DE102007025366A1 - Modularer Anschluss für einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter und ein mit einem gegossenen Gehäuse versehener Schutzschalter, welcher denselbigen aufweist - Google Patents

Modularer Anschluss für einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter und ein mit einem gegossenen Gehäuse versehener Schutzschalter, welcher denselbigen aufweist Download PDF

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Abstract

Modularer Anschluss für einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter, durch welchen verschiedene Arten von Anschlüssen miteinander verbunden werden können und die Konfiguration und die Montage vereinfacht sind, wobei der modulare Anschluss eine Mehrzahl von Anschlussbasen aufweist, von denen jede für jede Phase bereitgestellt ist, einen Anschluss, welcher abnehmbar an jeder Anschlussbasis getragen wird, und ein Verbindungsteil, welches ein Paar der Anschlussbasen angrenzend zueinander verbindet, um ein Anschlussmodul zu bilden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter und insbesondere einen modularen Anschluss für einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter, durch welchen verschiedene Arten von Anschlüssen, wie z. B. Anschlüsse von der Standardart, Anschlüsse von der Einsteckart oder Anschlüsse von der Kastenart, in einer modulartigen Art und Weise eines Ersetzens austauschbar oder montierbar sind durch Ausführen des Anschlussabschnittes des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters als eine modulare Montagestruktur bzw. Aufbaustruktur, und einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter, welcher den modularen Anschluss aufweist.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Ein Anschluss bezeichnet hier eine separate Anschlussausstattung zum Verbinden eines äußeren Drahtes, welcher mit einem Anschlussabschnitt verbunden ist, der mit einem festen Schaltschütz eines mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters verbunden ist, um die Verbindung zwischen äußeren Drähten ei ner Stromquellenseite oder einer elektrischen Lastseite und dem Anschluss zu erleichtern.
  • Ein mit einem gegossenen Gehäuse versehener Schutzschalter kann im Allgemeinen einen Anschlussabschnitt zum Verbinden von elektrischen Drähten einer Stromquellenseite und einer elektrischen Lastseite mit jedem der Anschlüsse der Stromquellenseite oder der elektrischen Lastseite aufweisen.
  • Der mit einem gegossenen Gehäuse versehene Schutzschalter nach dem Stand der Technik weist einen abnehmbaren Anschlussabschnitt anders als einen festen Anschlussabschnitt auf. Beim Herstellen des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters wird dementsprechend der Anschlussabschnitt integral an einem Gehäuse für den mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter montiert, und daher ist das Ersetzen von lediglich dem Anschlussabschnitt unmöglich. Daher weist der mit einem gegossenen Gehäuse versehene Schutzschalter nach dem Stand der Technik eine Struktur auf, bei welcher der Wechsel lediglich einer Art von Anschlussabschnitt unmöglich ist.
  • Wenn es gewünscht wird, irgendeine Art von Anschlussabschnitt unter einem Anschluss von der Standardart, einem Anschluss von der Einsteckart und einem Anschluss von der Kastenart in eine andere Art von Anschlussabschnitt je nach den Verdrahtungsumgebungen der Stromquellenseite und der elektrischen Lastseite auszuwechseln, weist der mit einem gegossenen Gehäuse versehene Schutzschalter nach dem Stand der Technik keine Struktur auf, bei welcher dem Benutzer lediglich ein Anschlussabschnitt gemäß seiner Art bereitgestellt werden kann. Der mit einem gegossenen Gehäuse versehene Schutzschalter selbst sollte als ein Ergebnis durch einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter mit der gewünschten Art von Anschluss ersetzt werden.
  • Um diesen Nachteil des Standes der Technik zu lösen bzw. zu vermeiden, wird eine gemeinsame Plattform für alle Arten von Anschlüssen an dem Anschlussab schnitt des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters gebildet, und eine Montage für jede Art von Anschluss mit einer gemeinsamen Verbindungsstruktur entsprechend der gemeinsamen Plattform ist vorgeschlagen worden.
  • Beim Herstellen oder Installieren des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters des Standes der Technik jedoch sollten die Anschlussaufbauten basierend auf jeder Art von Anschluss einer nach dem anderen entsprechend jeder Phase des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters montiert werden, nämlich R-, S- und T-Wechseltrom-3-Phasen (bezeichnet als 3 Pole) oder R-, S-, T- und N-Wechselstrom-4-Phasen (bezeichnet als 4 Pole).
  • Des Weiteren ist es für Hersteller von mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschaltern auch schwierig, den Anschlussaufbau von jeder Art von Anschluss als separate Komponenten mit einer Größe von einigen Zentimetern zu verwalten bzw. handzuhaben, von z. B. in etwa 1 bis 3 Zentimeter, und es ist nicht leicht, ihn den Benutzern oder Installationsbedienpersonen bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen modularen Anschluss für einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter bereitzustellen, durch welchen Anschlussmodule leicht an einem mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter montiert werden können durch Modularisieren einer Mehrzahl von Anschlussaufbauten, um es somit zu erlauben, dass die Installation und das Ersetzen eines Anschlussabschnitts vereinfacht ist und schnell durchgeführt werden kann, und einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter mit demselbigen.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, einen modularen Anschluss für einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter bereitzustellen, der fähig ist, verschiedene Arten von Anschlüssen in einem Anschlussmodul zu verbinden, und einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter mit demselbigen.
  • Um diese und andere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie hier ausgeführt und breit beschrieben ist, wird ein modularer Anschluss für einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter bereitgestellt, aufweisend:
    eine Mehrzahl von Anschlussbasen, von denen jede für jede Phase bereitgestellt ist; einen Anschluss, welcher abnehmbar an jeder Anschlussbasis getragen wird; und ein Verbindungsteil, welches ein Paar der Anschlussbasen angrenzend zueinander verbindet, um ein Anschlussmodul zu bilden.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein mit einem gegossenen Gehäuse versehener Schutzschalter bereitgestellt, aufweisend: eine Mehrzahl von Anschlussbasen, von denen jede für jede Phase bereitgestellt ist; einen Anschluss, welcher abnehmbar an jeder Anschlussbasis getragen wird; ein Verbindungsteil, welches ein Paar der Anschlussbasen angrenzend zueinander verbindet, um ein Anschlussmodul zu bilden, wobei die Mehrzahl von Anschlussbasen, an denen die Anschlüsse montiert sind, derart miteinander verbunden ist, um das Anschlussmodul zu bilden; und ein Gehäuse, welches mit dem Anschlussmodul durch das Verbindungsteil verbunden ist.
