DE102009029853A1 - Vorrichtung und Verfahren für die Reduzierung der elektrischen Leistung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für die Reduzierung der elektrischen Leistung Download PDF

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Abstract

Ein Ansatz zum Reduzieren der Wirkleistung durch Senkung der Versorgungsspannung bei steigender Betriebstemperatur, während die Betriebsleistung im Wesentlichen erhalten bleibt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Diese Schrift betrifft allgemein die Reduzierung der elektrischen Leistung, insbesondere die Reduzierung der Wirkleistung in integrierten Schaltungen (IC) von Bausteinen, die mit relativ niedrigen Spannungen versorgt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden exemplarisch und in keiner Weise einschränkend in den Figuren der begleitenden Zeichnungen dargestellt, wobei gleiche Bezugsnummern zum Verweis auf ähnliche Elemente verwendet werden.
  • 1 ist eine beispielhaft grafische Darstellung, in der die Beziehung zwischen Fmax und Temperatur für eine Prozessoreinheit bei verschiedenen Spannungswerten gezeigt wird.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, in dem eine Schaltung zur Reduzierung der Wirkleistung in einer Funktionsschaltung dargestellt wird, gemäß einigen Ausführungsbeispielen gezeigt ist.
  • 3 ist eine grafische Darstellung, in der eine beispielhafte Beziehung zwischen VCC und T für eine Schaltung bei einem gegebenen Leistungsbedarf dargestellt ist.
  • 4 ist ein Diagramm, in dem ein Programm für die Implementierung der Schaltung aus 2 zur Reduzierung der Wirkleistung gemäß einigen Ausführungsbeispielen gezeigt ist.
  • 5 ist eine grafische Darstellung, in der ein exemplarischer Bereich geeigneter VCC/T-Beziehungen über verschiedene Leistungsanforderungen dargestellt ist, gemäß einigen Ausführungsbeispielen gezeigt ist.
  • 6 ist ein Diagramm, in dem eine Schaltung zur Reduzierung der Wirkleistung in einem Prozessor gemäß einigen Ausführungsbeispielen gezeigt ist.
  • 7 ist ein Diagramm, in dem ein Programm für die Implementierung der Schaltung aus 6 zur Reduzierung der Wirkleistung gemäß einigen Ausführungsbeispielen gezeigt ist.
  • 8 ist ein Blockdiagramm eines Rechnersystems, das eine Schaltung für die Reduzierung der Wirkleistung aufweist, wie in bestimmten Ausführungsbeispielen gezeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bestimmte Ausführungsbeispiele, die hierin offenbart sind, basieren auf der Beachtung und Nutzung eines Phänomens der Inversion von Temperatur/Leitfähigkeit bei Metalloxidhalbleiter-(MOS)-Transistoren, nämlich auf. Bei der Inversion der Transistortemperatur/Leitfähigkeit handelt es sich um ein Phänomen, bei dem die Transistorstärke (Kanalleitfähigkeit, zumindest im Sättigungsmodus) bei steigender Temperatur nicht abnimmt, sondern zunimmt, wenn eine ausreichend geringe Versorgungsspannung (VCC) verwendet wird. Mit anderen Worten kann bei steigender Gerätetemperatur die Betriebsspannung reduziert werden. Die elektrische Geräteleistung, die proportional zum Quadrat ihrer angelegten Spannung ist, kann somit wesentlich reduziert werden, indem die Versorgungsspannung um einen relativ niedrigen Wert reduziert wird. Mit der Reduzierung der elektrischen Leistung sinkt auch die Gerätetemperatur, wodurch die elektrische Geräteleistung aufgrund der niedrigeren Leckleistung noch mehr reduziert wird. (Zwischen Leckleistung und Temperatur besteht eine starke Abhängigkeit, d. h. je höher die Temperatur, desto höher ist die Leckleistung. Dabei muss beachtet werden, dass bei sinkender Temperatur auch die Transistorstärke abnimmt, weshalb die Versorgungsspannung eventuell erhöht werden muss, allerdings nicht auf das ursprüngliche Niveau, von dem sie reduziert wurde.)
