DE102016201148A1 - Drahtloser Leistungs-Übertrager und drahtloser Leistungs-Empfänger - Google Patents

Drahtloser Leistungs-Übertrager und drahtloser Leistungs-Empfänger Download PDF

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Soon Tack OH
Si Hyung Kim
Jae Suk Sung
Ki Won CHANG
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Ji Hoon Kim
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Abstract

Ein drahtloser Leistungs-Übertrager umfasst eine Steuerung, die konfiguriert ist zum Ausgeben eines Steuersignals in Reaktion auf detektiertes Licht, und eine Leistungsübertragungsschaltung, die konfiguriert ist zum drahtlosen Abstrahlen von Leistung als Reaktion auf das Steuersignal.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2015-0015237 , welche am 30. Januar 2015 und Nr. 10-2015-0171531 , welche am 3. Dezember 2015 im koreanischen Amt für geistiges Eigentum eingereicht wurde und deren gesamte Offenbarungen hierin mit aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet
  • Die folgende Offenbarung betrifft einen drahtlosen Leistungs-Übertrager und einen drahtlosen Leistungs-Empfänger.
  • 2. Beschreibung vom Stand der Technik
  • Drahtlose Leistungsübertragungstechnik wurde stufenweise auf verschiedenen Gebieten verwendet, wie dem der kleinen Vorrichtungen, wie beispielsweise bei Hörhilfen und dergleichen, sowie in verschiedenen Mobilvorrichtungen, wie beispielsweise in Smartphones oder dergleichen.
  • Wenn ein drahtloser Leistungs-Übertrager drahtlos Leistung (Energie) an einen drahtlosen Leistungs-Empfänger überträgt, empfängt der drahtlose Leistungs-Übertrager Informationen bezogen auf einem Zustand des drahtlosen Leistungs-Empfängers, wie beispielsweise ein Ladezustand der Batterie des drahtlosen Leistungs-Empfängers oder dergleichen und muss eine Stärke der drahtlosen Leistung dabei abhängig von den übermittelten Informationen einstellen. Zu diesem Zweck können der drahtlose Leistungs-Empfänger und der drahtlose Leistungs-Übertrager mit Kommunikationseinheiten zum Übertragen der oben genannten Informationen ausgestattet sein.
  • In einem Fall jedoch, in dem eine Größe des drahtlose Leistungs-Empfängers, wie in dem Hörgerät, reduziert ist, ist es wesentlich schwieriger, eine Kommunikationseinheit nach dem Stand der Technik für den drahtlosen Leistungs-Empfänger hinzuzufügen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese Zusammenfassung wird bereitgestellt, um eine Auswahl von Konzepten in vereinfachter Form vorzustellen, die weiter unten in der ausführlichen Beschreibung beschrieben sind. Diese Zusammenfassung soll nicht dazu dienen, Schlüsselmerkmale oder wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstands zu identifizieren, noch soll sie als Hilfe bei der Bestimmung des Umfangs des beanspruchten Gegenstands verwendet werden.
  • Nach einem allgemeinen Aspekt umfasst ein drahtloser Leistungs-Übertrager eine Steuerung, die konfiguriert ist zum Ausgeben eines Steuersignals in Reaktion auf detektiertes Licht; und eine Leistungsübertragungsschaltung, die konfiguriert ist zum drahtlosen Abstrahlen von Leistung in Reaktion auf das Steuersignal.
  • Der drahtlose Leistungs-Übertrager kann des Weiteren ein Gehäuse umfassen, das einen Innenraum zur Unterbringung des drahtlosen Leistungs-Empfängers darin zur Verfügung stellt, und die Steuerung aufweist und die Leistungsübertragungsschaltung darauf angebracht ist.
  • Die Leistungsübertragungsschaltung kann konfiguriert sein zum drahtlosen Versorgen der Leistung, wenn das Gehäuse geschlossen ist und Versorgung der Leistung blockiert, wenn das Gehäuse geöffnet ist.
  • Der drahtlose Leistungs-Übertrager kann des Weiteren einen Öffnungs- und Schließungs-Detektor umfassen, der wenigstens einen Anschluss umfasst, der geöffnet oder kurzgeschlossen ist, je nachdem ob das Gehäuse jeweils offen oder geschlossen ist.
  • Die Steuerung kann konfiguriert sein zum Ausgeben des Steuersignals in Abhängigkeit von Zuständen des wenigstens einen Anschlusses des Öffnungs- und Schließungs-Detektors.
  • Der drahtlose Leistungs-Übertrager kann des Weiteren einen Sensor umfassen, der konfiguriert ist zum Ausgeben eines Sensorsignals in Abhängigkeit davon, ob das Gehäuse geöffnet oder geschlossen ist.
  • Die Steuerung kann konfiguriert sein zum Ausgeben des Steuersignals als Reaktion auf detektierte Licht, des Sensorsignals, oder Kombinationen davon.
  • Die Steuerung kann einen Detektor umfassen, der konfiguriert ist zum Ausgeben eines Detektionssignals in Abhängigkeit von einer Intensität des empfangenen Lichts; und einen Steuersignal-Erzeuger, der konfiguriert ist zum Ausgeben des Steuersignals in Reaktion auf das Detektionssignal.
  • Der Detektor kann einen ersten Spannungserzeuger umfassen, der konfiguriert ist zum Empfangen von Leistung und zum reagierenden Ausgeben einer ersten Spannung; einen zweiten Spannungserzeuger, der konfiguriert ist zum Empfangen der Leistung und zum reagierenden Ausgeben einer zweiten Spannung, die in Abhängigkeit von der Intensität des empfangenen Lichts variiert; und eine Vergleichsschaltung, die konfiguriert ist zum miteinander Vergleichen der ersten Spannung und der zweiten Spannung, und reagierend auf den Vergleich, zur Ausgabe des Detektionssignals.
  • Der zweite Spannungserzeuger kann einen Widerstand umfassen, der mit einem Anschluss verbunden ist, an den die Leistung angelegt wird; und einen Lichterfassungswiderstand (LDR), der zwischen dem Widerstand und einer Masse geschaltet ist und konfiguriert ist zum Herstellen eines Widerstandswertes, der abhängig von der Intensität des empfangenen Lichts variiert wird.
  • Der Widerstand kann ein variabler Widerstand sein, der so konfiguriert ist, dass er einen Widerstandswert hat, der in Reaktion auf ein Anpassungssignal variiert wird, das von einer externen Quelle eingegeben wird.
  • Der drahtlose Leistungs-Übertrager kann des Weiteren eine Stromversorgung umfassen, die konfiguriert ist zum Versorgen der Steuerung und der Leistungsübertragungsschaltung mit Leistung.
  • Gemäß einem weiteren allgemeinen Aspekt umfasst eine drahtloser Leistungs-Empfänger-Vorrichtung einen Leistungs-Empfänger, der konfiguriert ist zum drahtlosen Empfangen von drahtlos übertragener Leistung und zum Ausgeben von Ladeleistung zum Laden einer Batterie; eine Leistungsverwaltungsschaltung, die konfiguriert zum Steuern des Leistungs-Empfängers, in Abhängigkeit von einem Ladezustand der Batterie; und eine Anzeige, die konfiguriert ist zum Emittieren von Licht in Abhängigkeit von einem bestimmten Zustand der Batterie.
  • Der Leistungs-Empfänger kann einen Empfänger umfassen, der konfiguriert ist zum Empfangen der drahtlos übertragenen Leistung unter Verwendung einer Empfangsspule; und einen Wandler, der konfiguriert ist zum Wandeln der Leistung, die von dem Empfänger empfangen wird, in die Ladeleistung als Reaktion auf ein Steuersignal, das von der Leistungsverwaltungsschaltung ausgegeben wird.
  • Die Anzeige kann eine Leuchtdiode umfassen, die zwischen der Batterie und der Umwandlungseinheit geschaltet ist.
  • Gemäß einem weiteren allgemeinen Aspekt umfasst ein drahtloses Leistungsübertragungs-Verfahren Betätigen einer Stromversorgung zum Abstrahlen einer drahtlosen Leistung von einem Resonator; kontinuierliches Bestimmen einer Beleuchtungs-Charakteristik; und adaptives Steuern der Stromversorgung, um die drahtlose Leistungsstrahlung zu verändern, als Reaktion auf erfasste Veränderungen der Beleuchtungs-Charakteristik.
  • Die Stromversorgung kann als Reaktion auf eine Bestimmung betätigt werden, dass eine drahtlose Leistungs-Empfangsvorrichtung innerhalb einer drahtlosen Leistungsübertragungs-Vorrichtung eingeschlossen wurde.
  • Die Stromversorgung kann als Reaktion auf eine Bestimmung betätigt werden, dass ein Schließ-Mechanismus ausgelöst wurde, um eine drahtlose Empfangsvorrichtung innerhalb einer drahtlosen Leistungsübertragungs-Vorrichtung einzuschließen.
  • Die Stromversorgung kann adaptiv gesteuert werden, um eine Stärke der drahtlosen Leistungsübertragung gemäß einer bestimmten Beleuchtungs-Charakteristik einer drahtlosen Leistungs-Empfangsvorrichtung zu verändern.
  • Gemäß einem weiteren allgemeinen Aspekt umfasst ein Verfahren zum Steuern drahtloser Leistungsaufladung Bestimmen einer Betriebskennlinie in einem drahtlosen Leistungs-Empfänger; selektives Betätigen einer lichtemittierenden Vorrichtung innerhalb dem drahtlosen Leistungs-Empfänger zum Emittieren eines Lichtes, das eine angeforderte Stärke von drahtloser Leistungsstrahlung, entsprechend der bestimmten Betriebskennlinie anzeigt; und, reagierend auf den Empfang einer drahtlosen Leistungsstrahlung, Betätigen einer Leistungs-Verwaltungsschaltung, um an eine Batterie innerhalb dem drahtlosen Leistungs-Empfänger mit Strom zu versorgen.
  • Die lichtemittierende Vorrichtung kann selektiv betätigt werden, um ein Lichtmuster zu emittieren, das eine angeforderte Stärke der drahtlosen Leistungsstrahlung von einem drahtlosen Leistungs-Übertrager, gemäß der bestimmten Betriebskennlinie in dem drahtlosen Leistungs-Empfänger zu kodieren.