  • Die vorangegangenen und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung offenbar werden, wenn sie in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche mit umfasst sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu bieten, und in Bezug genommen sind und einen Teil dieser Beschreibung darstellen, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erläutern der Prinzipien der Erfindung.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, welche verschiedene Arten von modularen Anschlüssen für einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter und ein Montieren der modularen Anschlüsse an dem mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter darstellt;
  • 2 eine Zustandsansicht, welche einen Vorgang eines Montierens eines Anschlussmoduls von der Standardart und das Montieren des montierten Anschlussmoduls von der Standardart an einem mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine Zustandsansicht, welche einen Vorgang eines Montierens eines Anschlussmoduls von der Einsteckart und das Montieren des montierten Anschlussmoduls von der Einsteckart an einem mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 eine Zustandsansicht, welche einen Vorgang eines Montierens eines Anschlussmoduls von der Kastenart und das Montieren des montierten Anschlussmoduls von der Kastenart an einem mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht, welche eine Konstruktion eines Abschnitts darstellt, an welchem ein Verbindungsteil in einem Gehäuse für einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird, wobei ein Kreis in der 5 eine teilweise vergrößerte Ansicht ist;
  • 6 eine Vorderseitenansicht, welche leicht von oben gezeigt ist, welche eine Konstruktion eines Abschnitts darstellt, an welchem ein Verbindungsteil in einem Gehäuse für einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird, wobei ein Kreis in der 6 eine teilweise vergrößerte Ansicht ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht, welche eine detaillierte Konstruktion eines Verbindungsteils nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 eine rückwärtige Seitenansicht einer Anschlussbasis von der Standardart, welche eine Konstruktion eines Abschnitts darstellt, an welchem ein Verbindungsteil in einer Anschlussbasis von der Standardart nach der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird;
  • 9 eine rückwärtige Seitenansicht einer Anschlussbasis von der Einsteckart, welche eine Konstruktion eines Abschnitts darstellt, an welchem ein Verbindungsteil in einer Anschlussbasis von der Einsteckart nach der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird;
  • 10 eine rückwärtige Seitenansicht einer Anschlussbasis von der Kastenart, welche eine Konstruktion eines Abschnitts darstellt, an welchem ein Verbindungsteil in einer Anschlussbasis von der Kastenart nach der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird;
  • 11 eine Ansicht, welche darstellt, dass verschiedene Arten von modularen Anschlüssen für einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter je nach den Arten von Anschlüssen gemäß der vorliegenden Erfindung montiert werden können, nämlich eine perspektivische Ansicht, welche eine beispielhafte Konstruktion eines mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters, bei welchem ein Anschlussmodul von der Einsteckart an einem Anschluss der Stromquellenseite montiert ist und ein Anschlussmodul von der Kastenart an einem Anschluss der elektrischen Lastseite montiert ist, gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 12 eine Ansicht, welche darstellt, dass verschiedene Arten von modularen Anschlüssen für einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutz schalter je nach den Arten von Anschlüssen gemäß der vorliegenden Erfindung montiert werden können, nämlich eine perspektivische Ansicht, welche eine beispielhafte Konstruktion eines mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters, bei welchem Anschlussmodule, die jeweils durch Verbinden einer Anschlussvorrichtung von der Standardart, einer Anschlussvorrichtung von der Einsteckart und einer Anschlussvorrichtung von der Kastenart erhalten werden, jeweils an einem Anschluss der Stromquellenseite und an einem Anschluss der elektrischen Lastseite montiert werden, nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun eine Beschreibung im Detail der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben werden.
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche verschiedene Arten von modularen Anschlüssen für einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter und ein Montieren der modularen Anschlüsse an dem mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter darstellt, dessen Erläuterung wie folgt gegeben werden wird.
  • Verschiedene Arten von modularen Anschlüssen eines mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters 1 gemäß der vorliegenden Erfindung können ein Anschlussmodul von der Standardart 4M, ein Anschlussmodul von der Einsteckart 5M und ein Anschlussmodul von der Kastenart 6M umfassen.
  • Der mit einem gegossenen Gehäuse versehene Schutzschalter 1 kann grob gesagt ein unteres Gehäuse 2 umfassen, welches hauptsächliche Komponenten davon aufweist, wie z. B. einen Schaltmechanismus, einen Umschaltmechanismus, einen Lichtbogenauslöschmechanismus und ähnliches, und einen oberen Deckel 3, welcher einen offenen Abschnitt einer oberen Seite des unteren Gehäuses 2 abdeckt.
  • 3 oder 4 Anschlussabschnitte TL von festen Kontakten, welche elektrisch mit inneren festen Schaltschützen (nicht gezeigt) verbunden sind, sind an beiden Endabschnitten des unteren Gehäuses 2 in seiner Längsrichtung vorgesehen (d. h. einem Drahtverbindungsabschnitt der Stromquellenseite und einem Drahtverbindungsabschnitt der elektrischen Lastseite). Im Fall eines mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters für 3 Pole (Phasen) R, S und T sind hier 3 Anschlussabschnitte TL der festen Schaltschütze vorgesehen, während im Fall eines mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters für 4 Pole (Phasen) von R, S, T und N 4 Anschlussabschnitte TL der festen Schaltschütze vorgesehen sind.
  • Das Anschlussmodul von der Standardart 4M, das Anschlussmodul von der Einsteckart 5M und das Anschlussmodul von der Kastenart 6M nach der vorliegenden Erfindung kann selektiv an dem Anschlussabschnitt des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters 1 montiert werden, wie es in der 1 gezeigt ist.
  • Da hier der modulare Anschluss der vorliegenden Erfindung modularisiert ist, anders als im Stand der Technik eines Montierens jeweils für sich einer Anschlussvorrichtung gemäß jeder Phase, werden drei verschiedene Arten von Anschlussmodulen ausgewählt als Anschlussmodule der Stromquellenseite oder als Anschlussmodule der elektrischen Lastseite, die somit allesamt einfach zu montieren sind.
  • Jeder modulare Anschluss nach der vorliegenden Erfindung kann, wie es in der linken Zeichnungen oben in der 2 bis 4 gezeigt ist, eine Mehrzahl von Anschlussbasen 4, 5 und 6 umfassen, welche durch jede Phase bereitgestellt sind, Anschlüsse 40, 50 und 60, welche abnehmbar durch jede Anschlussbasis getragen werden, und Verbindungsteile 7 zum Koppeln eines Paares von angrenzenden Anschlussbasen, um ein Anschlussmodul zu bilden.
  • Wie es in der linken Zeichnung oben in der 2 bis 4 gezeigt ist, weisen die Anschlussbasen 4, 5 und 6 jeweils Verbindungsteileinführschlitzabschnitte 4c, 5c und 6c zum Koppeln der Verbindungsteile 7 daran auf.
  • Auch weisen die Anschlussbasen 4, 5 und 6 jeweils röhrenförmige Durchgangsabschnitte 4e, 5e und 6e auf zum Bereitstellen von Ablasslöchern für Lichtbogengas nahe den Verbindungsteileinführschlitzabschnitten 4c, 5c und 6c und zum Erlauben eines Einführens der Verbindungsteile 7.
  • Eine detaillierte Beschreibung jeder Anschlussbasis wird später gegeben werden.
  • Eine detaillierte Struktur des Verbindungsteils 7 wird mit Bezugnahme auf die 7 wie folgt beschrieben werden.
  • Das Verbindungsteil 7 kann Kanalabschnitte 7c1, 7c2, 7c3 und 7c4 zum Verbinden des Verbindungsteils 7 mit den Verbindungsteileinführschlitzabschnitten 4c, 5c oder 6c jeder Anschlussbasis 4, 5 und 6 umfassen.
