DE602004012115T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Kapazität einer Batterie. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Kapazität einer Batterie. Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft im Allgemeinen Batterien. Insbesondere betrifft die vorliegende Anmeldung ein genaues Berichten der Kapazität einer Batterie.
  • HINTERGRUND DER ANMELDUNG
  • Viele mobile Berechnungs- und Kommunikationsvorrichtungen sind angewiesen auf standardmäßige Batteriezellen zum Vorsehen der Energie, mit der gearbeitet wird. Obwohl wegwerfbare Batteriezellen, wie alkalische Zellen, eine weithin bekannte und zuverlässige Technologie sind, ist es in solchen mobilen Vorrichtungen gebräuchlich, wiederaufladbare Batteriezellen einzusetzen. Diese wiederaufladbaren Batterien hängen ab von einer Anzahl von bekannten Zelltypen, einschließlich Ni-Cad, Ni-MH und Li-Ion-Zellen. Alle diese Zellen sind Fachleuten bekannt, wie auch einige ihrer Mängel. Einer der bekannten Mangel der oben erwähnten wiederaufladbaren Batteriezellen betrifft die Tatsache, dass jede Batterie eine begrenzte Lebensdauer hat, die in Wiederaufladungszyklen gemessen werden kann. Der Prozess eines Ladens und Entladens der Zelle beschädigt die Ladungsspeicher-Fähigkeiten der Zelle, wodurch das gespeicherte Potential, das gewöhnlich in mA-Stunden gemessen wird, mit der Lebensdauer der Batterie abzunehmen. Wie die Fähigkeit abnimmt, eine Ladung zu speichern, so auch die Brauchbarkeit der Batterie. Die Lebensdauer der Batterie kann drastisch beschränkt werden durch unsachgemäßes Laden oder Über-Entladen der Batterie. Als ein Ergebnis aus diesen Mängeln ist es entscheidend, dass ein Benutzer die Kapazität einer Batterie sowohl vor als auch während der Benutzung feststellen kann.
  • Eine Technik nach dem Stand der Technik für ein Berichten der Batteriekapazität beruht auf dem Coulomb-Zähler. Das Prinzip der Operation bei einem Coulombzählen ist ein Berechnen des Unterschieds zwischen den Coulomb, die in eine Batterie eingeführt werden, und den Coulomb, die aus der Batterie heraus genommen werden. Die Kapazität der Batterie wird dann berichtet durch Vergleichen der Coulomb-Anzahl relativ zu einem Referenz-Coulomb-Zählwert, der einer maximalen Batteriekapazität entspricht. Wenn zum Beispiel die Coulomb-Anzahl einer Batterie die Hälfte des Referenzwerts ist, wird die Batteriekapazität mit 50 Prozent berichtet. Obgleich der Coulomb-Zähler ein Berichten der Batteriekapazität adressiert, kann er einige Probleme haben. Erstens kann die berichtete Kapazität nicht von Bedeutung sein, wenn kein genauer Referenz-Coulomb-Zählwert bekannt ist, der einer maximalen Batteriekapazität entspricht. Außerdem kann es mit einem Coulomb-Zähler schwierig sein, eine genaue Referenz-Coulomb-Anzahl zu halten, besonders wenn eine Batteriekapazität über die Lebensdauer der Batterie abnimmt. Weiter kann es mit einem Coulomb-Zähler notwendig sein, die aktuelle Batteriekapazität zu kennen vor dem Beginn der Coulomb-Zählung.
  • Eine Beschränkung des Coulomb-Zähl-Prinzips ist, dass sie nicht auf das Berichten der Kapazität einer Batterie einer anfangs unbekannten Batteriekapazität anwendbar sein kann: wenn die Kapazität einer Batterie berichtet werden soll unter Verwendung des Coulomb-Zähl-Systems und Verfahrens, ist es möglich, dass die Batterie aus ihrem unbekannten Kapazitätszustand zu entweder einem vollständig geladenen 100-Prozent-Batteriekapazitätszustand oder zu einem vollständig entladenen 0-Prozent-Kapazitätszustand gebracht werden muss, bevor die Coulomb-Zählung verwendet werden kann. Da der Zustand der Batterie an einem bestimmten Punkt unbekannt ist, ist der einzige Weg, um die Batterie auf eine 100%-Kapazität zu laden, konstant über eine längere Zeit eine Ladung vorzusehen. Dies kann zu einem Überladen der Zelle führen, von dem bekannt ist, dass es die Speicher-Fähigkeit der Zelle beschädigt. Andererseits, um zu garantieren, dass die Zelle bei 0%- Kapazität ist, muss die Zelle vollständig entladen werden. Wiederaufladbare Batterien werden möglicherweise dauerhaft beschädigt durch übermäßiges Entladen.
  • Weitere praktische Beschränkungen existieren bei Coulomb-Zähl-Techniken. In der Praxis arbeitet ein Coulomb-Zählen durch Anwenden einer Integration über die Zeit. Das Vorhandensein eines Offsets in einem Coulomb-Zähler kann zu einer Ungenauigkeit der Coulomb-Zählung führen. Dies gilt auch für Batterien mit einer angenommenen anfangs bekannten Batteriekapazität, und wird verstärkt mit jedem Wiederaufladungszyklus. Dies kann insbesondere zutreffen, wenn die Batterie verwendet werden muss für eine lange Zeitspanne zwischen Gelegenheiten, den Coulomb-Zähler zurückzustellen. Zum Beispiel in einer Batterie, die für 3 Wochen zwischen Ladungen benutzt werden muss, können auch kleine Offsets bei jedem Ladungszyklus akkumulieren, um zu großen Ungenauigkeiten der berichteten Kapazität zu werden.
  • Andere bekannte existierende Techniken des Berichtens der Batteriekapazität basieren primär auf dem Messen der Batteriespannung.
  • Batterien haben bekannte charakteristische Ladungs- und Entladungs-Kurven. 1 zeigt ein Ladungs-Kurvenmodell 130 und ein Entladungs-Kurvenmodell 140 für eine Batterie. Diese Kurven vergleichen eine Batteriespannung 110 mit einem Kapazitätsprozentsatz 120 für eine wiederaufladbare Batterie. Der Batteriekapazitätsprozentsatz 120 betrifft die Batteriespannung 110 entweder in einem Entladungszustand, gezeigt durch das Entladungs-Kurvenmodell 140, oder den Ladungszustand, der durch das Ladungs-Kurvenmodell 130 gezeigt wird. Dargestellt wird eine Vielzahl von Punkten, wie Punkt 132 auf dem Ladungs-Kurvenmodell 130 und Punkt 142 auf der Entladungs-Kurve. Eine Interpolation kann verwendet werden, um Kapazitätswerte 120 für Spannungen 110 vorzusehen, die zwischen Punkten liegen, für die Werte bekannt sind. Unter Bezugnahme auf 1 wird das Verhältnis zwischen der Batteriespannung 110, dem Batterie-Ladungszustand und der Kapazität 120 dargestellt durch zwei Kurvenmodelle 130, 140. Das erste Kurvenmodell 130 entspricht einem positiven Batterie-Ladungs-Strom oder Batterie-Ladungszustand, und das zweite Kurvenmodell 140 entspricht einem negativen Batterie-Ladungs-Strom oder Batterie-Entladungszustand.
  • Wenn sich die Batterie in einem Ladungszustand befindet, wird eine Ladungs-Kurve verwendet, die dem Ladungszustand entspricht. Wenn die Batterie in einem Entladungszustand ist, wird eine Entladungs-Kurve verwendet, die dem Entladungszustand entspricht. Die Ladungs- und Entladungs-Kurven sind derart, dass, mit einem Batteriespannungswert und einer Ladungs-Kurve oder einer Entladungs-Kurve, es möglich ist, einen entsprechenden Kapazitätswert von den Kurven zu erlangen.
  • Obwohl es möglich ist, die Kapazität einer Batterie festzustellen durch Messen der Spannung der Batterie und Untersuchen der Kurven, sollte angemerkt werden, dass die Existenz von zwei verschiedenen Kurven ein Problem darstellt. Wenn zum Beispiel eine Batteriespannung 3.8 V ist und eine Strom- bzw. Energiequelle wird zu diesem Zeitpunkt an die Batterie angeschlossen, gemäß den Entladungszustands-Kurven, gibt es einen abrupten Abfall der berichteten Batteriekapazität von 52% auf 17%. Das berichtete Resultat ist nicht korrekt. Tatsächlich tritt eine Batterie in eine Übergangsphase P1 von Entladen zu Laden ein, wenn eine Strom- bzw. Energiequelle angeschlossen wird, während die Batterie am Entladen ist. Nach der Übergangsphase P1 geht die Batterie in den Ladungszustand. Ähnlich, wenn eine Energiequelle entfernt wird während des Ladens einer Batterie zum Beispiel bei einer Batteriespannung von 3,9 V, gibt es einen abrupten Anstieg der berichteten Batteriekapazität von 49% auf 71% basierend auf der Ladungs-Kurve und der Entladungs-Kurve von 1. Tatsächlich tritt eine Batterie in eine Übergangsphase P2 von Laden zu Entladen ein, wenn eine Energiequelle entfernt wird während des Ladens der Batterie. Nach der Übergangsphase P2 geht die Batterie in den Entladungszustand. Unter den obigen Umständen ist das berichtete Resultat nicht korrekt, wenn die Entladungs- Kurve und die Ladungs-Kurve von 1 verwendet werden, um die Batteriekapazität in den Übergangsphasen zu berichten.
  • US 2003/0008202 A1 sieht ein Verfahren zur Bestimmung der verfügbaren Batteriekapazität einer Batterie vor. In dem Verfahren werden eine Batteriespannung und ein aktueller Ladungszustand der Batterie bestimmt. Diese bestimmten Werte werden dann verwendet, um eine Ziel-Batteriekapazität zu bestimmen. Die bestimmte Batteriekapazität wird verglichen mit einer früheren Batteriekapazität und die Ziel-Batteriekapazität wird angepasst, wenn der Vergleich nicht den bestimmten Ladungszustand anzeigt. Ein Anpassen der Zielkapazität kann umfassen ein Ändern der Zielkapazität auf den Wert des früheren Batteriekapazitätswerts oder Ändern der Zielkapazität auf eine Kapazität, die aus einem schnellen Übergang zu der Zielkapazität bestimmt wird. Auch kann ein Anpassen ein Ändern der Zielkapazität auf eine Kapazität umfassen, die aus einem langsamen Übergang zu der Zielkapazität bestimmt wird, wenn die Zielkapazität in einem Spielraum um die Kapazität der Batterie ist, als die letzte Änderung in dem Ladungszustand stattgefunden hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung der Kapazität einer Batterie. Das Verfahren weist die Schritte auf des Bestimmens, ob die Batterie in einer Übergangsphase ist, wobei die Übergangsphase stattfindet bei Verbindung der Batterie mit einer Strom- bzw. Energiequelle oder einer Trennung der Batterie von einer Energiequelle. Dieser Bestimmungsschritt umfasst ein Bestimmen, ob die Energiequelle von der Batterie getrennt ist während des Ladens der Batterie, oder ein Bestimmen, ob die Energiequelle mit der Batterie verbunden ist während des Entladen der Batterie. Bei der Bestimmung, dass die Batterie in der Übergangsphase ist, wird ein vorgegebenes Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell gewählt. Ferner wird die Batteriekapazität bestimmt basierend auf dem vorgegebenen Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell, wenn die Batterie in der Übergangsphase ist. Das Übergangsphase- Batteriekapazitäts-Modell modelliert eine gemessene Batteriekapazität während der Übergangsphase.
