DE102007017995A1 - Ausführungen eines am Körper eines Tieres fixierten Leckerlispenders - Google Patents

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Abstract

Unterschiedliche Konstruktionen eines an einem Tier befestigten Leckerspenders erleichtern die Darreichung der Leckerlis.

Description

  • Es sind Leckerlispender bekanntgeworden, die am Körper des Tieres befestigt sind, vorzugsweise am Halsband oder am Brustgeschirr, und die nach einem Funksignal oder durch ein sonstiges Auslösungssignal Leckerli abgeben. Dabei wird das Futter vorzugsweise portionsweise aus dem Spender vor die Vorderbeine des Tieres, vorzugsweise eines Hundes geschleudert und ermöglicht so z. B. das zeitgenaue Belohnen des Tieres.
  • Handelsübliche kleine Trockenfutterpellets haben oft den Nachteil, dass sie letztendlich auf Dauer von dem Hund doch nicht so gerne gefressen werden. Außerdem ist die Mechanik des Auswurfes der Leckerchen auch nicht so einfach, da es schnell zum Verkeilen kommt, so dass die zuverlässige Ausgabe eines Leckerchens bei jedem Funksignal nicht leicht zu gewährleisten ist.
  • Es ist deshalb von der Konstruktion her unter Umständen einfacher, die Leckerchen dadurch vorzubereiten und auszuwerfen, indem das auszugebende Futter zunächst in einem Stück vorliegt, und immer nur kleine Stücke von dem großen Futterstück abgetrennt und ausgeworfen werden. Das heißt die Portionierung findet erst beim Auswerfen statt.
  • Für dieses Verfahren ist weicheres Futter sogar besser geeignet als hartes Futter, was zusätzlich den Vorteil hat, dass dieses für den Hund oft attraktiver ist und die Hundeerziehung dadurch noch leichter ist.
  • Für das Abtrennen von kleinen Leckerchen von einem großen Stück Futter kommen unterschiedliche Verfahren in betracht.
  • In einer bevorzugten Ausfertigung hat das Futter vorzugsweise eine Konsistenz wie man es von Wurst kennt, z. B. Schinkenwurst oder Salami.
  • Es kommen alle Arten der in der Technik schon bekannnten Verfahren in Frage, die das Abtrennen von einer kleinen Menge aus einer großen Menge ermöglichen.
  • In erster Linie natürlich das Abscheiden, das Abschaben, das Abquetschen durch ein mehr oder weniger scharfes Schneidewerkzeug, oder das einfache Abteilen durch einen Schieber usw. Es können auch schon Sollbruchstellen in dem Futterstück F vorhanden sein.
  • In 1 wird eine vorteilhafte Konstruktion dargestellt. Der Lecherchenspender L besteht dabei aus einer Futtervorratsbox FV, in der sich ein Futterstück F befindet (z. B. passendes Stück Salami oder sonstiges halbfeuchtes Futter aus einem Stück usw.). Dieses Futter kann leicht über die vom Deckel D verschlossene Obere Öffnung OO eingeführt und nachgefüllt werden. Durch eine am Deckel befestigte Feder Fe wird das Futterstück F immer maximal nach unten gedrückt, egal wie lang das Futterstück F ist.
  • Oben befinden sich auch die Befestigungselemente B zum Befestigen des Leckerlispenders z. B. an einem Halsband.
  • Unten befindet sich eine Schneide Se, die durch waagrechtes Vorschieben eine Scheibe von dem Futterstück F abschneidet. Hat sie das gemacht, so fällt das abgeschnittene Futterstück als Leckerchen Le aus dem Spender. Dies wird ermöglicht, da sich der Schieber Si zeitgleich oder kurz nach dem Abschneiden des Leckerchen Le zurückzieht, wodurch das abgeschnittene Leckerchen Le durch die Untere Öffnung UO herausfällt.
  • Im nächsten Ablauf, schiebt sich der Schieber Si dann wieder unter das Futterstück F, so dass nach dem Zurückziehen der Schneide Se, das Futterstück F durch die Schwerkraft und durch die Feder Fe nach unten gedrückt wird, bis es wieder auf dem Schieber Si aufliegt.