  • Wenn die Versorgungsspannung eines Transistors relativ hoch ist (z. B. höher als 1,5 V), verringert sich normalerweise die Transistorstärke wenn die Betriebstemperatur ansteigt. Werden jedoch kleinere Versorgungsspannungen verwendet, vor allem bei kleineren Transistoren (z. B. 90-nM-Prozesse oder kleiner), nimmt die Transistorstärke mit der steigenden Betriebstemperatur tatsächlich zu.
  • Die Transistorstärke wird hauptsächlich von zwei Eigenschaften des Transistors beeinflusst: Trägermobilität und Transistorschwellenspannung, VT. Je höher die Mobilität und je niedriger die Schwellenspannung, desto höher ist die Transistorstärke. Bei steigender Temperatur wird generell die Mobilität reduziert (und der Transistor geschwächt), doch zugleich wird auch die Schwellenspannung reduziert (und die Transistorstärke erhöht). Somit haben diese zwei Eigenschaften entgegengesetzte Wirkungen bei steigender oder sinkender Temperatur. In früheren MOS-Transistortechnologien (z. B. Transistoren, die unter Verwendung von 90-nM- oder größeren Prozessen mit Versorgungsspannungen von mehr als 1 V gebaut wurden) wurden Schwellenspannungsveränderungen vom Abbau der Trägermobilität eher dominiert, d. h. die Transistorstärke wurde mit steigender Temperatur reduziert. Infolge dessen war die zum Erreichen eines gegebenen Leistungswertes mindestens notwendige Betriebsspannung (Mindest-VCC zur vereinfachten Darstellung) durch die Geschwindigkeit des Transistors bei Betriebstemperaturen im ungünstigsten Fall bestimmt.
  • Das heißt, dass zum Erreichen einer akzeptablen Leistung (z. B. Betriebsfrequenz) eine mindestens zulässige VCC für höhere Betriebstemperaturen höher sein musste.
  • Es ist jedoch zu beachten, dass bei ausreichend kleinen Transistorgrößen (z. B. 90-nM-Prozesse oder kleiner) in Kombination mit einer Reduzierung der Betriebsspannung (vor allem unter 1 V) eine veränderte Situation vorliegt. Die Transistorspannungsschwelle (VT) wird bei steigender Temperatur so stark reduziert, dass sie den Mobilitätsabbau dominiert und folglich die Transistorstärke mit einem Anstieg der Temperatur zunimmt.
  • 1 zeigt eine grafische Darstellung von der Fmax gegen Temperaturkurven, die für einen unter Verwendung eines 45-nM-MOS-Transistorprozesses gebauten funktionsfähigen Prozessorkerns gemessen wurden. Die verschiedenen Kurven zeigen Fmax/Temp.-Beziehungen zum Kern (oder zumindest zu den Verarbeitungsschaltungen im Kern), die mit verschiedenen Spannungen von 0,6 V bis 1,0 V versorgt werden. „Fmax” ist die maximale Betriebsfrequenz, die bei den Prüfungen zum Erstellen dieser Kurven für den Verarbeitungskern zuverlässig erzielbar war. Die erzielbare Frequenz ist direkt proportional zur Transistorstärke bei Sättigung; d. h. diese Kurven zeigen in der Tat, dass sich die Transistorstärken zumindest in einem Temperaturbereich gleichzeitig mit der steigenden Temperatur erhöhen. Wie diese Kurven zeigen, ist die „erhöhte Stärke” vor allem bei Logikschaltungen mit niedrigeren Versorgungsspannungen ausgeprägt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Schaltung für die Reduzierung der Wirkleistung für eine gegebene Frequenz unter Verwendung des Phänomens der Temperatur/Leitfähigkeit-Inversion. Diese Schaltung umfasst eine Regeleinheit 202, eine Funktionsschaltung 204 und einen Spannungsregler (VR) 206, die wie gezeigt miteinander gekoppelt sind. Die Regeleinheit 202 regelt den VR 206, z. B. durch Spannungskennsignale (Voltage Identification, VID), um die Funktionsschaltung 204 mit einer Versorgungsspannung (VCC) zu versorgen. (Andere Regelungsmethoden sind natürlich möglich und hängen u. a. von dem verwendeten Spannungsregler bzw. von der Regeleinheit ab.)
  • Die Funktionsschaltung 204 kann eine beliebige logische Schaltung oder ein System von Schaltungen sein, wie z. B. ein Kern in einem Prozessor, eine Grafikverarbeitungseinheit oder ein anderer funktionaler Logikblock, der in einen Prozessor, ein tragbares Digitalgerät, ein Handy oder anderes derartiges Gerät integriert ist.