  • Die Betriebskennlinie kann wenigstens eine Spannung über die Batterie, Stromfluss, Temperatur und/oder Zeit, oder Kombinationen davon umfassen.
  • Die lichtemittierende Vorrichtung kann selektiv mit einer Helligkeits-Intensität betätigt werden, die einer angeforderte Stärke der drahtlosen Leistungsstrahlung von einem drahtlosen Leistungs-Übertrager, gemäß der bestimmten Betriebskennlinie in dem drahtlosen Leistungs-Empfänger entspricht.
  • Weitere Merkmale und Aspekte werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Diese und weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen zusammen mit den begleitenden Figuren ersichtlich und besser verstanden werden, wobei folgendes gilt:
  • 1 ist eine Ansicht, die schematisch eine Anwendung eines drahtlosen Leistungs-Übertragers zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 2 ist eine Ansicht, die schematisch eine Vorrichtung mit einem drahtlosen Leistungs-Übertrager zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Lichterfassungswiderstandes (LDR) des drahtlosen Leistungs-Übertragers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform wie in 1 schematisch darstellt.
  • 4 und 5 sind Ansichten, die Eigenschaften eines Beispiels für den LDR aus 3 zeigen.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein drahtloses Leistungsübertragungssystem zeigt, das den drahtlosen Leistungs-Übertrager und den drahtlosen Leistungs-Empfänger umfasst, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, welches schematisch eine Kartenschaltung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht.
  • 8 ist eine Ansicht, die schematisch eine Ausgestaltung eines Beispiels eines Detektors von einer Steuerung 14 des drahtlosen Leistungs-Übertragers zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform aus 7.
  • 9 ist eine Ansicht, die schematisch eine Ausgestaltung eines Beispiels einer Leistungsübertragungsschaltung von dem drahtlosen Leistungs-Übertrager zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform aus 7.
  • 10 ist eine Ansicht, die schematisch das drahtlose Leistungsübertragungssystem zeigt, das den drahtlosen Leistungs-Übertrager und den drahtlosen Leistungs-Empfänger umfasst, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das ein drahtloses Leistungs-Übertragungs-Verfahren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt.
  • 12 ist eine Ansicht, die schematisch eine Anwendung eines drahtlosen Leistungs-Übertragers zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • 13 ist eine Ansicht, die schematisch ein Beispiel eines Detektors von einer Steuerung zeigt, das in der Anwendung des drahtlosen Leistungs-Übertragers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform aus 12 verwendet werden kann.
  • 14 ist eine Ansicht, die schematisch ein Beispiel einer Vorrichtung mit dem drahtlosen Leistungs-Empfänger zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • In den Zeichnungen und der ausführlichen Beschreibung werden die gleichen Bezugszeichen die gleichen Elemente bezeichnen. Die Zeichnungen müssen nicht maßstabsgerecht sein, und die relative Größe, Proportionen und Darstellung der Elemente in den Zeichnungen können aus Gründen der Klarheit, Illustrationen, und Bequemlichkeit übertrieben werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist vorgesehen, um dem Leser dabei zu helfen, ein umfassendes Verständnis für die Verfahren, Vorrichtungen und/oder hierin beschriebene Systeme zu vermitteln. Jedoch werden verschiedene Änderungen, Modifikationen und Äquivalente der Verfahren, Vorrichtungen und/oder der hierin beschriebenen Systeme für einen Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich sein. Die Sequenzen der hier beschriebenen Operationen sind lediglich Beispiele und sind nicht auf die hier dargelegten beschränkt, sondern können verändert werden, wie es für einen Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich ist, mit Ausnahme der Operationen, die notwendigerweise in einer bestimmten Reihenfolge auftreten. Auch können Beschreibungen von Funktionen und Konstruktionen, die einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet bekannt sind, für erhöhte Klarheit und Prägnanz weggelassen werden.
  • Die hierin beschriebenen Merkmale können in verschiedenen Formen ausgeführt werden, und sind nicht als Einschränkung auf die hier beschriebenen Beispiele gemeint. Vielmehr werden diese Beispiele geliefert, so dass diese Offenbarung sorgfältig und vollständig sein wird, und dass Konzept der beispielhaften Ausführungsformen vollständig an den Fachmann vermittelt wird.
  • In der Beschreibung versteht es sich, dass, wenn ein Element wie eine Schicht, ein Bereich oder ein Wafer (Substrat) als ”auf”, ”verbunden mit”, oder ”gebunden an” ein anderes Element bezeichnet wird, es direkt ”auf”, ”verbunden mit”, oder ”gebunden an” dem anderen Element oder dazwischen liegende Elemente vorhanden sein können. Wenn im Gegensatz dazu ein Element als ”direkt auf”, ”direkt verbunden mit” oder ”direkt gebunden an” ein anderes Element bezeichnet wird, so sind keine dazwischenliegenden Elemente oder Schichten vorhanden. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich durchgehend auf gleiche Elemente. Der hierin benutzte Begriff ”und/oder” beinhaltet jede Kombination von einem oder mehreren der dazugehörigen, aufgelisteten Gegenstände.
  • Es versteht sich, dass auch wenn die Begriffe erste(r), zweite(r), dritte(r) usw. hierin benutzt werden können, um verschiedene Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Sektionen zu beschreiben, diese Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Sektionen nicht auf diese Begriffe eingeschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden nur dazu genutzt, um ein Element, eine Komponente, einen Bereich, eine Schicht oder eine Sektion von einem anderen Element, Komponente, Bereich, Schicht oder Sektion zu unterscheiden. Folglich kann ein(e) erste(s/r) Element, Bestandteil, Bereich, Schicht oder Abschnitt, wie unten diskutiert, auch als zweite(s/r) Element, Bestandteil, Bereich, Schicht oder Abschnitt bezeichnet werden, ohne von der Lehre der offenbarten Ausführungsformen abzuweichen.
  • Räumlich relative Begriffe wie zum Beispiel ”oben”, ”obere”, ”unten”, ”untere” usw. können hierin für die Einfachheit der Beschreibung dazu benutzt, um die Beziehung von einem Element oder Merkmal zu einem anderem Element oder Merkmal zu beschreiben, wie in den Figuren veranschaulicht. Es versteht sich, dass die räumlich relativen Begriffe dazu dienen, verschiedene Orientierungen der Vorrichtung während der Benutzung oder Operation, zusätzlich zu der in den Figuren dargestellten Orientierung zu umfassen. Falls die Vorrichtung in den Figuren zum Beispiel umgedreht wird, wären Elemente, die als ”oben” oder ”oberhalb von” anderen Elementen oder Merkmalen beschrieben sind, dann als ”unten”, oder ”unterhalb” den anderen Elementen oder Merkmalen bezeichnet. Somit kann der Begriff ”oben” sowohl die obere und untere Orientierungen, je nach einer bestimmten Richtung der Figuren, umfassen. Die Vorrichtung kann anderweitig orientiert sein (um 90 Grad gedreht oder in anderen Orientierungen) und die räumlich relativen Bezeichnungen, die hierin benutzt werden, sind entsprechend auszulegen.
  • Das hierin benutzte Fachvokabular hat nur den Zweck bestimmte beispielhafte Ausführungsformen zu beschreiben und es nicht dazu gedacht, die beispielhaften Ausführungsformen einzuschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen ”ein”, ”eine” und ”der” sollen auch die Pluralformen umfassen, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes angibt. Es versteht sich weiterhin, dass die Begriffe „umfasst” und/oder „umfassen”, wenn sie in dieser Beschreibung benutzt werden, die Anwesenheit von genannten Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, und/oder Komponenten angeben, jedoch nicht die Anwesenheit oder Ergänzung von weiteren, einem oder mehreren anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten, und/oder daraus bestehenden Gruppen ausschließt.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts unter Bezugnahme auf schematische Ansichten beschrieben, die Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts zeigen. In den Zeichnungen können beispielsweise aufgrund von Herstellungstechniken und/oder Toleranzen, Modifikationen der gezeigten Form abgeschätzt werden. Somit sollten die beispielhaften Ausführungsformen nicht als auf die speziellen Formen der Bereiche hierin gezeigte beschränkt angesehen werden, sondern sollten beispielsweise so ausgelegt werden, dass sie eine Änderung in der Form durch die Herstellung enthalten können. Die folgenden Ausführungsformen können auch kombiniert, angeordnet, oder getrennt werden.
  • Der Inhalt der vorliegenden Beschreibung kann eine Vielzahl von Konfigurationen aufweisen und nur einige wenige beispielhafte Konfigurationen können hierin vorgeschlagen werden, die aber nicht darauf beschränkt sind.
  • 1 ist eine Ansicht, die schematisch eine Anwendung eines drahtlosen Leistungs-Übertragers zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Bezugszeichen 100-1, 100-2, 100-3 und 100-4 aus 1 zeigen Lichtsensoren, wie Lichtdetektionswiderstände (LDR), wie in dem vorliegenden Beispiel gezeigt, Photodioden oder andere geeignete lichtempfindliche Elemente, und Bezugszeichen 110 in 1 zeigt einen Öffnungs- und Schließungs-Detektor. Während Öffnungs- und Schließungs-Detektor 110 an beiden Seitenflächen eines Schließglieds (closing member) dargestellt ist, kann der Detektor 110 auf einer einzigen Seite angeordnet sein. Beispielsweise kann der Öffnungs- und Schließungs-Detektor 110 einen Hallsensor umfassen, der auf einer Seite angeordnet ist, und einen Magneten, der an einer anderen Seite angeordnet ist, so dass, wenn der Magnet gebracht in die Nähe des Hallsensors gebracht wird, ein Öffnen oder Schließen detektiert werden kann. Der Öffnungs- und Schließungs-Detektor 110 kann einen mechanisch verschiebbaren Sensor auf einer Seite des Schließgehäuses haben, der verschoben wird, wenn die gegenüberliegende Seite des Gehäuses in eine geschlossene Position gebracht wird. Andere geeignete Detektions-Ausgestaltungen können ebenfalls verwendet werden.
  • Ein Gehäuse 1 kann einen Innenraum aufweisen, in dem eine drahtlose Leistungs-Empfänger-Vorrichtung kann untergebracht werden kann. In dem Fall, in dem das Gehäuse 1 geschlossen ist, kann das Eindringen von Licht von außen in den Innenraum blockiert werden. Das Gehäuse 1 kann eine Größe aufweisen, die eine Tragbarkeit ermöglicht.
