DE202004013211U1 - Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühgerät - Google Patents

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    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Abstract

Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühgerät (1) mit einem nach Art eines Rucksacks tragbaren Druckbehälter (2) zur Aufnahme von Dekontaminationsflüssigkeit (6), einer am Druckbehälter (2) aufgenommenen handbetätigten Luftpumpe (8) zur Beaufschlagung des Druckbehälters mit Umgebungsluft erhöhten Drucks, sowie einer mit dem Druckbehälter (2) strömungsmäßig verbundenen Sprüheinrichtung (18), zum Versprühen der Dekontaminationsflüssigkeit (6) aus dem Druckbehälter (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter (2) einen Druckgasanschluss (22) umfasst, über den der Innenraum des Druckbehälters (2) über eine externe Druckgasquelle (32) von außen her mit Druckgas beaufschlagbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühgerät zum Besprühen von mit schädlichen Substanzen kontaminieren Objekten mit Dekontaminationsflüssigkeit, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei der Dekontamination von Objekten, insbesondere im militärischen Bereich, die durch für den Menschen schädliche Substanzen, wie z.B. Giftgas, radioaktive Partikel oder biologische Kampfstoffe verunreinigt sind, ist es bekannt, diese mit einer z.B. unter der Bezeichnung „ GD 5-Lösung " von der Anmelderin vertriebenen Dekontaminationsflüssigkeit zu neutralisieren.
  • Hierzu wird die Dekontaminationsflüssigkeit in bekannter Weise mittels einer auf dem Rücken des Benutzers nach Art eines Rucksacks getragenen Sprüheinrichtung auf die zu kontaminierenden Objekte aufgesprüht, wobei die von der Anmelderin gefertigten Sprüheinrichtungen einen Druckbehälter umfassen, der über eine außerhalb des Druckbehälters am Gerät angeordnete externe Druckluftpumpe mit Überdruck von z.B. 5 bar beaufschlagbar ist, welcher zum Versprühen der Dekontaminationsflüssigkeit benötigt wird.
  • Bei den zuvor beschriebenen Sprüheinrichtungen der Anmelderin ergibt sich das Problem, dass beim Nachlassen des Luftdrucks im Druckbehälter das Gerät vom Rücken abgenommen und nach Abstellen auf den Boden durch Auf- und Abbewegen der Luftpumpe von Hand erneut mit Druckluft beaufschlagt werden muss. Abgesehen von den mitunter erheblichen körperlichen Anstrengungen, die mit dem Pumpvorgang verbunden sind, ist das Ab- und Wiederaufsetzen des Gerätes, insbesondere bei nahezu vollständig gefülltem Behälter, sehr mühsam. Hinzu kommt, dass bei einem nahezu vollständig gefüllten Druckbehälter das Druckluftvolumen vergleichsweise klein ist, und der Pumpvorgang dementsprechend häufig durchgeführt werden muss.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühgerät zu schaffen, welches die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung wird hierzu am Druckbehälter eines zuvor beschriebenen, durch eine Handpumpe betätigten Geräts ein zusätzlicher Druckluftadapter oder ein Druckgasanschluss vorgesehen, durch den hindurch bei Bedarf von außen her Druckgas einer externen Druckgasquelle, insbesondere Druckluft, in den Innenraum des Behälters eingeleitet werden kann, während das Gerät sich auf dem Rücken des Benutzers befindet. Hierdurch wird ein besonders effizientes und ermüdungsfreies Arbeiten ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der Druckgasanschluss an der Unterseite des Druckbehälters angeordnet ist, wodurch sich der Vorteil ergibt, dass die im Behälter befindliche Flüssigkeit durch die durch die Flüssigkeit hindurch aufsteigende Druckluft beim Befüllen des Gerätes automatisch durchmischt wird. Hierbei ist im Innenraum des Druckbehälters vorzugsweise zusätzlich noch eine von Hand oder auch motorisch, z.B. durch einen Elektromotor, betätigte Rühreinrichtung angeordnet, um beim Versprühen von Emulsionen eine ausreichende Durchmischung zu erhalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens ist der Druckgasanschluss mit einer flexiblen Druckgaszuleitung, insbesondere einem Druckluftschlauch verbunden, der an seinem freien Ende einen entsprechen ausgestalteten Anschlussadapter aufweisen kann. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der Benutzer des Gerätes das mit dem Anschlussadapter versehene Ende des Schlauches mit der einen Hand ergreifen kann, um mit der anderen Hand beispielsweise eine Verbindung zu einer externen Druckgasquelle herzustellen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Druckgasanschluss ein federbelastetes Ventil, vorzugsweise nach Art eines Reifenbefüllventils, wie es beispielsweise für PKW- oder LKW-Reifen verwendet wird, so dass der Druckbehälter in sehr bequemer Weise mit einem bekannten Reifenfüllgerät, wie es beispielsweise an Tankstellen zum Einsatz gelangt, oder durch den Druckluftanschluss eines LKWs oder einer sonstigen stationären oder mobilen Druckluftversorgung mit Druckluft befüllt werden kann.
