DE10020752A1 - Vorrichtung zum Aufblasen von Luftspeichern, insbesondere von Luftmatratzen, an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Aufblasen von Luftspeichern, insbesondere von Luftmatratzen, an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug

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DE10020752A1 DE2000120752 DE10020752A DE10020752A1 DE 10020752 A1 DE10020752 A1 DE 10020752A1 DE 2000120752 DE2000120752 DE 2000120752 DE 10020752 A DE10020752 A DE 10020752A DE 10020752 A1 DE10020752 A1 DE 10020752A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Aufblasen von Luftspeichern, insbesondere von Luftmatratzen, an einem Fahrzeug (3), insbesondere an einem Kraftfahrzeug, mit einem Schlauchstück (4), das mit einem ersten Schlauchstückende (11) mit einer Gasausblasöffnung des Fahrzeugs (3) und mit einem gegenüberliegenden, zweiten Schlauchstückende (11) mit dem zu befüllenden Luftspeicher verbunden ist. Erfindungsgemäß ist die Gasausblasöffnung des Fahrzeugs (3) durch einen Lüftungsschlitz (9) eines Fahrzeuggebläses gebildet, dergestalt, dass der Luftspeicher durch Aktivierung des Fahrzeuggebläses aufblasbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufblasen von Luftspeichern, insbesondere von Luftmatratzen, an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Luftspeicher, wie beispielsweise Bälle, Luftmatratzen, Fahrradreifen, Faltboote, Planschbecken, Luftballons und Kleinreifen, z. B. von Kinderwägen und Schubkarren, benötigen zum Aufblasen lediglich Druckluft mit einem geringen Luftdruck, wobei manche der Luftspeicher lediglich geringe Einblasöffnungen aufweisen. Das Aufblasen erfolgt hier in der Regel mittels zusätzlicher Hilfsmittel, wie beispielsweise einem Blasebalg, einer Luftpumpe oder aber auch einem Kompressor. Insbesondere Luftmatratzen und Luftballons werden oftmals aber auch von einer Person mittels "Lungenkraft" aufgeblasen. Letzteres ist aus medizinischer Sicht ungesund und kann gegebenenfalls zu Kreislaufproblemen führen. Blasebalg und Luftpumpe erfordern dagegen eine körperliche Anstrengung und einen erheblichen Kraftaufwand, um den Luftspeicher aufzublasen, was insbesondere bei großvolumigen Luftspeichern von Nachteil ist. Ein Aufblasen ohne Kraftaufwand und Anstrengung ist zwar mit einem Kompressor möglich, der allerdings wiederum relativ teuer ist. Da ein Kompressor zudem weniger Volumen leistet, dauert das Aufblasen insgesamt relativ lang.
Aus der japanischen Offenlegungsschrift mit der Anmeldungsnummer 07 22 36 29 (Veröffentlichungsnummer 090 65 954) ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Aufblasen von Luftmatratzen an einem Kraftfahrzeug bekannt, das ein Schlauchstück aufweist, das mit einem ersten Schlauchstückende mit einer Gasausblasöffnung des Fahrzeugs und mit einem gegenüberliegenden, zweiten Schlauchstückende mit dem zu befüllenden Luftspeicher verbunden ist.
Konkret ist die Gasausblasöffnung hier durch das Auspuffende eines Fahrzeugauspuffs gebildet. Dies ist insbesondere hinsichtlich der Toxizität der Abgase problematisch. So kann ein Benutzer insbesondere beim Auslassen des Gases aus der Luftmatratze, was üblicherweise durch Zusammenlegen mit den Händen erfolgt, unmittelbar in Kontakt mit den aus einer Ausblasöffnung ausströmenden giftigen Abgasen kommen, was ggf. zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann. Weiter nachteilig ist hierbei, dass sowohl die aus dem Auspuff entweichenden Abgase als auch das Auspuffende insgesamt relativ heiß sind, was ggf. zu Beschädigungen wenigstens am Schlauchstück führen kann. Dies macht eine spezielle Materialwahl und Ausgestaltung erforderlich, was wiederum teuer ist.
