DE19624589A1 - Vorrichtung zur Druckluftbefüllung - Google Patents

Vorrichtung zur Druckluftbefüllung

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DE19624589A1
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Harald Noeding
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/02Special adaptations of indicating, measuring, or monitoring equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
    • B29C73/16Auto-repairing or self-sealing arrangements or agents
    • B29C73/166Devices or methods for introducing sealing compositions into articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • B60S5/04Supplying air for tyre inflation
    • B60S5/043Supplying air for tyre inflation characterised by the inflation control means or the drive of the air pressure system
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Druckluftbefüllung verschiedener Druckluftspeicher insbesondere Mobilspeicher, Bälle, Luftmatratzen Fahrradreifen Kleinreifen Faltboote Planschbecken und Luftballons.
Viele Druckluftspeicher, wie beispielsweise Mobilspeicher, Bälle, Luftmatratzen, Fahrradreifen, Kleinreifen von Kinderwagen, Schubkarren und Stechkarren, Faltboote, Planschbecken und Luftballons, brauchen zum Aufblasen mehr oder weniger Druckluft bei geringem Luftdruck. Daher reicht es an sich aus, das jeweilige Volumen an Druckluft mittels einer hand- oder fußbetätigten Luftpumpe herzustellen. Luftmatratzen und Luftballons werden häufig auch aus der Lunge einer Person heraus aufgeblasen. Für diese Aktivitäten ist jedoch jeweils große Anstrengung über einen längeren Zeitraum hinweg notwendig. Deshalb ist das Aufblasen auf diese Art sehr zeitaufwendig. Besonders für ältere Menschen bedeutet die Müheaufwendung mitunter die Überschreitung ihrer Kräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung so weiterzubilden, daß ohne Einsatz von Körperkraft binnen kurzen Zeitraums ein Druckspeicher aufgefüllt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß die verschiedensten Druckluftspeicher ohne körperliche Kraftanstrengung und viel rascher befüllt werden können, als dies von Hand oder durch Aufblasen aus der Lunge heraus geschehen könnte. Dadurch wird auch verhindert, daß die Kräfte der betreffenden Person, die vielleicht die Erholung sucht, nach erfolgtem Aufblasen des Druckluftspeichers, z. B. eines Faltboots oder einer Luftmatratze, aufgezehrt sind, noch bevor die eigentliche Freizeitaktivität beginnen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung in Form eines ein Ventil enthaltenden Handstücks mit einem eingangsseitigen Druckschlauch und einem Aufnahmeadapter an dessen freiem Ende sowie einem Abgabeadapter,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch mit einem weiteren Druckschlauch zwischen dem Handstück und dem Abgabeadapter,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2, jedoch zusätzlich mit einem abgabeseitigen Druckluftmesser,
Fig. 4 eine Vorrichtung ähnlich der in Fig. 2, jedoch mit einem Druckmesser am Eingang des Handstücks.
Die neue Vorrichtung (Fig. 1) umfaßt im wesentlichen ein Handstück 11 mit einem Handhebel 12 zur Betätigung eines Ventils 13 für die Steuerung des Druckluftdurchsatzes durch das Handstück 11, am Eingang 18 des Handstücks 11 einen Druckschlauch 14 und an dessen freiem Ende einen Aufnahmeadapter 15 zur Druckluftaufnahme sowie am Ausgang 19 des Handstücks 11 einen Abgabeadapter 16 zur Abgabe von Druckluft.
Die Vorrichtung ist dazu geeignet, über den Abgabeadapter 16 einen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Druckluftspeicher, wie beispielsweise einen Mobilspeicher, Bälle, Luftmatratzen, Fahrradreifen, Kleinreifen von Kinderwagen, Schubkarren, Stechkarren und ähnlichem, Faltboote, Planschbecken und Luftballons, aufzublasen, also mit Druckluft zu befüllen.
Hierzu wird der am freien Ende des am Eingang 18 des Handstücks 11 angeschlossenen Druckschlauchs 14 angebrachte Aufnahmeadapter 15 mit einem Druckluftspeicher 1 druckmäßig verbunden.
Der Druckluftspeicher 1 kann jede Art eines Mobilspeichers sein. Besonders gut eignet sich hierfür der mit Druckluft befüllte Reifen des Ersatzrades eines Kraftfahrzeugs, weil für bestimmte Objekte, wie beispielsweise Bälle, Luftmatratzen, Fahrradreifen, Kleinreifen, Faltboote, Planschbecken und Luftballons - verglichen mit der im Reifen eines Ersatzrads eines Kraftfahrzeug gespeicherten Druckluftmenge - nur wenig Druckluft benötigt wird, die bei nächster Gelegenheit an der Tankstelle im Reifen des Ersatzrads wieder ergänzt werden kann.