  • Die Funktionsschaltung 204 enthält einen oder mehrere Temperaturfühler, um ein Temperatursignal (T) an die Steuerung zu senden, welches eine Temperatur in der gesamten Funktionsschaltung 204 oder innerhalb eines Teils davon anzeigt. Bei bestimmten Ausführungsformen regelt sie die Versorgungsspannung VCC gemäß einer Kurve, wie der in
  • 3 gezeigten VCC/T-Kurve. Die in diesem Beispiel verwendete Kurve ist für eine Einzelfrequenz. Diese Kurve kann von der Regeleinheit 202 zur Bewirkung der für die Funktionsschaltung benötigten Leistung (z. B. Frequenz) nach oben oder unten „verschoben” werden. Wenn eine höhere Leistung benötigt wird, würde die Kurve nach oben verschoben werden, und bei einem niedrigeren Leistungsbedarf würde sie nach unten verschoben werden. Für einen gegebenen Leistungswert steuert die Regeleinheit 202 mit dem Anstieg der Temperatur (T) in der Funktionsschaltung den VR, um die VCC zu reduzieren. Auf ähnliche Weise wird die Versorgungsspannung bei einem Sinken der Schaltungstemperatur erhöht. Das Beispiel der 3 zeigt eine lineare Funktion. Es ist jedoch offensichtlich, dass auch andere Funktionen angesetzt werden können. Ein weiteres Beispiel wäre eine „digitalisierte” Funktion, bei der ein oder mehrere diskrete Temperaturpunkte mit einem Satz von Frequenzen verknüpft sind.
  • Die Regeleinheit 202, der VR 206 und die Funktionsschaltung 204 können mit jeder geeigneten Kombination aus Schaltungselementen, Komponenten, Modulen und/oder Softwareanweisungen implementiert werden. Sie können in separaten Bausteinen bzw. in einem oder in mehreren gemeinsamen Bausteinen implementiert werden. Bei bestimmten Ausführungsformen könnten sich die Funktionsschaltung und die Regeleinheit beispielsweise auf einem gemeinsamen Prozessor oder System-on-Chip (SOC) befinden und der VR kann in einem separaten Baustein oder als Schaltung eines gemeinsamen Prozessor-/SOC-Bausteins implementiert sein.
  • 4 zeigt ein Programm 402, das durch die Regeleinheit 202 implementiert werden kann. Dieses Programm könnte als ausführbare Software- oder Firmware-Anweisungen innerhalb der Regeleinheit oder ganz oder teilweise unter Verwendung dedizierter Logik- und/oder anderer Schaltungskomponenten implementiert werden.
  • Bei 404 liest die Regeleinheit eine Temperatur von der Funktionseinheit. Das kann der tatsächliche Temperaturwert sein oder alternativ kann es ein Signalwert sein, der mit einem Temperaturmesswert innerhalb der Funktionsschaltung korreliert ist.
  • Bei 406 identifiziert die Regeleinheit einen VCC-Wert, welcher der für die Funktionsschaltung abgelesenen Temperatur entspricht. Dieser Wert könnte beispielsweise aus einer Nachschlagetabelle in einm Arbeitsspeicher (z. B. einem Arbeitsspeicher innerhalb oder außerhalb der Regeleinheit) abgerufen oder unter Verwendung vorprogrammierter Gleichungskonstanten berechnet werden. Bei manchen Ausführungsformen könnten physikalische Betriebsparameter, die z. B. während eines Fertigungsprozesses gemessen wurden, in den Arbeitsspeicher gebrannt oder programmiert werden, wenn die Regeleinheit gebaut oder anderweitig für die Verteilung vorbereitet wird. Die Parameter könnten einer oder mehreren VCC/T-Kurven entsprechen, wie beispielsweise der in 3 gezeigten Kurve. In anderen Ausführungsbeispielen können bestimmte physikalische Parameter, wie die Transistorfrequenz, durch spezielle Schaltungen, z. B. durch einen Ringoszillator innerhalb des Prozessors 603 gemessen werden, und könnten für die Auswahl einer VCC/T-Kurve durch die Regeleinheit 406 verwendet werden.