  • Die LDRs 100-1, 100-2, 100-3 und 100-4 können einen Widerstandswert aufweisen, der in Abhängigkeit von der Intensität des darauf einfallenden Lichts variiert, und können in dem Gehäuse 1 angeordnet sein. Obwohl ein Gehäuse in 1 gezeigt ist, in dem vier LDRs vorgesehen sind 1, kann die Anzahl der LDRs und die Positionen der LDRs verschiedenartig modifiziert werden. Jedes Element, das elektrische Eigenschaften hat, die in Abhängigkeit von der Intensität des einfallenden Lichts variieren, können anstelle der LDRs verwendet werden.
  • Der Öffnungs- und Schließungs-Detektor 110 kann in einer Form ähnlich einem Schalter realisiert werden. Das heißt, wenn das Gehäuse 1 geschlossen ist, können zwei Anschlüsse des Öffnungs- und Schließungs-Detektors 110 kurzgeschlossen werden, und wenn das Gehäuse 1 offen ist, können die zwei Anschlüsse des Öffnungs- und Schließungs-Detektors 110 geöffnet werden.
  • Obwohl nicht in 1 gezeigt, kann der Öffnungs- und Schließungs-Detektor 110 auch mittels verschiedenen Typen von Sensoren implementiert werden, die erfassen, ob das Gehäuse 1 offen oder geschlossen ist, um Erfassungssignale auszugeben. Beispielsweise können die Sensoren auch die Erfassungssignale in Abhängigkeit von Zuständen der beiden Anschlüsse des Öffnungs- und Schließungs-Detektors 110 aus 1 ausgeben. Alternativ kann das Gehäuse 1 des Weiteren eine Verriegelungsvorrichtung zum Fixieren eines Zustands umfassen, in dem das Gehäuse 1 geschlossen ist, und in diesem Fall können die Sensoren die Erfassungssignale in Abhängigkeit von einem Zustand der Verriegelungsvorrichtung ausgeben.
  • Obwohl nicht in 1 gezeigt, kann das Gehäuse 1 einer Steuerung zum Ausgeben eines Steuersignals als Reaktion auf Licht umfassen und eine Leistungsübertragungsschaltung umfassen, die konfiguriert ist zum drahtlosen Übertragen von Leistung in Reaktion auf das daran angebrachte Steuersignal. In diesem Gehäuse kann die Steuerung das Steuersignal in Abhängigkeit von elektrischen Eigenschaften der LDRs 100-1, 100-2, 100-3 und 100-4 ausgeben.
  • Obwohl ein Gehäuse in 1 gezeigt wird, in dem die LDRs verwendet werden, kann der drahtlose Leistungs-Übertrager gemäß einer beispielhaften Ausführungsform mittels verschiedenen Elementen ausgestattet werden, von denen die Eigenschaften in Abhängigkeit von einfallendem Licht variieren
  • 2 ist eine Ansicht, die schematisch eine Vorrichtung 2 zeigt, die einen drahtlosen Leistungs-Empfänger umfasst, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, und die ein Gehäuse zeigt, bei dem der drahtlose Leistungs-Empfänger, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, auf ein kleines Hörgerät angewendet wird.
  • Die Vorrichtung, die den drahtlosen Leistungs-Empfänger gemäß einer beispielhaften Ausführungsform umfasst, kann eine Batterie (nicht dargestellt) und eine Anzeige 200 umfassen, die Informationen anzeigt, die einen Zustand der Batterie mit Hilfe von Licht entspricht. Die auf den Zustand der Batterie bezogenen Informationen der Batterie können Informationen umfassen, die angeben, ob die Batterie geladen wird, Informationen bezogen auf einen aktuellen Ladezustand der Batterie, Temperatur, Batteriespannung, verbrachte Zeit der Aufladung und dergleichen. Die Anzeige 200 kann mittels einer oder mehreren lichtemittierenden Dioden, oder dergleichen implementiert werden. Wo es mehrere lichtemittierende Dioden gibt, können sie auf eine Reihe von Querseiten der Vorrichtung angeordnet sein.
  • Aufladen der Batterie (nicht gezeigten) der Vorrichtung aus 2 kann innerhalb des Gehäuses 1 geschehen, in dem der drahtlose Leistungs-Übertrager angebracht ist, ähnlich wie bei einem in 1 dargestellten Beispiel. Wenn das Gehäuse geschlossen ist, kann externes Licht auch davor blockiert werden, in das Gehäuse einzudringen.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, kann der drahtlose Leistungs-Übertrager eine Stärke der drahtlos übertragenen Leistung steuern und/oder steuern, ob die Leistung drahtlos, je nach Ladezustand der Batterie, Stromfluss, Temperatur, Spannung, Level, Änderungsrate oder dergleichen des drahtlosen Leistungs-Empfängers übertragen wird. Insbesondere in einem Gehäuse, in dem das drahtlose Aufladung des kleinen Geräts, wie in 2 gezeigt, in einem Innenraum des in 1 gezeigten Gehäuses durchgeführt wird, kann die Stärke der drahtlos übertragenen Leistung und/oder ob die Leistung drahtlos übertragen wird oder nicht genauer gesteuert werden.
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines LDR des drahtlosen Leistungs-Übertragers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform wie in 1 schematisch darstellt.
  • Der LDR 100 kann in Form eines Substrats mit verschiedenen Mustern auf dessen Oberfläche davon implementiert werden.
  • Jeder der LDRs 100-1, 100-2, 100-3 und 100-4 aus 1 kann die gleiche Konfiguration wie die der LDR 100 aus 3 aufweisen.
  • Die LDRs 100-1, 100-2, 100-3 und 100-4 aus 1 sind jedoch nicht auf den LDR aus 3 beschränkt. Wie oben beschrieben können die LDRs 100-1, 100-2, 100-3 und 100-4 aus 1 mittels verschiedenen Elementen implementiert werden, von denen sich Eigenschaften in Abhängigkeit von dem darauf einfallenden Licht variieren. Zum Beispiel können die LDRs 100-1, 100-2, 100-3 und 100-4 aus 1 auch mittels photoelektrischen Elementen implementiert werden, von denen sich Ausgangsspannungen in Abhängigkeit von dem darauf einfallenden Licht ändern.
  • 4 und 5 sind Ansichten, die beispielhafte Eigenschaften eines Beispiels des LDRs in 3 zeigen, wobei 4 eine Korrelation zwischen einer Beleuchtungsstärke des einfallenden Lichts und eines Widerstand des LDRs zeigt, und 5 zeigt die Korrelation zwischen der Beleuchtungsstärke des einfallenden Lichts und dem Widerstand des LDRs in logarithmischer oder Log-Skala.
  • In diesem Gehäuse, wie gezeigt in den 4 und 5, wenn eine einfallende Lichtintensität auf den Lichterfassungswiderstand verringert wird, kann ein Widerstandswert des Lichterfassungswiderstands groß werden, wenn die Lichtintensität, die auf den Lichterfassungswiderstand fällt groß wird, kann ein Widerstandswert des Lichterfassungswiderstands klein sein.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein drahtloses Leistungsübertragungssystem zeigt, das den drahtlosen Leistungs-Übertrager 10 und den drahtlosen Leistungs-Empfänger 20 umfasst, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • Der drahtlose Leistungs-Übertrager 10 kann den drahtlosen Leistungs-Empfänger 20 drahtlos mit Strom (Leistung/Energie) versorgen. Hierbei kann eine Stärke der Leistung, die von dem drahtlosen Leistungs-Übertragers 10, oder ob die Leistung übertragen wird, gesteuert werden, in Abhängigkeit von Licht, das in dem drahtlosen Leistungs-Empfänger 20 erzeugt wird.
  • Der drahtlose Leistungs-Empfänger 20 kann die von der drahtlosen Leistungs-Übertrager 10 zugeführte Leistung drahtlos empfangen. Der drahtlose Leistungs-Empfänger 20 kann eine Batterie (nicht dargestellte) umfassen, und kann die Batterie mittels der vom drahtlosen Leistungs-Übertrager 10 zugeführten Leistung aufladen. Darüber hinaus kann der drahtlose Leistungs-Empfänger 20 Informationen zu einem Zustand der Batterie mit Hilfe von Licht anzeigen. Die auf den Zustand der Batterie bezogenen Informationen der Batterie können Informationen umfassen, die angeben, ob die Batterie geladen wird, Informationen bezogen auf einen aktuellen Ladezustand der Batterie, Batterie-Temperatur, Stromfluss, Spannungspegel, Spannungsänderungen über die Zeit und dergleichen.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den drahtlosen Leistungs-Übertrager nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung zeigt. Der drahtlose Leistungs-Übertrager 10 nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Leistungsübertragungsschaltung 13, eine Steuerung 14 und eine Stromversorgung 15 umfassen. Die Steuerung 14 kann einen Detektor 11 und einen Steuersignal-Erzeuger 12 umfassen. Darüber hinaus kann der drahtlose Leistungs-Übertrager 10 des Weiteren einen Sensor 16 umfassen.
  • Die Leistungsübentragungsschaltung 13 kann drahtlos Leistung in Reaktion auf ein erstes Steuersignal con1 übertragen. Die Leistungsübertragungsschaltung 13 kann Wechselstrom (AC) an wenigstens eine Übertragungsspule (nicht dargestellt) mittels Leistung Vs anwenden, die von der Stromversorgung 15 zugeführt wird, wodurch die Leistung drahtlos übertragen wird. Hier kann eine Stärke des Wechselstroms, der an die Übertragungsspule (nicht dargestellt) angelegt wird, ob der Wechselstrom an die Übertragungsspule (nicht veranschaulicht) angelegt wird, und dergleichen in Abhängigkeit von dem ersten Steuersignal con1 bestimmt werden.
  • Die Steuerung 14 kann das erste Steuersignal con1 in Abhängigkeit von einfallendem Licht ausgeben, das durch den Detektor 11 erfasst wird, der mindestens eine lichtempfindliche Komponente, wie ein LDR enthalten kann. Wie oben beschrieben, kann der drahtlose Leistungs-Empfänger, der die Leistung drahtlos empfängt, die Information bezüglich der Batterie unter Verwendung des Licht zur Verfügung stellen. Das heißt, die Steuerung 14 kann das erste Steuersignal CON1 in Abhängigkeit von dem Licht ausgeben, das durch den drahtlosen Leistungs-Empfänger 2 ausgegeben wird. Steuerung 14 kann nach Licht einer bestimmten Intensität, Wellenlänge, Frequenz, Polarisation, Modulation, Codierung des Lichts für die Modulation oder die Darstellung von Daten, Batteriezustand, oder dergleichen Ausschau halten.
