DE102016105832A1 - Aspekte zur Ermittlung der Ladungskapazität einer Batterie - Google Patents

Aspekte zur Ermittlung der Ladungskapazität einer Batterie Download PDF

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DE102016105832A1
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Weizhi Lin
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    • G06F1/28Supervision thereof, e.g. detecting power-supply failure by out of limits supervision

Abstract

Aspekte erhalten mindestens einen ersten Batteriezustand, wenn sich eine Batterie der elektronischen Vorrichtung in einem erstmaligen Ruhezustand befindet; erhalten mindestens einen zweiten Batteriezustand der Batterie in einem zweitmaligen Ruhezustand und die Aufladungs- oder Entladungskapazität der Batterie im erstmaligen Ruhezustand und zweitmaligen Ruhezustand, wenn es festgestellt wird, dass die Batterie vom erstmaligen Ruhezustand in den Nicht-Ruhezustand und vom Nicht-Ruhezustand in den zweitmaligen Ruhezustand übergeht, und berechnen anhand von mindestens dem ersten Batteriezustand, mindestens dem zweiten Batteriezustand und der Aufladungs- oder Entladungskapazität die tatsächliche volle Ladekapazität der Batterie. Das technische Problem, dass die Kalibrierung der Batteriekapazität bei einer in dem elektronischen Gerät befindlichen Batterie gemäß dem Stand der Technik nur in einem vollständig geladenen Zustand durchgeführt werden kann, wird durch die in der vorliegenden Erfindung bereitgestellte oben genannte technische Lösung gelöst.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Elektroniktechnologie, insbesondere ein Informationsverarbeitungsverfahren und eine elektronische Vorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Die Verwendung unterschiedlicher Arten von elektronischen Vorrichtungen, wie Mobiltelefonen, Tablet-Computern und Notebook-Computern, hat mit fortlaufender Entwicklung von Wissenschaft und Technologie an Popularität gewonnen.
  • Die Batterie stellt einen kritischen Teil der elektronischen Vorrichtung dar, allerdings nimmt die Batteriekapazität unter Einwirkung verschiedener Faktoren wie Temperatur, Entladungsrate oder Batteriealterung während der Verwendung der elektronischen Vorrichtung allmählich ab, was zu einer geringeren Genauigkeit der durch das System gemeldeten Batteriekapazität führt.
  • Die Batterie muss im Stand der Technik bei der Kalibrierung der Batteriekapazität zuerst vollständig aufgeladen werden und dann von 100 % auf 1 % entladen werden, während die reale entladene Elektrizitätsmenge aufgezeichnet wird, um die gemeldete Kapazität zu ändern, dadurch erfordert das Kalibrierungsverfahren, dass die Batterie zuerst vollständig aufgeladen und danach entladen wird, was strengere Anforderungen auferlegt.
  • Bei der Realisierung der technischen Lösung in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung haben die Erfinder der vorliegenden Anmeldung herausgefunden, dass nach dem Stand der Technik mindestens das folgende technische Problem besteht:
    Das technische Problem, dass die Kalibrierung der Batteriekapazität nur in einem vollständig geladenen Zustand der Batterie durchgeführt werden kann, besteht in elektronischen Vorrichtungen des Standes der Technik.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen Informationsverarbeitungsverfahren, elektronische Vorrichtungen und Computerprogrammprodukte zur Verfügung, um die Kalibrierung der Batteriekapazität für die Batterie in einem nicht voll geladenen Zustand der elektronischen Vorrichtung zu realisieren und das technische Problem zu lösen.
  • Ein computerimplementiertes Informationsverarbeitungsverfahren umfasst gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung das Ausführen von Schritten auf einem Prozessor, welche Folgende einschließen:
    Ermitteln mindestens eines ersten Batteriezustands einer Batterie einer elektronischen Vorrichtung in einem erstmaligen Ruhezustand, wobei ein Aufladungsstrom und ein Entladungsstrom der Batterie Null betragen;
    Ermitteln mindestens eines zweiten Batteriezustands der Batterie in einem zweitmaligen Ruhezustand und mindestens einer von einer Aufladungs- oder Entladungskapazität der Batterie in dem erstmaligen Ruhezustand und dem zweitmaligen Ruhezustand, wenn es festgestellt wird, dass die Batterie vom erstmaligen Ruhezustand in einen Nicht-Ruhezustand übergeht und vom Nicht-Ruhezustand in einen zweitmaligen Ruhezustand übergeht, wobei der Aufladungsstrom und der Entladungsstrom jeweils Null betragen, und
    Ermitteln einer tatsächlichen vollen Ladekapazität der Batterie als Funktion des mindestens einen ersten Batteriezustands, des mindestens einen zweiten Batteriezustands und der ermittelten mindestens einen Aufladungs- und Entladungskapazität der Batterie im erstmaligen Ruhezustand und zweitmaligen Ruhezustand.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine elektronische Vorrichtung ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse angeordnete Batterie und eine Verarbeitungseinheit, die in dem Gehäuse angeordnet und mit der Batterie verbunden ist. Die Verarbeitungseinheit ermittelt mindestens einen ersten Batteriezustand der Batterie in einem erstmaligen Ruhezustand, wobei ein Aufladungsstrom und ein Entladungsstrom der Batterie jeweils Null betragen. Die Verarbeitungseinheit ermittelt mindestens einen zweiten Batteriezustand der Batterie in einem zweitmaligen Ruhezustand und mindestens eine von einer Aufladungs- oder Entladungskapazität der Batterie während des erstmaligen Ruhezustands und des zweitmaligen Ruhezustands in Reaktion darauf, dass die Batterie aus dem erstmaligen Ruhezustand in einen Nicht-Ruhezustand und aus dem Nicht-Ruhezustand in einen zweitmaligen Ruhezustand übergeht, wobei der Aufladungsstrom und der Entladungsstrom jeweils Null betragen. Die Verarbeitungseinheit ermittelt auch eine tatsächliche volle Ladekapazität der Batterie als Funktion des mindestens einen ersten Batteriezustands, des mindestens einen zweiten Batteriezustands und der ermittelten mindestens einen von der Aufladungs- und Entladungskapazität der Batterie während des erstmaligen Ruhezustands und des zweitmaligen Ruhezustands.
  • Ein Computerprogrammprodukt umfasst gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ein nichtflüchtiges Computerspeichermedium, das Programmcodeanweisungen zur Ausführung durch eine Verarbeitungseinheit einschließt, die sich in Kommunikation mit einer Batterie befindet. Die Programmcodeanweisungen führen herbei, dass die Verarbeitungseinheit:
    mindestens einen ersten Batteriezustand der Batterie in einem erstmaligen Ruhezustand ermittelt, wobei ein Aufladungsstrom und Entladungsstrom der Batterie jeweils Null betragen;
    mindestens einen zweiten Batteriezustand der Batterie in einem zweitmaligen Ruhezustand ermittelt, und mindestens eine von einer Aufladungs- oder Entladungskapazität der Batterie während des erstmaligen Ruhezustands und der zweitmaligen Ruhezustands in Reaktion darauf ermittelt, dass die Batterie vom erstmaligen Ruhezustand in einen Nicht-Ruhezustand und vom Nicht-Ruhezustand in einen zweitmaligen Ruhezustand übergeht, wobei der Aufladungsstrom und der Entladungsstrom jeweils Null betragen; und
    eine tatsächliche volle Ladekapazität der Batterie als Funktion des mindestens einen ersten Batteriezustands, des mindestens einen zweiten Batteriezustands und der ermittelten mindestens einen von der Aufladungs- und Entladungskapazität der Batterie im erstmaligen Ruhezustand und zweitmaligen Ruhezustand ermittelt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Ablaufdiagramm einer konkreten Implementierung eines Informationsverarbeitungsverfahrens gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Anmeldung;
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm einer konkreten Implementierung eines Informationsverarbeitungsverfahrens gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Anmeldung, das nach Schritt S102 weitere Schritte beinhaltet;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm einer konkreten Implementierung eines Informationsverarbeitungsverfahrens gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Anmeldung, das nach dem Schritt S102 weiter einen Schritt S201 umfasst;
  • 4 ist eine Strukturansicht einer elektronischen Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON ASPEKTEN DER ERFINDUNG
  • Ein Informationsverarbeitungsverfahren und eine elektronische Vorrichtung nach der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, die zur Lösung des technischen Problems verwendet werden, dass die Kalibrierung der Batteriekapazität im Stand der Technik nur in einem voll aufgeladenen Zustand der in der elektronischen Vorrichtung vorliegenden Batterie durchgeführt werden kann, erreicht somit den technischen Effekt, dass die Kalibrierung der Batteriekapazität in der Batterie in einem nicht voll aufgeladenen Zustand realisiert werden kann.