  • Bei 406 justiert die Regeleinheit, wenn angebracht, die vom VR gelieferte VCC. Das heißt, sie ändert die VID aus dem vorhergehenden Befehl, wenn sich die Temperatur ausreichend verändert hat, um eine Aktualisierung der zugeführten VCC zu gewährleisten. Je nach Designerwägungen könnte eine Art von Hysterese eingesetzt werden, u. a. für den Vorteil einer besseren Stabilität.
  • 5 zeigt eine grafische Darstellung mit einer ersten und einer zweiten VCC/T-Kurvengrenze (Grenze 1, Grenze 2), um einen akzeptablen VCC/T-Betriebsbereich für eine Funktionsschaltung abzugrenzen. Diese Grenzen zeigen die Verwendung eines Betriebsbereichs (mit realistischen Toleranzen) im Gegensatz zur Regelung auf eine „enge” CC/T-Kurve. In dieser grafischen Darstellung zeigen die Pfeile, dass die Kurven für einen höheren bzw. niedrigeren Leistungsbedarf von der Funktionsschaltung nach oben bzw. nach unten verschoben werden können.
  • Die grafische Darstellung zeigt, wie eine Steuerung die VCC justieren könnte, wenn sich die Betriebstemperatur verändert, um die Wirkleistung zu reduzieren und zugleich eine akzeptable Arbeitsleistung aufrechtzuerhalten. Sie zeigt auch durch die nummerierten Punkte einer exemplarischen Regelprogression, wie sich VCC und Temperatur wiederholt gegenseitig beeinflussen, bis ein Gleichgewichtspunkt (Nr. 5 in dieser grafischen Darstellung) erzielt wird. (Es ist zu beachten, dass die Regeleinheit auf diesen Betriebspunkt in Echtzeit während der Regelung der VCC nführen kann, oder dass vorbestimmte Gleichgewichtspunkte in das System programmiert werden könnten, wie es in der Schaltung in 2 der Fall ist, und wie in einigen Ausführungsformen gezeigt.) Anfangs (Position 1) befindet sich die VCC an einem akzeptablen Betriebspunkt, d. h. innerhalb der zwei Grenzen. Es sei angenommen, dass jedoch aus irgendeinem Grund die Temperatur ansteigt (z. B. aufgrund einer anderen Anwendung mit höherem Leistungsbedarf, einer höheren Umgebungstemperatur oder einer Veränderung in der Wärmeableitung, z. B. wegen reduziertem Luftstrom), wodurch sich der VCC/T-Betriebspunkt auf Position 2 verschiebt. Eine Erhöhung der Gerätetemperatur ist mit einer wesentlichen zusätzlichen Leistungserhöhung verbunden, da Leckleistung und dynamische Leistung mit der Temperatur ansteigen. Die Regeleinheit senkt jedoch die VCC, um Energie zu sparen und trotzdem noch mit einer akzeptablen Leistungsebene zu arbeiten. Mit der Reduzierung der Leistung sinkt jedoch auch die Temperatur, was als Übergang von Position 3 auf Position 4 dargestellt wird. Mit der reduzierten Temperatur bewegt sich der Betriebspunkt aus dem akzeptablen Bereich heraus, wobei die Transistoren der Funktionsschaltung so geschwächt werden, dass ihr Leistungswert abfällt. Demgemäß erhöht die Regeleinheit die VCC, um den Betriebspunkt auf Position 5 zu verschieben, was in diesem Beispiel ein Gleichgewichtspunkt ist.
  • 6 zeigt einen Teil eines Verarbeitungssystems, gemäß einigen Ausführungsformen. Es umfasst ein Prozessorsystem 601 und einen Spannungsregler (VR) 611. Das Prozessorsystem könnte beispielsweise ein Prozessorbaustein mit mehreren Kernen sein. Das Prozessorsystem umfasst einen Prozessor 603, einen Arbeitsspeicher 607 und eine Leistungsreglereinheit (PCU) 609, die wie gezeigt miteinander gekoppelt sind. Der Prozessor 603 weist mehrere Prozessorkerne 606 und einen Temperaturfühler 604 auf, um Temperaturdaten für die Temperatur der Transistoren in den Kernen 606 bereitzustellen. Der Arbeitsspeicher 607 enthält Prozessparameterdaten in Bezug auf die VCC/T-Transistorstärkenbeziehungen für die Kerne 606. Wie oben erwähnt, können bestimmte Prozesse und/oder physikalische Parameter, wie die Transistorfrequenz, durch spezielle Schaltungen, z. B. durch Ringoszillatoren, innerhalb des Prozessors 603 gemessen und dann für die Auswahl einer VCC/T-Kurve durch die Regeleinheit 406 verwendet werden.