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt auch ein System für die Bestimmung der Kapazität einer Batterie. Das System kann umfassen eine Übergangsphase-Bestimmungsschaltung, die betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, um zu bestimmen, ob die Batterie in einer Übergangsphase ist, und eine Batteriekapazitäts-Bestimmungsschaltung, die betriebsfähig mit der Übergangsphase-Bestimmungsschaltung verbunden ist zur Bestimmung – bei Bestimmung, dass die Batterie in der Übergangsphase ist – der Batteriekapazität basierend auf einem vorgegebenen Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell, wenn die Batterie in der Übergangsphase ist. Die Übergangsphase findet hier statt bei Verbindung der Batterie mit einer Energiequelle oder bei Trennung der Batterie von einer Energiequelle und das Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell modelliert eine gemessene Batteriekapazität während der Übergangsphase, um den Fehler der bestimmten Batteriekapazität zu minimieren. Das Übergangsphase-Bestimmungsmittel ist konfiguriert, zu bestimmen, ob die Energiequelle von der Batterie getrennt ist während des Ladens der Batterie, oder zu bestimmen, ob die Energiequelle mit der Batterie verbunden ist während des Entladens der Batterie.
  • Das oben beschriebene System kann integriert werden in eine tragbare Computer- oder Kommunikationsvorrichtung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt zwei Kurvenbeispielsmodelle, ein Ladungs- und ein Entladungs-Kurvenmodell, die eine Batteriespannung mit einem Kapazitätsprozentsatz für eine wiederaufladbare Batterie vergleichen;
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften mobilen Kommunikationsvorrichtung;
  • 3 zeigt ein beispielhaftes Verfahren zum Berichten der Batteriekapazität;
  • 4 zeigt ein Beispiel einer Übergangs-Batteriekapazitäts-Modellkurve für das Berichten einer Batteriekapazität in einer Übergangsphase von Entladen zu Laden;
  • 5 zeigt ein Beispiel einer Übergangs-Batteriekapazitäts-Modellkurve für das Berichten einer Batteriekapazität in einer Übergangsphase von Laden zu Entladen; und
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zeigt, um den Schritt 360 von 3 auszuführen gemäß den Übergangs-Batteriekapazitätsmodellen der 4 und 5.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Allgemeinen sieht die vorliegende Anmeldung ein Verfahren und ein System zum genauen Berichten einer Batteriekapazität mittels eines Batteriekapazitäts-Übergangsphase-Modells vor, wenn ein Ereignis stattfindet. Das Ereignis kann die Verbindung der Batterie mit einem Batterieladegerät oder einer Energiequelle oder die Trennung der Batterie davon, das Auftreten einer Störungsbedingung, wie Stromausfall zu der Batterie-Ladung, wenn die Batterie angeschlossen ist, oder dergleichen sein.
  • Das Batteriekapazitäts-Übergangsphase-Modell kann als eine Funktion beschrieben werden oder kann durch Interpolation von Werten beschrieben werden, die in einer Verweistabelle oder Array gespeichert sind.
  • Ein beispielhaftes Verfahren für ein Berichten der Batteriekapazität berichtet die Batteriekapazität basierend auf einem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modells während einer Übergangsphase. Ein Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell, das relevant ist für die Übergangsphase von Entladen zu Laden, und ein Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell, das relevant ist für die Übergangsphase vom Laden zu Entladen, sind vorgegeben. Sobald bestimmt ist, dass die Batterie in einem Übergangszustand, einem Entladungszustand oder einem Ladungszustand ist, dann wird jeweils eine Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellkurve, eine Entladungs-Kurve oder eine Ladungs-Kurve gewählt. Eine Spannung der Batterie wird dann gelesen und eine Batteriekapazität wird bestimmt durch Verwendung der gewählten Kurve. Das Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell ist vorzugsweise eine Funktion, die zu Batteriespannung, Entladungs-Kurve und Ladungs-Kurve gehört. Diese Funktion kann ausgedrückt werden als eine Gleichung, ein Satz von Gleichungen, eine Verweistabelle oder dergleichen.
  • Alternativ können, unter Berücksichtigung von Batterietemperatur-Effekten, Temperatur-Kompensationen hinsichtlich einer Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellkurve, einer Entladungs-Kurve und einer Ladungs-Kurve durchgeführt werden, um genaue Batteriekapazitäten bei unterschiedlichen Temperaturen zu erlangen.
  • Alternativ kann eine Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellkurven, Entladungs-Kurven und Ladungs-Kurven, die einer Vielzahl von Batteriebetriebstemperaturen oder einer Vielzahl von Batteriebetriebstemperaturbereichen entsprechen, vorgesehen werden, so dass eine entsprechende Kurve für das Berichten einer Batteriekapazität gewählt werden kann basierend auf einer aktuellen Betriebstemperatur der Batterie, um eine genaue Batteriekapazität zu erlangen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer mobilen Kommunikationsvorrichtung 10, die ein System und ein Verfahren zum genauen Berichten der Batteriekapazität implementieren kann, wie hier beschrieben. Die mobile Kommunikationsvorrichtung 10 ist vorzugsweise eine Zweiweg-Kommunikationsvorrichtung mit zumindest Sprach- oder Datenkommunikationsfähigkeiten. Die Vorrichtung hat vorzugsweise die Fähigkeit, mit anderen Computersystemen auf dem Internet zu kommunizieren. Abhängig von der Funktionalität, die von der mobilen Vorrichtung vorgesehen ist, kann die mobile Vorrichtung als eine Daten-Messaging-Vorrichtung, ein Zweiwegpager, ein zellulares Telefon, eine drahtlose Internet-Vorrichtung oder eine Datenkommunikationsvorrichtung (mit oder ohne Telephoniefähigkeiten) bezeichnet werden. Es sollte jedoch angemerkt werden, dass das Batteriekapazitäts-Berichten und -Messen Anwendungen haben kann, die von dem Bereich mobiler Kommunikations- und Computervorrichtungen verschieden ist.
  • Wenn die Vorrichtung 10 für eine Zweiweg-Kommunikation aktiviert ist, kann die Vorrichtung ein Kommunikationsteilsystem 11 enthalten, einschließlich einen Empfänger 12, einen Sender 14, und zugehörige Komponenten, wie ein oder mehrere vorzugsweise eingebettete oder interne Antennenelemente 16 und 18, lokale Oszillatoren (LOs) 13 und ein Verarbeitungsmodul, wie einen digitalen Signalprozessor (DSP – digital signal processor) 20. Das detaillierte Design des Kommunikations-Teilsystems 11 ist abhängig von dem Kommunikationsnetzwerk, in dem die Vorrichtung funktionieren soll. Zum Beispiel kann eine Vorrichtung 10 ein Kommunikationsteilsystem 11 umfassen, das ausgebildet ist, in dem mobilen Mobitex-Kommunikationssystem, dem mobilen DataTACTM-Kommunikationssystem, dem GPRS(General Packet Radio Service)-Kommunikationsteilsystem, dem CDMA-Kommunikationssystem und dem iDEN-Kommunikationssystem zu arbeiten.
  • Netzwerkzugriffsanforderungen können auch variieren abhängig von dem Typ des Netzwerks 19. Zum Beispiel werden in den Mobitex- und DataTACTM-Netzwerken mobile Vorrichtungen auf dem Netzwerk registriert unter Verwendung einer eindeutigen persönlichen Identifikationsnummer oder PIN (personal identification number), die zu jeder Vorrichtung gehört. In GPRS-Netzwerken jedoch ist ein Netzwerkzugang mit einem Teilnehmer oder Benutzer einer Vorrichtung 10 verbunden. Eine GPRS-Vorrichtung erfordert somit ein Teilnehmeridentitätsmodul, allgemein bezeichnet als eine SIM(subscriber identity module)-Karte, um auf einem GPRS-Netzwerk zu arbeiten. Ohne SIM ist eine GPRS-Vorrichtung nicht voll funktionsfähig. Lokale oder nicht-Netzwerk-Kommunikationsfunktionen (wenn vorhanden) können betriebsfähig sein, aber die Vorrichtung 10 kann keine Funktionen durchführen, die eine Kommunikation über das Netzwerk 19 erfordert. Wenn erforderliche Netzwerkregistrierungs- oder -aktivierungsverfahren beendet sind, kann eine Vorrichtung 10 Kommunikationssignale über das Netzwerk 19 senden und empfangen. Signale, die durch die Antenne 16 von dem Kommunikationsnetzwerk 19 empfangen werden, werden an den Empfänger 12 gegeben, der solche allgemeine Empfängeroperationen durchführen kann, wie Signalverstärkung, Frequenzabwärtswandlung, Filtern, Kanalauswahl und analog-zu-digitale Umwandlung. Eine Analog-Digital-Umwandlung eines empfangenen Signals ermöglicht, dass komplexe Kommunikationsfunktionen, wie Demodulation und Decodierung, in dem DSP 20 durchgeführt werden. Auf eine ähnliche Weise werden zu sendende Signale, einschließlich zum Beispiel Modulation und Codierung, durch den DSP 20 verarbeitet, und dann an den Sender 14 eingegeben für eine Digital-Analog-Umwandlung, Frequenzaufwärtswandlung, Filterung, Verstärkung und Übertragung über das Kommunikationsnetzwerk 19 über die Antenne 18.
  • Der DSP 20 verarbeitet nicht nur Kommunikationssignale, sondern sieht auch eine Empfänger- und Sendersteuerung vor. Zum Beispiel können die Verstärkungen, die auf Kommunikationssignale in dem Empfänger 12 und Sender 14 angewendet werden, adaptiv gesteuert werden durch AGC(automatic gain control)-Algorithmen, die in dem DSP 20 implementiert sind.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst vorzugsweise einen Mikroprozessor 38, der den gesamten Betrieb der Vorrichtung steuert. Kommunikationsfunktionen, einschließlich von zumindest Daten- und Sprachkommunikation, werden durch das Kommunikationsteilsystem 11 durchgeführt. Der Mikroprozessor 38 interagiert auch mit anderen Vorrichtungs-Teilsystemen, wie der Anzeige 22, dem Flash-Speicher 24, dem Arbeitsspeicher (RAM – random access memory) 26, den Hilfs-Eingabe/Ausgabe(E/A)-Teilsystemen 28, dem seriellen Anschluss 30, der Tastatur 32, dem Lautsprecher 34, dem Mikrophon 36, dem Nahbereichs-Kommunikations-Teilsystem 40 und jedem anderen Vorrichtungs-Teilsystem, die allgemein als 42 bezeichnet werden.
  • Einige der Teilsysteme, die in der 2 gezeigt werden, führen Kommunikations-bezogene Funktionen durch, während andere Teilsysteme "residente" Funktionen oder Funktionen in der Vorrichtung vorsehen können. Einige Teilsysteme, wie zum Beispiel die Tastatur 32 und die Anzeige 22, können sowohl für Kommunikations-bezogene Funktionen, wie Eingabe einer Textnachricht zur Übertragung über ein Kommunikationsnetzwerk, als auch für Vorrichtungsresidente Funktionen verwendet werden, wie ein Kalkulator oder eine Aufgabenliste.
  • Eine Betriebssystemsoftware, die von dem Mikroprozessor 38 verwendet wird, kann in einem persistenten Speicher gespeichert werden, wie dem Flash-Speicher 24, der stattdessen ein ROM oder ähnliches Speicherelement sein kann. Entladungs-Kurven, Ladungs-Kurven und Übergangsphase-Batteriekapazitätsmodelle, wie unten diskutiert, können in dem Speicher 24 vorgespeichert werden. Das Betriebssystem, spezifische Vorrichtungs-Anwendungen oder Teile davon können temporär in einem volatilen Speicher, wie RAM 26, geladen werden. Empfangene Kommunikationssignale können ebenfalls temporär in dem RAM 26 gespeichert werden.
