DE102007022980A1 - Unabhängiges Equipment zur Verabreichung von Anstrichen - Google Patents

Unabhängiges Equipment zur Verabreichung von Anstrichen Download PDF

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Jorge S. Rossen
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PERALTA ERNESTO FABIO
Sas IGOR
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PERALTA ERNESTO FABIO
Sas IGOR
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/0403Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material
    • B05B9/042Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material with peristaltic pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05C17/0333Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller with pump
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    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle

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Abstract

Ein unabhängiges Equipment zur Verabreichung von flüssigen Produkten, das mit auffüllbaren Farbwalzen oder Sprühpistolen eingesetzt werden kann und über einen tragbaren Tank verfügt, der in zwei getrennte und geschlossene Abschnitte unterteilt ist. Einer dieser Abschnitte dient zur Unterbringung der Farbe und der andere zur Aufbewahrung von den Betriebskomponenten des Gerätes, wie etwa der Pumpe, einem Motor und den Kontroll- und Bespeisungselementen.

Description

  • Die in diesem Dokument behandelte Erfindung bezieht sich auf den Bereich von Vorrichtungen und Geräten, die zur Verabreichung von Anstrichen verwendet werden. Dabei vor allem jene aus dem professionellen Bereich, wo es durch die Ausbeute, Qualität der Verabreichung und Arbeitskonditionen zu schwer zu erreichenden Einschränkungen kommt. Aus spezifischerer Sicht bezieht sich die Erfindung auf ein unabhängiges Equipment zur Verabreichung von Anstrichen, mit dem in automatisch ermöglicht wird das zur Verabreichung der Farbe verwendete Gerät in automatischer bzw. freier Form zu bespeisen. Dies unabhängig davon, ob es sich dabei um eine Spritzpistole, Rolle und/oder jede weitere zur Farbverabreichung geeignetes Gerät handelt. In dieser Form wird eine bessere Nutzung und Ausbeute des Anstrichs ermöglicht.
  • Einleitende Beschreibung der dabei verwendeten Technik:
  • Am Rande der klassischen und bekannten Applikatoren von Anstrichen wie etwa den Farbwalzen, welche in Farbe getränkt bzw. damit aufgeladen werden, sowie den Spritzpistolen, mit welchen die Farbe durch Pulverisierung aufgesprüht wird, wie beispielsweise Spritzpistolen mit Druckluft oder mit einem Saugsystem, wie etwa bei einer Equipments mit einer oberen Aufladung zur Farbverabreichung auf großen Oberflächen oder unter bestimmten Arbeitskonditionen, wie beispielsweise in der Höhe zum Anstrich von Außenwänden an hohen Gebäuden, ist zur einwandfreien Funktion dieser Applikatoren eine Verbindung mit anderen Komponenten erforderlich.
  • Zu diesem Zwecke werden die als "airless" bekannten Equipments eingesetzt. Diese Geräte arbeiten in Verbindung mit einem Kolbenkompressor oder Diaphragma und erzielen hohe Druckwerte, wie beispielsweise 200 bar. Deshalb benötigen sie auch starke Motoren mit etwa 3/4 Hp zum Betrieb. Gewöhnlich wird diese Art von Anlagen in Verbindung mit Spritzpistolen verwendet, die dann über einen Bespeisungsschlauch zur Pistole mit der Farbe bespeist wird. Die bei der Arbeit in der Höhe oft auftretenden Winde sind jedoch ein wichtiger Faktor und führen dazu, dass aufgrund der hohen Menge des Farbverlustes von einem Einsatz von Spritzpistolen abgesehen wird. Deshalb werden diese Kompressoren eher zur Bespeisung von Farbwalzen eingesetzt, die in ihrem inneren Teil mit Farbe bespeist werden. Ungeachtet davon, dass der hohe auf die Farbe ausgeübte Druck bei einem Einsatz der Farbwalze zu einem Vergießen und einer sich daraus ergebenden Verschwendung der Farbe führen kann. Rein informativ können wir mitteilen, dass eine Farbwalze, die zur Verabreichung von einem Bespeisungsdruck von 500 Millibar vorgesehen ist, gewöhnlich mit einem Kompressor bespeist wird, der gewöhnlich zur Erzeugung der vorher bereits aufgeführten 200 bar vorgesehen ist. Selbige Kompressoren werden wiederum mit einer Stromspannung aus dem gewerblichen Stromnetz bespeist. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, dass nahegelegene und sichere Anschlüsse bereitstehen und so Verlängerungskabel und Anschlüsse vermieden werden. Die aufgeführte Situation wird derzeit versucht mit längeren Hochdruckschläuchen zu beseitigen, die eine Länge von bis zu 15 Metern erreichen können.