  • Die PCU 609 empfängt die Temperaturdaten vom Temperaturfühler 604 und die Prozessparameterdaten vom Arbeitsspeicher 607 und steuert die VR 611 an, um die Kerne 606 mit einer geeigneten VCC zu versorgen. Die PCU kann diese Funktion durch eine geeignete Verfahren, wie die bereits besprochenen, durchführen. Bei manchen Ausführungsformen implementiert sie ein Programm wie das in 7 gezeigte
  • 7 zeigt ein Spannungsregelungsprogramm 702 für die Regelung der VCC einer logischen Schaltung (wie der Prozessorkerne 606), um bei steigender Temperatur die Wirkleistung zu reduzieren. Bei 704 identifiziert es die VCC/T-Daten für die Logik in einem gegebenen Leistungszustand. Es könnte z. B. einen oder mehrere VCC/T-Korrelationsdatensätze identifizieren (z. B. abrufen, auswählen) oder Korrelationen aus vorprogrammierten Daten generieren. Der Leistungszustand zeigt den erforderlichen Leistungswert für die Logik, deren VCC geregelt wird. Bei manchen Ausführungsformen könnte der Leistungszustand einem so genannten „P”-Zustand entsprechen, gemäß Definition der Advanced Configuration and Power Interface (ACPI). Normalerweise setzt er eine Betriebsfrequenz für die angesteuerte Logik (z. B. einen Prozessorkern) fest.
  • Als nächstes, bei 706, identifiziert und setzt das Programm auf Basis der Temperatur eine geeignete VCC für den Leistungszustand. Bei 708 führt es eine Überwachung durch, um Veränderungen in der Temperatur oder im Leistungszustand festzustellen. Wenn eine Temperaturänderung eintritt, fährt es mit 710 fort und bestimmt, ob ein ausreichender Temperaturanstieg vorliegt. (Der Begriff „ausreichend” oder „genügend”, wie hierin verwendet, kann bedeuten, dass eine kleine oder große Änderung eintreten muss, um die Bedingung zu erfüllen. Es kann einfach widerspiegeln, dass echte Komponenten, sogar vorgegebene analoge Komponenten, generell auf „ausreichende” Veränderungen ansprechen (auch wenn diese sehr minimal sind), oder alternativ kann „ausreichend” beispielsweise bedeuten, dass eine Hysterese absichtlich eingesetzt wird.) Wenn der Temperaturanstieg ausreichend ist, fährt das Programm nach 710 mit 712 fort, veranlasst eine Reduzierung der VCC und kehrt dann in einer Schleife zu 708 zurück. Wenn jedoch bei 710 festgestellt wird, dass kein ausreichender Temperaturanstieg stattgefunden hat, fährt das Programm mit 714 fort und bestimmt, ob eine ausreichende Temperatursenkung stattgefunden hat. Liegt eine ausreichende Temperatursenkung vor, fährt das Programm mit 716 fort, veranlasst eine Erhöhung der VCC und kehrt dann über eine Schleife zu 708 zurück. Wenn keine ausreichende Temperatursenkung stattgefunden hat, kehrt das Programm in einer Schleife direkt zu 708 zurück.