  • Das Verbindungsteil 7 weist vorzugsweise vier Kanalabschnitte 7c1, 7c2, 7c3 und 7c4 an beiden oberen und unteren Oberflächen von beiden Seiten seines Körperabschnitts 7a auf.
  • Die Kanalabschnitte 7c1, 7c2, 7c3 und 7c4 können an beiden Seiten des Körperabschnitts 7a durch Vorsprünge 711 bis 714 und 7s1 bis 7s4 gebildet sein, welche longitudinal entlang einer Längsrichtung des Körperabschnitts 7a und der oberen und unteren Oberfläche des Körperabschnitts 7a vorragen.
  • Die Anschlussbasiseinführvorsprünge 711 bis 714 der Vorsprünge 711 bis 714 und 7s1 bis 7s4 entsprechen Abschnitten, welche für die Modularisierung in die röhrenförmigen Durchgangsabschnitte 4e, 5e und 6e von jeder der Anschlussbasen 4, 5 und 6 einzuführen sind, wie es in den 8 bis 10 gezeigt ist. Daher weist, um die angrenzenden Anschlussbasen 4, 5 und 6 fest aneinander zu koppeln, vorzugsweise jeder der Anschlussbasiseinführvorsprünge 711 bis 714 eine Länge auf, die länger ist als diejenige jedes Gehäuseeinführvorsprungs 7s1 bis 7s4, und weist eine Höhe d2 auf, die höher ist als die Höhe d2 jedes Gehäuseeinführvorsprungs 7s1 bis 7s4.
  • Die Anschlussbasiseinführvorsprünge 711 bis 714 sind positioniert, um äußere Wandoberflächen an beiden Seiten des Körperabschnitts 7a zu bilden, und die Gehäuseeinführvorsprünge 7s1 bis 7s4 sind positioniert, um nach innen gerichtet angrenzend zu den Anschlussbasiseinführvorsprüngen 711 bis 714 an beiden Seiten des Körperabschnitts 7a zu sein.
  • Die Gehäuseeinführvorsprünge 7s1 bis 7s4 sind, wie in der 5 gezeigt, in eine isolierende Trennwand 2a eingeführt, welche an dem Anschlussabschnitt des unteren Gehäuses 2 positioniert ist, mehr im Detail in Verbindungsteileinführschlitzabschnitte 2a6, welche an einem unteren Endabschnitt jeder isolierenden Trennwand 2a gemäß jeder Phase geformt ist.
  • Mehr im Detail werden die Gehäuseeinführvorsprünge 7s1 bis 7s4 gleitend auf Schienen 2a3 in die Verbindungsteileinführschlitzabschnitte 2a6 eingeführt, um somit daran gekoppelt zu werden.
  • Immer noch auf die 7 bezugnehmend kann das Verbindungsteil 7 eine kreisförmige Nutenwand 7a1 innerhalb des Körperabschnitts 7a1 und ein Paar von Kanalwänden 7a2 umfassen, welche sich von einem Einlass der kreisförmigen Nutenwand 7a1 erstrecken, um einander gegenüberzuliegen, so dass das Verbindungsteil 7 eine elastische Kraft derart aufweisen kann, um die Verbindung zwischen einem Paar von angrenzenden Anschlussbasen 4, 5 und 6 aufrechtzuerhalten.
  • Wenn der Abstand zwischen dem Paar von Kanalwänden 7a2 beim Koppeln des Verbindungsteils 7 mit den Anschlussbasen 4, 5 und 6 und dem Gehäuse erhöht wird oder reduziert wird, wird daher eine elastische Rückstellkraft erzeugt, um zu dem ursprünglichen Zustand zurückzukehren. Wenn das Verbindungsteil 7 mit den Anschlussbasen 4, 5 und 6 und dem Gehäuse gekoppelt ist, kann dementsprechend der verbundene Zustand fest aufrechterhalten werden.
  • Detaillierte Konstruktionen von verschiedenen Arten von Anschlussbasen 4, 5 und 6 werden mit Bezugnahme auf die 8 bis 10 wie folgt beschrieben werden.
  • Die 8 ist eine rückwärtige Seitenansicht einer Anschlussbasis von der Standardart, welche eine Konstruktion eines Abschnitts darstellt, mit welchem das Verbindungsteil 7 in einer Anschlussbasis 4 von der Standardart nach der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird, die 9 ist eine rückwärtige Seitenansicht einer Anschlussbasis von der Einsteckart, welche eine Konstruktion eines Abschnitts darstellt, mit welchem das Verbindungsteil in einer Anschlussbasis von der Einsteckart nach der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird, und die 10 ist eine rückwärtige Seitenansicht einer Anschlussbasis von der Kastenart, welche eine Konstruktion eines Abschnitts darstellt, mit welchem das Verbindungsteil in einer Anschlussbasis von der Kastenart nach der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird.
  • Als erstes wird die Konstruktion einer Anschlussbasis von der Standardart nach der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die 8 wie folgt beschrieben werden.
  • Die Anschlussbasis 4 von der Standardart nach der vorliegenden Erfindung kann eine obere Anschlussaufnahmeeinheit 4a, einen Körperabschnitt 4d und eine Bodenplatte 4f umfassen.
  • Der obere Anschlussaufnahmeabschnitt 4a ist mit Führungskanalabschnitten (nicht gezeigt) versehen, um den Anschluss 40 von der Standardart auf seiner oberen Oberfläche aufzunehmen. Der obere Anschlussaufnahmeabschnitt 4a und der Bodenplattenabschnitt 4f sind vorragend zu einer seitlichen Seite des Körperabschnitts 4d, um somit einen großen Bereich aufzuweisen.
  • Beide seitlichen Wände des oberen Anschlussaufnahmeabschnitts 4a und beide seitlichen Wände des Bodenplattenabschnitts 4f sind integral miteinander verbunden, um seitliche Wände 4b zu bilden. Verbindungsteileinführschlitzabschnitte 4c sind an den rückwärtigen Endabschnitten der beiden seitlichen Wände 4b in einer horizontalen Richtung gebildet.
  • An zwei Räumen zwischen den beiden seitlichen Wänden 4b und dem Körperabschnitt 4d sind röhrenförmige Durchgangsabschnitte 4e in einer horizontalen Richtung gebildet, um angrenzend zu den entsprechenden Verbindungsteileinführschlitzabschnitten 4c zu sein. Die röhrenförmigen Durchgangsabschnitte 4e können dementsprechend Auslasslöcher für Lichtbogengas bereitstellen, das während dem Unterbrechen des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters oder einem Umschaltvorgang erzeugt wird, und können gleichzeitig die Einführung der Verbindungsteile erlauben (man nehme auf das Bezugszeichen 7 der 7 Bezug).
  • Durch Darstellen des Verbindungsteils 7 in der 8 kann das Verbindungsverfahren zwischen dem Verbindungsteil 7 und der Anschlussbasis 4 verdeutlicht werden. Andere Abschnitte des Verbindungsteils 7 sind hier, außer hinsichtlich seines kontaktierten Abschnitts, nicht dargestellt worden.
  • Die Konstruktion einer Anschlussbasis von der Einsteckart nach der vorliegenden Erfindung wird im Detail mit Bezugnahme auf die 9 wie folgt beschrieben werden.