  • Zur Lösung des oben genannten technischen Problems schlägt die technische Lösung in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung die folgende allgemeine Idee vor:
    Erhalten mindestens einer ersten Batteriezustandsmeldung, wenn die Batterie der elektronischen Vorrichtung in dem erstmaligen Ruhezustand ist;
    Erhalten mindestens einer zweiten Batteriezustandsmeldung der Batterie in einem zweitmaligen Ruhezustand und der Aufladungs- oder Entladungskapazität der Batterie während des erstmaligen Ruhezustands und des zweitmaligen Ruhezustands, wenn es festgestellt wurde, dass die Batterie aus dem erstmaligen Ruhezustand in den Nicht-Ruhezustand und aus dem Nicht-Ruhezustand in den zweitmaligen Ruhezustand übergeht, wobei, wenn sich die Batterie im erstmaligen Ruhezustand und dem zweitmaligen Ruhezustand befindet, sowohl der Aufladungsstrom als auch der Entladungsstrom der Batterie jeweils Null betragen.
  • Die tatsächliche volle Ladekapazität der Batterie kann anhand der mindestens einen ersten Batteriezustandsmeldung, der mindestens einen zweiten Batteriezustandsmeldung und der Aufladungs- oder Entladungskapazität berechnet werden.
  • In der oben genannten technischen Lösung, wobei die mindestens eine erste Batteriezustandsmeldung erhalten wird, wenn sich die Batterie der elektronischen Vorrichtung in einem erstmaligen Ruhezustand befindet; mindestens eine zweite Batteriezustandsmeldung der Batterie in einem zweitmaligen Ruhezustand erhalten wird und die Aufladungs- oder Entladungskapazität der Batterie während des erstmaligen Ruhezustands und des zweitmaligen Ruhezustands ermittelt wird, wenn es festgestellt wird, dass die Batterie aus dem erstmaligen Ruhezustand in den Nicht-Ruhezustand und aus dem Nicht-Ruhezustand in den zweitmaligen Ruhezustand übergeht, wobei, wenn die Batterie sich im erstmaligen Ruhezustand und im zweitmaligen Ruhezustand befindet, der Aufladungs- und der Entladungsstrom der Batterie jeweils Null sind; kann die tatsächliche volle Ladekapazität der Batterie anhand der mindestens einen ersten Batteriezustandsmeldung, der mindestens einen zweiten Batteriezustandsmeldung und der Aufladungs- oder Entladungskapazität berechnet werden. Im Unterschied zum Stand der Technik, bei dem die Batterie beim Kalibrieren der Batteriekapazität zuerst voll geladen und dann von 100 % auf 1 % entladen werden muss, während die tatsächlich entladene Kapazität aufgezeichnet wird, um die gemeldete Kapazität zu berichtigen, kann bei dieser technischen Lösung die tatsächliche volle Ladekapazität der Batterie rechnerisch auf Grundlage der Zustandsmeldungen, die zwischen den beiden Ruhezuständen der Batterie der elektronischen Vorrichtung erhalten werden, sowie der Aufladungs- oder Entladungskapazität zwischen den beiden Ruhezuständen erhalten werden, ohne dass die Batterie vorab voll geladen werden muss, wodurch das technische Problem des Standes der Technik gelöst wird, dass das Kalibrieren der Batteriekapazität nur in einem voll geladenen Zustand der in der elektronischen Vorrichtung vorhandenen Batterie durchgeführt werden kann, wodurch der technische Effekt erreicht wird, dass die Kalibrierung der Batteriekapazität sogar in der Batterie in einem nicht voll geladenen Zustand realisiert werden kann.
  • Zum besseren Verständnis der oben genannten technischen Lösung wird die technische Lösung der vorliegenden Erfindung anschließend detailliert in Bezug auf die Zeichnungen und konkreten Ausführungsformen beschrieben, wobei es so zu verstehen ist, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung und die konkreten Charakteristika in den Ausführungsformen der detaillierten Beschreibung der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung dienen sollen und nicht als einschränkend angesehen werden sollen, wobei die Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung und die technischen Charakteristika in den Ausführungsformen in dem Fall, dass keine Konflikte bestehen, miteinander kombiniert werden können.
  • Erste Ausführungsform
  • Ein Informationsverarbeitungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung kann für eine elektronische Vorrichtung verwendet werden, wobei die elektronische Vorrichtung ein Smartphone, ein Tablet-Pc oder ein Notebook sowie auch eine andere elektronische Vorrichtung sein kann; wobei in dieser Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung diesbezüglich keine speziellen Grenzen gesetzt werden.
  • Siehe 1, stellt die vorliegende Anmeldung ein Informationsverarbeitungsverfahren zur Verfügung, umfassend Folgendes:
    S101: Erhalten/Ermitteln mindestens einer ersten Batteriezustandsmeldung, wenn die Batterie der elektronischen Vorrichtung in dem erstmaligen Ruhezustand ist;
    S102: Erhalten mindestens eine zweiten Batteriezustandsmeldung der Batterie in einem zweitmaligen Ruhezustand und der Aufladungs- oder Entladungskapazität der Batterie während des erstmaligen Ruhezustands und des zweitmaligen Ruhezustands, wenn es festgestellt wird, dass die Batterie aus dem erstmaligen Ruhezustand in den Nicht-Ruhezustand und vom Nicht-Ruhezustand in den zweitmaligen Ruhezustand übergeht, wobei der Aufladungs- und der Entladungsstrom der Batterie jeweils Null betragen, wenn die Batterie sich im erstmaligen Ruhezustand und im zweitmaligen Ruhezustand befindet; und wobei anhand der mindestens einen ersten Batteriezustandsmeldung, der mindestens einen zweiten Batteriezustandsmeldung und der Aufladungs- oder Entladungskapazität die tatsächliche volle Ladekapazität der Batterie berechnet werden kann.
  • Zuerst wird in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung Schritt S101 ausgeführt: Erhalten/Ermitteln mindestens einer ersten Batteriezustandsmeldung, wenn die Batterie der elektronischen Vorrichtung in dem erstmaligen Ruhezustand ist.
  • Die konkrete Implementierung von Schritt S101 umfasst in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung:
    Erhalten der ersten aktuellen verbleibenden Leistung, wenn die Batterie der elektronischen Vorrichtung in dem erstmaligen Ruhezustand ist, und Erhalten der ersten Zelltemperatur der Zelle der Batterie.
  • Die konkrete Implementierung von Schritt S102 umfasst demnach:
    Erhalten der zweiten aktuellen verbleibenden Leistung der Batterie der elektronischen Vorrichtung in dem zweitmaligen Ruhezustand und Erhalten der zweiten Zelltemperatur der Zelle.
  • In der konkreten Implementierung müssen die historischen Leistungsverbrauchsdaten der Batterie ebenfalls erhalten werden, da die historischen Leistungsverbrauchsdaten in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung in der BMU (Battery Management Unit, Batteriemanagementeinheit) der elektronischen Vorrichtung gespeichert sind, wobei die BMU auf der Leiterplatte im Inneren der Batterie angeordnet und durch die Zelle der Batterie immer und unmittelbar mit Strom versorgt ist, und wobei die BMU sich auch immer im Betriebszustand befindet, selbst wenn die elektronische Vorrichtung im ausgeschalteten Modus ist, deshalb kann der Schritt des Erhaltens der historischen Leistungsverbrauchsdaten der Batterie sowohl vor dem Schritt S101 als auch nach dem Ausführen des Schritts S101 oder während des Ausführens des Schritts S101 ermittelt werden, dabei sind alle drei obigen Implementierungsverfahren anwendbar und können durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet nach den tatsächlichen Bedürfnissen ausgewählt werden; dabei werden in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung keine speziellen Einschränkungen auferlegt.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung wird die historische volle Ladekapazität der Batterie insbesondere als konkretes Beispiel für die historischen Leistungsverbrauchsdaten genommen, wie z.B. 38 wh oder 40 wh, wobei in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung die historische volle Ladekapazität der Batterie insbesondere eine über ein letztes Errechnen aktualisierte volle Ladekapazität oder eine primäre volle Ladekapazität bei der erstmaligen Verwendung der Batterie ist, wie z.B. ein Vollladungs- und Entladungstest, der für die Batterie der elektronischen Vorrichtung in der Fabrik vor Verlassen des Werks ausgeführt wird, Berechnen der primären vollen Ladekapazität der Batterie, wobei beide obigen Situationen ausführbar sind, wobei die historische volle Ladekapazität situationsgerecht als eine über ein letztes Errechnen aktualisierte volle Ladekapazität oder eine primäre volle Ladekapazität ermittelt wird, dabei werden in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung diesbezüglich keine speziellen Einschränkungen auferlegt.