  • Wenn sich der Leistungszustand nach der Rückkehr zu 708 verändert, kehrt das Programm in einer Schleife zu 704 zurück und identifiziert (aktualisiert) die VCC/T-Daten für den neuen Leistungszustand. Das heißt, dass es im Wesentlichen bei einem zusätzlichen Leistungsbedarf die VCC/T-Funktion nach oben verschiebt und wenn geringere Leistungserforderlich ist, dann die Funktion nach unten verschiebt.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird ein Beispiel eines Teils einer mobilen Plattform gezeigt (z. B. eines Verarbeitungssystems 801, wie ein mobiler PC, PDA, Handy oder ein ähnliches Gerät). Der dargestellte Teil umfasst einen oder mehrere Prozessoren 802, ein Netzteil 803, einen Spannungsregler 807, eine Grafik/Memory/Input/Output (GMIO) Schnittstellensteuerungsfunktion 804, einen Arbeitsspeicher 806, eine drahtlose Netzwerkschnittstelle 808 und eine Antenne 809. Das Netzteil 803, welches einen oder mehrere Netzadapter, Batterien und/oder DC/DC-Spannungswandler umfassen kann, versorgt die Plattformkomponenten mit Gleichstrom. Insbesondere liefert es Gleichstrom an den VR 807, der gemäß den hierin diskutierten Ansätzen von der Spannungsreglersteuereinheit (VRC) 805 gesteuert wird, um den Wirkleistungsverbrauch im Prozessor 802 zu reduzieren.
  • Der Prozessor (die Prozessoren) 802 ist über die GMIO-Steuerungsfunktion 804 mit dem Arbeitsspeicher 806 und mit der drahtlosen Netzwerkschnittstelle 808 gekoppelt. Die GMIO-Steuerungsfunktion kann einen oder mehrere Schaltungsblöcke umfassen, um verschiedene Schnittstellensteuerungsfunktionen auszuführen (z. B. Arbeitsspeichersteuerung, Grafiksteuerung, I/O-Schnittstellensteuerung u. ä.). Diese Schaltungen können auf einem oder auf mehreren separaten Bausteinen implementiert und/oder teilweise oder ganz in den/die Prozessor/en 802 eingebunden werden.
  • Der Arbeitsspeicher 806 umfasst einen oder mehrere Speicherblöcke, um zusätzlichen RAM-Speicher (Random Access Memory) für den/die Prozessor/en 802 bereitzustellen. Er kann mit jedem geeigneten Arbeitsspeicher implementiert werden, u. a. und ohne Eingrenzung mit DRAM (Dynamic Random Access Memory), SRAM (Static Random Access Memory), Flash-Memory u. ä. Die drahtlose Netzwerkschnittstelle 808 ist mit der Antenne 809 gekoppelt, um den/die Prozessor/en 802 mit einem drahtlosen Netzwerk (nicht abgebildet) zu koppeln, z. B. einem drahtlosen lokalen Rechnernetz (Wireless LAN) oder einem zellularen Mobilfunknetz.
  • Die mobile Plattform 801 kann eine Vielfalt von verschiedenen Verarbeitungseinrichtungen oder anderen Geräten mit Rechnerfähigkeit einbinden. Solche Geräte sind u. a. ohne Eingrenzung Laptop-Computer, Notebook-Computer, Personal Digital Assistant Devices (PDAs), Handys, Audio- und/oder Video-Wiedergabegeräte u. ä. Sie könnte aus einem oder aus mehreren kompletten Verarbeitungssystemen bestehen oder alternativ einen oder mehrere Komponenten enthalten, die innerhalb eines Verarbeitungssystems zum Einsatz kommen.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurden zahlreiche spezifische Details erläutert. Es ist jedoch offensichtlich, dass erfindungsgemäße Ausführungsformen auch ohne diese spezifischen Details realisierbar sind. In anderen Fällen wurden allgemein bekannte Schaltungen, Strukturen und Techniken eventuell nicht im Detail dargestellt, um das Verständnis der Beschreibung nicht zu erschweren. In diesem Sinne haben Bezugnahmen auf „eine Ausführungsform”, „beispielhafte Ausführungsformen”, „verschiedene Ausführungsformen” etc. die Bedeutung, dass die Ausführungsform(en) der so beschriebenen Erfindung bestimmte Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften umfassen können, aber dass nicht unbedingt jede Ausführungsform die besonderen Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften umfassen muss. Des Weiteren können einige Ausführungsformen einige, alle oder keine der Merkmale aufweisen, die für andere Ausführungsformen beschrieben sind.
  • In der vorstehenden Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen sind die folgenden Begriffe wie folgt auszulegen: Die Begriffe „gekoppelt” und „verbunden” und deren Ableitungen können verwendet werden. Diese Begriffe sind jedoch nicht als Synonyme zu verstehen und nicht untereinander austauschbar. Vielmehr wird bei bestimmten Ausführungsformen „verbunden” verwendet, um anzugeben, dass zwei oder mehrere Elemente durch direkten physikalischen oder elektrischen Kontakt miteinander verbunden sind. „Gekoppelt” wird verwendet, um anzugeben„ dass zwei oder mehrere Elemente zusammenarbeiten oder interagieren, jedoch nicht unbedingt durch einen direkten physikalischen oder elektrischen Kontakt miteinander verbunden sind.