  • Wie es in der 9 dargestellt ist, kann eine Anschlussbasis 5 von der Einsteckart nach der vorliegenden Erfindung einen oberen Anschlussaufnahmeabschnitt 5a, einen Körperabschnitt 5d, einen Bodenplattenabschnitt 5f und einen Einsteckanschlusseinführrohrabschnitt 5g umfassen.
  • Der obere Anschlussaufnahmeabschnitt 5a bietet einen Raum zum Aufnehmen eines Anschlussabschnitts eines festen Schaltschützes (man nehme auf T der 1 Bezug) auf seiner oberen Oberfläche.
  • Auch kommen in dem oberen Anschlussaufnahmeabschnitt 5a das obere Ende des Einsteckanschlusses 50 und der Anschlussabschnitt des festen Schaltschützes in Kontakt miteinander, um somit elektrisch verbunden zu werden.
  • Das obere Ende des Einsteckanschlusses 50 und der Anschlussabschnitt des festen Schaltschützes können zusätzlich in Kontakt miteinander gehalten werden, indem sie durch eine Befestigungsschraube (nicht gezeigt) innerhalb des oberen Anschlussaufnahmeabschnitts 5a aneinander gekoppelt werden.
  • Der obere Anschlussaufnahmeabschnitt 5a und der Bodenplattenabschnitt 5f erstrecken sich von beiden seitlichen Seiten des Körperabschnitts 5d derart, um somit große Bereiche aufzuweisen.
  • Beide seitlichen Wände des oberen Anschlussaufnahmeabschnitts 5a und beide seitlichen Wände des Bodenplattenabschnitts 5f sind in einer monolithischen Form miteinander verbunden, um seitliche Wände 5b zu bilden. Verbindungsteileinführschlitzabschnitte 5c sind an den rückwärtigen Endabschnitten der beiden seitlichen Wände 5b in einer horizontalen Richtung geformt.
  • An zwei Positionen zwischen den beiden seitlichen Wänden 5b und dem Körperabschnitt 4d sind röhrenförmige Durchgangsabschnitte 5e in einer horizontalen Richtung geformt, um angrenzend zu den entsprechenden Verbindungsteileinführ schlitzabschnitten 5c zu sein. Dementsprechend können die röhrenförmigen Durchgangsabschnitte 5e Auslasslöcher für Lichtbogengas bereitstellen, das während dem Unterbrechen des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters oder einem Umschaltvorgang erzeugt wird, und können gleichzeitig die Einführung der Verbindungsteile erlauben (man nehme Bezug auf das Bezugszeichen 7 in der 7).
  • Der Einsteckanschlusseinführrohrabschnitt 5g ist ein röhrenförmiges Element, das sich nach unten von der Bodenplatte 5f erstreckt. Seine innere Umfangsoberfläche (nicht gezeigt) ist in einer entsprechenden polygonalen Form zu einer polygonalen oberen Form des Einsteckanschlusses 50 geformt (man nehme Bezug auf die Form des Bezugszeichens 50 in der linken Zeichnung oben in der 3).
  • Die detaillierte Konstruktion einer Anschlussbasis von der Kastenart nach der vorliegenden Erfindung wird mit Bezugnahme auf die 10 beschrieben werden.
  • Eine Anschlussbasis 6 von der Kastenart nach der vorliegenden Erfindung kann einen fensterförmigen oberen Rahmen 6a, einen Körperabschnitt 6d und einen Bodenplattenabschnitt 6f umfassen.
  • Der fensterförmige obere Rahmen 6a weist eine fensterförmige senkrechte Öffnung auf, um die Einführung des äußeren Drahts von der Stromquellenseite oder der elektrischen Lastseite dort hindurch zu erlauben.
  • Ein horizontaler Oberflächenabschnitt ist auf einem unteren Endabschnitt des fensterförmigen oberen Rahmens 6a derart gebildet, dass der Anschluss 60 von der Kastenart (man nehme Bezug auf die linke Zeichnung oben in der 4) daran montiert ist. Der fensterförmige obere Rahmen 6a und der Bodenplattenabschnitt 6f erstrecken sich derart von beiden seitlichen Oberflächen des Körperabschnitts 6d, um große Bereiche aufzuweisen.
  • Der horizontale Oberflächenabschnitt des unteren Endes des fensterförmigen oberen Rahmens 6a und beide seitlichen Wände der Bodenplatte 6f sind integral miteinander verbunden, um seitliche Wände 6b zu bilden. Verbindungsteileinführschlitzabschnitte 6c sind an den rückwärtigen Endabschnitten der beiden seitlichen Wände 6b in einer horizontalen Richtung geformt.
  • An zwei Räumen zwischen den beiden seitlichen Wänden 6b und dem Körperabschnitt 6d sind röhrenförmige Durchgangsabschnitte 6e in einer horizontalen Richtung gebildet, um angrenzend zu den entsprechenden Verbindungsteileinführschlitzabschnitten 6c zu sein. Die röhrenförmigen Durchgangsabschnitte 6e können dementsprechend Auslasslöcher für Lichtbogengas bereitstellen, das während dem Unterbrechen des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters oder einem Umschaltvorgang erzeugt wird, und können gleichzeitig die Einführung der Verbindungsteile erlauben (man nehme Bezug auf das Bezugszeichen 7 in der 7).
  • Konstruktionen eines Gehäuses nach der vorliegenden Erfindung und eines mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters, welcher das Gehäuse aufweist, nach der vorliegenden Erfindung werden mit Bezugnahme auf die 5 und 6 wie folgt beschrieben werden.
  • Die 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Konstruktion eines Abschnitts darstellt, mit welchem ein Verbindungsteil in einem Gehäuse für einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird, wobei ein Kreis in der 5 eine teilweise vergrößerte Ansicht ist, und die 6 ist eine Vorderseitenansicht, welche leicht von oben gezeigt ist, welche eine Konstruktion eines Abschnitts darstellt, mit welchem ein Verbindungsteil in dem Gehäuse für einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung gekoppelt wird, wobei ein Kreis in der 6 eine teilweise vergrößerte Ansicht ist.
  • Wie es in den 5 und 6 dargestellt ist, kann bei dem mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter 1 nach der vorliegenden Erfindung das Gehäuse ein unteres Gehäuse 2 und einen oberen Deckel 3 umfassen. Das untere Gehäuse 2 kann eine Mehrzahl von isolierenden Trennwänden 2a zum elektrischen Isolieren von Anschlussabschnitten gemäß jeder Phase (Pol) umfassen.
  • Ein Paar von inneren isolierenden Trennwänden außer beiden äußeren isolierenden Trennwänden unter den gesamten isolierenden Trennwänden 2a wird zwischen ein Paar von Anschlussabschnitten TL der festen Schaltschütze angrenzend zueinander gesetzt.
  • Mehr im Detail wird das Paar von inneren isolierenden Trennwänden 2a vorgesehen, um mit einem vorherbestimmten Abstand angrenzend zueinander zu sein, nämlich mit einem Abstand betreffend die Abstände zwischen den Gehäuseeinführvorsprüngen 7s1 bis 7s4 (man nehme Bezug auf die 7) des Verbindungsteils 7 (d. h. der Abstand zwischen 7s1 und 7s2 und der Abstand zwischen 7s3 und 7s4).
