DE102014114000A1 - Steuerverfahren und elektronisches Gerät - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Beschreibung offenbart ein Steuerverfahren und ein elektronisches Gerät. Das elektronische Gerät umfasst einen ersten Körper (1), einen zweiten Körper (2) und eine Sensoreinheit. Der erste Körper (1) hat eine erste Kommunikationseinheit (3), der zweite Körper (2) hat eine zweite Kommunikationseinheit (4), der erste Körper (1) und der zweite Körper (2) kommunizieren miteinander über die erste und die zweite Kommunikationseinheit (3, 4). Eine Relativlage zwischen dem ersten Körper (1) und dem zweiten Körper (2) ist änderbar. Das Verfahren umfasst: Detektieren einer Lagebeziehung zwischen einem ersten Körper (1) und einem zweiten Körper (2) des elektronischen Gerätes für den Fall, dass sich die Relativlage zwischen dem ersten Körper (1) und dem zweiten Körper (2) änderte, Bestimmen eines Abstandsparameters zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit (3, 4) auf Basis der Lagebeziehung, wobei die erste Kommunikationseinheit (3) im ersten Körper (1) und die zweite Kommunikationseinheit (4) im zweiten Körper (2) angeordnet ist, und Einstellen der Leistung der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit (3, 4) basierend auf dem bestimmten Abstandsparameter.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 201410099356.5 mit dem Titel „Steuerverfahren und elektronisches Gerät“, die am 17. März 2014 eingereicht wurde und hiermit vollständig hinsichtlich ihres Offenbarungsgehaltes eingebunden sei.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Steuertechnik, insbesondere auf ein Steuerverfahren und ein elektronisches Gerät.
  • Durch die zunehmende Vielfalt von Notebook-Computern werden lösbare verbundene Notebook-Computer, z.B. Thinkpad Helix oder der Notebook-Computer Waltz, immer beliebter. Bei einem lösbar verbundenen Notebook-Computer werden Inhalte auf einem Tablett-Computer angezeigt, der mit einer Tastatur lösbar verbunden ist. Dadurch kann ein Benutzer die Tastatur mit dem Tablett-Computer verbinden oder von diesem lösen. Ist die Tastatur mit dem Tablett-Computer verbunden, liegen diese eng beieinander, und eine Verbindung zwischen diesen wird über Funkbausteine, z.B. den WaveConnex Funkbaustein, zur Datenverbindung hergestellt. Wenn jedoch der Tablett-Computer um die Tastatur verschwenkt wird, ändert sich die Relativlage zwischen Tablett-Computer und Tastatur fortlaufend, wodurch der Abstand zwischen dem Funkbaustein im Tablett-Computer und dem Funkbaustein in der Tastatur sich ständig verändert. Die zwischen den beiden Funkbausteinen übertragene Sendeleistung muss auf eine Leistung eingestellt werden, die für den maximalen Abstand zwischen den beiden ausgelegt ist, damit für jede beliebige Relativlage zwischen Tablett-Computer und Tastatur eine ausreichende Übertragungsqualität sichergestellt ist. Die Übertragungsleistung der Chips ist jedoch für solche Anwendungen nicht anpassbar, wodurch ein gesteigerter Leistungsbedarf der Funkbausteine und letztlich eine geringere Batterielaufzeit des Gerätes die Folge ist.
  • Um dieses Problem zu lösen stellen die hier beschriebenen Ausführungsformen ein Steuerverfahren und ein Elektronikgerät bereit. Die Erfindung ist durch die unabhängigen Ansprüche definiert. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Nach einer hier beschriebenen Ausführungsform wird ein Verfahren zum Steuern eines elektronischen Gerätes bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Detektieren einer Lagebeziehung zwischen einem ersten Körper und einem zweiten Körper des elektronischen Gerätes für den Fall, dass eine Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper geändert ist, Bestimmen eines Abstandsparameters zwischen einer ersten und einer zweiten Kommunikationseinheit auf Basis der Lagebeziehung, wobei die erste Kommunikationseinheit im ersten Körper und die zweite Kommunikationseinheit im zweiten Körper angeordnet ist, und Einstellen einer Leistung der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit basierend auf dem bestimmten Abstandsparameter.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein elektronisches Gerät bereitgestellt. Das elektronische Gerät weist einen ersten Körper, der eine erste Kommunikationseinheit aufweist, einen zweiten Körper, der eine zweite Kommunikationseinheit aufweist, eine Sensoreinheit, die eine Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper ermittelt für den Fall, dass die Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper geändert ist, eine erste Bestimmungseinheit, die einen Abstandsparameter zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit basierend auf der Lagebeziehung bestimmt, und eine Einstelleinheit auf, welche die Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit basierend auf dem Abstandsparameter einstellt.
  • In den Lösungen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hat das elektronische Gerät eine Sensoreinheit, die dazu verwendet werden kann, die Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper zu ermitteln. Der erste Körper kann dabei ein Tablett-Computer und der zweite Körper eine Tastatur sein. Der Abstandparameter zwischen der ersten Kommunikationseinheit am ersten Körper und der zweiten Kommunikationseinheit am zweiten Körper kann auf Basis der Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper bestimmt werden. Dabei können die erste und die zweite Kommunikationseinheit jeweils ein Funkbaustein sein und der erste und der zweite Körper können miteinander über diese zwei Funkbausteine kommunizieren. Schließlich wird die Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit basierend auf dem Abstandsparameter zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit eingestellt. Dadurch kann die Leistung der beiden Kommunikationseinheiten flexibel auf den Abstand zwischen den Kommunikationseinheiten angepasst werden. Man kann den Energiebedarf der beiden Kommunikationseinheiten reduzieren, wodurch die Batterie des elektronischen Gerätes eine längere Standzeit hat und zugleich die Übertragungsqualität zwischen den Kommunikationseinheiten sichergestellt ist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert, um das Verständnis der Eigenschaften und der technischen Merkmale der Erfindung zu erleichtern. Die Figuren dienen der Illustration und sollen die vorliegende Erfindung nicht einschränken. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Steuerverfahrens nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Steuerverfahrens nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Steuerverfahrens nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Steuerverfahrens nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Steuerverfahrens nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine schematische Darstellung der Struktur eines elektronischen Gerätes nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine schematische Darstellung der Struktur eines elektronischen Gerätes nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine schematische Darstellung der Struktur eines elektronischen Gerätes nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine schematische Darstellung der Struktur eines elektronischen Gerätes nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine schematische Darstellung der Struktur eines elektronischen Gerätes nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 11 eine schematische Darstellung, die einen ersten Körper und einen zweiten Körper bei einem elektronischen Gerät bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1 ist ein Flussdiagramm, das ein Steuerverfahren nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In dieser Ausführungsform wird das Steuerverfahren bei einem elektronischen Gerät ausgeführt, das einen ersten Körper 1, einen zweiten Körper 2 und eine Sensoreinheit umfasst. Ein solches Gerät ist exemplarisch in 11 dargestellt. Der erste Körper 1 hat eine erste Kommunikationseinheit 3, der zweite Körper 2 hat eine zweite Kommunikationseinheit 4, und der erste Körper 1 und der zweite Körper 1 können miteinander über die erste und die zweite Kommunikationseinheit 3 und 4 kommunizieren. Eine Relativlage zwischen dem ersten Körper 1 und dem zweiten Körper 2 kann geändert werden. Wie 1 zeigt, umfasst das Verfahren die folgenden Schritte.