  • Der Detektor 11 kann ein Detektionssignal Vdet in Abhängigkeit von der Erfassung des einfallenden Lichts ausgeben. Der Detektor 11 kann ein Detektionssignal Vdet mit einem ersten Zustand in einem Fall ausgeben, in dem eine Intensität des einfallenden Lichts gleich einem Referenzwert oder mehr ist, und kann ein Detektionssignal Vdet mit einen zweiten Zustand ausgeben, in einem Fall, in dem eine Intensität des einfallenden Lichts kleiner ist als der Referenzwert. Alternativ kann der Detektor 11 eine Spannung des Detektionssignals Vdet in Abhängigkeit von der Intensität des einfallenden Lichts variieren, und dann das Detektionssignal ausgeben, dessen Spannung variiert wird. Alternativ kann der Detektor 11 einen Zustand oder eine Spannung des Detektionssignals Vdet in Abhängigkeit von der Anzahl der einfallenden Lichter, Positionen, in denen die Lichter erzeugt werden, Wellenlänge, Polarisation, Strobe oder dergleichen variieren, und dann das Detektionssignal ausgeben, dessen Zustand oder Spannung variier wird.
  • Der Steuersignal-Erzeuger 12 kann das erste Steuersignal con1 in Reaktion auf das Detektionssignal Vdet ausgeben. Zum Beispiel kann der Steuersignal-Erzeuger 12 eine Pulsdauer oder eine Frequenz des ersten Steuersignals con1 anpassen oder das erste Steuersignal CON1 in einer Form eines Pulssignals und/oder einer Form einer Low-Level-Signals ausgeben, in Abhängigkeit von dem Detektionssignal Vdet. Im Einzelnen kann der Steuersignal-Erzeuger 12 konfiguriert sein zum Umfassen eines speziell programmierten Mikroprozessors, oder dergleichen, und kann das erste Steuersignal con1 in Abhängigkeit von dem Detektionssignal Vdet variieren. Alternativ kann der Steuersignal-Erzeuger 12 einen Oszillator umfassen, der ein Pulssignal erzeugt und eine Gatterschaltung umfassen zum Ausgeben des Pulssignals oder eines Low-Level-Signals als das erste Steuersignal con1 in Reaktion auf das Detektionssignal Vdet.
  • Die Stromversorgung 15 kann Leistung Vs an die Leistungsübertragungsschaltung 13 und/oder die Steuerung 14 liefern.
  • Wie anhand von 1 beschrieben, kann der drahtlose Leistungs-Übertrager nach der vorliegenden Erfindung auf das Gehäuse 1 angewendet werden, um das von außen eindringende Licht zu blockieren, wenn das Gehäuse 1 geschlossen ist, in dem der drahtlose Leistungs-Empfänger 2 untergebracht ist. In diesem Fall, wie in 1 gezeigt, kann der Öffnungs- und Schließungs-Detektor 110 (siehe 1) in dem Gehäuse 1 aufgenommen werden (siehe 1), die Steuerung 14 kann das erste Steuersignal con1 in Abhängigkeit von einem Zustand des Öffnungs- und Schließungs-Detektors 110 (siehe 1) ausgeben, um einen Betrieb der Leistungsübertragungsschaltung 13 in Abhängigkeit davon zu steuern, ob das Gehäuse 1 (siehe 1) offen oder geschlossen ist. Wo Detektor 11 mit einer bestimmten Frequenz, Wellenlänge oder Polarisation des von der LED 200 in dem Leistungs-Empfänger 2 emittierten Lichts verschlüsselt ist, kann der Öffnungs- und Schließungs-Detektor 110 weggelassen werden.
  • Wenn der Öffnungs- und Schließungs-Detektor 110 enthalten ist, kann der drahtlose Leistungs-Übertrager 10 gemäß der vorliegenden Offenbarung des Weiteren den Sensor 16 umfassen. Der Sensor 16 kann Zustände der beiden Anschlüsse des Öffnungs- und Schließungs-Detektors 110 erfassen, um ein Sensorsignal sen auszugeben. Der Steuersignal-Erzeuger 12 kann das erste Steuersignal con1 in Reaktion auf das Sensorsignal sen ausgeben. Als ein anderes Beispiel, wenn das Sensorsignal sen einen Zustand anzeigt, in dem das Gehäuse 1 (siehe 1) geöffnet ist und es zu dem Steuersignal-Erzeuger 12 gesendet wird, kann der Steuersignal-Erzeuger 12 das erste Steuersignal con1 in einem Hoch-Pegel-Zustand oder einen Low-Level-Zustand bleiben, um der Leistung nicht zu ermöglichen, übermittelt zu werden. Wie mit Bezug auf 1 beschrieben, kann das Gehäuse 1 (siehe 1) des Weiteren die Verriegelungsvorrichtung zum Aufrechterhalten des Zustands umfassen, in dem das Gehäuse 1 geschlossen ist. In diesem Fall kann der Sensor 16 einen Zustand der Verriegelungsvorrichtung erfassen, um das Sensorsignal sen auszugeben.
  • Obwohl nicht dargestellt, kann die Leistung Vs selektiv zu der Stromversorgung 15 zugeführt werden oder durch den Öffnungs- und Schließungs-Detektor 110 aus 1 blockiert werden. Alternativ kann die Steuerung 14 einen Zustand des Öffnungs- und Schließungs-Detektors 110 aus 1 direkt erfassen, und das erste Steuersignal CON1 in Abhängigkeit von einem detektierten Ergebnis ausgeben. In diesem Fall kann der Sensor 16 auch weggelassen werden.
  • 8 ist eine Ansicht, die schematisch eine Ausgestaltung eines Beispiels eines Detektors 11 von einer Steuerung 14 des drahtlosen Leistungs-Übertragers 10 zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform aus 7. Der Detektor 11 umfasst einen ersten Spannungserzeuger 1110, einen zweiten Spannungserzeuger 1120 und eine Vergleichsschaltung 1130. Der erste Spannungserzeuger 1110 umfasst einen ersten Widerstand R1 und einen zweiten Widerstand R2, die miteinander in Reihe zwischen einem Anschluss, an den die Leistung Vs eingegeben wird, und einer Masse geschaltet sind. Der zweite Spannungserzeuger 1120 umfasst einen dritten Widerstand R3 und den LDR 100, die miteinander in Reihe zwischen den Anschluss, an den die Leistung Vs eingegeben wird, und der Masse geschaltet sind. Die Vergleichsschaltung 1130 umfasst einen Vergleicher CMP und einen Ausgangswiderstand Rout, die zwischen einen Ausgangsknoten des Vergleichers CMP und Masse geschaltet sind. Der Detektor 11 umfasst des Weiteren einen ersten Kondensator C1, der zwischen dem Anschluss, an dem die Leistung Vs eingegeben wird, und der Masse geschaltet ist.
  • Der erste Spannungserzeuger 1110 empfängt die Leistung Vs und gibt eine erste Spannung aus. Die erste Spannung hat eine Größe, die nicht mit einer Intensität des einfallenden Lichtes verknüpft ist. Im Detail dienen der erste Widerstand R1 und der zweite Widerstand R2 als Spannungsteiler, und teilen eine Spannung der Leistung Vs, umd die erste Spannung auszugeben. Die erste Spannung wird an einen ersten Anschluss (zum Beispiel eine positive (+) Klemme) des Vergleichers CMP ausgegeben.
  • Der zweite Spannungserzeuger 1120 empfängt die Leistung Vs und gibt eine zweite Spannung aus, die in Abhängigkeit von beispielsweise einer Intensität des einfallenden Lichts variiert. Im Detail dienen der dritte Widerstand R3 und der LDR 100 als ein Spannungsteiler, und eine Stärke der zweiten Spannung kann in Abhängigkeit von einem Widerstandswert des LDR 100 variiert werden. Die zweite Spannung wird an einen zweiten Anschluss (zum Beispiel eine negative (–) Klemme) des Vergleichers CMP ausgegeben.
  • Die Vergleichsschaltung 1130 vergleicht die erste Spannung mit der zweiten Spannung, um ein Detektionssignal Vdet auszugeben.
  • Wenn eine Lichtintensität, die auf den LDR 100 einfällt, niedriger ist als ein Referenzwert, wird ein Widerstandswert des LDR 100 hoch sein, so dass die zweite Spannung höher als die erste Spannung sein wird. Daher gibt die Vergleichsschaltung 1130 ein Low-Level-Detektionssignal Vdet aus.
  • Wenn andererseits eine Lichtintensität, die auf den LDR 100 einfällt, höher ist als der Referenzwert, wird der Widerstandswert des LDR 100 niedrig sein, so dass die zweite Spannung kleiner als die erste Spannung sein wird. Daher wird die Vergleichsschaltung 1130 reagierend ein High-Level-Detektionssignal Vdet ausgeben.
  • Ein Widerstandswert des dritten Widerstands R3 kann eingestellt werden. Das heißt, der dritte Widerstand R3 kann ein variabler Widerstand sein. Der Widerstandswert des dritten Widerstands R3 kann eingestellt werden, um den Referenzwert einzustellen. Zu diesem Zweck kann der Detektor 11 ein erstes Anpassungssignal u1 empfangen.
  • Obwohl in 8 ein Beispiel gezeigt ist, in dem das Detektionssignal Vdet angibt, ob die einfallende Lichtintensität auf den LDR der Referenzwert ist, oder mehr oder weniger als der Referenzwert ist, mittels dem Vergleicher ausgegeben wird, kann die zweite Spannung auch als Detektionssignal Vdet ausgegeben werden wie sie ist. In einem solchen Beispiel, und abhängig von der spezifischen lichtempfindlichen photoelektrische Komponente, die eingesetzt wird, kann der Spannungspegel Vdet direkt korreliert werden oder invers mit der Menge von darauf einfallendem Licht korreliert werden. Zum Beispiel, wo ein LDR eingesetzt wird, je größer die einfallende Lichtintensität auf den LDR ist, desto geringer ist der Spannungspegel des Detektionssignals Vdet.