  • Jetzt kann ausgelöst durch das nächste Signal, die Scheide Si wieder eine Scheibe abschneiden usw.
  • Das Ganze wird elektronisch gesteuert, durch eine elektonische Steuerung ES, gespeist durch die Batterien B,
  • Auslöser für den Schneidevorgang kann z. B. ein Empfänger E für ein Funksignal sein, aber auch andere Elemente, wie Sensoren, Zeitschaltuhren usw, je nach Zielsetzung.
  • Der Elektromotor EM bewegt die Scheide Se sowie den Schieber Si.
  • Deren genaue Ausgestaltung ist natürlich vielseitig möglich.
  • Die Scheide könnte auch aus rotierenden Messern bestehen, oder aus kleinen Schab- oder Baggerelementen, die kleine Teile Richtung Öffnung uO befördern.
  • Festere Stoffe, die nicht so schmierig sind, das sie an der Wand verkleben, fallen nach dem Öffnen des Schiebers Si problemlos aus dem Spender.
  • Es können aus Platzgründen z. B. auch mehrere schmale Futterstücke vorhanden sein und entsprechend angeordnet sein, so dass sie eins nach dem anderen z. B. durch Abtrennen zu Leckerchen verarbeitet werden, und so ein längeres Ausgeben ermöglichen.
  • Das verwendete Futter kann alle möglichen Konsistenzen aufweisen, von ganz hart bis flüssig.
  • Ganz hartes Futter am Stück erlaubt allenfalls das Abschneiden, oder Abbrechen, Abstoßen von kleinen Stücken, die dann als Leckerchen ausgeworfen werden. Vorteilhaft wären dabei Sollbruchstellen.
  • Ein möglicher Mechnismismus ebenfalls in 1 gezeigt aussehen.
  • Bei halbweichem Futter sind Mechanismen, wie in 1 gezeigt möglich.
  • Noch weichere Futter, deren Konsistenz pastenartig ist, können durch Druck von hinten (Feder Fe mit Platte P), oder z. B. mittels einer Spirale wie bei einem Fleischwolf Richtung Öffnung O gedrückt werden. Eventuell werden sie dort einfach durch ein Sieb gepreßt.
  • Oder wenn die Paste Pa etwas festere Konsistenz hat, wird die Paste einfach immer wieder ein Stück vorgeschoben, und ein Trenner Tr schabt dieses Stück dann ab, so dass es Richtung Boden fällt. 2. Da die Paste eine etwas festere Konsistenz aufweist, bleibt sie auch nach dem Abtrennen als Stück zusammen und kann von dem Tier leicht aufgenommen werden.
  • Gesteuert wird das Ganze wieder durch eine Elektromechanische Anordnung EM Oder es wird zunächst von der Paste ein Vorportionierer V gefüllt, der dann bei dem nächsten Auslösesignal entleert wird.
  • Dabei kann auch auf Mechanismen zurückgegriffen werden, wie sie in Zahnpastaspendern verwendet werden.
  • In dem Vorportionierer V könnte durch eine Druckerzeugung auch ein stärkere Zusammenpressen zu einer Masse stattfinden. 3
  • Das Futter kann sogar in ganz oder fast flüssiger Form vorliegen Fl, so dass es nach zeitweiser Öffung eines Verschlusses V am unteren Ende des Spenders praktisch schon durch die Schwerkraft herausfließt. 4
  • Das geordnete Austreten der Futterflüssigkeit kann natürlich auch durch entsprechende Ventile und Düsen geschehen.
  • Dabei kann z. B. auch durch das Einlaufenlassen der Flüssigkeit ein Vorportionierer V zunächst gefüllt werden (wie bei der Paste in 3 gezeigt), der dann beim nächsten Auslösesignal entleert wird.
  • Gerade die Richtung Flüssigkeit gehenden Leckerlis können bei der Aufnahme vom Boden, dem Tier natürlich Probleme bereiten, wenn sie sich z. B. mit dem Erdreich verbinden. Deshalb wäre bei diesen Leckerchen auch eine Zuführvorrichtung ZV sinnvoll, die die ausgegenenen Leckerchen durch eine Leitung, z. B. einen Schlauch Sch, und ein an dessen Endung befindliches Auffanggefäß AG dem Tier so präsentiert, dass es die Leckerchenportion direkt mit dem Mund von dort aufnehmen kann. 5
  • Eine Ausführung für feste kleine in ihrer Größe genau definierte Leckerli könnte sein, dass sie quasi wie in einem Revolver jedes in seiner Kammer K liegen, und diese dann nacheinander nach Signalauslösung ausgestoßen werden. 6
  • Dabei sind auch verschiedene Signalauslösungen denkbar, z. B. Funksignale mit verschiedenen Frequenzen, die jeweils eine andere Kammer entleeren.