Mittels des am Ausgang 19 des Handstücks 11 angebrachten Abgabeadapters 16, der an das (in der Zeichnung nicht dargestellte) Befüllventil des betreffenden, aufzublasenden Gegenstands, also beispielsweise eines Balls, einer Luftmatratze, eines Fahrradreifens, eines Kleinreifens, eines Faltboots, eines Planschbeckens, eines Luftballons etc. angepaßt ist, wird der Gegenstand mit Druckluft befüllt.
Hierzu wird der Handhebel 12 des Handstücks 11 unter Zusammendrückung einer Druckfeder 9 in Richtung eines Pfeils 8 um einen Drehpunkt 50 verschwenkt, wodurch das Ventil 13 im Handstück 11 öffnet und Druckluft von dem Druckluftspeicher 1 über den Aufnahmeadapter 15, den Druckschlauch 14, das Handstück 11 und den Abgabeadapter 16 zu dem aufzublasenden (in der Zeichnung nicht dargestellten) Gegenstand fließt.
Um den zu befüllenden Gegenstand (Ball, Luftmatratze, Fahrradreifen, Kleinreifen, Faltboot, Planschbecken bzw. Luftballon) nicht durch Überfüllung zu beschädigen, ist im Handstück 10 ein Druckbegrenzer 3 vorgesehen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 2) ist zwischen dem Handstück 21 und dem Abgabeadapter 26 ein weiterer Druckschlauch 27 eingefügt, der an den Ausgang 29 des Handstücks 21 angeschlossen ist, wodurch der Abgabeadapter 26 gegenüber dem Handstück 21 flexibler eingesetzt werden kann, als wenn der Abgabeadapter unmittelbar am Handstück angebracht wäre.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Druckschlauch 27 noch ein Druckbegrenzer 4 eingefügt. In diesem Fall ist im Handstück 21 selbst kein Druckbegrenzer nötig. Bedarfsweise ist in den Druckschlauch 27 auch ein Druckluftmesser 5 eingeschaltet, um den Luftdruck am Ausgang 29 des Handstücks 21 überwachen zu können. Der Druckluftmesser 5 ist anwendungsspezifisch vor oder hinter dem Druckbegrenzer 4 im Druckluftschlauch 27 angeordnet.
Zur Befüllung wird ein Handhebel 22 des Handstücks 21 unter Zusammendrückung der Druckfeder 9 in Richtung des Pfeils 8 um den Drehpunkt 50 verschwenkt, wodurch ein Ventil 23 im Handstück 21 öffnet, und Druckluft von dem Druckluftspeicher 1 über den Aufnahmeadapter 25, den Druckschlauch 24 am Eingang 28 des Handstücks 21, das Handstück 21 selbst, den Druckluftmesser 5 am Ausgang 29 des Handstücks 21, den Druckbegrenzer 4, den Druckschlauch 27 und den Abgabeadapter 26 zu dem aufzublasenden (in der Zeichnung nicht dargestellten) Gegenstand fließt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 3) ist im Bereich eines Ausgangs 39 des Handstücks 31 ein Druckluftmesser 6 vorgesehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 3) wird zur Befüllung ein Handhebel 32 des Handstücks 31 unter Zusammendrückung der Druckfeder 9 in Richtung des Pfeils 8 um den Drehpunkt 50 verschwenkt, wodurch ein Ventil 33 im Handstück 31 öffnet, und Druckluft von dem Druckluftspeicher 1 über einen Aufnahmeadapter 35, einen Druckschlauch 34 an einem Eingang 38 des Handstücks 31, das Handstück 31 selbst, am Druckluftmesser 6 vorbei, über einen Druckschlauch 37 am Ausgang 39 des Handstücks 31 und einen Abgabeadapter 36 zu dem aufzublasenden (in der Zeichnung nicht dargestellten) Gegenstand fließt.
Anstatt eines Druckluftspeichers kann eine motorisch getriebene Luftpumpe 2 (Fig. 4) als Druckluftquelle dienen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 4) wird zur Befüllung ein Handhebel 42 des Handstücks 41 unter Zusammendrückung der Druckfeder 9 in Richtung des Pfeils 8 um den Drehpunkt 50 verschwenkt, wodurch ein Ventil 43 im Handstück 41 öffnet. Dadurch fließt Druckluft von der Luftpumpe 2, die vorzugsweise motorisch angetrieben wird, über einen Aufnahmeadapter 45, einen Druckschlauch 44 an einem Eingang 48 des Handstücks 41, an einem Druckluftmesser 7 im Bereich des Eingangs 48 des Handstücks 41 vorbei, über das Handstück 41 selbst, einen Druckschlauch 47, einen Ausgang 49 des Handstücks 41 und einen Abgabeadapter 46 zu dem aufzublasenden (in der Zeichnung nicht dargestellten) Gegenstand.
