DE102007024419A1

DE102007024419A1 - Beleuchtungsvorrichtung mit einer an einer Oberfläche eines Objekts anbringbaren Schienenvorrichtung

Info

Publication number: DE102007024419A1
Application number: DE102007024419A
Authority: DE
Inventors: Thomas Dr. Noll
Original assignee: Osram GmbH
Current assignee: Osram GmbH
Priority date: 2007-05-25
Filing date: 2007-05-25
Publication date: 2008-11-27
Also published as: JP2010528441A; US8344642B2; CN101680644A; EP2150749B1; EP2150749A1; CN101680644B; WO2008145576A1; US20100181922A1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer an einer Oberfläche eines Objekts (11) anbringbaren Schienenvorrichtung (2) mit zwei beabstandet zueinander angeordneten Schienen (21, 22), an welchen eine Lampe (3) anbringbar ist und mit Energie versorgbar ist, wobei die Schienen (21, 22) mit einem Transformator (5) elektrisch verbunden sind, wobei an den Schienen (21, 22) zumindest eine erste Lampe (3) angeordnet ist, welche über den Transformator (5) und die Schienen (21, 22) mit Energie im Niedervoltbereich versorgbar ist, und zumindest eine zweite Lampe (6) an einem Gehäuse (51) des Transformators (5) angeordnet ist und mit Netzspannung verbunden ist.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer an einer Oberfläche eines Objekts anbringbaren Schienenvorrichtung mit zwei beabstandet zueinander angeordneten Schienen, an welchen eine Lampe anbringbar ist und mit Energie versorgbar ist, wobei die Schienen mit einem Transformator elektrisch verbunden sind.
Stand der Technik
Derartige Beleuchtungsvorrichtungen sind bekannt. Diese umfassen eine Mehrzahl von Halogen-Glühlampen, welche an den Schienen befestigt sind und zum Betrieb im Niedervoltbereich ausgebildet sind. Darüber hinaus sind auch derartige Beleuchtungsvorrichtungen bekannt, welche zum Betrieb im Hochvoltbereich ausgebildet sind.
Darstellung der Erfindung
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer Schienenvorrichtung zum Anbringen und zur Energieversorgung von Lampen zu schaffen, bei dem die Verwendung flexibler gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Beleuchtungsvorrichtung, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
Eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung umfasst eine Schienenvorrichtung, welche an einer Oberfläche eines Objekts angebracht werden kann. Das Objekt kann beispielsweise eine Decke eines Raums oder aber auch eine Seitenwand eines Raums oder eines Gebäudes sein. Die beispielhaften Angaben für Objekte sind nicht abschließend zu verstehen. Prinzipiell kann die Schienenvorrichtung an beliebigen Objekten angebracht werden.
Die Schienenvorrichtung umfasst zwei beabstandet zueinander angeordnete Schienen, an welchen eine Lampe anbringbar ist und mit Energie versorgbar ist. Die Energieversorgung erfolgt über die Schienen, welche elektrisch leitend sind. Die Schienen sind mit einem Transformator elektrisch verbunden. An den Schienen ist zumindest eine erste Lampe angeordnet, welche über den Transformator und die Schienen mit Energie im Niedervoltbereich versorgbar ist, und zumindest eine zweite Lampe ist an einem Gehäuse des Transformators angeordnet und mit Netzspannung verbunden.
Unter dem Niedervoltbereich wird insbesondere ein Spannungsbereich mit elektrischen Spannungen kleiner 60 V, insbesondere etwa 12 V verstanden.
Durch die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung können einerseits eine Mehrzahl von ersten Lampen an die Schienen angebracht und über diese mit vom Transformator gelieferter Spannung versorgt und betrieben werden. Andererseits kann zusätzlich zumindest eine weitere Lampe an dem Gehäuse des Transformators angeordnet sein und nicht mit der vom Transformator gelieferten Spannung mit Energie versorgt werden, sondern mit Netzspannung verbunden sein. Durch dieses Konzept kann die Verwendbarkeit der Beleuchtungsvorrichtung wesentlich flexibler gestaltet werden. Bevorzugt ist die erste Lampe einer ersten Lampenart zugeordnet und die zweite Lampe einer zweiten, von der ersten Lampenart unterschiedlichen Lampenart zugeordnet. Die Beleuchtungsvorrichtung ermöglicht somit den Betrieb, insbesondere den gleichzeitigen Betrieb, unterschiedlicher Lampenarten. Bevorzugt ist eine erste Lampenart eine Halogen-Glühlampe, eine zweite Lampenart eine Entladungslampe, insbesondere eine als Energiesparlampe bezeichnete Kompaktleuchtstofflampe, und eine dritte Lampenart eine Leuchtdiode. Die Beleuchtungsvorrichtung ermöglicht durch diese Ausgestaltung und die Verwendung von Entladungslampen und/oder Leuchtdioden auch eine Erhöhung der Lichtausbeute bei gleichzeitiger Energieeinsparung.