  • Der Mikroprozessor 38 ermöglicht, zusätzlich zu seinen Betriebssystemfunktionen, eine Ausführung von Softwareanwendungen auf der Vorrichtung. Ein vorgegebener Satz von Anwendungen, einschließlich zumindest Daten- und Sprachkommunikationsanwendungen zum Beispiel, werden normalerweise auf der Vorrichtung 10 während der Herstellung installiert. Eine beispielhafte Anwendung, die auf die Vorrichtung geladen werden kann, ist eine PIM(personal information manager)-Anwendung mit der Fähigkeit, Datenelemente zu organisieren und zu verwalten, die den Benutzer der Vorrichtung betreffen, wie E-Mail, Kalender-Ereignisse, Voice-Mail, Termine und Aufgabenelemente, aber nicht darauf beschränkt. Ein oder mehrere Speicher kann/können auf der Vorrichtung verfügbar sein, um eine Speicherung von PIM-Datenelementen auf der Vorrichtung zu erleichtern. Eine solche PIM-Anwendung kann die Fähigkeit haben, Datenelemente über das drahtlose Netzwerk zu senden und zu empfangen. Die PIM-Datenelemente können nahtlos integriert, synchronisiert und aktualisiert werden, über das drahtlose Netzwerk, mit entsprechenden Datenelementen des Benutzers der Vorrichtung, die an einem Hostcomputersystem gespeichert sind oder zu diesem gehören, wodurch ein gespiegelter Hostcomputer auf der mobilen Vorrichtung hinsichtlich zumindest der Datenelemente erzeugt wird. Dies kann insbesondere vorteilhaft sein in dem Fall, in dem das Hostcomputersystem das Bürocomputersystem des Benutzers der mobilen Vorrichtung ist. Weitere Anwendungen können auch auf die Vorrichtung 10 geladen werden über das Netzwerk 19, ein Hilfs-E/A-Teilsystem 28, den seriellen Anschluss 30, das Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem 40 oder jedes andere geeignete Teilsystem 42 und von einem Benutzer in dem RAM 26 oder einem nicht-volatilen Speicher gespeichert werden zur Ausführung durch den Mikroprozessor 38. Eine derartige Flexibilität bei der Installation von Anwendungen erhöht die Funktionalität der Vorrichtung und kann verbesserte Funktionen in der Vorrichtung, Kommunikations-bezogene Funktionen oder beides liefern. Zum Beispiel können sichere Kommunikationsanwendungen ermöglichen, dass Funktionen des elektronischen Handels und andere derartige finanzielle Transaktionen unter Verwendung der Vorrichtung 10 durchgeführt werden können.
  • In einem Datenkommunikationsmodus wird ein empfangenes Signal, wie eine Textnachricht oder eine heruntergeladene Webseite, durch das Kommunikationsteilsystem 11 verarbeitet und an den Mikroprozessor 38 eingegeben, der das empfangene Signal weiter verarbeiten kann zur Ausgabe an die Anzeige 22 oder alternativ an eine Hilfs-E/A-Vorrichtung 28. Ein Benutzer der Vorrichtung 10 kann auch Datenelemente, wie zum Beispiel E-Mail- Nachrichten, erstellen unter Verwendung der Tastatur 32, die eine vollständige alphanumerische Tastatur oder eine Tastatur des Telefon-Typs sein kann, in Verbindung mit der Anzeige 22 und möglicherweise einer Hilfs-E/A-Vorrichtung 28. Derartige erstellte Datenelemente können dann über ein Kommunikationsnetzwerk über das Kommunikationsteilsystem 11 gesendet werden.
  • Für eine Sprachkommunikation ist der gesamte Betrieb der Vorrichtung 10 im Wesentlichen ähnlich, außer, dass empfangene Signale an einen Lautsprecher 34 ausgegeben werden können und Signale zur Übertragung erzeugt werden können basierend auf einer Eingabe, die durch ein Mikrofon 36 empfangen wird. Alternative Sprach- oder Audio-E/A-Teilsysteme, wie ein Aufzeichnungsteilsystem für Sprachnachrichten, können ebenfalls auf der Vorrichtung 10 implementiert werden. Obwohl die Ausgabe der Sprach- oder Audiosignale primär durch den Lautsprecher 34 erreicht werden kann, kann auch die Anzeige 22 verwendet werden, um eine Anzeige der Identität eines anrufenden Teilnehmers, die Dauer eines Sprachanrufs oder andere Sprach-bezogene Information zu liefern.
  • Der serielle Anschluss 30 in 2 kann implementiert werden in einer Kommunikationsvorrichtung des PDA(personal digital assistant)-Typs, für die eine Synchronisierung mit einem Desktopcomputer des Benutzers wünschenswert sein kann. Der serielle Anschluss 30 kann einem Benutzer ermöglichen, Einstellungen über eine externe Vorrichtung oder Softwareanwendung zu machen und die Fähigkeiten der Vorrichtung zu erweitern durch Vorsehen einer Information oder Software-Downloads für die Vorrichtung, anders als durch ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk. Der alternative Herunterladepfad kann zum Beispiel verwendet werden, um einen Verschlüsselungsschlüssel auf die Vorrichtung zu laden durch eine direkte und somit zuverlässige und vertrauenswürdige Verbindung, um dadurch eine sichere Vorrichtungskommunikation zu ermöglichen.
  • Ein Nahbereichs-Kommunikationsteilsystem 40 kann enthalten sein, um eine Kommunikation zwischen der Vorrichtung 10 und anderen Systemen oder Vorrichtungen vorzusehen, die nicht notwendigerweise ähnliche Vorrichtungen sein müssen. Zum Beispiel kann das Teilsystem 40 eine Infrarot-Vorrichtung und zugehörige Schaltungen und Komponenten oder ein BluetoothTM-Kommunikationsmodul umfassen, um eine Kommunikation mit ähnlich aktivierten Systemen und Vorrichtungen vorzusehen.
  • Ein Ladungs-Teilsystem 44 kann enthalten sein, um Energie für die Vorrichtung 10 und unterschiedliche Teilsysteme oder Vorrichtungen zu liefern. Zum Beispiel kann das Ladungs-Teilsystem 44 das Vorhandensein einer abnehmbaren Energiequelle-Vorrichtung 46 und zugehöriger Schaltungen erfassen, wie ein AC-Adapter, ein USB-Kabel oder ein Auto-Adapter, um Energie für die Vorrichtung zu liefern und die Batterie 48 zu laden. Zusätzlich kann das Ladungs-Teilsystem 44 das Fehlen einer Energiequelle-Vorrichtung 46 feststellen und infolgedessen Energie für die Vorrichtung 10 von der Batterie 48 erlangen. Allgemein, wenn die Energiequelle-Vorrichtung 46 von dem Ladungs-Teilsystem 44 getrennt ist und die Batterie 48 versorgt die Vorrichtung 10 alleine mit Energie, ist die Batterie 48 in einem Entladungszustand. Umgekehrt, wenn die Energiequelle-Vorrichtung 46 verbunden ist mit dem Ladungs-Teilsystem 44 und die Vorrichtung 10 mit Energie versorgt, und das Ladungs-Teilsystem 44 lädt die Batterie 48, ist die Batterie 48 in einem Ladungszustand. Tatsächlich gibt es eine Übergangsphase vom Laden zu Entladen, bevor die Batterie 48 von einem Ladungszustand in einen Entladungszustand eintritt, und eine Übergangsphase von Entladen zum Laden, bevor die Batterie 48 von einem Entladungszustand in einen Ladungszustand eintritt. Die vorliegende Anmeldung beschreibt ein beispielhaftes System und ein Verfahren für das Berichten der Kapazität einer Batterie, wie der Batterie 48, während der Übergangsphasen.
  • Die berichtete Batteriekapazität ist eine Funktion mehrerer Faktoren, einschließlich Batteriespannung, Batterie-Ladungs-Strom und so weiter. Die Beziehung zwischen Batteriespannungen, Batterie-Lade-Strömen und Batteriekapazität wird unter Verwendung von Ladungs-Kurven modelliert, wie den in 1 gezeigten. Folglich werden, bevor Ausführungsbeispiele des Verfahrens und des Systems detailliert beschrieben werden, einige Konzepte zum besseren Verständnis definiert.
  • Wie in dieser Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen verwendet, wird die Batteriespannung definiert als die Spannungsdifferenz zwischen positiven und negativen Anschlüssen der Batterie.
  • Wie in dieser Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen verwendet, ist der Batterie-Ladungs-Strom definiert als ein Strom, der in die Batterie fließt. Ein Batterie-Ladungs-Strom kann einen signierten bzw. Vorzeichen-behafteten Wert annehmen, wobei ein positiver Wert bedeutet, dass ein Strom in die Batterie geliefert wird, und ein negativer Wert bedeutet, dass ein Strom aus der Batterie heraus entnommen wird.
  • Wie in dieser Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen verwendet, ist ein Zustand einer Batterie ein Ladungszustand, der einem positiven Batterie-Ladungs-Stromwert entspricht, und ein Entladungszustand, der einem negativen Batterie-Ladungs-Stromwert entspricht. Ein Entladungs-Kurvenmodell oder ein Ladungs-Kurvenmodell ist definiert als das Verhältnis zwischen Batteriespannung, Batterie-Ladungs-Strom und Kapazität, so dass, wenn eine Batteriespannung und ein Batterie-Ladungs-Strom gegeben sind, eine Kapazität bestimmt werden kann durch Anwenden des Kapazitäts-Kurvenmodells.
  • Wenn es eine Änderung in der Richtung eines Batterie-Ladungs-Stroms oder eine Änderung in dem Vorzeichen eines Batterie-Ladungs-Stromwerts gibt, zum Beispiel, wenn die Änderung vom Liefern in eine Batterie hinein zu einem Entnehmen aus der Batterie heraus oder von einem positiven Stromwert zu einem negativen Stromwert ist, wird bestimmt, dass eine Batterie in eine Übergangsphase von einem Ladungszustand eintritt; wenn die Änderung vom Entnehmen aus der Batterie heraus zum Liefern in die Batterie oder von einem negativen Stromwert zu einem positiven Stromwert ist, wird bestimmt, dass eine Batterie in eine Übergangsphase von einem Entladungszustand eintritt. Alternativ, wie in 2 gezeigt, wird durch Überwachen des Energiequelle-Verbinders der Batterie, wenn es eine abrupte Spannungsänderung von 0 V zu einem vorgegebenen Spannungswert gibt, bestimmt, dass die Batterie 48 in eine Übergangsphase von Entladen zu Laden eintritt. Wenn es eine abrupte Spannungsänderung von dem vorgegebenen Spannungswert zu 0 V gibt, wird bestimmt, dass die Batterie 48 in eine Übergangsphase von Laden zu Entladen eintritt. Es sollte angemerkt werden, dass es verschiedene Verfahren gibt, um festzustellen, ob eine Batterie in einer Übergangsphase oder in einem Ladungszustand oder in einem Entladungszustand ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 kann das beispielhafte Verfahren ein System verwenden, wie das System 10 von 2, einschließlich eines Ladungs-Teilsystems 44, zur Unterstützung bei der Bestimmung von Werten für die Batteriespannung 110 und die Batteriekapazität 120. Der Ladungs-Strom kann verwendet werden, um den Zustand festzustellen und eines der Kurvenmodelle 130, 140 auszuwählen. Das Ladungs-Teilsystem 44 kann fähig sein, mehrere Operationen durchzuführen, wie die Operation des Ladens bei konstantem Strom und die Operation des Ladens mit konstanter Spannung.
