DE102007026616A1 - Tiertrainer mit Fernbedienung und unterschiedlich positionierten Übermittlungselementen - Google Patents

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Abstract

Je nachdem, welches der an einem Tier befestigten Elemente aktiviert wird, werden dem Tier unterschiedliche Aufforderungen übermittelt.

Description

  • Der Tierhalter insbesondere der Hundehalter beeinflußt das Verhalten seines Tires durch das Aussprechen von Aufforderungen.
  • Wenn der Hund Sichtkontakt zu ihm hat, reagiert der Hund auch sehr gut auf Sichtzeichen sei es durch Hand- oder Armbewegungen oder sonstige Gestik.
  • Eine Möglichkeit einem Hund direkt Aufforderungen zukommen zu lassen, ohne dass er seinen Hund hören oder sehen muss, besteht lediglich dadurch, dass der Hundebesitzer eine Fernbedienung benutzt.
  • Bereits bekannte Konstruktionen sind kleine Apparate, die am Halsband befestigt sind, und nach Aktivierung durch den Besitzer mittels Fernbedienung, Töne unterschiedlicher Lautstärke von sich geben, oder gar als Bestrafung elektrische Impulse oder einen kalten Luftstrom zur Anwendung bringen.
  • Die nun vorzustellende Erfindung will durch die unterschiedliche Positionierung von Übermittlungselementen dem Tier Aufforderungen zukommen lassen.
  • Z. B. ist es nicht einfach einem vorauslaufendem Hund klarzumachen, dass er eher nach links laufen soll, als nach rechts.
  • Oder es soll ihm vermittelt werden, dass er eher schneller gehen soll oder aber langsamer.
  • Auch beim Erlernen von neuen Übungen gibt es oft Probleme, da der Hund nicht versteht, was er eigentlich machen soll (z. B. nach links drehen) Die Fernbedienung ermöglicht dabei auch das Üben auf Distanz Die Vorrichtung wird dabei vorzugsweise nicht nur am Halsband angebracht, da sich dieses während des Laufens immer wieder verdreht.
  • Besser ist daher die Befestigung z. B. an einem Brustgeschirr B. 1 Ein Brustgeschirr besteht immer aus einem Halsgurt HG, einem Brustgurt BG sowie den oberen Verbindungen OV oder unteren Verbindungen UV zwischen Hals- und Brustgurt.
  • Denkbar ist ein handelsübliches starkes Brustgeschirr, dass auch zum Befestigen der Leine dient, an dem die Vorrichtung nachträglich befestigt werden kann, oder schon gleich bei der Herstellung mit eingearbeitet wird.
  • Gut sind aber auch weiche angenehm zu tragende Brustgeschirre, die zwar nicht stabil genug sind um die Leine daran zu befestigen, aber dafür z. B. mittels Klettverschluss schnell angelegt werden, nur um die darin verborgenen Elemente der Vorrichtung an das Tier zu bringen.
  • Es sind auch Brustgeschirre B bekannt, die lediglich Aussparrungen für die Vorderbeine AV haben, so dass sie schnell anzulegen sind, mittels der am Ende befindlichen Klettverschlüsse KV. 2
  • In diesen angehm zu tragenden Konstruktionen können sehr gut und unauffällig die batteriebetriebene Übermittlungselemente UE eingearbeitet werden.
  • Ein Brustgeschirr besteht immer aus einem Halsgurt HG, einem Brustgurt BG sowie den oberen OV oder unteren UV Verbindungen zwischen Hals- und Brustgurt. Die Position der am Tier anzubringenden Übermittlungselemente UE sind vorzugsweise auf der rechten und linken Körperseiten, sowie oben und unten. 3
  • Wird mittels der Fernbedienung das Übermittlungselement auf der linken Körperseite aktiviert, so wäre dies für das Tier je nachdem wie es angelernt wurde eine Aufforderung nach links zu gehen oder nach rechts zu gehen.
  • Für das Übermittlungselement auf der rechten Seite, gilt das gleiche genau umgekehrt.
  • Die oberen oder unteren Element würden das Tier zum Vorwärtsgehen, oder zum Langsamgehen bzw. stoppen verleiten.
  • Die Reize die das Übermittlungselement an das Tier weitergibt wären je nach der Betätigung der Fernbedienung in ihrer Stärke und Anzahl variierbar, und würden dadurch auch unterschiedlich starke Reaktionen des Tieres auslöen.
  • Je nach Lernmöglichkeit des Hundes wären natürlich noch weitere Übermittlungselemente möglich, z. B. zwei an der oberen Seite des Brustgeschirr, deren jeweilige Aktivierung dann noch gezieltere Hinweise geben kann.
  • Der Sinn der Vorrichtung ist also nicht die Bestrafung des Tieres, deshalb dürfen die von den Übermittlungselementen ausgehenden Signale auch niemals so sein, dass sie dem Tier unangenehm sind.
  • Vielmehr kann dadurch leicht korrektiv auf sein Verhalten eingewirkt werden, ohne das der Hundebesitzer vor allem auf Distanz rumbrüllen muss, oder der Hund permant Sichtkontakt zu dem Menschen halten muss.
  • Dies kann im Hundetraining, speziell im Hundesport, aber auch bei Arbeitshunden Einsatz finden. Bei kleine Kunsstücken könnte man besondere Effekte erzielen.
  • Die Positionierung der Übermittlungselemente UE an unterschiedlichsten Stellen des Körpers des Tieres kann dabei die unterschiedlichsten Aufforderungen übermitteln (z. B. die Aktivierung eines dem Kopf am nächsten befindlichen Übermittlungselement könnte bedeuten, dass er ein im Mund befindliches Spielzeug "Aus" geben soll).
  • Dem Hund muss lediglich vorab lernen, was die einzelnen Übermittlungselemente von ihm fordern.
  • Die bereits bekannten nur am Halsband befestigten Elemente zum Training von Hunden können diesem nur dadurch Aufforderungen zukommen lassen, indem Reize unterschiedlicher Stärke und Art erzeugt werden.
  • Bei der neuen Erfindung kann die Art der Reize immer gleich sein, durch die unterschiedliche Positionierung am Körper, erlaubt sie aber ein breiteres Spektrum der zu übermittelnden Aufforderungen.
  • Dabei kann zwar auch die Stärke der Reize varriiert werden, dies ist aber nicht zwingend notwendig, da die unterschiedliche Position der Übermittlungselemente genug Information für den Hund liefert. Außerdem besteht ja immer die Möglichkeit durch mehrmaliges Betätigen ein verstärktes Tun zu fordern.
  • Die Reize sollen also wirklich nur ganz schwach sein, damit das Tier keine Angst vor der Vorrichtung entwickelt, sondern die Steuerung soll genau so harmlos sein, wie wenn der Mensch akkustische Anweisungen oder Sichtzeichen gibt.
  • Denkbar wäre, dass die Übermittlungselemente z. B. eine leichte Vibration erzeugen, oder leichten Druck oder Klopfen oder leichtes Pieksen Richtung Tier. Weiter denkbar wären leichte Wärme/oder Kältereize oder von den einzelnen Elemente ausgehenden Töne oder Lichtreize,
  • Eine andere Möglichkeit wäre dass die Ausübung von Zug auf das Brustgeschirr das Tier zu steuern vermag.
  • So wäre z. B. ein leichter Zug auf eine der seitlichen Verbindungen SV zwischen Hals- und Brustgurt, ein Zeichen, dass das Tier nach dieser Seite gehen soll. 4
  • Dieser Zug müsste durch einen kleinen elektrischen Antrieb EA gesteuert werden. Zug könnte auch auf Verbindungen zu zusätzlichen Halsbändern oder Hundehalftern ausgeübt werden.
  • Die seitlichen Verbindungen SV könnten auch am höchsten Punkt des Brustgurts befestigt sein, so dass sich dort lediglich ein elektrischer Antrieb EA befindet, der entweder die rechte oder linke seitliche Verbindung anspannt. 5 Die Befestigung der beiden seitlichen Verbindungen SV am Halsgurt können dann an dem Ring R sein, der sich an der tiefsten Stelle des Halsbandes befindet. Zug auf der linken Seite wird den Hund veranlassen sich nach links zu bewegen, Zug nach rechts bewirkt schon rein mechanisch eine Bewegung nach rechts. Die beiden seitlichen Verbindungen SV befinden sich in einem schützenden Schlauch, so dass keine Reizung der Haut oder ein Einwickeln von Haaren möglich ist.
  • Die Aktivierung der einzelnen Übermittlungselemente soll also wie beschrieben durch eine Fernbedienung aktiviert werden. Diese wird vom Hundehalter aktiviert, oder könnte auch automatisch gesteuert sein, z. B. indem Sender ein Funksignal absenden, je nachdem wo sich ein Tier befindet, was z. B. mittels eines Bewegungsmelders festgestellt werden kann.
  • Außer einer Aktivierung durch Fernbedienung, wäre auch eine direkte mechanische Aktivierung durch Berühren durch den Menschen denkbar, oder dadurch das in den Übermittlungselementen Module integriert sind die einzelne gesprochene Wörter erkennen, und dadurch aktiviert werden.