  • In einem Schritt 101 wird eine Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper mittels der Sensoreinheit detektiert, wenn die Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper geändert ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das elektronische Gerät einen ersten Körper und einen zweiten Körper. Der erste Körper ist hier mit dem zweiten Körper lösbar verbunden. Somit ist das elektronische Gerät ein lösbar verbundenes elektronisches Gerät. Der erste Körper kann um den zweiten Körper verschwenkt werden. Dadurch ist die Relativlage zwischen dem ersten und dem zweiten Körper änderbar.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der erste Körper ein Tablett-Computer, ein Anzeigebildschirm o.ä. sein, und der zweite Körper kann eine Tastatur, eine Steuereinrichtung o.ä. sein. Der erste Körper hat eine erste Kommunikationseinheit, und der zweite Körper hat eine zweite Kommunikationseinheit. Sowohl die erste als auch die zweite Kommunikationseinheit kann einen Funkbaustein haben, z.B. einen WaveConnex Funkbaustein, der für eine kurzreichweitige Funkkommunikation mit hoher Datenrate bei 60 GHz und einem Übertragungsabstand zwischen 1 mm und 5 mm verwendet werden kann. Folglich können der erste und der zweite Körper miteinander über einen kurzen Abstand durch diese Kommunikationseinheiten kommunizieren.
  • In einer Ausführungsform dieser Erfindung ist die Relativlage zwischen dem ersten und dem zweiten Körper änderbar. Dies umfasst mindestens die folgenden Situationen.
  • Der erste Körper ist mit dem zweiten Körper verschwenkbar verbunden. Wird der erste Körper um den zweiten Körper verschwenkt, ändert sich ein Winkel zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper.
  • Ist der zweite Körper vom ersten Körper gelöst, ist die Lage des ersten Körpers relativ zum zweiten Körper geändert.
  • Ist der erste Körper am zweiten Körper angebracht, ist die Lage des ersten Körpers zum zweiten Körper geändert.
  • Ausgehend von diesen Situationen hinsichtlich der Änderungen der Relativlage zwischen dem ersten und dem zweiten Körper wird in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Sensoreinheit verwendet, um die aktuelle Lagebeziehung, z.B. einen Winkel, zwischen dem ersten und dem zweiten Körper in Echtzeit zu ermitteln.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Lagebeziehung zwischen dem ersten und zweiten Körper durch einen Winkelparameter oder einen Abstandsparameter gekennzeichnet sein.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Sensoreinheit zwei Sensoruntereinheiten umfassen, z.B. zwei Beschleunigungssensoren (g-Sensoren). Beispielsweise ist ein g-Sensor im ersten Körper und der andere im zweiten Körper vorgesehen. Ausrichtungsparameter des ersten und des zweiten Körpers können durch Verwendung der zwei g-Sensoren erhalten werden. Dadurch kann die Lagebeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Körper durch Vergleich der zwei Ausrichtungsparameter bestimmt werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Sensoreinheit ein Abstandssensor sein, der verwendet werden kann, um einen Abstandsparameter zwischen dem ersten und dem zweiten Körper direkt zu erhalten.
  • Es ist für einen Fachmann klar, dass die Sensoreinheit nicht auf einen g-Sensor oder einen Abstandssensor beschränkt ist und dass andere Sensoren verwendet werden können, z.B. ein Bewegungssensor.
  • Im Schritt 102 wird basierend auf der Lagebeziehung ein Abstandsparameter für einen Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit ermittelt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hängen die Lagebeziehung zwischen der ersten Kommunikationseinheit und dem ersten Körper und die Lagebeziehung zwischen der zweiten Kommunikationseinheit und dem zweiten Körper von Strukturparametern des elektronischen Gerätes ab. Sie sind bekannt. Die Lagebeziehung zwischen der ersten Kommunikationseinheit und dem ersten Körper und die Lagebeziehung zwischen der zweiten Kommunikationseinheit und dem zweiten Körper können jeweils durch einen Vektor ausgedrückt werden. Die Lagebeziehung, z.B. der Abstandsparameter, zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit können basierend auf der Lagebeziehung zwischen der ersten Kommunikationseinheit und dem ersten Körper, der Lagebeziehung zwischen der zweiten Kommunikationseinheit und dem zweiten Körper und der Lagebeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Körper eindeutig bestimmt werden.
  • Im Schritt 103 wird die Leistung der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit auf Basis des Abstandsparameters zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit eingestellt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hängt die Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit vom Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit ab. Insbesondere kann, wenn der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit wächst, die Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit erhöht werden, um eine ordnungsgemäße Kommunikation zwischen diesen sicherzustellen. Nimmt der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit ab, kann die Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit vermindert werden, um den Energieverbrauch zu mindern und dennoch eine ordnungsgemäße Kommunikation zwischen diesen sicherzustellen. Auf diese Weise kann die Batteriestandzeit des elektronischen Gerätes erhöht werden.
  • Beim Einstellen der Leistung der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit muss man die Leistungen nicht unbegrenzt steigern, wenn der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit einen bestimmten Schwellwert erreicht. Wird beispielsweise der erste Körper vom zweiten Körper gelöst, können erste und zweite Kommunikationseinheiten abgeschaltet werden. Dementsprechend umfasst das Verfahren weiter: Bestimmen, ob der Abstandsparameter größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellwert ist und Abschalten der ersten und zweiten Kommunikationseinheit, wenn der Abstandsparameter größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellwert ist.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Steuerverfahren nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In dieser Ausführungsform wird das Steuerverfahren bei einem elektronischen Gerät angewendet, das einen ersten Körper, einen zweiten Körper und eine Sensoreinheit umfasst. Der erste Körper hat eine erste Kommunikationseinheit, der zweite Körper hat eine zweite Kommunikationseinheit, und der erste Körper und der zweite Körper können miteinander über die erste und die zweite Kommunikationseinheit kommunizieren. Eine Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper ist änderbar. Wie 2 zeigt, umfasst das Verfahren die folgenden Schritte.