  • An dem unteren Endabschnitt der isolierenden Trennwand 2a ist ein Verbindungsteileinführschlitzabschnitt 2a6 vorgesehen, in welchen das Verbindungsteil 7 eingeführt wird, um mit der isolierenden Trennwand 2a verbunden zu werden.
  • Schienen 2a3 sind an oberen und unteren Seiten von jeder des Paars von isolierenden Trennwänden 2a vorgesehen, welche die Verbindungsteileinführschlitzabschnitte 2a6 daran ausgebildet aufweisen. Ein Paar von Schienen 2a3 insgesamt (d. h. zwei Schienen) wird jeweils an den unteren Endabschnitten des Paars von isolierenden Trennwänden 2a angrenzend zueinander gebildet (d. h. insgesamt 4 Schienen), um somit die Gehäuseeinführvorsprünge 7s1 bis 7s4 (in der 7) des Verbindungsteils 7 zu führen und zu tragen.
  • Unerläuterte Bezugszeichen 2a1 und 2a2 bezeichnen untere Schienenwände (d. h. rechte und linke Wände) zum Formen eines Paars von unteren Schienen 2a3.
  • Obere Schienenwände (d. h. rechte und linke Wände), welche ein Paar von oberen Schienen 2a3 bilden, können auch bestehen, und nach oben sich erstreckende Wände des Paars der oberen Schienen 2a3 entsprechen dazu. Hierzu sind jedoch keine Bezugszeichen vergeben.
  • Kanalwände 2a4 und eine kreisförmige Nutenwand 2a5, welche die gleiche Struktur wie diejenige des Verbindungsteils 7 aufweisen, sind sowohl in den unteren Schienenwänden 2a1 und 2a2 als auch in den oberen Schienenwänden gebildet. Wenn die Kanalwände 2a4 und die kreisförmige Nutenwand 2a5 mit dem Verbindungsteil 7 verbunden werden, wird dementsprechend eine elastische Rückstellkraft erzeugt, um die Verbindung dazwischen fest aufrechtzuerhalten.
  • Dies bedeutet, dass durch Gleiten der Gehäuseeinführvorsprünge 7s1 bis 7s4 des Verbindungsteils 7 auf den Schienen 2a3, selbst wenn der Abstand zwischen den unteren Schienenwänden 2a1 und 2a2 und der Abstand zwischen den oberen Schienenwänden verringert werden, beide Kanalwände 2a4 durch eine elastische Struktur der Kanalwände 2a4 und der kreisförmigen Nutenwand 2a5 in ihre ursprünglichen Zustände zurückgebracht werden. Das Verbindungsteil 7 kann dementsprechend fest mit den unteren Schienenwänden 2a1 und 2a2 der isolierenden Trennwände 2a und den oberen Schienenwänden davon verbunden werden.
  • Eine Erläuterung der Konstruktionen von modularen Anschlüssen gemäß jeder Art und eines mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters, welcher dieselbigen aufweist, nach der vorliegenden Erfindung, eines Montierens des modularen Anschlusses und eines Vorgangs eines Montierens des montierten modularen Anschlusses an dem mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter wird wie folgt gegeben werden.
  • Die 2 ist eine Zustandsansicht, welche einen Vorgang eines Montierens eines Anschlussmoduls von der Standardart und das Montieren des montierten Anschlussmoduls von der Standardart an einem mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung darstellt, die 3 ist eine Zustandsansicht, welche einen Vorgang eines Montierens eines Anschlussmoduls von der Einsteckart und das Montieren des montierten Anschlussmoduls von der Einsteckart an einem mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung darstellt, und die 4 ist eine Zustandsansicht, welche einen Vorgang eines Montierens eines Anschlussmoduls von der Kastenart und das Montieren des montierten Anschlussmoduls von der Kastenart an einem mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Als erstes wird ein Betriebsprozess eines Montierens eines Anschlussmoduls von der Standardart, um es an dem mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung zu montieren, mit Bezugnahme auf die 2 beschrieben werden.
  • Wie es in der linken Zeichnung oben in der 2 dargestellt ist, wird ein Anschluss 40 von der Standardart in die obere Seite der Anschlussbasis 4 von der Standardart eingeführt, wobei man dadurch eine Zwischenvorrichtung erhält.
  • In dem Fall eines mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters von 3 Phasen (3 Polen) werden hier sechs der Anschlüsse 40 von der Standardart in die oberen Seiten von sechs Anschlussbasen 4 von der Standardart eingeführt (d. h. 3 in die Stromquellenseite und 3 in die elektrische Lastseite).
  • In dem Fall eines mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters von 4 Phasen werden acht der Anschlüsse 40 von der Standardart in acht Anschlussbasen 4 von der Standardart eingeführt (d. h. 4 in die Stromquellenseite und 4 in die elektrische Lastseite).
  • Drei der Zwischenvorrichtungen, welche durch Montieren der Anschlussbasis von der Standardart und des Anschlusses 40 von der Standardart aneinander erhalten werden, werden für jede der Stromquellenseite und der elektrischen Lastseite vorbereitet. Die mittlere Zwischenvorrichtung wird mit den anderen Zwischenvorrichtungen an ihren beiden seitlichen Seiten durch Einführen der Verbindungsteile 7 in die Verbindungsteileinführschlitzabschnitte 4c und die röhrenförmigen Durchgangsabschnitte 4e der anderen Zwischenvorrichtungen verbunden, wobei man dadurch ein Anschlussmodul 4M von der Standardart nach der vorliegenden Erfindung erhält.
  • Zwei der Anschlussmodule 4M von der Standardart werden für den Anschluss der Stromquellenseite und den Anschluss der elektrischen Lastseite zusammengefügt, um in beiden Anschlussabschnitten des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters 1 eingeführt zu werden, wie in der Mitte der 2 gezeigt, um so vollständig den mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter 1 nach der vorliegenden Erfindung zu montieren. Die Anschlüsse 40 von der Standardart des Anschlussmoduls 4M von der Standardart kommen hier in Kontakt mit den Anschlussabschnitten TL der festen Schaltschütze des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters 1, um elektrisch leitend zu sein.
  • Die Verbindungsteile 7, welche ein Paar von angrenzenden Anschlussbasen 4 von der Standardart zum Bilden eines Anschlussmoduls verbinden, erlauben daher die Verbindung einer Mehrzahl von Anschlussbasen 4 von der Standardart, welche durch jede Phase bereitgestellt werden, und der Anschlüsse 40 von der Standardart, welche abnehmbar von jeder der Anschlussbasen 4 von der Standardart getragen werden. Dies bedeutet, dass die Mehrzahl von Anschlussbasen 4 von der Standardart, welche die Anschlüsse 40 von der Standardart daran montiert aufweisen, durch die Verbindungsteile 7 derart miteinander verbunden wird, um das Anschlussmodul 4M von der Standardart zu konstruieren. Dann kann der mit einem gegossenen Gehäuse versehene Schutzschalter 1, welcher den modularen Anschluss nach der vorliegenden Erfindung aufweist, mit dem Gehäuse (d. h. dem unteren Gehäuse), welches mit dem Anschlussmodul 4M von der Standardart verbunden ist, durch die Verbindungsteile 7 montiert werden.