  • Außer dem Schritt des Erhaltens der historischen vollen Ladekapazität der Batterie müssen in der konkreten Implementierung auch die erste aktuelle verbleibende Leistung der Batterie in dem erstmaligen Ruhezustand und die erste Zelltemperatur der Zelle der Batterie ermittelt werden, insbesondere wie z.B.: die ermittelte erste aktuelle verbleibende Leistung beträgt 30 wh und nimmt 80 % in der historischen vollen Ladekapazität ein, wobei die erste Zelltemperatur der Zelle 20 Grad beträgt.
  • Dementsprechend muss in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung auch mindestens eine zweite Batteriezustandsmeldung der elektronischen Vorrichtung in einem zweitmaligen Ruhezustand erhalten werden, wobei in der konkreten Implementierung das Verfahren vor dem Erhalten der mindestens einen zweiten Batteriezustandsmeldung der elektronischen Vorrichtung in dem zweitmaligen Ruhezustand weiter Folgendes umfasst:
    Erhalten/Ermitteln der aktuellen verbleibenden Leistung der Batterie.
  • Ausführen des folgenden Schritts, wenn die Differenz zwischen der aktuellen verbleibenden Leistung und der ersten verbleibenden Leistung in einem voreingestellten Bereich ist: Erhalten der zweiten aktuellen verbleibenden Leistung der Batterie im zweiten Ruhezustand und der zweiten Zelltemperatur der Zelle.
  • Um in der konkreten Implementierung die Kalibrierungsgenauigkeit der Kapazität der Batterie sicherzustellen, soll es gewährleistet werden, dass die Änderungsmenge des Prozentsatzes der verbleibenden Leistung der Batterie zwischen den beiden Ruhezuständen im voreingestellten Bereich liegt, wobei der voreingestellte Bereich in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung insbesondere 30 %–50 % ist; der Grund dafür, dass in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung der voreingestellte Bereich auf 30 %–50 % beschränkt wird, liegt darin: wenn die Änderungsmenge des Prozentsatzes der verbleibenden Leistung der Batterie niedriger als 30 % ist, wie z.B. 2 %, muss die Batteriekapazität nach einem Moment der Verwendung der elektronischen Vorrichtung kalibriert werden, so dass die Häufigkeit der Kalibrierung erhöht wird und Unannehmlichkeiten der Verwendung für den Benutzer herbeigeführt werden; wenn die Änderungsmenge des Prozentsatzes der verbleibenden Batteriekapazität der Batterie höher als 50 % ist, wie z.B. 80 %, wird die Batteriekapazität erst kalibriert, wenn eine größere Änderungsmenge des Prozentsatzes der verbleibenden Leistung vorliegt, wodurch die Anzahl der automatischen Kalibrierungen der Batteriekapazität verringert wird und die Genauigkeit der Kalibrierung der Batteriekapazität beeinträchtigt wird.
  • In der konkreten Implementierung ist der voreingestellte Bereich 11 wh–30 wh, wobei die erhaltene aktuelle verbleibende Leistung 11 wh beträgt und 30 % in der historischen vollen Ladekapazität einnimmt, und wobei die erste aktuelle verbleibende Leistung 30 wh beträgt, nämlich liegt der Differenzwert von 19 wh zwischen der aktuellen verbleibenden Leistung und der ersten aktuellen verbleibenden Leistung im voreingestellten Bereich von 11 wh–30 wh, und zwar wird mindestens eine zweite Batteriezustandsmeldung der Batterie in dem zweitmaligen Ruhezustand erhalten.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung handelt es sich bei der mindestens einen konkreten zweiten Batteriezustandsmeldung um die zweite aktuelle verbleibende Leistung, die zweite Zelltemperatur der Zelle und die Aufladungs- oder Entladungskapazität zwischen dem erstmaligen Ruhezustand und dem zweitmaligen Ruhezustand, wie z.B. beträgt die zweite aktuelle verbleibende Leistung 11 wh, die zweite Zelltemperatur 25 Grad und die Entladungskapazität 20 wh.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung betragen der Aufladungsstrom und der Entladungsstrom der Batterie jeweils Null, wenn die Batterie sich in dem erstmaligen Ruhezustand und dem zweitmaligen Ruhezustand befindet.
  • Siehe 2, umfasst in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung das Verfahren nach dem Ausführen des Schritts S102 weiter Folgendes:
    S201: Erhalten der aktuellen errechneten vollen Ladekapazität der Batterie anhand der ersten aktuellen verbleibenden Leistung, der zweiten aktuellen verbleibenden Leistung und der Aufladungs- oder Entladungskapazität, wobei die aktuelle errechnete volle Ladekapazität eine aktuell über ein Errechnen ermittelte volle Ladekapazität der Batterie ist;
    S202: Erhalten der tatsächlichen vollen Ladekapazität der Batterie anhand der historischen Leistungsverbrauchsdaten, der aktuellen errechneten vollen Ladekapazität, der ersten Zelltemperatur und der zweiten Zelltemperatur.
  • In der konkreten Implementierung wird Schritt S201 zuerst ausgeführt: Erhalten der aktuellen errechneten vollen Ladekapazität der Batterie anhand der ersten aktuellen verbleibenden Leistung, der zweiten aktuellen verbleibenden Leistung und der Aufladungs- oder Entladungskapazität, wobei die aktuelle errechnete volle Ladekapazität eine aktuell über ein Errechnen ermittelte volle Ladekapazität der Batterie ist.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung wird nach dem Erhalten der ersten aktuellen verbleibenden Leistung, der zweiten aktuellen verbleibenden Leistung und der Aufladungs- oder Entladungskapazität zwischen dem erstmaligen Ruhezustand und dem zweitmaligen Ruhezustand die aktuelle errechnete volle Ladekapazität der Batterie anhand der Berechnungsformel FCC1 = PC/(RSOC1 – RSOC2) errechnet, wobei FCC1 die aktuelle errechnete volle Ladekapazität der Batterie und PC die Aufladungs- oder Entladungskapazität ist, und wobei RSOC1 und RSOC2 der Prozentsatz der ersten verbleibenden Leistung und der Prozentsatz der zweiten verbleibenden Leistung sind, die anhand der ersten aktuellen verbleibenden Leistung und der zweiten aktuellen verbleibenden Leistung errechnet worden sind.
  • Unter der Bedingung: PC = 20 wh, RSOC1 = 80 % und RSOC2 = 30 %, kann in der konkreten Implementierung die aktuelle errechnete volle Ladekapazität der Batterie errechnet werden, die 40 wh beträgt, indem diese Werte in die oben genannte Rechenformel eingesetzt werden.
  • Nach dem Ausführen des Schritts S201 muss in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung der Schritt S202 ausgeführt werden: Erhalten der tatsächlichen vollen Ladekapazität der Batterie anhand der historischen Leistungsverbrauchsdaten, der aktuellen errechneten vollen Ladekapazität, der ersten Zelltemperatur und der zweiten Zelltemperatur.
  • Siehe 3, umfasst die konkrete Implementierung des Schritts S201 in der konkreten Implementierung insbesondere folgende Schritte:
    S301: Erhalten einer Änderungsrate der vollen Ladekapazität anhand der historischen vollen Ladekapazität, der aktuellen errechneten vollen Ladekapazität, der ersten Zelltemperatur und der zweiten Zelltemperatur, wobei die Änderungsrate ein Verhältniswert des Differenzwerts zwischen der historischen vollen Ladekapazität und der aktuellen errechneten vollen Ladekapazität zum Differenzwert zwischen der ersten Zelltemperatur und der zweiten Zelltemperatur ist;
    S302: Verwenden der historischen vollen Ladekapazität als die tatsächliche volle Ladekapazität, wenn die Änderungsrate höher als ein voreingestellter Wert ist;
    S303: Verwenden der aktuellen errechneten vollen Ladekapazität als die tatsächliche volle Ladekapazität, wenn die Änderungsrate niedriger als der voreingestellte Wert ist.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung wird die historische volle Ladekapazität der Batterie als Beispiel für die historischen Leistungsverbrauchsdaten genommen.