  • Im Schritt 201 wird ein Winkel zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper durch Verwendung der Sensoreinheit ermittelt, wenn der erste Körper mit dem zweiten Körper verbunden ist und gegenüber diesem verschwenkt wird.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das elektronische Gerät einen ersten Körper und einen zweiten Körper. Der erste Körper ist hier mit dem zweiten Körper lösbar verbunden. Somit ist das elektronische Gerät ein lösbar verbundenes elektronisches Gerät. Der erste Körper kann um den zweiten Körper verschwenkt werden. Dadurch ist die Relativlage zwischen dem ersten und dem zweiten Körper änderbar.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der erste Körper ein Tablett-Computer, ein Anzeigebildschirm o.ä. sein, und der zweite Körper kann eine Tastatur, eine Steuereinrichtung o.ä. sein. Der erste Körper hat eine erste Kommunikationseinheit, und der zweite Körper hat eine zweite Kommunikationseinheit. Sowohl die erste als auch die zweite Kommunikationseinheit kann einen Funkbaustein haben, z.B. einen WaveConnex Funkbaustein, der für eine kurzreichweitige Funkkommunikation mit hoher Datenrate bei 60 GHz und einem Übertragungsabstand zwischen 1 mm und 5 mm verwendet werden kann. Folglich können der erste und der zweite Körper miteinander über einen kurzen Abstand durch diese Kommunikationseinheiten kommunizieren.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Sensoreinheit zwei Sensoruntereinheiten umfassen, z.B. zwei Beschleunigungssensoren (g-Sensoren). Beispielsweise ist ein g-Sensor am ersten Körper und der andere am zweiten Körper vorgesehen. Ausrichtungsparameter des ersten und des zweiten Körpers können durch Verwendung der zwei g-Sensoren erhalten werden. Dadurch kann die Lagebeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Körper durch Vergleich der zwei Ausrichtungsparameter bestimmt werden.
  • Im Schritt 202 wird basierend auf der Lagebeziehung ein Abstandsparameter für einen Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit bestimmt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hängen die Lagebeziehung zwischen der ersten Kommunikationseinheit und dem ersten Körper und die Lagebeziehung zwischen der zweiten Kommunikationseinheit und dem zweiten Körper von Strukturparametern des elektronischen Gerätes ab. Sie sind bekannt. Die Lagebeziehung zwischen der ersten Kommunikationseinheit und dem ersten Körper und die Lagebeziehung zwischen der zweiten Kommunikationseinheit und dem zweiten Körper können jeweils durch einen Vektor ausgedrückt werden. Die Lagebeziehung, z.B. der Abstandsparameter, zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit kann basierend auf der Lagebeziehung zwischen der ersten Kommunikationseinheit und dem ersten Körper, der Lagebeziehung zwischen der zweiten Kommunikationseinheit und dem zweiten Körper und der Lagebeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Körper eindeutig bestimmt werden.
  • Im Schritt 203 wird die Leistung der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit auf Basis des Abstandsparameters zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit eingestellt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hängt die Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit vom Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit ab. Insbesondere kann, wenn der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit wächst, die Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit erhöht werden, um eine ordnungsgemäße Kommunikation zwischen diesen sicherzustellen. Nimmt der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit ab, kann die Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit vermindert werden, um den Energieverbrauch zu mindern und dennoch eine ordnungsgemäße Kommunikation zwischen diesen sicherzustellen. Auf diese Weise kann die Batteriestandzeit des elektronischen Gerätes erhöht werden.
  • Beim Einstellen der Leistung der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit muss man die Leistungen nicht unbegrenzt steigern, wenn der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit einen bestimmten Schwellwert erreicht. Wird beispielsweise der erste Körper vom zweiten Körper gelöst, können erste und zweite Kommunikationseinheiten abgeschaltet werden. Dementsprechend umfasst das Verfahren weiter: Bestimmen, ob der Abstandsparameter größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellwert ist und Abschalten der ersten und zweiten Kommunikationseinheit, wenn der Abstandsparameter größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellwert ist.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Steuerverfahren nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In dieser Ausführungsform wird das Steuerverfahren bei einem elektronischen Gerät angewendet, das einen ersten Körper, einen zweiten Körper und eine Sensoreinheit umfasst. Der erste Körper hat eine erste Kommunikationseinheit, der zweite Körper hat eine zweite Kommunikationseinheit, und der erste Körper und der zweite Körper können miteinander über die erste und die zweite Kommunikationseinheit kommunizieren. Eine Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper ist änderbar. Wie 3 zeigt, umfasst das Verfahren die folgenden Schritte.
  • Im Schritt 301 wird die Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper mittels der Sensoreinheit ermittelt, wenn der erste Körper vom zweiten Körper gelöst ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das elektronische Gerät einen ersten Körper und einen zweiten Körper. Der erste Körper ist hier mit dem zweiten Körper lösbar verbunden. Somit ist das elektronische Gerät ein lösbar verbundenes elektronisches Gerät. Der erste Körper kann um den zweiten Körper verschwenkt werden. Dadurch ist die Relativlage zwischen dem ersten und dem zweiten Körper änderbar.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der erste Körper ein Tablett-Computer, ein Anzeigebildschirm o.ä. sein, und der zweite Körper kann eine Tastatur, eine Steuereinrichtung o.ä. sein. Der erste Körper hat eine erste Kommunikationseinheit, und der zweite Körper hat eine zweite Kommunikationseinheit. Sowohl die erste als auch die zweite Kommunikationseinheit kann einen Funkbaustein haben, z.B. einen WaveConnex Funkbaustein, der für eine kurzreichweitige Funkkommunikation mit hoher Datenrate bei 60 GHz und einem Übertragungsabstand zwischen 1 mm und 5 mm verwendet werden kann. Folglich können der erste und der zweite Körper miteinander über einen kurzen Abstand durch diese Kommunikationseinheiten kommunizieren.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Sensoreinheit zwei Sensoruntereinheiten umfassen, z.B. zwei g-Sensoren. Beispielsweise ist ein g-Sensor am ersten Körper und der andere am zweiten Körper vorgesehen. Ausrichtungsparameter des ersten und des zweiten Körpers können durch Verwendung der zwei g-Sensoren erhalten werden. Dadurch kann die Lagebeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Körper durch Vergleich der zwei Ausrichtungsparameter ermittelt werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Sensoreinheit ein Abstandssensor sein, der verwendet werden kann, um einen Abstandsparameter zwischen dem ersten und dem zweiten Körper direkt zu erhalten.
  • Es ist für einen Fachmann klar, dass die Sensoreinheit nicht auf einen g-Sensor oder einen Abstandssensor beschränkt ist und dass andere Sensoren verwendet werden können, z.B. ein Bewegungssensor.