Besonders bevorzugt erweist es sich, wenn die zweite Lampe, welche an dem Gehäuse des Transformators angeordnet und mit Netzspannung verbunden ist, eine Entladungslampe, insbesondere eine Kompaktleuchtstofflampe, ist. Dadurch kann platzsparend und aufwandsarm ein Beleuchtungssystem geschaffen werden, welches als Hybridsystem ausgebildet ist und beispielsweise neben Glühlampen, welche an den Schienen angeordnet sind, auch zumindest eine Entladungslampe umfasst. Vorzugsweise ist die Entladungslampe als dimmbare Kompaktleuchtstofflampe ausgebildet.
Durch die geringfügige Änderung des Gehäuses des Transformators kann dadurch auch die Integration einer derartigen Entladungslampe in die Beleuchtungsvorrichtung ermöglicht werden. Durch das Anbringen zumindest einer Lampenfassung in dem Trafogehäuse und dem Anschluss dieser zweiten Lampe an die Netzklemme kann ohne eine wesentliche Änderung der Beleuchtungsvorrichtung auch eine Kompaktleuchtstofflampe mit integriertem elektronischen Vor schaltgerät in ein bestehendes Halogensystem mit Glühlampen integriert werden.
Die in das Gehäuse des Transformators integrierte Lampenfassung kann so ausgebildet sein, dass sie zur Aufnahme eines Schraubsockels der zweiten Lampe vorgesehen ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Sockel der zweiten Lampe eine andere Ausgestaltung als ein Schraubsockel aufweist. Beispielsweise kann auch ein Bajonettsockel oder ein Stiftsockel oder Ähnliches vorgesehen sein.
Der Transformator ist insbesondere als Ringkerntransformator ausgebildet. Die Beleuchtungsvorrichtung umfasst vorzugsweise eine Dimmereinheit, insbesondere einen Phasenanschnittsdimmer. Dadurch kann eine Beleuchtungsvorrichtung geschaffen werden, welche auch zum dimmbaren Betrieb der daran angeordneten Lampen vorgesehen ist.
Bevorzugt ist die zweite Lampe, welche an dem Gehäuse des Transformators angeordnet ist, zwischen den beiden Schienen der Schienenvorrichtung positioniert. Dadurch kann eine bauraumminimierte Ausgestaltung ermöglicht werden.
Bevorzugt umfasst die Schienenvorrichtung zwei Schienen, welche sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken und beabstandet zueinander angeordnet sind.
Die Beleuchtungsvorrichtung weist vorzugsweise eine die zweite Lampe sichtseitig abdeckende, lichtdurchlässige Abdeckung auf, welche insbesondere an dem Gehäuse des Transformators anbringbar ist. Insbesondere ist eine zerstörungsfrei lösbare und somit auch reversibel anbringbare Abdeckung vorgesehen.
Ebenso kann vorgesehen sein, dass zusätzlich oder anstatt der Abdeckung ein Reflektor an dem Gehäuse des Transformators anbringbar ist.
Die Beleuchtungsvorrichtung kann darüber hinaus so ausgebildet sein, dass auch an den Schienen der Schienenvorrichtung Lampen unterschiedlicher Lampenart angebracht werden können. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass zumindest eine Lampe einer ersten Lampenart und zumindest eine Lampe einer zweiten Lampenart an den Schienen anbringbar und gleichzeitig betreibbar sind. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass an den Schienen zumindest eine Glühlampe und/oder zumindest eine Entladungslampe und/oder zumindest eine Leuchtdiode angeordnet sind und gleichzeitig betrieben werden können.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
1 eine perspektivische Darstellung eines Teilausschnitts eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung; und
2 eine Schnittdarstellung der Beleuchtungsvorrichtung gemäß 1.