  • Aufgrund der kumulativen Fehler während der Berechnung ist es in der konkreten Implementierung nach dem Errechnen der aktuellen errechneten vollen Ladekapazität der Batterie möglich, dass die errechnete aktuelle errechnete volle Ladekapazität nicht die tatsächliche volle Ladekapazität der Batterie ist, deshalb muss auch die Änderungsrate der vollen Ladekapazität anhand der erhaltenen aktuellen errechneten vollen Ladekapazität, der historischen vollen Ladekapazität, der ersten Zelltemperatur und der zweiten Zelltemperatur sowie mit der entsprechendenn Formel (FCC1 – FCC0)/(T1 – T0) errechnet werden, dabei ist FCC0 die historische volle Ladekapazität, T0 die erste Zelltemperatur und T1 die zweite Zelltemperatur.
  • Nach dem Errechnen der Änderungsrate werden die Änderungsrate und ein voreingestellter Wert miteinander verglichen, wobei die historische volle Ladekapazität als die tatsächliche volle Ladekapazität verwendet wird, wenn die Änderungsrate höher als ein voreingestellter Wert ist, und wobei die aktuelle errechnete volle Ladekapazität als die tatsächliche volle Ladekapazität verwendet wird, wenn die Änderungsrate niedriger als ein voreingestellter Wert ist.
  • Wenn während der konkreten Implementierung unter der Bedingung von FCC1 = 40wh, FCC0 = 38wh, T1 = 25 Grad und T2 = 20 Grad die berechnete Änderungsrate 0,4 beträgt und der voreingestellte Wert 1 ist, ist die Änderungsrate niedriger als der voreingestellte Wert und die aktuelle errechnete volle Ladekapazität wird als die tatsächliche volle Ladekapazität verwendet, nämlich beträgt sie 40 wh.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung umfasst das Verfahren nach dem Schritt des Erhaltens der tatsächlichen vollen Ladekapazität anhand der mindestens einen ersten Batteriezustandsmeldung, der mindestens einen zweiten Batteriezustandsmeldung und der Aufladungs- oder Entladungskapazität weiter Folgendes:
    Erhalten einer ersten Entladungskapazität der Batterie, wobei es sich bei der ersten Entladungskapazität um eine durch die Batterie vom voll geladenen Zustand bis zum aktuellen Zeitpunkt entladene Kapazität handelt;
    Erhalten der aktuellen tatsächlichen verbleibenden Leistung und des Prozentsatzes der aktuellen tatsächlichen verbleibenden Leistung der Batterie zum aktuellen Zeitpunkt anhand der tatsächlichen vollen Ladekapazität und der ersten Entladungskapazität.
  • In der konkreten Implementierung muss nach dem Erhalten der tatsächlichen vollen Ladekapazität auch die erste Entladungskapazität der Batterie erhalten werden, um den Prozentsatz der verbleibenden Leistung der Batterie anzupassen, wobei es sich bei der ersten Entladungskapazität in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung um die durch die Batterie vom voll geladenen Zustand zum aktuellen Zeitpunkt entladene Kapazität handelt, wie z.B. eine durch die Batterie von einer Kapazität von 100 % zu 65 % entladene Kapazität, die erste Entladungskapazität ist insbesondere DC = 26, 6 wh, wenn jetzt eine Errechnung mit der historischen vollen Ladekapazität von FCC0 = 38 wh ausgeführt wird, beträgt der Prozentsatz der verbleibenden Batteriekapazität der Batterie 30 %.
  • Da in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung eine Kalibrierung für die volle Ladekapazität vollendet wird und die nach der Kalibrierung aktualisierte tatsächliche volle Ladekapazität 40 wh beträgt, ist der Prozentsatz der aktuellen tatsächlichen verbleibenden Batteriekapazität der Batterie (40 wh – 26,6 wh)/40 wh = 34 %, deshalb soll der Prozentsatz der verbleibenden Batteriekapazität der Batterie auf 34 % angepasst werden.
  • Da in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung die volle Ladekapazität der Batterie kalibriert wird und anschließend der Prozentsatz der verbleibenden Leistung der Batterie kalibriert und angepasst wird, kann dem Benutzer ein Prozentsatz der verbleibenden Batteriekapazität mit hoher Genauigkeit geboten werden, so dass der Benutzer anhand des Prozentsatzes der tatsächlichen verbleibenden Leistung eine angemessene Bedienung für die elektronische Vorrichtung durchführen kann, um zu vermeiden, dass durch die Ungenauigkeit des angezeigten Prozentsatzes der verbleibenden Leistung einer elektronischen Vorrichtung die elektronische Vorrichtung während des Verwendungsprozesses plötzlich ausgeschaltet wird und somit dem Benutzer Unannehmlichkeiten entstehen; aufgrund dessen kann die technische Lösung in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung im Vergleich dazu die Benutzererfahrung verbessern.
  • Zweite Ausführungsform
  • Siehe 4, stellt die Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung weiter eine elektronische Vorrichtung zur Verfügung, die Folgendes umfasst:
    Gehäuse 40;
    Batterie 41, die im Gehäuse 40 angeordnet ist;
    Verarbeitungseinheit 42, die im Gehäuse 40 angeordnet und mit der Batterie 41 verbunden ist und zum Erhalten der mindestens einen ersten Batteriezustandsmeldung, wenn die Batterie der elektronischen Vorrichtung in einem erstmaligen Ruhezustand ist, zum Erhalten mindestens einer zweiten Batteriezustandsmeldung der Batterie in einem zweitmaligen Ruhezustand und einer Aufladungs- oder Entladungskapazität der Batterie in dem erstmaligen Ruhezustand und dem zweitmaligen Ruhezustand dient, wenn es festgestellt wird, dass die Batterie vom erstmaligen Ruhezustand in einen Nicht-Ruhezustand und vom Nicht-Ruhezustand in den zweitmaligen Ruhezustand übergeht, wobei der Aufladungsstrom und der Entladungsstrom der Batterie jeweils Null betragen, wenn sich die Batterie in dem erstmaligen Ruhezustand und dem zweitmaligen Ruhezustand befindet, und wobei anhand der mindestens einen ersten Batteriezustandsmeldung, der mindestens einen zweiten Batteriezustandsmeldung und der Aufladungs- oder Entladungskapazität die tatsächliche volle Ladekapazität der Batterie errechnet werden kann.
  • Optional dient die Verarbeitungseinheit 42 dazu:
    historische Leistungsverbrauchsdaten der Batterie zu erhalten;
    die erste aktuelle verbleibende Leistung zu erhalten, wenn die Batterie der elektronischen Vorrichtung in dem erstmaligen Ruhezustand ist, und die erste Zelltemperatur der Zelle der Batterie zu erhalten.
  • Optional dient die Verarbeitungseinheit 42 dazu:
    die zweite aktuelle verbleibende Leistung bei der Batterie im zweitmaligen Ruhezustand zu erhalten und die zweite Zelltemperatur der Zelle zu erhalten.
  • Optional dient die Verarbeitungseinheit 42 dazu:
    vor dem Schritt des Erhaltens der zweiten aktuellen verbleibenden Leistung der Batterie im zweitmaligen Ruhezustand und dem Schritt des Erhaltens der zweiten Zelltemperatur der Zelle die aktuelle verbleibende Leistung der Batterie zu erhalten;
    den folgenden Schritt auszuführen, wenn die aktuelle verbleibende Leistung in dem voreingestellten Bereich liegt: Erhalten der zweiten aktuellen verbleibenden Leistung und der zweiten Zelltemperatur der Zelle der Batterie im zweiten Ruhezustand.
  • Optional dient die Verarbeitungseinheit 42 dazu:
    anhand der ersten aktuellen verbleibenden Leistung, der zweiten aktuellen verbleibenden Leistung und der Aufladungs- oder Entladungskapazität die aktuelle errechnete volle Ladekapazität der Batterie zu erhalten, wobei die aktuelle errechnete volle Ladekapazität die aktuell rechnerisch ermittelte volle Ladekapazität der Batterie ist;
    anhand der historischen Leistungsverbrauchsdaten, der aktuellen errechneten vollen Ladekapazität, der ersten Zelltemperatur und der zweiten Zelltemperatur die tatsächliche volle Ladekapazität der Batterie zu erhalten.