  • Im Schritt 302 wird basierend auf der Lagebeziehung ein Abstandsparameter für einen Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit bestimmt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hängen die Lagebeziehung zwischen der ersten Kommunikationseinheit und dem ersten Körper und die Lagebeziehung zwischen der zweiten Kommunikationseinheit und dem zweiten Körper von einem Strukturparameter des elektronischen Gerätes ab. Sie sind bekannt. Die Lagebeziehung zwischen der ersten Kommunikationseinheit und dem ersten Körper und die Lagebeziehung zwischen der zweiten Kommunikationseinheit und dem zweiten Körper können jeweils durch einen Vektor ausgedrückt werden. Die Lagebeziehung, z.B. der Abstandsparameter, zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit kann basierend auf der Lagebeziehung zwischen der ersten Kommunikationseinheit und dem ersten Körper, der Lagebeziehung zwischen der zweiten Kommunikationseinheit und dem zweiten Körper und der Lagebeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Körper eindeutig bestimmt werden.
  • Im Schritt 303 wird die Leistung der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit auf Basis des Abstandsparameters zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit eingestellt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hängt die Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit vom Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit ab. Insbesondere kann, wenn der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit wächst, die Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit erhöht werden, um eine ordnungsgemäße Kommunikation zwischen diesen sicherzustellen. Nimmt der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit ab, kann die Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit vermindert werden, um den Energieverbrauch zu mindern und dennoch eine ordnungsgemäße Kommunikation zwischen diesen sicherzustellen. Auf diese Weise kann die Batteriestandzeit des elektronischen Gerätes erhöht werden.
  • Beim Einstellen der Leistung der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit muss man die Leistungen nicht unbegrenzt steigern, wenn der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit einen bestimmten Schwellwert erreicht. Wird beispielsweise der erste Körper vom zweiten Körper gelöst, können erste und zweite Kommunikationseinheiten abgeschaltet werden. Dementsprechend umfasst das Verfahren weiter: Bestimmen, ob der Abstandsparameter größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellwert ist und Abschalten der ersten und zweiten Kommunikationseinheit, wenn der Abstandsparameter größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellwert ist.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Steuerverfahren nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In dieser Ausführungsform wird das Steuerverfahren bei einem elektronischen Gerät angewendet, das einen ersten Körper, einen zweiten Körper und eine Sensoreinheit umfasst. Die Sensoreinheit umfasst eine erste Sensoruntereinheit am ersten Körper und eine zweite Sensoruntereinheit am zweiten Körper. Der erste Körper hat eine erste Kommunikationseinheit, der zweite Körper hat eine zweite Kommunikationseinheit, und der erste Körper und der zweite Körper können miteinander über die erste und die zweite Kommunikationseinheit kommunizieren. Eine Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper ist änderbar. Wie 4 zeigt, umfasst das Verfahren die folgenden Schritte.
  • Im Schritt 401 wird ein erster Ausrichtungsparameter des ersten Körpers mittels der ersten Sensoruntereinheit, die im ersten Körper vorgesehen ist, und ein zweiter Ausrichtungsparameter des zweiten Körpers mittels der zweiten Sensoruntereinheit, die im zweiten Körper vorgesehen ist, ermittelt, wenn die Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper geändert ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das elektronische Gerät einen ersten Körper und einen zweiten Körper. Der erste Körper ist hier mit dem zweiten Körper lösbar verbunden. Somit ist das elektronische Gerät ein lösbar verbundenes elektronisches Gerät. Der erste Körper kann um den zweiten Körper verschwenkt werden. Dadurch ist die Relativlage zwischen dem ersten und dem zweiten Körper änderbar.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der erste Körper ein Tablett-Computer, ein Anzeigebildschirm o.ä. sein, und der zweite Körper kann eine Tastatur, eine Steuereinrichtung o.ä. sein. Der erste Körper hat eine erste Kommunikationseinheit, und der zweite Körper hat eine zweite Kommunikationseinheit. Sowohl die erste als auch die zweite Kommunikationseinheit kann einen Funkbaustein haben, z.B. einen WaveConnex Funkbaustein, der für eine kurzreichweitige Funkkommunikation mit hoher Datenrate bei 60 GHz und einem Übertragungsabstand zwischen 1 mm und 5 mm verwendet werden kann. Folglich können der erste und der zweite Körper miteinander über einen kurzen Abstand durch diese Kommunikationseinheiten kommunizieren.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Relativlage zwischen dem ersten und dem zweiten Körper änderbar. Dies umfasst mindestens die folgenden Situationen.
  • Der erste Körper ist mit dem zweiten Körper verschwenkbar verbunden. Wird der erste Körper um den zweiten Körper verschwenkt, ändert sich ein Winkel zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper.
  • Ist der zweite Körper vom ersten Körper gelöst, ist die Lage des ersten Körpers relativ zum zweiten Körper geändert.
  • Ist der erste Körper am zweiten Körper angebracht, ist die Lage des ersten Körpers zum zweiten Körper geändert.
  • Ausgehend von diesen Situationen hinsichtlich der Änderungen der Relativlage zwischen dem ersten und dem zweiten Körper wird in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Sensoreinheit verwendet, um die aktuelle Lagebeziehung, z.B. einen Winkel, zwischen dem ersten und dem zweiten Körper in Echtzeit zu ermitteln.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Relativlage zwischen dem ersten und zweiten Körper durch einen Winkelparameter oder einen Abstandsparameter gekennzeichnet sein.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Sensoreinheit zwei Sensoruntereinheiten umfassen, z.B. zwei g-Sensoren. Beispielsweise ist ein g-Sensor am ersten Körper und der andere am zweiten Körper vorgesehen. Ausrichtungsparameter des ersten und des zweiten Körpers können durch Verwendung der zwei g-Sensoren erhalten werden. Dadurch kann die Lagebeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Körper durch Vergleich der zwei Ausrichtungsparameter ermittelt werden, wie im folgenden Schritt 402 gezeigt ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Sensoreinheit ein Abstandssensor sein, der verwendet werden kann, um einen Abstandsparameter zwischen dem ersten und dem zweiten Körper direkt zu erhalten.
  • Es ist für einen Fachmann klar, dass die Sensoreinheit nicht auf einen g-Sensor oder einen Abstandssensor beschränkt ist und dass andere Sensoren verwendet werden können, z.B. ein Bewegungssensor.
  • Im Schritt 402 wird die Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper basierend auf dem ersten und dem zweiten Ausrichtungsparameter bestimmt.
  • Im Schritt 403 wird basierend auf der Lagebeziehung ein Abstandsparameter für einen Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit bestimmt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hängen die Lagebeziehung zwischen der ersten Kommunikationseinheit und dem ersten Körper und die Lagebeziehung zwischen der zweiten Kommunikationseinheit und dem zweiten Körper von Strukturparametern des elektronischen Gerätes ab. Sie sind bekannt. Die Lagebeziehung zwischen der ersten Kommunikationseinheit und dem ersten Körper und die Lagebeziehung zwischen der zweiten Kommunikationseinheit und dem zweiten Körper können jeweils durch einen Vektor ausgedrückt werden. Die Lagebeziehung, z.B. der Abstandsparameter, zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit kann basierend auf der Lagebeziehung zwischen der ersten Kommunikationseinheit und dem ersten Körper, der Lagebeziehung zwischen der zweiten Kommunikationseinheit und dem zweiten Körper und der Lagebeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Körper eindeutig bestimmt werden.