  • 3 zeigt ein beispielhaftes Verfahren für das Berichten der Batteriekapazität. In Schritt 305 wird eine Batterie-Identifikation (ID) vorgesehen, um den Typ der Batterie zu identifizieren. In Schritt 310 wird ein Entladungs-Kurvenmodell, wie 140, entsprechend der Batterie-ID vorgesehen. In Schritt 320 wird ein Ladungs-Kurvenmodell, wie 130, entsprechend der Batterie-ID vorgesehen. In Schritt 330 werden, hinsichtlich der Batterie-ID, ein Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell F1, das einer Übergangsphase P1 von Entladen zu Laden entspricht, und ein Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell F2, das einer Übergangsphase P2 von Laden zu Entladen entspricht, vorgesehen für das Berichten von Batteriekapazitäten während der Übergangsphasen P1 und P2. Eine Übergangsphase P1 und eine Übergangsphase P2 werden definiert und sind vorgesehen. Die Modelle F1 und F2 können eine Vielzahl von Formen von einfach bis kompliziert haben. Kompliziertere Modelle können die Kapazität genauer mit geringerem Fehler auf Kosten einer höheren rechnerischen Komplexität berichten. Die Modelle F1 und F2 können eine unterschiedliche oder gleiche Form haben.
  • Die Modelle F1 und F2 können vorgegeben sein durch Experimentieren. Eine Übergangsphase P1 von Entladen zu Laden und eine Übergangsphase P2 von Laden zu Entladen sind definiert mittels eines Batteriespannungs-Änderungsbetrags oder mittels eines Zeitänderungsbetrags von dem Punkt, an dem sich der Ladungs- oder Entladungszustand ändert, das heißt, von dem Punkt, wenn eine Batterie verbunden wird mit einer Energiequelle oder eine Batterie von einer Energiequelle getrennt wird. Eine Übergangsphase wird nach einer definierten Übergangsphase als beendet erachtet. Wenn zum Beispiel ein Batteriespannungs-Änderungsbetrag verwendet wird, um die Übergangsphase zu definieren, kann der Spannungsänderungsbetrag von 0,05 V bis 0,3 V reichen. Ähnlich, wenn ein Zeitänderungsbetrag verwendet wird, um die Übergangsphase zu definieren, kann der Zeitänderungsbetrag von 0,5 Stunden bis 3 Stunden reichen, wenn das System in einem Bereitschafts- bzw. Standby-Modus ist. Alternativ, wenn eine Batteriekapazität, die aus einem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell F1 bestimmt wird, das einer Übergangsphase von Entladen zu Laden entspricht, und eine Batteriekapazität, die aus einem Ladungs-Kurvenmodell bestimmt wird, dieselben sind, wird die Übergangsphase von Entladen zu Laden als beendet erachtet. Ähnlich, wenn eine Batteriekapazität, die aus einem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell F2 bestimmt wird, das einer Übergangsphase von Laden zu Entladen entspricht, und eine Batteriekapazität, die aus einem Entladungs-Kurvenmodell bestimmt wird, dieselben sind, wird die Übergangsphase von Laden zu Entladen als beendet erachtet.
  • Nach der Übergangsphase tritt eine Batterie in den Ladungszustand oder den Entladungszustand ein. Die Kriterien zum Modellieren der Kapazitäts-Kurven während der Übergangsphase sind derart, dass sie sich den tatsächlich gemessenen Kapazitäts-Kurven annähern, um den Kapazitäts-Berichts-Fehler zu minimieren. Das Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell, das der Übergangsphase P1 entspricht, und das Übergangs-Batteriekapazitäts-Modell, das der Übergangsphase P2 entspricht, können durch zwei Funktionen beschrieben werden. Die Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktionen können bestimmt werden basierend auf dem Entladungs-Kurvenmodell 140 und dem Ladungs-Kurvenmodell 130 von 1, wie unten mit Bezugnahme auf 4 beschrieben wird.
  • In Schritt 340 wird eine Batteriespannung vorgesehen, um nachfolgend eine Batteriekapazität festzustellen. In Schritt 350 wird ein Batterie-Strom vorgesehen. Durch Erfassen einer Änderung in der Richtung oder einer Änderung in dem Vorzeichen des Batterie-Stromwerts, kann bestimmt werden, ob die Batterie in einer Übergangsphase, in einem Entladungszustand oder in einem Ladungszustand ist. In Schritt 355 wird die Batterietemperatur gemessen. In Schritt 360 wird das Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell, das der Übergangsphase P1 entspricht, oder das Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell, das der Übergangsphase P2 entspricht, angewendet, um eine Batteriekapazität basierend auf einer Batteriespannung zu bestimmen. Der Schritt 360 wird detailliert unten unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Übergangs-Batteriekapazitäts-Modellkurve für das Berichten einer Batteriekapazität in einer Übergangsphase von Entladen zu Laden. In diesem Beispiel wird das Übergangs-Batteriekapazitäts-Modell beschrieben durch eine Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktion.
  • In 4 wird angenommen, dass eine Batterie 48 anfangs entlädt 140 und bei Spannung 110 von 3,75 V entsprechend dem Punkt 442. Infolgedessen wird eine Kapazität von 37% festgestellt. Dann tritt die Batterie in den Ladungszustand ein, zum Beispiel, wenn die Energiequelle 46 von 2 verbunden ist, während die Batterie in Verwendung ist.
  • Eine Batterie, die entladen hat und eine Spannungsanzeige von 3,75 V hat, kann bestimmt werden als 37% voll durch direktes Zuordnen aus der anfänglichen Entladungs-Kurve, entsprechend einem Entladungszustand. Wenn eine Energiequelle 46 an diesem Punkt angeschlossen wird, würde die Kapazität der Batterie irrtümlich als 10% voll bestimmt, gemäß dem Punkt, an dem 3,75 V auf dem neuen Laden-Kurvenmodell 130 zugeordnet wird, entsprechend einem Ladungszustand. Wenn dieser Wert direkt berichtet würde, dann würde der Benutzer eine falsche Kapazität sehen. Tatsächlich braucht die Batterie einige Zeit, um das Ladungs-Kurvenmodell 130 zu erreichen; das heißt, es gibt eine Übergangsphase P1 von Entladen zu Laden. Eine gemessene Verhältnis-Kurve 440 zwischen der Kapazität und der Spannung während einer Übergangsphase P1 von Entladen zu Laden beginnt an dem Punkt 442, entsprechend der Entladungs-Kurve 140, und endet an dem Punkt 434, entsprechend dem Ladungs-Kurvenmodell 130. Eine Übergangs-Batteriekapazitäts-Funktion F1, die einer Übergangsphase P1 von Entladen zu Laden entspricht, ist vorgegeben für das Berichten der Batteriekapazität während der Übergangsphase P1, und die bestimmte Funktion-F1-Kurve 450 nähert sich der gemessenen Verhältnis-Kurve 440 an. Eine Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktion-F1-Kurve 450 beginnt an dem Punkt 442 und endet an dem Punkt 432. Es ist zu sehen aus 4, dass die Kurve 450 nahe an dem Verhalten der gemessenen Verhältnis-Kurve 440 ist, so dass eine Diskrepanz in der Kapazität innerhalb 6% ist. Verschiedene Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktionen F1 können verwendet werden, solange der Kapazitäts-Berichts-Fehler geringer ist als der gemessene Fehler von 6%. Kompliziertere Funktionen können zu genaueren Batteriekapazitätswerten und weniger Kapazitäts-Berichts-Fehler führen, wie 2%, 1% oder geringer. Die folgende Beschreibung betrifft eine beispielhafte Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktion F1 basierend auf einer Entladungs-Kurve und einer Ladungs-Kurve.
  • Um eine Übergangsphase-Kapazitäts-Funktion F1 zu erzeugen, die einer Übergangsphase P1 von einem Entladungszustand zu einem Ladungszustand entspricht, wird eine reale Übergangsphasenkurve durch Messung bestimmt, und dann wird eine Funktion mit einer Kurve, die sich der realen Übergangsphasenkurve nähert, als eine Funktion F1 für eine Übergangsphase P1 von einem Entladungszustand zu einem Ladungszustand bestimmt. Das Modell F1 kann variiert werden mit unterschiedlicher Komplexität. Kompliziertere Modelle können die Kapazität genauer mit weniger Fehlern auf Kosten einer höheren rechnerischen Komplexität berichten.
  • Eine Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktion F1, die einer Übergangsphase P1 von einem Entladungszustand zu einem Ladungszustand entspricht, kann formuliert werden als: F1(V) = (1 – a) × Fdischarge(V) + a × Fcharge(V), wobei a = (V – Vstart)/ΔV, wobei
  • V ein Spannungswert 110 während der Übergangsphase P1 ist, und
    ΔV die Übergangsphase P1 definiert, die ein Batteriespannungs-Änderungsbetrag zwischen einer Endspannung und einer Anfangsspannung in der Übergangsphase P1 ist; das heißt, ΔV = Vend – Vstart, wobei Vstart die Batteriespannung am Anfang der Übergangsphase P1 ist und Vend die Batteriespannung am Ende der Übergangsphase P1 ist. In diesem Beispiel ist ΔV eine Konstante, zum Beispiel ΔV = 0,2 Volt.
  • Fdischarge(V) entspricht dem Entladungs-Kurvenmodell 140. Es ist eine Funktion der Batteriespannung und liefert eine Batteriekapazität, die einer Batteriespannung entspricht.
  • Fcharge(V) entspricht dem Ladungs-Kurvenmodell 130 als eine Funktion der Batteriespannung und liefert eine Batteriekapazität, die einer Batteriespannung entspricht. Gemäß der Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktion F1 kann die Batteriekapazität, die der Übergangsphase P1 entspricht, berechnet werden. Wie in 4 gezeigt, liegt der Kapazitäts-Berichts-Fehler fast innerhalb von 6% Kapazität.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Übergangs-Batteriekapazitätsmodells für das Berichten einer Batteriekapazität in einer Übergangsphase von dem Ladungszustand zu dem Entladungszustand. In diesem Beispiel wird das Übergangs-Batteriekapazitätsmodell durch eine Übergangs-Batteriekapazitäts-Funktion beschrieben.
  • In 5 wird angenommen, dass eine Batterie 48 geladen wird nach der Kurve 130 auf eine Spannung von 3,97 V, was dem Punkt 542 entspricht. Infolgedessen wird eine Kapazität von 65% bestimmt. Dann tritt, sobald die Energiequelle entfernt ist, die Batterie in den Entladungszustand ein, zum Beispiel, wenn eine Energiequelle 46 von 2 getrennt wird, während sie die Batterie 48 lädt.