  • Im Falle von in der Höhe zu verrichtenden Arbeiten mit der Spritzpistole stellt die Manipulierung schwerer Gerätschaften eine Einschränkung der Verabreichungskonditionen sowie des Nutzungskomforts dar, da die damit beauftragte Person dazu gezwungen ist verschiedene Elemente wie den Kompressor, die elektrischen Anschlüsse, den Schlauch, die elektrischen und hydraulischen Verbindungen und die Farbwalze bzw. Farbspritzpistole in Betracht zu ziehen, deren Einsatz bei der Verrichtung dieser Arbeit erforderlich sind.
  • Aufgrund der derzeitigen technischen Lage wäre es also angebracht mit einem Equipment zur Verabreichung von versprühten Flüssigkeiten – insbesondere von Farbe – rechnen zu können, das dem erforderlichen Druck bereitstellt um sowohl eine Farbwalze als auch eine Spritzpistole bespeisen zu können und das bezüglich dessen Bespeisung unabhängig arbeitet und tragbar ist um so unter den gewöhnlichen Arbeitsbedingungen wie der Arbeit in der Höhe, Arbeiten in isolierten Bereichen, sanitären Bereichen, usw. mitgeführt und betrieben werden zu können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG:
  • Aus diesem Grunde besteht der Gegenstand der vorliegenden Erfindung darin ein unabhängiges Equipment zur Verabreichung von flüssigen Produkten – insbesondere von Farben – bereitzustellen, das mit wieder aufladbaren Farbwalzen oder Sprühpistolen eingesetzt werden kann und bereits über einen tragbaren Tank verfügt, der in zwei getrennte und geschlossene Bereiche unterteilt ist. Einer dieser Bereiche dient zur Unterbringung der Farbe und der andere zur Aufbewahrung von den Betriebskomponenten des Geräts, wie etwa der Pumpe, einem Motor und den Kontroll- und Bespeisungselementen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer unabhängigen Anlage zur Verabreichung von Flüssigprodukten wie Anstrichen – vor allem aus dem professionellen Bereich – die an ein Gerät zur Farbverabreichung wie etwa einer Farbwalze, einer Sprühpistole oder ähnlichem angeschlossen werden. So wird die Farbe auf die zu bearbeitende Oberfläche aufgetragen. Zu dem Equipment gehört folgendes:
    Ein Tank bildet den ersten Bereich. Darin ist die Farbe untergebracht. An diesem Tank befindet sich ein Mundstück zum Auffüllen der Farbe.
  • Eine innere Unterteilung des Tankes bildet einen zweiten verschlossenen Bereich.
  • Eine für den Anstrich vorgesehene Saugpumpe/Stosspumpe mit einem Schalter, der an einen Support-Schlauch angeschlossen ist, welcher aus dem inneren geschlossenen Raum herausführt, wird in den entsprechenden Farbbehälter eingeführt. Die Pumpe verfügt dabei über einen Ausgang zum Anstrich, der an einen Bespeisungsschlauch zum Anstrich angeschlossen ist, der wiederum an das entsprechende Instrument zur Verabreichung der Farbe angeschlossen wird.
  • Mindestens ein Laufrad-Motor wird an die bezügliche Pumpe angeschlossen.
  • Eine Energiebespeisungsquelle sowie ein Kontrollkreislauf wird an selbige Quelle und diesen Motor angeschlossen.
  • Innerhalb des zweiten geschlossenen Bereiches im inneren des Tankes befinden sich die bezügliche Pumpe, mindestens ein Laufrad-Motor der Kontrollkreislauf sowie die Bespeisungsquelle.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin ein unabhängiges und tragbares Equipment für Malerarbeiten – insbesondere im professionellen Bereich – bereitzustellen, das sowohl beim Einsatz von Farbwalzen mit interner Farbbespeisung als auch für Sprühpistolen auf Druckluftbasis und dabei sowohl für Sprühpistolen mit Ansaugvorrichtung als auch mit einem oberhalb befindlichen Farbspeicher eingesetzt werden kann, wobei die Farbbespeisung über einen Schlauch erfolgt und mittels einer dafür geeigneten peristaltischen Pumpe erfolgt, die über einen Motor im Gleichstrombetrieb und mit Niederspannung betrieben wird. Selbiger Motor wird von einer aufladbaren 12 V oder 24 V Batterie bespeist. Dadurch wird vor allem bei den Arbeiten an großen Außenwänden eine beachtliche Zeiteinsparung ermöglicht und im Falle der Farbwalze ein regelmäßiges Eintauchen der Farbwalze sowie das Abstreifen verhindert, wie es bei der Arbeit mit den herkömmlichen Farbwalzen erforderlich ist. Hinsichtlich der Sprühpistolen wird das wiederholte auffüllen der Farbspeicher verhindert. Außerdem werden damit die bekannten Flecken verhindert, wodurch sich das Anbringen von Schutzabdeckungen erübrigt und die abschließenden Reinigungsarbeiten beseitigt werden, womit ebenfalls Zeit gespart werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER TECHNISCHEN ZEICHNUNGEN:
  • Zur besseren Klarheit und Verständnis über den Gegenstand der vorliegenden Erfindung wurde selbige in verschiedenen Zeichnungen dargestellt. Darin wird die Erfindung anhand von Beispielen in einer vor allem hinsichtlich deren Ausführung dargestellt.