  • Im Schritt 404 wird die Leistung der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit auf Basis des Abstandsparameters zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit eingestellt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hängt die Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit vom Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit ab. Insbesondere kann, wenn der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit wächst, die Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit erhöht werden, um eine ordnungsgemäße Kommunikation zwischen diesen sicherzustellen. Nimmt der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit ab, kann die Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit vermindert werden, um den Energieverbrauch zu mindern und dennoch eine ordnungsgemäße Kommunikation zwischen diesen sicherzustellen. Auf diese Weise kann die Batteriestandzeit des elektronischen Gerätes erhöht werden.
  • Beim Einstellen der Leistung der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit muss man die Leistungen nicht unbegrenzt steigern, wenn der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit einen bestimmten Schwellwert erreicht. Wird beispielsweise der erste Körper vom zweiten Körper gelöst, können erste und zweite Kommunikationseinheiten abgeschaltet werden. Dementsprechend umfasst das Verfahren weiter: Bestimmen, ob der Abstandsparameter größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellwert ist und Abschalten der ersten und zweiten Kommunikationseinheit, wenn der Abstandsparameter größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellwert ist.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Steuerverfahren nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In dieser Ausführungsform wird das Steuerverfahren bei einem elektronischen Gerät angewendet, das einen ersten Körper, einen zweiten Körper und eine Sensoreinheit umfasst. Der erste Körper hat eine erste Kommunikationseinheit, der zweite Körper hat eine zweite Kommunikationseinheit, und der erste Körper und der zweite Körper können miteinander über die erste und die zweite Kommunikationseinheit kommunizieren. Eine Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper ist änderbar. Wie 5 zeigt, umfasst das Verfahren die folgenden Schritte.
  • Im Schritt 501 wird eine Tiefenangabe für den zweiten Körper relativ zum ersten Körper mittels der Sensoreinheit ermittelt und die Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper wird auf Basis der Tiefenangabe bestimmt, wenn die Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper geändert ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das elektronische Gerät einen ersten Körper und einen zweiten Körper. Der erste Körper ist hier mit dem zweiten Körper lösbar verbunden. Somit ist das elektronische Gerät ein lösbar verbundenes elektronisches Gerät. Der erste Körper kann um den zweiten Körper verschwenkt werden. Dadurch ist die Relativlage zwischen dem ersten und dem zweiten Körper änderbar.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der erste Körper ein Tablett-Computer, ein Anzeigebildschirm o.ä. sein, und der zweite Körper kann eine Tastatur, eine Steuereinrichtung o.ä. sein. Der erste Körper hat eine erste Kommunikationseinheit, und der zweite Körper hat eine zweite Kommunikationseinheit. Sowohl die erste als auch die zweite Kommunikationseinheit kann einen Funkbaustein haben, z.B. einen WaveConnex Funkbaustein, der für eine kurzreichweitige Funkkommunikation mit hoher Datenrate bei 60 GHz und einem Übertragungsabstand zwischen 1 mm und 5 mm verwendet werden kann. Folglich können der erste und der zweite Körper miteinander über einen kurzen Abstand durch diese Kommunikationseinheiten kommunizieren.
  • In einer Ausführungsform dieser Erfindung ist die Relativlage zwischen dem ersten und dem zweiten Körper änderbar. Dies umfasst mindestens die folgenden Situationen.
  • Der erste Körper ist mit dem zweiten Körper verschwenkbar verbunden. Wird der erste Körper um den zweiten Körper verschwenkt, ändert sich ein Winkel zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper.
  • Ist der erste Körper vom zweiten Körper gelöst, ist die Lage des ersten Körpers relativ zum zweiten Körper geändert.
  • Ist der erste Körper am zweiten Körper angebracht, ist die Lage des ersten Körpers zum zweiten Körper geändert.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Lagebeziehung zwischen dem ersten und zweiten Körper durch einen Abstandsparameter gekennzeichnet sein, der einem Tiefenparameter entspricht.
  • Im Schritt 502 wird basierend auf der Lagebeziehung ein Abstandsparameter für einen Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit bestimmt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hängen die Lagebeziehung zwischen der ersten Kommunikationseinheit und dem ersten Körper und die Lagebeziehung zwischen der zweiten Kommunikationseinheit und dem zweiten Körper von Strukturparametern des elektronischen Gerätes ab. Sie sind bekannt. Die Lagebeziehung zwischen der ersten Kommunikationseinheit und dem ersten Körper und die Lagebeziehung zwischen der zweiten Kommunikationseinheit und dem zweiten Körper können jeweils durch einen Vektor ausgedrückt werden. Die Lagebeziehung, z.B. der Abstandsparameter, zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit kann basierend auf der Lagebeziehung zwischen der ersten Kommunikationseinheit und dem ersten Körper, der Lagebeziehung zwischen der zweiten Kommunikationseinheit und dem zweiten Körper und der Lagebeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Körper eindeutig bestimmt werden.
  • Im Schritt 503 wird die Leistung der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit auf Basis des Abstandsparameters zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit eingestellt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hängt die Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit vom Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit ab. Insbesondere kann, wenn der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit wächst, die Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit erhöht werden, um eine ordnungsgemäße Kommunikation zwischen diesen sicherzustellen. Nimmt der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit ab, kann die Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit vermindert werden, um den Energieverbrauch zu mindern und dennoch eine ordnungsgemäße Kommunikation zwischen diesen sicherzustellen. Auf diese Weise kann die Batteriestandzeit des elektronischen Gerätes erhöht werden.
  • Beim Einstellen der Leistung der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit muss man die Leistungen nicht unbegrenzt steigern, wenn der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit einen bestimmten Schwellwert erreicht. Wird beispielsweise der erste Körper vom zweiten Körper gelöst, können erste und zweite Kommunikationseinheiten abgeschaltet werden. Dementsprechend umfasst das Verfahren weiter: Bestimmen, ob der Abstandsparameter größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellwert ist und Abschalten der ersten und zweiten Kommunikationseinheit, wenn der Abstandsparameter größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellwert ist
  • 6 ist eine Schemadarstellung, die die Struktur eines elektronischen Gerätes nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Gemäß 6 umfasst das elektronische Gerät einen ersten Körper (nicht dargestellt), einen zweiten Körper (nicht dargestellt) und eine Sensoreinheit 61. Der erste Körper hat eine erste Kommunikationseinheit 62, der zweite Körper hat eine zweite Kommunikationseinheit 63 und der erste Körper und der zweite Körper können über die erste und die zweite Kommunikationseinheit 62, 63 miteinander kommunizieren. Eine Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper ist änderbar.
  • Die Sensoreinheit 61 ist ausgebildet, eine Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper zu ermitteln, wenn die Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper geändert ist.