Claims (7)

  1. Tiertrainer mit Fernbedienung und unterschiedlich positionierten Übermittlungselementen, dadurch gekennzeichnet, dass an unterschiedlichen Stellen des Tieres fixierte Übermittlungselemente durch Ihre jeweilige Aktivierung, dem Tier verschiedene Aufforderungen mitteilen.
  2. Tiertrainer mit Fernbedienung und unterschiedlich positionierten Übermittlungselementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung der Übermittlungselemente mittels Fernbedienung, direkter Berührung oder akkustischer Signale erfolgt, vom Menschen direkt oder indirekt bedient.
  3. Tiertrainer mit Fernbedienung und unterschiedlich positionierten Übermittlungselementen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den aktivierten Übermittlungselementen Reize ausgesendet werden, so dass das Tier deutlich wahrnimmt, welches Übermittlungselement aktiviert wurde.
  4. Tiertrainer mit Fernbedienung und unterschiedlich positionierten Übermittlungselementen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Reizen vorzugsweise um Reize auf die Haut handelt (Vibration, Druck, Klopfen, Pieksen, Wärme, Kälte); um Zug auf das Brustgeschirr, auf das Halsband oder auf ein zusätzliches Halsband oder ein Hundehalfter; oder um akkustische oder optische Reize.
  5. Tiertrainer mit Fernbedienung und unterschiedlich positionierten Übermittlungselementen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Antrieb über Verbindungen (Lederriemen, Gummiband, sonstige Bänder) Zug ausübt, und das die Verbindungen sich in einer schützenden Hülle befinden.
  6. Tiertrainer mit Fernbedienung und unterschiedlich positionierten Übermittlungselementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Übermittlungselemente vorzugsweise in einem Brustgeschirr befestigt oder integriert sind.
  7. Verfahren um mittels einer Aktivierung von an unterschiedlichen Stellen des Tieres fixierten Übermittlungselementen, dem Tier Befehle zu übermitteln.
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