  • In der 1 sieht man einen Querschnitt des Geräts in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführung der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Ansicht aus der Perspektive eines größeren Winkels, im Schnitt und teilweise bei der Demontage vom Equipment aus 1.
  • 3 ist eine Ansicht aus der Perspektive einer bei der Erfindung zusammen mit dem Equipment verwendeten peristaltischen Pumpe.
  • 4 zeigt das Blockdiagramm eines elektronischen Kontrollkreislaufes und dessen Tastatur, was ebenfalls zur Erfindung gehört.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG:
  • Wenn wir uns jetzt auf die einzelnen Abbildungen beziehen, werden wir sehen, dass zu der Erfindung ein unabhängig betriebenes Gerät zur Verabreichung von Farben gehört, das mit der Nummer 1 gekennzeichnet ist und mittels eines Schlauches (Nummer 2) an das jeweilige Instrument zur Verabreichung der Farbe angekoppelt werden kann, welches in der 2 dargestellt wird. Dabei kann es sich um eine Sprühpistole (Nummer 3) oder eine Farbwalze (Nummer 4) oder ein beliebiges weiteres ähnliches Instrument zur Verabreichung der Farbe handeln, das mit einer aus dem Equipment 1 zugeführten Farbbespeisung eingesetzt werden kann und dazu in der Lage ist die entsprechende Farbe auf die zu streichende Oberfläche aufzutragen. Trotz dem im Folgenden durchgeführten Bezug gilt hervorgehoben zu werden, dass das hier aufgeführte Equipment dazu in der Lage ist jede Art von Flüssigkeiten oder Ähnlichem zu verabreichen.
  • Zum Umfang der Erfindung gehört ein Tank (Nummer 5), der vorzugsweise aus leichtem Material wie Plastik, Aluminium oder sonstigem hergestellt wird. Damit wird ein verschlossener Behälter zur Aufbewahrung der Flüssigkeit mit einem tragbaren Gewicht und Größe hergestellt, der in unserer bevorzugten Ausführung mit einem Transportkabel (Nummer 6) ausgerüstet ist. Der Tank wird wiederum in einen Bereich (Nummer 7) unterteilt, in dem die Farbe aufbewahrt wird. Ein zweiter verschlossener Bereich (Nummer 8) dient zur Unterbringung von den einzelnen Komponenten des Geräts, wie im Folgenden dargestellt wird. Um ein Auffüllen des Tanks (Nummer 1), genauer gesagt des unterteilten Bereiches (Nummer 7) mit Farbe zu ermöglichen, ist der Tank mit einem Mundstück zum Auffüllen (Nummer 9) ausgerüstet, an dem sich ein Aufsatz (Nummer 10) und ein entfernbarer Filter (Nummer 11) befinden.
  • Innerhalb des verschlossenen Bereiches (Nummer 8) befindet sich eine Saug-/Stosspumpe (Nummer 12) für den Anstrich. Dabei wird vorzugsweise eine peristaltische Pumpe eingesetzt. Zu dieser Pumpe gehört ein Rotor (Nummer 13) mit zwei oder drei Druckrollen (Nummer 14), die über einer flexibel austauschbaren Rohrleitung (Nummer 15) einwirken, wie in 3 gesehen werden kann. Dies dient dazu um die Farbe aufzunehmen, die sich innerhalb des Behälters (Nummer 7) befindet, sie durch die Rohrleitung zu befördern und in einem Support-Rohr (Nummer 16) aufsteigen zu lassen, welches durch die Wand des Behälters (Nummer 8) an die untere Seite in Nähe des Tankbodens geführt wird, wo sich der entfernbare Filter (Nummer 17) befindet. Der Schalter von der Rohrleitung (Nummer 15) kann mittels eines Verbindungsstücks (Nummer 18) an das Rohr (Nummer 16) angeschlossen werden. Die Rohrleitung (Nummer 15) wird mittels eines Verbindungsstücks (Nummer 19) an den Ausgang (Nummer 20) angeschlossen, der wiederum in entfernbarer Weise an den Bespeisungsschlauch (Nummer 2) geklemmt werden kann, wie schematisch in 2 dargestellt wurde. Der Bespeisungsschlauch wird wiederum an das Instrument angeschlossen, mit dem die Farbe verabreicht wird. Dabei kann es sich sowohl um eine Sprühpistole als auch um eine Farbwalze handeln. Das Equipment (Nummer 1) ist mit mindestens einem Laufrad-Motor ausgestattet. Genauer gesagt handelt es sich dabei um einen ersten Laufrad-Motor (Nummer 21), der an die Pumpe (Nummer 12) für deren Betrieb angeschlossen ist.