  • Ferner kann der Detektor 11 einen Verstärker umfassen, der die zweite Spannung oder eine Differenz zwischen der ersten Spannung und der zweiten Spannung anstelle des Vergleichers CMP verstärkt, und das Detektionssignal Vdet ausgibt, das eine Stärke hat, die in Abhängigkeit von einer Lichtintensität variiert.
  • Wie oben beschrieben, kann ein photoelektrisches Element als LDR eingesetzt werden. In diesem Fall kann der dritte Widerstand R3 weggelassen werden.
  • 9 ist eine Ansicht, die schematisch eine Ausgestaltung eines Beispiels einer Leistungsübertragungsschaltung 13 von dem drahtlosen Leistungs-Übertrager 10 zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform aus 7. Die Leistungsübertragungsschaltung 13 umfasst eine erste Spule L1, die mit einem Knoten verbunden ist, an den die Leistung Vs angelegt wird, ein erstes Schaltelement G1, das zwischen die erste Spule L1 und eine Masse geschaltet ist und eingeschaltet oder ausgeschaltet wird, in Reaktion auf das erste Steuersignal con1, einen zweiten Kondensator C2, der mit dem ersten Schaltelement G1 parallel geschaltet wird. Dieser zweite Kondensator C2 kann einen extern implementiert Kondensator oder die parasitäre Kapazität des Schalters selbst darstellen, wie beispielsweise der Ausgangskondensator eines MOSFET oder die Summierung dieser Kondensatoren. Ein dritter Kondensator C3 und eine zweite Spule L2 bilden ein Bandpassfilter. Ein beispielhaftes Impedanzanpassungs-Netzwerk ist das L-Anpassungs-Netzwerk, bestehend aus einem vierten Kondensator C4 und einem fünften Kondensator C5. Dieses Impedanzanpassungs-Netzwerk ist zwischen dem Bandpassfilter und einer Leistungs-Übertragungsspule L3 geschaltet. In der beispielhaften Ausgestaltung aus 9 ist der fünfte Kondensator C5 parallel zu der Leistungs-Übertragungsspule L3 geschaltet. Ein oder mehrere der genannten Elemente können in Abhängigkeit von Referenzimpedanzen eines Impedanzanpassungs-Netzwerks eliminiert werden. Beispielsweise können die in Reihe geschalteten Kondensatoren C3 und C4 kombiniert werden, um die Ersatzkapazität C3·C4/(C3 + C4) darzustellen, und ein Teil der Induktivität von L3 kann genug Induktivität liefern, die für L2 benötigt wird, so dass L2 entfallen kann. Obwohl 9 zeigt ein Beispiel einer Leistungsübertragungsschaltung zeigt, die ein Beispiel für den Aufbau eines unsymmetrischen Verstärkers der Klasse E ist, kann eine Leistungsübertragungsschaltung auf anderen Wechselrichter- oder Verstärker-Topologien beruhen, wie beispielsweise ein unsymmetrischer Stromverstärker-Modus der Klasse D oder ein Vollbrücken-Inverter.
  • Die drahtlose Leistungsübertragungsschaltung 13 kann die Leistung von der Gleichstromversorgung, die Spannungspegel Vs hat, eingeben und wandelt Gleichspannung und Stromsignale in Wechselspannung und Stromsignale um, um den Wechselstrom an die Leistungs-Übertragungsspule L3 anzulegen, wodurch die Leistung drahtlos übertragen wird. Der Wechselstrom, der an die Leistungs-Übertragungsspule L3 angelegt wird, kann durch das erste Steuersignal con1 gesteuert werden.
  • Die erste Spule L1 kann als eine Drosselspule dienen, um zu erhalten, dass der Strom durch sie nur kleine Wellen hat und daher kurz davor ist Gleichstrom zu sein. Der zweite Kondensator C2 kann in Resonanz sein oder in etwa in Resonanz sein mit dem Bandpassfilter, L-Anpassungsnetzwerk und der Leistungs-Übertragungsspule. Solche Resonanzbedingungen oder nahe den Resonanzbedingungen verstärkt Spannung oder Strom, um so entweder die Wechselspannung zu erzeugen, deren Amplitude größer ist als die Versorgungsgleichspannung Vs oder den Wechselstrom zu erzeugen, dessen Amplitude größer ist als die Versorgungsspannung ist. Der Verstärkungspegel kann durch das erste Steuersignal con1 gesteuert werden. Eine Stärke der Spannungsausgabe von der ersten Spule L1, des ersten Schaltelements G1 und des zweiten Kondensators C2 kann entsprechend einem Tastverhältnis und/oder der Frequenz des ersten Steuersignals con1 eingestellt werden. Zusätzlich kann eine Stärke des Wechselstroms, der an die Leistungs-Übertragungsspule L3 angelegt wird, selektiv entsprechend der Stärke der Versorgungsspannung Vs eingerichtet werden, und eine Stärke der drahtlos übertragenen Leistung kann entsprechend der Stärke der Wechselstromleistung an die Leistungs-Übertragungsspule L3 angelegt werden.
  • Die drahtlose Leistungsübertragungsschaltung 13 kann in verschiedenen Formen ausgebildet sein, zusätzlich zu der in 9 dargestellten Ausführungsform.
  • In 9 führen der Kondensator C3, die induktivität L2, der Kondensator C4 und der Kondensator C5 adaptiv eine Impedanzanpassungsfunktion aus. Alternativ können der Kondensator C4 und/oder der Kondensator C5 einen Resonanzkreis zusammen mit der Leistungs-Übertragungsspule L3 bilden.
  • 10 ist eine Ansicht, die schematisch das drahtlose Leistungsübertragungssystem zeigt, das den drahtlosen Leistungs-Übertrager und den drahtlosen Leistungs-Empfänger umfasst, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Das drahtlose Leistungsübertragungssystem umfasst den drahtlosen Leistungs-Übertrager einschließlich einer Leistungsübertragungsschaltung 13, Steuerungen 11 und 12 und einer Stromversorgung 15, und der drahtlose Leistungs-Empfänger 20 umfasst eine Anzeige 200.
  • Funktionen und Operationen der Leistungsübertragungsschaltung 13, der Steuerungen 11 und 12 und der Stromversorgung 15 können die gleichen wie oder ähnlich zu der Leistungsübertragungsschaltung, der Steuerung und der Stromversorgung sein, die beschrieben sind mit Bezug auf die 7 bis 9. Dementsprechend wird eine detaillierte Beschreibung für die Klarheit und Knappheit weggelassen.
  • Der drahtlose Leistungs-Empfänger 20 kann die drahtlose Leistung empfangen, um eine Batterie zu laden, und Licht in Abhängigkeit von einem Zustand der Batterie (zum Beispiel ein Ladezustand der Batterie) abstrahlen.
  • Der drahtlose Leistungs-Empfänger 20 umfasst eine Leistungs-Empfangsspule L4, die die drahtlose Leistung empfängt, einen sechsten Kondensator C6, der mit der Leistungs-Empfangsspule L4 parallel verbunden ist, einen siebten Kondensator C7, der mit der Leistungs-Empfangsspule L4 verbunden ist, ein drittes Schaltelement G3, das zwischen den siebten Kondensator C7 und eine Masse geschaltet ist, und eingeschaltet oder ausgeschaltet ist in Reaktion auf ein drittes Steuersignal con3, ein zweites Schaltelement G2, das ein Ende mit dem dritten Schaltelement G3 verbunden hat und eingeschaltet oder ausgeschaltet ist, in Reaktion auf ein zweites Steuersignal con2, einen achten Kondensator Ca, der zwischen dem anderen Ende des zweiten Schaltelements G2 und der Masse geschaltet ist, die Batterie und die Anzeige 200, die mit dem achten Kondensator C8 parallel verbunden ist und zu allen anderen in Serie geschaltet ist, und eine Leistungsverwaltungseinheit 21. Die Anzeige 200 kann unter Verwendung einer lichtemittierenden Diode realisiert werden. Zusätzlich können ein Temperatursensor, Spannungssensor, Stromfluss-Sensor und dergleichen enthalten sein.
  • Die Leistungs-Empfangsspule 14, der sechste Kondensator C6 und der siebte Kondensator C7 können die drahtlos übertragene Leistung erhalten.
  • Das zweite Schaltelement G2, das dritte Schaltelement G3, und der achte Kondensator C8 können die Leistung, die durch die Leistungs-Empfangsspule L4, den sechsten Kondensator C6 und den siebten Kondensator C7 empfangen wird, in Ladeleistung umwandeln, in Reaktion auf das zweite Steuersignal con2 und das dritte Steuersignal con3, und die Ladeleistung ausgeben.
  • Die Leistungsverwaltungseinheit 21 kann das zweite Steuersignal con2 und das dritte Steuersignal con3 ausgeben. Beispielsweise kann die Leistungsverwaltungseinheit 21 das zweite Steuersignal con2 und das dritte Steuersignal con3 in Abhängigkeit von einem Ladezustand der Batterie, einer Temperatur davon, einem Stromfluss, einem Spannungspegel, Kombinationen davon oder dergleichen variieren und ausgeben. Die Leistungsverwaltungseinheit 21 kann eine Spannung Vbatt über die Batterie erfassen, um den Ladezustand der Batterie zu erfassen.
  • In einem Beispiel, in dem das drahtlose Leistungsübertragungssystem so konfiguriert ist, wie in 10, wenn die Batterie geladen wird, so dass die Spannung Vbatt über der Batterie erhöht wird, kann ein Strom, der an die Batterie übertragen wird, verringert werden, so dass ein Strom, der durch die Anzeige 200 (zum Beispiel eine Leuchtdiode) fließt reduziert werden. Daher kann, wenn die Batterie geladen ist, eine Lichtintensität reduziert werden, die durch die Anzeige 200 (beispielsweise die Leuchtdiode) ausgestrahlt wird.
  • Die Leistungs-Empfangsspule L4, der sechste Kondensator C6, der siebte Kondensator C7, das dritte Schaltelement G3, das zweite Schaltelement G2, der achte Kondensator C8, die Anzeige 200, die Leistungsverwaltungseinheit 21 und dergleichen, können in dem Batteriegehäuse angeordnet sein.