  • Die Batterie, die geladen wurde mit einer Spannungsanzeige von 3,97 V, kann als 65% voll bestimmt werden durch direktes Zuordnen unter Verwendung der Ladungs-Kurve 130. Wenn die Energiequelle 46 an diesem Punkt entfernt wird, dann kann die Kapazität der Batterie irrtümlich als 81% voll bestimmt werden, entsprechend dazu, wo 3,97 V auf dem Entladungs-Kurvenmodell 140 zugeordnet wird, das einem Entladungszustand entspricht. Wenn dieser Wert direkt berichtet würde, würde der Benutzer eine falsche Kapazität sehen, die Batteriekapazität springt hoch, während die Energiequelle entfernt wird. Tatsächlich benötigt die Batterie einige Zeit, um das Entladungs-Kurvenmodell 140 zu erreichen; das heißt, es gibt eine Übergangsphase P2 von dem Ladungszustand zu dem Entladungszustand. Eine gemessene Kapazitäts-Kurve 540 während einer Übergangsphase P2 startet an Punkt 542 auf dem Ladungs-Kurvenmodell 130 und endet an Punkt 534 auf dem Entladungs-Kurvenmodell 140. Eine Übergangs-Batteriekapazitäts-Funktion F2, die der Übergangsphase P2 von dem Laden zu dem Entladen entspricht, wird bestimmt, um die Batteriekapazität in der Übergangsphase P2 zu berichten, und nähert sich der gemessenen Kurve 540 an. Die bestimmte Funktion-F2-Kurve 550 wird verwendet, um eine Batteriekapazität zu berichten und entspricht einer beispielhaften Übergangs-Batteriekapazitäts-Funktion-F2-Kurve, die an Punkt 542 startet und an Punkt 532 endet. Es ist zu sehen aus 5, dass die Funktions-Kurve 550 sehr nah an der gemessenen Kurve 540 ist. Tatsächlich kann der Kapazitätsdiskrepanzfehler innerhalb von 2% fallen. Verschiedene Übergangs-Batteriekapazitäts-Funktionen F2 können vorgesehen werden, so dass der Kapazitäts-Berichts-Fehler weniger sein kann als gemessene 2%. Kompliziertere Funktionen können genauer die Kapazität berichten auf Kosten einer höheren rechnerischen Komplexität. Der Kapazitätsfehler kann minimiert werden mit einer komplexen Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktion F2. Um eine Funktion F2 zu erzeugen, die der Übergangsphase P2 von dem Ladungszustand zu dem Entladungszustand entspricht, wird eine reale Übergangsphasenkurve durch Messung bestimmt, dann wird eine Funktion, die das Verhalten der realen Übergangsphasenkurve stark nachahmt, als die Funktion F2 in der Übergangsphase P2 bestimmt. Eine Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktionen F2 kann bestimmt werden und verwendet werden, um eine Batteriekapazität zu berichten.
  • In einem Beispiel ist F2(V) = (Fdischarge(V) × WURZEL((Vstart – V)/ΔV) + Fcharge(V) × (1 – WURZEL((Vstart – V)/ΔV)),
    wobei V die Batteriespannung 110 während der Übergangsphase P2 von dem Ladungszustand zu dem Entladungszustand ist.
  • Fdischarge(V) entspricht dem Entladungs(discharge)-Kurvenmodell 140. Es ist eine Funktion der Spannung V. Es liefert die Batteriekapazität, die der Batteriespannung entspricht.
  • Fcharge(V) entspricht dem Ladungs(charge)-Kurvenmodell 130. Es ist eine Funktion der Spannung V und es liefert die Batteriekapazität, die der Batteriespannung entspricht.
  • ΔV = Vstart – Vend, wobei ΔV die Übergangsphase P2 definiert, die ein Batteriespannungs-Änderungsbetrag zwischen einer Anfangsspannung und einer Endspannung in der Übergangsphase P2 ist; Vstart ist die Batteriespannung am Anfang der Übergangsphase P2, und Vend ist die Batteriespannung am Ende der Übergangsphase P2. In diesem Beispiel ist ΔV ist eine Konstante, zum Beispiel ΔV = 0,15 V.
  • Basierend auf der Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktion F2 kann die Batteriekapazität, die der Übergangsphase P2 entspricht, berechnet werden. Wie in 5 gezeigt, liegt der Kapazitäts-Berichts-Fehler innerhalb 2%. Der Kapazitäts-Berichts-Fehler kann stark reduziert werden auf weniger als 2%, wenn andere Funktionen verwendet werden.
  • Die beschriebenen Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktionen liefern Beispiele zum Zweck der Illustration. Es sollte jedoch offensichtlich sein, dass viele lineare oder nicht-lineare Funktionen verwendet werden können. Wenn kompliziertere Funktionen verwendet werden, dann wird das Kapazitäts-Berichten genauer. Die Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktion kann eine Funktion mehrerer Faktoren sein, einschließlich Batteriespannung, Batterie-Ladungs-Kurve und Batterie-Entladungs-Kurve. Sie kann auch eine Funktion der Zeit sein. Wenn eine Übergangsphase definiert wird durch einen Zeitänderungsbetrag, kann die Übergangsphase-Batteriekapazität sind eine Funktion der Zeit, Ladungs-Kurve und Entladungs-Kurve sein.
  • In einem Beispiel wird eine Vielzahl von Ladungs-Kurvenmodelle, Entladungs-Kurvenmodelle und Übergangs-Batteriekapazitätsmodelle, jedes mit einer eindeutigen Batterie-ID, vorgesehen. Ein Ladungs-Kurvenmodell, ein Entladungs-Kurvenmodell oder ein Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell wird gewählt für die Bestimmung der Batteriekapazität basierend auf einer Batterie-ID.
  • In einem anderen Beispiel wird eine Vielzahl von Ladungs-Kurvenmodellen 130, Entladungs-Kurvenmodellen 140 und Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen vorgesehen, wobei jedes der Modelle eine Batterie-ID und eine Betriebstemperatur oder einen Temperaturbereich der Batterie betrifft. Zum Beispiel können Modelle vorgesehen sein für Betriebstemperaturen der Batterie wie –20°C, –15°C, –5°C, 5°C, 15°C, 25°C, 35°C, 45°C und/oder 50°C oder Betriebstemperaturbereiche der Batterie von –20°C bis –10°C, –10°C bis 0°C, 0°C bis 10°C, 10°C bis 20°C, 20°C bis 30°C, 30°C bis 40°C und/oder 40°C bis 50°C. Ein Temperaturbereich, wie von –20°C bis 50°C, kann in Intervalle unterteilt werden. Zum Beispiel kann eine Intervallgröße von 5°C oder weniger verwendet werden. Alternativ kann der Temperaturbereich uneinheitlich geteilt werden. Ein Ladungs-Kurvenmodell, ein Entladungs-Kurvenmodell oder ein Übergangsphase-Modell, die einer Temperatur entsprechen, die der aktuellen Batteriebetriebstemperatur am nächsten ist, wird gewählt und verwendet, über eine Batteriekapazität zu berichten. Alternativ kann ein Ladungs-Kurvenmodell, ein Entladungs-Kurvenmodell oder ein Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell, die einem Temperaturbereich entsprechen, wie 20°C bis 30°C, der eine aktuelle Batteriebetriebstemperatur enthält, wie 24°C, gewählt und verwendet werden, um die Batteriekapazität zu berichten.
  • Die Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modelle, die oben beschrieben werden, können lineare oder nicht-lineare Funktionen sein.
  • In einem weiteren Beispiel können, anstatt eine Vielzahl von Modellen, wie oben, ein Entladungsmodell, ein Ladungsmodell, ein Übergangsphase-Modell von Laden zu Entladen und ein Übergangsphase-Modell von Entladen zu Laden, die einer Referenztemperatur oder einem Referenztemperaturbereich entsprechen, vorgesehen werden und als Referenzmodelle gesetzt werden. Die Referenztemperatur kann eine bestimmte Temperatur sein, wie 22°C, und der Referenztemperaturbereich kann ein bestimmter Temperaturbereich sein, wie 20°C bis 25°C. Eine Vielzahl von Batteriekapazitäts-Offsets, wobei jeder einer Batterie-ID und einem Temperaturbereich oder einer Temperatur entspricht, ist vorgegeben zum Kompensieren bestimmter Batteriekapazitäten. Wenn eine aktuelle Batteriebetriebstemperatur eine Referenztemperatur ist oder innerhalb eines Referenztemperaturbereiches liegt, ist keine Temperatur-Kompensation erforderlich; das heißt, es wird ein Null-Batteriekapazitäts-Offset angewendet. Andernfalls wird ein entsprechendes Temperatur-Offset auf eine Batteriekapazität angewendet, die von einem Referenzmodell berichtet wird. Wenn zum Beispiel eine Batteriebetriebstemperatur 30°C ist, wird ein Batteriekapazitäts-Offset von 1% auf eine Batteriekapazität angewendet, die von einem Referenzmodell erlangt wird, das einem Referenzbereich entspricht, wie 20°C bis 25°C.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zeigt, um den Schritt 360 von 3 auszuführen, gemäß den Übergangs-Batteriekapazitäts-Funktionen der 4 und 5.
  • In Schritt 630 wird bestimmt, ob die Batterie lädt oder entlädt. Wenn zum Beispiel ein Batterie-Ladungs-Strom festgestellt wird, kann der Zustand abgeleitet werden aus dem Vorzeichen des Ladungs-Stroms. In Schritt 630, wenn festgestellt wird, dass die Batterie geladen wird, geht das Verfahren weiter zu Schritt 620. In Schritt 620 stellt das Ladungs-Teilsystem 44 fest, ob die Energiequelle 46 entfernt wird während des Ladens der Batterie 48, zum Beispiel durch Prüfen einer Änderung in der Richtung oder des Vorzeichens des Batterie-Stroms. Es sollte offensichtlich sein, dass eine Vielzahl von Verfahren implementiert werden kann für die Bestimmung, ob die Batterie in eine Übergangsphase eintritt. Wenn die Energiequelle 46 entfernt wird, tritt die Batterie 48 in eine Übergangsphase P2 ein von Laden zu Entladen, und dann wird in Schritt 622 ein Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell F2, das der Übergangsphase P2 entspricht, die einen minimierten Batteriekapazitätsfehler liefert, zum Beispiel gemäß einer Batterie-ID gewählt. Alternativ kann ein anderes Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell F2 gewählt werden gemäß den Anforderungen eines Kapazitäts-Berichts-Fehlers und rechnerischer Komplexität. In Schritt 624 wird eine Batteriespannung gelesen, und das Verfahren geht weiter zu Schritt 626. In Schritt 626 wird, gemäß dem gewählten Batteriekapazitätsmodell F2 in Schritt 622 und der erhaltenen Batteriespannung in Schritt 624, eine Batteriekapazität bestimmt, zum Beispiel durch Berechnen des gewählten Batteriekapazitätsmodells oder durch Nachschlagen einer Tabelle, die dem gewählten Batteriekapazitätsmodell entspricht. Eine Vielzahl von Tabellen kann vorgegeben und in dem Speicher 24 vorgespeichert werden, wobei jede Tabelle einem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell entspricht. In Schritt 627 wird bestimmt, ob die Energiequelle 46 angeschlossen ist. Wenn ja, tritt die Batterie in eine weitere Übergangsphase ein und das Verfahren geht zu Schritt 612 und geht weiter zu den nachfolgenden Schritten. Wenn nein, geht das Verfahren zu Schritt 628 weiter, wo bestimmt wird, ob die Übergangsphase P2 beendet ist. Wenn zum Beispiel ein Batteriespannungs-Änderungsbetrag, wie 0,2 V, verwendet wird, um die Übergangsphase zu definieren, wird bestimmt, dass die Übergangsphase beendet ist, wenn die Batteriespannung verändert wird durch den Batteriespannungs-Änderungsbetrag, wie 0,2 V, von dem Beginn der Übergangsphase. Wenn ein Zeitänderungsbetrag, wie 0,5 Stunden, verwendet wird, um die Übergangsphase zu definieren, wird bestimmt, dass die Übergangsphase beendet ist, wenn die Zeit verändert wird um den Zeitänderungsbetrag, wie 0,5 Stunden, von dem Beginn der Übergangsphase. Wenn die Übergangsphase P2 nicht beendet ist, kehrt das Verfahren zu Schritt 624 zurück, um die nächste Spannung zur Bestimmung der nächsten Batteriekapazität zu lesen.