  • Ein zweiter Laufrad-Motor (Nummer 22) ist an einen Palettenmischer (Nummer 23) angeschlossen, der auf Wunsch zum manuellen oder automatischen Mischen der Farbe genutzt werden kann. Sowohl für den Motor (Nummer 22) als auch für den Motor (Nummer 21) können mit Gleichstrom und Niederspannung betriebene Laufrad-Motoren eingesetzt werden. Eine Energiequelle wie etwa eine aufladbare Batterie (Nummer 24) aus einem Bereich zwischen vorzugsweise 12 und 24 Volt, ist an die beiden Motoren zur Energiebespeisung angeschlossen.
  • Außerdem befinden sich diese an der Batterie und sind an einem Kontrollkreislauf angeschlossen, der vorzugsweise über einen elektronischen Kontrollchip (Nummer 25) verfügt. Auch die restlichen Komponente, also die Pumpe (Nummer 12), die Motoren (Nummer 21 und 22) und die Batterie (Nummer 24) befinden sich allesamt innerhalb des bezüglichen zweiten verschlossenen Bereiches (Nummer 8) im Innenraum des Tanks. Auf diesem verschlossenen Bereich (Nummer 8) befindet sich ein Bedienpult (Nummer 26) sowie ein Aufsatz (Nummer 27), durch welchen das Bedienpult (Nummer 26) für den Betreiber zugänglich bleibt. Das Bedienpult (Nummer 26) ist an diesen elektronischen Chip (Nummer 25) angeschlossen und kann mit hermetisch verschlossenen Tasten durch leichtes Drücken bedient werden.
  • In Übereinstimmung mit einer alternativen Ausführung können ein oder sämtliche Betriebskommandos von den Tasten (Nummer 26) direkt an einem Teil des Bespeisungsschlauches bzw. an einem Teil des Kabels vom Instrument angebracht werden. Dabei können die Betriebskommandos sowohl am Kabel der Sprühpistole (Nummer 3) angebracht werden, wie unter der Referenznummer 28 angegeben ist, als auch am Kabel der Farbwalze (Nummer 4), wie unter der Referenznummer 29 in 2 dargestellt wurde. Ferner können die Kommandos auch am Kabel der Farbrolle (Nummer 4) untergebracht werden, wie unter der Referenznummer 29 in 2 dargestellt wurde. Außerdem kann der Bespeisungsschlauch (Nummer 2) auch direkt an ein Verlängerungsrohr angeschlossen werden, welches hier nicht dargestellt wurde. Dies kann mit einer unteren Leitung zur Weiterleitung der Farbe ausgestattet werden. Damit könnte ein geringeres Gewicht des Geräts ermöglicht werden, wenn beachtliche Höhen erreicht werden sollen.
  • Für den speziellen Fall, in dem der Einsatz einer Farbwalze in einer bestimmten Höhe gewünscht wird, kann ein Verlängerungsrohr eingesetzt werden, das aus einem Plastik- oder Aluminiumrohr besteht und an den Bespeisungsschlauch bzw. an ein ähnliches jedoch längeres Rohr angeschlossen wird, das als Verlängerung dient und ein weiteres Erreichen in der Höhe ermöglicht. Im Inneren des Rohres und der Verlängerungen befindet sich ein Rohr mit einem geringeren Durchmesser, durch welches die Farbe fließt. So wird verhindert, dass der gesamte Hohlraum mit Farbe gefüllt wird, was einen nachteiligen Verschleiß einer größeren Farbmenge, eine längere Bespeisungszeit und ein höheres Gewicht der Stange zur Folge hätte. Das Innenrohr ist vom Außenrohr durch eingesetzte Gummiringe getrennt.