Weiter ist aus der DE 196 24 589 eine Aufblasvorrichtung bekannt, bei der ein Ersatzreifen als Druckluftspeicher dient. Problematisch ist hierbei, dass hier der Ersatzreifen dann unter Umständen nicht mehr zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Vorrichtung zum Aufblasen von Luftspeichern, insbesondere von Luftmatratzen, an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, zu schaffen, mit der ein Luftspeicher auf einfache Weise schnell und preiswert aufgeblasen werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß Anspruch 1 ist die Gasausblasöffnung des Fahrzeugs durch einen Lüftungsschlitz eines Fahrzeuggebläses gebildet dergestalt, dass der Luftspeicher durch Aktivierung des Fahrzeuggebläses aufblasbar ist.
Vorteilhaft wird damit erreicht, dass der Luftspeicher über das Fahrzeuggebläse mit aus der Umgebung angesaugter Umgebungsluft schnell und einfach befüllbar ist, wobei das ohnehin am Fahrzeug vorhandene Fahrzeuggebläse in einer Doppelfunktion vorteilhaft auch als Aufblasvorrichtung verwendet wird. Damit ist hier ein Aufblasen auch ohne persönliche Kraftanstrengung auf preiswerte Weise möglich. Weiter kann hier über eine in der Regel vorhandene Leistungsstufenregelung des Gebläses vorteilhaft die Aufblasstärke individuell eingestellt und gewählt werden.
Eine Anpassung eines Schlauchstückendes an einen Lüftungsschlitz ist auf einfache Weise preiswert herzustellen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das mit dem Lüftungsschlitz verbindbare erste Schlauchstückende durch ein vorzugsweise an die Schlitzgeometrie angepasstes Adapterelement gebildet, wobei das Adapterelement im aufgesetzten Zustand den Lüftungsschlitz vollständig und vorzugsweise luftdicht abdeckt. Das Adapterelement ist vorzugsweise integral mit dem Schlauchstück ausgebildet, kann aber grundsätzlich auch als separates Bauteil ausgebildet sein. Gegebenenfalls können auch mehrere Adapterelemente an das Schlauchstück angeschlossen werden, die an unterschiedliche am Fahrzeug vorhandene Lüftungsschlitzgeometrien anpassbar sind. Ein als separates Bauteil ausgebildetes Adapterelement kann z. B. über einen Klemm- und/oder Presssitz mit dem Schlauchstück verbunden werden.
Durch die vollständige und vorzugsweise luftdichte Abdeckung des Lüftungsschlitzes wird erreicht, dass die gesamte aus diesem Lüftungsschlitz austretende Gebläseluft über das Schlauchstück in den aufzublasenden Luftspeicher gelangt. Insbesondere kann hier, wenn sämtliche anderen am Fahrzeug vorgesehenen Lüftungsschlitze geschlossen sind in Verbindung mit einer entsprechenden Regulierung der Gebläsemotorstärke ein starker Luftstrom in den Luftspeicher eingeblasen werden, so dass auch Luftspeicher, die einen höheren Luftdruck erfordern, aufgeblasen werden können. Damit ergibt sich vorteilhaft ein erweiterter Einsatzbereich sowie eine erhöhte Flexibilität bei der Nutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Adapterelement mit einem Presssitz im Lüftungsschlitzbereich festlegbar. Ein derartiger Presssitz ist einfach herstellbar, indem zum Beispiel das Adapterelement ein Übermaß gegenüber einem entsprechend zugeordneten Lüftungsschlitzbereich aufweist.
Alternativ oder zusätzlich dazu ist das Adapterelement mittels wenigstens einer Rastverbindung lösbar im Lüftungsschlitzbereich festlegbar. Eine derartige Rastverbindung ist ebenfalls einfach und preiswert herstellbar und ermöglicht eine sichere Festlegung des Adapterelementes am Lüftungsschlitz.
In einer konkreten Ausführungsform umfasst das Adapterelement ein Adaptergehäuse, das einen Anschlussstutzen für das Schlauchstück umfasst. Ein derartiges Adapterelement ist vorzugsweise aus Kunststoff, vorzugsweise als einfach und preiswert herstellbares Kunststoffspritzteil, gebildet. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, andere geeignete Materialien zur Ausbildung des Adapterelements vorzusehen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Adapterelement ein Rückschlagventil auf, das den Durchfluss vom Luftspeicher in den Lüftungsschlitz sperrt, den Durchfluss vom Lüftungsschlitz zum Luftspeicher dagegen offen hält. Damit wird auf einfache Weise ein Luftstrom lediglich in den Luftspeicher hinein erreicht, ohne dass es zu unerwünschten Rückströmeffekten kommt. Ein derartiges Rückschlagventil kann auf einfache Weise in das Adapterelement integriert werden, so dass ein hochwertiges Adapterelement insgesamt preiswert herstellbar ist.
