtrahieren des Resultats der Multiplikation von der maximalen Heizzeit. Der Heizzeitkoeffizient verändert sich entsprechend der Leistungsfähigkeit der Heizvorrichtung 80 und der Eingangsspannung.
  • Kurz gesagt kann die Waschzeitberechnungseinheit 30 die Heizzeit berechnen, wie durch die Gleichung (1) unten angegeben wird. T_h = T_hmax – Gh × V_in wobei T_h die Heizzeit ist, T_hmax die maximale Heizzeit ist, Gh den Heizzeitkoeffizienten angibt, und V_in den Durchschnittseingangsspannungswert angibt. Der Heizzeitkoeffizient Gh gibt das Maß an, in dem die Heizzeit T_h entsprechend der Leistungsfähigkeit der Heizvorrichtung 80 und der Eingangsspannung fluktuiert, d. h. das Verhältnis einer Variation der Heizzeit T_h zu einer Variation der Eingangsspannung.
  • Nach einem Heizvorgang berechnet die Waschzeitberechnungseinheit 30 eine Abweichung zwischen der Heizzeit und einer tatsächlichen Heizzeit, die die Zeit ist, die es tatsächlich braucht, um den Heizvorgang durchführen, und gleicht die Abweichung aus, wodurch eine anfänglich berechnete Waschzeit aktualisiert wird.
  • Die Steuereinheit 50 vollendet einen Waschparametereinstellvorgang unter Verwendung der Einstellungsdaten, die durch die Eingangseinheit 40 bereitgestellt werden, und erzeugt einen Steuerbefehl und wendet ihn dann an, so daß ein Waschvorgang entsprechend der Einstellungsdaten durchgeführt werden kann, die durch die Eingangseinheit 40 bereitgestellt werden.
  • Mit anderen Worten erzeugt die Steuereinheit 50 ein Steuersignal zum Betreiben des Motors 90 und der Heizvorrichtung 80 entsprechend der Einstellungsdaten, die durch die Eingangseinheit 40 bereitgestellt werden, und legt das Steuersignal an die Betriebssteuereinheit 70 an. Dann steuert die Betriebssteuereinheit 70 den Motor 90 und die Heizvorrichtung 80, so daß ein Wasch-/Spül-/Entwässerungsvorgang durchgeführt werden kann und daß Staub und Schmutz von der Wäsche entfernt werden können.
  • Die Steuereinheit 50 steuert die Anzeigeeinheit 60, die Einstellungsdaten anzuzeigen, die durch die Eingangseinheit 40 bereitgestellt werden. Wenn eine Änderung an den Einstellungsdaten vorgenommen wird, die durch die Eingangseinheit 40 bereitgestellt werden, steuert die Steuereinheit 50 die Anzeigeeinheit 60, um sie leicht in den Einstellungsdaten wiederzugeben, die gegenwärtig durch die Anzeigeeinheit 60 angezeigt werden.
  • Sobald ein Waschvorgang beginnt, kann die Steuereinheit 50 eine verstrichene Zeit nach dem Anfang des Waschvorgangs zählen, indem ein (nicht gezeigter) Zeitgeber verwendet wird, und Informationen über die verstrichene Waschzeit an die Waschzeitberechnungseinheit 30 liefern. Die Steuereinheit 50 steuert die Anzeigeeinheit 60, eine berechnete Waschzeit anzuzeigen, die durch die Waschzeitberechnungseinheit 30 bereitgestellt wird. Die Steuereinheit 50 kann außerdem die Anzeigeeinheit 60 steuern, eine Waschzeit anzuzeigen, die durch die Waschzeitberechnungseinheit 30 korrigiert und aktualisiert wird.
  • Es wird im folgenden unter Bezugnahme auf 3 die Beziehung zwischen einer Eingangsspannung, die an eine Waschmaschine angelegt wird, und der Heizzeit im Detail beschrieben.
  • 3 erläutert die Beziehung zwischen einer Eingangsspannung, die an eine Waschmaschine angelegt wird, und einer Waschzeit. Bezugnehmend auf 3, nimmt die Heizzeit allmählich ab, wenn die Eingangsspannung zunimmt. Die Heizzeit kann sich entsprechend der Wäschemenge, der Leistungsfähigkeit einer Heizvorrichtung und einer Waschtemperatur und einem Waschwasserstand verändern, die im voraus eingestellt werden.