  • Bezüglich der sich am Schlauch oder am Kabel befindlichen Kontrolltaste oder Kontrollen, so können diese bei der Steuerung von verschiedenen weiteren Betriebskommandos des Geräts nützlich sein. So wird durch die Taste beispielsweise die Einschaltung vom Motor des Geräts in Intervallen ermöglicht, die zur Bereitstellung der zum Anstrich erforderlichen Dosis ausreichen, je nachdem, wie sie sich während der Arbeit als erforderlich erweisen. Der Knopf wird mittels einer Kontrollplatte an den Motor angeschlossen. Dabei kann eine Kabelverbindung oder eine kabellose Verbindung verwendet werden.
  • Bei einem anderen Beispiel können der Motor (Nummer 21) und die Pumpe im direkten Betriebsmodus betrieben werden. Dabei erfolgt die Bespeisung mit der Farbe an das Instrument zur Farbverabreichung während der umgekehrten Operation. Dabei wird der Anstrich von der Farbwalze bzw. von der Spritzpistole zurückgepumpt. Mit anderen Worten wird die Farbe durch die Drehung des Motors im direkten Modus vom Tank bis zum Schlauch und von dort aus an die Farbwalze oder die Sprühpistole befördert, die an dessen anderem Ende angekoppelt ist. In der entgegen gesetzten Weise wird die Motordrehung umgekehrt, so dass die zwischen dem Tank und der Spritzpistole bzw. der Farbwalze befindliche Farbe wieder zurückgepumpt wird, was nach Abschluss der Malerarbeiten vor dem Reinigungsvorgang der einzelnen Elemente durchgeführt wird. Dieser letzte Modus ist vor allem bei der Nutzung eines Verlängerungskabels oder eines Bespeisungsschlauches nützlich. Dabei ist erforderlich die gesamte Farbe zurückzupumpen, die innerhalb des Verlängerungskabels bzw. im Schlauch zurückgeblieben ist. Um die Operation dieser zwei Modus abzuschließen, sind die Taste (Nummer 26) oder die Kontrollen (Nummer 28 oder 29) im direkten Modus für einen ersten Moment mit einem Auslöser und im direkten Modus für einen zweiten Moment mit einem Aktivierknopf ausgestattet. Der erste Moment entspricht dabei der Bespeisung des Geräts. Der zweite Moment dient zur Farbzufuhr. Für den bezüglichen Auslöser kann ein Rückhalteschalter verwendet bzw. ein Knopf mit einer vorher programmierbaren Zeitbegrenzungsfunktion eingesetzt werden. Für den Knopf kann ein Dauerdruck-Knopf verwendet bzw. ein Knopf mit einer vorher programmierbaren Zeitbegrenzungsfunktion eingesetzt werden.
  • Im direkten Modus sind ferner zwei weitere Momente bekannt. Im ersten Moment, wenn die Arbeit begonnen wird, wird erforderlich die Bespeisung des gesamten Geräts (Rohr, Pumpe, Schlauch, Kabel, Verlängerung und Farbwalze bzw. den Farbspeicher der Sprühpistole) vorzunehmen. Dies erfordert eine gewisse Zeit, was wiederum von der Viskosität der Farbe und der Schlauchlänge abhängt. Für die Durchführung der Bespeisung ist ein Rückhalteschalter bzw. ein Bespeisungsknopf (Nummer 33) vorgesehen. Dieser ist einer vorher programmierbaren Zeitbegrenzungsfunktion für den Zeitraum t1 ausgestattet.
  • In einem zweiten Moment, wenn die Farbe bereits in das Equipment gepumpt worden ist, sind von Beginn der Arbeiten bis zu deren Abschluss gleichmäßige Mengen an Farbzufuhr erforderlich, die den Farbverbrauch von der Farbwalze bzw. der Sprühpistole abdecken. Dazu ist das Equipment mit einem weiteren Dosierknopf (Nummer 34) an einem Kontrollpult ausgerüstet, das parallel zu dem Kontrollpult betrieben wird, das sich am Kabel der Vorrichtung zur Farbverabreichung (Farbwalze oder Sprühpistole) befindet. Diese Knöpfe können per anhaltenden Dauerdruck während der gewünschten Zeit oder mit einer vorher programmierbaren Zeitbegrenzungsfunktion für die Dauer t2 betrieben werden, welche schneller als die Dauer der Bespeisungsfunktion ist. In dieser Weise wird folgendes reduziert: Die für den Anstrich erforderliche Zeit und die Zeit zur Säuberung des Equipments nach Beendigung der Arbeiten. Andererseits wird durch das Verhindern von Tropfen und Spritzern die Zeit eingespart, die zum Auslegen des Bodens bzw. zu dessen Reinigung erforderlich ist.