  • Das heißt, wenn ein Ladezustand der Batterie zu gering ist, so das die Batterie aufgeladen wird, kann eine Lichtintensität, die durch die Anzeige 200 (beispielsweise die Leuchtdiode) ausgestrahlt wird, groß sein, so dass eine einfallende Lichtintensität auf den LDR 100 auch ein Referenzwert oder mehr werden kann, und der LDR 100 einen kleinen Widerstandswert haben kann. Daher kann das High-Level-Detektionssignal Vdet ausgegeben werden. Als Ergebnis kann der Steuersignal-Erzeuger 12 das erste Steuersignal con1 ausgeben, so dass die drahtlose Leistung oder eine höhere drahtlose Leistung übertragen werden kann.
  • Wenn die Batterie geladen wird, so das der Ladezustand der Batterie erhöht wird, kann eine Lichtintensität, die durch die Anzeige 200 (beispielsweise die Leuchtdiode) ausgestrahlt wird, kleiner sein, so dass eine einfallende Lichtintensität auf den LDR 100 auch ein Referenzwert oder weniger werden kann, und der LDR 100 einen großen Widerstandswert haben kann. Daher kann das Low-Level-Detektionssignal Vdet ausgegeben werden. Als Ergebnis kann der Steuersignal-Erzeuger 12 das erste Steuersignal con1 ausgeben, so dass die drahtlose Leistung nicht übertragen wird oder niedrigere drahtlose Leistung übertragen werden kann.
  • Komponenten des drahtlosen Leistungs-Empfängers 20, insbesondere die Leistungs-Empfangsspule L4, der sechste Kondensator C6, der siebte Kondensator C7, das zweite Schaltelement G2, das dritte Schaltelement G3 und der achte Kondensator C8 können verschiedenartig modifiziert werden.
  • Zusätzlich, obwohl ein Beispiel in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in 10 beschrieben wurde, in dem die Lichtintensität, die durch die Anzeige 200 (beispielsweise die Leuchtdiode) ausgestrahlt wird groß ist, wenn der Ladezustand der Batterie des Leistungs-Empfängers 20 klein ist, und klein ist, wenn der Ladezustand der Batterie des drahtlosen Leistungs-Empfängers 20 groß ist, kann die Lichtintensität, die durch die Anzeige 200 (beispielsweise die Leuchtdiode) ausgestrahlt wird, aus gegenteilig eingestellt werden, wie in dem oben beschriebenen Beispiel. Das heißt, das drahtlose Leistungsübertragungssystem kann auch so konfiguriert sein, dass die Lichtintensität, die durch die Anzeige 200 (beispielsweise die Leuchtdiode) ausgestrahlt wird, klein ist, wenn der Ladezustand der Batterie des drahtlosen Leistungs-Empfängers 20 klein ist, und groß ist, wenn der Ladezustand der Batterie des drahtlosen Leistungs-Empfängers 20 groß ist.
  • In diesem Beispiel kann die erste Spannungsausgabe von dem ersten Spannungserzeuger 1110 (sehe 8) des Detektors 11 (siehe 8) der Vergleichsschaltung 1130 (siehe 8) auf einen negativen (–) Eingangs-Anschluss des Vergleichers CMP (siehe 8) angewendet werden, und die zweite Spannungsausgabe von dem zweiten Spannungserzeuger 1120 (siehe 8) des Detektors 11 (siehe 8) kann auf einen positiven (+) Eingangs-Anschluss des Vergleichers CMP (siehe 8) der Vergleichsschaltung 1130 (siehe 8) angewendet werden. Alternativ kann der Steuersignal-Erzeuger 12 (siehe 7) das erste Steuersignal con1 so ausgeben, dass die Leistungsübertragungsschaltung 13 (siehe 7) die Leistung überträgt, während das Detektionssignal Vdet auf dem niedrigen Pegel ist, und das erste Steuersignal con1 so ausgeben, dass die Leistungsübertragungsschaltung 13 (siehe 7) die Leistung nicht überträgt, während das Detektionssignal Vdet in dem hohen Pegel ist.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das ein drahtloses Leistungs-Übertragungs-Verfahren gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • Zuerst kann bestimmt werden, ob das Gehäuse geschlossen ist, oder ob nicht (S100). Beispielsweise kann bestimmt werden, ob die beiden Anschlüsse des Öffnungs- und Schließungs-Detektors 110 aus 1 geöffnet oder kurzgeschlossen sind.
  • Wenn ermittelt wird, dass das Gehäuse geschlossen ist, als Ergebnis der Bestimmung in S100, kann die Leistung drahtlos übertragen werden (S200). Beispielsweise kann die Leistung Vs an die Leistungsübertragungsschaltung 13 und die Steuerung 14 aus 7 geliefert werden. Darüber hinaus kann die Steuerung 14 aus 7 das erste Steuersignal con1 zum Übertragen der Leistung an die Leistungsübertragungsschaltung 13 ausgeben.
  • Wenn ermittelt wird, dass das Gehäuse offen ist, als Ergebnis der Bestimmung in S100, kann die Leistung nicht drahtlos übertragen werden (S500).
  • Als nächstes wird mittels dem Licht bestimmt, ob die Leistung an den drahtlosen Leistungs-Empfänger übertragen wird (S300). Das heißt, es kann bestimmt werden, ob die Batterie des drahtlosen Leistungs-Empfängers 2 ausreichend geladen wird, oder nicht. Beispielsweise kann bestimmt werden, ob die Leistung zu dem drahtlosen Leistungs-Empfänger übertragen wird, durch die Entscheidung, ob die Lichtintensität der Anzeige 200 der Bezugswert oder mehr ist.
  • Wenn als Bestimmungsergebnis in S300 die Leistung an den drahtloser Leistungs-Empfänger übertragen wird, kann die Leistung kontinuierlich drahtlos übertragen werden (S400).
  • Wenn als das Bestimmungsergebnis in S100 festgestellt wird, dass das Gehäuse geöffnet ist, oder als Bestimmungsergebnis in S300 die Leistung nicht an den drahtlosen Leistungs-Empfänger übertragen wird, kann der drahtlose Leistungs-Übertrager die Leistung nicht übertragen.
  • In S300, statt zu entscheiden, ob die Leistung übertragen wird, oder nicht, kann ein Zustand der Batterie des drahtlosen Leistungs-Empfängers bestimmt werden, wie beispielsweise ein Ladezustand der Batterie des drahtlosen Leistungs-Empfängers, oder dergleichen. In diesem Fall wird in S400 eine Stärke der drahtlos übertragenen Leistung in Abhängigkeit von dem Bestimmungsergebnis in S300 eingestellt.
  • Alle oder einige von S100 bis S500 aus 11 könneb durch den Steuersignal-Erzeuger 12 aus 7 geführt werden.
  • 12 ist eine Ansicht, die schematisch eine Anwendung eines drahtlosen Leistungs-Übertragers zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der drahtlose Leistungs-Übertrager nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann in einem Gehäuse 1-1 befestigt werden.
  • Das Gehäuse 1-1 kann einen oder mehrere Innenräume 121 und 122 umfassen, in denen eine Vorrichtung mit dem drahtlosen Leistungs-Empfänger fest angeordnet ist. Die Vorrichtung, die den drahtlosen Leistungs-Empfänger umfasst, kann in einer vorbestimmten Richtung in den Innenräumen 121 und 122 positioniert werden.
  • Eine oder mehrere LDRs 101-1, 101-2, 101-3 und 101-4 können in vorbestimmten Positionen in jedem des einen oder der mehreren Innenräume 121 und 122 angeordnet sein.
  • Im Detail kann die Vorrichtung mit dem drahtlosen Leistungs-Empfänger einen oder mehrere Anzeigen umfassen, und die LDRs 101-1, 101-2, 101-3 und 101-4 können an Positionen angeordnet sein, die den Anzeigen in einem Gehäuse entsprechen, in dem die Vorrichtung mit dem drahtlosen Leistungs-Empfänger in jedem der Innenräume 121 und 122 angeordnet ist.
  • 13 ist eine Ansicht, die schematisch ein Beispiel eines Detektors von einer Steuerung zeigt, das in der Anwendung des drahtlosen Leistungs-Übertragers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform aus 12 verwendet werden kann. Der Detektor 11-1 umfasst einen ersten Spannungserzeuger 1111, einen zweiten Spannungserzeuger 1121, eine erste Vergleichsschaltung 1131, einen dritten Spannungserzeuger 1141 und eine zweite Vergleichsschaltung 1151.
  • Eine Operation des Detektors 11-1 kann durch die Beschreibung von 8 verstanden werden und wird hier nicht wiederholt, um Prägnanz, Klarheit und Kürze zu erhalten.
  • In dem drahtlosen Leistungs-Übertrager nach einer beispielhaften Ausführungsform, kann der Detektors 11-1 aus 13 in jedem der Innenräume 121 und 122 des Gehäuses 1-1 aus Figur vorgesehen sein.
  • In einem Fall, in dem der Detektor eine Ausgestaltung wie in 13 aufweist, kann der Steuersignal-Erzeuger 12 (siehe 7) das erste Steuersignal con1 in Abhängigkeit von den Detektionssignales det1 und det2 ausgeben. Beispielsweise kann der Steuersignal-Erzeuger 12 (siehe 7) das erste Steuersignal con1 so ausgeben, dass die Leistungsübertragungsschaltung 13 (siehe 7) Leistung mit einer relativ großen Stärke in dem Fall übertragen, in dem sowohl die Detektionssignale det1 und det2 den hohen Pegel haben, das erste Steuersignal con1 so ausgeben, dass die Leistungsübertragungsschaltung 13 (siehe 7) Leistung überträgt, die eine relativ geringe Stärke in einem Fall hat, in dem eines der Detektionssignale det1 und det2 den hohen Pegel hat und das andere der Detektionssignale det1 und det2 den niedrigen Pegel hat, und das erste Steuersignal con1 so ausgeben, dass die Leistungsübertragungsschaltung 13 (siehe 7) keine Leistung in einem Fall überträgt, in dem beide der Detektionssignale det1 und det2 den niedrigen Pegel haben.