  • Das Elektronikgerät umfasst weiter eine erste Bestimmungseinheit 64 ausgebildet zum Bestimmen eines Abstandsparameters zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit 62, 63 basierend auf der Lagebeziehung.
  • Das Elektronikgerät umfasst weiter eine Einstelleinheit 65 ausgebildet zum Einstellen der Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit 62, 63 basierend auf dem Abstandsparameter zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit 62, 63.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Elektronikgerät weiter eine zweite Bestimmungseinheit 66, ausgebildet zum Bestimmen ob der Abstandsparameter größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellwert ist, so dass ein Bestimmungsergebnis erhalten wird, und eine Abschalteinheit 67 ausgebildet zum Abschalten der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit wenn das Bestimmungsergebnis anzeigt, dass der Abstandsparameter größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellwert ist.
  • Für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Lagebeziehungen zwischen erstem und zweitem Körper und zwischen erster und zweiter Kommunikationseinheit in 11 gezeigt. Die erste Kommunikationseinheit ist im ersten Körper und die zweite Kommunikationseinheit im zweiten Körper vorgesehen.
  • Für einen Fachmann ist klar, dass die von den entsprechenden Einheiten des in 6 gezeigten elektronischen Gerätes verwirklichten Funktionen die oben beschriebenen Steuerverfahren realisieren.
  • 7 ist eine Schemadarstellung, die die Struktur eines elektronischen Gerätes nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Gemäß 7 umfasst das elektronische Gerät einen ersten Körper (nicht dargestellt), einen zweiten Körper (nicht dargestellt) und eine Sensoreinheit 71. Der erste Körper hat eine erste Kommunikationseinheit 72, der zweite Körper hat eine zweite Kommunikationseinheit 73 und der erste Körper und der zweite Körper können über die erste und die zweite Kommunikationseinheit 72, 73 miteinander kommunizieren. Eine Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper ist änderbar.
  • Die Sensoreinheit 71 ist ausgebildet, eine Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper zu ermitteln, wenn die Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper geändert ist.
  • Das Elektronikgerät umfasst weiter eine erste Bestimmungseinheit 74 ausgebildet zum Bestimmen eines Abstandsparameters zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit 72, 73 basierend auf der Lagebeziehung.
  • Das Elektronikgerät umfasst weiter eine Einstelleinheit 65 ausgebildet zum Einstellen der Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit 62, 63 basierend auf dem Abstandsparameter zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit 62, 63.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Elektronikgerät weiter eine zweite Bestimmungseinheit 76, ausgebildet zum Bestimmen ob der Abstandsparameter größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellwert ist, so dass ein Bestimmungsergebnis erhalten wird, und eine Abschalteinheit 77 ausgebildet zum Abschalten der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit wenn das Bestimmungsergebnis anzeigt, dass der Abstandsparameter größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellwert ist.
  • Bevorzugt ist die Sensoreinheit 71 weiter ausgebildet, einen Winkel zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper zu ermitteln, wenn der erste Körper mit dem zweiten Körper verbunden ist und gegenüber diesem verschwenkt wird.
  • Für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Lagebeziehungen zwischen erstem und zweitem Körper und zwischen erster und zweiter Kommunikationseinheit in 11 gezeigt. Die erste Kommunikationseinheit ist am ersten Körper und die zweite Kommunikationseinheit am zweiten Körper vorgesehen.
  • Für einen Fachmann ist klar, dass die von den entsprechenden Einheiten des in 7 gezeigten elektronischen Gerätes verwirklichten Funktionen die oben beschriebenen Steuerverfahren realisieren.
  • 8 ist eine Schemadarstellung, die die Struktur eines elektronischen Gerätes nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Gemäß 8 umfasst das elektronische Gerät einen ersten Körper (nicht dargestellt), einen zweiten Körper (nicht dargestellt) und eine Sensoreinheit 81. Der erste Körper hat eine erste Kommunikationseinheit 82, der zweite Körper hat eine zweite Kommunikationseinheit 83 und der erste Körper und der zweite Körper können über die erste und die zweite Kommunikationseinheit 82, 83 miteinander kommunizieren. Eine Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper ist änderbar.
  • Die Sensoreinheit 81 ist ausgebildet, eine Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper zu ermitteln, wenn die Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper geändert ist.
  • Das Elektronikgerät umfasst weiter eine erste Bestimmungseinheit 84 ausgebildet zum Bestimmen eines Abstandsparameters zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit 82, 83 basierend auf der Lagebeziehung
  • Das Elektronikgerät umfasst weiter eine Einstelleinheit 85 ausgebildet zum Einstellen der Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit 82, 83 basierend auf dem Abstandsparameter zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit 82, 83.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Elektronikgerät weiter eine zweite Bestimmungseinheit 86, ausgebildet zum Bestimmen ob der Abstandsparameter größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellwert ist, so dass ein Bestimmungsergebnis erhalten wird, und eine Abschalteinheit 87 ausgebildet zum Abschalten der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit wenn das Bestimmungsergebnis anzeigt, dass der Abstandsparameter größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellwert ist.
  • Bevorzugt ist der erste Körper mit dem zweiten Körper lösbar verbunden und die Sensoreinheit 81 ist weiter ausgebildet, die Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper zu ermitteln, wenn der erste Körper vom zweiten Körper gelöst ist.
  • Für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Lagebeziehungen zwischen erstem und zweitem Körper und zwischen erster und zweiter Kommunikationseinheit in 11 gezeigt. Die erste Kommunikationseinheit ist am ersten Körper und die zweite Kommunikationseinheit am zweiten Körper vorgesehen.
  • Für einen Fachmann ist klar, dass die von den entsprechenden Einheiten des in 8 gezeigten elektronischen Gerätes verwirklichten Funktionen die oben beschriebenen Steuerverfahren realisieren.
  • 9 ist eine Schemadarstellung, die die Struktur eines elektronischen Gerätes nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Gemäß 9 umfasst das elektronische Gerät einen ersten Körper (nicht dargestellt), einen zweiten Körper (nicht dargestellt) und eine Sensoreinheit 91. Der erste Körper hat eine erste Kommunikationseinheit 92, der zweite Körper hat eine zweite Kommunikationseinheit 93 und der erste Körper und der zweite Körper können über die erste und die zweite Kommunikationseinheit 92, 93 miteinander kommunizieren. Eine Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper ist änderbar.
  • Die Sensoreinheit 91 ist ausgebildet, eine Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper zu ermitteln, wenn die Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper geändert ist.
  • Das Elektronikgerät umfasst weiter eine erste Bestimmungseinheit 94 ausgebildet zum Bestimmen eines Abstandsparameters zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit 92, 93 basierend auf der Lagebeziehung.