  • Als zusätzliche Leistung ist das Gerät mit einem Warnsignal für den Operator ausgerüstet. Damit gibt der Krontrollkreislauf bzw. die elektronische Plakette (Nummer 25) ein erstes Warnsignal ab, das auf einen ersten Ladezustand der Batterie verweist. Mit einem zweiten Warnsignal wird auf den zweiten Ladezustand der Batterie verwiesen. Der erste Ladezustand bezieht sich auf die für einen Betrieb des Gerätes übrig gebliebene Restladung. Mit dem zweiten Ladezustand wird auf eine baldige Erschöpfung der Batterie hingewiesen. Genauer gesagt liefert die Kontrollplatte eine Ein- sowie eine Ausschaltfunktion an den Motor. Damit wird ermöglicht den Ladezustand der Batterie zu kontrollieren. Ferner wird dabei akustisch anhand des Summers (Nummer 47) und einer Leuchtdiode (Nummer 38) in zwei verschiedenen Momenten und Weisen auf die Notwendigkeit eines Aufladens der Batterie verwiesen. Für die Diode (Nummer 38) wird vorzugsweise ein Dreifarbendiode (gelb, rot und grün) zu verwenden. In einem ersten Moment wird mittels eines akustischen Warnsignals während einer vorher bestimmten Dauer darauf hingewiesen, dass die Batterie bis Ende des Arbeitseinsatzes aufzuladen ist. In unserem Beispiel beträgt die Dauer des Warnsignals 20 Sekunden. Außerdem wird das akustische Warnsignal mittels der Leuchtdiode (Nummer 38) von einem durchgehenden roten Leuchtsignal begleitet. Zu einem späteren Zeitpunkt verweist das akustische Signal mit einem stärker anhaltenden Ton vom Summer (Nummer 47) auf ein dringend erforderliches Aufladen der Batterie, das wiederum von einem dauerhaften roten Leuchtsignal an der Leuchtdiode (Nummer 38) begleitet wird. Dabei wird die Motorfunktion blockiert um so eine noch stärkere Entladung der Batterie und damit eine Verkürzung von deren Lebensdauer zu verhindern. Dieses Warnsignal kann mittels Betätigung des Ein-/Ausschalters (Nummer 30) bzw. durch den Anschluss an eine externe Stromquelle zum Aufladen der Batterie abgestellt werden.
  • Die Batterie (Nummer 24) kann wiederum schnell und einfach an ein Aufladegerät angeschlossen, welches an ein Gleichspannungsnetz mit beispielsweise 110 oder 220 Volt angeschlossen wird. Beim Anschluss dieser Ladequelle an das Gerät wird die Batterie während wieder aufgeladen und dabei gleichzeitig der Betrieb des Gerätes wieder hergestellt, welches jetzt direkt von der externen Stromquelle bespeist wird.
  • Während des Aufladens der Batterie leuchtet die Leuchtanzeige (Nummer 38) durchgehend gelb auf. Damit wird auf das derzeitige Aufladen der Batterie (Nummer 24) verwiesen. Nach erfolgreichem Aufladen der Batterie wechselt die Farbe der Leuchtanzeige auf grün.
  • Für all die vorstehend aufgeführten Betriebsfunktionen werden die elektronische Plakette (Nummer 25) und das Bedienfeld (Nummer 26) – so wie in 4 dargestellt – von einem zentralen Mikroprozessor (Nummer 39) gebildet. Dieser ist mit der Koordinierung sämtlicher logischer Funktionen der weiteren Komponenten beauftragt und empfängt seine Kommandos über den Betriebszustand von Knopf (Nummer 28 oder 29) mittels eines Radiofrequenzempfängers (Nummer 40) und verfügt außerdem über einen Stecker (Nummer 41) – möglichst einen Schieber RS-232 – mit dem der Kreislauf des Gerätes von außen programmiert werden kann, zum Beispiel von einem Computer aus. Die Batterie (Nummer 24) ist über den Batteriestecker (Nummer 43) mit dem Mikroprozessor (Nummer 39) verbunden, der mit der Bestimmung des Batteriezustandes beauftragt ist. Außerdem ist die elektronische Plakette mit einem Universalstecker ausgestattet, der den Pumpenmotor (Nummer 21) und den Mischermotor (Nummer 22) einschaltet und zugleich über einen Drucksensor (Nummer 48) und einen Bruchsensor (Nummer 49) Informationen erhält und mit der Überprüfung vom Zustand vom Zustand des Plastikrohrs (Nummer 15) von der Pumpe beauftragt ist.