In einer besonders bevorzugten weiteren Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, dass das Adapterelement eine Druckmessvorrichtung umfasst, die den jeweils im Luftspeicher vorherrschenden Luftdruck anzeigt. Dies kann insbesondere bei solchen Luftspeichern von Vorteil sein, die lediglich auf einen bestimmten Betriebsdruck aufgeblasen werden dürfen. Auch eine derartige Druckmessvorrichtung ist auf einfache Weise in ein Adapterelement zu integrieren, so dass sich durch die Funktionsintegration am Adapterelement insgesamt ein relativ kompakter multifunktioneller Aufbau ergibt.
Grundsätzlich kann das Schlauchstück aus jedem geeigneten Material hergestellt sein. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Schlauchstück jedoch ein Gewebeschlauch, der vorzugsweise wenigstens bereichsweise mit Verstärkungselementen ausgestattet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform sind diese Verstärkungselemente durch in Schlauchstücklängsrichtung beabstandet voneinander angeordnete Verstärkungsringe gebildet. Ein derartiger Gewebeschlauch ist in einer Nichtgebrauchsstellung klein zusammenlegbar und gut im Fahrzeug verstaubar, ohne dass dieser viel Stauraum einnimmt. Desweiteren bewirken die Verstärkungselemente eine Stabilisierung des Schlauchstücks, so dass dieses gut vor Beschädigungen geschützt ist.
Der Lüftungsschlitz ist vorzugsweise in einer Instrumententafel und/oder einer Fahrzeugkonsole ausgebildet. Diese Lüftungsschlitze sind gut zugänglich und fungieren in einer Doppelfunktion einmal als Anschlussstück für die Aufblasvorrichtung und zum anderen als Lüftungsschlitze für eine herkömmliche Innenraumbelüftung.
Auch das mit dem Luftspeicher verbundene zweite Schlauchstückende ist durch ein entsprechend an die Aufblasöffnungsgeometrie angepasstes Endstück gebildet. Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein Austauschteil, zum Beispiel einen Ventilsatz mit unterschiedlichen Ventilen, die an die unterschiedlichen Aufblasöffnungsgeometrien angepasst sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Luftspeicher eine Luftmatratze, ein Ball, ein Fahrradreifen, ein Kleinreifen oder ein Faltboot. Derartige Luftspeicher werden mit einem geringen Luftdruck aufgeblasen, so dass der benötigte Luftdruck durch das Gebläse leicht aufbringbar ist. Selbstverständlich können auch andere geeignete Luftspeicher mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgeblasen werden, sofern sichergestellt ist, dass der durch das Gebläse erzeugbare Luftdruck ausreichend hierfür ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch eine Vorrichtung 1 zum Aufblasen einer Luftmatratze 2 an einem Kraftfahrzeug 3.
Diese Vorrichtung 1 umfasst ein durch einen Gewebeschlauch gebildetes Schlauchstück 4, das an einem Ende ein hier lediglich schematisch dargestelltes Adapterelement 5 aufweist, das integral mit dem Schlauchstück 4 ausgebildet ist.
Das Adapterelement 5 weist ein Adaptergehäuse 6 auf, das über einen Anschlussstutzen 7 mit dem Schlauchstück 4 verbunden ist.
Wie dies aus der einzigen Figur weiter ersichtlich ist, ist das Adapterelement 5 mit seinem Adaptergehäuse 6 an die Schlitzgeometrie eines in einer Instrumententafel 8 ausgebildeten Lüftungsschlitzes 9 so angepasst, dass das Adapterelement 5 im in der Fig. 1 gezeigten aufgesetzten Zustand den Lüftungsschlitz 9 vollständig abdeckt.
Das Adapterelement 5 kann dabei mit einem Presssitz im Lüftungsschlitzrandbereich festgelegt sein und/oder mittels wenigstens einer Rastverbindung lösbar am Lüftungsschlitzrandbereich festgelegt sein, was hier jedoch nicht im Detail dargestellt ist.
Weiter ist das Adapterelement 5 zum Fahrzeuginnenraum hin im aufgesetzten Zustand gegen einen Luftaustritt abgedichtet, zum Beispiel mittels einer herkömmlichen Elastomerdichtung.
Das Adapterelement 5 ist vorzugsweise als Kunststoffspritzteil ausgebildet. Das Schlauchstück 4 ist in Schlauchlängsrichtung gesehen mit beabstandet voneinander geordneten Verstärkungsringen 10 versehen.