  • Der Begriff „PMOS-Transistor” bezieht sich auf einen Metalloxidhalbleiter-Feldeffekttransistor des Typs P und „NMOS-Transistor” bezieht sich auf einen Metalloxidhalbleiter-Feldeffekttransistor des Typs N. Es ist zu verstehen, dass die Verwendung der Begriffe „MOS-Transistor”, „NMOS-Transistor” oder „PMOS-Transistor” exemplarisch ist, außer wenn ausdrücklich anderweitig angegeben oder durch die Art ihrer Verwendung vorgegeben. Sie umfassen die verschiedenen Varianten von MOS-Geräten, u. a. auch Geräte mit verschiedenen VT, Materialarten, Isolatorstärken, Gate-Konfigurationen, um nur einige zu nennen. Darüber hinaus kann, wenn nicht ausdrücklich auf einen MOS oder dergleichen Bezug genommen wird, der Begriff Transistor auch andere geeignete Transistorarten umfassen, z. B. Sperrschicht-Feldeffekttransistoren, Bipolartransistoren, MES-Feldeffekttransistoren, verschiedene dreidimensionale Transistortypen, MOS oder andere, die heute bekannt oder noch nicht entwickelt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann mit Modifizierungen und Änderungen im Rahmen des Umfangs der angehängten Ansprüche realisiert werden. Es ist z. B. zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung für die Verwendung mit allen Arten von integrierten („IC”) Halbleiterbausteinen anwendbar ist. Beispiele für diese IC-Bausteine sind umfassen Prozessoren, Steuerungen, Chipsatz-Komponenten, Programmable Logic Arrays (PLA), Speicherbausteine, Netzwerkbausteine und dergleichen, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Es ist auch zu verstehen, dass in bestimmten Zeichnungen die Signalleiter durch Linien dargestellt werden. Einige davon können dicker sein, um maßgeblichere Signalwege darzustellen, können eine Beschriftung enthalten, um eine Anzahl von dazugehörigen Signalwegen anzuzeigen, und/oder sie können Pfeile an einem oder an mehreren Enden enthalten, um die primäre Flussrichtung der Daten anzuzeigen. Dies soll jedoch in keiner Weise als eingrenzend ausgelegt werden. Solche zusätzlichen Einzelheiten können in Verbindung mit einer oder mit mehreren beispielhaften Ausführungsformen verwendet werden, um ein besseres Verständnis einer Schaltung zu ermöglichen. Alle dargestellten Signalleitungen, ob mit oder ohne zusätzliche Informationen, können eines oder mehrere in mehrere Richtungen abgehende Signale umfassen und können mit jedem geeigneten Signalschema implementiert werden, z. B. können digitale oder analoge Leitungen mit Differential-Paaren, Lichtwellenleitern und/oder asymmetrischen Leitungen implementiert werden.
  • Es ist zu verstehen, dass Größen/Modelle/Werte/Bereiche als Beispiele angegeben werden und keinerlei Einschränkung der vorliegenden Erfindung darstellen. Mit der Ausreifung von Fertigungstechniken (z. B. Fotolithografie) im Laufe der Zeit ist zu erwarten, dass immer kleinere Geräte hergestellt werden können. Des Weiteren ist es möglich, dass allgemein bekannte Leistungs-/Masseverbindungen mit den IC-Bausteinen und anderen Komponenten in den FIGUREN gezeigt bzw. nicht gezeigt werden, was aus Gründen der Vereinfachung und besseren Darstellung und Erklärung der Erfindung geschieht. Des Weiteren können Anordnungen im Blockdiagrammformat gezeigt werden, um eine klare Darstellung der Erfindung zu ermöglichen, und auch um aufzuzeigen, dass bestimmte Details in Bezug auf die Implementierung solcher Blockdiagrammanordnungen in hohem Maß von der Plattform abhängen, in die die Erfindung implementiert werden soll, d. h., dass die fachkundige Person mit solchen spezifischen Details vertraut sein sollte. Wo spezifische Details (z. B. Schaltungen) angeführt werden, um Ausführungsbeispiele der Erfindung zu beschreiben, sollte eine fachkundige Person erkennen, dass die Erfindung mit oder ohne Variationen dieser spezifischen Details realisiert werden kann. Die Beschreibung ist somit als veranschaulichende Darstellung, jedoch in keiner Weise einschränkend anzusehen.