  • Das federbelastete Ventil nach Art eines Reifenbefüllventils kann alternativ auch im Anschlussadapter am flexiblen Schlauch aufgenommen sein; bzw. der Anschlussadapter des flexiblen Schlauchs kann zusätzlich zu einem speziell gefertigten Ventil z.B. aus besonders korrosionsbeständigem Material im Druckgasanschluss mit einem weiteren federbelasteten Ventil nach Art eines Reifenfüllventils versehen sein, wodurch eine doppelte Sicherheit gegen einen Austritt von Dekontaminationsflüssigkeit bei einem fehlerhaften Ventil erhalten wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühgerätes mit einem im Innenraum des Druckbehälters aufgenommenen Rührwerk sowie mit einem erfindungsgemäß an der Unterseite angeordneten Druckgasanschluss.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst ein erfindungsgemäßes Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühgerät 1 einen Druckbehälter 2, der von einem nicht näher gezeigten Benutzer nach Art eines Rucksacks auf dem Rücken getragen werden kann.
  • Der Druckbehälter 2 wird über einen an der Oberseite des Gerätes angeordneten Verschluss 4 mit Dekontaminationsflüssigkeit 6 befüllt, und anschließend über eine schematisch eingezeichnete Luftpumpe 8 durch manuelles Pumpen mit Druck beaufschlagt, der beispielsweise bis zu 5 bar betragen kann.
  • Im Druckbehälter 2 ist weiterhin ein Rührwerk 10 angeordnet, welches über eine Handkurbel 12 durch den Verschluss 4 hindurch rotiert werden kann. Mit der Handkurbel 12 ist eine Mischschaufel 14 verbunden, welche eine Skala zur Bestimmung der Menge an eingefüllter Dekontaminationsflüssigkeit 6 aufweisen kann.
  • An der Unterseite des Gerätes 1 ist ein Anschluss 16 zum Anschluss einer bekannten Handsprüheinrichtung 18 angeordnet, die mit dem Anschluss 16 über einen flexiblen, teilweise schematisch in strichpunktierten Linien gezeichneten Schlauch 20 verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung ist vorzugsweise an der Unterseite des Druckbehälters 2 ein Druckgasanschluss 22 angeordnet, der mit einem schematisch dargestellten federbelasteten Rückschlagventil 24 versehen ist, welches nach Art eines Reifenfüllventils für einen PKW- oder LKW-Reifen ausgestaltet ist, jedoch bevorzugt aus einem höherwertigen Material besteht – beispielsweise aus Edelstahl -, welches durch die aggressive Dekontaminationsflüssigkeit 6 nicht angegriffen wird.
  • Wie der Darstellung von 1 weiterhin entnommen werden kann, ist der Innenraum des Druckbehälters 2 durch Aufstecken eines über einen flexiblen Schlauch 28 und ggf. einen weiteren Anschlussadapter 30 mit einer Druckgasquelle, insbesondere einer Druckluftquelle 32 strömungsmäßig verbunden Adapterkopfes 26 mit Überdruck beaufschlagbar, um den Druck im Druckbehälter 2 beim Nachlassen des Überdrucks wieder auf den vorgegebenen Wert zu erhöhen, ohne hierzu die Luftpumpe 8 von Hand betätigen zu müssen.