  • Ferner ist die elektronische Plakette mit einem internen Zeitwächter (Nummer 45) ausgestattet, der mit der Bereitstellung der Referenzzeit beauftragt ist. Auf einer Speicherplatte (Nummer 46) vom Typ EPROM sind die logischen Informationen für den Betrieb des Kreislaufes abgespeichert. Der Mikroprozessor (Nummer 39) ist mittels eines Steckers an die Tastatur (Nummer 42) am Bedienfeld (Nummer 26) bzw. an die eigens benannte Tastatur angeschlossen.
  • Die Tastatur (Nummer 26) verfügt wiederum über eine Reihe Knöpfen, die im Folgenden beschrieben werden: Ein-/Ausschalter (Nummer 30), ein Knopf für den Direktmodus (Nummer 31) zur Bereitstellung von Farbe bis an das Ende, an dem die Farbe verabreicht wird, und ein Knopf zur Umkehrung (Nummer 32), mit dem die im Schlauch befindliche Farbe wieder zurückgepumpt wird.
  • Der Betriebszustand des Gerätes kann mittels der Leuchtanzeige für den Direktmodus (Nummer 36) und der Leuchtanzeige für den umgekehrten Modus (Nummer 37) bestimmt werden.
  • Mit dem Bespeisungsknopf (Nummer 33) wird ermöglicht das Gerät in einen vorprogrammierten Modus zu versetzen, bevor es mittels des Dosierknopfes (Nummer 34) in den Arbeitsbeginn versetzt wird.
  • Der Farbmischer wird durch Betätigen des Knopfs (Nummer 35) in Betrieb gesetzt.
  • In Verbindung mit der Warnanzeige über den niedrigen Batteriezustand und der darauf folgenden Blockierung bis zur nächsten Aufladung wurde die Leuchtanzeige (Nummer 38) eingefügt. Sie besitzt die Eigenschaft in bis zu drei verschiedenen Farben aufzuleuchten, je nach Situation.

Claims (20)

  1. Eine unabhängige Anlage zur Verabreichung von Anstrichen – vor allem aus dem professionellen Bereich – die an ein Gerät zur Farbverabreichung wie etwa einer Farbwalze, einer Sprühpistole oder ähnlichem angeschlossen werden. So wird die Farbe auf die zu bearbeitende Oberfläche aufgetragen. Zu dem Equipment gehört folgendes: Ein Tank bildet den ersten Bereich. Darin ist die Farbe untergebracht. An diesem Tank befindet sich ein Mundstück zum Auffüllen der Farbe. Eine innere Unterteilung des Tankes bildet einen zweiten verschlossenen Bereich. Eine für den Anstrich vorgesehene Saugpumpe/Stosspumpe mit einem Schalter, der an einen Support-Schlauch angeschlossen ist, welcher aus dem inneren geschlossenen Raum herausführt, wird in den entsprechenden Farbbehälter eingeführt. Die Pumpe verfügt dabei über einen Ausgang zum Anstrich, der an einen Bespeisungsschlauch zum Anstrich angeschlossen ist, der wiederum an das entsprechende Instrument zur Verabreichung der Farbe angeschlossen wird. Mindestens ein Laufrad-Motor wird an die bezügliche Pumpe angeschlossen. Eine Energiebespeisungsquelle und ein Kontrollkreislauf wird an selbige Quelle und diesen Motor angeschlossen. Innerhalb des zweiten geschlossenen Bereiches im inneren des Tankes befinden sich die bezügliche Pumpe, mindestens ein Laufrad-Motor der Kontrollkreislauf sowie die Bespeisungsquelle.
  2. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit der Beanspruchung Nr. 1, das sich darin kennzeichnet, dass es mindestens mit einem Laufrad-Motor ausgestattet ist. Der erste Laufrad-Motor ist an diese Pumpe angeschlossen und der zweite Laufrad-Motor ist an einen Palettenmischer zur Farbmischung angeschlossen. Der Kontrollkreislauf ist am zweiten Motor angeschlossen.
  3. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit der Beanspruchung Nr. 1 und 2, das sich darin kennzeichnet, dass dieser Tank mit der ersten und zweiten Unterteilung eine einzige Einheit mit einem tragbaren Gewicht und Größe bildet und aus Plastik besteht.
  4. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit jeder der vorstehend aufgeführten Beanspruchungen, das sich darin kennzeichnet, dass zu diesem Tank ein Transportkabel gehört.