  • 14 ist eine Ansicht, die schematisch ein Beispiel einer Vorrichtung mit dem drahtlosen Leistungs-Empfänger zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • Die Vorrichtung 2-1 einschließlich dem drahtlosen Leistungs-Übertrager kann eine Vielzahl von Anzeigen 201 und 202 umfassen. Licht, das von der Vielzahl von Anzeigen 201 und 202 ausgestrahlt wird, kann in Abhängigkeit von einem Zustand einer Batterie der Vorrichtung 2-1 mit dem drahtlosen Leistungs-Übertrager geändert werden. Zum Beispiel können alle der Vielzahl von Anzeigen 201 und 202 Licht ausstrahlen, von denen eine Intensität gleich einem Referenzwert oder mehr ist in einem Fall, in dem ein Ladezustand der Batterie niedriger als ein erster Bezugswert ist, nur eine der Vielzahl von Anzeigen 201 und 202 kann Licht ausstrahlen, von dem eine Intensität der Referenzwert oder mehr ist in einem Fall in dem der Ladezustand der Batterie zwischen dem ersten Referenzwert und einem zweiten Referenzwert, der höher als der erste Referenzwert ist, liegt, und alle der Vielzahl von Anzeigen 201 und 202 können Licht ausstrahlen, dessen Intensität der Referenzwert oder weniger ist in einem Fall, in dem der Ladezustand der Batterie höher als der zweite Referenzwert ist.
  • Obwohl ein Fall als Beispiel hierin beschrieben wurde, in dem die Vorrichtung mit dem drahtlosen Leistungs-Empfänger gemäß der vorliegenden Offenbarung die Hörhilfe ist, kann der drahtlose Leistungs-Empfänger gemäß der vorliegenden Offenbarung auf verschiedene tragbare Geräte montiert werden, wie intelligente Brillen und dergleichen.
  • Darüber hinaus kann das Gehäuse des drahtlosen Leistungs-Übertragers eine geeignete Form haben, je nach Vorrichtung, die den drahtlosen Leistungs-Empfänger umfasst.
  • Die Vorrichtungen, Einheiten, Module, Vorrichtungen und andere Komponenten (z. B. Steuerung 14, Stromversorgung 15, Detektor 11, Steuersignal-Erzeuger 12, Sensor 16, Spannungserzeuger 1110, Vergleichsschaltung 1130, Anzeige 200, LDRs 100-1) aus 2 und 4, welche die hierin beschriebenen Operationen ausführen, mit Bezug auf die 13, 610 und 1314 werden durch Hardware-Komponenten implementiert. Beispiele von Hardware-Komponenten umfassen Steuerungen, Sensoren, Generatoren, Treiber und andere elektronische Komponenten, die einem Fachmann auf dem Gebiet bekannt sind.
  • In einem Beispiel werden die Hardware-Komponenten von einem oder mehreren Prozessoren oder Computern implementiert. Ein Prozessor oder Computer wird durch einen oder mehrere Verarbeitungselemente implementiert, wie beispielsweise einem Array von logischen Gattern, einer Steuereinheit und einer Recheneinheit, einem digitalen Signalprozessor, einem Mikrocomputer, einer speicherprogrammierbaren Steuerung, einem feldprogrammierbaren Gate-Array, einem programmierbaren Logikarray, ein Mikroprozessor oder irgendeine andere Vorrichtung oder Kombination von Vorrichtungen, die einem Fachmann auf dem Gebiet bekannt sind, welcher in der Lage ist zum Ausführen von Anweisungen in einer definierten Art und Weise zum Erzielen eines gewünschten Ergebnisses.
  • In einem Beispiel kann ein Prozessor oder Computer einen oder mehrere Speicher umfassen, oder damit verbunden sein, der Anweisungen oder Software speichert, die durch den Prozessor oder Computer ausgeführt werden. Hardwarekomponenten, die von einem Prozessor oder Computer implementiert werden, führen Befehle oder Software aus, wie beispielsweise ein Betriebssystem (OS) und eine oder mehrere Softwareanwendungen, die auf dem Betriebssystem laufen, um die hierin beschriebenen Operationen durchzuführen, mit Bezug auf 711.
  • Die Hardware-Komponenten greifen auf Daten zu, manipulieren, verarbeiten, erzeugen, und speichern die Daten in Reaktion auf die Ausführung der Befehle oder Software. Der Einfachheit halber kann der singuläre Begriff ”Prozessor” oder ”Computer” in der Beschreibung der hierin beschriebenen Beispiele verwendet werden, aber in anderen Beispielen mehrere Prozessoren oder Computer verwendet werden, oder ein Prozessor oder Computer umfasst mehrere Verarbeitungselemente oder mehrere Arten von Verarbeitungselemente, oder beides. in einem Beispiel umfasst eine Hardware-Komponente mehrere Prozessoren, und in einem anderen Beispiel umfasst eine Hardware-Komponente einen Prozessor und eine Steuerung. Eine Hardwarekomponente hat eine oder mehrere von verschiedenen Verarbeitungskonfigurationen, von denen Beispiele ein einziger Prozessor, unabhängige Prozessoren, Parallelprozessoren, Single-Instruction-Single-Daten (SISD) Multieinzelbefehl-Mehrfachdaten (SIMD) Multiprozessoren, Multi-Befehl-Einzeldaten (MISD) Multiprozessoren, und Multi-Befehl-Mehrfachdaten (MIMD) Multiprozessoren sind.
  • Die Verfahren, die dargestellt sind in den 711, welche die beschriebenen Operationen ausführen, werden durch einen Prozessor, oder einen Computer, wie oben beschrieben durchgeführt, die Anweisungen oder Software ausführen, um die hier beschriebenen Operationen durchzuführen.
  • Anweisungen oder Software zum Steuern eines Prozessors oder eines Computers zum Implementieren der Hardware-Komponenten und zum Durchführen der Verfahren, wie oben beschrieben, werden als Computerprogramme, Codesegmente, Anweisungen oder Kombination davon beschrieben zum einzelnen oder gemeinsamen Anweisen oder Konfigurieren des Prozessors oder Computer zum Operieren als eine Maschine oder ein Spezialcomputer, der durch die Hardwarekomponenten die Verfahren wie oben beschrieben durchführt.
  • In einem Beispiel umfassen die Anweisungen oder Software Maschinencode, der direkt durch den Prozessor oder Computer ausgeführt wird, wie etwa durch einen Compiler erzeugter Maschinencode. In einem anderen Beispiel umfassen die Anweisungen oder Software Higher-Level-Code, der von dem Prozessor oder Computer unter Verwendung eines Interpreters ausgeführt wird. Programmierer mit Durchschnittsfachmann-Wissen auf dem Gebiet können die Anweisungen oder Software auf Basis der Blockdiagramme und den Flussdiagrammen, die in den Figuren gezeigt sind und auf Basis der Beschreibung, leicht schreiben, die Algorithmen zum Durchführen der durch die Hardwarekomponenten und die Verfahren wie oben beschrieben durchgeführten Operationen offenbaren.
  • Die Anweisungen oder Software zum Steuern eines Prozessors oder eines Computers zum Implementieren der Hardware-Komponenten und zum Durchführen der Verfahren, wie oben beschrieben, und aller zugeordneten Daten, Dateien und Datenstrukturen, werden aufgezeichnet, gespeichert, oder in oder auf einem oder mehreren nicht-flüchtigen computerlesbaren Speichermedien gefestigt.
  • Beispiele für ein nicht-flüchtiges, computerlesbares Speichermedium umfassen Festwertspeicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), Flash-Speicher, CD-ROMs, CD-Rs, CD + Rs, CD-RWs, CD + RWs, DVD-ROM, DVD-Rs, DVD + Rs, DVD-RWs, DVD + RWs, DVD-RAMs, BD-ROMs, BD-R, BD-R LTHs, BD-REs, Magnetbänder, Disketten, magnetooptische Datenspeicher, optische Datenspeichervorrichtungen, Festplatten, Festkörperplatten und alle beliebige Vorrichtungen, die einem Fachmann auf dem Gebiet bekannt sind, die zur Speicherung der Anweisungen oder Software und allen zugehörigen Daten, Dateien und Datenstrukturen in einer nicht vorübergehenden Art und Weise verwendet werden können und die Anweisungen oder Software und alle zugehörigen Daten, Dateien und Datenstrukturen an einen Prozessor oder Computer zur Verfügung stellt, so dass der Prozessor oder Computer die Befehle ausführen kann. In einem Beispiel werden die Anweisungen oder Software und alle zugehörigen Daten, Dateien und Datenstrukturen über Netzwerk-gekoppelte Computersysteme verteilt, so dass die Anweisungen und Software und alle zugehörigen Daten, Dateien und Datenstrukturen gespeichert werden, auf sie zugegriffen wird, und in einer verteilten Weise durch den Prozessor oder Computer ausgeführt wird.
  • Nur als nicht abschließende Beispiele kann ein mobiles Empfangsgerät, wie es hier beschrieben wird umfassen: ein mobiles Gerät, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Smartphone, eine tragbares intelligentes Gerät (wie ein Ring, eine Uhr, eine Brille, ein Armband, ein Fußband, ein Band, eine Kette, ein Ohrring, ein Stirnband, ein Helm oder ein Gerät in der Kleidung eingebettet), ein tragbarer Personalcomputer (PC) (wie ein Laptop, ein Notebook, Subnotebook, ein Netbook oder ein Ultra-Mobile PC (UMPC), ein Tablet-PC (Tablet), ein Phablet, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), eine Digitalkamera, eine tragbare Spielkonsole, ein MP3-Player, ein tragbarer/persönlicher Multimedia-Player (PMP), ein Handheld-E-Buch, eine globale Positionierungssystem-(GPS-)Navigationsvorrichtung, oder ein Sensor oder eine stationäre Einrichtung, wie beispielsweise einem Desktop-PC, oder jede andere mobile oder stationäre Vorrichtung, die drahtlose oder Netzwerkkommunikation durchführen kann. In einem Beispiel ist ein anziehbares Gerät ein Gerät, wie etwa eine Brille oder ein Armband direkt am Körper des Benutzers montierbar gebildet. In einem anderen Beispiel ist ein anziehbares Gerät jedes Gerät, das an dem Körper des Benutzers unter Verwendung einer Befestigungsvorrichtung angebracht wird, wie ein Mobiltelefon oder ein Tablet, das mit dem Arm eines Benutzers befestigt ist, unter Verwendung einer Binde, oder um den Hals der Benutzer mit einem Schlüsselband gehängt wird.