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
1 zeigt in schematischer Darstellung einen Teilausschnitt einer Beleuchtungsvorrichtung 1, welche eine Schienenvorrichtung 2 mit einer ersten Schiene 21 und einer zweiten Schiene 22 umfasst. Die beiden Schienen 21 und 22 sind elektrisch leitend ausgebildet und verlaufen im Wesentlichen parallel zueinander und sind beabstandet zueinander angeordnet. Die Beleuchtungsvorrichtung 1, insbesondere die Schienenvorrichtung 2, kann an einer Decke eines Raums befestigt sein.
Die Beleuchtungsvorrichtung 1 umfasst eine Mehrzahl von Lampen, wobei in 1 lediglich beispielhaft eine Lampe 3 gezeigt ist. Die Lampe 3 ist als Glühlampe ausgebildet und über einen Adapter 4 an den Schienen 21 und 22 mit den Befestigungselementen 42 und 43 zerstörungsfrei lösbar befestigt. Die Befestigungselemente 42 und 43 sind in einer Führung 44 eines Grundkörpers 41 des Adapters 4 angeordnet und können in y-Richtung relativ zueinander und relativ zum Grundkörper 41 verschoben werden. Dadurch kann der Adapter 4 an unterschiedlich ausgestalteten Schienenvorrichtungen 2 angebracht werden. Insbesondere dann, wenn Schienen 21 und 22 vorrichtungsspezifisch unterschiedliche Abstände aufweisen kann auch dann der Adapter 4 kompatibel angepasst und daran befestigt werden.
Darüber hinaus ist der Adapter 4 auch zur Aufnahme anderer Lampenarten ausgebildet. Es kann somit nicht nur eine als Glühlampe ausgebildet Lampe 3 an den Adapter 4 angebracht, beispielsweise angeschraubt oder angesteckt werden, sondern auch beispielsweise eine Kompaktleuchtstofflampe oder eine Leuchtdiode mit dem Adapter 4 verbunden werden.
Die Beleuchtungsvorrichtung 1 ist zur Anbringung und zum Betrieb von Lampen unterschiedlicher Lampenart ausgebildet.
So kann vorgesehen sein, dass an den Schienen 21 und 22 eine oder mehrere Lampen 3 einer ersten Lampenart angeordnet sind und an einem als Ringkerntransformator ausgebildeten Transformator 5 zumindest eine zweite Lampe angebracht ist, welche eine zu den Lampen 3, welche an den Schienen 21 und 22 angeordnet ist, unterschiedliche Lampenart darstellt. Sind an den Schienen 21 und 22 ausschließlich Glühlampen angeordnet, so kann vorgesehen sein, dass an einem Gehäuse 51 des Transformators 5 eine als Kompaktleuchtstofflampe ausgebildete zweite Lampe 6 (2) angeordnet ist.
Ebenso kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Beleuchtungsvorrichtung 1 so ausgebildet ist, dass auch an den Schienen 21 und 22 Glühlampen und/oder Entladungslampen und/oder Leuchtdioden anbringbar und gleichzeitig betreibbar sind.
Neben der in 1 gezeigten Darstellung mit einem Adapter 4 kann auch vorgesehen sein, dass eine Lampe 3 gemäß üblicher herkömmlicher Befestigung bei derartigen Schienensystemen angebracht ist. Eine kompatibel verwendbare Ausgestaltung mit einem variabel einstellbaren Adapter 4 zum Anbringen unterschiedlicher Lampen und/oder zum Anbringen an unterschiedlichen Schienenvorrichtungen 2 ist dann nicht vorgesehen.
Die an den Schienen 21 und 22 angeordneten Lampen 3 werden über den Transformator 5 und die Schienen 21 und 22 mit Energie im Niedervoltbereich versorgt. Die an dem Ge häuse 51 des Transformators 5 angeordnete zweite Lampe 6 wird nicht über den Transformator mit Energie versorgt, sondern ist mit Netzspannung verbunden.
In 2 ist eine schematische Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie AA gemäß 1 gezeigt. Dabei ist zu erkennen, dass der Transformator 5, insbesondere das Gehäuse 51, an einer Decke 11 eines Raums befestigt ist.