  • Insbesondere stellt 3 die Variation der Heizzeit bezüglich einer Eingangsspannung, die an eine Waschmaschine angelegt wird, für unterschiedliche Wäschemengen dar, wenn die Leistungsfähigkeit einer Heizvorrichtung, eine Waschtemperatur und ein Waschwasserstand gleichmäßig beibehalten werden. Bezugnehmend auf 3, entspricht der Heizzeitkoeffizient 1 dem linearen Graphen L1 und ist das Verhältnis einer Variation Δy1 der Heizzeit zu einer Variation Δx1 einer an eine Waschmaschine angelegte Eingangsspannung, während der Heizzeitkoeffizient 2 dem linearen Graphen L2 entspricht und das Verhältnis einer Variation Δy2 der Heizzeit zu einer Variation Δx2 der Eingangsspannung ist.
  • Es können mehrere Heizzeitkoeffizienten durch Ermittlung einer Variation der Heizzeit bezüglich einer Variation einer Eingangsspannung erhalten werden, die an eine Waschmaschine angelegt wird, während solche Betriebsbedingungen der Waschmaschine wie die Wäschemenge, die Leistungsfähigkeit einer Heizvorrichtung, eine Waschtemperatur und ein Waschwasserstand verändert werden. Dann können die mehreren Heizzeitkoeffizienten in einer Datenbank gespeichert werden. In diesem Fall kann die Waschzeitberechnungseinheit 30 einen Heizzeitkoeffizienten, der den gegenwärtigen Waschparametereinstellungen entspricht, aus der Datenbank auslesen und eine Heizzeit beruhend auf dem ausgelesenen Heizzeitkoeffizienten berechnen.
  • Alternativ kann die Waschzeitberechnungseinheit 30 eine Heizzeit berechnen, indem eine maximale Heizzeit beruhend auf einer Eingangsspannung und den gegenwärtigen Waschparametereinstellungen berechnet wird, die Heizzeitkoeffizienten aufaddiert werden, die den gegenwärtigen Waschparametereinstellungen und der Eingangsspannung entsprechen, und das Ergebnis der Addition von der maximalen Heizzeit subtrahiert wird.
  • Wenn ein Heizvorgang endet, vergleicht die Waschzeitberechnungseinheit 30 die berechnete Heizzeit mit einer tatsächlichen Heizzeit, und berechnet eine Abweichung zwischen der berechneten Heizzeit und der tatsächlichen Heizzeit. Danach korrigiert die Waschzeitberechnungseinheit 30 eine anfänglich berechnete Waschzeit, indem sie die berechnete Abweichung zu der anfänglich berechneten Waschzeit addiert oder die berechnete Abweichung von ihr subtrahiert.
  • Es wird im folgenden eine Arbeitsweise einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 4 im Detail beschrieben.
  • 4 ist ein Ablaufplan eines Betriebsverfahrens einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf 4, werden im Arbeitsgang S100 eine Anzahl von Waschparametern wie ein Waschablauf, eine Waschtemperatur und ein Waschwasserstand eingestellt, wobei entweder ein Anwendereinstellungsverfahren oder ein Vorgabeeinstellungsverfahren verwendet wird, wodurch Einstellungsdaten erhalten werden.
  • Im Arbeitsgang S105 wird die Wäschemenge ermittelt. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Waschwasserstand entsprechend des Resultats der im Arbeitsgang S105 durchgeführten Ermittlung automatisch eingestellt werden.
  • Im Arbeitsgang S110 wird beruhend auf den Einstellungsdaten (insbesondere dem Waschablauf und der Waschtemperatur) festgestellt, ob ein Heizvorgang notwendig ist.
  • Wenn der Waschablauf eine Anzahl von Abläufen wie Heizen, Kochen und Trocknen umfaßt, die die Verwendung einer Heizvorrichtung mit sich bringen, kann im Arbeitsgang S110 festgestellt werden, daß ein Heizvorgang notwendig ist. Wenn zusätzlich die Waschtemperatur höher als eine vorgegebene Temperatur ist, kann im Arbeitsgang S110 festgestellt werden, daß ein Heizvorgang zum Erwärmen des Waschwassers auf die Waschtemperatur notwendig ist.
  • Insbesondere wird im Arbeitsgang S115 eine Eingangsspannung erfaßt, die an eine Waschmaschine angelegt wird, wenn im Arbeitsgang S110 festgestellt wird, daß ein Heizvorgang notwendig ist. Die Erfassung der Eingangsspannung kann einmal oder mehrmals in regelmäßigen Zeitabständen durchgeführt werden.