  • Wenn die Übergangsphase P2 vorüber ist, dann wird Schritt 638 aufgenommen, wo ein Entladungs-Kurvenmodell 140 gewählt wird, und eine Batteriespannung wird in Schritt 639 gelesen. In Schritt 640 wird eine Batteriekapazität bestimmt durch Untersuchen des Entladungs-Kurvenmodells, zum Beispiel durch Nachschlagen einer vorgespeicherten Tabelle, die dem Entladungs-Kurvenmodell entspricht. Wenn die Energiequelle 46 nicht getrennt wird, während die Batterie am Laden ist in Schritt 620, ist die Batterie 48 nicht in einer Übergangsphase, dann geht das Verfahren bei Schritt 634 weiter, wo ein Ladungs-Kurvenmodell gewählt wird, und eine Batteriespannung wird gelesen 635. In Schritt 636 wird das Ladungs-Kurvenmodell angewendet, um die Batteriekapazität festzustellen basierend auf der gelesenen Batteriespannung, und dann kehrt das Verfahren zu Schritt 630 zurück, um die nächste Batteriekapazität zu bestimmen.
  • In Schritt 630 geht, wenn bestimmt wird, dass die Batterie nicht geladen wird, das Verfahren weiter zu Schritt 610. In Schritt 610 wird bestimmt durch das Ladungs-Teilsystem 44, ob die Energiequelle 46 mit einer Batterie 48 verbunden ist, während die Batterie 48 am Entladen ist. Zum Beispiel durch Prüfen der Änderung in der Richtung oder des Vorzeichens des Batterie-Stroms kann das Ladungs-Teilsystem 44 feststellen, ob die Energiequelle 46 verbunden ist. Es sollte offensichtlich sein, dass verschiedene Verfahren zur Bestimmung vorgesehen sind, ob die Batterie in einen Ladungszustand eintritt. Wenn die Antwort ja ist in Schritt 610, tritt die Batterie 48 in eine Übergangsphase P1 von Entladen zu Laden ein und das Verfahren geht weiter zu Schritt 612. In Schritt 612 wird eine Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktion F1, die der Übergangsphase P1 entspricht, die einen minimierten Batteriekapazitätsfehler vorsieht, zum Beispiel gemäß einer Batterie-ID gewählt. Alternativ kann, gemäß den Anforderungen eines Kapazitäts-Berichts-Fehler und der rechnerischen Komplexität eine andere Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktion F1 gewählt werden.
  • In Schritt 614 wird ein Batteriespannungswert gelesen und das Verfahren geht weiter zu Schritt 616. In Schritt 616 wird, gemäß dem gewählten Batteriekapazitätsmodell F2 in Schritt 612 und der Batteriespannung in Schritt 614, eine Batteriekapazität bestimmt, zum Beispiel durch Berechnen des gewählten Batteriekapazitätsmodells oder durch Nachschlagen einer Tabelle, die dem gewählten Batteriekapazitätsmodell entspricht. Eine Vielzahl von Tabellen, wobei jede Tabelle einem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell entspricht, kann vorgegeben und in dem Speicher 24 vorgespeichert werden. In Schritt 617 wird bestimmt, ob die Energiequelle 46 getrennt ist. Wenn ja, tritt die Batterie in eine andere Übergangsphase ein und das Verfahren geht zu Schritt 622 und fährt mit den nächsten Schritten fort. Wenn nein, geht das Verfahren zu Schritt 618 weiter. In Schritt 618 wird bestimmt, ob die Übergangsphase P1 vorüber ist. Wenn sie nicht beendet ist, kehrt das Verfahren zu Schritt 614 zurück, wo die nächste Batteriespannung erlangt wird zum Bestimmen der letzten Batteriekapazität.
  • Wenn die Übergangsphase P1 beendet ist, dann wird Schritt 634 aufgenommen, wo ein Ladungs-Kurvenmodell 130 gewählt wird, und eine Batteriespannung gelesen wird 635. In Schritt 636 wird eine Batteriekapazität bestimmt durch Untersuchen des Ladungs-Kurvenmodells, zum Beispiel durch Nachschlagen einer vorgespeicherten Tabelle, die dem Ladungs-Kurvenmodell entspricht, und dann geht das Verfahren zu Schritt 630 weiter, um die nächste Batteriekapazität zu bestimmen.
  • Umgekehrt, wenn in Schritt 610 bestimmt wird, dass die Energiequelle 46 nicht mit der Batterie 48 verbunden ist, während die Batterie 48 am Entladen ist, geht das Verfahren zu Schritt 638, wo ein Entladungs-Kurvenmodell gewählt wird. In Schritt 639 wird eine Batteriespannung gelesen. In Schritt 640 wird ein Entladungs-Kurvenmodell verwendet, um eine Batteriekapazität nachzuschlagen basierend auf der gelesenen Batteriespannung, und dann kehrt das Verfahren zu Schritt 630 zurück, um die nächste Batteriekapazität zu bestimmen.
  • Entladungs-Kurvenmodelle, Ladungs-Kurvenmodelle und Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modelle für eine Bestimmung einer Batteriekapazität wie oben können in dem Speicher 24 vorgespeichert werden als Nachschlagtabellen, die der Batteriespannung, dem Batteriezustand und der Batteriekapazität entsprechen. Durch Nachschlagen einer Tabelle gemäß einer Batteriespannung und einem Batteriezustand kann eine Batteriekapazität bestimmt werden.
  • Alternativ können die Ladungs-Kurve, die Entladungs-Kurve und die Übergangsphasen-Modelle „fliegend (on the fly)" berechnet werden durch den Mikroprozessor 38 unter Verwendung eines Codes, der in dem Speicher 24 gespeichert ist.
  • In einem anderen Beispiel ist eine Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen vorgesehen, wobei jedes der Modelle einem vorgegebenen Temperaturbereich entspricht, um einen Batteriekapazitätsfehler zu minimieren. In Schritt 612 wird, gemäß einer aktuellen Batteriebetriebstemperatur, ein Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell F1, das der Übergangsphase P1 entspricht, gewählt aus einer Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen durch Bestimmen, dass die aktuelle Batteriebetriebstemperatur in einen vorgegebenen Temperaturbereich fällt. Ein ähnliches Verfahren wie oben wird in den Schritten 622, 634 und 638 verwendet.
  • In einem weiteren Beispiel wird eine Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen vorgesehen, wobei jedes einer vorgegebenen Batteriebetriebstemperatur entspricht, um genauer eine Batteriekapazität zu berichten. In Schritt 612 wird gemäß einer aktuellen Batteriebetriebstemperatur ein Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell F1, das der Übergangsphase P1 entspricht, aus einer Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen gewählt durch Bestimmen, dass die aktuelle Batteriebetriebstemperatur zu einer vorgegebenen Temperatur am nächsten ist. Das gewählte Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell hat die vorgegebene Temperatur, die am nächsten zu der aktuellen Batteriebetriebstemperatur ist. Ein ähnliches Verfahren wie oben wird in den Schritten 622, 634 und 638 verwendet.
  • In einem weiteren Beispiel ist eine Vielzahl von Batteriekapazitäts-Offsets vorgesehen, wobei jedes von ihnen einem Batteriebetriebstemperaturbereich entspricht. Gemäß einer aktuellen Batteriebetriebstemperatur wird die berechnete Batteriekapazität kompensiert basierend auf einem Batteriekapazitäts-Offset unmittelbar nach Schritt 616 durch Bestimmen, ob die aktuelle Batteriebetriebstemperatur in einen vorgegebenen Temperaturbereich fällt, der einen Batteriekapazitäts-Offset hat. Ähnlich wird unmittelbar nach den Schritten 626, 636 und 640 ein ähnliches Verfahren wie oben angewendet.
  • In einem weiteren Beispiel ist eine Vielzahl von Batteriekapazitäts-Offsets vorgesehen, wobei jedes von ihnen einer Batteriebetriebstemperatur entspricht. Gemäß einer aktuellen Batteriebetriebstemperatur wird die berechnete Batteriekapazität kompensiert basierend auf einem Batteriekapazitäts-Offset unmittelbar nach dem Schritt 616 durch Bestimmen, ob die aktuelle Batteriebetriebstemperatur eine vorgegebene Temperatur ist, die ein Batteriekapazitäts-Offset hat, oder ob die aktuelle Batteriebetriebstemperatur am nächsten zu einer vorgegebenen Temperatur ist, die ein Batteriekapazitäts-Offset hat. Ähnlich wird unmittelbar nach den Schritten 626, 636 und 640 ein ähnliches Verfahren wie oben angewendet.
  • Wenn eine Batterie in der Übergangsphase von Entladen zu Laden P1 oder in der Übergangsphase von Laden zu Entladen P2 ist, kann die Batterie in eine weitere Übergangsphase eintreten, wenn der Batterie-Ladungszustand erneut geändert wird. Wenn zum Beispiel die Batterie mit einer Energiequelle verbunden wird während des Entladens, tritt sie in eine Übergangsphase von Entladen zu Laden P1 ein. Wenn die Batterie getrennt wird von der Energiequelle während der Übergangsphase P1, tritt die Batterie in eine dritte Übergangsphase P11 ein. Ein drittes Übergangsphase-Modell F11 kann verwendet werden, um eine Batteriekapazität festzustellen. Ähnlich, wenn eine Batterie von einer Energiequelle getrennt wird während des Ladens, tritt sie in die Übergangsphase von Laden zu Entladen P2 ein. Wenn die Batterie verbunden ist mit der Energiequelle während der Übergangsphase P2, tritt die Batterie in eine vierte Übergangsphase P21 ein. Ein viertes Übergangsphase-Modell F21 kann verwendet werden, um die Batteriekapazität festzustellen. F11 und F1 können die gleiche Funktion sein. Ähnlich können F21 und F2 die gleiche Funktion sein.
  • Das obige Verfahren kann als ein Ausführungsbeispiel des Ladungs-Teilsystems 44 implementiert werden. Das System kann eine Übergangsphase-Bestimmungsschaltung umfassen, die betriebsfähig verbunden ist mit der Batterie zur Bestimmung, ob die Batterie in einer Übergangsphase ist, und eine Batteriekapazitäts-Bestimmungsschaltung, die betriebsfähig verbunden ist mit der Übergangsphase-Bestimmungsschaltung zur Bestimmung der Batteriekapazität basierend auf einem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell, wobei die Batterie in der Übergangsphase ist. Das System weist weiter auf eine Batterie-ID-Bestimmungsschaltung, die betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung der Batterie-ID, eine Schaltung zur Auswahl eines Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modells aus einer Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen basierend auf der Batterie-ID, und eine Spannungsleseschaltung, die betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung einer Batteriespannung. Das System weist weiter auf eine Zustands-Bestimmungsschaltung, die betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung eines Zustands der Batterie, wenn die Batterie nicht in der Übergangsphase ist. Die Batteriekapazitäts-Bestimmungsschaltung bestimmt die Batteriekapazität durch Untersuchen eines Zustandskurven-Modells, das Spannung, Zustand und Kapazität basierend auf dem bestimmten Ladungszustand korreliert. Der Zustand umfasst einen Ladenzustand und einen Entladenzustand. Das Zustandskurven-Modell umfasst ein Ladungs-Zustands-Kurvenmodell, das einem Ladenzustand entspricht, und ein Entladungs-Zustands-Kurvenmodell, das einem Entladenzustand entspricht.
  • Diese schriftliche Beschreibung verwendet Beispiele, um die Erfindung zu offenbaren, einschließlich des besten Modus, und auch um Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung herzustellen und zu verwenden. Der patentierbare Umfang der Erfindung kann andere Beispiele umfassen, die für Fachleute offensichtlich sind.