  • Weitere vorteilhafte Vorrichtungen sollen errreichen, dass der Hund das Futter nicht vom Boden aufnehmenmuss, was besonders für weiche, pastöse oder flüssige Futter von Vorteil ist. Dies ist ach deshalb vorteilhaft, weil der Hubd durch die Futteraufnahme nicht so sehr an seinem momentanen Tun abgelenkt wird, indem er das Futter auf dem Boden suchen muss.
  • So sind Zuführvorrichtungen wie in 5 gezeigt vorteilhaft. Diese können auch ausfahrbar sein, so dass sie sich nicht immer vor dem Mund des Tieres befinden. Eine andere Möglichkeit wäre das Anbringen eines Leckerchenspenders L am unteren vorderen Ende eines Brustgeschirrs B. 7
  • Von dort hat der Hund dann die Möglichkeit, das Futter gut mit der Zunge aufzunehmen, insbesondere, wenn die Futterabgabe in ein Auffanggefäß AG erfolgt, oder generell die Futterabgabe nach oben oder vorne erfolgt.
  • Auch ein Anbrinden des Leckerlispenders L an der seitlichen Brustwand ist möglich 8
  • Entsprechende Halterungen müssen für die Anbringung derartiger Spender konstruiert werden, damit der Leckerlispender fest seine Position einnimmt.
  • Ebenso errichbar ist ein Vorderfuß des Hundes, eine Anbringung eines Leckerlispenders dort z. B. mit einem Klettband wird aber den Hund doch zu stark einschränken.
  • Eine vorteilhafte Anbringung eines kleinen Leckerlispenders L könnte auch an einem aogenannten Hundehalfter H stattfinden, dass am Kopf des Tieres angelegt wird. Ein Leckerchenspender könnte seitlich am Kopf angebracht sein, so dass seine Öffnung O Richtung Mund geht.
  • Ein dort ausgegebenes Leckerli, z. B. ein Stück Paste wie aus einem Zahnpastaspender könnte dann gut von dem Hund mit der Zunge erreicht werden. 9. Dabei wäre es auch möglich, dass ein Teil des Spenders, z. B. Batterien am Halsband befestigt ist, und nur der eigentliche Spender am Halfter befestigt ist, so dass dort die Last nicht so groß ist. Verbunden wären die beiden Teile über Kabel.
  • Entsprechende Halterungen müssen für die Anbringung derartiger Spender konstruiert werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Anordnung wäre, dass der Leckerchenspender wie ein Art lockerer Maulkorb konstruiert und angelegt wird, so dass von dem Leckerlispender abgegebenes Futter direkt mittels Zunge und Lippe erfasst werden kann, ohne dass es vorher auf den Boden fällt.
  • Diese Konstruktion wäre beim Hund möglich, aber auch bei vielen anderen Tierarten.
  • Der Maulkorb M ist mittels Befestigungsbänder B am Kopf und Hals des Tieres befestigt und enthält einen integrierten Batterie- oder Akkubetriebenen Leckerlispender L, der mittels eines Ausgabemechanismus portioniert Leckerchen durch die Öffnung Ö an das Tier abgibt. Die portionierte Abgabe wird mittels Fernbedienung vom Tierbesitzer veranlasst. 10
  • Eine weiteres erstrebenswertes Ziel eines am Tier befestigten Leckerlispenders wäre, dass die ganze Konstruktion wasserdicht ist, und sogar ein Einsprigen des Tieres in Wasser ermöglicht. Dazu müssen insbesondere die Ausgabeöffnungen so konstruiert sein, dass sie im geschlossenen Zustand wasserdicht abschließen. Dies lässt sich bei flüssigem oder pastösem Futter natürlich leichter realisieren, ist aber bei entsprechenden Elementen (Gummidichtung usw.) bei allen Anordnungen möglich.