  • Optional dient die Verarbeitungseinheit 42 dazu:
    anhand der historischen vollen Ladekapazität, der aktuellen errechneten vollen Ladekapazität, der ersten Zelltemperatur und der zweiten Zelltemperatur die Änderungsrate der vollen Ladekapazität zu erhalten, wobei die Änderungsrate ein Verhältniswert des Differenzwerts zwischen der historischen vollen Ladekapazität und der aktuellen errechneten vollen Ladekapazität zum Differenzwert zwischen der ersten Zelltemperatur und der zweiten Zelltemperatur ist;
    dann die historische volle Ladekapazität als die tatsächliche volle Ladekapazität zu verwenden, wenn die Änderungsrate höher als ein voreingestellter Wert ist;
    dann die aktuelle errechnete volle Ladekapazität als die tatsächliche volle Ladekapazität zu verwenden, wenn die Änderungsrate niedriger als der voreingestellte Wert ist.
  • Optional dient die Verarbeitungseinheit 42 dazu:
    nach dem Schritt des Erhaltens der tatsächlichen vollen Ladekapazität der Batterie anhand der mindestens einen ersten Batteriezustandsmeldung, der mindestens einen zweiten Batteriezustandsmeldung und der Aufladungs- oder Entladungskapazität die erste Entladungskapazität der Batterie zu erhalten, wobei es sich bei der ersten Entladungskapazität um eine durch die Batterie vom voll geladenen Zustand bis zum aktuellen Zeitpunkt entladene Kapazität handelt;
    anhand der tatsächlichen vollen Ladekapazität und der ersten Entladungskapazität die aktuelle tatsächlich verbleibende Leistung der Batterie und den Prozentsatz der aktuellen tatsächlichen verbleibenden Leistung der Batterie zum aktuellen Zeitpunkt zu erhalten.
  • Über eine oder mehrere technische Lösungen in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung können folgende ein oder mehrere technische Effekte realisiert werden:
    Da in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung die technische Lösung ist, mindestens eine erste Batteriezustandsmeldung der Batterie einer elektronischen Vorrichtung in einem erstmaligen Ruhezustand zu erhalten, mindestens eine zweite Batteriezustandsmeldung der Batterie in einem zweitmaligen Ruhezustand und die Aufladungs- oder Entladungskapazität der Batterie in dem erstmaligen Ruhezustand und dem zweitmaligen Ruhezustand zu erhalten, wenn es festgestellt wird, dass die Batterie vom erstmaligen Ruhezustand in einen Nicht-Ruhezustand und vom Nicht-Ruhezustand in den zweitmaligen Ruhezustand übergeht, wobei der Aufladungsstrom und der Entladungsstrom der Batterie jeweils Null betragen, wenn sich die Batterie in dem erstmaligen Ruhezustand und dem zweitmaligen Ruhezustand befindet, kann anhand der mindestens einen ersten Batteriezustandsmeldung, der mindestens einen zweiten Batteriezustandsmeldung und der Aufladungs- oder Entladungskapazität die tatsächliche volle Ladekapazität der Batterie errechnet werden. Im Unterschied zum Stand der Technik, bei dem die Batterie beim Kalibrieren der Batteriekapazität zuerst voll geladen und dann von 100 % auf 1 % entladen werden muss, während die tatsächlich entladene Kapazität aufgezeichnet wird, um die gemeldete Kapazität zu berichtigen, kann bei dieser technischen Lösung die tatsächliche volle Ladekapazität der Batterie rechnerisch auf Grundlage der Zustandsmeldungen, die zwischen den beiden Ruhezuständen der Batterie der elektronischen Vorrichtung erhalten werden, sowie der Aufladungs- oder Entladungskapazität zwischen den beiden Ruhezuständen erhalten werden, ohne dass die Batterie vorab voll geladen werden muss, wodurch das technische Problem des Standes der Technik gelöst wird, dass das Kalibrieren der Batteriekapazität nur in einem voll geladenen Zustand der in der elektronischen Vorrichtung vorhandenen Batterie durchgeführt werden kann, wodurch der technische Effekt erreicht wird, dass die Kalibrierung der Batteriekapazität sogar in der Batterie in einem nicht voll geladenen Zustand realisiert werden kann.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist eine technische Lösung, die aktuelle verbleibende Leistung der Batterie zu erhalten und den folgenden Schritt auszuführen, wenn die aktuelle verbleibende Leistung in einem voreingestellten Bereich ist: Erhalten der zweiten aktuellen verbleibenden Leistung der Batterie im zweiten Ruhezustand und Erhalten der zweiten Zelltemperatur der Zelle. In dieser technischen Lösung muss vor dem Erhalten der zweiten aktuellen verbleibenden Leistung in dem zweitmaligen Ruhezustand beurteilt werden, ob der ermittelte Wert der aktuellen verbleibenden Leistung in einem voreingestellten Bereich ist, und nur, wenn der Wert im voreingestellten Bereich ist, wird die zweite aktuelle verbleibende Leistung ermittelt, um die Genauigkeit der Kalibrierung der Batteriekapazität zu gewährleisten, so dass eine technische Auswirkung der Genauigkeit der Kalibrierung der Batteriekapazität erreicht wird.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist eine technische Lösung, die erste Entladungskapazität der Batterie zu erhalten, wobei es sich bei der ersten Entladungskapazität um eine durch die Batterie vom voll geladenen Zustand bis zum aktuellen Zeitpunkt entladene Kapazität handelt; die aktuelle tatsächliche verbleibende Leistung der Batterie und den Prozentsatz der aktuellen tatsächlichen verbleibenden Batteriekapazität der Batterie zum aktuellen Zeitpunkt anhand der tatsächlichen vollen Ladekapazität und der ersten Entladungskapazität zu erhalten. In der vorliegenden technischen Lösung soll nach dem Erhalten der tatsächlichen vollen Ladekapazität der Prozentsatz der tatsächlichen verbleibenden Leistung der Batterie anhand der ermittelten tatsächlichen vollen Ladekapazität und der ersten Entladungskapazität ermittelt werden, so dass Benutzern der elektronischen Vorrichtung ein genauer Prozentsatz der verbleibenden Leistung geboten werden kann, wodurch die technische Auswirkung der verbesserten Benutzererfahrung erreicht wird.
  • Die in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte technische Lösung ist, mindestens eine erste Batteriezustandsmeldung der Batterie einer elektronischen Vorrichtung in einem erstmaligen Ruhezustand zu erhalten, mindestens eine zweite Batteriezustandsmeldung der Batterie in einem zweitmaligen Ruhezustand und die Aufladungs- oder Entladungskapazität der Batterie in dem erstmaligen Ruhezustand und dem zweitmaligen Ruhezustand zu erhalten, wenn es festgestellt wird, dass die Batterie vom erstmaligen Ruhezustand in einen Nicht-Ruhezustand und vom Nicht-Ruhezustand in den zweitmaligen Ruhezustand übergeht, wobei der Aufladungsstrom und der Entladungsstrom der Batterie jeweils Null betragen, wenn sich die Batterie in dem erstmaligen Ruhezustand und dem zweitmaligen Ruhezustand befindet, und wobei anhand der mindestens einen ersten Batteriezustandsmeldung, der mindestens einen zweiten Batteriezustandsmeldung und der Aufladungs- oder Entladungskapazität die tatsächliche volle Ladekapazität der Batterie errechnet werden kann. Im Unterschied zum Stand der Technik, bei dem der Benutzer die Kalibrierung der Batteriekapazität manuell ausführen muss, wird in der vorliegenden technischen Lösung die Batteriekapazität durch die Batteriemanagementeinheit anhand der ermittelten Zustandsparameter der Batterie in zwei Ruhezuständen und der Aufladungs- oder Entladungskapazität der Batterie automatisch kalibriert, wobei während der Kalibrierung der Batteriekapazität eine Verwendung der elektronischen Vorrichtung durch den Benutzer nicht beeinflusst wird, so dass eine technische Auswirkung der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit erreicht wird.
  • Fachleute auf diesem Gebiet werden verstehen, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Form von Verfahren, Systemen oder Computerprogrammprodukten bereitgestellt werden können. Aufgrund dessen können in der vorliegenden Erfindung eine Voll-Hardware-Ausführungsform, eine Voll-Software-Ausführungsform oder eine Kombination der Hardware- und Software-Ausführungsformen verwendet werden. Zudem kann in der vorliegenden Erfindung die Form des Computerprogrammprodukts verwendet werden, das in einem oder mehreren Computerprogrammcodes enthaltenden verwendbaren Speichermedien (einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt: Festplattenspeicher, CD-ROM, optische Speicher, etc.) implementiert werden kann.