  • Es ist somit offensichtlich, dass der vollständig montierte, mit einem gegossenen Gehäuse versehene Schutzschalter 1 mit dem modularen Anschluss nach der vorliegenden Erfindung die Konstruktion des Gehäuses (d. h. des unteren Gehäuses 2), welches mit Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben ist, die Konstruktion des Verbindungsteils 7, welches mit Bezugnahme auf die 7 beschrieben ist, und die Konstruktion der Anschlussbasis 4 von der Standardart, welche mit Bezugnahme auf die 8 beschrieben ist, aufweist.
  • Ein Vorgang eines Montierens eines Anschlussmoduls von der Einsteckart und das Montieren des montierten Anschlussmoduls von der Einsteckart, um so einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung zu erhalten, werden mit Bezugnahme auf die 3 beschrieben werden.
  • Wie es in der linken Zeichnung oben in der 3 dargestellt ist, wird ein Anschluss 50 von der Einsteckart in eine Anschlussbasis 5 von der Einsteckart eingeführt, wobei man dadurch eine Zwischenvorrichtung erhält. In dem Fall eines mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters von 3 Phasen (3 Polen) werden hier sechs der Anschlüsse 50 von der Einsteckart in die oberen Seiten von sechs Anschlussbasen 5 von der Einsteckart eingeführt (d. h. 3 in die Stromquellenseite und 3 in die elektrische Lastseite). In dem Fall eines mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters von 4 Phasen werden acht der Anschlüsse 50 von der Einsteckart in acht Anschlussbasen 5 von der Einsteckart eingeführt (d. h. 4 in die Stromquellenseite und 4 in die elektrische Lastseite).
  • Drei der Zwischenvorrichtungen, welche durch Montieren der Anschlussbasen 5 von der Einsteckart und der Anschlüsse 40 von der Einsteckart erhalten sind, wer den für jede der Stromquellenseite und der elektrischen Lastseite vorbereitet. Die mittlere Zwischenvorrichtung wird mit den anderen Zwischenvorrichtungen an ihren beiden seitlichen Seiten durch Einführen der Verbindungsteile 7 in die Verbindungsteileinführschlitzabschnitte 5c und die röhrenförmigen Durchgangsabschnitte 5e der anderen Zwischenvorrichtungen verbunden, wobei man dadurch ein Anschlussmodul 5M von der Einsteckart nach der vorliegenden Erfindung erhält, wie es in der rechten Zeichnung oben von der 3 gezeigt ist.
  • Zwei der Anschlussmodule 5M von der Einsteckart werden für den stromquellenseitigen Anschluss und den Anschluss der elektrischen Lastseite montiert, um in beide Anschlussabschnitte des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters 1 eingeführt zu werden, wie es in der Mitte der 3 gezeigt ist, um so vollständig den mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter 1 nach der vorliegenden Erfindung zu montieren, wie es unten in der 3 gezeigt ist. Die Anschlüsse 50 von der Einsteckart des Anschlussmoduls 5M von der Einsteckart kommen hier mit den Anschlussabschnitten TL der festen Schaltschütze des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters 1 in Kontakt, um elektrisch leitend zu sein.
  • Die Verbindungsteile 7, welche ein Paar von angrenzenden Anschlussbasen 5 von der Einsteckart zum Bilden eines Anschlussmoduls verbinden, erlauben daher die Verbindung einer Mehrzahl von Anschlussbasen 5 von der Einsteckart, welche durch jede Phase bereitgestellt sind, und der Anschlüsse 50 von der Einsteckart, welche abnehmbar von jeder der Anschlussbasen 5 von der Einsteckart getragen werden. Dies bedeutet, dass die Mehrzahl von Anschlussbasen 5 von der Einsteckart, welche die Anschlüsse 50 von der Einsteckart daran montiert aufweisen, durch die Verbindungsteile 7 miteinander verbunden wird, um das Anschlussmodul 5M von der Einsteckart zu konstruieren. Sodann kann der mit einem gegossenen Gehäuse versehene Schutzschalter 1 mit dem modularen Anschluss nach der vorliegenden Erfindung, welcher das Gehäuse aufweist (d. h. das untere Gehäuse), das mit dem Anschlussmodul 5M von der Einsteckart durch die Verbindungsteile 7 verbunden ist, montiert werden.
  • Es ist somit offensichtlich, dass der vollständig montierte, mit einem gegossenen Gehäuse versehene Schutzschalter 1 mit dem modularen Anschluss nach der vorliegenden Erfindung die Konstruktion des Gehäuses (d. h. des unteren Gehäuses 2), welches mit Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben ist, die Konstruktion des Verbindungsteils 7, welches mit Bezugnahme auf die 7 beschrieben ist, und die Konstruktion der Anschlussbasis 5 von der Einsteckart, welche mit Bezugnahme auf die 9 beschrieben ist, aufweist.
  • Es wird nun ein Vorgang eines Montierens eines Anschlussmoduls von der Kastenart und das Montieren des montierten Anschlussmoduls von der Kastenart, um so einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung zu erhalten, mit Bezugnahme auf die 4 beschrieben werden.
  • Wie es in der linken Zeichnung oben in der 4 dargestellt ist, wird ein Anschluss 60 von der Kastenart in eine Anschlussbasis 6 von der Kastenart eingeführt, wobei man dadurch eine Zwischenvorrichtung erhält. In dem Fall eines mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters von 3 Phasen (3 Polen) werden hier sechs der Anschlüsse 60 von der Kastenart in die oberen Seiten der sechs Anschlussbasen 6 von der Kastenart eingeführt (d. h. 3 in die Stromquellenseite und 3 in die elektrische Lastseite). In dem Fall eines mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters von 4 Phasen werden acht der Anschlüsse 50 von der Kastenart in acht Anschlussbasen 6 von der Kastenart eingeführt (d. h. 4 in die Stromquellenseite und 4 in die elektrische Lastseite).
  • Drei der Zwischenvorrichtungen, welche durch Montieren der Anschlussbasis 6 von der Kastenart und des Anschluss 60 von der Kastenart erhalten werden, werden für jede der Stromquellenseite und der elektrischen Lastseite vorbereitet. Die mittlere Zwischenvorrichtung wird mit den anderen Zwischenvorrichtungen an ihren beiden seitlichen Seiten durch Einführen der Verbindungsteile 7 in die Verbindungsteileinführschlitzabschnitte 6c und die röhrenförmigen Durchgangsabschnitte 6e der anderen Zwischenvorrichtungen verbunden, wobei man dadurch ein Anschlussmodul 6M von der Kastenart nach der vorliegenden Erfindung erhält, wie es in der rechten Zeichnung oben in der 4 gezeigt ist.
  • Zwei der Anschlussmodule 6M von der Kastenart werden für den Anschluss der Stromquellenseite und den Anschluss der elektrischen Lastseite montiert, um in beide Anschlussabschnitte des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters 1 eingeführt zu werden, wie es in der Mitte der 4 gezeigt ist, um so den mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter 1 nach der vorliegenden Erfindung vollständig zu montieren, wie es unten in der 4 gezeigt ist. Die Unterseiten bzw. Böden der Anschlüsse 60 von der Kastenart des Anschlussmoduls 6M von der Kastenart kommen hier mit den Anschlussabschnitten TL der festen Schaltschütze des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters 1 in Kontakt, um elektrisch leitend zu sein.