  • Eine weitere vorteilhafte Konstruktion eines Leckerlispenders wäre die Integration eines Meßgerätes oder Sensors, die den Füllungszustand des Spenders mit Futter messen, und bei einer zu Ende gehenden Futtermenge ein Warnsignal abgeben bzw. den Betrieb stoppen.
  • Natürlich ist es auch möglich, die aufgezeigten Ausführungen von Leckerlispendern so zu konstruieren, dass sie von einem Menschen mitführbar sind und mit der Hand auslösbar sind, oder das sie nicht am Tier befestigt sind sondern in seiner Umgebung.
  • Eine weitere vorteilhafte Konstruktion könnte gar vorsehen, dass die Zuführung des Futters direkt in den Mund ermöglicht wird, durch z. B. einen kleinen umgebogenen Silikonschlauch Sch der an einem Lippenwinkel in die Backentasche führt. Besonders vorteilhaft wäre dies für flüssiges oder pastöses Futter. 11

Claims (13)

  1. Ausführungen eines am Körper eines Tieres fixierten Leckerlispenders, dadurch gekennzeichnet, das nach einer Aktivierung durch einen Signalgeber, Abtrennlemente aus einem nicht vorportioniertem Futterstück kleine Teile abtrennen und geeignete Öffnungselemente sicherstellen, das die Leckerchen dann den Leckerlispender zuverlässig verlassen.
  2. Ausführungen eines am Körper eines Tieres fixierten Leckerlispenders nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass elektromechanische Anordnungen die Steuerung der Abläufe übernehmen.
  3. Ausführungen eines am Körper eines Tieres fixierten Leckerlispenders nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass er auch über einen Knopf für eine Auslösung mit der Hand verfügen kann, und dass er auch von einem Menschen mitgeführt werden kann zur bequemen Abgabe von Leckerchen.
  4. Ausführungen eines am Körper eines Tieres fixierten Leckerlispenders nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsistenz des Futters von trockenen und fest bis ganz flüssig sind kann, und die Abtrennung der einzelnen Leckerchen dann durch geeignete Mechanismen erfolgt.
  5. Ausführungen eines am Körper eines Tieres fixierten Leckerlispenders nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der ganze Leckerchenspender nur eine einzige Futterportion fassen kann, und diese nach Signalgebung freigegeben wird.
  6. Ausführungen eines am Körper eines Tieres fixierten Leckerlispenders nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leckerchenspender über mehrere Kammern zum Speichern von Leckerchen verfügt, und diese jeweils nach Signalgebung eine nach der anderen entlerrt werden.
  7. Ausführungen eines am Körper eines Tieres fixierten Leckerlispenders nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leckerchenspender über mehrere Kammern zum Speichern von Leckerchen, oder sogar über verschiedene Mechanismen zum Abgeben von Leckerchen verfügt, und diese z. B. je nach auslösendem Signal entleert bzw. aktiviert werden.
  8. Ausführungen eines am Körper eines Tieres fixierten Leckerlispenders nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leckerchenspender so konstruiert ist, dass er aufgrund seiner Halterungen und Ausgaberichtungen die Anbringung an ganz bestimmten Stellen eines Brustgeschirrs oder eines Hundehalfters oder sonstiger Stellen des Körpers oder daran befestigter anderer Objekte, ermöglicht.
  9. Ausführungen eines am Körper eines Tieres fixierten Leckerlispenders nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leckerchenspender wasserdicht konstruiert ist.
  10. Ausführungen eines am Körper eines Tieres fixierten Leckerlispenders nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er über eine Meßeinrichtung bezüglich des Füllungszustandes verfügt, mit entsprechenden Alarmeinrichtungen.
  11. Ausführungen eines am Körper eines Tieres fixierten Leckerlispenders nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er die Aufnahme von Futter ermöglicht, ohne dass dieses zu Boden fällt.
  12. Ausführungen eines am Körper eines Tieres fixierten Leckerlispenders nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er sich in einem Maulkorb befindet.
  13. Ausführungen eines am Körper eines Tieres fixierten Leckerlispenders nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Beförderung des Futters direkt in den Mund ermöglicht.
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