  • Anhand von Ablaufdiagrammen und/oder Blockdiagramms der Verfahren, Geräte (Systeme) und Computerprogrammprodukte wird die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es sollte so verstanden werden, dass die Kombination jedes Prozesses in Ablaufdiagrammen und/oder Blockdiagrammen und/oder dem Prozess der Ablaufdiagramme und/oder Blockdiagramme und/oder dem Block über Computerprogrammanweisungen realisiert werden kann. Diese Computerprogrammanweisungen können einem Allzweckcomputer, einem Spezialcomputer, einem eingebetteten Prozessor oder anderen Prozessoren der programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung zur Verfügung gestellt werden, um eine Maschine erzeugen, um über eine durch einen Prozessor eines Rechners oder andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführte Anweisungen ein Gerät zu produzieren, das die in einem oder mehreren Prozessen in den Ablaufdiagrammen und/oder in einem Block oder mehreren der Blockdiagramme spezifizierte Funktion realisiert.
  • Diese Computerprogrammanweisungen können auch in einem computerlesbaren Speicher gespeichert werden, der einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung zum Betrieb auf eine bestimmte Weise ansteuern kann, so dass die im computerlesbaren Speicher gespeicherten Anweisungen eine Anweisungseinrichtung umfassende Fertigware erzeugt, wobei die Anweisungseinrichtung die in einem Prozess oder mehreren Prozessen im Ablaufdiagramm und/oder in einem Block oder mehreren Blöcken des Blockdiagramms spezifizierte Funktion realisiert.
  • Diese Computerprogrammanweisungen können auch auf einen Computer oder andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtungen geladen werden, so dass an dem Computer oder den anderen programmierbaren Vorrichtungen eine Serie von Betriebsschritten ausgeführt wird, um den durch den Computer realisierten Prozess zu erzeugen, dadurch werden die an dem Computer oder den anderen programmierbaren Vorrichtungen ausgeführten Anweisungen einem Schritt zur Verfügung gestellt, der dazu dient, eine in einem Prozess oder mehreren Prozessen in den Ablaufdiagrammen und/oder in einem Block oder mehreren Blöcken der Blockdiagramme spezifizierte Funktion zu realisieren.
  • Genauer gesagt kann eine dem Informationsverarbeitungsverfahren in der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung entsprechende Computerprogrammanweisung auf einem Speichermedium, wie einer CD, einer Festplatte und einer USB-Disk gespeichert werden, wobei, wenn dem Informationsverarbeitungsverfahren entsprechende Computerprogrammanweisungen in einem Speichermedium durch ein elektronisches Gerät gelesen oder ausgeführt werden, es folgende Schritte umfasst:
    Erhalten mindestens einer ersten Batteriezustandsmeldung, wenn die Batterie der elektronischen Vorrichtung in dem erstmaligen Ruhezustand ist;
    Erhalten mindestens einer zweiten Batteriezustandsmeldung der Batterie in einem zweitmaligen Ruhezustand und einer Aufladungs- oder Entladungskapazität der Batterie in dem erstmaligen Ruhezustand und dem zweitmaligen Ruhezustand, wenn es festgestellt wird, dass die Batterie vom erstmaligen Ruhezustand in einen Nicht-Ruhezustand und vom Nicht-Ruhezustand in den zweitmaligen Ruhezustand übergeht, wobei der Aufladungsstrom und der Entladungsstrom der Batterie jeweils Null betragen, wenn sich die Batterie in dem erstmaligen Ruhezustand und dem zweitmaligen Ruhezustand befindet, und wobei anhand der mindestens einen ersten Batteriezustandsmeldung, der mindestens einen zweiten Batteriezustandsmeldung und der Aufladungs- oder Entladungskapazität die tatsächliche volle Ladekapazität der Batterie errechnet werden kann.
  • Optional, dass
    historische Leistungsverbrauchsdaten der Batterie erhalten werden;
    die im Speichermedium gespeicherte, dem Schritt – Erhalten der mindestens einen ersten Batteriezustandsmeldung der Batterie der elektronischen Vorrichtung im erstmaligen Ruhezustand – entsprechende Computeranweisung während einer konkreten Ausführung der entsprechenden Computeranweisungen folgende Schritte umfasst:
    die erste aktuelle verbleibende Leistung zu erhalten, wenn die Batterie der elektronischen Vorrichtung in dem erstmaligen Ruhezustand ist, und die erste Zelltemperatur der Zelle der Batterie zu erhalten;
    die im Speichermedium gespeicherte, dem Schritt – Erhalten der mindestens einen zweiten Batteriezustandsmeldung der Batterie im zweitmaligen Ruhezustand – entsprechende Computeranweisung während der konkreten Ausführung der entsprechenden Computeranweisungen folgende Schritte umfasst:
    die zweite aktuelle verbleibende Leistung bei der Batterie im zweitmaligen Ruhezustand zu erhalten und die zweite Zelltemperatur der Zelle zu erhalten.
  • Optional sind im Speichermedium auch andere Computeranweisungen gespeichert, wobei die anderen Computeranweisungen vor dem Ausführen der dem Schritt – Erhalten der zweiten aktuellen verbleibenden Leistung der Batterie im zweitmaligen Ruhezustand und der dem Schritt des Erhaltens der zweiten Zelltemperatur der Zelle – entsprechenden Computeranweisung ausgeführt werden, wobei der Ausführungsprozess folgende Schritte umfasst:
    die aktuelle verbleibende Leistung der Batterie zu erhalten.
    den folgenden Schritt auszuführen, wenn die aktuelle verbleibende Leistung in dem voreingestellten Bereich liegt: Erhalten der zweiten aktuellen verbleibenden Leistung und der zweiten Zelltemperatur der Zelle der Batterie im zweiten Ruhezustand.
  • Optional sind auch andere Computeranweisungen in dem Speichermedium gespeichert, wobei die anderen Computeranweisungen nach der Durchführung der entsprechenden Computeranweisungen für die Schritte: den Schritt – Erhalten einer zweiten Batteriezustandsmeldung der Batterie in mindestens dem zweitmaligen Ruhezustand und der Aufladungs- oder Entladungskapazität der Batterie in dem ersten Ruhezustand und dem zweiten Ruhezustand – durchgeführt werden, wobei die Ausführungsprozesse die folgenden Schritte umfassen:
    anhand der ersten aktuellen verbleibenden Leistung, der zweiten aktuellen verbleibenden Leistung und der Aufladungs- oder Entladungskapazität die aktuelle errechnete volle Ladekapazität der Batterie zu erhalten, wobei die aktuelle errechnete volle Ladekapazität die aktuell rechnerisch ermittelte volle Ladekapazität der Batterie ist;
    die aktuelle errechnete volle Ladekapazität anhand der historischen Leistungsverbrauchsdaten, der aktuellen berechneten vollen Ladekapazität, der ersten Zelltemperatur und der zweiten Zelltemperatur zu erhalten.
  • Optional sind im Speichermedium auch andere Computeranweisungen gespeichert, wobei, wenn die historischen Leistungsverbrauchsdaten die historische volle Ladekapazität sind, der Schritt des Erhaltens der tatsächlichen vollen Ladekapazität anhand der historischen Leistungsverbrauchsdaten, der aktuellen errechneten vollen Ladekapazität, der ersten Zelltemperatur und der zweiten Zelltemperatur während der Durchführung der entsprechenden Computeranweisungen umfasst:
    anhand der historischen vollen Ladekapazität, der aktuellen errechneten vollen Ladekapazität, der ersten Zelltemperatur und der zweiten Zelltemperatur die Änderungsrate der vollen Ladekapazität zu erhalten, wobei die Änderungsrate der Verhältniswert des Differenzwerts zwischen der historischen vollen Ladekapazität und der aktuellen errechneten vollen Ladekapazität zum Differenzwert zwischen der ersten Zelltemperatur und der zweiten Zelltemperatur ist;
    dann die historische volle Ladekapazität als die tatsächliche volle Ladekapazität zu verwenden, wenn die Änderungsrate höher als ein voreingestellter Wert ist;
    dann die aktuelle errechnete volle Ladekapazität als die tatsächliche volle Ladekapazität zu verwenden, wenn die Änderungsrate niedriger als der voreingestellte Wert ist.