  • Das Elektronikgerät umfasst weiter eine Einstelleinheit 65 ausgebildet zum Einstellen der Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit 92, 93 basierend auf dem Abstandsparameter zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit 92, 93.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Elektronikgerät weiter eine zweite Bestimmungseinheit 96 ausgebildet zum Bestimmen ob der Abstandsparameter größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellwert ist, so dass ein Bestimmungsergebnis erhalten wird, und eine Abschalteinheit 97 ausgebildet zum Abschalten der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit wenn das Bestimmungsergebnis anzeigt, dass der Abstandsparameter größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellwert ist.
  • Bevorzugt umfasst die Sensoreinheit 91 eine erste Sensoruntereinheit 911 am ersten Körper, eine zweite Sensoruntereinheit 912 am zweiten Körper und eine erste Bestimmungsuntereinheit 913.
  • Die erste Sensoruntereinheit 911 ist zum Ermitteln eines ersten Ausrichtungsparameters des ersten Körpers ausgebildet.
  • Die zweite Sensoruntereinheit 912 ist zum Ermitteln eines zweiten Ausrichtungsparameters des zweiten Körpers ausgebildet.
  • Die erste Bestimmungsuntereinheit 913 ist zum Bestimmen der Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper basierend auf dem ersten und dem zweiten Ausrichtungsparameter ausgebildet.
  • Für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Lagebeziehungen zwischen erstem und zweitem Körper und zwischen erster und zweiter Kommunikationseinheit in 11 gezeigt. Die erste Kommunikationseinheit ist im ersten Körper und die zweite Kommunikationseinheit im zweiten Körper vorgesehen.
  • Für einen Fachmann ist klar, dass die von den entsprechenden Einheiten des in 9 gezeigten elektronischen Gerätes verwirklichten Funktionen die oben beschriebenen Steuerverfahren realisieren.
  • 10 ist eine Schemadarstellung, die die Struktur eines elektronischen Gerätes nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Gemäß 10 umfasst das elektronische Gerät einen ersten Körper (nicht dargestellt), einen zweiten Körper (nicht dargestellt) und eine Sensoreinheit 11. Der erste Körper hat eine erste Kommunikationseinheit 12, der zweite Körper hat eine zweite Kommunikationseinheit 13 und der erste Körper und der zweite Körper können über die erste und die zweite Kommunikationseinheit 12, 13 miteinander kommunizieren. Eine Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper ist änderbar.
  • Die Sensoreinheit 11 ist ausgebildet, eine Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper zu ermitteln, wenn die Relativlage zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper geändert ist.
  • Das Elektronikgerät umfasst weiter eine erste Bestimmungseinheit 14 ausgebildet zum Bestimmen eines Abstandsparameters zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit 12, 13 basierend auf der Lagebeziehung.
  • Das Elektronikgerät umfasst weiter eine Einstelleinheit 15 ausgebildet zum Einstellen der Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit 12, 13 basierend auf dem Abstandsparameter zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit 12, 13.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Elektronikgerät weiter eine zweite Bestimmungseinheit 16 ausgebildet zum Bestimmen ob der Abstandsparameter größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellwert ist, so dass ein Bestimmungsergebnis erhalten wird, und eine Abschalteinheit 17 ausgebildet zum Abschalten der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit wenn das Bestimmungsergebnis anzeigt, dass der Abstandsparameter größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellwert ist.
  • Bevorzugt umfasst die Sensoreinheit 11 eine Tiefensensoruntereinheit 111 und eine zweite Bestimmungsuntereinheit 112.
  • Die Tiefensensoruntereinheit 111 ist zum Ermitteln einer Tiefenangabe für den zweiten Körper bezogen auf den ersten Körper ausgebildet.
  • Die zweite Bestimmungsuntereinheit 112 ist zum Bestimmen der Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper basierend auf der Tiefeninformation ausgebildet.
  • Soweit in dieser Beschreibung der Begriff „Tiefe“ verwendet wird, kann damit sowohl ein horizontaler Abstandsparameter als auch ein vertikaler Abstandsparameter gemeint sein.
  • Für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Lagebeziehungen zwischen erstem und zweitem Körper 1, 2 und zwischen erster und zweiter Kommunikationseinheit 3, 4 in 11 gezeigt. Die erste Kommunikationseinheit 3 ist im ersten Körper 1 und die zweite Kommunikationseinheit 4 im zweiten Körper 2 vorgesehen.
  • Für einen Fachmann ist klar, dass die von den entsprechenden Einheiten des in 10 gezeigten elektronischen Gerätes verwirklichten Funktionen die oben beschriebenen Steuerverfahren realisieren.
  • Aus den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung wird deutlich, dass das offenbarte Gerät und die offenbarte Vorrichtung auf verschiedene Weisen verwirklicht werden können. Die oben beschriebenen Ausführungsformen des Gerätes dienen lediglich der Veranschaulichung. Beispielsweise kann, obwohl die Einheiten hinsichtlich ihrer logischen Funktionen aufgeteilt wurden, eine andere Aufteilung in der praktischen Realisierung verwendet werden. Beispielsweise können eine oder mehrere Einheiten oder Elemente kombiniert oder in ein anderes System integriert werden, oder man kann einige Merkmale weglassen oder außeracht lassen. Darüber hinaus kann die Kopplung, direkte Kopplung oder Kommunikationsverbindung zwischen den gezeigten oder erläuterten verschiedenen Komponenten auch eine indirekte Kopplung oder Kommunikationsverbindung über eine Schnittstelle, ein Gerät oder eine Einheit sein und elektrisch, mechanisch oder auf andere Weise ausgeführt werden.
  • Die als eigenständig beschriebenen Einheiten können, müssen aber nicht physikalisch getrennt sein. Die als Einheiten beschriebenen Bauteile können, müssen aber nicht physikalische Einheiten sein. Sie können beieinander angeordnet sein oder auch über mehrere Netzwerkelemente verteilt sein. Je nach aktueller Anforderung können einige oder alle der Einheiten ausgewählt werden, um die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, zu erreichen.
  • Darüber hinaus können alle funktionellen Einheiten der verschiedenen Ausführungsformen dieser Erfindung in einer Prozessoreinheit integriert werden, jede dieser Einheiten kann eine eigenständige Einheit sein oder zwei oder mehr Einheiten können miteinander integriert werden. Integrierte Einheiten können als Hardware oder auch in Kombination mit Softwarefunktionseinheiten realisiert werden.
  • Für den Fachmann ist es klar, dass einige oder alle Schritte der vorbeschriebenen Verfahrensausführungsformen durch Hardware realisiert werden kann/können, welche der Anweisung eines Programms folgt/folgen. Ein solches Programm kann in einem computerlesbaren Speichermedium abgelegt sein und die Schritte der oben beschriebenen Verfahrensausführungsformen ausführen, wenn es ausgeführt wird. Das Speichermedium kann ein beliebiges Speichermedium zum Speichern von Programmcode, beispielsweise ein mobiler Speicher, ein ROM-Speicher, ein RAM-Speicher, eine Magnetplatte oder eine optische Platte sein.