Das Gehäuse 51 des Transformators 5 weist einen unteren verjüngten Teilbereich 51a auf. An der der Decke 11 abgewandten Seite dieses Teilbereichs 51a sind die Schienen 21 und 22 befestigt, welche sich senkrecht zur Figurenebene erstrecken. In diesem konusförmigen Teilbereich 51a des Gehäuses 51 ist zwischen den Schienen 21 und 22 eine Lampenfassung 7 ausgebildet, in welche ein Sockel 62b der zweiten Lampe 6 anbringbar ist. Der Sockel 62b ist einem Unterteil 62 der zweiten Lampe 6 zugeordnet, welches neben dem Sockel 62b ein Gehäuse 62a umfasst. In dem Gehäuse 62a kann ein elektronisches Vorschaltgerät (nicht dargestellt) angeordnet sein, welches zum Betrieb der Lampe 6 vorgesehen ist. Das elektronische Vorschaltgerät ist bevorzugt als voll dimmbares Gerät ausgelegt und zum Betrieb an Phasendimmern vorgesehen. Ein Entladungsgefäß 61 erstreckt sich bereichsweise in dieses Gehäuse 62a.
Der Sockel 62b kann als Schraubsockel ausgebildet sein. Ebenso kann jedoch eine Bajonettverbindung zwischen dem Sockel 62b und der Fassung 7 vorgesehen sein und somit eine zu einem Schraubsockel unterschiedliche Ausgestaltung konzipiert sein. Der Sockel 62b ist über Leitungen bzw. Signalverbindungen 8 und 9 mit einer Lästerklemme 10 verbunden.
Die zweite Lampe 6 wird somit über Netzspannung mit Energie versorgt und ist darüber hinaus auch mit einer Dimmereinheit, insbesondere einem Phasenanschnittsdimmer, elektrisch verbunden.
Alle der Beleuchtungsvorrichtung 1 zugeordneten Lampen 3 und 6 sind somit auch dimmbar.
Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass an dem Gehäuse 51 eine lichtdurchlässige Abdeckung (nicht dargestellt) angeordnet ist, welche die zweite Lampe 2 sichtseitig abdeckt.
Es kann auch vorgesehen sein, dass an dem Gehäuse 51 eine Mehrzahl von zweiten Lampen 6 angeordnet ist und mit Netzspannung verbunden ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass eine zweite Lampe 6 nicht zwischen den Schienen 21 und 22 angeordnet ist, sondern beispielsweise an der schräg verlaufenden Seitenwand des konusförmigen Teilbereichs 51a angeordnet ist.

Claims

Beleuchtungsvorrichtung mit einer an einer Oberfläche eines Objekts (11) anbringbaren Schienenvorrichtung (2) mit zwei beabstandet zueinander angeordneten Schienen (21, 22), an welchen eine Lampe (3) anbringbar ist und mit Energie versorgbar ist, wobei die Schienen (21, 22) mit einem Transformator (5) elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schienen (21, 22) zumindest eine erste Lampe (3) angeordnet ist, welche über den Transformator (5) und die Schienen (21, 22) mit Energie im Niedervoltbereich versorgbar ist, und zumindest eine zweite Lampe (6) an einem Gehäuse (51) des Transformators (5) angeordnet und mit Netzspannung verbunden ist.
Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lampe (3) und die zweite Lampe (6) von unterschiedlicher Lampenart sind.
Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lampe (6) eine Entladungslampe, insbesondere eine dimmbare Kompaktleuchtstofflampe, ist.
Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (51) des Transformators (5) eine Lampenfassung (7) aufweist, in welche ein Sockel (62b) der zweiten Lampe (6) einbringbar ist.
Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator (5) ein Ringkerntransformator ist.
Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformator (5) mit einer Dimmereinheit, insbesondere einen Phasenanschnittsdimmer, elektrisch verbunden ist.
Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lampe (6) zwischen den beiden Schienen (21, 22) angeordnet ist.
Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenvorrichtung (2) zwei Schienen (21, 22) aufweist, welche sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken und beabstandet zueinander angeordnet sind.
Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine die zweite Lampe (6) sichtseitig abdeckende, lichtdurchlässige Abdeckung an dem Gehäuse (51) des Transformators (5) anbringbar ist.
Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reflektor an dem Gehäuse (51) des Transformators (5) anbringbar ist.