Claims (20)

  1. Baustein, mit: einer Funktionsschaltung, die Transistoren für die Implementierung von Logik enthält, wobei die Transistoren in einem Temperaturbereich betrieben werden, in dem sich ihre Stärke mit der steigenden Temperatur erhöht; und einer Regeleinheit welche eine Versorgungsspannung für den Funktionsschaltkreis reduziert, wenn die Temperatur während des aktiven Betriebs der Funktionsschaltung ansteigt.
  2. Baustein nach Anspruch 1, bei dem die Funktionsschaltung ein Prozessorkern ist.
  3. Baustein nach Anspruch 1, bei dem die zugeführte Versorgungsspannung weniger als 1,0 V beträgt.
  4. Baustein nach Anspruch 1, bei dem die Regeleinheit die Spannungsversorgung gemäß einem Datensatz von VCC/T-Korrelationen regelt.
  5. Baustein nach Anspruch 4, bei dem die VCC/T-Korrelationen mindestens eine diskrete Schwelle umfassen.
  6. Baustein nach Anspruch 4, bei dem der Datensatz der VCC/T-Korrelationen auf den Prüfungsergebnissen des Fertigungsprozesses basiert.
  7. Baustein nach Anspruch 4, bei dem der Datensatz der VCC/T-Korrelationen in den für die Regeleinheit zugänglichem Arbeitsspeicher programmiert ist.
  8. Baustein nach Anspruch 1, bei dem die Versorgungsspannung gemäß einem akzeptablen Bereich von Betriebspunkten Spannung gegen Temperatur geregelt wird.
  9. Baustein nach Anspruch 8, bei dem die VCC/T-Betriebspunkte der Gleichgewichtslage in einen für die Regeleinheit zugänglichen Arbeitsspeicher programmiert sind.
  10. Verfahren, das umfasst: Überwachen der Temperatur und des Leistungswertes für eine Funktionsschaltung; und Reduzieren der Versorgungsspannung zur Funktionsschaltung in einem aktiven Betriebsmodus als Reaktion auf einen Temperaturanstieg, während mindestens der gewünschte Leistungswert aufrechterhalten wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Spannung als Reaktion auf den Temperaturanstieg um eine ausreichende Inkrementierung reduziert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Funktionsschaltung einen oder mehrere Kerne in einem Prozessor umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Versorgungsspannung gemäß einer VCC/T-Kurve geregelt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der gewünschte Leistungszustand durch einen P-Zustand eines Betriebssystems definiert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Versorgungsspannung auf weniger als 1 V geregelt wird.
  16. System, das umfasst: einen Baustein mit einem Verarbeitungskern mit mindestens einem Temperaturfühler für die Überwachung einer Betriebstemperatur; und einen Spannungsregler für die Spannungsversorgung eines Kerns, wobei der Baustein eine Regeleinheit enthält, um den Spannungsregler zu steuern, damit dieser die an den Kern gelieferte Spannung als Reaktion auf einen ausreichenden Anstieg der überwachten Temperatur reduziert.
  17. System nach Anspruch 16, bei dem der Baustein mehrere Kerne umfasst, die von der Regeleinheit geregelt werden, um deren aktive Versorgungspegel zu senken, wenn ihre Temperaturen ausreichend ansteigen.
  18. System nach Anspruch 16, mit einer Antenne, die mit dem Baustein gekoppelt ist, um diesen zur Kommunikation mit einem drahtlosen Netzwerk zu verbinden.
  19. System nach Anspruch 16, bei dem der Kern aus Transistoren gebildet ist, die unter Verwendung eines 45-nM- oder kleineren Prozesses hergestellt sind.
  20. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinheit die Spannungsversorgung gemäß einem Datensatz von VCC/T-Korrelationen regelt.
DE102009029853A 2008-06-26 2009-06-22 Vorrichtung und Verfahren für die Reduzierung der elektrischen Leistung Withdrawn DE102009029853A1 (de)

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