  5. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit jeder der vorstehend aufgeführten Beanspruchungen, das sich darin kennzeichnet, dass die bezügliche Pumpe eine peristaltische Pumpe ist, zu der eine flexible uns austauschbare Rohrleitung zur Führung des Anstrichs besitzt und die bezügliche flexible Rohrleitung entfernbar an einer Seite an das Supportrohr und an der anderen und entgegen gesetzten Seite an den bezüglichen Schlauch zur Führung des Anstrichs angeschlossen ist.
  6. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit jeder der vorstehend aufgeführten Beanspruchungen, das sich darin kennzeichnet, dass das bezügliche Mundstück zum Auffüllen des Farbtanks über einen Verschluss und einen entfernbaren Farbfilter verfügt.
  7. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit Beanspruchung Nr. 1, das sich darin kennzeichnet, dass mindestens ein Motor des bezüglichen Gerätes ein Gleichspannungsmotor mit Niederspannung ist und zur bezüglichen Stromquelle eine aufladbare Batterie gehört.
  8. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit jeder der vorstehend aufgeführten Beanspruchungen, das sich darin kennzeichnet, dass das untere Ende des bezüglichen Supportrohres in der Farbe eingetaucht ist und über einen Farbfilter verfügt.
  9. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit jeder der vorstehend aufgeführten Beanspruchungen, das sich darin kennzeichnet, dass dieser Kontrollkreislauf aus einer elektronischen Plakette besteht, die an das Bedienfeld angeschlossen ist.
  10. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit der Beanspruchung Nr. 9, das sich darin kennzeichnet, dass das bezügliche Bedienfeld aus einer hermetischen Tastatur besteht, die per Tastendruck aktiviert werden.
  11. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit jeder der vorstehend aufgeführten Beanspruchungen, das sich darin kennzeichnet, dass zwischen dem bezüglichen Bespeisungsschlauch und dem Instrument zur Farbverabreichung ein Verlängerungsrohr eingesetzt wird, in dem sich ein weiteres inneres Rohr befindet, in dem die Farbe von der Pumpe bis zur Farbwalze bzw. Sprühpistole geleitet wird.
  12. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit jeder der vorstehend aufgeführten Beanspruchungen, das sich darin kennzeichnet, dass sich am Ausgang des bezüglichen Bespeisungsschlauches ein Kontrollknopf befindet, der mittels dem benannten Kontrollkreislauf an den Motor angeschlossen ist.
  13. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit jeder der vorstehend aufgeführten Beanspruchungen, das sich darin kennzeichnet, dass der bezügliche Kontrollkreislauf ein erstes Alarmsignal abgibt, das auf einen ersten Ladezustand der Batterie verweist. Mit einem zweiten Alarmsignal wird auf den zweiten Ladezustand der Batterie verwiesen. Der erste Ladezustand bezieht sich auf die für einen Betrieb des Gerätes übrig gebliebene Restladung. Mit dem zweiten Ladezustand wird auf eine baldige Erschöpfung der Batterie hingewiesen.
  14. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit jeder der vorstehend aufgeführten Beanspruchungen, das sich darin kennzeichnet, dass die bezügliche Batterie schnell entfernbar an eine Ladequelle angeschlossen werden kann, die an ein Wechselstromnetz angeschlossen ist. Während des Ladevorgangs werden der Motor und der Kreislauf direkt von der Ladequelle bespeist.
  15. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit jeder der vorstehend aufgeführten Beanspruchungen, das sich darin kennzeichnet, dass der bezügliche Motor und die Pumpe einen direkten Betriebsmodus bzw. einen Farbbespeisungsmodus und umgekehrten Betriebsmodus zum Rückpumpen der Farbe besitzen.
  16. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit der Beanspruchung Nr. 15, das sich darin kennzeichnet, dass im direkten Modus für einen ersten Moment mit einem Auslöser und im direkten Modus für einen zweiten Moment mit einem Aktivierknopf geliefert wird. Der erste Moment entspricht dabei der Bespeisung des Geräts. Der zweite Moment dient zur Zufuhr der beim Anstrich verbrauchten Farbe.
  17. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit jeder der vorstehend aufgeführten Beanspruchungen, das sich darin kennzeichnet, dass selbiger Auslöser über einen Rückhalteschalter verfügt.
  18. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit der Beanspruchung Nr. 16, das sich darin kennzeichnet, dass selbiger Auslöser über einen Knopf mit vorher programmierbarem Zeitschalter verfügt.
  19. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit der Beanspruchung Nr. 16, das sich darin kennzeichnet, dass selbiger Knopf über einen Dosierknopf verfügt.
  20. Ein unabhängiges Gerät in Übereinstimmung mit Beanspruchungen Nr. 16, das sich darin kennzeichnet, dass selbiger Knopf über einen Knopf mit vorher programmierbarem Zeitschalter verfügt.
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