Claims (53)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Kapazität einer Batterie, das die Schritte aufweist • Bestimmen, ob die Batterie in einer Übergangsphase ist, wobei die Übergangsphase stattfindet bei Verbindung der Batterie mit einer Strom- bzw. Energiequelle oder einer Trennung der Batterie von einer Energiequelle, und wobei der Bestimmungsschritt aufweist – Bestimmen, ob die Energiequelle von der Batterie getrennt ist während des Ladens der Batterie, oder – Bestimmen, ob die Energiequelle mit der Batterie verbunden ist während des Entladens der Batterie; • bei Bestimmung, dass die Batterie in der Übergangsphase ist, Auswählen eines vorgegebenen Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modells und Bestimmen der Batteriekapazität basierend auf dem vorgegebenen Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell, wenn die Batterie in der Übergangsphase ist, wobei das vorgegebene Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell eine gemessene Batteriekapazität während der Übergangsphase modelliert.
  2. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schritte der Auswahl eines vorgegebenen Übergangsphase-Batterie-Modells und der Bestimmung der Batteriekapazität basierend auf dem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell die Schritte aufweist einer Bestimmung einer Batteriespannung und einer Berechnung der Batteriekapazität aus dem Über gangsphase-Batteriekapazitäts-Modell unter Verwendung der Batteriespannung.
  3. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt der Bestimmung der Batteriekapazität basierend auf dem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell die Schritte aufweist der Bestimmung einer Batteriespannung und der Bestimmung der Batteriekapazität durch Durchsuchen einer Tabelle, die dem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell basierend auf der Batteriespannung entspricht.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schritte der Auswahl eines vorgegebenen Übergangsphase-Batterie-Modells und der Bestimmung der Batteriekapazität basierend auf dem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell die Schritte aufweist • Bestimmen einer Batterie-ID der Batterie; • Wählen des Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modells aus einer Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen basierend auf der Batterie-ID, wobei jedes der Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen einer Batterie-ID entspricht; • Bestimmen einer Batteriespannung, und • Berechnen der Batteriekapazität aus dem gewählten Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell unter Verwendung der Batteriespannung.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schritte der Auswahl eines vorgegebenen Übergangsphase-Batterie-Modells und der Bestimmung der Batteriekapazität basierend auf dem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell die Schritte aufweist • Bestimmen einer Batterie-ID der Batterie; • Wählen des Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modells aus einer Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen basierend auf der Batterie-ID, wobei jedes der Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen einer Batterie-ID entspricht; • Bestimmen der Batteriespannung, und • Bestimmen der Batteriekapazität durch Durchsuchen einer Tabelle, die dem gewählten Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell basierend auf der Batteriespannung entspricht.
  6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt der Bestimmung, ob die Batterie in einer Übergangsphase ist, die Schritte aufweist • Überwachen einer Energiequelle-Verbindung der Batterie; • Bestimmen, dass die Batterie in einer Übergangsphase ist, wenn es eine plötzliche Spannungsänderung in der Energiequelle-Verbindung der Batterie von 0 V zu einem vorgegebenen Wert oder von einem vorgegebenen Wert zu 0 V gibt.
  7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt der Bestimmung, ob die Batterie in einer Übergangsphase ist, die Schritte aufweist • Überwachen der Stromrichtung der Batterie; • Bestimmen, dass die Batterie in einer Übergangsphase ist, wenn es eine Änderung in der Stromrichtung der Batterie gibt.
  8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiter die Schritte aufweist • Bestimmen einer Anfangsbatteriespannung der Batterie, wenn die Batterie in einer Übergangsphase ist; • Bestimmen einer Batteriespannungsänderung von der Anfangsbatteriespannung; • Bestimmen, dass die Übergangsphase vorbei ist, wenn eine Batteriespannungsänderung gleich einem vordefinierten Betrag ist.
  9. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiter die Schritte aufweist • Bestimmen einer Startzeit der Übergangsphase; • Bestimmen einer Zeitänderung von der Startzeit; • Bestimmen, dass die Übergangsphase vorbei ist, wenn eine Zeitänderung gleich einem vordefinierten Betrag ist.
  10. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Übergangsphase eine einer ersten Übergangsphase von Entladen zu Laden und einer zweiten Übergangsphase von Laden zu Entladen ist, und das Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell ein Modell eines ersten Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modells, das der ersten Übergangsphase von Entladen zu Laden entspricht, und eines zweiten Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modells ist, das der zweiten Übergangsphase von Laden zu Entladen entspricht.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, das weiter die Schritte aufweist • Vergleichen der Batteriekapazität, die aus dem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell bestimmt wird, mit einer Batteriekapazität, die aus einem Ladekurven-Modell bestimmt wird, wenn die Batterie in der ersten Übergangsphase von Entladen zu Laden ist, • Bestimmen, dass die Übergangsphase vorbei ist, wenn die Batteriekapazität, die aus dem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell bestimmt wird, gleich zu der Batteriekapazität ist, die aus dem Ladekurven-Modell bestimmt wird.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10, das weiter die Schritte aufweist • Vergleichen der Batteriekapazität, die aus dem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell bestimmt wird, mit einer Batteriekapazität, die aus einem Entladekurven-Modell bestimmt wird, wenn die Batterie in der zweiten Übergangsphase von Laden zu Entladen ist, und • Bestimmen, dass die Übergangsphase vorbei ist, wenn die Batteriekapazität, die aus dem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell bestimmt wird, gleich zu der Batteriekapazität ist, die aus dem Entladekurven-Modell bestimmt wird.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei das erste Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell durch eine erste Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktion beschrieben wird und das zweite Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell durch eine zweite Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktion beschrieben wird.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei die erste Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktion verbunden ist mit einer Batteriespannung, ei fern Ladekurven-Modell und einem Entladekurven-Modell, die zweite Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktion verbunden ist mit einer Batteriespannung, einem Ladekurven-Modell und einem Entladekurven-Modell.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei der Fehler der bestimmten Batteriekapazität innerhalb 2% der vollen Batteriekapazität fällt, wenn die Batterie in der zweiten Übergangsphase von Laden zu Entladen ist.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei der Fehler der bestimmten Batteriekapazität innerhalb 6% der vollen Batteriekapazität fällt, wenn die Batterie in der ersten Übergangsphase von Entladen zu Laden ist.
  17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die erste Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktion ist F1(V) = (1 – a) × Fdischarge(V) + a × Fcharge(V), • wobei a = (V – Vstart)/ΔV; • V die Batteriespannung ist; • Fdischarge (V) ein Entladekurven-Modell ist; • Fcharge (V) ein Ladekurven-Modell ist; • ΔV die erste Übergangsphase von Entladen zu Laden definiert und ΔV = Vend – Vstart, • Vstart eine Anfangsbatteriespannung in der ersten Übergangsphase ist, und Vend eine Endebatteriespannung in der ersten Übergangsphase ist.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, wobei ΔV 0.2 V ist.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei die zweite Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Funktion ist F2(V) = (Fdischarge(V) × SQRT((Vstart – V)ΔV) + Fcharge(V) × (1 – SQRT((Vstart – V)/ ΔV)); • wobei V die Batteriespannung ist; • Fdischarge (V) ein Entladekurven-Modell ist; • Fcharge (V) ein Ladekurven-Modell ist; • ΔV die zweite Übergangsphase von Laden zu Entladen definiert und ΔV = Vstart – Vend; • Vstart eine Anfangsbatteriespannung in der zweiten Übergangsphase ist, und • Vend eine Endebatteriespannung in der zweiten Übergangsphase ist.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, wobei ΔV 0.15 V ist.
  21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 20, wobei jede der ersten Übergangsphase und der zweiten Übergangsphase weiter mit einem Spannungsänderungsbetrag verbunden ist.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, wobei der Spannungsänderungsbetrag im Wesentlichen zwischen 0.05 V und 0.3 V liegt.
  23. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 22, wobei jede der ersten Übergangsphase und der zweiten Übergangsphase weiter mit einem Zeitänderungsbetrag verbunden ist.
  24. Verfahren gemäß Anspruch 23, wobei der Zeitänderungsbetrag im Wesentlichen zwischen 0.5 Stunden bis 3 Stunden liegt.
  25. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiter die Schritte aufweist • Bestimmen einer Batterie-ID der Batterie; • Bestimmen einer aktuellen Batterie-Betriebstemperatur; und • Kompensieren der bestimmten Batteriekapazität durch Verwendung eines Batteriekapazität-Versatzes bzw. -Offsets basierend auf der Batterie-ID und der aktuellen Batterie-Betriebstemperatur.
  26. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schritte der Auswahl eines vorgegebenen Übergangsphase-Batterie-Modells und der Bestimmung der Batteriekapazität basierend auf dem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell die Schritte aufweisen • Bestimmen einer Batterie-ID der Batterie; • Bestimmen einer aktuellen Batterie-Betriebstemperatur; • Auswählen eines Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modells aus einer Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen gemäß der Batterie-ID und der aktuellen Batterie-Betriebstemperatur, wobei jedes der Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen einer Batterie-ID und einem vorgegebenen Batterie-Betriebstemperaturbereich entspricht; • Bestimmen einer Batteriespannung, und • Berechnen der Batteriekapazität aus dem gewählten Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell unter Verwendung der Batteriespannung.
  27. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schritte der Auswahl eines vorgegebenen Übergangsphase-Batterie-Modells und der Bestimmung der Batteriekapazität basierend auf dem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell die Schritte aufweisen • Bestimmen einer Batterie-ID der Batterie; • Bestimmen einer aktuellen Batterie-Betriebstemperatur; • Auswählen eines Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modells aus einer Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen gemäß der Batterie-ID und der aktuellen Batterie-Betriebstemperatur, wobei jedes der Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen einer Batterie-ID und einem vorgegebenen Batterie-Betriebstemperaturbereich entspricht; • Bestimmen einer Batteriespannung, und • Bestimmen der Batteriekapazität durch Durchsuchen einer Tabelle, die dem gewählten Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell basierend auf der Batteriespannung entspricht.
  28. Verfahren gemäß Anspruch 26, wobei der vorgegebene Batterie-Betriebstemperaturbereich einer der Batterie-Betriebstemperaturbereiche ist, die durch Einteilen eines Temperaturbereichs von –20°C bis 50°C Grad gemäß einem vorgegebenen Format vorgesehen werden.
  29. Verfahren gemäß Anspruch 27, wobei der vorgegebene Batterie-Betriebstemperaturbereich einer der Batterie-Betriebstemperaturbereiche ist, die durch Einteilen eines Temperaturbereichs von –20°C bis 50°C Grad gemäß einem vorgegebenen Format vorgesehen werden.
  30. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schritte der Auswahl eines vorgegebenen Übergangsphase-Batterie-Modells und der Bestimmung der Batteriekapazität basierend auf dem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell die Schritte aufweisen • Bestimmen einer Batterie-ID der Batterie; • Bestimmen einer aktuellen Batterie-Betriebstemperatur; und • Auswählen eines Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modells aus einer Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen gemäß der Batterie-ID und der aktuellen Batterie-Betriebstemperatur, wobei jedes der Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen einer Batterie-ID und einer vorgegebenen Batterie-Betriebstemperatur entspricht; • Bestimmen einer Batteriespannung, und • Berechnen der Batteriekapazität aus dem gewählten Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell unter Verwendung der Batteriespannung.
  31. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schritte der Auswahl eines vorgegebenen Übergangsphase-Batterie-Modells und der Bestimmung der Batteriekapazität basierend auf dem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell die Schritte aufweisen • Bestimmen einer Batterie-ID der Batterie; • Bestimmen einer aktuellen Batterie-Betriebstemperatur, und • Auswählen eines Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modells aus einer Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen gemäß der Batterie-ID und der aktuellen Batterie-Betriebstemperatur, wobei jedes der Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen einer Batterie-ID und einer vorgegebenen Batterie-Betriebstemperatur entspricht; • Bestimmen einer Batteriespannung, und • Bestimmen der Batteriekapazität durch Durchsuchen einer Tabelle, die dem gewählten Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell basierend auf der Batteriespannung entspricht.