  • Im Arbeitsgang S120 wird eine Waschzeit berechnet, indem eine Grundwaschzeit beruhend auf den Einstellungsdaten hinsichtlich des Waschablaufs und der Waschtemperatur berechnet wird, eine Heizzeit beruhend auf den Einstellungsdaten, der Leistungsfähigkeit einer Heizvorrichtung und der Eingangsspannung berechnet wird, und die Grundwaschzeit und die Heizzeit addiert werden.
  • Wenn die Eingangsspannung eine hohe Spannung ist, kann die Heizzeit abnehmen. Wenn die Eingangsspannung andererseits eine niedrige Spannung ist, kann die Heizzeit zunehmen. Mit anderen Worten ist die Heizzeit umgekehrt proportional zur Eingangsspannung.
  • Im Arbeitsgang S111 wird einfach beruhend auf den Einstellungsdaten (insbesondere dem Waschablauf und der Waschtemperatur) eine Grundwaschzeit berechnet, ohne die Notwendigkeit, eine Heizzeit zu berechnen, wenn im Arbeitsgang S110 festgestellt wird, daß kein Heizvorgang notwendig ist.
  • Im Arbeitsgang S125 wird die berechnete Waschzeit ausgegeben, die im Arbeitsgang S120 erhalten wird. Die berechnete Waschzeit, die im Arbeitsgang S120 erhalten wird, ist ein Gesamtumfang der Zeit, die benötigt wird, um einen Waschvorgang entsprechend der Einstellungsdaten durchführen.
  • Im Arbeitsgang S130 wird, sobald ein Waschvorgang beginnt, eine verstrichene Zeit nach dem Beginn des Waschvorgangs gezählt, wird eine verbleibende Waschzeit berechnet, indem die verstrichene Waschzeit von der berechneten Waschzeit subtrahiert wird, und wird die verbleibende Waschzeit ausgegeben.
  • Im folgenden wird die Berechnung einer Waschzeit durch eine Waschmaschine unter Bezugnahme auf 5 in näheren Einzelheiten beschrieben.
  • 5 ist ein Ablaufplan, der die Berechnung einer Waschzeit durch eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Bezugnehmend auf 5, wird im Arbeitsgang S200 eine Eingangsspannung, die an eine Waschmaschine angelegt wird, mehr als einmal erfaßt, wodurch eine Anzahl von Eingangsspannungswerten erhalten wird. Im Arbeitsgang S205 wird der Durchschnitt der Eingangsspannungswerte gebildet, wodurch eine Durchschnittseingangsspannung erhalten wird.
  • Im Arbeitsgang S210 wird eine Grundwaschzeit beruhend auf einer ermittelten Wäschemenge und den Einstellungsdaten hinsichtlich eines Waschablaufs, einer Waschtemperatur und eines Waschwasserstands berechnet. Die Grundwaschzeit nimmt proportional zur ermittelten Wäschemenge, der Waschtemperatur und dem Waschwasserstand zu. Wenn kein Heizvorgang notwendig ist, kann ein Waschvorgang gemäß der Grundwaschzeit durchgeführt werden, ohne die Notwendigkeit, eine Heizzeit zu berechnen.
  • Wenn ein Heizvorgang notwendig ist, wird im Arbeitsgang S215 eine Heizzeit beruhend auf der Durchschnittseingangsspannung berechnet.
  • Insbesondere wird im Arbeitsgang S215 eine maximale Heizzeit beruhend auf der Durchschnittseingangsspannung, den Einstellungsdaten, der ermittelten Wäschemenge und der Leistungsfähigkeit einer Heizvorrichtung berechnet. Danach wird eine Heizzeit berechnet, indem die Durchschnittseingangsspannung mit einem Heizzeitkoeffizienten multipliziert wird und das Ergebnis der Multiplikation von der maximalen Heizzeit subtrahiert wird.
  • Im Arbeitsgang S220 wird eine Waschzeit berechnet, indem die Grundwaschzeit und die Heizzeit aufaddiert werden, und die Waschzeit wird als eine Gesamtwaschzeit ausgegeben. Sobald ein Waschvorgang abläuft, kann eine verbleibende Waschzeit ausgegeben werden, die allmählich abnimmt, wenn der Waschvorgang abläuft.