  • Optional sind auch andere Computeranweisungen in dem Speichermedium gespeichert, wobei die anderen Computeranweisungen nach der Durchführung der entsprechenden Computeranweisungen für den Schritt – Erhalten der tatsächlichen vollen Ladekapazität anhand der historischen Leistungsverbrauchdaten, der aktuell errechneten vollen Ladekapazität, der ersten Zelltemperatur und der zweiten Zelltemperatur – durchgeführt werden, wobei die Ausführungsprozesse die folgenden Schritte umfassen:
    die ersten Entladungskapazität der Batterie zu erhalten, wobei es sich bei der ersten Entladungskapazität um eine durch die Batterie vom voll geladenen Zustand bis zum aktuellen Zeitpunkt entladene Kapazität handelt;
    anhand der tatsächlichen vollen Ladekapazität und der ersten Entladungskapazität die aktuelle tatsächlich verbleibende Leistung und den Prozentsatz der aktuellen tatsächlichen verbleibenden Leistung der Batterie zum aktuellen Zeitpunkt zu erhalten.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert wurde, kann ein Fachmann auf diesem Gebiet weitere Änderungen und Modifikationen für die Ausführungsformen durchführen, sobald er den wesentlichen kreativen Gedanken kennt. Aufgrund dessen sollen die Ansprüche so verstanden werden, dass sie die bevorzugte Ausführungsform und alle Änderungen und Modifikationen enthalten, die in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Offensichtlich können Fachleute auf diesem Gebiet verschiedene Änderungen und Varianten für die vorliegende Erfindung durchführen, ohne vom Gedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Wenn die Änderungen und Varianten der vorliegenden Erfindung durch den Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung und der äquivalenten Technik gedeckt sind, umfasst die vorliegende Erfindung auch die Änderungen und Varianten.

Claims (20)

  1. Computerimplementiertes Verfahren, umfassend Ausführen folgender Schritte auf einem Prozessor: Ermitteln mindestens eines ersten Batteriezustands einer Batterie einer elektronischen Vorrichtung, während die Batterie in einem erstmaligen Ruhezustand ist, wobei ein Aufladungsstrom und ein Entladestrom der Batterie Null betragen; Ermitteln mindestens eines zweiten Batteriezustands der Batterie in einem zweitmaligen Ruhezustand und mindestens einer von einer Aufladungs- oder Entladungskapazität der Batterie in dem erstmaligen Ruhezustand und dem zweitmaligen Ruhezustand in Reaktion darauf, dass die Batterie vom erstmaligen Ruhezustand in einen Nicht-Ruhezustand übergeht und vom Nicht-Ruhezustand in einen zweitmaligen Ruhezustand übergeht, wobei der Aufladungsstrom und der Entladungsstrom der Batterie jeweils Null betragen, Ermitteln einer tatsächlichen vollen Ladekapazität der Batterie als Funktion des mindestens einen ersten Batteriezustands, des mindestens einen zweiten Batteriezustands und der ermittelten mindestens einen Aufladungs- und Entladungskapazität der Batterie im erstmaligen Ruhezustand und zweitmaligen Ruhezustand.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Ermitteln von historischen Leistungsverbrauchsdaten der Batterie und wobei der Schritt des Ermittelns des mindestens einen ersten Batteriezustands das Ermitteln einer ersten aktuellen verbleibenden Leistung und einer ersten Zelltemperatur einer Zelle der Batterie umfasst, während sich die Batterie der elektronischen Vorrichtung in dem erstmaligen Ruhezustand befindet; und wobei der Schritt des Ermittelns des mindestens einen zweiten Batteriezustands das Ermitteln einer zweiten aktuellen verbleibenden Batteriekapazität und einer zweiten Zelltemperatur einer Zelle der Batterie umfasst, während sich die Batterie der elektronischen Vorrichtung in dem zweitmaligen Ruhezustand befindet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner umfassend: Ermitteln einer aktuellen verbleibenden Batteriekapazität der Batterie vor dem Schritt des Ermittelns der zweiten aktuellen verbleibenden Batteriekapazität und der zweiten Zelltemperatur; und wobei der Schritt des Ermittelns der zweiten aktuellen verbleibenden Batteriekapazität und der zweiten Zelltemperatur der Batteriezelle, während die Batterie der elektronischen Vorrichtung in dem zweitmaligen Ruhezustand ist, anhand der Ermittlung erfolgt, dass die aktuelle verbleibenden Batteriekapazität innerhalb eines voreingestellten Bereichs liegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, ferner umfassend: Ermitteln einer aktuellen berechneten vollen Ladekapazität der Batterie als Funktion der ersten aktuellen verbleibenden Leistung, der zweiten aktuellen verbleibenden Leistung und der mindestens einen von Aufladungs- und Entladungskapazität der Batterie im erstmaligen Ruhezustand und zweitmaligen Ruhezustand nach der Ermittelung des mindestens einen zweiten Batteriezustand, wenn sich die Batterie in dem zweitmaligen Ruhezustand befindet, und der mindestens einen von Aufladungs- und Entladungskapazität der Batterie im erstmaligen Ruhezustand und zweitmaligen Ruhezustand.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, ferner umfassend: Ermitteln einer tatsächlichen vollen Ladekapazität der Batterie als Funktion der historischen Leistungsverbrauchsdaten, der aktuell berechneten vollen Ladekapazität, der ersten Zelltemperatur und der zweiten Zelltemperatur.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die historischen Leistungsverbrauchsdaten eine historische volle Ladekapazität sind, wobei das Verfahren ferner folgende Schritte umfasst: Ermitteln einer Änderungsrate der vollen Ladekapazität als Verhältniswert eines Differenzwerts zwischen der historischen vollen Ladekapazität und der aktuell berechneten vollen Ladekapazität zu einem Differenzwert zwischen der ersten Zelltemperatur und der zweiten Zelltemperatur; Verwenden der historischen vollen Ladekapazität als tatsächliche volle Ladekapazität, wenn ermittelt wird, dass die Änderungsrate größer als ein voreingestellter Wert ist; und Verwenden der aktuell berechneten vollen Ladekapazität als tatsächliche volle Ladekapazität, wenn ermittelt wird, dass die Änderungsrate kleiner als der voreingestellte Wert ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Ermitteln der Entladungskapazität einer Batterie in einem von dem erstmaligen und dem zweitmaligen Ruhezustand als Kapazitätsmenge, die durch die Batterie von einem vollen Ladezustand zu einem Ladezustand zum aktuellen Zeitpunkt entladen worden ist; und Ermitteln einer Menge an tatsächlicher verbleibenden Leistung der Batterie zum aktuellen Zeitpunkt und eines Prozentsatzes der aktuellen tatsächlichen verbleibenden Leistung der Batterie als Funktion der tatsächlichen vollen Ladekapazität und der ersten Entladungskapazität.
  8. Elektronische Vorrichtung, umfassend: ein Gehäuse; eine im Gehäuse angeordnete Batterie, und eine Verarbeitungseinheit, die in dem Gehäuse angeordnet und mit der Batterie verbunden ist; wobei die Verarbeitungseinheit: mindestens einen ersten Batteriezustand der Batterie in einem erstmaligen Ruhezustand ermittelt, wobei ein Aufladungsstrom und ein Entladestrom der Batterie jeweils Null betragen; mindestens einen zweiten Batteriezustand der Batterie im zweitmaligen Ruhezustand und mindestens eine von einer Aufladungs- oder Entladungskapazität der Batterie im erstmaligen Ruhezustand und zweitmaligen Ruhezustand in Reaktion darauf ermittelt werden, dass die Batterie vom erstmaligen Ruhezustand in einen Nicht-Ruhezustand und vom Nicht-Ruhezustand in einen zweitmaligen Ruhezustand übergeht, wobei der Aufladungsstrom und der Entladungsstrom jeweils Null betragen; und eine tatsächliche volle Ladekapazität der Batterie als Funktion des mindestens einen erstmaligen Batteriezustands, des mindestens einen zweitmaligen Batteriezustands und der ermittelten mindestens einen von der Aufladungs- und Entladungskapazität der Batterie im erstmaligen Ruhezustand und zweitmaligen Ruhezustand ermittelt.
  9. Elektronisches Gerät nach Anspruch 8, wobei die Verarbeitungseinheit: historische Leistungsverbrauchsdaten der Batterie ermittelt; mindestens einen ersten Batteriezustand ermittelt, indem eine erste aktuelle verbleibende Batteriekapazität und eine erste Zelltemperatur einer Zelle der Batterie ermittelt werden, während sich die Batterie der elektronischen Vorrichtung in dem erstmaligen Ruhezustand befindet; und mindestens einen zweiten Batteriezustand ermittelt, indem eine zweite aktuelle verbleibende Batteriekapazität und eine zweite Zelltemperatur einer Zelle der Batterie ermittelt werden, während sich die Batterie der elektronischen Vorrichtung in dem zweitmaligen Ruhezustand befindet.