  • Die Verbindungsteile 7, welche ein Paar von angrenzenden Anschlussbasen 6 von der Kastenart zum Bilden eines Anschlussmoduls verbinden, erlauben daher die Verbindung einer Mehrzahl von Anschlussbasen 6 von der Kastenart, welche durch jede Phase bereitgestellt werden, und der Anschlüsse 60 von der Kastenart, welche abnehmbar von jeder der Anschlussbasen 6 von der Kastenart getragen werden. Dies bedeutet, dass die Mehrzahl von Anschlussbasen 6 von der Kastenart, welche die Anschlüsse 60 von der Kastenart daran montiert aufweisen, miteinander durch die Verbindungsteile 7 verbunden wird, um das Anschlussmodul 6M von der Kastenart zu konstruieren. Sodann kann der mit einem gegossenen Gehäuse versehene Schutzschalter 1 mit dem modularen Anschluss nach der vorliegenden Erfindung, welcher das Gehäuse (d. h. das untere Gehäuse) aufweist, das mit dem Anschlussmodul 6M von der Kastenart durch die Verbindungsteile 7 verbunden ist, montiert werden.
  • Es ist somit offensichtlich, dass der vollständig montierte, mit einem gegossenen Gehäuse versehene Schutzschalter 1 mit dem modularen Anschluss nach der vorliegenden Erfindung, welcher daran montiert ist, die Konstruktion des Gehäuses (d. h. des unteren Gehäuses 2), welches mit Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben ist, die Konstruktion des Verbindungsteils 7, welches mit Bezugnahme auf die 7 beschrieben ist, und die Konstruktion der Anschlussbasis 6 von der Kastenart, welche mit Bezug auf die 10 beschrieben ist, aufweist.
  • Verschiedene Kombinationen von modularen Anschlüssen können an dem Gehäuse für den mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung montiert werden, welche mit Bezugnahme auf die 11 und 12 wie folgt beschrieben werden.
  • Die 11 ist eine Ansicht, welche darstellt, dass verschiedene Kombinationen von modularen Anschlüssen für einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter auf dem Gehäuse des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters nach der vorliegenden Erfindung montiert werden können, nämlich eine perspektivische Ansicht, welche eine beispielhafte Konstruktion eines mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters, bei welchem ein Anschlussmodul von der Einsteckart an einem Anschluss der Stromquellenseite und ein Anschlussmodul von Kastenart an einem Anschluss der elektrischen Lastseite montiert ist, nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wie es in der 11 dargestellt ist, wird das Anschlussmodul 5M von der Einsteckart an dem Anschluss der Stromquellenseite (d. h. dem linken Anschlussabschnitt der 11) montiert, und das Anschlussmodul 6M von der Kastenart wird an dem Anschluss der elektrischen Lastseite (d. h. dem rechten Anschlussabschnitt der 11) montiert. Dementsprechend kann, wie es in der unteren Zeichnung der 11 gezeigt ist, ein mit einem gegossenen Gehäuse versehener Schutzschalter 1 derart konfiguriert sein, dass der Anschluss der linken Stromquellensei te mit einer Einsteckbasis (nicht gezeigt) (z. B. eine Art von Anschlussbasis, welche ein Verbindungsloch aufweist, in welches der Einsteckanschluss eingeführt wird) verbunden werden sollte und der Anschluss der rechten elektrischen Lastseite mit einem Draht der elektrischen Lastseite verbunden werden sollte, welcher einen Anschluss von der „U"- oder der „Ring"-Art aufweist.
  • Die 12 ist eine Ansicht, welche darstellt, dass verschiedene Kombinationen von modularen Anschlüssen für einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung montiert werden können, nämlich eine perspektivische Ansicht, welche eine beispielhafte Konstruktion eines mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters, bei welchem Anschlussmodule, die jeweils durch Verbinden einer Anschlussvorrichtung von der Standardart, einer Anschlussvorrichtung von der Einsteckart und einer Anschlussvorrichtung von der Kastenart erhalten werden, jeweils an einem Anschluss der Stromquellenseite und einem Anschluss der elektrischen Lastseite montiert werden, nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wie es oben in der 12 gezeigt ist, werden eine Zwischenvorrichtung, bei welcher der Anschluss 40 von der Standardart an der Anschlussbasis 4 von der Standardart montiert ist, eine Zwischenvorrichtung, bei welcher der Anschluss 60 von der Kastenart an der Anschlussbasis 6 von der Kastenart montiert ist, und eine Zwischenvorrichtung, bei welcher der Anschluss 50 von der Einsteckart an der Anschlussbasis 50 von der Einsteckart montiert ist, durch die Verbindungsteile 7 miteinander verbunden, um so modularisiert zu sein, wobei man dadurch die verbundenen Module 456M1 und 456M2 konfiguriert, wie in der Mitte der 12 gezeigt.
  • Wie es in der Mitte der 12 gezeigt ist, werden daher die verbundenen Module 456M1 und 456M2 in den Anschluss der Stromquellenseite und den Anschluss der elektrischen Lastseite des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters 1 jeweils eingeführt. Wie es unten in der 12 gezeigt ist, kann dem entsprechend der mit einem gegossenen Gehäuse versehene Schutzschalter, welcher die verbundenen Module 456M1, 456M2 aufweist, konfiguriert werden.
  • Wie oben beschrieben, kann durch Bereitstellen des modularen Anschlusses für den mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter und des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters, welcher den modularen Anschluss nach der vorliegenden Erfindung aufweist, eine Mehrzahl von Anschlussvorrichtungen modularisiert bzw. modulartig ausgestaltet werden, und dadurch kann das Anschlussmodul leicht an dem mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter derart montiert werden, um die Installation des Anschlussabschnitts zu erleichtern und den Ersatzvorgang davon zu vereinfachen.
  • Der modulare Anschluss für den mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter nach der vorliegenden Erfindung kann auch modularisiert werden, um somit den Verlust des Anschlusses zu verhindern. Dementsprechend können Hersteller leicht die Lagerung der Anschlüsse bewerkstelligen und sie leicht während ihrer Lieferung behandeln. Zusätzlich kann der modulare Anschluss als eine optionale Komponente geliefert werden, welche es Benutzern effektiv erlaubt, Anschlüsse durch ihre gewünschten Anschlüsse zu ersetzen.
  • Durch Bereitstellen des modularen Anschlusses für den mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter und des mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalters, welcher den modularen Anschluss aufweist, nach der vorliegenden Erfindung, ist es zusätzlich möglich, den modularen Anschluss für den mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter durch Verbinden von verschiedenen Arten von Anschlüssen mit einem Anschlussmodul zu erhalten und auch den mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter zu erhalten, welcher den modularen Anschluss aufweist, derart, dass der modulare Anschluss und der mit einem gegossenen Gehäuse versehene Schutzschalter, welcher denselbigen aufweist, flexibel in Übereinstimmung mit den Verbindungsbedingungen der Anschlussabschnitte erhalten werden können.