  • Es wird im folgenden unter Bezugnahme auf 6 die Korrektur einer Waschzeit während eines Waschvorgangs im Detail beschrieben.
  • 6 ist ein Ablaufplan, der die Korrektur einer Waschzeit durch eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Bezugnehmend auf 6, wird im Arbeitsgang S305, sobald eine Waschzeit berechnet ist und die berechnete Waschzeit im Arbeitsgang S300 ausgegeben ist, als Reaktion auf einen vorgegebenen Befehl entsprechend der gegenwärtigen Waschparametereinstellungen ein Waschvorgang einschließlich eines Heizvorgangs durchgeführt.
  • Im Arbeitsgang S310 wird eine verbleibende Waschzeit berechnet, indem eine verstrichene Zeit nach dem Beginn des Waschvorgangs gezählt wird und die verstrichene Waschzeit von der berechneten Waschzeit subtrahiert wird, und die verbleibende Waschzeit wird angezeigt. Die verbleibende Waschzeit nimmt allmählich ab, wenn der Waschvorgang abläuft.
  • Im Arbeitsgang S310 wird eine tatsächliche Heizzeit berechnet, die die Zeit ist, die es tatsächlich braucht, um den Heizvorgang durchführen.
  • Im Arbeitsgang S315 wird die tatsächliche Heizzeit mit einer anfänglich berechneten Heizzeit verglichen, und es wird eine Abweichung, falls vorhanden, zwischen der tatsächlichen Heizzeit und der anfänglich berechneten Heizzeit berechnet.
  • Im Arbeitsgang S320 wird die berechnete Waschzeit korrigiert, indem die berechnete Abweichung zur anfänglich berechneten Heizzeit addiert wird oder die berechnete Abweichung von der anfänglich berechneten Heizzeit subtrahiert wird, und die korrigierte Waschzeit wird ausgegeben.
  • Wie oben beschrieben, kann erfindungsgemäß eine Waschzeit entsprechend einer Eingangsspannung verändert werden, die an eine Waschmaschine angelegt wird. Folglich ist es möglich, präzise eine Waschzeit zu berechnen, indem sie eine Heizzeit wiedergibt, die sich entsprechend der Eingangsspannung verändert. Zusätzlich ist es möglich, Probleme wie das Versagen anzugehen, eine Waschzeit richtig anzuzeigen. Überdies ist es möglich, die Zuverlässigkeit einer Waschmaschine beträchtlich zu verbessern und den Anwenderkomfort zu maximieren, indem es einem Anwender ermöglicht wird, leicht den Ablauf eines Waschvorgangs und die Endzeit des Waschvorgangs zu bestimmen.

Claims (16)

  1. Betriebsverfahren für eine Waschmaschine, wobei das Betriebsverfahren aufweist: Empfangen von Einstellungsdaten hinsichtlich eines Waschablaufs und anderer Waschparameter; Berechnen einer Grundwaschzeit beruhend auf den Einstellungsdaten; Feststellen, ob ein Heizvorgang zum Erwärmen des Waschwassers notwendig ist; Ausgeben und Anzeigen der Grundwaschzeit, falls der Heizvorgang als nicht notwendig festgestellt ist; Erfassen einer Eingangsspannung, falls der Heizvorgang als notwendig festgestellt ist; Berechnen einer Heizzeit beruhend auf der Eingangsspannung; und Ausgeben und Anzeigen der berechneten Waschzeit durch Addieren der Grundwaschzeit und der Heizzeit.
  2. Betriebsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Erfassung aufweist: Erhalten einer Anzahl von Eingangsspannungswerten durch mehrmalige Erfassung der Eingangsspannung; und Bilden des Durchschnitts der Eingangsspannungswerte.
  3. Betriebsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Berechnung das Erhöhen oder Reduzieren der Heizzeit entsprechend der Eingangsspannung aufweist.
  4. Betriebsverfahren nach Anspruch 3, wobei die Berechnung ferner das Berechnen der Heizzeit entsprechend mindestens eines einer Waschtemperatur, einer Wäschemenge, eines Waschwasserstands und einer Leistungsfähigkeit einer Heizvorrichtung aufweist.
  5. Betriebsverfahren nach Anspruch 4, wobei die Berechnung ferner aufweist: Multiplizieren eines Heizzeitkoeffizienten mit der Eingangsspannung; und Subtrahieren des Resultats der Multiplikation von der Heizzeit.