  10. Elektronisches Gerät nach Anspruch 9, wobei die Verarbeitungseinheit: eine aktuell verbleibende Leistung der Batterie ermittelt, bevor die zweite aktuelle verbleibende Batteriekapazität und die zweite Zelltemperatur ermittelt werden; und die zweite aktuelle verbleibende Batteriekapazität und die zweite Zelltemperatur der Batteriezelle, während die Batterie der elektronischen Vorrichtung in dem zweitmaligen Ruhezustand ist, in Reaktion auf die Ermittlung ermittelt, dass die aktuelle verbleibende Batteriekapazität innerhalb eines voreingestellten Bereichs liegt.
  11. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Verarbeitungseinheit: eine aktuelle errechnete volle Ladekapazität der Batterie als Funktion der ersten aktuellen verbleibenden Leistung, der zweiten aktuellen verbleibenden Leistung und der mindestens einen von der Aufladungs- und Entladungskapazität der Batterie im erstmaligen Ruhezustand und zweitmaligen Ruhezustand ermittelt, nachdem der mindestens eine zweite Batteriezustand, wenn die Batterie im zweitmaligen Ruhezustand ist, und die mindestens eine von der Aufladungs- und Entladungskapazität der Batterie im erstmaligen Ruhezustand und zweitmaligen Ruhezustand ermittelt wurden.
  12. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Verarbeitungseinheit: eine tatsächliche volle Ladekapazität der Batterie als Funktion der historischen Leistungsverbrauchsdaten, der aktuell berechneten vollen Ladekapazität, der ersten Zelltemperatur und der zweiten Zelltemperatur ermittelt.
  13. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die historischen Leistungsverbrauchsdaten eine historische volle Ladekapazität sind, und wobei die Verarbeitungseinheit: eine Änderungsrate der vollen Ladekapazität als Verhältniswert eines Differenzwerts zwischen der historischen vollen Ladekapazität und der aktuell errechneten vollen Ladekapazität zu einem Differenzwert zwischen der ersten Zelltemperatur und der zweiten Zelltemperatur ermittelt; die historische volle Ladekapazität als tatsächliche volle Ladekapazität verwendet, wenn ermittelt wird, dass die Änderungsrate größer als ein voreingestellter Wert ist; und die aktuell berechnete volle Ladekapazität als tatsächliche volle Ladekapazität annimmt, wenn ermittelt wird, dass die Änderungsrate kleiner als der voreingestellte Wert ist.
  14. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Verarbeitungseinheit: die Entladungskapazität der Batterie in einem von dem erstmaligen und dem zweitmaligen Ruhezustand als Kapazitätsmenge ermittelt, die durch die Batterie von einem vollen Ladungszustand zu einem Ladungszustand zum aktuellen Zeitpunkt entladen worden ist; und eine Menge an tatsächlicher verbleibenden Leistung der Batterie zum aktuellen Zeitpunkt und einen Prozentsatz der aktuellen tatsächlichen verbleibenden Leistung der Batterie als Funktion der tatsächlichen vollen Ladekapazität und der ersten Entladungskapazität ermittelt.
  15. Computerprogrammprodukt, umfassend: ein nichtflüchtiges Computerspeichermedium, das Programmcodeanweisungen zur Ausführung durch eine Verarbeitungseinheit umfasst, die in Kommunikation mit einer Batterie ist, wodurch herbeigeführt wird, dass die Verarbeitungseinheit: mindestens einen ersten Batteriezustand der Batterie in einem erstmaligen Ruhezustand ermittelt, wobei ein Aufladungsstrom und Entladungsstrom der Batterie jeweils Null betragen; mindestens einen zweiten Batteriezustand der Batterie in einem zweitmaligen Ruhezustand ermittelt, und mindestens eine von einer Aufladungs- oder Entladungskapazität der Batterie in dem erstmaligen Ruhezustand und dem zweitmaligen Ruhezustand in Reaktion darauf ermittelt, dass die Batterie vom erstmaligen Ruhezustand in einen Nicht-Ruhezustand und vom Nicht-Ruhezustand in einen zweitmaligen Ruhezustand übergeht, wobei der Aufladungsstrom und der Entladungsstrom jeweils Null betragen; und eine tatsächliche volle Ladekapazität der Batterie als Funktion des mindestens einen ersten Batteriezustands, des mindestens einen zweiten Batteriezustands und der ermittelten mindestens einen von der Aufladungs- und Entladungskapazität der Batterie im erstmaligen Ruhezustand und zweitmaligen Ruhezustand ermittelt.
  16. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 15, wobei die Programmcodeanweisungen zur Ausführung durch die Verarbeitungseinheit ferner herbeiführen, dass die Verarbeitungseinheit: historische Leistungsverbrauchsdaten der Batterie ermittelt; mindestens einen ersten Batteriezustand ermittelt, indem eine erste aktuelle verbleibende Batteriekapazität und eine erste Zelltemperatur einer Zelle der Batterie ermittelt werden, während sich die Batterie der elektronischen Vorrichtung im erstmaligen Ruhezustand befindet; und mindestens einen zweiten Batteriezustand ermittelt, indem eine zweite aktuelle verbleibende Batteriekapazität und eine zweite Zelltemperatur einer Zelle der Batterie ermittelt werden, während sich die Batterie der elektronischen Vorrichtung im zweitmaligen Ruhezustand befindet.
  17. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 16, wobei die Programmcodeanweisungen zur Ausführung durch die Verarbeitungseinheit ferner herbeiführen, dass die Verarbeitungseinheit: eine aktuelle verbleibende Leistung der Batterie ermittelt, bevor die zweite aktuelle verbleibenden Batteriekapazität und die zweite Zelltemperatur ermittelt werden; und die zweite aktuelle verbleibende Batteriekapazität und die zweite Zelltemperatur der Batteriezelle, während die Batterie der elektronischen Vorrichtung in dem zweitmaligen Ruhezustand ist, in Reaktion auf die Ermittlung ermittelt, dass die aktuelle verbleibende Leistung innerhalb eines voreingestellten Bereichs liegt.
  18. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 17, wobei die Programmcodeanweisungen zur Ausführung durch die Verarbeitungseinheit ferner herbeiführen, dass die Verarbeitungseinheit: eine aktuelle berechnete volle Ladekapazität der Batterie als Funktion der ersten aktuellen verbleibenden Leistung, der zweiten aktuellen verbleibenden Leistung und der mindestens einen von der Aufladungs- und Entladungskapazität der Batterie im erstmaligen Ruhezustand und zweitmaligen Ruhezustand ermittelt, nachdem der mindestens eine zweite Batteriezustand im zweitmaligen Ruhezustand und die mindestens eine von der Aufladungs- und Entladungskapazität der Batterie im erstmaligen Ruhezustand und zweitmaligen Ruhezustand ermittelt wurden; und eine tatsächlichen volle Ladekapazität der Batterie als Funktion der historischen Leistungsverbrauchsdaten, der aktuell berechneten vollen Ladekapazität, der ersten Zelltemperatur und der zweiten Zelltemperatur ermittelt.
  19. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 18, wobei die historischen Leistungsverbrauchsdaten eine historische volle Ladekapazität sind, und wobei die Programmcodeanweisungen zur Ausführung durch die Verarbeitungseinheit ferner herbeiführen, dass die Verarbeitungseinheit: eine Änderungsrate der vollen Ladekapazität als Verhältniswert eines Differenzwerts zwischen der historischen vollen Ladekapazität und der aktuell berechneten vollen Ladekapazität zu einem Differenzwert zwischen der erstmaligen Zelltemperatur und der zweitmaligen Zelltemperatur ermittelt; die historische volle Ladekapazität als tatsächliche volle Ladekapazität verwendet, wenn ermittelt wird, dass die Änderungsrate größer als ein voreingestellter Wert ist; und die aktuell berechnete volle Ladekapazität als tatsächliche volle Ladekapazität verwendet, wenn ermittelt wird, dass die Änderungsrate kleiner als der voreingestellte Wert ist.
  20. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 16, wobei die Programmcodeanweisungen zur Ausführung durch die Verarbeitungseinheit ferner herbeiführen, dass die Verarbeitungseinheit: die Entladungskapazität der Batterie in einem von dem erstmaligen und dem zweitmaligen Ruhezustand als Kapazitätsmenge ermittelt, die durch die Batterie vom vollen Ladungszustand bis zu einem Ladungszustand zum aktuellen Zeitpunkt entladen worden ist; und eine Menge an tatsächlicher verbleibender Leistung der Batterie zum aktuellen Zeitpunkt und einen Prozentsatz der aktuellen tatsächlichen verbleibenden Leistung der Batterie als Funktion der tatsächlichen vollen Ladekapazität und der ersten Entladungskapazität ermittelt.
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