  • Die vorangegangenen Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich beispielhaft und sind nicht als beschränkend für die vorliegende Offenbarung zu verstehen. Die vorliegenden Lehren können leicht auf andere Arten von Vorrichtungen angewendet werden. Diese Beschreibung ist für die Zwecke der Darstellung bestimmt und nicht zum Beschränken der Reichweite der Ansprüche. Viele Alternativen, Modifikationen und Variationen werden dem Fachmann des Gebiets offenbar sein. Die Merkmale, Strukturen, Verfahren und andere Eigenschaften der beispielhaften Ausführungsformen, welche hier beschrieben sind, können auf verschiedenen Wegen kombiniert werden, um zusätzliche und/oder alternative beispielhafte Ausführungsformen zu erhalten.
  • Da die vorliegenden Merkmale in verschiedenen Formen ausgeführt werden können, ohne von den Eigenschaften von ihnen abzuweichen, sollte es auch verstanden werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht durch irgendeines der Details der vorangegangenen Beschreibung beschränkt sind, wenn es nicht anders angegeben ist, sondern vielmehr innerhalb ihrer Reichweite breit konstruiert sein sollten, wie sie in den angehängten Ansprüchen definiert ist, und daher sind alle Änderungen und Modifikationen, die in die Grenzen der Ansprüche fallen, oder Äquivalente von solchen Grenzen dazu gedacht, von den angehängten Ansprüchen mit umfasst zu sein.

Claims (14)

  1. Modularer Anschluss für einen mit einem gegossenen Gehäuse versehenen Schutzschalter, aufweisend: eine Mehrzahl von Anschlussbasen, von denen jede für jede Phase bereitgestellt ist; einen Anschluss, welcher an jeder Anschlussbasis abnehmbar getragen wird; und ein Verbindungsteil, welches ein Paar der Anschlussbasen angrenzend zueinander verbindet, um ein Anschlussmodul zu bilden.
  2. Modularer Anschluss nach Anspruch 1, wobei die Anschlussbasis einen Verbindungsteileinführschlitzabschnitt aufweist, in welchen das Verbindungsteil eingeführt wird.
  3. Modularer Anschluss nach Anspruch 2, wobei die Anschlussbasis des Weiteren einen röhrenförmigen Durchgangsabschnitt aufweist, durch welchen ein Ablassloch von Lichtbogengas nahe dem Verbindungsteileinführschlitz bereitgestellt wird und die Einführung des Verbindungsteils verfügbar ist.
  4. Modularer Anschluss nach Anspruch 1, wobei die Anschlussbasis einen Verbindungsteileinführschlitzabschnitt aufweist, in welchen das Verbindungsteil eingeführt wird, und wobei das Verbindungsteil einen Kanalabschnitt aufweist, durch welchen das Verbindungsteil in den Verbindungsteileinführschlitzabschnitt eingeführt wird.
  5. Modularer Anschluss nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsteil eine kreisförmige Nutenwand und ein Paar von Kanalwänden aufweist, welche sich von einem Einlass der kreisförmigen Nutenwand derart erstrecken, dass das Verbindungsteil eine elastische Kraft aufweisen kann, um die Verbindung zwischen einem Paar von angrenzenden Anschlussbasen aufrechtzuerhalten.
  6. Modularer Anschluss nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsteil aufweist: einen Körperabschnitt, welcher eine kreisförmige Nutenwand und ein Paar von Kanalwänden umfasst, die sich von einem Einlass der kreisförmigen Nutenwand derart erstrecken, dass der Körperabschnitt eine elastische Kraft aufweisen kann, um die Verbindung zwischen einem Paar von angrenzenden Anschlussbasen aufrechtzuerhalten; und Kanalabschnitte, welche an oberen und unteren Abschnitten von beiden Seiten des Körperabschnitts geformt sind, um ein Paar von angrenzenden Anschlussbasen zu verbinden.
  7. Schutzschalter mit einem gegossenen Gehäuse mit einem modularen Anschluss, aufweisend: eine Mehrzahl von Anschlussbasen, von denen jede für jede Phase bereitgestellt ist; einen Anschluss, welcher an jeder Anschlussbasis abnehmbar gestützt wird; ein Verbindungsteil, welches ein Paar der Anschlussbasen angrenzend zueinander verbindet, um ein Anschlussmodul zu bilden, wobei die Mehrzahl von Anschlussbasen, an denen die Anschlüsse montiert sind, derart miteinander verbunden ist, um das Anschlussmodul zu bilden; und ein Gehäuse, welches mit dem Anschlussmodul durch das Verbindungsteil verbunden ist.
  8. Schutzschalter nach Anspruch 7, wobei die Anschlussbasis einen Verbindungsteileinführschlitzabschnitt aufweist, in welchen das Verbindungsteil eingeführt wird.
  9. Schutzschalter nach Anspruch 8, wobei die Anschlussbasis des Weiteren röhrenförmige Durchgänge aufweist, durch welche ein Ablassloch von Lichtbogengas nahe zu dem Verbindungsteileinführschlitzabschnitt bereitgestellt ist und die Einführung des Verbindungsteils verfügbar gemacht ist.
  10. Schutzschalter nach Anspruch 7, wobei die Anschlussbasis einen Verbindungsteileinführschlitzabschnitt aufweist, in welchen das Verbindungsteil eingeführt wird, und wobei das Verbindungsteil einen Kanalabschnitt aufweist, durch welchen das Verbindungsteil in den Verbindungsteileinführschlitzabschnitt eingeführt wird.
  11. Schutzschalter nach Anspruch 7, wobei das Verbindungsteil eine kreisförmige Nutenwand und ein Paar von Kanalwänden aufweist, die sich von einem Einlass der kreisförmigen Nutenwand derart erstrecken, dass das Verbindungsteil eine elastische Kraft aufweisen kann, um die Verbindung zwischen einem Paar von angrenzenden Anschlussbasen aufrechtzuerhalten.
  12. Schutzschalter nach Anspruch 7, wobei das Verbindungsteil aufweist: einen Körperabschnitt, einschließend eine kreisförmige Nutenwand und ein Paar von Kanalwänden, welche sich von einem Einlass der kreisförmi gen Nutenwand derart erstrecken, dass der Körperabschnitt eine elastische Kraft aufweisen kann, um die Verbindung zwischen einem Paar von angrenzenden Anschlussbasen aufrechtzuerhalten; und Kanalabschnitte, welche an oberen und unteren Abschnitten von beiden Seiten des Körperabschnitts gebildet sind, um ein Paar von angrenzenden Anschlussbasen zu verbinden.
  13. Schutzschalter nach Anspruch 7, wobei das Gehäuse aufweist: eine kreisförmige Nutenwand und ein Paar von Kanalwänden, welche sich von einem Einlass der kreisförmigen Nutenwand derart erstrecken, dass das Gehäuse eine elastische Kraft aufweisen kann, um die Verbindung mit dem Verbindungsteil aufrechtzuerhalten.
  14. Schutzschalter nach Anspruch 7, wobei das Gehäuse isolierende Trennwände aufweist, welche für die elektrische Isolierung zwischen Anschlüssen gemäß jeder Phase vorgesehen sind, und wobei jede der isolierenden Trennwände einen Verbindungsteileinführschlitzabschnitt aufweist, der eine Schiene aufweist, mit welcher das Verbindungsteil gekoppelt ist.
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