  • Alternativ können die integrierten Einheiten, die in der vorliegenden Erfindung erläutert wurden, als Softwarefunktionsmodule realisiert werden und als eigenständige Produkte verkauft oder verwendet werden. Dann ist es möglich, sie auf einem computerlesbaren Speichermedium zu speichern. Somit können die technischen Lösungen gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oder die Teile, welche einen Fortschritt zum Stand der Technik bieten, im wesentlichen auch als Softwareprodukt ausgeführt werden. Das Computersoftwareprodukt kann auf einem Speicherbaustein gespeichert werden, der Instruktionen aufweist, welche einen Computer, der ein PC, ein Server, ein Netzwerkgerät o.ä. sein kann, dazu bringen, ein oder mehrere Verfahren nach Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oder wesentliche Teile davon auszuführen. Das Speichermedium kann ein beliebiges Speichermedium sein, das in der Lage ist, Programmcode zu speichern, beispielsweise ein mobiles Speichergerät, ein ROM-Speicher, ein RAM-Speicher, eine Magnetplatte oder eine optische Platte.
  • Soweit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier erläutert wurden, ist der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung darauf nicht beschränkt. Verschiedene Modifikationen oder Alternativen sind für einen Fachmann innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung möglich. Diese Modifikationen und Alternativen sind vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung erfasst, welcher ausschließlich durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.
  • Soweit bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert wurden, ist der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung darauf nicht eingeschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201410099356 [0001]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Steuern eines elektronischen Gerätes, wobei das Verfahren aufweist: – Ermitteln einer Lagebeziehung zwischen einem ersten Körper (1) und einem zweiten Körper (2) des elektronischen Gerätes für den Fall, dass sich eine Relativlage zwischen dem ersten Körper (1) und dem zweiten Körper (2) änderte, – Bestimmen eines Abstandsparameters zwischen einer ersten und einer zweiten Kommunikationseinheit (3, 4) auf Basis der Lagebeziehung, wobei die erste Kommunikationseinheit (3) im ersten Körper (1) und die zweite Kommunikationseinheit (3) im zweiten Körper (2) angeordnet ist, und – Einstellen einer Leistung der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit (3, 4) basierend auf dem bestimmten Abstandsparameter.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ermitteln umfasst: – Ermitteln eines Winkels zwischen dem ersten und dem zweiten Körper (1, 2) für den Fall, dass der erste Körper (1) mit dem zweiten Körper (2) verbunden ist und gegenüber diesem verschwenkt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Körper (1) lösbar mit dem zweiten Körper (2) verbunden ist und wobei das Ermitteln aufweist: – Ermitteln der Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper (1) und dem zweiten Körper (2) für den Fall, dass der erste Körper (1) vom zweiten Körper (2) gelöst ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, das weiter aufweist: – Bestimmen, ob der Abstandsparameter größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellwert ist, und – Abschalten der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit (3, 4) für den Fall, dass der Abstandsparameter größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellwert ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ermitteln aufweist: – Ermitteln eines ersten Ausrichtungsparameters des ersten Körpers (1) und eines zweiten Ausrichtungsparameters des zweiten Körpers (2) und – Bestimmen der Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper (1) und dem zweiten Körper (2) basierend auf dem ersten und dem zweiten Ausrichtungsparameter.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ermitteln aufweist: – Ermitteln einer Tiefeninformation des ersten Körpers (1) gegenüber dem zweiten Körper (2) und – Bestimmen der Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper (1) und dem zweiten Körper (2) basierend auf der Tiefeninformation.
  7. Elektronisches Gerät, das aufweist: – einen ersten Körper (1), der eine erste Kommunikationseinheit (3) aufweist, – einen zweiten Körper (2), der eine zweite Kommunikationseinheit (4) aufweist, – eine Sensoreinheit, die eine Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper (1) und dem zweiten Körper (2) feststellt für den Fall, dass eine Relativlage zwischen dem ersten Körper (1) und dem zweiten Körper (2) geändert ist, – eine erste Bestimmungseinheit, die einen Abstandsparameter zwischen der ersten und der zweiten Kommunikationseinheit (3, 4) basierend auf der Lagebeziehung bestimmt, und – eine Einstelleinheit, welche die Leistung sowohl der ersten als auch der zweiten Kommunikationseinheit (3, 4) basierend auf dem Abstandsparameter einstellt.
  8. Elektronisches Gerät nach Anspruch 7, wobei die Sensoreinheit weiter ausgebildet ist einen Winkel zwischen dem ersten Körper (1) und dem zweiten Körper (2) zu ermitteln, falls der erste Körper (1) mit dem zweiten Körper (2) verbunden ist und gegenüber diesem verschwenkt wird.
  9. Elektronisches Gerät nach Anspruch 7, wobei der erste Körper (1) lösbar mit dem zweiten Körper (2) verbunden ist und die Sensoreinheit weiter ausgebildet ist, die Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper (1) und dem zweiten Körper (2) zu ermitteln, wenn der erste Körper (1) vom zweiten Körper (2) gelöst ist.
  10. Elektronisches Gerät nach Anspruch 7, das weiter aufweist: – eine zweite Bestimmungseinheit, welche bestimmt, ob der Abstandsparameter größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellwert ist, und – eine Abschalteinheit, welche die erste und die zweite Kommunikationseinheit (3, 4) einschaltet, falls der Abstandsparameter größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellwert ist.
  11. Elektronisches Gerät nach Anspruch 7, wobei die Sensoreinheit aufweist: – eine erste Sensoruntereinheit am ersten Körper (1), welcher einen ersten Ausrichtungsparameter des ersten Körpers (1) ermittelt, – eine zweite Sensoruntereinheit am zweiten Körper (2), welcher einen zweiten Ausrichtungsparameter des zweiten Körpers (2) ermittelt, und – eine erste Bestimmungsuntereinheit, welche die Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper (1) und dem zweiten Körper (2) basierend auf dem ersten und dem zweiten Ausrichtungsparameter bestimmt.
  12. Elektronisches Gerät nach Anspruch 7, wobei die Sensoreinheit aufweist: – eine Tiefensensoruntereinheit, welche eine Tiefeninformation des ersten Körpers (1) bezogen auf den zweiten Körper (2) ermittelt, und – eine zweite Bestimmungseinheit, welche die Lagebeziehung zwischen dem ersten Körper (1) und dem zweiten Körper (2) basierend auf der Tiefeninformation bestimmt.
  13. Computerprogrammprodukt, das Softwarecode umfasst, um die Schritte eines der obigen Verfahrensansprüche durchzuführen, wenn das Produkt auf einem Computer ausgeführt wird, der als elektronisches Gerät ausgebildet ist und einen ersten Körper (1), der eine erste Kommunikationseinheit (3) aufweist, und einen zweiten Körper (2), der eine zweite Kommunikationseinheit aufweist (4), umfasst.
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