  6. Betriebsverfahren nach Anspruch 5, wobei der Heizzeitkoeffizient ein Verhältnis einer Variation der Heizzeit zu einer Variation der Eingangsspannung ist.
  7. Betriebsverfahren nach Anspruch 6, das ferner aufweist: Erhalten einer Anzahl von Heizzeitkoeffizienten, indem mindestens eines der Waschtemperatur, der Wäschemenge, des Waschwasserstands und der Leistungsfähigkeit der Heizvorrichtung verändert wird; und Speichern der Heizzeitkoeffizienten in der Waschmaschine.
  8. Betriebsverfahren nach Anspruch 7, wobei die Berechnung ferner aufweist: Auswählen eines der Heizzeitkoeffizienten, die in der Waschmaschine gespeichert sind; und Berechnen der Heizzeit unter Verwendung des gespeicherten Heizzeitkoeffizienten.
  9. Betriebsverfahren nach Anspruch 3, das ferner aufweist: wenn ein Heizvorgang endet, Berechnen einer Abweichung zwischen der Heizzeit und einer tatsächlichen Heizzeit, die die Zeit ist, die es tatsächlichen braucht, um den Heizvorgang durchführen; und Erhöhen oder Reduzieren der berechneten Waschzeit um so viel wie die berechnete Abweichung.
  10. Waschmaschine, die aufweist: eine Heizvorrichtung, die Waschwasser erwärmt, das in einer Trommel enthalten ist; eine Spannungserfassungseinheit, die eine Eingangsspannung erfaßt, die an die Waschmaschine angelegt wird; eine Waschzeitberechnungseinheit, die eine Waschzeit beruhend auf der Eingangsspannung und Einstellungsdaten hinsichtlich einer Anzahl von Waschparametern einschließlich eines Waschablaufs berechnet; und eine Steuereinheit, die einen Waschvorgang entsprechend der Einstellungsdaten, wobei die Waschzeitberechnungseinheit die Waschzeit berechnet, indem sie eine Grundwaschzeit beruhend auf den Einstellungsdaten berechnet, eine Heizzeit beruhend auf einer Durchschnittseingangsspannung berechnet, und die Grundwaschzeit und die Heizzeit addiert.
  11. Waschmaschine nach Anspruch 10, wobei die Waschzeitberechnungseinheit eine maximale Heizzeit beruhend auf einer Waschtemperatur, einer Wäschemenge, einem Waschwasserstand, und einer Leistungsfähigkeit einer Heizvorrichtung berechnet.
  12. Waschmaschine nach Anspruch 11, wobei die Waschzeitberechnungseinheit die Heizzeit berechnet, indem sie die Durchschnittseingangsspannung mit einem Heizzeitkoeffizienten multipliziert, der ein Verhältnis einer Variation der Heizzeit zu einer Variation der Eingangsspannung ist, und das Resultat der Multiplikation von der maximalen Heizzeit subtrahiert.
  13. Waschmaschine nach Anspruch 12, die ferner einen Speicher aufweist, der eine Datenbank einer Anzahl von Heizzeitkoeffizienten speichert, die erhalten werden, indem mindestens eines der Wäschemenge, der Leistungsfähigkeit der Heizvorrichtung, die Waschtemperatur und der Waschwasserstand verändert werden.
  14. Waschmaschine nach Anspruch 13, wobei die Waschzeitberechnungseinheit einen der Heizzeitkoeffizienten, die im Speicher gespeichert sind, entsprechend mindestens einem der Wäschemenge, der Leistungsfähigkeit der Heizvorrichtung, der Waschtemperatur und dem Waschwasserstand auswählt, und die Heizzeit unter Verwendung des ausgewählten Heizzeitkoeffizienten berechnet.
  15. Waschmaschine nach Anspruch 12, wobei, wenn ein Heizvorgang endet, die Waschzeitberechnungseinheit eine Abweichung zwischen der Heizzeit und einer tatsächlichen Heizzeit berechnet, die ein Umfang der Zeit ist, die es tatsächlich braucht, um den Heizvorgang durchzuführen, und die Waschzeit um so viel wie die berechnete Abweichung korrigiert.
  16. Waschmaschine nach Anspruch 15, wobei, wenn die Waschzeit korrigiert wird, die Steuereinheit die vorhandene Waschzeit mit dem Resultat der Korrektur aktualisiert und die aktualisiert Waschzeit ausgibt.
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