Die motorisch getriebene Luftpumpe 2 kann an einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Fahrrad angebracht sein, bei dem über eine geeignete Kupplung die Luftpumpe immer nur dann angetrieben wird, wenn das Fahrrad bergab fährt. Hierbei könnte ein Druckluftspeicher befüllt werden, dessen gespeicherte Druckluft bedarfsweise für einen motorischen Antrieb des Fahrrads genutzt werden könnte.
Das Handstück 11 (Fig. 1) kann mit dem an seinem Ausgang 19 angebrachten Abgabeadapter 16 als Blasvorrichtung verwendet werden, um mittels Druckluft Schmutzpartikel aus Gegenständen auszublasen, beispielsweise aus der Zündkerze eines Kraftfahrzeugs, dem Verteilerkopf einer Zündanlage, der Kette eines Fahrrads etc. In diesem Fall ist der Ausgabeadapter 16 als Hochdruckdüse ausgebildet.
Das Handstück 11 (Fig. 1) ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung an seinem Abgabeadapter 16 als Blasvorrichtung ausgebildet und in Verbindung mit einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Sprühöltank kombiniert. Damit ist es möglich, mittels Druckluft Sprühöl unter hohem Druck zu versprühen.
Anstatt Sprühöl kann auf diese Weise auch Farbe versprüht werden.
Bezugszeichenliste
1 Druckluftspeicher
2 Luftpumpe
3 Druckbegrenzer
4 Druckbegrenzer
5 Druckluftmesser
6 Druckluftmesser
7 Druckluftmesser
8 Pfeil
9 Druckfeder
10
11 Handstück
12 Handhebel
13 Ventil
14 Druckschlauch
15 Aufnahmeadapter
16 Abgabeadapter
17
18 Eingang
19 Ausgang
20
21 Handstück
22 Handhebel
23 Ventil
24 Druckschlauch
25 Aufnahmeadapter
26 Abgabeadapter
27 Druckschlauch
28 Eingang
29 Ausgang
30
31 Handstück
32 Handhebel
33 Ventil
34 Druckschlauch
35 Aufnahmeadapter
36 Abgabeadapter
37 Druckschlauch
38 Eingang
39 Ausgang
40
41 Handstück
42 Handhebel
43 Ventil
44 Druckschlauch
45 Aufnahmeadapter
46 Abgabeadapter
47 Druckschlauch
48 Eingang
49 Ausgang
50 Drehpunkt

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Druckluftbefüllung verschiedener Druckluftspeicher, insbesondere Mobilspeicher, Bälle, Luftmatratzen, Fahrradreifen, Kleinreifen, Faltbooten und Luftballons, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang (18, 28, 38, 48) eines ein Ventil (13, 23, 33, 43) enthaltenden Handstücks (11, 21, 31, 41) ein mit einem Aufnahmeadapter (15, 25, 35, 45) zur Druckluftaufnahme versehener Druckschlauch (14, 24, 34, 44) angeschlossen ist, und der Ausgang (19, 29, 39, 49) des Handstücks (11, 21, 31, 41) mit einem Abgabeadapter (16, 26, 36, 46) zur Druckabgabe druckmäßig in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handstück (21, 31, 41) und dem Abgabeadapter (26, 36, 46) ein weiterer Druckschlauch (27, 37, 47) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß abgabeseitig ein Druckluftmesser (5, 6) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftmesser (6) am Handstück (31) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftmesser (5) in den abgabeseitigen Druckluftschlauch (27) eingeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeadapter (15, 25, 35) zum Anschließen und gleichzeitigen Öffnen eines Ventils eines Druckluftspeichers (1) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeadapter (15, 25, 35) zum Anschluß an das Befüllventil eines Mobilbehälters ausgelegt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeadapter (15, 25, 35) für das Befüllventil des Reifens eines Kraftfahrzeugs ausgelegt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeadapter (45) zum Anschluß an den Abgabestutzen einer motorischen Luftpumpe (2) ausgelegt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück (11) einen Druckbegrenzer (3) für die Druckluftabgabe umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbegrenzer (3) auf einen bestimmten Luftdruck am Abgabeadapter (16) einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang (48) des Handstücks (41) ein Druckluftmesser (7) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handstück (21) und dem Abgabeadapter (26) in den weiteren Druckschlauch (27) ein Druckbegrenzer (4) eingeschaltet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftmesser (5) in den weiteren Druckschlauch (27) eingeschaltet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeadapter (16) als Hochdruckdüse ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeadapter (16) als Hochdruckdüse ausgebildet und mit einem Sprühölbehälter kombiniert ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeadapter (16) als Hochdruckdüse ausgebildet und mit einem Farbbehälter kombiniert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10020752A1 (de) * 2000-04-27 2001-12-13 Volkswagen Ag Vorrichtung zum Aufblasen von Luftspeichern, insbesondere von Luftmatratzen, an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Airbrush-Anleitung für Beginner in Revell, 1990, Einlegeblatt *

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