Wie dies in der Fig. 1 lediglich äußerst schematisch dargestellt ist, ist das dem Adapterelement 5 gegenüberliegende Schlauchstückende 11 zum Aufblasen einer Luftmatratze 2 als aufzublasendem Luftspeicher mit einem dortigen Aufblasventil gekoppelt. Das Schlauchstückende 11 ist vorzugsweise durch ein an das Aufblasventil der Luftmatratze 2 angepasstes Endstück, vorzugsweise ein separates Austauschteil, gebildet.
Das Adapterelement 5 weist ferner ein hier nicht dargestelltes Rückschlagventil auf, das den Durchfluss von der Luftmatratze 2 in den Lüftungsschlitz 9 sperrt. Ferner weist das Adapterelement 5 eine hier lediglich äußerst schematisch dargestellte Druckanzeige 3 einer hier nicht dargestellten Druckmessvorrichtung auf, mit der der Aufblasdruck in der Luftmatratze 2 angezeigt werden kann.
Im in der Fig. 1 gezeigten, aufgesetzten Zustand der Vorrichtung 1 kann die Luftmatratze 2 durch Aktivierung des Fahrzeuggebläses gegebenenfalls in Verbindung mit einer Regulierung der Gebläsemotordrehzahl schnell und einfach aufgeblasen werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Vorrichtung
2
Luftmatratze
3
Kraftfahrzeug
4
Schlauchstudie
5
Adapterelement
6
Adaptergehäuse
7
Anschlussnutzen
8
Instrumententafel
9
Lüftungsschlitz
10
Verstärkungsringe
11
Schlauchstückende
12
Druckanzeige

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Aufblasen von Luftspeichern, insbesondere von Luftmatratzen, an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, mit einem Schlauchstück, das mit einem ersten Schlauchstückende mit einer Gasausblasöffnung des Fahrzeugs und mit einem gegenüberliegenden, zweiten Schlauchstückende mit dem zu befüllenden Luftspeicher verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasausblasöffnung des Fahrzeugs durch einen Lüftungsschlitz (9) eines Fahrzeuggebläses gebildet ist dergestalt, dass der Luftspeicher (2) durch Aktivierung des Fahrzeuggebläses aufblasbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Lüftungsschlitz (9) verbindbare erste Schlauchstückende durch ein, vorzugsweise an die Schlitzgeometrie angepasstes, vorzugsweise am Schlauchstück (4) integral ausgebildetes Adapterelement (5) gebildet ist dergestalt, dass das Adapterelement (5) im aufgesetzten Zustand den Lüftungsschlitz (9) vollständig und vorzugsweise luftdicht abdeckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (5) mit einem Presssitz im Lüftungsschlitzbereich festlegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (5) mittels wenigstens einer Rastverbindung lösbar im Lüftungsschlitzbereich festlegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (5) ein Adaptergehäuse (6), vorzugsweise aus Kunststoff, umfasst, das einen Anschlussstutzen (7) für das Schlauchstück (4) umfasst.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (5) ein Rückschlagventil umfasst, das den Durchfluss vom Luftspeicher (2) in den Lüftungsschlitz (9) sperrt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (5) eine Druckmessvorrichtung (12) umfasst, die den jeweils im Luftspeicher vorherrschenden Luftdruck anzeigt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchstück (4) ein Gewebeschlauch ist, der vorzugsweise wenigstens bereichsweise mit Verstärkungselementen, vorzugsweise mit in Schlauchstücklängsrichtung beabstandet voneinander angeordneten Verstärkungsringen (10), ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüftungsschlitz (9) in einer Instrumententafel (8) und/oder einer Fahrzeugkonsole ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Luftspeicher (2) verbundene zweite Schlauchstückende (11) durch ein entsprechend an die Aufblasöffnungsgeometrie des Luftspeichers (2) angepasstes Endstück, vorzugsweise als separates Austauschteil, gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftspeicher eine Luftmatratze (2) oder ein Ball oder ein Fahrradreifen oder ein Kleinreifen oder ein Faltboot ist.
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US3383778A (en) * 1966-11-23 1968-05-21 Shelby W. Goodman Mobile hair dryer
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DE19624589A1 (de) * 1996-06-20 1998-01-08 Harald Noeding Vorrichtung zur Druckluftbefüllung

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JP 09065954 A.,In: Patent Abstracts of Japan *

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