  • Obgleich der Anschlussadapter 22 vorzugsweise ein federbelastetes Rückschlagventil 24 enthält, kann es gemäß einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung ebenfalls vorgesehen sein, lediglich ein einfaches Auf-Zu-Ventil zum Befüllen des Druckbehälters zu verwenden, wobei der Adapter in diesem Falle auch an der Oberseite des Gerätes 1 angeordnet sein kann.
  • In gleicher Weise besteht die Möglichkeit, den Anschlussadapter 30 ebenfalls als federbelastetes Rückschlagventil – vorzugsweise ebenfalls nach Art eines Reifenfüllventils – auszugestalten, welches mit der externen Druckgasquelle verbindbar ist.
  • Die externe Druckgasquelle 32 kann z.B. eine stationäre Druckluftquelle, der Druckluftanschlusses eines LKWs, ein bekanntes tragbares Reifenfüllgerät oder aber ein tragbarer elektrisch betriebener Kleinkompressors sein, wobei letzterer vorzugsweise durch einen wiederaufladbaren Akkumulator gespeist wird. Beim Einsatz eines elektrischen Kompressors oder einer Druckgaspatrone, z.B. Kohlensäurepatrone, die ebenfalls zum Einsatz gelangen kann, besteht zudem die Möglichkeit, diesen/diese beispielsweise über eine entsprechende Steckaufnahme unmittelbar am Druckbehälter 2 zu befestigen.
  • 1
    Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühgerät
    2
    Druckbehälter
    4
    Verschluss
    6
    Dekontaminationsflüssigkeit
    8
    Luftpumpe
    10
    Rührwerk
    12
    Handkurbel
    14
    Mischschaufel
    16
    Anschluss
    18
    Handsprüheinheit
    20
    Schlauch
    22
    Druckgasanschluss
    24
    federbelastetes Rückschlagventil
    26
    Adapterkopf
    28
    flexibler Schlauch
    30
    Anschlussadapter
    32
    Druckgasquelle

Claims (9)

  1. Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühgerät (1) mit einem nach Art eines Rucksacks tragbaren Druckbehälter (2) zur Aufnahme von Dekontaminationsflüssigkeit (6), einer am Druckbehälter (2) aufgenommenen handbetätigten Luftpumpe (8) zur Beaufschlagung des Druckbehälters mit Umgebungsluft erhöhten Drucks, sowie einer mit dem Druckbehälter (2) strömungsmäßig verbundenen Sprüheinrichtung (18), zum Versprühen der Dekontaminationsflüssigkeit (6) aus dem Druckbehälter (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter (2) einen Druckgasanschluss (22) umfasst, über den der Innenraum des Druckbehälters (2) über eine externe Druckgasquelle (32) von außen her mit Druckgas beaufschlagbar ist.
  2. Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckgasanschluss (22) ein Ventil, insbesondere ein federbelastetes Rückschlagventil (24) enthält, welches ein Austreten der Druckluft aus dem Innenraum des Druckbehälters (2) verhindert.
  3. Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (24) nach Art eines Reifenfüllventils ausgestaltete ist, welches mit einem Reifenfüllgerät zum Befüllen des Druckbehälters (2) kuppelbar ist.
  4. Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckgasanschluss (22) an der Unterseite des Gerätes (1) angeordnet ist.
  5. Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckgasanschluss (22) an einer flexiblen Druckgaszuleitung, insbesondere einem Druckluftschlauch (28), angeordnet ist, die strömungsmäßig mit dem Innenraum des Druckbehälters (2) verbunden ist.
  6. Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Druckgasquelle (32) einen insbesondere elektrisch betriebenen Kompressor umfasst.
  7. Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor durch eine Batterie oder einen Akkumulator gespeist wird.
  8. Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor am Druckbehälter (2) aufnehmbar ist.
  9. Dekontaminationsflüssigkeits-Sprühgerät nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Druckgasquelle (32) eine Druckgaspatrone umfasst.
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