  • Obwohl diese Offenbarung bestimmte Beispiele umfasst, wird es offensichtlich sein für einen Fachmann auf dem Gebiet, dass verschiedene Änderungen in Form und Einzelheiten in diesen Beispielen anders sein können, ohne von dem Geiste und dem Umfang der Ansprüche und ihrer Äquivalente abzuweichen. Die hierin beschriebenen Beispiele sind in einem beschreibenden Sinn und nicht zum Zwecke einer Einschränkung zu betrachten. Beschreibungen von Merkmalen oder Aspekten innerhalb jeder Ausführungsform sollten in der Regel als für andere ähnliche Merkmale oder Aspekte in anderen Ausführungsformen verfügbar angesehen werden. Geeignete Ergebnisse können erzielt werden, wenn die beschriebenen Techniken in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden und/oder wenn Komponenten in einer beschriebenen System-Architektur, Vorrichtung oder Schaltung in einer unterschiedlichen Art und Weise kombiniert und/oder ersetzt werden, oder durch andere Komponenten oder ihrer Äquivalente ergänzt werden. Daher wird der Schutzbereich der Offenbarung nicht durch die ausführliche Beschreibung, sondern durch die Ansprüche und ihre Äquivalente und alle Variationen innerhalb des Umfangs der Ansprüche und deren Äquivalente beschrieben, die als in der Offenbarung enthalten betrachtet werden.
  • Wie oben ausgeführt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, kann der drahtlose Leistungs-Übertrager Informationen bestimmen, die einen Zustand des drahtlosen Leistungs-Empfängers entspricht, wie beispielsweise ein Ladezustand der Batterie und dergleichen, durch die beispielhaften Konfigurationen. Der drahtlose Leistungs-Empfänger gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann insbesondere auf eine kleine drahtlose Leistungs-Empfänger angewendet werden, wie ein Hörgerät, oder dergleichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2015-0015237 [0001]
    • KR 10-2015-0171531 [0001]

Claims (23)

  1. Drahtloser Leistungs-Übertrager, der umfasst: eine Steuerung, die konfiguriert ist zum Ausgeben eines Steuersignals in Reaktion auf detektiertes Licht; und, eine Leistungsübertragungsschaltung, die konfiguriert ist zum drahtlosen Abstrahlen von Leistung in Reaktion auf das Steuersignal.
  2. Drahtloser Leistungs-Übertrager nach Anspruch 1, der des Weiteren ein Gehäuse umfasst, das einen Innenraum zur Unterbringung des drahtlosen Leistungs-Empfängers darin zur Verfügung stellt, und die Steuerung aufweist und die Leistungsübertragungsschaltung darauf angebracht ist.
  3. Drahtloser Leistungs-Übertrager nach Anspruch 2, wobei die Leistungsübertragungsschaltung konfiguriert ist zum drahtlosen Versorgen der Leistung, wenn das Gehäuse geschlossen ist und Versorgung der Leistung blockiert, wenn das Gehäuse geöffnet ist.
  4. Drahtloser Leistungs-Übertrager nach Anspruch 2, der des Weiteren einen Öffnungs- und Schließungs-Detektor umfasst, der wenigstens einen Anschluss umfasst, der geöffnet oder kurzgeschlossen ist, je nachdem ob das Gehäuse jeweils offen oder geschlossen ist.
  5. Drahtloser Leistungs-Übertrager nach Anspruch 4, wobei die Steuerung konfiguriert ist zum Ausgeben des Steuersignals in Abhängigkeit von Zuständen des wenigstens einen Anschlusses des Öffnungs- und Schließungs-Detektors.
  6. Drahtloser Leistungs-Übertrager nach Anspruch 2, der des Weiteren einen Sensor umfasst, der konfiguriert ist zum Ausgeben eines Sensorsignals in Abhängigkeit davon, ob das Gehäuse geöffnet oder geschlossen ist.
  7. Drahtloser Leistungs-Übertrager nach Anspruch 6, wobei die Steuerung konfiguriert ist zum Ausgeben des Steuersignals als Reaktion auf detektierte Licht, des Sensorsignals, oder Kombinationen davon.
  8. Drahtloser Leistungs-Übertrager nach Anspruch 1, wobei die Steuerung umfasst: einen Detektor, der konfiguriert ist zum Ausgeben eines Detektionssignals in Abhängigkeit von einer Intensität des empfangenen Lichts; und einen Steuersignal-Erzeuger, der konfiguriert ist zum Ausgeben des Steuersignals in Reaktion auf das Detektionssignal.
  9. Drahtloser Leistungs-Übertrager nach Anspruch 8, wobei der Detektor umfasst: einen ersten Spannungserzeuger, der konfiguriert ist zum Empfangen von Leistung und zum reagierenden Ausgeben einer ersten Spannung; einen zweiten Spannungserzeuger, der konfiguriert ist zum Empfangen der Leistung und zum reagierenden Ausgeben einer zweiten Spannung, die in Abhängigkeit von der Intensität des empfangenen Lichts variiert; und eine Vergleichsschaltung, die konfiguriert ist zum miteinander Vergleichen der ersten Spannung und der zweiten Spannung, und reagierend auf den Vergleich, zur Ausgabe des Detektionssignals.
  10. Drahtloser Leistungs-Übertrager nach Anspruch 9, wobei der zweite Spannungserzeuger umfasst: einen Widerstand, der mit einem Anschluss verbunden ist, an den die Leistung angelegt wird; und einen Lichterfassungswiderstand (LDR), der zwischen dem Widerstand und einer Masse geschaltet ist und konfiguriert ist zum Herstellen eines Widerstandswertes, der abhängig von der Intensität des empfangenen Lichts variiert wird.
  11. Drahtloser Leistungs-Übertrager nach Anspruch 10, wobei der Widerstand ein variabler Widerstand ist, der so konfiguriert ist, dass er einen Widerstandswert hat, der in Reaktion auf ein Anpassungssignal variiert wird, das von einer externen Quelle eingegeben wird.
  12. Drahtloser Leistungs-Übertrager nach Anspruch 1, der des Weiteren eine Stromversorgung umfasst, die konfiguriert ist zum Versorgen der Steuerung und der Leistungsübertragungsschaltung mit Leistung.
  13. Leistungs-Empfänger-Vorrichtung, die umfasst: einen Leistungs-Empfänger, der konfiguriert ist zum drahtlosen Empfangen von drahtlos übertragener Leistung und zum Ausgeben von Ladeleistung zum Laden einer Batterie; eine Leistungsverwaltungsschaltung, die konfiguriert zum Steuern des Leistungs-Empfängers, in Abhängigkeit von einem Ladezustand der Batterie; und eine Anzeige, die konfiguriert ist zum Emittieren von Licht in Abhängigkeit von einem bestimmten Zustand der Batterie.
  14. Drahtloser Leistungs-Empfänger nach Anspruch 13, wobei der Leistungs-Empfänger umfasst: einen Empfänger, der konfiguriert ist zum Empfangen der drahtlos übertragenen Leistung unter Verwendung einer Empfangsspule; und einen Wandler, der konfiguriert ist zum Wandeln der Leistung, die von dem Empfänger empfangen wird, in die Ladeleistung als Reaktion auf ein Steuersignal, das von der Leistungsverwaltungsschaltung ausgegeben wird.
  15. Drahtloser Leistungs-Empfänger nach Anspruch 14, wobei die Anzeige eine Leuchtdiode umfasst, die zwischen der Batterie und der Umwandlungseinheit geschaltet ist.
  16. Drahtloses Leistungsübertragungs-Verfahren, das umfasst: Betätigen einer Stromversorgung zum Abstrahlen einer drahtlosen Leistung von einem Resonator; kontinuierliches Bestimmen einer Beleuchtungs-Charakteristik; und, adaptives Steuern der Stromversorgung, um die drahtlose Leistungsstrahlung zu verändern, als Reaktion auf erfasste Veränderungen der Beleuchtungs-Charakteristik,
  17. Drahtloses Leistungsübertragungs-Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Stromversorgung als Reaktion auf eine Bestimmung betätigt wird, dass eine drahtlose Leistungs-Empfangsvorrichtung innerhalb einer drahtlosen Leistungsübertragungs-Vorrichtung eingeschlossen wurde.
  18. Drahtloses Leistungsübertragungs-Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Stromversorgung als Reaktion auf eine Bestimmung betätigt wird, dass ein Schließ-Mechanismus ausgelöst wurde, um eine drahtlose Empfangsvorrichtung innerhalb einer drahtlosen Leistungsübertragungs-Vorrichtung einzuschließen.
  19. Drahtloses Leistungsübertragungs-Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Stromversorgung adaptiv gesteuert wird, um eine Stärke der drahtlosen Leistungsübertragung gemäß einer bestimmten Beleuchtungs-Charakteristik einer drahtlosen Leistungs-Empfangsvorrichtung zu verändern.
  20. Verfahren zum Steuern drahtloser Leistungsaufladung, das umfasst: Bestimmen einer Betriebskennlinie in einem drahtlosen Leistungs-Empfänger; selektives Betätigen einer lichtemittierenden Vorrichtung innerhalb dem drahtlosen Leistungs-Empfänger zum Emittieren eines Lichtes, das eine angeforderte Stärke von drahtloser Leistungsstrahlung, entsprechend der bestimmten Betriebskennlinie anzeigt; und, reagierend auf den Empfang einer drahtlosen Leistungsstrahlung, Betätigen einer Leistungs-Verwaltungsschaltung, um an eine Batterie innerhalb dem drahtlosen Leistungs-Empfänger mit Strom zu versorgen.
  21. Verfahren zum Steuern drahtloser Leistungsaufladung nach Anspruch 20, wobei die lichtemittierende Vorrichtung selektiv betätigt wird, um ein Lichtmuster zu emittieren, das eine angeforderte Stärke der drahtlosen Leistungsstrahlung von einem drahtlosen Leistungs-Übertrager, gemäß der bestimmten Betriebskennlinie in dem drahtlosen Leistungs-Empfänger zu kodieren.
  22. Verfahren zum Steuern drahtloser Leistungsaufladung nach Anspruch 20, wobei die Betriebskennlinie wenigstens eine Spannung über die Batterie, Stromfluss, Temperatur und/oder Zeit, oder Kombinationen davon umfasst.
  23. Verfahren zum Steuern drahtloser Leistungsaufladung nach Anspruch 21, wobei die lichtemittierende Vorrichtung selektiv mit einer Helligkeits-Intensität betätigt wird, die einer angeforderte Stärke der drahtlosen Leistungsstrahlung von einem drahtlosen Leistungs-Übertrager, gemäß der bestimmten Betriebskennlinie in dem drahtlosen Leistungs-Empfänger entspricht.
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