  32. Verfahren gemäß Anspruch 30, wobei die vorgegebene Batterie-Betriebstemperatur zwischen –20°C und 50°C ist.
  33. Verfahren gemäß Anspruch 31, wobei die vorgegebene Batterie-Betriebstemperatur zwischen –20°C und 50°C ist.
  34. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiter die Schritte aufweist • Bestimmen eines Zustands der Batterie, wenn die Batterie nicht in der Übergangsphase ist, und • Bestimmen der Batteriekapazität durch Untersuchen eines Zustandskurven-Modells der Korrelation zwischen Batteriespannung, Batteriezustand und Batteriekapazität basierend auf dem bestimmten Zustand.
  35. Verfahren gemäß Anspruch 34, wobei der Zustand der Batterie ein Zustand eines Entladenzustands und eines Ladenzustands ist, und das Zustandskurven-Modell ein Modell eines Entladekurven-Modells, das einem Entladen zustand entspricht, und eines Ladekurven-Modells ist, das einem Ladenzustand entspricht.
  36. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 34 bis 35, das weiter die Schritte aufweist • Bestimmen einer Batterie-ID der Batterie; • Bestimmen einer aktuellen Batterie-Betriebstemperatur, und • Kompensieren der bestimmten Batteriekapazität durch Verwendung eines Batteriekapazität-Offsets basierend auf der Batterie-ID und der aktuellen Batterie-Betriebstemperatur.
  37. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 34 bis 36, wobei der Schritt der Bestimmung der Batteriekapazität durch Untersuchen eines Zustandskurven-Modells der Korrelation zwischen Batteriespannung, Batteriezustand und Batteriekapazität basierend auf dem bestimmten Zustand die Schritte aufweist • Bestimmen einer Batterie-ID der Batterie; Auswahl eines entsprechenden Zustandskurven-Modells aus einer Vielzahl von Zustandskurven-Modellen basierend auf der Batterie-ID, wobei jedes der Vielzahl von Zustandskurven-Modellen einer Batterie-ID entspricht; • Bestimmen einer Batteriespannung, und • Bestimmen der Batteriekapazität durch Durchsuchen einer Tabelle, die dem gewählten Zustandskurven-Modell entspricht.
  38. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 34 bis 37, wobei der Schritt der Bestimmung der Batteriekapazität durch Untersuchen eines Zustandskurven-Modells der Korrelation zwischen Batteriespannung, Batteriezustand und Batteriekapazität basierend die auf dem bestimmten Zustand die Schritte aufweist • Bestimmen einer Batterie-ID der Batterie; • Bestimmen einer aktuellen Batterie-Betriebstemperatur; • Auswahl eines entsprechenden Zustandskurven-Modells aus einer Vielzahl von Zustandskurven-Modellen basierend auf der Batterie-ID und der aktuellen Batterie-Betriebstemperatur, wobei jedes der Vielzahl von Zustandskurven-Modellen einer Batterie-ID und einem vorgegebenen Batterie-Betriebstemperaturbereich entspricht; • Bestimmen einer Batteriespannung, und • Bestimmen der Batteriekapazität durch Durchsuchen einer Tabelle, die dem gewählten Zustandskurven-Modell entspricht.
  39. Verfahren gemäß Anspruch 38, wobei der vorgegebene Batterie-Betriebstemperaturbereich eine der Batterie-Betriebstemperaturen ist, die durch Einteilen eines Temperaturbereichs von –20°C bis 50°C gemäß einem vorgegebenen Format vorgesehen werden.
  40. System für die Bestimmung der Kapazität einer Batterie, wobei das System aufweist • Übergangsphase-Bestimmungsmittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, um zu bestimmen, ob die Batterie in einer Übergangsphase ist, wobei die Übergangsphase stattfindet bei Verbindung der Batterie mit einer Energiequelle oder einer Trennung der Batterie von einer Energiequelle, und wobei das Übergangsphase-Bestimmungsmittel konfiguriert ist, zu – bestimmen, ob die Energiequelle von der Batterie getrennt ist während des Ladens der Batterie, oder – bestimmen, ob die Energiequelle mit der Batterie verbunden ist während des Entladens der Batterie; • Batteriekapazitäts-Bestimmungsmittel, das betriebsfähig mit dem Übergangsphase-Bestimmungsmittel verbunden ist zur Bestimmung – bei Bestimmung, dass die Batterie in der Übergangsphase ist – der Batteriekapazität basierend auf einem gewählten vorgegebenen Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell, wenn die Batterie in der Übergangsphase ist, wobei das vorgegebene Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell eine gemessene Batteriekapazität während der Übergangsphase modelliert.
  41. System gemäß Anspruch 40, das weiter aufweist • Batterie-ID-Bestimmungsmittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung einer Batterie-ID der Batterie; • Mittel zur Auswahl eines Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modells aus einer Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen basierend auf der Batterie-ID, das betriebsfähig mit dem Batterie-ID-Bestimmungsmittel verbunden ist, wobei jedes der Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen einer Batterie-ID entspricht, und • Spannungslesemittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung einer Batteriespannung, und wobei das Batteriekapazitäts-Bestimmungsmittel die Batteriekapazität aus dem gewählten Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell basierend auf der Batteriespannung berechnet.
  42. System gemäß einem der Ansprüche 40 bis 41, das weiter aufweist • Batterie-ID-Bestimmungsmittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung einer Batterie-ID der Batterie; • Mittel zur Auswahl eines Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modells aus einer Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen basierend auf der Batterie-ID, das betriebsfähig mit dem Batterie-ID-Bestimmungsmittel verbunden ist, wobei jedes der Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen einer Batterie-ID entspricht, und • Spannungslesemittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung einer Batteriespannung, und wobei das Batteriekapazitäts-Bestimmungsmittel die Batteriekapazität bestimmt durch Durchsuchen einer Tabelle, die dem gewählten Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell basierend auf der Batteriespannung entspricht.
  43. System gemäß einem der Ansprüche 40 bis 42, das weiter aufweist • Temperatursensormittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zum Messen einer Batterie-Betriebstemperatur; • Batterie-ID-Bestimmungsmittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung der Batterie-ID; • Spannungslesemittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung einer Batteriespannung; • Mittel zur Auswahl eines entsprechenden Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modells aus einer Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen gemäß der Batterie-ID und der Batterie-Betriebstemperatur, das betriebsfähig mit dem Temperatursensormittel und dem Batterie-ID-Bestimmungsmittel verbunden ist, wobei jedes der Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen einer Batte rie-ID und einem vorgegebenen Batterie-Betriebstemperaturbereich entspricht, • wobei das Batteriekapazitäts-Bestimmungsmittel die Batteriekapazität aus dem gewählten Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell unter Verwendung der Batteriespannung berechnet.
  44. System gemäß einem der Ansprüche 40 bis 43, das weiter aufweist • Temperatursensormittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zum Messen einer Batterie-Betriebstemperatur; • Batterie-ID-Bestimmungsmittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung der Batterie-ID; • Spannungslesemittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung einer Batteriespannung; • Mittel zur Auswahl eines entsprechenden Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modells aus einer Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen gemäß der Batterie-ID und der Batterie-Betriebstemperatur, das betriebsfähig mit dem Temperatursensormittel und dem Batterie-ID-Bestimmungsmittel verbunden ist, wobei jedes der Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen einer Batterie-ID und einem vorgegebenen Batterie-Betriebstemperaturbereich entspricht, und • wobei das Batteriekapazitäts-Bestimmungsmittel die Batteriekapazität durch Durchsuchen einer Tabelle bestimmt, die dem gewählten Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell basierend auf der Batteriespannung entspricht.
  45. System gemäß Anspruch 43, das weiter aufweist Batteriekapazitäts-Kompensationsmittel, das betriebsfähig mit dem Temperatursensormittel verbunden ist, mm Kompensieren der bestimmten Batteriekapazität durch Verwendung eines Batteriekapazität-Offsets basierend auf der Batterie-ID und der Batterie-Betriebstemperatur.
  46. System gemäß Anspruch 44, das weiter aufweist Batteriekapazitäts-Kompensationsmittel, das betriebsfähig mit dem Temperatursensormittel verbunden ist, zum Kompensieren der bestimmten Batteriekapazität durch Verwendung eines Batteriekapazität-Offsets basierend auf der Batterie-ID und der Batterie-Betriebstemperatur.
  47. System gemäß einem der Ansprüche 40 bis 46, das weiter aufweist • Batteriezustands-Bestimmungsmittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung eines Batteriezustands, wenn die Batterie nicht in der Übergangsphase ist, • wobei der Batteriezustand ein Zustand eines Entladenzustands und eines Ladenzustands ist, und das Batteriekapazitäts-Bestimmungsmittel die Batteriekapazität bestimmt durch Untersuchen eines Zustandskurven-Modells, das Batteriespannung, Batteriezustand und Batteriekapazität basierend auf dem bestimmten Zustand korreliert.
  48. Tragbare Vorrichtung mit einem System zur Bestimmung der Kapazität einer Batterie gemäß Anspruch 40.
  49. Tragbare Vorrichtung gemäß Anspruch 48, die weiter aufweist Spannungslesemittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung einer Batteriespannung, wobei das Batteriekapazitäts-Bestimmungsmittel die Batteriekapazität aus dem Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell unter Verwendung der Batteriespannung berechnet.
  50. Tragbare Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 48 bis 49, die weiter aufweist Spannungslesemittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung einer Batteriespannung, wobei das Batteriekapazitäts-Bestimmungsmittel die Batteriekapazität durch Durchsuchen einer Tabelle bestimmt, die dem gewählten Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell basierend auf der Batteriespannung entspricht.
  51. Tragbare Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 48 bis 50, die weiter aufweist • Batterie-ID-Bestimmungsmittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung einer Batterie-ID der Batterie; • Mittel zur Auswahl eines Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modells aus einer Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen basierend auf der Batterie-ID, das betriebsfähig mit dem Batterie-ID-Bestimmungsmittel verbunden ist, wobei jedes der Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen einer Batterie-ID entspricht, und • Spannungslesemittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung einer Batteriespannung, wobei das Batteriekapazitäts-Bestimmungsmittel die Batteriekapazität aus dem gewählten Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell unter Verwendung der Batteriespannung berechnet.
  52. Tragbare Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 48 bis 51, die weiter aufweist • Batterie-ID-Bestimmungsmittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung einer Batterie-ID der Batterie; • Mittel zur Auswahl eines Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modells aus einer Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen basierend auf der Batterie-ID, das betriebsfähig mit dem Batterie-ID-Bestimmungsmittel verbunden ist, wobei jedes der Vielzahl von Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modellen einer Batterie-ID entspricht, und • Spannungslesemittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung einer Batteriespannung, wobei das Batteriekapazitäts-Bestimmungsmittel die Batteriekapazität durch Durchsuchen einer Tabelle bestimmt, die dem gewählten Übergangsphase-Batteriekapazitäts-Modell basierend auf der Batteriespannung entspricht.
  53. Tragbare Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 48 bis 52, die weiter aufweist • Batteriezustands-Bestimmungsmittel, das betriebsfähig mit der Batterie verbunden ist, zur Bestimmung eines Batteriezustands, wenn die Batterie nicht in der Übergangsphase ist, • wobei der Batteriezustand ein Zustand eines Entladenzustands und eines Ladenzustands ist und das Batteriekapazitäts-Bestimmungsmittel die Batteriekapazität bestimmt durch Untersuchen eines Zustandskurven-Modells, das Batteriespannung, Batteriezustand und Batteriekapazität basierend auf dem bestimmten Zustand korreliert.
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